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Herzlich willkommen beim HU-Seminar! Finanzierung und Investitionsrechnung Gliederung 1. Zukunftsaussichten 2. Principles of corporate finance 3. Finanzplanung

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Finanzierung und Investitionsrechnung

GliederungGliederung

1. Zukunftsaussichten

2. Principles of corporate finance

3. Finanzplanung

4. Aufbau eines Sport-Gesundheitszentrums

Dipl. math. Peter SchwittersDipl. math. Peter Schwitters

- für Sportwissenschaftler -

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JahrFitness-

Studios inDeutschland

Mitglieder[Mio.]

Mitglieder proStudio

Umsatz[Mrd. EUR]

1990 4100 1,7 415 0,8

20006500

(+ 5% p.a.)4,6

(+ 10% p.a.)706 2,7

2001 6550 5,4 823 3,2

2002 6500 5,1 782 3,2

2010(erwartetin 2001)

8000(+ 2% p.a.)

8-9(+ 7% p.a.)

1000-1125 6,2

Quelle: Deutscher Sportstudio Verband (DSSV), www.dssv.de/statistik/erstens.htm

Entwicklung der Fitness-Studios

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• Verbesserte Produktivität und Arbeitsmoral

Beispiel NASA:Die Teilnehmer des betrieblichen Fitness-Programmes arbeiten den ganzen Tag mit der gleichen Effizienz, während andere Beschäftigten in den letzten 2 Arbeitsstunden durchschnittlich um 50 % abbauen.

Company Sponsored Employee Fitness Programs, The Association for Fitness in Business, 1991

Benefits der betrieblichen Gesundheitsförderung (I)

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Beispiel PEPSICO:Betriebliche Fitness-Programme weisen einen ROI (Return on Investment) von 300% auf, d.h. 3 $ für 1 $, der investiert wurde.The economic Impact of Employee Health and Fitness, Fitness Systems, 1990

Beispiel Bank of America:Hier betrug der ROI der “Health-Promotion-Programs” sogar 600%, d.h. 6 $ flossen für jeden investierten Dollar an das Unternehmen zurück.American Journal of Health Promotion,, 1993

• Positiver Return on Investment (ROI)

Benefits der betrieblichen Gesundheitsförderung (II)

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• Reduzierte Mitarbeiter-Fluktuation

Beispiel Toronto Life Assurance:Die Fluktuatiuonsrate betrug bei Teilnehmern eines 10-monatigen Fitnessprogrammes 1,5 % gegenüber einem Firmendurchschnitt von 15 %.Economic Benefits of Enhaced Fitness, Roy Shepard, 1986

Beispiel TENNECO:Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, ist um 13 % geringer, wenn er an einem betrieblichen Fitness-Programm teilnimmt. Business & Health, Kathleen Doherty, 1989

Benefits der betrieblichen Gesundheitsförderung (III)

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Beispiel Johnson & Johnson‘s:Aufgrund von Krankenhausaufenthalten verursachen Teilnehmer der betrieblichen Gesundheitsvorsorge im zweiten Jahr um 17 %, im dritten Jahr um 34 % weniger an Kosten.

Compensation and Benfits Management, 1993

• Reduzierte Kosten

Benefits der betrieblichen Gesundheitsförderung (IV)

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Reduktion der Krankenkassenkosten

SWICA-Studie: Mit regelmäßiger Bewegung können 20 % der Kosten der Krankenversicherung eingespart werden (n = 28.000).

0

500

1000

1500

2000

2500

3000

3500

4000

4500

5000

5500

6000

6500

19 - 25 26 - 30 31 - 35 36 - 40 41 - 45 46 - 50 51 - 55 56 - 60 61 - 65 66 - 70 71+

Alter in Jahren

SF

R

mit regelmäßigerBewegung

ohne regelmäßigeBewegung

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A EURO today is worth more than a EURO tomorrow.

• Zukünftige Ein- und Auszahlungen müssen diskontiert werden mit dem Faktor (1+r)k mit r = Zinssatz [%] und k = Anzahl der Jahre

• Die Bewertung von Investitionen erfolgt über die Formel k=0,...,n ck / (1+r) k mitck:= Saldo aus Ein- und Auszahlungen im Jahr k, n:= Laufzeit bzw. Nutzungsdauer

Principles of corporate finance (I)

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Beispiele zur Berechnung der Kapitalwerte

Investition 1Heute werden 100 EURO investiert, in 25 Jahren erhalte ich 1000 EURO zurück. Das Risiko des Geschäftes rechtfertigt eine Verzinsung von 12 % (Aktie).

Kapitalwert (Inv1) = - 100 + 1000 / POTENZ(1,12;25)

= - 41,18 €

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Investition 2Heute werden 100 EURO investiert, in 5 Jahren erhalte ich 200 EURO zurück. Das Risiko des Geschäftes rechtfertigt eine Verzinsung von 12 % (Aktie).

Kapitalwert (Inv2) = - 100 + 200 / POTENZ(1,12;5) = + 13,49 €

Beispiele zur Berechnung der Kapitalwerte

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Investition 3Heute werden 100 EURO investiert, in 10 Jahren erhalte ich 300 EURO zurück. Das Risiko des Geschäftes rechtfertigt eine Verzinsung von 12 % (Aktie).

Kapitalwert (Inv1) = - 100 + 300 / POTENZ(1,12;10)

= - 3,41 €

Beispiele zur Berechnung der Kapitalwerte

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Investition 4Heute werden 100 EURO investiert, in 10 Jahren erhalte ich 200 EURO zurück. Das Risiko des Geschäftes rechtfertigt eine Verzinsung von 5 % (Bundesanleihe).

Kapitalwert (Inv2) = - 100 + 200 / POTENZ(1,05;10) = + 22,78 €

Ergebnis: Investition 4 und 2 werden umgesetzt, falls mindestens 200 € zur Verfügung stehen, falls nur 100 € investiert werden, wird Investiton 4 präferiert.

Beispiele zur Berechnung der Kapitalwerte

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A safe EURO is worth more than a risky one.

Der Zinssatz r für die Diskontierung der zukünftigen Ein- und Auszahlungen muß dem Risiko des Investments entsprechen.

Beispieler = 3% (Tagesgeld, Festverzinsliche: sehr geringes Risiko), r = 4% (5-jährige dt. Bundesanleihe: sehr geringes Risiko),r = 12% (Aktien: hohes Risiko)

Principles of corporate finance

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There are two kinds of risk: those you can diversify away (unique risk) and those that you can't (market risk).

In einem riskanten Markt sollte das individuelle Risiko der Anlage ausgeschaltet werden. Das erreicht man durch Diversifikation auf mindestens 6 verschiedene Anlagen desselben Marktes.

Beispiele:- Kauf von Bundesanleihen verschiedener Laufzeiten,

Dax-Zertifikaten oder Fondsanteilen- Sukzessiver Aufbau von 6 Gesundheitszentren

Principles of corporate finance

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• 3- oder 5-Jahres-Finanzplanung

• Einnahme-Überschussrechnung (inkl. 1-Jahres-Finanzplanung)

• Liquiditätsplanung

Merke: Insolvenzen bei mittelständischen Unternehmen entstehen häufig aufgrund einer mangelhaften Liquiditätsplanung.

Finanzplanung

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Einnahme-Überschussrechnung (I)

Einnahmen IST 2001 Plan 2002 IST 2002 Plan 2003

         

Mitgliedsbeiträge 1.073.167,54 1.200.000,00 1.215.654,78 1.300.000,00

Spenden 6.007,68 4.000,00 4.467,26 4.000,00

Kostenerstattungen 6.853,48 8.000,00 10.694,27 6.000,00

Zuschüsse für Übungsleiter u.a.

15.632,75 17.000,00 21.015,37 20.000,00

Mieten 4.784,04 5.000,00 20.189,96 20.000,00

Zinserträge 10.931,92 11.000,00 7.149,74 10.000,00

Sonderbeiträge 36.612,72 30.000,00 47.537,41 40.000,00

Wirtschaftl. Geschäftsbetrieb

20.788,37   16.351,35  

Summe Einnahmen 1.174.778,53 1.275.000,00 1.343.060,14 1.400.000,00

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Einnahme-Überschussrechnung (II)

Ausgaben / Personalkosten IST 2001 Plan 2002 IST 2002 Plan 2003

Gehaltskosten, Löhne 431.985,26 472.000,00 463.201,99 470.000,00

Sozialversicherung 82.411,43 96.000,00 92.080,38 95.000,00

Honorarkosten 248.433,79 240.000,00 246.976,88 260.000,00

Sonst. Personalkosten 29.546,65 30.000,00 34.033,25 35.000,00

 SUMME 792.377,13 838.000,00 836.292,50 860.000,00

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Einnahme-Überschussrechnung (III)

Ausgaben / Betriebskosten IST 2001 Plan 2002 IST 2002 Plan 2003

Nutzungsentgelte 24.423,91 54.000,00 46.719,37 50.000,00

Mietzahlungen 4.354,55 5.000,00 293,37  

Heizung 13.260,93 15.000,00 14.305,79 15.000,00

Strom 17.895,05 20.000,00 24.735,74 20.000,00

Wasser 21.289,99 21.000,00 21.333,74 21.000,00

Reinigung 47.929,09 53.000,00 66.364,68 65.000,00

Wartung, Material, Außenanlg. u.a.

19.136,35 19.000,00 22.374,89 22.000,00

Labormaterial, -untersuchung 5.918,94 6.000,00 5.126,34 5.000,00

Fremdleistungen Arztrechnungen

  12.000,00 11.439,09 12.000,00

SUMME 154.208,81 205.000,00 212.693,01 210.000,00

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Einnahme-Überschussrechnung (IV)

Ausgaben / Betriebskosten IST 2001 Plan 2002 IST 2002 Plan 2003

Einnahmen (I) 1.174.778,53 1.275.000,00 1.343.060,14 1.400.000,00

Personalkosten (II) 792.377,13 838.000,00 836.292,50 860.000,00

Betriebskosten (III) 154.208,81 205.000,00 212.693,01 210.000,00

Instand.,Umbau,Ersatzbeschaffgn.

204.779,58 130.000,00 129.584,76 140.000,00

Geschäftskosten, Werbg., Vers. 40.105,75 44.000,00 49.884,66 55.000,00

Verbandsbeiträge 14.445,02 18.000,00 17.156,76 20.000,00

Wirtschaftl. Geschäftsbetrieb 17.056,49   15.338,55  

Ausgaben 1.222.972,78 1.235.000,00 1.260.950,24 1.285.000,00

Überschuß / Fehlbetrag - 48.194,25 + 40.000,00 + 82.109,90 + 115.000,00

Abgrenzungsposten -44.816,87   + 18.486,18  

Tilgung DKLB-Darlehen -15.338,76 -15.000,00 -15.338,00 -15.000,00

Forderungen Mitgliedsbeiträge     -18.467,86  

Saldo - 108.349,88 + 25.000,00 + 66.790,22 + 100.000,00

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Liquiditätsplanung

Fälligkeit pro Monat pro Quartal pro Jahr

EINNAHMEN GESAMTQuartalsmitte 15.2./ 15.5./15.8./15.11.

108.333,33 € 325.000,00 € 1.300.000,00 €

Lohn-, Gehalts- (Netto) und Nebenkosten15. jeden Monats 23.500,00 € 70.500,00 € 282.000,00 €

Sozialversicherung AG & AN 25. jeden Monats 14.000,00 € 42.000,00 € 168.000,00 €

Finanzamt für Körperschaften (Lohnsteuer)10. des Folgemonats 7.000,00 € 21.000,00 € 84.000,00 €

Honorarzahlungen 1. des Folgemonats 22.500,00 € 67.500,00 € 270.000,00 €

Betriebskosten stetig 16.000,00 € 48.000,00 € 192.000,00 €

Ersatzbeschaffungen, Reparaturen stetig 2.500,00 € 7.500,00 € 30.000,00 €

Geschäftskosten stetig 3.500,00 € 10.500,00 € 42.000,00 €

Verbandsbeiträge / DKLB-Darlehen 15.3. / 15.8. / 15.1. 2.500,00 € 7.500,00 € 30.000,00 €

AUSGABEN GESAMT ohne Investitionen 91.500,00 € 274.500,00 € 1.098.000,00 €

Überschuss (4. Quartal --> Weihnachtsgehälter!) 16.833,33 € 50.500,00 € 202.000,00 €

ca.

1/1

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2/3

ca.

1/5

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Überblick

Aufbau eines Sport-Gesundheitszentrums

I. Businessplan

- Investitionsplan (Modellieren in Excel)

- Bestimmung der unsicheren Parameter

II. Kooperationsvertrag

III. Einnahme-Überschussrechnung

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Businessplan

1. Zusammenfassung “Management Summary“

2. Unternehmung Geschäftsidee / Rechtsform / Management

3. Produkte / Dienstleistungen

4. Marktanalyse Chancen / Risiken, Konkurrenz, Marktposition

5. Organisation / Personal / Standort / Vertrieb Geschäftsprozesse, Qualitätsmanagement

6. Marketing

7. Investitions- und Finanzplanung

8. Risikoanalyse

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Investitionsplanung EGZB 01.09.2000 - 31.08.2001

01.09.2001 - 31.08.2002

01.09.2002 - 31.08.2003

01.09.2003 - 31.08.2004

01.09.2004 - 31.08.2005

Trainingsgruppen am Projektjahresende 40 65 90 115 135

Teilnehmeranzahl pro Gruppe 11,5 11,75 12 12,25 12,5

Teilnehmeranzahl absolut 460 764 1080 1409 1688

Anzahl Kurse pro Mitglied 1,15 1,15 1,15 1,15 1,15

Neueinsteiger (inkl. Kündigungen) 400 264 275 286 242

EinnahmenBeitrag pro Monat 1.Trainingstermin 48,33 DM 48,33 DM 48,33 DM 48,33 DM 48,33 DM

Beitrag pro Monat 2.Trainingstermin 23,33 DM 23,33 DM 23,33 DM 23,33 DM 23,33 DM

durchschnittl. Beitrag pro Monat und Teilnehmer 51,38 DM 51,38 DM 51,38 DM 51,38 DM 51,38 DM

durchschnittl. Beitrag pro Monat und Trainingstermin 10,31 DM 10,31 DM 10,31 DM 10,31 DM 10,31 DM

Beitragseinnahmen pro Monat 10.275,36 DM 27.335,81 DM 41.185,22 DM 55.593,06 DM 69.163,24 DM

Beitragseinnahmen pro Jahr 123.304,35 DM 328.029,77 DM 494.222,59 DM 667.116,73 DM 829.958,88 DM

AusgabenHonorarsatz 40,00 DM 40,00 DM 40,00 DM 40,00 DM 40,00 DM

Honorarkosten por Monat 3.466,67 DM 9.100,00 DM 13.433,33 DM 17.766,67 DM 21.666,67 DM

Honorarkosten porJahr 41.600,00 DM 109.200,00 DM 161.200,00 DM 213.200,00 DM 260.000,00 DM

Untersuchungskosten pro Teilnehmer 65,00 DM 65,00 DM 65,00 DM 65,00 DM 65,00 DM

Untersuchungskosten pro Monat 2.166,67 DM 1.430,71 DM 1.489,58 DM 1.548,46 DM 1.312,95 DM

Untersuchungskosten pro Jahr 26.000,00 DM 17.168,48 DM 17.875,00 DM 18.581,52 DM 15.755,43 DM

Nutzungsentgelte / Std. 24,83 DM 24,83 DM 24,83 DM 24,83 DM 24,83 DM

Nutzungsentgelt / Monat 2.152,22 DM 5.649,58 DM 8.339,86 DM 11.030,14 DM 13.451,39 DM

Nutzungsentgelt / Jahr 25.826,67 DM 67.795,00 DM 100.078,33 DM 132.361,67 DM 161.416,67 DM

Gehaltskosten Sportbereich (abzgl. Honorarkosten) 50.000,00 DM 60.000,00 DM 66.000,00 DM 73.000,00 DM 80.000,00 DM

Gehaltskosten Verwaltung 61.000,00 DM 63.000,00 DM 66.000,00 DM 69.000,00 DM 72.000,00 DM

Geschäftskosten, Werbung, Versicherung 15.000,00 DM 15.000,00 DM 15.000,00 DM 15.000,00 DM 15.000,00 DM

Gerätebeschaffung (Trainingsgeräte, Sportmaterialien) 100.000,00 DM 20.000,00 DM 20.000,00 DM 20.000,00 DM 20.000,00 DM

Überschuß / Fehlbetrag pro Periode -196.122,32 DM -24.133,71 DM 48.069,26 DM 125.973,54 DM 205.786,78 DM

Überschuß / Fehlbetrag GESAMT 159.573,56 DM

Abzinsungsfaktor 1+r 1,04 1,05 1,075 1,10 1,12

Kapitalwert im Zeitpunkt 0 113.012,35 DM 102.615,41 DM 78.520,60 DM 56.865,54 DM 41.096,95 DM

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- 20% - 10% 0% + 10% + 20%

Trainingsgruppen am Projektjahresende- 38.000,00 1.000,00 41.000,00 81.000,00 121.000,00

Teilnehmeranzahl pro Gruppe - 291.000,00 - 125.000,00 41.000,00 207.000,00 373.000,00

Beitrag pro Monat 1.Trainingstermin - 300.000,00 - 129.000,00 41.000,00 212.000,00 382.000,00

Beitrag pro Monat 2.Trainingstermin 20.000,00 30.000,00 41.000,00 52.000,00 63.000,00

Honorarsatz 158.000,00 100.000,00 41.000,00 - 17.000,00 - 76.000,00

Untersuchungskosten pro Teilnehmer 57.000,00 49.000,00 41.000,00 33.000,00 25.000,00

Nutzungsentgelte / Std. 114.000,00 77.000,00 41.000,00 5.000,00 - 31.000,00

ein

na

hm

en

be

zog

en

au

sg

ab

en

be

zog

en

Betrachtung der unsicheren Parameter / Risiken (Annahme r=12 %)

Veränderung des Kapitalwerts der Investition bei Veränderung ausgewählter Parameter um

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Kooperationsvertrag (I)

Präambel

Das EGZB und der SGP begründen mit diesem Vertrag eine enge Zusammenarbeit und streben den Aufbau eines Gesundheitszentrums am Standort des EGZB in der Reinickendorferstr. 61 an.

Eine Fusion bzw. die Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft ist nicht vorgesehen.

Der SGP bietet zukünftig unter seinem Namen im EGZB Sport- und Bewegungsprogramme an, die sich in ähnlicher Form bereits am Standort in der Forckenbeckstr. 21 bewährt haben.

Das EGZB gewährleistet die ärztliche Präsenz und führt ärztliche Eingangs- und Kontrolluntersuchungen durch.

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§ 1 (1)

Für die Nutzung der Räume vereinbaren SGP und EGZB ein Nutzungsentgelt als endgültigen Ausgleich der Betriebskosten.

§ 1 (2)

Das Nutzungsentgelt kann entsprechend der Betriebskostenentwicklung mit einer Frist von 3 Monaten zum Quartalsende angepasst werden, frühestens jedoch zum 01.01.2003. Ein Nachweis ist dem SGP auf Anfrage vorzulegen. Im Falle einer Erhöhung des Nutzungsentgeltes wird dem SGP ein außerordentliches Kündigungsrecht mit einer Frist von 2 Monaten zum Quartalsende eingeräumt.

Kooperationsvertrag (II)

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§2 (1)

Das EGZB übernimmt die Reinigung der dem SGP zur Verfügung

gestellten Räume. Ebenso sind vom EGZB sämtliche

Schönheitsreparaturen sowie Instandhaltungs- und

Instandsetzungsmaßnahmen durchzuführen.

§ 6 Konkurrenzverbot

Während der Dauer des Vertrages darf das EGZB keine Räume

des Gebäudes Dritten zur Verfügung stellen, die sich in direkter

Konkurrenz zum SGP befinden. Im Zweifelsfall ist die schriftliche

Genehmigung des SGP einzuholen.

Kooperationsvertrag (III)

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§ 7 Vertragsbeginn, Kündigungsfrist

Der Vertrag ist gültig ab 01.09.2000 und kann mit einer Frist von 6 Monaten zum Jahresende gekündigt werden.

§ 8 Sonstiges

Mündliche Nebenabreden bestehen nicht. Nachträgliche Vereinbarungen sind nur wirksam, wenn die Schriftform eingehalten wird. Ist oder wird eine Bestimmung dieses Vertrages unwirksam, so berührt dies die Wirksamkeit des Vertrages nicht. Es wird angestrebt, daß sich die Leitungsgremien beider Institutionen in regelmäßigen Abständen zur Erörterung gemeinsamer Fragen treffen.

Kooperationsvertrag (IV)

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Einnahme-Überschussrechnung EGZB

EGZB IST 2000 (Sep.–Dez.)

IST 2001 Plan 2002 IST 2002 Plan 2003

Einnahmen 19.446,99 92.165,74 182.000,00 191.937,56 245.000,00

Personalkosten 30.429,26 111.813,33 130.000,00 136.211,50 150.000,00

Betriebskosten 6.460,20 24.783,76 62.000,00 54.098,50 60.000,00

Instand.,Umbau,Ersatz-beschaffungen

30.184,04 36.529,12 5.000,00 4.636,45 15.000,00

Geschäftskosten, Werbung, Versicherung

3.959,38 5.716,67 5.000,00 5.185,62 5.000,00

Verbandsbeiträge 1.444,50 2.000,00 3.717,30 5.000,00

Ausgaben 71.032,88 180.287,39 204.000,00 203.849,37 235.000,00

Überschuß / Fehlbetrag - 51.585,89 - 88.121,65 - 22.000,00 - 11.911,81 + 10.000,00

Forderungen Mitgliedsbeiträge     -4.001,37  

Saldo - 51.585,89 - 88.121,65 - 22.000,00 - 15.913,18 + 10.000,00

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PLAN / IST- Vergleich des EGZB nach 2 Jahren

1. Anlaufkosten 150.000 EUR statt 110.000 EUR

2. Break Even wie erwartet nach 2 Jahren erreicht

3. Mitgliederanzahl: 630 statt 664

4. Trainingstermine: 1,27 statt 1,15

5. Gruppengröße: 10,7 statt 11,5 (Wassergymnastik / Kraftaufbau statt Basistraining / Herzsport)

6. Gruppenanzahl: 78 statt 65

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1. Mitgliederanzahl: 833 statt 1.080

2. Trainingstermine: 1,20 statt 1,15

3. Gruppengröße: 10,2 statt 12,0

4. Gruppenanzahl: 98 statt 90

5. Mitgliedsbeitrag: 26,-- EUR statt 25,-- EUR

6. Überschüsse für Erweiterungsinvestitionen werden bisher nicht erzielt (25.000,-- EUR im

3. Jahr geplant).

PLAN / IST- Vergleich des EGZB nach 3 Jahren

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Di, 25. Nov. 2003, 13-15 Uhr, Forckenbeckstr. 21Di, 25. Nov. 2003, 13-15 Uhr, Forckenbeckstr. 21

Sven Alex - Determinanten des GesundheitssportSven Alex - Determinanten des Gesundheitssport

zur Erinnerungzur Erinnerung

Di, 13. Jan. 2004, 13-15 Uhr, Clayallee 225 CDi, 13. Jan. 2004, 13-15 Uhr, Clayallee 225 C

Dr. F. Boldt - Medizinische Grundlagen in der Dr. F. Boldt - Medizinische Grundlagen in der

Praxis der Prävention und RehabilitationPraxis der Prävention und Rehabilitation