Ethik der Beteiligung Dipl. Päd. Martin Müller Vortrag an der Hochschule Esslingen am 28.10.2014

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Ethik der Beteiligung

Dipl. Päd. Martin Müller

www.lebenswerke-waldkirch.de

Vortrag an der Hochschule Esslingen

am 28.10.2014

kurz zur Person

und zum Inhalt

weitere Infos:

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kurz zur Person

und zum Inhalt

Inhalt:Nachhaltige Entwicklung,

Meine Ethik der Beteiligung, Bürgermitwirkung, Vorgehensweisen, hilfreiche Faktoren,

Prozesse,Erhoffte Ergebnisse,

Meine Arbeit, Struktur des Prozesses, Haltung,

Handlungsplanung

weitere Infos:

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Nachhaltige Entwicklung in allen drei „AGENDA“-Feldern

ÖkologieEnergieUmwelt

SozialesDemographie

Bildung/Betreuung

ÖkonomieEinzelhandelTourismus

Meine Ethik der Beteiligung

„Nachhaltige“ Stadtentwicklung“ Wie wollen wir leben ?

Strategische Ziele und Maßnahmen

Der „Rote Faden“: an Zielen orientierte Steuerung

Fortschreibung und Überprüfung/Qualitätskriterien

MASTERPLAN

Bürgermitwirkung

Aktives Mitgestalten des Gesamtprozesses („schimpfa - spinna -schaffa“) Mitreden – Mitdenken - Mitbestimmen

„Leitbildprozess“ ist out...

Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger: Wie? Konflikte sind Potential! Wen? Auch Wirtschaft/Interessensgruppen ins

Boot holen, Randgruppen integrieren

Bürgermitwirkung nachhaltig etablieren

Vorgehensweisen

• Festlegen von Themenfeldern

Klima und Energie, Wohnen und Einkaufen, Wirtschaft und Arbeiten, Kultur und Freizeit, Familie und Bildung, Mobilität, Leitfaden für künftige Bürgerbeteiligung, „WIR“ in …

• Erstellung eines Konzepts

• Bereitstellung von Ressourcen

Hilfreiche Faktoren

• Innerhalb der Verwaltung:

Ressortübergreifende Arbeitsgruppe

Dienstbesprechung mit OB

Außerhalb der Verwaltung

• Lenkungsausschuss (BE), die sich aus Verwaltung, Politik, Bürgerschaft

und Wirtschaft und Medien

zusammensetzt

Hilfreiche Faktoren

- raus aus der Nische „BE“,

- und rein in die

MASTERPLAN

• Den Gemeinsinn fördern Bewusstseinsbildend sein, Mitverantwortung wecken

• Kompetenzen aufbauen gemeinsamer Lernprozess

• Dialogkultur entwickeln Im Trialog mit Bürger/innen, Gemeinderat und weiteren

Akteuren vor Ort

• Interkommunale Netzwerke aufbauen den Austausch zwischen erfahrenen und lernenden

Kommunen fördern

Vom Einzelprojekt zum langfristigen Prozess Das „große Ganze“ im Blick behalten

Diese Prozesse sollen

• Welche Unterstützungsangebote für Kommunen in Prozessen nachhaltiger Kommunalentwicklung mit Bürgermitwirkung werden nachgefragt und erweisen sich als hilfreich ?

• Welche Kriterien muss eine gute Beratung der Kommunen hierfür erfüllen ?

• Welche Qualitätskriterien soll daher nachhaltige Entwicklung erfüllen ?

Erhoffte Ergebnisse

Meine Arbeit

- Erstberatung - Gemeinsame Entwicklung der Vorgehensweise- Begleitung während des Prozesses bei Bedarf- Mitveranstalter einer Auftaktveranstaltung vor Ort - Vermittlung von qualifizierten

Prozessbegleiter/innen- Vermittlung von Vortragenden - Öffentlichkeitsarbeit- Moderation der GemeinderatsKlausur

Struktur des Prozesses

- Projektarchitekten/innen in den kommunalen Netzwerken

- Fortbildung der Projektbegleiter/innen• Methoden der konfliktfreien Kommunikation• Fortbildung wird an Prozesse angepasst und nach

Bedarf entwickelt

- Wissenschaftliche Begleitung

Haltung

Über allem steht:

Nachhaltigkeit/Umwelt - Demografischer Wandel Einwohner halten – Inklusion – Integration – Gender Mainstreaming – RESPEKT (Toleranz)

GESAMTSTRATEGIE

Ziele von Verwaltung, Politik, Bürgerschaft, Wirtschaft und Medien

- Passgenaue Projekte 

 

Dafür ist nötig: 

Bereitschaft aller, sich mit dem Thema / der Gesamtstrategie

(MASTERPLAN) auseinanderzusetzen   • • 

Handlungsplanung

Zeitschiene:

- Leitungsebene Verwaltung

- Gemeinderat

- GemeinderatsKlausur

- Auftaktveranstaltung am ...

ganz konkret

Schon angedachte, passgenaue Projekte des MASTERPLAN

könnten sein:

-…

was meinen Sie ?

HABEN Sie Fragen?

Wie sieht es mit Ihrer Ethik der Beteiligung aus?

Haben Sie Ideen?

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