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Prof. Dr.-Ing. Jürgen Weber

Formelsammlung zur Prüfung „Einführung in die Elektrotechnik II“

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Kapitel: Der Transformator

Ersatzschaltung des realen Transformators:

ü =

N1

N2

R2 ' = ü2R2 LS2 ' = ü2LS2 U2 =U1

ü−I2 = ü ⋅ I1 I2 ' = I2

üU2 ' = ü ⋅U2

Kapitel: Halbleiterbauelemente und ihre Anwendungen

Arbeitspunktabhängiger Gleichstromwiderstand: rD A =UA

IA

Differentieller Widerstand: rd A =ΔUΔI

Thermische Ersatzschaltung (statisch) bei den Übergängen Sperrschicht – Gehäuse – Kühl-körper:

TJ − TC( ) = PV ⋅RthJC

TC − TK( ) = PV ⋅RthCK

TK − TU( ) = PV ⋅RthKU

Verlustleistung: PV =TJ − TU

RthJC + RthCK + RthKU

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Weber

Formelsammlung zur Prüfung „Einführung in die Elektrotechnik II“

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Transistoren

Gleichstromverstärkungsfaktor: B = ICIB

Transformation des Emitterwiderstands bei der Emitterschaltung in den Eingangskreis:

Ersatzquellenspannung: UQE =UB ⋅R2

R1 + R2

Ersatzinnenwiderstand ohne Emitterwiderstand: RiE =R1 ⋅R2

R1 + R2

Ersatzinnenwiderstand mit Emitterwiderstand: RiE* = RiE + B+1( ) ⋅RE

Wechselstromarbeitsgerade der Emitterschaltung ohne Emitterwiderstand:

Δ ICΔUCE

= − 1RC / /Ra

Wechselstromarbeitsgerade der Emitterschaltung mit Emitterwiderstand:

Δ ICΔUCE

= − 1RC / /Ra +RE

Kapitel: Integrierte analoge Halbleiterschaltungen

ua (t) = − R2

R1⋅ue(t)

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Weber

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ua (t) = −R0 ⋅C ⋅due(t)d t

ua (t) = − 1R0 ⋅C

ue(t)dt∫

U1

R1+ U2

R2

+ Ua

R0

= 0

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ua (t) = 1+

R2R1

⎝⎜⎞

⎠⎟⋅ue(t)

ua (t) = −i(t) ⋅R

Kapitel: Grundlagen der digitalen Schaltungstechnik KV-Diagramm 1. „Don’t care“ – Felder (*) können als Ausgangsvariable „1“

definiert werden. 2. Es dürfen nur Felder mit der Ausgangsvariablen „1“ zusammengefasst werden, die direkt

aneinander stoßen und somit eine gemeinsame Seite besitzen. 3. Es dürfen nur 2n ( n∈! ) Felder, also nur 2, 4, 8, 16 usw., zusammengefasst werden. 4. Für eine optimierte Lösung muss die maximale Anzahl von Feldern mit den Werten „1“

zusammengefasst werden. 5. Jede Zusammenfassung und jede übrig gebliebene „1“ ergeben einen Term in einer Or-

Verknüpfung. 6. Der Term der Or-Verknüpfung stellt eine And-Verknüpfung dar, in der nur Eingangsva-

riable erfasst sind, deren Zuordnung im KV-Diagramm eindeutig ist. Das heißt, dass nur die Eingangsvariablen erfasst werden, die in diesem Term nicht in beiden Zuständen „wahr“ und „nicht wahr“ auftreten.

7. Felder mit den Werten „1“ können für unterschiedliche Zusammenfassungen mehrmals benutzt werden.

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