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5 Dörfer – 1 Gemeinde
Die informative Zeitung der Marktgemeinde
Mettersdorf am Saßbach
Zugestellt durch Post.at
23. Ausgabe, Dez. 2016
www.mettersdorf.com
l Veranstaltungen 2017l 40 Jahre Frauenbewegungl Neuer Diakonl Panorama
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr,
wünscht das Redaktionsteam.
Seite des Bürgermeisters
Geschätzte GemeindebürgerInnen, werte LeserInnen, liebe Jugend!
Euer Bürgermeister:
Johann Schweigler
Der Jahreswechsel steht bevor und dies ist die Zeit auf das abgelaufene Jahr 2016 zurückzublicken.Nach den großen Investiti-onen in den letzten Jahren (Kultur-Sportzentrum, Fuß-ballplatzerweiterung, neues Rüsthaus Mettersdorf, Ein-satzfahrzeuge uvm.) war das heurige Jahr geprägt mit vielen kleinen Verbes-serungen und Investitionen. Ein Jahr neigt sich dem Ende zu. Rückblickend darf ich sagen, dass sich der All-tag eines Bürgermeisters immer mehr ändert. Hektik und Egoismus machen sich breit. Jeder möchte sofort alles erledigt bekommen. Die Anliegen anderer sind nicht so wichtig, interessie-ren mich gar nicht. Warten können und Rücksicht neh-men – oft leider Fremdwör-ter. Ich bin ehrlich um das Wohl aller bemüht und auch bereit, Verantwortung zu übernehmen. Das versuche ich auch seit vielen Jahren zu praktizieren und werde dabei von bestens geschul-ten und treuen Mitarbeite-rInnen unterstützt. Wichtig ist mir ein modernes, le-benswertes Mettersdorf mit intaktem Vereinsleben, ge-genseitigem Vertrauen und entgegengebrachtem Res-pekt. Egoistisch sollen und
dürfen wir nicht sein. In allen Angelegenheiten bin ich stets bemüht, nach den Vorgaben der Prü-fungsmaßstäbe, des Rech-nungshofes, wie Sparsam-keit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit, auf der Grundlage von Ordnungs- und Rechtmäßigkeit zu handeln.
„Die wichtigsten Probleme in unserem
Leben können wir nicht auf dem
Erkenntnisstand lösen, den wir hatten, als wir
sie schufen.“ (Albert Einstein)
Natürlich dreht sich alles ums Geld. Seit Monaten und Jahren wird über den künftigen Finanzausgleich verhandelt und gefeilscht. Aber jetzt ist die Grenze der Belastbarkeit erreicht, mehr geht nicht mehr. Was helfen ein paar Euro mehr pro Ein-wohner, wenn gleichzeitig die wichtigsten Einrichtun-gen weggehen oder zu-sperren. Wir brauchen auch das Verständnis aller für den ländlichen Raum. Es soll auch selbstverständlich sein, dass benachteiligten und von der Abwanderung bedrohten Gebieten mehr Geld zur Verfügung steht. Die Politik soll nicht nur auf
die Massen in den Ballungs-räumen schauen, sondern auch dem ländlichen Raum die Chance geben, ihren Bürgerinnen und Bürgern eine lebenswerte Heimat zu gewähren. Bekenntnisse gibt es genug, wenn nicht bald Taten folgen, ist es zu spät. Und man wird ein Vielfaches aufwenden müs-sen, um diese wertvollen Räume wieder zu beleben.
„Nur gemeinsam, im Miteinander aller wird
Erfolg auf Dauer begründet sein.“
In jeder Ausgabe des „Met-tersdorfer Überblickes“ ist beeindruckend zu sehen, in welch aktiver und vielfäl-tiger Gemeinde wir leben. Die zahlreichen Berichte, die Sie in der aktuellen Aus-gabe lesen werden, zeigen es genau und bringen es auf den Punkt. In der Öf-fentlichkeitsarbeit lautet ein Leitspruch „Tu Gutes und rede darüber“. Der Metters-dorfer Überblick bietet die optimale Möglichkeit sich zu präsentieren. Ich lade Sie an dieser Stelle ein, über interessante Veranstaltun-gen, Firmen, Personen und Aktivitäten über unser Me-dium zu berichten. Stärken wir auch unsere Nahversor-gung durch den Kauf von
Produkten und Dienstleis-tungen aus der Nähe. „Fahren Sie nicht fort –
kaufen Sie im Ort!“
Die Versorgung aus der Ferne führt zu Abhängigkeit und schmälert die Lebens-qualität und die Wirtschaft.Liebe Leser!Ich darf an dieser Stelle wieder
D A N K E sagen – unserem Gemein-dereferenten und Ehren-bürger Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer für die großartige Unter-stützung bei unseren Pro-jekten, der Wirtschaft und Landwirtschaft, dem Tou-rismus, allen Vereinen, den Feuerwehren, der Schule, dem Kindergarten, der Pfar-re, den GemeinderätInnen und Gemeindemitarbeite-rInnen, sowie der gesamten Bevölkerung für die Unter-stützung und Bemühungen während des ganzen Jah-res und wünsche ein geseg-netes Weihnachtsfest, er-holsame Feiertage und ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2017.
3ÜberblickSeite des Bürgermeisters - Projekte
Kindergarten- und Volksschulsanierung
Asphaltierung des Kammweges auf Met-tersdorfer Seite und Teilstück des Plank-
terweges sowie Kauf-mannweg in Landorf (Großinvestition ca. 2,5 km asphaltiert)
Rutschungen und Setzungen: Geißler-weg, Treichlerweg,
Schoberweg mit Hangrutschung
Renovierung Pest-kreuz Rohrbach
FF-Zehensdorf-Pla-nung- Einreichung,
Ablöse Kühlgemein-schaft
Kinderspielplatz-erweiterung in
Mettersdorf
Mitgliedschaft „Genuss am Fluss“
(siehe Seite 23)
Familienfreundliche Gemeinde
(siehe Seite 23)
Aufstieg des USV-Mettersdorf in die höchste steirische
Fußballliga
Vorbereitung für Straßenlampen-
erweiterung
Durchgeführte Projekte 2016
4 Überblick Seite des Bürgermeisters - Projekte
Projektvorschau 2017
Umsetzung Teil I, Gehweg-Mettersdorf-
(Mariensäule-Tau-sendschön Zufahrts-
weg) und Radweg (Zehensdorf-Landorf)
Hochwasserhangun-tersuchung für das gesamte Gemeinde-gebiet mit Planung- Rückhaltebecken
Multifunktionsplatz für Kinder und Jugendli-che mit Kunsteisplatz
SpatenstichGeförderter Wohn-bau - Baubeginn
Wegebau-Sanierung: Roßmannweg-Riegel-schneiderweg-Unter-
weinsweg
FF-Zehensdorf Baube-ginn neues Rüsthaus
Gestalten, Wirtschaften und Entscheidungen treffen für unsere Marktgemeinde:
UmsetzungOrtsbeleuchtungs-
erweiterung
TennisplatzReaktivierung
www.mettersdorf.com
5ÜberblickInterviews
Sommerzeit - Winterzeit? Ist die Umstellung noch sinnvoll?
Vera Fasswald, Landorf Manfred Wagnes, Zehensdorf Franz Kern, RannersdorfAdrian Hadler, Mettersdorf
Anmerkung der Redaktion:
Die Meinung der Interviewpartner ist eine persönliche Mei-nung und muss sich in keiner Weise mit der Meinung des
Redaktionsteams decken.
> Ein Geschenk, das jedem Freude macht<
Im Geschenkskarton oder einzeln
ein originelles Zahlungsmittel.
Gültig in allen Geschäften,
Gaststätten, Tourismus-,
Gewerbe- und
Landwirtschaftsbetrieben
der Marktgemeinde
Mettersdorf am Saßbach
Erhältlich im Gemeindeamt.
Mir ist es eigentlich egal, ob die Zeit umgestellt wird. Ich habe mit der Umstellung kein Problem. Bei uns hat nur Mama etwas mehr Arbeit, sie stellt in der Wohnung alle Uh-ren um. Mir gefällt es aber sehr gut, wenn es im Sommer länger hell ist, dann verbringe ich sehr viel Zeit im Freien. Ich spiele Fußball oder bin mit meinen Freunden mit dem Long- oder Hoverboard unterwegs. Ich glaube, dass vielleicht kleine Kinder Probleme haben mit der Zeitumstellung, bei Tieren bin ich mir nicht sicher, zumin-dest merke ich das bei mei-nem Hasen nicht. Dass durch die Zeitumstellung Strom ge-spart wird, kann ich mir nicht v o r -stellen. Ich bin i m m e r g l e i c h l a n g e auf.
Ich finde, dass die Umstel-lung von der Sommer- auf die Winterzeit und umgekehrt ein Stressfaktor für Mensch und Tier ist.
Ich glaube, dass der ursprüng-liche Sinn, Energie zu sparen, nicht mehr gilt.
Die Umstellung kostet sicher mehr. Wenn die EU wirklich einmal etwas Sinnvolles ma-chen möchte, sollte sie eu-ropaweit die Sommerzeit ab-schaffen und die „Normalzeit“ sollte bleiben.
Das frühere Aufstehen macht sich bei mir schon bemerkbar. Ich brauche beinahe eine Wo-che bis ich mich wieder an die Sommerzeit gewöhnt habe. Ob unsere Schweine auch darunter leiden, kann ich nicht sagen, mir wäre es noch nicht aufgefallen.
Ich glaube, dass durch die Zeitumstellung sicher keine Energie gespart wird.
Ich persönlich habe aber keine Probleme mit der Umstellung, da ich durch die Schichtarbeit immer unterschiedlich aufste-hen muss bzw. munter bin.
Mir gefällt an der Sommerzeit, dass man am Abend länger etwas im Freien unternehmen kann, im Winter wird es schon sehr früh finster, da macht es keinen Spaß mehr sich im Freien aufzuhalten.
Nichtsdestotrotz wäre es mir lieber, wenn die Winterzeit, die Normalzeit bleiben und nicht umgestellt werden würde. Ich glaube auch, dass durch die Umstellung die Wirtschaft lebt und es schon eine Kosten-steigerung gibt. Es müssen ja viele Uhren an öffentlichen Plätzen und auf Kirchtürmen umgestellt werden.
Mir persönlich gefällt die Zeit-umstellung nicht. Vor allem wenn man noch kleine Kinder hat, ist die Umstellung sehr schwierig. Mein Sohn ist nach der Um-stellung auf die Winterzeit schon sehr früh munter, das zerrt natürlich auch an der Energie der Eltern, da wir ja doch am Abend länger munter sind. Die Umstellungsphase dauert dann meist drei bis vier Wochen. Gefühlsmäßig würde ich sa-gen, dass es durch die Umstel-lung keinen Energiespareffekt mehr gibt. Vielleicht war das früher sinnvoll, als das Stra-ßenbeleuchtungsnetz noch nicht so ausgebaut war, doch heutzutage sind alle Straßen
und Plätze schon sehr gut beleuch-tet. Von mir aus könnte immer die Sommerzeit bleiben.
6 Überblick Seinerzeit
Wia´s früha woarWia´s früha woar
Seinerzeit
Meine Frau bei der Arbeit
Herr Peter Jöbstl erzählt....
Ich wurde am 05. August 1933 als Einzelkind hier in Metters-dorf geboren. Meine Eltern hatten schon da-mals ein kleines Gasthaus. Da mein Vater sehr früh gestor-ben ist, heiratete meine Mutter nochmals den Herrn Trummer. Das war ein Glück für mich, denn einige Jahre später konn-te ich dessen Tochter Margare-te heiraten. Gemeinsam mit ihr hatte ich
zwei Kinder, Inge und Peter. Wir übernahmen das Gast-haus der Eltern. Dass war aber etwas anderes als heute. Ne-benbei betrieben wir noch eine kleine Landwirtschaft.
Wir hatten Wald, Äcker und auch Tiere, zehn Kühe, zwei Rösser, Schweine, Hühner, einen Esel und einen Pfau. Es war aber nicht immer leicht die Arbeit in der Landwirtschaft mit
der Arbeit im Gasthaus zu ver-einen. Oftmals habe ich gera-de meine Arbeit begonnen, als mehrere Gäste kamen. Dann musste ich alles stehen und liegen lassen, mich waschen, umziehen und ins Gasthaus eilen. Deshalb war ich auch sehr froh, dass wir bereits ei-nen kleinen „Maschinenring“ mit den Nachbarn Menzel und Kaufmann gegründet haben. Wir arbeiteten sehr intensiv zusammen, was in der dama-ligen Zeit schon ein kleiner Fortschritt war. Außerdem stand auch der Gemeindestier bei uns.Meine Frau übernahm das Kochen. Dabei wurden auch schon einmal die selbst ge-züchteten Hühner geschlach-tet und als Backhendl serviert. Neben Backhendl gab es noch Schnitzel, Gulasch, Würstel und Wurstsemmeln. Unser Dorfgasthaus bestand aus ei-nem Gastzimmer und einer Küche. Jeden Samstag kam die „Stammtischrunde“ zu uns und wartete schon auf das Gu-
lasch. Das wurde zur Tradition. Allmählich begannen wir mit dem ersten Zubau, der kleine Saal wurde angebaut und das Gebäude auch aufgestockt. Wir hatten nun fünf Fremden-zimmer. Die Gäste kamen meist aus Wien und liebten das gute Essen bei uns. Au-ßerdem gab es schon ein Schwimmbad hier in Metters-dorf. Dass es diesen Leuten bei uns gefiel, merkte man da-ran, dass Gäste uns über mehr als zwanzig Jahre hinweg im-mer wieder besuchten. Die heimischen Vereine, die Feuerwehr und die Heimkeh-rer richteten bei uns ihre Bälle aus. Diese waren immer sehr gut besucht. Bereits um 19 Uhr bekam man nur mehr sehr schwer einen Sitzplatz. Jung und Alt vergnügte sich bis in die frühen Morgen-stunden. Oft konnte es dabei schon passieren, dass man mit seiner Frau fast gar nie ge-tanzt hat, obwohl man immer auf der Tanzbühne war. Das hat natürlich auch mich als
Erster Zubau abgeschlossen Diverse Ballveranstaltungen
Seinerzeit
Damalige Gasthausstimmung
Wirt gefreut, da die Leute beim Tanzen durstig wurden. Die Arbeit im Gasthaus von früher kann man mit heute nur sehr schwer vergleichen. Damals gab es noch keinen Geschirr- bzw. Gläserspüler. Alles musste händisch ab-gewaschen werden. Dazu brauchte man auch entspre-chend Personal. Es gab keine fixen Angestellten. Wir hatten das Glück, dass uns viele Ver-wandte halfen. In der Küche wurde meine Frau sehr tatkräf-
tig von Frau Grollegg unterstützt. Die bei-den waren schon sehr gesellig und machten immer wieder einen Schmäh. Das trug auch sehr zur Unter-haltung der Gäste bei. Diese kamen oft zum Kartenspielen ins Gasthaus. Dabei wur-de „Literwein“ ausge-spielt. Das wussten auch viele Nicht-Kar-tenspieler. Die kamen ins Gasthaus und „halfen“ dann beim Austrinken.
Im Hof, wo jetzt unser Pavillon steht, gab es früher eine „Lo-ambudl“. Das war eine Kegel-bahn. Hier wurde auch meist ein Getränk ausgespielt oder Geld gesetzt und der die meis-ten Kegeln zum Fallen brach-te, „zog das Geld ab“. Neben den Keglern wurden aber auch Leute benötigt, die immer wieder die Kegeln aufstellen mussten, das ging nicht elek-trisch. Unsere heutige Kegel-bahn wurde beim Zubau 1983 errichtet. Dabei wurde auch
das Gastzimmer umgestaltet. 1990 bauten wir den zweiten Stock und das Dachgeschoss aus. Der nächste Umbau pas-sierte vor 19 Jahren, seit 2010 haben wir nun auch einen Lift. Seit 1993 führt mein Sohn Pe-ter das Gasthaus.
Peter bei der Arbeit
Diverse Ballveranstaltungen
Ich habe schon viel als Gast-wirt erlebt, viel gelacht, viele Geschichten gehört. Ich kann nur sagen, dass ich meine Ar-beit immer sehr geliebt habe und auch heute noch liebe. Ich mag den Umgang mit den Menschen.
Umbauarbeiten wurden notwendig
8 Überblick Pfarre
Advent 2016
KR Pfarrer Mag. Wolfgang Koschat
PFARRGEMEINDE-RATSWAHL 2017
ICH BIN DA. FÜR… So lau-tet der Slogan für die nächste Pfarrgemeinderatswahl die am SONNTAG, 19.03.2017 stattfinden wird. Vieles ge-schieht in der Pfarre. Das Wort Gottes wird verkündet, es wird darauf geachtet, dass nie-mand übersehen wird und es wird Gottesdienst gefeiert…. Jungschargruppen, Ministran-ten, Sozialkreis, Liturgiekreis, Wirtschaftsrat, Bildungswerk-veranstaltungen, Vorbereitung auf Erstkommunion durch Tischmütter, Musikgruppen von Kindern bis Erwachsene, Familienmessen…..in dieser Fülle entfaltet sich das Pfarrle-ben. Und all das wird von der Pfarrgemeinde getragen. Viele
sind daran beteiligt (Sie sagen ICH BIN DA. FÜR), bei die-sem oder jenem, und der eine mehr, die andere weniger.Der Pfarrgemeinderat als Lei-tungsgremium legt Ziele und Prioritäten des Pfarrlebens in den drei Pfarren fest (der Pfarrverbandsrat für die drei Pfarren des Pfarrverbandes) und beschließt die dazu er-forderlichen Maßnahmen, sorgt für deren Durchführung und überprüft die Arbeit, ihre Zielsetzung und Entwicklung. Jede Gemeinschaft braucht eine Leitung, so auch eine Pfarrgemeinde. Im Pfarrer hat die Gemeinde einen Ge-meindeleiter. Aber die Pfarr-gemeinde und das, was in ihr geschieht, liegt nicht nur in der Verantwortung eines einzel-nen. Als Getaufte sind wir alle für die Kirche verantwortlich. Daher wird die Gemeinde an der Gemeindeleitung beteiligt: Der Pfarrgemeinderat unter-stützt den Pfarrer in seiner Aufgabe als Gemeindeleiter. Dass an der Leitung der Ge-meinde mehrere Personen beteiligt werden, ermöglicht auch, mehr Gesichtspunkte in die Entscheidungen einzube-ziehen und so den Lebensum-ständen der Menschen in der Gemeinde gerecht zu werden.
Wer diese Aufgabe in den nächsten fünf Jahren erfüllen wird, das bestimmen Sie bei der PGR-Wahl am 19.03.2017. Mit Ihrer Stimme für die Kan-didatinnen und Kandidaten ge-ben Sie Ihnen Ihr Vertrauen für die Arbeit in den kommenden fünf Jahren.Der Wahlvorstand der Pfarre Mettersdorf, der für die ord-nungsgemäße Abwicklung der Wahl zuständig ist (Past.Ass. Diakon Christian Plang-ger, Gabriele Wagnes, Micha-ela Kern, Barbara Obendrauf, Pfarrer Koschat) hat sich für das Wahlmodell Kandida-tenliste mit Ergänzungswahl entschieden. Im Laufe der nächsten Zeit werden vom Wahlvorstand Menschen an-gesprochen, ob sie bereit wären, im neuen PGR mitzu-arbeiten. Diese stehen dann auf der Wahlliste. Jeder Wahl-berechtigte (= ab Gefirmtsein) hat dann aber auch noch Ge-legenheit, neue Namen dazu-zuschreiben bzw. Namen auch von der Liste zu streichen.So bittet der Pfarrer: 1) dass alle, die angesprochen werden für eine Kandidatur auch ICH BIN DAFÜR sagen und 2) dass möglichst viele von Ih-rem Wahlrecht Gebrauch ma-
chen.
EHEJUBILÄUMSSONN-TAG und offizielle Einführung von
Pastoralassistenten Diakon Christian
PLANGGER:Am SONNTAG, 11.09. gab es in Mettersdorf wieder den Ehe-jubiläumssonntag: Von mög-lichen 39 Ehepaaren nahmen 18 Ehepaare teil. Alle Paare erhielten von der PGR- Vorsit-zenden Gabriele Wagnes ei-nen kleinen Blumengruß. Dia-kon Christian Plangger, der bei dieser Messe auch offiziell der Pfarre vorgestellt wurde, hielt die Festpredigt. Als Einstandsgeschenk be-kam er vom Pfarrgemeinderat einen Apfelbaum geschenkt. So wie dieses Apfelbäumchen viele Früchte tragen wird, so soll auch seine Arbeit viele Früchte bringen für den Pfarr-verband. Der Segen Gottes möge ihn begleiten. Anschlie-ßend war die ganze Pfarrbe-völkerung zum Pfarrcafe des Sozialkreises in und um den Pfarrhof eingeladen, wo es noch viel Kommunikation un-tereinander gab. Auch Bürgermeister Johann Schweigler hieß unseren Dia-kon herzlich willkommen.
Der ESV Scheucher Zehensdorf
wünscht der Bevölkerung
besinnliche Weihnachten
und alles Gute im neuen Jahr
9ÜberblickPfarre
JAHRESSTATISTK:
GETAUFT WURDEN: 5 Buben und 3 Mädchen
GETRAUT WURDEN 1 Ehepaar in der Pfarrkirche Mettersdorf
1 Ehepaar in der Pfarrkirche Ehrenhausen
BEERDIGT WURDEN. 5 Männer und 6 Frauen (1 Mann und 1 Frau davon in Jagerberg)
TERMINE für die Weihnachtszeit:Samstag, 24.12. 21 Uhr MettenamtSonntag, 25.12. 9.15 Uhr: Hochamt zum hohen ChristfestMontag, 26.12. 9.15 Uhr: Hl. Messe zum Stefanitag mit Salz-und Wasserweihe und Segnung des Jo-
hannesweinesDienstag, 27.12. 14 Uhr: Pfarrkirche Jagerberg: Mit einer Andacht beginnt das Johannesweg Gehen
(umrahmt vom Frauenchor Jagerberg)Donnerstag, 29.12. 14.30 Uhr: Dankjahresschlussmesse im Pflegeheim MettersdorfSonntag, 1.1.2017 9.15 Uhr: Hochamt zum Neujahrstag mit Te Deum und Jahres-BilanzMittwoch, 4.1. Sternsingeraktion in der Pfarre Mettersdorf: Der Pfarrer bittet um gute Aufnahme in den
Häusern
Freitag, 6.1. 9.15 Uhr: Hl. Messe mit allen SternsingernWEITERE TERMINE 2017:
Samstag, 22.4. 10 Uhr: JAGERBERG: FIRMUNG der Firmlige des Pfarrverbandes mit dem Alterzbi-schof von Salzburg, Dr. Alois KOTHGASSER
Donnerstag, 25.5. 9.15 Uhr: ERSTKOMMUNION
Montag, 29.5. - Freitag, 2.6.
PFARRVERBANDSWALLFAHRT Jagerberg- Mettersdorf- St. Nikolai/Dr. (Großraum Tirol- Südtirol). Interessenten können sich ab sofort bei Pfarrer KOSCHAT voranmelden.
Sonntag, 25.6 9.15 Uhr: HERZJESUPFARRFEST mit hl. Messe, Prozession und Pfarrsommerfest in der Sporthalle
Sonntag, 16.7. 9.15 Uhr: Hl. Messe und PFARRSOMMERFEST in JAGERBERG
Sonntag, 17.9. NOTBURGASONNTAG in JAGERBERG
Sonntag, 8.10. 9.15 Uhr: Erntedankfest mit PFARRFEST in St. NIKOLAI/Dr.
DANKE: Nach Begräbnissen wurden heuer für die Kirche gespendet
Begräbnis Antonia Spielhofer EURO 617,55 für Kapelle Rannersdorf
Begräbnis Johanna Sommer EURO 258,79 für die Kirche
Begräbnis Franz Lückl EURO 326.- für Kapelle Zehensdorf
Begräbnis OSR Leopold Ackerl Euro 1.090,- für die Pfarrkirche Mettersdorf
Begräbnis Herma Gepp Euro 490,- für die Kapelle Rannersdorf
10 Überblick Pfarre
Firmvorbereitung in der Pfarre Mettersdorf
Liebe Bewohnerinnen und Be-wohner der Pfarre Mettersdorf!Veränderung gehört zu unse-rem Leben dazu. Wir selber ändern uns ständig und auch die Welt und die Menschen um uns herum verändern sich. Von Veränderung und Neube-ginn spricht auch die Bibel im-
Christian Plangger MSc, Diakon und Pastoralassistent im Pfarrverbandmer wieder: „Der Herr sprach zu Abraham: Zieh weg aus dei-nem Land … in das Land, das ich dir zeigen werde. ... Ein Se-gen sollst du sein!“ (Gen.12.)Dieser Vers aus dem Buch Genesis ist für mich ein Leit-spruch. Ich sehe ihn als Ein-ladung im Leben neuen Herausforderungen offen zu begegnen, Veränderung als Chance für die Zukunft zu be-trachten und aktiv damit umzu-gehen. Nun hat sich in meinem Leben einiges verändert. Seit September diesen Jahres bin ich als Pastoralassistent und Diakon in den Pfarren Metter-dorf am Saßbach, Jagerberg, St. Nikolai ob Draßling an-
gestellt. Ich danke für diese Möglichkeit mit den Pfarrge-meinden ein Stück Weges ge-hen zu können.
Ich werde in unterschiedlichen pastoralen Bereichen Ihren langjährigen Pfarrer Herrn Mag. Wolfgang Koschat in der Seelsorge unterstützen. Da ich in Metterdorf wohne, wird Mettersdorf auch ein Schwer-punkt meiner Tätigkeit sein, wo ich auch für die Begleitung von Gruppen und die Feier der Taufen und Trauungen zu-ständig bin. Für die Firmvorbe-reitung im Pfarrverband habe ich die Verantwortung über-nommen und ich feiere als
Diakon einmal im Monat auch bei der Feier der Sonntagsgot-tesdienste in Jagerberg und St. Nikolai mit und predige bei diesen Gottesdiensten.
Neben der Seelsorge im Pfarr-verband gehören auch die Koordination der Pflegeheim-seelsorge in den Dekanaten Leibnitz und Deutschlands-berg, Prozessbegleitungen in der Diözese und ein Engage-ment als Pflegeheimseelsor-ger im Seniorenzentrum Wag-na zu meinen Aufgaben.
Damit Sie sich ein Bild von mir machen können, stelle ich mich kurz vor: Ich bin seit 33
„Auf dem Weg“
war das Thema des Gottes-dienstes, den die Firmlinge der Pfarrkirche Mettersdorf am Christkönigsonntag, 20.11. gefeiert haben.
Miteinander auf den Weg ge-macht haben sich Firmlinge und Firmbegleiter um sich in Kleingruppen und auch bei un-terschiedlichen Aktionen und Veranstaltungen auf die Fir-mung vorzubereiten. So sind die die Firmkandidaten und Firmkandidatinnen eingeladen bei Besuchsdiensten, einem Besuch in Vinzidorf, der Spirit-Night und weiteren Möglich-keiten unterschiedliche Erfah-rungen zu machen und das „Leben“ der Pfarre kennen zu lernen.Wir freuen uns auf die gemein-same Zeit!
Folgende Jugendliche haben sich zur Firmvorbereitung an-
gemeldet: Magdalena Brabec aus Landorf, Sandra Edels-brunner aus Zehensdorf, Ke-vin Freitag aus Mettersdorf, Teresa Frühwirth aus Ran-nersdorf, Maximilian Gepp aus Rannersdorf, Raphael Hadler aus Mettersdorf, Dominik Kai-nersdorfer aus Rohrbach, Lisa Maria Kaufmann aus Metters-dorf, Kurnik Lena Marie aus Mettersdorf, Yvonne Leperneg aus Mettersdorf, Stefan Ma-
cher aus Mettersdorf, Katrin Maierhofer aus Rannersdorf, Jana Schantl aus Mettersdorf und Jaqueline Unger aus Met-tersdorf.
FirmbegleiterInnen sind Katha-rina Schantl und Stefan Maier-hofer. Unterstützt werden sie dabei von Gabi Wagnes und Renate Fischer. Ein herzlicher Dank für die musikalische Gestaltung des
Gottesdienstes bei Herbert Kaufmann und seinem Team.
Die Firmung wird Alterzbi-schof Dr. Alois Kothgasser am Samstag , 22.04.2017 um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Jagerberg spenden.
Diakon Christian Plangger MSc
11ÜberblickPfarre
Pfarrer Mag. Wolfgang Koschat, Gabriele Wagnes und Bgm. Johann Schweiglerhießen Diakon und Pastoralassisten Christian Plangger MSc, herzlich willkommen.
Jahren mit Monika verheiratet und wir haben fünf erwach-sene Kinder (und inzwischen auch schon fünf Enkelkinder). In der Vergangenheit war ich in unterschiedlichen pastoralen Bereichen beruflich engagiert. Die letzten Stationen waren 17 Jahre in der Pfarre Halbenrain, zuletzt darüber hinaus in den Pfarren des Pfarrverbandes Radkersburg. und zwei Jahre in den Pfarren Heiligenkreuz a.W. und Allerheiligen b.W..
Ich bin ausgebildeter Pasto-ralassistent, Pädagoge, Le-bens- und Sozialberater und habe das Studium der psy-chosozialen Beratung abge-
schlossen. Vor mehr als 15 Jahren bin ich zum Diakon ge-weiht worden. Danken möchte ich für die gute Aufnahme und die Offenheit, die ich schon er-fahren durfte. Ich freue mich
darauf, Sie und das vielfältige Pfarrleben im Pfarrverband in der nächsten Zeit noch besser kennen zu lernen. Telefonisch erreichen Sie mich unter fol-gender Nummer:0676/8742
6265 Christian Plangger
Unsere Ministrantengruppe besteht derzeit aus 15 Mäd-chen und Buben im Alter zwi-schen 7 und 13 Jahren. Wir treffen uns nun schon seit einiger Zeit regelmäßig zu Gruppenstunden, wo neben dem Üben der Aufgaben als Messdiener natürlich Spiel und Spaß nicht fehlen dürfen. In einem feierlichen Gottes-dienst am 3. Juli wurden 8 neue Ministranten aufgenom-men: Paul Fischer, Elias Kei-mel, Maximilian Kerngast, Ja-kob Patter, Clemens Pail, Eva Wolf, Lorenz Zach und Marie Zelzer. Dieses besondere Er-
Spiel und Spaß bei den Ministrantenstundeneignis ließen wir dann bei einer Pizza gemütlich ausklingen. Außerdem wurden im letzten Jahr schon verschiedenste Ak-tivitäten unternommen, damit die Ministranten zu einer tol-len Gemeinschaft zusammen wachsen können: Wir besuch-ten schon die Fam. Trummer in St. Nikolai/Dr. Dort konnten wir eine riesige Modelleisen-bahn, unzählige Legobauten und eine Puppensammlung bestaunen. Noch vor den Sommerferien verbrachten wir einen Nachmittag im Mo-torikpark in Gamlitz mit einem gemütlichen Picknick. Mitte
Oktober genossen wir einige Stunden in der H2O-Therme. Abschließend möchten wir alle interessierten Kinder ganz herzlich einladen, sich bei uns unter der Telefonnummer 0664/5362947 (Karin Maier-hofer) zu melden oder einfach
dem Herrn Pfarrer oder der Religionslehrerin Bescheid zu geben – wir freuen uns auf euch!!!!! Diakon Christian Plangger – Juliane Trummer (Liaman-Oma) – Karin Maier-hofer
12 Überblick Asyl
Mettersdorf trifft Jagerberg in St. StefanIch besitze eine mittelgroße Terrasse. Ich mag diesen Ort, aber nicht nur ich, son-dern auch die Sonne. Denn die scheint sehr oft auf diese . Sie beherbergt auch im-mer wieder Gäste, worüber ich mich besonders freue. Am 19. September gab es ei-nen besonderen Anlass.
Menschen aus sechs Ländern gaben sich dort ein Stelldichein - Irak, Iran, Afghanistan, Koso-vo, Deutschland, Öster-reich, wobei unterschied-liche Sprachen und deren Kulturen aufeinandertrafen.
frühen Abend dauerte und mit einer Gegeneinladung endete. Allen Beteiligten, die den Men-schen und nicht seine Herkunft in den Vordergrund stellen, ein herzliches Danke.
In diesem Sinne Inshallah !Ursula Markovic
Trotzdem gab es viel Gemein-sames, nämlich das Verständ-nis füreinander. Kinder tollten um das Haus. Sie haben ihre eigene Sprache, sie brauchen keinen Dolmetscher, obwohl ei-ner vorhanden gewesen wäre. Diese Flüchtlinge kamen zu uns, teilweise um ihr Leben zu retten oder ihren Angehö-rigen eine bessere Zukunft geben zu können. Afghanistan ist hier besonders durch den Terror der Taliban betroffen. Es gibt Gott sei dank immer wieder auch Menschen bei uns, die diesen Flüchtlingen vorübergehend ein Zuhause geben und Deutschkenntnisse
vermitteln, denn ohne diese ha-ben sie keine Chance, einmal bei uns einen Job zu finden. Letztlich muss ich den Hut vor Politikern wie dem Herrn Bür-germeister von Mettersdorf, Johann Schweigler, ziehen, welcher trotz einiger Hürden Rückgrat zeigt und voll und ganz hinter seiner afghani-schen Großfamilie steht. Er und sein Amtsleiter Herbert Kaufmann waren bei diesem Treffen dabei. Es begann mit einem vorsichtigen Aufeinan-derzugehen, welches in einen regen Austausch mündete. Dies war ein äußerst gelunge-ner Nachmittag, der bis in den
Ursula Markovic
13ÜberblickZehensdorf
ESV ZehensdorfDer ESV-Scheucher Zehens-dorf nahm auch heuer wie-der bei zahlreichen Straßen-/Hobbyturnieren teil. Die beste Platzierung wurde beim Uni-onschießen in Mureck – 5. Rang und Sterzkeller - 3. Rang erzielt. Bei allen anderen Tur-nieren wurde ebenfalls immer ein Platz unter den besten zehn erreicht.Der ESV möchte sich auch einmal beim gesamten Kü-chenteam unter der Leitung
von Erich Suppan bedanken. Seit Beginn des Saßtalcups, welcher alljährlich am 8. De-zember stattfindet, ist Verlass auf diese freiwilligen Helfer. Ohne deren Hilfe wäre eine Veranstaltung in diesem Rah-men nicht möglich.Der ESV-Scheucher Zehens-dorf wünscht allen Stock-schützen und der gesamten Bevölkerung besinnliche Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr.
Adventfeier Zehensdorf
Saßtal-Cup
In gewohnter Weise organisierte Aloisia Treichler die Adventfeier in Zehensdorf.Bei Musik und Gesang wurde das erste Fenster des Adventkalenders beim Rüsthaus geöffnet/beleuchtet.
v.l.: Ralf Eisner, Florian Wissiak, Roswitha Frühwirth, Rupert Graßmugg
v.l.: Maria Leitner, Erich und Maria Ingrid Suppanv.l.: Karl Größ, Roswitha Frühwirth, Rupert Graßmugg, Ralf Eisner
Beim diesjährigen Saßtal-Cup des ESV Zehensdorf am 8.12. nahmen 7 Mannschaften teil.Die Saßtaler Stockschützen rangen um den Wanderpokal des Saßtal-Cups.Am Foto die Siegermannschaft aus Wetzelsdorf.
Endergebnis 2016:1. Wetzelsdorf2. Rannersdorf
3. Glojach4. Siebing
5. Sterzkeller6. Landorf
7. Grasdorf
WEINHOF
FroheWeihnachten und ein gutesneues Jahr.
A - 8 0 9 3 S T. P E T E R A . O . , B I E R B A U M 3 7, T E L + F A X 0 3 4 7 7/ 2 6 6 4
Weingut des Jahres 2 0 15
15ÜberblickKindergarten
Bei unserem Laternenfest konnten wir gemeinsam viele stimmungsvolle Momente ge-nießen. Nach einem Umzug mit unseren selbstgemachten Laternen feierten wir unser Fest das erste Mal in der Kul-turhalle. Die Kinder begeister-ten mit einem Stabpuppen-theater aus dem Bilderbuch „FREDERIK“. Die Geschichte, in der es auch um das Teilen ging, wurde von schwungvollen, musikalischen Stücken umrahmt. Unser Dia-kon Christian Plangger erzähl-te auch aus dem Leben des Hl. Martin und anschließend zeig-ten die Kinder, dass auch wir manchmal so wie Martin sein wollen und einander Gutes tun können.Zum Abschluss wurden unsere Gäste von einem besonderen Sternentanz verzaubert.
Laternenfest „Gemeinsames Feiern verbindet und tut gut“
Adventkranzsegnung – Kindergarten und Schule feierten gemeinsam!
Neu gestalteter Kindergarteneingang
Vom Bürgermeister werden Adventkalender an die Kinder verteilt
16 Überblick Volksschule
Die ARGE Österr. Bäuerin-nen veranstaltete wie auch schon im Vorjahr, anlässlich des Welternährungstages (16. Oktober) einen Aktionstag der Bäuerinnen für die 1. Klasse.Frau Michaela Kern übernahm diese wertvolle Tätigkeit und brachte den SchülerInnen den Wert der regionalen Landwirt-schaft näher.
Grundwissen über eine gesun-de, regionale Jause wurde ver-mittelt. Dargestellt wurde der Weg vom jungen Apfelbäum-
chen bis hin zum reifen Apfel.
Unterschiedliche Gütesiegel (AMA Gütesiegel, Gutes vom Bauernhof,...) wurden den SchülerInnen erklärt. Zum Abschluss wurden leckere, re-gionale Produkte in Form von Jause/Säfte/Obst verkostet. Das Ziel dieses Aktionsta-ges, den SchülerInnen den Wert der regionalen Landwirt-schaft näher zu bringen und ih-nen Grundwissen über gesun-de, regionale Lebensmitteln zu vermitteln, wurde erreicht.
Bäuerinnentag
Ein neues Schuljahr hat be-reits wieder begonnen, trotz-dem erinnern wir uns noch sehr gerne an den letzten Schultag zurück. Zum ersten Mal trafen wir uns alle, Schü-lerinnen und Schüler, Leh-rerinnen und Lehrer, Eltern, Großeltern,… und sogar unser Herr Bürgermeister, zu einem gemeinsamen Frühstück im Pfarr hof. Dieses wurde von vielen fleißigen Eltern zube-reitet und von der Gemeinde gespendet. Nachdem wir uns gestärkt hatten, wurden die 4. Klasse verabschiedet und ein Scheck in Höhe von 400 Euro an Brigitte Minkowitz für ihre Benefizveranstaltung über-geben. Dieses Geld wurde
Schulschluss, Sommerferien….. alles wieder vorbei!beim Verkauf unserer Kunst-werke gesammelt. Danach spazierten wir in die Schule und erwarteten sehr gespannt unsere Zeugnisse. Damit wir gut in die Sommerferien star-ten konnten, feierten wir noch unseren Schulschlussgottes-dienst in der Kirche. Weil dies ein ganz besonderer letzter Schultag für uns war, werden wir dieses Ritual auch beibe-
Die gesunde Jause schmeckteMichaela Kern brachte den SchülerInnen den Wert der regionalen Landwirtschaft näher.
Michaela Kern mit den SchülerInnen der 1. Klasse
17ÜberblickVolksschule
Damit alle Schülerinnen und Schüler das Schwimmen er-lernen, dürfen wir auch heuer wieder ins Schwimmbad Feld-bach fahren, wo alle Schüle-rinnen und Schüler an sechs Vormittagen von professionel-len SchwimmtrainerInnen un-terrichtet werden. Dabei lernen sie nicht nur das Brustschwim-men, auch Rückenschwim-
Schwimmen ….gut, wenn wir es können.men, Kraulen, Tauchen und Kopfsprünge stehen am Pro-gramm. Natürlich kommt auch das Spiel im Wasser nicht zu kurz.
Danke schon im Voraus an unsere Sponsoren für die Schwimmbusse (Elternverein, Frauenbewegung, Fa. Kern-gast, Marktgemeinde)!
Heuer war unser Erntedank-sonntag ein ganz besonderer. Schließlich feierte die Frauen-bewegung ihr 40jähriges Be-stehen und aus diesem Anlass waren viele Menschen hier und lauschten den Gedichten und Liedern der Kindergarten- und Schulkinder bei der Mari-ensäule.
Julia Kern konnte auch im Na-
Erntedankfest
men aller Bewohnerinnen und Bewohner unseren Landes-hauptmann Hermann Schüt-zenhöfer begrüßen.
Julia Kern begrüßte Landeshauptmann
Hermann Schützenhöfer
Kindergarten und Schule feierten Erntedank
18 Überblick Anzeige
Pressegespräch – Hintergrunddaten Ratschendorf, 20. Okt. 2016 Abfalltrennen elektrisiert - Wir fahren ab sofort elektrisch! Vor mehr als zehn Jahren hat der Abfallwirtschaftsverband (AWV) Radkersburg zusammen mit dem Vulkanland die Energievision 2025 ins Leben gerufen. Der Begriff Energie wurde dabei in drei Kategorien eingeteilt, nämlich in Strom, Wärme und Mobilität. Mit allen drei sollte demnach verantwortungsvoller umgegangen und damit eine Verbesserung erzielt werden. 100% eigene Energie war schon damals die mutige Vision. Mit dem neuen Elektroauto kommt der AWV Radkersburg der eigenen Energievision wieder einen Schritt näher. Ein Nissan e-NV200 steht den Mitarbeitern als Dienstauto und allen Kundinnen und Kunden zum Ausborgen zur Verfügung. Für nur 10 Euro ist das Elektroauto für max. 3 Stunden zu haben. Damit kann z.B. ein Fernseher, eine Waschmaschine oder Kühlschrank einfach ins Altstoffsammelzentrum (ASZ) transportiert werden. Geladen wird der E-Lieferwagen an der betriebseigenen Ladestation, die von der am Dach montierten 10 kWp Photovoltaikanlage gespeist wird. Der optimale Kreislauf – vom Dach in den Tank also! „Nachhaltigkeit ist beim AWV Radkersburg kein leeres Schlagwort“, meint dazu der Obmann, Bürgermeister Josef Doupona. Und weiter „Der AWV Radkersburg wird damit auch seiner Vorbildwirkung wieder einmal gerecht!“ „Wir rechnen mit rund 200 BürgerInnen pro Jahr, die den Elektrolieferwagen ausborgen werden und insgesamt rund 10.000 Kilometer umweltfreundlich damit fahren“, meint GF Wolfgang Haiden. Somit ist Abfalltrennen im AWV Radkersburg ab sofort nachhaltig elektrisierend! Abfallwirtschaftsverband (AWV) Radkersburg: Gemeindeverband laut Steierm. Abfallwirtschaftsgesetz (StAWG) der Gemeinden: Bad Radkersburg, Deutsch Goritz, Halbenrain, Klöch, Mettersdorf, Mureck, Murfeld, St. Peter a.O., Straden, Tieschen, 23.000 Einwohner und rund 9.000 Haushalte 7 MitarbeiterInnen Regionales Altstoffsammelzentrum (ASZ) in Ratschendorf, Betriebsanlagengröße rund 8.000 m² Gesamtabfallaufkommen: 10.800 Jahrestonnen, davon werden rund 3.550 Tonne im ASZ in 80 verschiedenen Sorten getrennt erfasst. e-Auto: Nissan e-NV200 Pro + Leistung 80kW Reichweite laut Herstellerangabe: max. 165 km Höchstgeschwindigkeit: 123 km/h Ladevolumen: 4,2 m³; Platz für 2 Eurostandardpaletten! Nutzlast: 639 kg Photovoltaikanlage: Leistung: 10,4 kWp Seit Frühjahr 2016 in Betrieb Produzierter Strom Stand 13.10.2016: 11.000 kWh Entspricht: 5,5 Tonnen CO2 Einsparung oder 140 Bäume Strom wird vor allem zum Eigenverbrauch produziert. Rückfragehinweis: GF Ing. Wolfgang Haiden, Tel.: 0699 18 19 20 22, Email: wolfgang.haiden@abfallwirtschaft.steiermark.at
Abfallwirtschaftsverband (AWV) Radkersburg
Regionales Altstoffsammelzentrum (ASZ)
Ratschendorf 267, 8483 Deutsch Goritz
Tel.: 0699 18 19 20 21Fax: 03474 200 43
Raiffeisenbank MureckIBAN: AT80 3837 0000 0000 0646
BIC: RZSTAT2G370DVR: 09 01 458
UID: ATU 28 59 72 02
19ÜberblickElternverein
Die Bücher- und Spieleaus-stellung am Sonntag, 27. No-vember 2016 war wieder ein großer Erfolg.
Nach einem stimmungsvol-len Adventgottesdienst mit
Bücher- und Spieleausstellung
Adventkranzsegnung, gestal-tet von den Schülern der VS Mettersdorf und ihrem Lehrer-team, besuchten viele Leute unsere Ausstellung, bei der es eine große Auswahl an Bü-chern und Spielen gab. Für
das leibliche Wohl war wie im-mer bestens gesorgt.
Für KLEIN und GROSS gab es spannende Geschichten, vorgetragen von Walter Zelzer. Anschließend gab es für alle
Kinder ein kleines Geschenk.DANKE an alle fleißigen Hel-fer, die zum Gelingen des Fes-tes beigetragen haben.
Der Elternverein wünscht allen ein fröhliches Weihnachtsfest.
Wir gratulieren Patrizia und Wolfgang Kerngast zur Hoch-zeit und wünschen ihnen für die gemeinsame Zukunft alles Gute!
Michaela KernElternverein
Der Elternverein gratuliert!
Foto vl.: Andrea Neubauer, Patrizia Kerngast, Michaela Kern, Heike Fischer
Die SchülerInnen lauschen gespannt den Geschichten von Walter Zelzer
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr!
Geschenksideen fürWeihnachten!
Die Weihnachtszeit ist eine Zeit, einmal innezuhalten – Zeit auch, um neue Ziele anzusteuern.
FROHE WEIHNACHTEN
21ÜberblickMosaik
Feierabend für Jung und AltDas Jahr 2016 geht dem Ende zu und wir können auch heu-er wieder auf eine erfolgreiche und gelungene Veranstaltung „Feierabend für Jung und Alt“ zurückblicken.
So möchten wir auf diesem Wege nochmals allen Mitwir-kenden ein großes Lob für ihre Darbietungen aussprechen
und uns ganz herzlich dafür bedanken, dass sie sich un-entgeltlich für die gute Sache zur Verfügung gestellt haben. Unser Dank gilt auch dem fle-xiblen und allseits beliebten Moderator Herbert Raggam, der die Veranstaltung gekonnt und humorvoll geleitet hat so-wie dem immer einsatzberei-ten und fleißigen Mitveran-
stalter Erhard Leperneg. Last but not least gilt ein ganz großes Dankeschön aber unserem Publikum für sein Kommen, denn für SIE, mei-ne Damen und Herren, ha-ben wir alle das gemacht und ohne SIE wäre alles vergeb-liche Mühe gewesen. Danke für euer Kommen und für eure Spenden, mit denen in der Ge-
meinde Mettersdorf wieder Hil-fe in der Not geleistet werden kann.
So bleibt uns nur noch allen ein frohes und besinnliches Weih-nachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr zu wünschen.
Hilde RaggamKarl Reiter
Foto´s finden Sie unter folgenden Link
http://www.mettersdorf.com/index.php?Bildergalerie:2016
Gaberling unterwegsAuch heuer gab es ihn wieder, den Gaberlin-ger Ausflug
Dieses Jahr ging es zum Rittisberg in die Ramsau. 51 Gaberlinger machten sich bei herrlichstem Wanderwet-ter auf den Weg hinauf zum Rittisstadl. Die Wege sind viel-fältig und nach Lust und Lau-ne wählbar. Der Märchenweg bietet Kindern Abwechslung und Spaß und eine 4er-Ses-selbahn steht als Aufstiegshil-fe zur Verfügung. Somit war für
jeden, egal ob alt oder jung, et-was dabei.
Am Gipfel angelangt erwartete uns eine der schönsten Aus-sichtspunkte der Ramsau.
Langeweile kam am Stadl auch nicht auf. Für Kinder gab es einen tollen Spielplatz, Streicheltiere und Rollerver-leih. Am Rittisstadl angekom-men konnte man auf der Son-nenterrasse das einzigartige Panorama bewundern.
Um ca 15.30 Uhr ging es dann
wieder zurück in Richtung Hei-mat.
Der Abschluss fand schluss-
endlich wieder bei einem ge-mütlichen Beisammensein im Buschenschank statt.
Sonnenterrasse Rittistadl
22 Überblick Mosaik Innovation
Für viele Bürgerinnen und Bür-ger aus unserer wunderschö-nen Marktgemeinde ist es ein Pflichttermin, jeden Dienstag im Pfarrhaus am Saßtaler-Freundetreff teilzunehmen. Hierbei werden Karten ge-spielt, miteinander Kaffee ge-trunken oder vielleicht auch gemeinsam ein Geburtstag gefeiert. Es werden Kastanien gebraten und es werden auch zur Freude aller etwaige Aus-
Saßtaler-Freundetreffflüge geplant und organisiert. Im Sommer dieses Jahres be-suchte man die Pechmann`s alte Ölmühle. Da es doch sehr viele Tiere und auch noch andere Dinge am Gelände dieses Mostschankes bzw. Kamel- und Lamahofs zu be-sichtigen gibt, wurde noch zum Abschluss nach Gosdorf zur Buschenschank Rauchkuchl gefahren um sich nach diesem langen Rundgang zu stärken.
Es ist bei diesem Saßtaler-Freundetreff jeder herzlichst willkommen und auch die treu-en Besucher würden sich na-türlich über ein Plauscherl sehr freuen. Schön zu beobachten an dieser Gemeinschaft ist der respektvolle Umgang mit-einander. Groß ist die Freude dieses Zusammenkommens an diesen Nachmittagen. Ich möchte mich hiermit bei meiner Mutter „Gertrude Le-
perneg“ für die wöchentliche Organisation dieses Treffs recht herzlich bedanken. Weiteres wünsche ich allen Saßtaler-Freunden und de-ren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch in das Jahr 2017.
Erhard Leperneg
Für Mariadie ein Kind erwartete
waren es freudigeund auch bange Tage
eingehüllt von Gefühlender Erwartung
und des Werdensvoll Angst auchund Ungeduld.
Die Reise nach Bethlehemwo zur Geburtkein Kreißsaal
da ist
und nur ein Stallals Herberge dient.Fachliche Hände
waren nicht zu erwartenin jenen Stunden
bei Ochs und Eselund Josef,
dem treuen Mannhat Maria ihr Kind
zur Welt gebracht :Den Sohn Gottes
der den Menschen Freude bringt.
Wir fühlenGlückseeligkeit
einen Neubeginnwenn heute bei uns
das LiedStille Nacht, heilige Nacht
erklingt.Diese Nacht
kann viele Ängste und Zweifel
verschlingenDas Weihnachts-
evangeliumist den Christen
vertraut,was vor 2000 Jahren
geschehen isthat auch heute noch
Bedeutungund die Worte
Frieden auf Erdenmögen immer noch
zu berühren.
Hilde Raggam
Das Geheimnis jener Nacht
23ÜberblickInnovation
Seit 2011 ist die Marktgemein-de Mettersdorf mit dem Zer-tifikat „famlienfreundlichege-meinde“ ausgezeichnet. Nach neuerlichen eingereichten Projekten und Kriterien wurde dieses Zertifikat nun bis 2019 verlängert:
- Baby-Treff für Schwangere und Mütter- Öffentliche Spielplätze
- Barrierefreies Wahllokal
- Kindergarten-freispielfläche
- Vereinsgründung: Bewegung=Leben mit Jahressportprogramm
- Eltern - Kind - Zentrum (Mütterberatung, Mini-
Bärchen)- Erfahrungsaustausch
Senioren vs. Kinder
Marktgemeinde Mettersdorf mit dem Zertifikat „famlienfreundlichegemeinde“ ausgezeichnet
In der Seifenfabrik Graz wurde die feierliche Zertifikatsverlei-hung für das Audit „familien-freundlichegemeinde“ von BM MMag. Dr. Sophie Karmasin Bundesministerin für Familien und Jugend, an die Marktge-meinde Mettersdorf am Saß-
bach, überreicht. Mit diesem Projekt will die Marktgemeinde Mettersdorf a.S. gemeinsam mit der Bevölkerung den so-zialen Zusammenhalt stärken. Auch die generationsübergrei-fende Zusammenarbeit bzw. der Zusammenhalt sollen da-
mit gefestigt werden.
Mit einem Zertifikat und dem Logo für Familienfreundlichkeit präsentiert sich die Marktge-meinde nun als lebenswerte Heimat !
vl.: Dr. Leiss vom Gemeindebund, Vzbgm. Josef Schweigler, Bgm. Johann Schweigler, Amtsleiter Herbert Kaufmann, BM MMag. Dr. Karmasin
Dem Verein „Genuss am Fluss“ gehörten auf österrei-chischer bzw. steierischer Sei-te bislang die Gemeinden Bad Radkersburg, Deutsch Goritz, Halbenrain, Klöch Mureck, Murfeld und St. Veit in der Südsteiermark an. Als weiterer wertvoller Mosaikstein hat sich nun per einstimmigem Ge-meinderatsbeschluss Metters-dorf am Saßbach dazugesellt.
„Der Saßbach fließt in die Mur und ist sozusagen das verbin-dende Element“, scherzt Bür-germeister Johann Schweig-
Genuss am Fluss hat nun den Kren im KorbDer Verein begrüßt die „Krengemeinde“ Met-tersdorf als sein brand-neues Mitglied
ler. Für Georg Pock, Obmann von Genuss am Fluss, ist Mettersdorf mit seinem Aus-hängeschild, dem Kren, eine optimale Ergänzung zum be-stehenden Angebot. Reges Interesse besteht laut
Gemeinderätin Elisabeth Gepp, Ansprechpartnerin in Sachen „Genuss am Fluss“, bei den lokalen Betrieben. Acht haben schon ihr Interes-se an einer Mitgliedschaft an-gemeldet.
Für Georg Pock stehen nun als weitere Wunschgemeinden Tieschen und in Slowenien, wo man sechs Partnergemein-den hat, Gornja Radgona und Apace auf der Liste.
vl.:GR Elisabeth Gepp, Bgm. Johann Schweigler, Obmann Georg Pock
24 Überblick Sportverein
Liebe Leser und Leserinnen des Überblicks! Seit der Som-merpause und dem Aufstieg in die steirische Landesliga hat sich wieder einiges beim USV Mettersdorf getan.
Transfers:
Zugänge:
Alexander Rother vom SV LebringRene Raudner
vom SV LebringFlorian Stadler vom GAK 1909Peter Kozissnik
von St. AnnaAlexander Fetz
als Tormanntrainer (bis September 2016)
Markus Hödl als Tormanntrainer
(ab September 2016)
Wir begrüßen euch recht herz-lich beim USV Mettersdorf und wünschen viel sportlichen Er-folg.
Abgänge:
Christian Weber zu SV Fran-nach, Mateo Kasalo, Wolfgang Dienstl zu SU Straden, Micha-el Kohlbacher zu Tus Rein, Markus Reinegger zu SU Re-benland, Sandro Bloudek zu FC Gamlitz, Goran Proykov zu GAK 1902, Anes Tosun-
Neuigkeiten vom „LANDESLIGISTEN“ USV Mettersdorfbegovic, Wolfgang Koch Tor-manntrainer.
Wir bedanken uns für euren Einsatz und wünschen alles Gute auf Eurem sportlichen Lebensweg.
Nach den vier Sommerauf-bauspielen, bei denen zwei gewonnen wurden (KSV Ama-teure 2:1, Straß 3:1) ging es am Freitag, den 29. Juli in der Landesliga Saison 16/17 los.Erster Gegner war zuhause der Aufsteiger von der Oberli-ga Mitte, der SV Wildon. Nach einem flotten Spiel gab es ein 3:3 Remis, ein hoher 6:1 Aus-wärtserfolg in Zeltweg folgte, danach zwei Niederlagen, mit einem 1:5 gegen St. Anna, und einer 0:5 Heimniederlage im Steirercup gegen Hartberg, das Derby gegen Gnas vor 850 Zuschauer endet 2:2 un-entschieden, aber auch tolle Heimsiege mit dem 5:2 gegen Heiligenkreuz oder 4:0 gegen Lebring wurden gewonnen. Durchaus positiv verlief die Meisterschaft also im Herbst obwohl es einige Verletzte gab (Raudner, Fuchshofer, Stadler Lukas usw.). Wenn es auch im letzten Spiel eine deutliche 0:5 Niederlage beim Winterkö-nig Bad Gleichenberg setzte, blicken wir positiv zurück, 25 Punkte und der fünfte Tabellen-
platz nach der Hinrunde können sich sehen lassen , somit geht wohl das Jahr 2016 für den USV Met-tersdorf als erfolgreichste (Meister Oberliga Südost, Aufstieg Landesliga) in die Geschichtsbücher ein.
Auch gibt es sehr Erfreu-liches beim Nachwuchs der Spielgemeinschaft U16 zu vermelden. Unter Trainer Miran Embreus und Jugendleiter Robert Stangl erreichten die Nachwuchskicker einen tollen zweiten Platz in der Tabelle. Immerhin gab es Heim-Siege gegen den Ersten, Youngsters Kaindorf/ Leibnitz mit 3:2, Straden wur-de 6:0 zuhause besiegt und auch klare Erfolge gegen Rad-kersburg, SG Sonnenberg/ St.Stefan auswärts sowie zu-hause wurden eingefahren, damit wurden insgesamt 20 Punkte geholt. Gratulation dazu!
Unser alljährlicher BOCK-BIERANSTICH fand diesmal am Samstag, dem 19. Novem-ber in der Kulturhalle statt, es gab Musik von HORST, dem Alleinunterhalter in der Kultur-halle, sowie DJ SANTA CLAUS im Cocktail Clubraum. Ein sehr großes DANKESCHÖN an alle
Fassbierspender sowie Gön-ner und Sponsoren, die uns auch das ganzen Jahr über unterstützen. Auch unsere Gäste wurden kulinarisch verwöhnt. Diesmal gab es von der Kürbiscreme-suppe angefangen bis zum Gebackenen / Fisch /Braten mit Knödel und Sauerkraut, Käseplatte u.a und mehrere Desserts, Buchteln, Apfelstru-del, usw. Eine sehr große Viel-falt an leckeren Speisen! Dafür möchten wir uns auch recht herzlich bei der Familie Kauf-mann bedanken und sind sehr stolz und wissen es zu schät-zen, dass wir so ein tolles Kü-chenteam hier beim USV Met-tersdorf haben.
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25Überblick
Wir bedanken uns auch herz-lich bei den zahlreichen Gäs-ten des Bockbieranstiches und hoffen auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr.
Kurz vor Redaktionsschluss des Überblickes gab es auch noch einen Trainerwechsel bei der Kampfmannschaft des USV Mettersdorf zu vermel-den.Herr Enrico Kulovits über-nimmt ab sofort das Trainer-amt hier in Mettersdorf, ein wohl doch prominenter Name, immerhin hat er eine Bundesli-gaerfahrung von ca 200 Spie-len in Österreich, 150 davon im GAK-Dress. Als Trainer war
er zuvor in Werndorf, Al-lerheiligen und zuletzt in Eltendorf (Burgenland-Landesliga) tätig. Herz-lich willkommen, ENRI-CO, wir wünschen Dir viel Erfolg hier in Met-tersdorf.Ein sehr großes Danke-schön gilt auch unse-rem ehemaligen Trainer, Herrn Thomas Hack, der im Oktober 2014 das Traineramt in Metters-dorf übernommen hatte, damals auf dem 10ten Platz. Nach zwei Sie-gen gab es den achten Tabellenplatz im Herbst 2014, im Frühjahr auf
den dritten Endplatz als beste Rückrundenmannschaft vor-gekämpft und in der Saison 2015/2016 den USV Metters-dorf zum souveränen Meister der Oberliga Südost geführt, Aufstieg im Sommer 2016 in die Landesliga und den fünften Herbsttabellenplatz erreicht.Vielen Dank für alles, Hacki !!!
Vorschau für 2017
Bereits am 9. Jänner 2017 beginnt das Training der Kampfmannschaft , Anfang Feber geht es erstmals für die Mannschaft , Trainerteam, und einige Funktionäre ins kata-
Sportverein
Blitzlichter Bockbieranstich
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lanische Mallorca zum Trai-ningslager. Nachdem einige Aufbauspiele absolviert wer-den (Sturm Graz Ama-teure, FC Gleisdorf 09, Allerheiligen u.a), geht es am Freitag, 10. März in den Meisterschaftsbe-trieb, Rückrundenstart in Wildon, wir dürfen ge-spannt sein.
Zuletzt darf ich mich im Namen vom USV Mettersdorf bei allen Funktionären, sämt-lichen Personal und Mitwirkenden, bei der KM samt Trainerteam / Masseur, sämtlichen Nachwuchs samt de-ren Betreuerstab, Sponsoren, Gönnern, Fans, Zuschauern u.a recht herzlich für ein tolles 2016 bedanken und wir wünschen ein besinnliches, fro-hes Weihnachtsfest, erholsame Feierta-ge, sowie einen ge-sunden sportlichen Rutsch ins Jahr 2017.
Mit sportlichen Grüßen
Feigl Klaus, Schrift-führer / Platzsprecher
Blitzlichter
26 Überblick Landwirtschaft
Schon jetzt profitiert die Land-wirtschaft der Region enorm von Weihnachten. Gerade für die Direktvermarktung ist Weihnachten bereits ein we-sentlicher Umsatzbringer. Da-für ein herzliches DANKE an alle KonsumentInnen der Re-gion.
Doch das Potenzial ist noch enorm: Die Globalisierung forciert mit großem Werbe-druck Spiel, Spaß, Unter-
haltungselektronik und Co. Vieles davon wird weder gebraucht noch verwendet. Eine repräsentative Umfrage der Aachen-Münchener-Ver-sicherung zeigt am Beispiel Deutschland, dass fünf Milliar-den für unnütze Weihnachts-geschenke ausgegeben wer-den. Umgelegt auf Österreich wären das 500.000.000 Euro und heruntergebrochen auf das Steirische Vulkanland geht es um rund 6 Millionen Euro.
Wir haben im Bereich sinn-stiftender, geschmackvoller regionaler Lebens- und Ge-nussmittel, insbesondere aus der Landwirtschaft, ein enorm großes Potenzial.
Wenn wir die Wertschätzung für die landwirtschaftliche Pro-duktion vertiefen und die Land-wirtschaft zunehmend den Weg in die Produktveredelung und Wertschöpfungsintegra-tion (Direktvermarktung statt
Rohstofflieferant) wagt, lösen wir uns zunehmend von der Abhängigkeit regionaler, nati-onaler und europäischer För-derungen.Die Bewusstmachung des Po-tenzials von Weihnachten ist ein Beitrag zum Ziel der Land-wirtschaft 2025 in der Südost-steiermark: Der „Mindestsiche-rung“ über das Produkt.
ÖKR Günther Rauch, Kammerobmann,
27ÜberblickLandjugend
Landjugend
Gewinner Heinekencup: 2 vl. Phillip Zirngast, 3 vl. Mathias Gsell, 4 vl. Dominik Jöbstl
Das Jahr ist fast vorbei und wir können als Landjugend voller Stolz auf unsere Ver-anstaltungen und Leistungen des Jahres zurückblicken. Be-sonders hervorheben möchten wir dabei unser Viva la Pampa und unser 2er Mixed Charity-Beachvolleyballturnier.
Das für den 16. Juli angesetz-te Viva la Pampa konnten wir leider nur zur Hälfte am ge-planten Datum durchführen. Die erste Hälfte des Viva la Pampa, das 3er Beachvolley-ballturnier, mussten wir wegen Schlechtwetters sehr kurzfris-tig verschieben. Das Wetter verhinderte auch, dass wir un-ser Festival, wie ursprünglich vorgesehen, im Freibad Met-tersdorf abhalten konnten. Nur der großartigen Zusammen-arbeit unserer Mitglieder und der Organisation unseres Vor-standes ist es zu verdanken, dass wir unsere Veranstaltung im letzten Moment in die Kul-turhalle Mettersdorf verlegen konnten. Hier noch einmal ein großes Dankeschön an unsere
Mitglieder.
Erfolg trotz schlechter Bedingungen
Trotz des schlechten Wetters fanden sich fast 1000 Besu-cher am Festivalabend in der Kulturhalle ein und feierten bis in die Morgenstunden. Nach dem Festival konnten wir al-lerdings noch nicht verschnau-fen, da das verschobene Beachvolleyballturnier schon in der darauffolgenden Wo-che stattfand. Wie zum Aus-gleich für das schlechte Wetter in der Vorwoche wurden wir am Turniertag mit schönstem Sonnenschein und blauem Himmel gesegnet und obwohl wir unser Turnier verscho-ben hatten und so nicht alle Teams Zeit hatten, folgen 16 Teams unserer Einladung und kämpften voller Begeisterung um den Sieg. Wir spielten wieder in einem, schon fast zur Tradition gewordenen, 2er Turniermodus. Neben dem Hauptbewerb lief parallel der Heinekencup, in dem bereits
in der Vorrunde ausgeschiede-ne Teams weiterspielen konn-ten. Die Vorjahressieger des Hauptbewerbes, die aus Graz kommenden „Summerbeach-beachbeacher“, konnten sich auch dieses Jahr wieder im Hauptbewerb durchsetzen und sicherten sich ihren verdienten ersten Platz nach einem span-nendem Finale.
Der Heinekencup war dieses Jahr besonders spannend, vor allem für unsere Zuschauer aus Metterdorf, da zwei „ein-heimische“ Teams im Finale standen. Mathias Gsell, Domi-nik Jöbstl und Phillip Zirngast konnten gegen Alex Platzer, Felix Hirschmugl und Klaus Kaufmann im Finale des Hei-nekencups die Oberhand ge-winnen und triumphierten.
2er Mixed Charity-Turnier
Unser Sommer war damit al-lerdings noch nicht beendet. Am 15. August fand unser jähr-liches 2er Mixed Charity-Tur-
nier statt, bei dem der gesamte Gewinn aus Nenngeldern und Konsumation an gemeinnüt-zige Vereine und Organisatio-nen gespendet wird. Zum dritten Mal nun spiel-ten 40 Teams für einen guten Zweck. Der Großteil der diesjährigen Einnahmen von 1500€ geht an den Verein Leuchtturm, der für die Begleitung und Förderung von Menschen mit Behinde-rung gegründet wurde. Der Rest der Einnahmen geht an das Tierheim Adamhof und an den Dr. Karl Schwer Fonds, der in Not geratene Bauern-familien unterstützt. Auch hier möchten wir uns wieder bei al-len Mannschaften bedanken, die sich in den Dienst der gu-ten Sache gestellt haben.
28 Überblick Eltern-Kind
Erntedankfest Besuch bei der Feuerwehr
Besuch bei der Rettung Laternenfest
Frohe Weihnachten und ein gesundes
neues Jahr wünscht die
„Dorfstube Fauland“
Wir freuen uns auf Ihr Kommen beim Sil-vesterpunschstand
am 31.12.2016!Renate & Katja
Renate
www.mettersdorf.com
29ÜberblickEltern-Kind
Elternbildung – Medienkompetenz
Der Medienkonsum unserer Kinder ist immer wieder eine pädagogische Herausforde-rung. Welche Medien sind schädlich, wie lange darf mein Kind fernsehen, wann schadet der Computer meinem Kind, ist das Internet für mein Kind eine wichtige Plattform? Viele Informationen und Tipps zu den Chancen und Risiken neu-er Medien vermittelte Mag. Mi-chael Sailer zu diesem überaus aktuellen Thema in einer Vor-tragsreihe der Elternbildung in Kooperation mit dem Katholi-schen Bildungswerk und dem
EKiZ in den Räumlichkeiten der FF Mettersdorf. Die Mög-lichkeit der Elternbildung VOR ORT wurde bei diesem Vortrag von den einheimischen Eltern leider nicht genutzt, es kamen, trotz der Aktualität des The-mas ausschließlich Eltern aus umliegenden Gemeinden zum Vortrag. Da Elternbildung ei-nen wichtigen Beitrag zur Stär-kung unserer Familien leistet, werden wir in unserer Gemein-de sicher auch in Zukunft ak-tiv bleiben und versuchen, die Eltern zum Besuch der Veran-staltungen zu motivieren.
„Mini-Bärchen Mettersdorf” Eltern-Kind-
Spielgruppe für Kinder bis 4 Jahren ab 13.01.2017
Gemeinsam wollen wir mit einfachen Fingerspielen, Liedern,
Geschichten und Bewegungen erste Erfahrungen in einer
Gruppe machen und neue Freundschaften knüpfen.
Auch die Eltern haben in unserer gemütlichen Runde die
Möglichkeit, sich mit anderen Eltern auszutauschen und ihrem
Kind bewusst Zeit zu schenken, zu beobachten und aktiv zu
spielen. Bei einer gemeinsamen Jause wollen wir Freude,
Genuss und Gemütlichkeit erleben.
13.1., 27.1., 10.2., 17.2., 3.3., 17.3., 31.3., 7.4., 21.4.,
12.5., 19.5., 2.6., 9.6., 23.6., 7.7.;
Anmeldung nicht erforderlich
Termine: Freitags, 14-tägig, Beginn 09.30 Uhr – 11.00 Uhr
Kosten: 3 Euro pro Familie, für Mitglieder kostenlos
Ort: Haus der Freiwilligen Feuerwehr Mettersdorf
Leitung: Dipl.Kindergesundheitstrainerin Elisabeth Gepp
Mag. Michael Sailer
Das INJOY-Leibnitz & INJOY-Feldbach sind im Herbst/Winter Teil der österreichweiten Initia-tive „Österreich trainiert“.
Das Konzept basiert auf fünf Säulen: Selbstmanagement, Muskeltraining, Ko-ordination / Kondition, Ernährung und Entspannung. „Muskeltraining ist ein echter Schlankmacher“, so Sportmedizi-nerin Prof. Dr. Elke Zimmermann von der Universität Bielefeld.
Der Grundgedanke ist simpel: Wer ab-nehmen möchte, muss weniger Kalo-rien zu sich nehmen, als er verbraucht. Um dies zu erreichen, muss man seinen Energie-Grundumsatz und damit den Kalorienverbrauch erhöhen – dafür ist Muskeltraining optimal. Das bestätigt auch Prof. Dr. Elke Zimmermann: „Trai-nierte Muskeln verbrennen Kalorien, und das an sieben Tagen in der Woche, 24 Stunden am Tag. Sie sind der beste und effektivste Schlankmacher. Erhöht man seine Muskelmasse beispielsweise um drei Kilogramm, verbrennt der Kör-per pro Woche ganz automatisch bis zu 2.100 Kalorien mehr.“
Keine Angst vor zu viel MuskulaturDie Angst vieler Frauen vor zu viel Mus-kulatur ist dabei völlig unbegründet: Der Organismus von Frauen produziert er-heblich weniger natürliches muskelauf-bauendes Testosteron als der von Män-nern – deshalb erreichen Frauen selbst bei intensivem Krafttraining in den meis-ten Fällen nur einen mäßigen Muskel-zuwachs. Die Muskulatur ist jedoch der wichtigste Faktor bei der Figurformung:
Ohne eine gut ausgebildete Muskulatur bleibt ein Körper konturlos und schlaff. Nur mit einem Training der Muskeln kann der Körper auch im Alter straff und
wohlproportioniert sein. Gleichzeitig kann Beschwerden an Rücken, Hals/Na-cken, Hüft- und Kniegelenken wirkungs-voll vorgebeugt werden. Muskeltraining ermöglicht ein „jugendliches Altern“, Be-schwerdefreiheit und eine Figurformung nach Maß.
Ernährung und Entspan-nung ebenso wichtigWeitere Bestandteile von „Österreich trainiert“ sind darüber hinaus eine aus-gewogene Ernährung und Entspan-nungsmomente. Unser Körper verlangt 24 Stunden am Tag nach Ressourcen. Und obwohl die meisten Menschen schon in der Grund-schule die Ernährungspyramide kennen-gelernt haben, achten die
wenigsten wirklich auf eine ausgewoge-ne und gesunde Ernährung. Durch be-rufs- oder familienbedingte Zeitknapp-heit oder aufgrund von falschem Wissen essen viele Deutsche das Falsche. Da-durch entstehen Krankheiten wie Fett-leibigkeit und Diabetes. Aber auch Trägheit, Depressionen und Unwohlsein können Folgen falscher Ernährung sein. Darüber hinaus sind auch Ruhephasen im Alltag wichtig. Stress verlangt dem Körper viel ab. Erste Folgen sind oft Ver-spannung.
Nutzen sie dieWeihnachtsaktionen!
Für alle, die ihr persönlicher Gesundheitsmanager werden
wollen, steht das Studio im Rah-men der Aktion „Österreich trai-niert“ als Partner kompetent zur Seite. Das Studio bietet für alle Bausteine der Aktion Lösungen.
Im INJOY-Leibnitz gibt es ab 02.12.bis 30.12.2016 spezielle „Österreich trainiert“- Weihnachtspakete für den besonderen Weg zur Ihrer Wohl-fühl-Figur.
MEHR INFORMATIONEN erhalten Sie direkt in Ihrem INJOY-Studio:
INJOY-Leibnitz, Südbahnstraße 29, 8430 Leibnitz,
Tel.03452.71987INJOY-Feldbach, Mühldorf 3, 8330 Feldbach,
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Das INJOY-Leibnitz & INJOY-Feldbach sind im Herbst/Winter Teil der österreichweiten Initia-tive „Österreich trainiert“.
Das Konzept basiert auf fünf Säulen: Selbstmanagement, Muskeltraining, Ko-ordination / Kondition, Ernährung und Entspannung. „Muskeltraining ist ein echter Schlankmacher“, so Sportmedizi-nerin Prof. Dr. Elke Zimmermann von der Universität Bielefeld.
Der Grundgedanke ist simpel: Wer ab-nehmen möchte, muss weniger Kalo-rien zu sich nehmen, als er verbraucht. Um dies zu erreichen, muss man seinen Energie-Grundumsatz und damit den Kalorienverbrauch erhöhen – dafür ist Muskeltraining optimal. Das bestätigt auch Prof. Dr. Elke Zimmermann: „Trai-nierte Muskeln verbrennen Kalorien, und das an sieben Tagen in der Woche, 24 Stunden am Tag. Sie sind der beste und effektivste Schlankmacher. Erhöht man seine Muskelmasse beispielsweise um drei Kilogramm, verbrennt der Kör-per pro Woche ganz automatisch bis zu 2.100 Kalorien mehr.“
Keine Angst vor zu viel MuskulaturDie Angst vieler Frauen vor zu viel Mus-kulatur ist dabei völlig unbegründet: Der Organismus von Frauen produziert er-heblich weniger natürliches muskelauf-bauendes Testosteron als der von Män-nern – deshalb erreichen Frauen selbst bei intensivem Krafttraining in den meis-ten Fällen nur einen mäßigen Muskel-zuwachs. Die Muskulatur ist jedoch der wichtigste Faktor bei der Figurformung:
Ohne eine gut ausgebildete Muskulatur bleibt ein Körper konturlos und schlaff. Nur mit einem Training der Muskeln kann der Körper auch im Alter straff und
wohlproportioniert sein. Gleichzeitig kann Beschwerden an Rücken, Hals/Na-cken, Hüft- und Kniegelenken wirkungs-voll vorgebeugt werden. Muskeltraining ermöglicht ein „jugendliches Altern“, Be-schwerdefreiheit und eine Figurformung nach Maß.
Ernährung und Entspan-nung ebenso wichtigWeitere Bestandteile von „Österreich trainiert“ sind darüber hinaus eine aus-gewogene Ernährung und Entspan-nungsmomente. Unser Körper verlangt 24 Stunden am Tag nach Ressourcen. Und obwohl die meisten Menschen schon in der Grund-schule die Ernährungspyramide kennen-gelernt haben, achten die
wenigsten wirklich auf eine ausgewoge-ne und gesunde Ernährung. Durch be-rufs- oder familienbedingte Zeitknapp-heit oder aufgrund von falschem Wissen essen viele Deutsche das Falsche. Da-durch entstehen Krankheiten wie Fett-leibigkeit und Diabetes. Aber auch Trägheit, Depressionen und Unwohlsein können Folgen falscher Ernährung sein. Darüber hinaus sind auch Ruhephasen im Alltag wichtig. Stress verlangt dem Körper viel ab. Erste Folgen sind oft Ver-spannung.
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Veranstaltungskalender 2017Marktgemeinde Mettersdorf am Saßbach
Dezember 201624. Kindernachmittag, VS Mettersdorf, 14 Uhr, JVP Mettersdorf24. Mettenamt 21 Uhr25. Hochamt zum Christtag, 9.15 Uhr26. Stephanitag, 9.15 Uhr, Hl. Messe mit Salz- und Wasserweihe27. Hl. Messe zum Fest der hl. Familie mit Segnung des Johannesweines, 9.15 Uhr26. - 30. Neujahrgeign in Mettersdorf, Musikverein Saßtal-Siebing31. Silvester
Jänner 20171. Hochamt zum Neujahrsfest mit TeDeum, feierlichem Segen und Jahresstatistik, 9.15 Uhr4. Sternsingeraktion in allen Orten, ab 8.00 Uhr6. Sternsingergottesdienst (Hl. 3 Könige), 9.15 Uhr 7. Geschenkskorbschnapsen, FF Rannersdorf, 14.00 Uhr im Schulungsraum der FF Rannersdorf13. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin27. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin
Februar 20174. SaßBall der ÖVP Mettersdorf, GH Jöbstl, Vollgas Kompanie, LJ Eröffnungspolonaise, JVP Bar, Gewinnspiel10. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin17. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin20. - 24. Semesterferien28. Faschingsumzug der Volksschule und des Kindergartens Mettersdorf, ca. 9.00 Uhr
März 20173. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin17. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin25. Osterschinken-Preisschnapsen, FPÖ Mettersdorf im Kultur- und Sportzentrum Mettersdorf31. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin
April 20177. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin8. Osterkonzert, Musikkapelle Saßtal-Siebing, im Kultur- und Sportzentrum Mettersdorf9. Ostereisuchen für Kinder, SPÖ Mettersdorf10. - 18. Osterferien15. Osterfeuer, LJ Mettersdorf-Siebing in Siebing (Prutsch-Wiese)16. Hl. Messe mit Auferstehungsprozession21. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin22. Firmung in Jagerberg, 10.00 Uhr mit Alterzbischof von Salzburg Dr. Alois Kothgasser30. Muttertagsstammtisch der Frauenbewegung bei Trummer in Landorf30. Maibaumaufstellen der FF Mettersdorf
Mai 20171. Radausflug der ÖVP Mettersdorf7. Florianimesse12. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin19. Flutlicht-Bereich-Leistungsbewerb, FF Zehensdorf im Kultur- und Sportzentrum Mettersdorf, Beginn: 18.00 Uhr19. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin25. Erstkommunion27.-28. Fetzenmarkt FF Mettersdorf29.5.-2.6. Pfarrverbandswallfahrt in den Großraum Tirol - Südtirol
Juni 20172. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin3. - 6. Pfingstferien9. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin23. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin25. Herz Jesu Pfarrfest Mettersdorf, Prozession und Pfarrsommerfest
Juli 20177. Schulschluss7. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin15. Viva la Pampa, Freibad Mettersdorf, LJ Mettersdorf - Siebing16. Pfarrsommerfest Jagerberg
August 201715. Charity Mixed Volleyballturnier, LJ Mettersdorf - Siebing, im Freibadgelände Mettersdorf
Veranstaltungskalender 2017Marktgemeinde Mettersdorf am Saßbach
September 201710. Ehejubiläumsmesse mit Pfarrcafe11. Schulbeginn15. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin17. Notburgasonntag29. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin
Oktober 20171. Michaelifeier, ÖKB Mettersdorf, Gedenkgottesdienst, Frühschoppen im Kultur- und Sportzentrum Mettersdorf8. Erntedank und Pfarrfest in St. Nikolai 13. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin15. Herbstfest der Frauenbewegung im Kultur- und Sportzentrum Mettersdorf26. Wandertag, SPÖ Mettersdorf27. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin
November 20179. Laternenfest, Kindergarten Mettersdorf10. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin10. Feierabend für Jung und Alt11. Kathreinkränzchen, Seniorenbund Mettersdorf18. Bockbieranstich, Sportverein Mettersdorf im Kultur- und Sportzentrum Mettersdorf24. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin
Dezember 20171. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin3. Buch- und Spieleausstellung, Elternverein Mettersdorf8. Saßtal-Cup, ESV Scheucher Holz Zehensdorf8. Senioren - Adventfeier15. Minibärchen 9.30 - 11.00 Uhr, FF-Haus Mettersdorf, Kinder bis 4 Jahre, Leitung: Elisabeth Gepp, Dipl. Kindergesundheitstrainerin24. Kindernachmittag, VS Mettersdorf, 14 Uhr, JVP Mettersdorf24. Mettenamt, 21 Uhr25. Hochamt zum Christtag, 9.15 Uhr26. Stephanitag, 9.15 Uhr, Hl. Messe mit Salz- und Wasserweihe31. Silvester
Terminänderungen vorbehalten
34 Überblick Leibnitzerfeld
Eine Berichterstattung des Leibnitzerfeld Wasserversor-gung GmbH in Kooperation mit Erhard Leperneg!
Trinkwasser ist eines der kost-barsten Güter auf der Erde und ist nach der Muttermilch das Lebensmittel Nr. 1 der gesam-ten Menschheit. Österreich ist in der glücklichen Lage, 100 % seines Trinkwassers aus Grund- und Quellwasser zu beziehen, während in vielen europäischen Staaten saube-res Wasser nur nach teuren Aufbereitungsprozessen zur Verfügung steht (z. B. Spanien bezieht 79% seines Trinkwas-sers aus Oberflächenwasser). Gegründet wurde das Leib-nitzerfeld Wasserversorgung GmbH (kurz LFWV) im Jahre 1910 und versorgt nun rund 80 000 Menschen in 28 Ge-meinden und 4 politischen Bezirken (Leibnitz, Graz-Um-gebung, Süd-Oststeiermark und Deutschlandsberg) mit Trinkwasser. Wir betreiben 11 Brunnenanlagen, 60 Druck-steigerungsanlagen und 41 Hochbehälter mit einem Fas-
Wasser – Der Ursprung allen Lebens!sungsvermögen von 10.000 m³.
Es werden ca. 300 km Transport- und
Versorgungsleitungen betreut.
Pro Jahr werden rund drei Millionen Kubikmeter (1 Ku-bikmeter = 1.000 Liter) Trink-wassergefördert. Auch die Marktgemeinde Mettersdorf a/S wird vom Leibnitzerfeld mit Trinkwasser versorgt. Dies wird zu Erst nach St. Stefan i/R, anschließend nach Glo-jach und zum Schluss in den Hochbehälter Mettersdorf a/S gepumpt. Die LFWV ist in ver-schiedenen Bereichen tätig. Wichtig für uns ist die Bewusst-seinsbildung der Ressource Wasser für Jung und Alt. Der sorgsame Umgang damit wird immer wichtiger. Dipl. –Ing Franz Krainer, Geschäftsfüh-rer des LFWV erklärt: „Wasser ist ein wertvolles Gut, das in Österreich in großen Mengen verfügbar jedoch nicht gleich-mäßig verteilt ist, das wollen wir mit folgenden Aktionen,
Projekten und Informations-plattformen vermitteln.“ Die Leibnitzer Wasserversorgung GmbH ist ein zu 100 % in öf-fentlicher Hand befindliches Unternehmen, welches ge-meinnützig auf Basis der Kos-tendeckung wirtschaftet, das heißt, jeder Cent aus den Ein-nahmen des Wasserverkaufes fließt zur Gänze in den Betrieb, die Wartung, die Erhaltung und die Erneuerung der öffentli-chen Wasserversorgung!
Im Zuge des österreichwei-
ten TRINK`WASSERTAGES am Freitag den 23. Juni 2017 präsentiert die Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH Aktivitäten rund ums Wasser. Gemeinsam mit dem Natur-park Südsteiermark und der Polytechnische Schule Leib-nitz gibt es unter dem Motto „Natürlich! Wasser!“ zahlrei-che Angebote für Schulklas-sen und die interessierte Be-völkerung. Die LFWV erfreut sich über das zunehmende Interesse an Betriebsbesich-tigungen. Zahlreiche Schulen
Brunnen St. Georgen
35ÜberblickLeibnitzerfeld
und Vereine nützen die kos-tenlose Führung um „Ihren“ Trinkwasserversorger kennen zu lernen. Sie erhalten einen Überblick über das Unterneh-men, diverse Anlagen (Hoch-behälter, Brunnen etc.) und das Versorgungsgebiet. Das Projekt Trinkwasserbrunnen an Schulen soll den Kindern helfen bereits früh den verant-wortungsvollen Umgang mit dem Lebensmittel Nr. 1, dem Trinkwasser, zu lernen und als gesunden Durstlöscher wieder
Hochbehälter Leibnitz
zu entdecken. Im Schulhof der NMS II und PTS Leibnitz wur-de mit dem Projekt gestartet und der 1. Trinkwasserbrun-nen mit Hilfe einiger SchülerIn-nen Ende 2015 errichtet.
Der erste „Indoor-Trinkbrun-nen“ stellten LFWV-Mitarbeiter Anfang September 2016 in der NMS St. Georgen a. d. Stiefing auf. „In Zukunft sollen in den 28 von uns versorgten Ge-meinden weitere Trinkwasser-brunnen an Schulen installiert
werden“ so Krainer zu diesem ehrgeizigen Projekt.
„Wasser ist kein übliches Han-delsgut, sondern vielmehr ein Erbe, das geschützt, vertei-digt und als solches behandelt werden muss.“ (EU-Wasser-rahmenrichtlinie)
Für weitere Auskünfte:Telefon: +43 3452 825 22-
121, Fax: -25GF Dipl.-Ing. Franz Krainer/
Hr. Kratzer kratzer@leibnitzerfeld.at
Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH
www.leibnitzerfeld.at
36 Überblick Frauenbewegung
Herbstfest - 40 Jahre Frauenbewegung Ortsgruppe Mettersdorf a.S. Es war wieder ein ganz be-sonderes Fest für die ganze Familie. Hunderte Besucher pilgerten am Sonntag, den 09. Oktober 2016 zum Kultur- und Sportzentrum Mettersdorf.
Dort veranstaltete die ortsan-sässige Frauenbewegung das traditionelle Herbstfest.
Der Startschuss fiel um 08:45 Uhr mit dem Ernte-dankfest der Volksschu-le und des Kindergartens mit anschließender Messe.
Um 10:30 Uhr fand der Festakt in der Kulturhalle statt. 40 Jah-re Frauenbewegung sind na-türlich ein Grund zum Feiern.
Da kommt Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer ger-ne zum Gratulieren und Ehren der langjährigen und aktiven Mitglieder.
Gemeinsam mit der Zweiten Landtagspräsidentin Manue-la Khom, dem Bürgermeister Johann Schweigler und der Ortsleiterin Aloisia Treichler
wurden die Ehrungen überge-ben. Besondere Ehrungen er-hielten die ehemaligen Ortslei-terinnen der Frauenbewegung Mettersdorf Ernestine Ackerl und Renate Marx. Ihnen wur-de das Silberne Ehrenzeichen
verliehen. Landesleiterin Ma-nuela Khom bedankte sich auch herzlich bei Ökonomierat Johann Weber, der vor 40 Jah-ren die Frauenbewegung bei ihrer Gründung unterstützte. Bürgermeister Johann
Schweigler bedankt sich bei den Frauen: „Ihr seid Vor-bild für viele. Ohne euren unermüdlichen Einsatz und die Arbeit in der Gemeinde, wäre vieles nicht möglich.“ Zweite Landtagspräsidentin,
37ÜberblickFrauenbewegung
LAbg. und Landesleiterin der Steirischen VP Frauen Ma-nuela Khom: „ So wandelbar das Korn hinsichtlich seiner Verarbeitung ist, so vielfältig sind Frauen in der Gesell-schaft. Sie sind stets aktiv und
vertreten dabei unsere ÖVP- Werte. Jede Frau der Frau-enbewegung Mettersdorf trägt ihren Teil bei und das große Ganze formt die Gesellschaft. 40-jähriges Bestehen bedeu-tet Verlässlichkeit, Vertrauen
und ein starkes Füreinander. Danke für alles, was ihr tut.“ Landeshauptmann und LPO Hermann Schützenhöfer: „40 Jahre Frauenbewegung sind im menschlichen Leben eine lange Zeit. Mein Dank gilt al-
len Frauen, die hier so viel in der Gemeinde beigetragen ha-ben. Wir haben als Volkspartei allerhand zu tun, dass sich die Bevölkerung wieder an Werten orientiert. Es braucht Festigkeit. Wir leben in einem großartigen Land und in einem großartigen Staat. Alles Gute für die Zukunft. Glück auf!“
Weitere anwesende Ehren-gäste waren der Geistl. Rat Mag. Wolfgang Koschat und Diakon Christian Plangger, Landtagsabgeordneter An-ton Gangl, Bezirksleiterin der Steirischen VP Frauen Petra Rauch, Regionalleiterin Jo-hanna Trummer, die ehema-lige Landesgeschäftsführerin der Frauenbewegung Martha Franz und die amtierende Geschäftsführerin Michaela Hartner, M.A. ebenso Mitglie-der der Frauenbewegung der umliegenden Ortsgruppen.
Im Anschluss wurde zu den Klängen der Musikkapelle Saßtal-Siebing gefeiert und keiner ließ sich in der Festhalle die Leckereien entgehen.
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer gratulierte der Frauenbewegung Mettersdorf und ehrte langjährige Mitglieder.
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39ÜberblickFrauenbewegung
Wirbelsäulenturnen
Wie jedes Jahr unterstützt die Frauenbewegung Ortsgruppe Mettersdorf im Winter das Wirbelsäulenturnen. Jedes Vereinsmitglied bekommt eine finanzielle Unterstützung. Danke an Claudia Rauch für ihren Einsatz.
Sommergepräche der Frauenbewegung Land Steiermark
Der Landesvorstand der Frauenbewegung Steiermark Region Radkersburg traf sich zu einem Sommergespräch im Brunnenstadl, in Bad Radkersburg. Es wurde über interessante Themen, die vor allem Frauen und Kinder betreffen, diskutiert und analysiert. Bei einem
guten Essen und einem Glas Wein lies man den herrlichen Sommertag ausklingen. Auf dem Bild von rechts nach links: Landesgeschäfts-führerin FB Stmk. Michaela Hartner, M.A., OB FB Mettersdorf Aloisia Treichler, Landesleiterin 2.LTP LAbg. BPO BZL Manuela Khom,
Abgeordnete zum Nationalrat Dorothea Schittenhelm, OB Stellv. FB Mettersdorf Elisabeth Gepp.
GeburtstageDer Vorstand der Frauenbewegung Ortsgruppe Mettersdorf gratuliert seinen Mitgliedern zum runden Geburtstag.
Maria Weber zum 70erRosi Neubauer zum 60er Maria Zelzer zum 70er
40 Überblick Panorama
Die Liebe neu erleben !
Vor rund vier Jahren veranstaltet Christine Hofmüller ihr erstes Liebe Punkt Seminar in Mettersdorf.
Heute ist sie damit internatio-nal tätig und war am 31.Okto-ber als Experte im ORF-Radio Steiermark zu hören.
Das Thema war die Eigenliebe und wie wichtig die Liebe im Leben eines Menschen ist.
Zu ihren Seminaren Liebe Punkt arbeitet sie seit über 18 Jahren für das größte Me-dienunternehmen Österreichs, moderiert für den regionalen Fernsehsender Vulkan TV und ihr Motto lautet: „Liebe darf
überall Platz haben, weil die Liebe ein gutes Gefühl ver-mittelt und glücklich macht. Je mehr Eigenliebe ein Mensch besitzt, desto glücklicher ist er und desto mehr kann er leisten und an andere wei-tergeben.
Liebe ist etwas sehr Wertvol-les, denn sie sorgt dafür, dass wir uns nicht nur in unserer Haut, sondern, dass auch der Andere sich in unsere Nähe wohl fühlt. Auf den Punkt ge-bracht: „Die Liebe macht uns nicht nur glücklich, sondern sie macht uns damit auch sympathisch.“
Im Alter von 15 Jahren zog Christine Hofmüller in die gro-
ße weite Welt hinaus um zu lernen und um etwas Gutes aus ihrer Person zu machen.
Derzeit, nach ca. 20 Jahren, lebt sie wieder in Mettersdorf und teilt die Erfahrung, die sie in der Welt gemacht hat. Trotz der vielen und guten Erfahrun-gen weiß sie, wo ihre Wurzeln sind, nämlich in Mettersdorf. Sie sagt:
„Es macht Spaß fremde Luft zu schnuppern, aber die bes-te Luft ist immer die Luft, mit der man aufgewachsen ist“. „Mettersdorf ist für mich ein Ort der Ruhe, wo man Kraft tanken kann und wo man Menschen begegnet, die sehr viel Herz haben“.
In Mettersdorf ist es egal, wer man ist, sondern es zählt, mit wem man etwas erlebt.
In ihren Seminaren vermittelt sie, wie Liebe entsteht, wie die Liebe uns fasziniert, be-geistert, bewegt und wie Liebe einen Menschen in eine gute Richtung verändert. Sie klärt über die Irrtümer, die die Ge-sellschaft im Namen der Liebe oftmals erlebt, auf und zeigt wie Verletzungen heilen, Kon-flikte mit Familie und Freunden sich integrieren und verändern können und wie aus einem Problem eine Chance fürs Le-ben entstehen kann.
www.liebepunkt.at
Christine Hofmüller
Folgende Feste wurden von den Musikerinnen und Mu-sikern des Musikvereines in diesem Sommer musikalisch umrahmt:- Chorfestival 2016, anlässlich des 40-jährigen Bestands-jubiläums des Mettersdorfer Chors.- Rüsthaussegnung der Frei-willigen Feuerwehr in Oberro-senberg.
Darüber hinaus gestalteten die Musikerinnen und Musiker den musikalischen Rahmen für die Meisterfeier des Sportvereines
„Sommerfestlichkeiten“- Musikverein Saßtal-Siebing
USV RB Wurzinger Installatio-nen in Mettersdorf a.S..Beim Weingassl-Fest in St. Veit i. d. S. wurde bei Schön-wetter und guter Laune ab-wechselnd mit den Musik-vereinen der Marktgemeinde musiziert und es konnten gute Kontakte gepflegt werden.
Der Musikverein Wolfsberg i. Schw. feierte vom 9.9.2016 bis 11.9. 2016 sein Bezirksmu-sikfest, zu dem auch der Mu-sikverein Saßtal- Siebing am Freitag aufmarschierte. Nach dem Einmarsch der Gastka-
pellen gesellte man sich ins Festzelt, um gemeinsam bis in die späten Abendstunden zu musizieren. Dies sorgte für hervorragende Stimmung, auch beim Publikum.
Innerhalb der eigenen Reihen gab es auch einiges zu feiern und zu danken. Wie in den Jahren zuvor galt es den eh-renamtlichen Helfern und den Musikerinnen und Musikern für ihre Mithilfe beim Oster-konzert 2016 zu danken. Aus diesem Anlass veranstaltete Obmann Karl Wurzinger für alle Mitwirkenden eine Grill-feier bei sich zu Hause. Der Einladung wurde eifrig Folge geleistet und man feierte bis in
die späten Abendstunden. Ma-ximilian Gepp, hat das Jung-musikerleistungsabzeichen in Bronze mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Ju-gendreferentin Karin Haiden und Obmann Michael Keimel gratulierten im Auftrag des Mu-sikvereines mit einem Kinobe-such. Am 12.November hat der Musikverein Saßtal- Siebing am Wertungsspiel „Polka-Wal-zer-Marsch“ in Deutsch Goritz erfolgreich teilgenommen.
Vorankündigung: Unser tradi-tionelles Neujahrgeigen findet heuer wieder in der Marktge-meinde Mettersdorf statt!
Schriftführer Angela Schantl
Frohe Weihnachten und ein gutes
Neues Jahr wünscht Ihnen
41ÜberblickMusikverein
Obmann Karl Wurzinger mit Feierrunde
42 Überblick Bewegung = Leben
Gerade Bewegung stellt bei Kindern den Zugang zur Welt dar. Bewegung ist Ausdrucks- und Kommunikationsmittel. Bewegung hilft, sich und andere zu erleben. Der Inhalt dieses Eltern-Kind-Turnens erstreckte sich über Bewegungsgeschichten, Lieder, Tänze, Bewe-
gungslandschaften und Parcours. Alle Turneinheiten wurden mit Spaß und Freude absolviert. Damit diese Bewegungsstunden zu einem unvergesslichen Erlebnis wurden, waren die Eltern natürlich ein wichtiger und unverzichtbarer Spielepartner.
Geturnt wurde im Turnsaal der Volksschule Mettersdorf.
Seniorenturnen
Eltern-Kind-Turnen
Auch die Senioren turnten wieder mit der Leiterin Frau Claudia Rauch im Eco Haus Mettersdorf. Immer montags, von 9.00 bis 10.00 wurde ein Raum im Pflegeheim dafür bereitgestellt. Wer rastet – der rostet! Das ist das Motto dieser bewegten Damen. Mit Schwung
und Elan waren die Damen voll bei der Sache. Auch wenn die eine oder andere Übung mal nicht so gut gelang, einen Spaß hatten alle Frauen. Ein herzliches Dankeschön an die Familie Burda für die kostenlose Bereitstellung der Räumlichkeiten.
Hip-Hop-Dancing
Auch in diesem Herbst veranstaltete Claudia Rauch wieder Hip Hop Dancing für Kinder. Erstmals gab es zwei Gruppen. Zum einem die Hip Hop Dancing Kid´s von 5 – 8 Jahren, zum anderen die Hip Hop Teen´s von 9 – 12 Jahren. Unterstützt wurden diese Tanzeinheiten vom Verein Bewegung=Leben und der Sportunion. Frau Claudia Rauch freut es, dass so viele ältere Mädchen neben der Schule noch
Zeit finden, dabei zu sein. Ein großes Dankeschön geht an die Eltern, die diese Bewegung ermöglichen.
43ÜberblickSport
Günther Wurzer – Vizestaatsmeister und 3. in der Europameisterschaft
Nach insgesamt sechs Zwei-Stunden-Rennen, wovon ich dreimal den ersten Platz, zwei-mal den zweiten Platz und
einmal Platz Drei belegte, war ich meinem Ziel, mir den ers-ten Platz der österreichischen Staatsmeisterschaft zu holen,
bereits sehr nahe. Nach einem letzten aufregenden Meister-schaftsrennen wurde ich trotz Punktegleichheit mit dem Erst-
platzierten nur österreichischer ACC XC Pre Vizestaatsmeis-ter. Ebenso wurde an diesem Wochenende in Ried in Inn-kreis das XCC Europameister-schaftsfinale ausgetragen. In dieser Europaschaftswertung wurde ich erfolgreicher Dritter und konnte das beste österrei-chische Ergebnis in der XCC Pre Klasse erzielen.Ein besonderer Dank gilt mei-ner Frau Cordula und meinen beiden Kindern Sophie und Paul, die mich mit Begeiste-rung bei jedem Rennen unter-stützt haben.
Günther Wurzer
1 Platz: Günther Wurzer mit seinen beiden Kindern Sophie und Paul
Mathias Hütter ist nicht zu bremsen
Mathias Hütter (Nr. 87) in Action
Ab dem 35. Lebensjahr darf man bei Mastersbewerben teilnehmen. Weil ich heu-er meinen 35. Geburtstag schon feierte, hatte ich so erstmals die Chance bei „den Masters“ zu starten. Für dieses Debüt, war der 5000m Lauf (auf der Bahn) im Rahmen der Ös-terreichischen Masters-meisterschaften mein Ziel. Amstetten 27.08.2016 – Start – 17.00h – 32 Grad – ca. 30 Athleten verschiedener Alters-klassen. Nach drei Stunden Anreise mit dem Auto an ei-nem hochsommerlichen Tag waren dies in Summe keine leichten Voraussetzungen. Der weite Weg hat sich ge-lohnt! „Österreichischer
Mastersmeister (M-35) 5000m Bahn in 16:09 min“. Es war ein kontrolliertes Ren-nen ohne voll ans Limit zu gehen, in dem ich von Beginn an die Führung übernahm und dieses Tempo bis zur 5000m Distanz völlig allein lief. Der zweite Platz ging an Ale-xander Weiß mit einer Mi-nute Rückstand (17:09min). Meine Zeit finde ich unter diesen Voraussetzungen (bei 32 Grad mit unzähligen Überrundungen) ganz gut. Seit Februar 2010 betreibe ich Laufsport, ich freue mich über diesen weiteren Erfolg und bin dankbar mit 35 Jahren noch so fit und gesund zu sein!Ein weiteres Mal versuch-te ich mein Glück über die
5000m Bahn. Diesmal stand ich bei den S te i r i s chen Meisterschaf-ten am Start. Es gab nichts auszusetzten, das schwü-le Wetter wurde von einer „Regendu-sche erfrischt“, trainings-technisch war ich super vorbereitet und ich hatte mei-ne treuesten Fans dabei, meine Mutter und meine kleine Schwester. Nach 15min Verzö-gerung fiel um 18:15h der Start-schuss, ich setzte mich gleich an die Spitze und konnte einen klaren Start-Ziel-Sieg feiern. Meine Siegerzeit 15:51min
wurde heute mit GOLD belohnt. Nur wenige Wochen nach Gmunden konnte ich heuer meine persönliche Bestzeit auf dieser Distanz zum zwei-ten Mal leicht verbessern! Für diesmal ist die Zeit okay, denn die 12,5 Runden (a´400m) lief ich dieses Tempo ständig allein und das ist nicht einfach! Platz 2 ging mit 24sec Rück-stand an Andreas Potocar.
44 Überblick Mosaik
Das war das Motto des dies-jährigen Feuerwehrjugend-lagers in Bad Radkersburg. Über 120 Feuerwehrjugendli-che und ihre Betreuer aus den gesamten Feuerwehrberei-chen Radkersburg haben vier Tage lang ihre Zelte am ehe-maligen TÜPL in Mitterling auf-geschlagen. Nach dem Aufbau der Zelte, dem Gemütlichma-chen im Zelt und dem ersten gemeinsamen Abendessen begrüßte OBR Johann Edels-brunner das Jugendlager. Auch unsere Jugend aus der Marktgemeinde Mettersdorf war dabei. Wandern, Schwim-men in der Parktherme, prak-tische Übungen in der Ersten Hilfe, Erstbrandbekämpfung, der Umgang mit Wärmebildka-meras bis hin zum gesicherten Klettern in den Baumkronen wurde geübt. Ein Trompe-
Feuerwehrlager für „coole Kids“
ter der FF Bad Radkersburg weckte die Jugendlichen jeden Morgen, um frisch und fröhlich in den Tag zu starten. Danke an unsere Betreuer Karl Pat-ter und Bernhard Maierhofer,
und unsere teilnehmenden Jugendlichen Florian Wisiak, Katrin Maierhofer, Ruth Patter, Sandra Edelsbrunner, Mag-dalena Brabec, Lukas Patter, Maximilian Gepp und Jakob
Patter. Da es eine echt „coole“ Veranstaltung war, haben sich die Jugendlichen vorgenom-men, auch 2018 wieder dabei zu sein, und die Marktgemein-de Mettersdorf zu vertreten.
Zum fünften Mal luden die Jä-gerinnen und Jäger des Jagd-schutzvereines, Ortsstelle Mettersdorf in das Kultur- und Sportzentrum zur „Saßtaler Wildschmaus Gaudi“.
Das Feinste aus Wald und Flur gab es auch heuer wieder für das leibliche Wohlbefinden.
Auf der Speisekarte befanden sich wirkliche Köstlichkeiten vom heimischen Wild, größ-tenteils aus dem eigenen Re-vier. Die Speisen wurden alle frisch zubereitet und alle wa-ren restlos begeistert. Die Fei-erlichkeit wurde von der Jagd-hornbläsergruppe Mettersdorf eröffnet.
Der Abend mit Musik und Hu-mor wurde von „Franzl und die
Wildschmausgaudi
Sperrstundmusi“ umrahmt. Der Obmann des Jagdschutzverei-nes Werner Prutsch begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste, die benachbarten Jagd-
kolleginnen und –kollegen, so-wie Hausherrn Bgm. Johann Schweigler, Kammerobmann Günther Rauch, Bezirksjä-germeisterstellvertreter Franz
Wonisch. Die Jägerschaft hat wieder mal gezeigt, dass sie nicht nur hegen und pflegen können, sondern auch verste-hen zu feiern.
2. von li. Obm. Werner Prutsch, Kassier Karl Brabec, Bgm. Johann Schweigler, Obm.stv. Hannes Neubauer
TeilnehmerInnen mit ihren Betreuern Karl Patter und Bernahrd Maierhofer
45ÜberblickFeuerwehr
Vorankündigung!!!Geschenkskorbschnapsen
der FF Rannersdorf am 7. Jänner ab 14.00 Uhr
im Rüsthaus
Heiß her ging es beim Preisfi-schen am 17. September beim Bergerteich in Unterschwarza. Von zehn Feuerwehren setzten sich am Ende eines schweiß-treibenden Tages die Petrijün-ger der FF Rannersdorf mit 85 kg Anglerbeute klar durch und belegten den 1. Platz.
Die gesundheitsbewussten, „Freiwilligen Fischer“ von Ran-nersdorf achten natürlich stets darauf, für genügend Flüssig-keit zu sorgen und so hatte ihr Taxifahrer, Martin Kern, große Mühe alle wieder gut nach Hause zu bringen.
Natürlich wird schon eifrig für das Fischen im nächsten Jahr trainiert, gilt es doch den Wan-derpokal mit allen „Petri Heil-Wassern“ zu verteidigen!
Josef Schweigler
FF (Freiwillige Fischer) Rannersdorf
46 Überblick SPÖ
Familienwandertag
Am Nationalfeiertag wurde ein Wandertag von der Ortspartei der SPÖ-Mettersdorf organi-siert. Alle Jahre wieder findet unter den Namen auf`d Leit`n diese Veranstaltung statt. Un-ter den Besuchern durfte man Bgm. BR Martin Weber und auch Bgm. Johann Schweigler begrüßen. Obwohl das Wetter an diesem Tag miserabel war, nahmen trotzdem viele Wan-derbegeisterte an dieser 8,5 km langen Route teil. Organi-siert wurden diesmal für alle Kinder einige Ponys vom Knie-ly-Hof aus Schwanberg, die die gesamte Strecke mitgingen und die Kids natürlich auch da-
rauf reiten durften. Die Wande-rung verlief über Landorf mit dem Ziel nach Zehensdorf. Die erste Labestation fand bei der Familie Reichmann in Landorf statt. Bei einer Stärkung eines Aufstrichbrotes und eines gu-ten Getränkes durften sich alle Wanderfreunde am Hof mit der Besichtigung eines wunder-schönen Gewölbes erfreuen. Hierfür ein herzliches Danke-schön.
Danach ging es weiter zur zweiten Labestation der Fami-lie Raggam-Reiter, ebenfalls in Landorf. Das Wetter wur-de besser, der Himmel ließ
schon einige Sonnenstrahlen zwischen den Wolken durch und somit kamen auch noch andere Wanderer nach um das letzte Teilstück mitzumar-schieren. Nachdem eine gro-ße Wandergruppe das Ziel erreichte, konnten sich alle mit einem Grillhendl, Waffeln usw. genüsslich stärken. Für alle Anwesenden gab es eine Tombola mit tollen Preisen, zu-sätzlich wurden den Kids eine kleine Bastelecke und coole Spiele geboten.
Ich möchte mich hiermit für die Mithilfe, die organisatorischen Arbeiten usw. recht herzlich
bedanken. Eine Veranstaltung in dieser Größe wäre alleine nicht machbar und somit ist es immer wieder eine Freude ge-meinsam und in voller Stärke mit dem Team der SPÖ-Met-tersdorf aufzutreten.
Erhard Leperneg
47ÜberblickVerschönerungsverein
Verschönerungsverein Rannersdorf
Wie bereits im Vorjahr wurde auch heuer bei der Kapelle in Rannersdorf eine heilige Messe zum Gedenken an alle Verstorbenen aus Rannersdorf abgehalten. Im Anschluss an den Gottesdienst lud der Verschönerungsverein zum gemütlichen Beisammensein ein.
Neugestaltung Vorplatz Kapelle Rannersdorf
Kapellenmesse
Im September wurde der Vorplatz der Kapelle Rannersdorf neu gestaltet. Das Team vom Verschönerungsverein Rannersdorf übernahm sämtliche Arbeiten selbst und gestaltete die Blumenbeete neu.
Adventkranzbinden
Am Samstag, 19. November 2016 lud der Verschönerungsverein Rannersdorf wieder zum Adventkranzbinden ins Feuerwehrhaus ein. Unsere Kinder unterstützten uns fleißig beim Binden und Dekorieren unserer Adventkränze. Wir alle hatten sehr viel Spaß.
48 Überblick Mosaik
Streetwork ist eine Jugendbe-ratungs- und Informationsstel-le, die nun seit 2014 auch im ehemaligen Bezirk Bad Rad-kersburg aktiv ist und anonym, sowie kostenlos genutzt wer-den kann und der Schweige-pflicht unterliegt.Im öffentlichen Raum, über Schulpräsentationen sowie Aktionen (Grillen, Fußball,…), können Jugendliche die Street-workerInnen ganz einfach und unverbindlich erreichen und kennen lernen.Die StreetworkerInnen sind übrigens leicht an ihren gel-ben Taschen mit der Aufschrift „Fragen kost‘ nix!“ erkennbar – einfach ansprechen!Neben der Erreichbarkeit über Telefon, persönliche Gesprä-
Streetwork Südoststeiermark – „Fragen kost‘ nix!“che oder auch Facebook, wer-den seit Februar 2015 auch feste Öffnungszeiten immer dienstags in der Bad Radkers-burger Mickl-Kaserne angebo-ten. Hier wurde ein Platz für die Anliegen, Themen, Fragen und Bedürfnisse der Bad Rad-kersburger Jugend geschaf-fen, welcher auch schon von Jugendlichen aus den umlie-genden Gemeinden genutzt wird.
Über Präsenz im öffentlichen Raum, verschiedene Aktionen, sowie Schulpräsentationen und Workshops hat Streetwork im Jahr 2015 insgesamt 1880 Jugendliche im Großraum Bad Radkersburg erreicht.Bei Einzelkontakten zeigten
sich vor allem Themen wie Beziehung, selbstverletzendes Verhalten, Freizeit/Motivation und familiäre Schwierigkeiten im Vordergrund.
Dank der Unterstützung der Landjugend Mettersdorf-Siebing können auch im Jahr 2016 einige Projekte und Akti-onen realisiert werden.
Kontakt: (Mo.-Fr. erreichbar)
Roland Knausz (Teamleitung) 0664/807854109Isabell Wieser 0664/807854001Nathalie Lakner 0664/807854110Stefan Rindler 0664/807854111
Öffnungszeiten Bad Radkers-burg: Dienstag 14:00-16:30Mickl-Kaserne Plaschenaustraße 1 8490 Bad Radkersburg
E-Mail: streetworkso@hilfs-werk-steiermark.at
Alle Infos zu Veranstaltungen, Aktionen und Streetwork findet man am besten unter:www.facebook.com/street-worksuedoststeiermark
Information für Eltern:Gerne unterstützen wir Sie bei Fragen und Themen, auch für Sie ist der Kontakt zu Street-work anonym, verschwiegen und kostenlos!
Wehrdienstberatung
Zusammen mit dem ÖKB lud die Marktgemeinde Metterdorf wieder die Jungmänner des Jahrganges 1999 zur Wehrdienst-beratung ins GH Kögl ein. Bgm. Johann Schweigler konnte neben den stellungspflichtigen Jungmännern Sebastian Payer, Marcel Prisching und Manuel Kainersdorfer, auch ÖKB-Obmann-Stv. Vzltn. i. R. Manfred Dirnberger begrüßen und bedank-te sich vorab seitens der Marktgemeinde für sein großartiges Engagement und seinen kompetenten Beratungsdienst für die
Jungmänner. Abschließend lud die Gemeinde zu einem kleinen Imbiss ein.
49ÜberblickWeinlesung
Das war die Weinlesung 2016 bei Familie Trummer
Aus nah und fern besuchten auch heuer wieder viele Gäste unsere Weinlesung.Bei wunderschönem Herbstwetter wurde es ein gemütlicher Sonntag-nachmittag mit Lesungen, Chor-gesang und unserem Theaterstück: Wer ist jetzt der Chef?Janos & Friends ließen mit be-schwingtem Dixielandsound im Keller den Abend ausklingen!Wir wünschen allen Leser/innen ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches, gesundes Neues Jahr!
Das war die Weinlesung 2016 bei Familie TrummerAus Nah und Fern besuchten auch heuer wieder viele Gäste unsere Weinlesung.
Bei wunderschönem Herbstwetter wurde es ein gemütlicher Sonntagnachmittag mit Lesungen, Chorgesang und unserem Theaterstück: Wer ist jetzt der Chef?
Janos & Friends ließen mit beschwingtem Dixielandsound im Keller den Abend aus-klingen!
Wir wünschen allen Leser/innen ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches, gesundes Neues Jahr!
50 Überblick Senioren
Kathreinkränzchen
Auch heuer hat Obfrau Johan-na Hammer wieder ein Kas-tanienbraten bei ihr zu Hause organisiert. Trotz des weniger schönen Wetters kamen zahl-reiche Senioren zum gemütli-chen Beisammensein. Neben
Zweites Kastanienbraten der Senioren bei der ObfrauKastanien und Sturm gab es zum Schluss auch noch Auf-strichbrote.
Zu erwähnen hierbei ist, dass das Brot von der Obfrau selbst gebacken und die Aufstriche
vom Selbstvermarkter Pechti-gam gesponsert wurden. Ge-tränke wurden vom Verein be-zahlt, weshalb man sich auch heuer wieder zur freiwilligen Spende entschloss.
Somit konnten stolze 220 Euro an die Kinderkrebshilfe über-reicht werden. Obfrau Johan-na Hammer bedankt sich für das zahlreiche Erscheinen und freut sich schon aufs nächste Jahr.
Der Seniorenbund veranstal-tete zum Faschingsbeginn das traditionelle Kathreinkränz-chen. Seniorenbundobfrau Jo-hanna Hammer konnte auch sehr viele Gäste aus den um-liegenden Gemeinden begrü-ßen. Als Ehrengäste erschie-nen BObm. Lautner und Bgm. Johann Schweigler.
1) Apfel
Lösungen von Seite 63
Was stimmt?
Wochentagsrätsel?
1. Donnerstag 2. Freitag3. Samstag
51ÜberblickInnovation
Selbstständiger Jungunternehmer
Klaus Suppan, geb. 10 September 1988, hat im Jahr 2014 die Befähigungsprüfung für das reglementierte Gewerbe „ELEKTROTECHNIK“ mit Erfolg abgelegt und anschließend im Jahr 2015 noch die Unternehmerprüfung.
Seit Juli 2016 ist er als selbstständiger Jungunternehmer, mit Firmensitz in der Marktgemeinde Mettersdorf, unterwegs.
Rebenes Kürbiskernöl – Finalist des Kernöl Championats 2016/2017Familie Rebene produziert seit 2005 Kürbiskernöl – und das mit Erfolg. Zahlreiche Prämie-rungen und Auszeichnungen sprechen für sich:
Der Betrieb wurde seit 2005 jährlich mit der Auszeichnung „Prämiertes Kürbiskernöl“ ge-ehrt.
In den Jahren 2009/2010 so-wie 2013/2014 und 2016/2017 wurde Rebenes Kürbiskernöl beim Championat als Finalist nominiert und zählt somit zu den 20 besten Kürbiskernöl-produzenten österreichweit.
Auch in den Gault Millau, den Gourmet Guide für Österreichs Feinschmecker, hat es Familie Rebene mit ihrem Kürbiskern-öl bereits zweimal geschafft.
Das „Schwarze Gold“ wird in
der Ölmühle Ploder in Weiters-feld gepresst und von Alois Re-bene eigenhändig in Flaschen abgefüllt. Verkauft wird es direkt ab Hof in Rannersdorf, wo die Familie auch weitere Schmankerl wie Knabberkerne
und Käferbohnen anbietet.Aufgrund der zahlreichen Auszeichnungen, steigt die Nachfrage von Rebenes Kür-biskernöl ständig und wird mittlerweile von Burgenland bis nach Vorarlberg durch Ver-
triebspartner verkauft.
Als Geheimrezept des Erfolgs nennt Alois Rebene auf Nach-frage die Liebe zum Produkt sowie Genauigkeit und Sau-berkeit als oberstes Gebot.
52 Überblick
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53ÜberblickBeachtenswert ist...
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...dass Lorenz Zach im Aquathlon den 2. Platz und damit Steirischer Vize-Meister wurde und dass in der Triathlon-Mix-Staffel. Bernhard Zach im Schwimmen, Werner Weber im Radfahren und Gabi Wiener beim Laufen den 6. Platz belegten!
...dass sich Herr Gerhard Freitag der Abschlussprüfung an der „Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwe-sen“ unterzogen und diese mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden hat.
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Frohe Weihnachten und ein gesundes und erfolgreiches
neues Jahr wünscht die Ortsparteileitung
Mettersdorf am Saßbach mit den Bünden
Frauenbewegung - Junge ÖVP - Wirtschaftsbund -
Bauernbund - Seniorenbund
Der OPO Bgm. Johann Schweigler
Die Marktgemeinde Mettersdorf am Saßbach wünscht allen BürgerInnen frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr!
Der Gemeindevorstand:Bürgermeister Johann Schweigler, Vizebgm. Josef Schweigler, Kassier Erhard Leperneg
Die Gemeinderäte:Juanita Tropper, Christian Kaufmann, Wolfgang Brabec, Helmut Feigl, Christine Klopf, Johann Kahr, Elisabeth Gepp,
Martina Edelsbrunner, Josef Treichler, Hannes Neubauer, Manfred Macher, Corinna Konrad, Jan Petersen
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:Herbert Kaufmann, Martina Fastl, Gerhard Kupfer, Monika Gsell, Monika Löffler, Anna Prisching
Christine Scheucher, Marianne Tausendschön, Anita Gsell, Christine Fink, Karl Tausendschön, Harald Schantl, Monika Kaufmann, Claudia Rauch
Die Marktgemeinde Metters-dorf und der Seniorenbund luden zur jährlichen Weih-nachtsfeier. Zur Einstimmung zelebrierte Pfarrer KR Mag. Wolfgang Koschat die Hl. Mes-se umrahmt vom Mettersdorfer Chor. Zum Abschluss führten die Kinder der VS Mettersdorf ein Weihnachtsspiel mit Gesän-
gen auf. Vom Seniorenbund brachte Frau Juliane Trummer eine Weihnachtsgeschichte in Mundart. Bgm. Johann Schweigler bedankte sich bei allen Mit-wirkenden und lud die Seni-orinnen und Senioren zum Gasthof Jöbstl zu einer Jause mit Getränk und gemütlichen Beisammensein ein.
55ÜberblickSenioren
Senioren Adventfeier
Besonders in der kalten Jahreszeit spenden die Kamin-, Kachel- und Schwedenöfen eine wohlig warme und sehr romantische Atmosphäre. Um diese auch unbeschwert genießen zu können, ist die regelmäßige Überprüfung und Wartung
dieser Feuerstätten enorm wichtig.
Vor allem nehmen sie keine Feuerstäten in Be-trieb, ohne dass diese zuerst von ihrem zustän-digen Rauchfangkehrer-Meister abgenommen
wurde. Im schlimmsten Fall hängt ihr Leben oder das Leben ihrer Liebsten davon ab. Hei-
zungsanlagen und Feuerstätten sind ausnahms-los bei der zuständigen Baubehörde (Gemeinde) Melde- bzw. Anzeigepflichtig. Vertrauen sie auf die Kompetenz und jahrelange Erfahrung ihres Rauchfangkehrer-Meisters. Ihr Öffentlich zuge-lassener Rauchfangkehrer (ÖZR) ist verpflichtet, die sicherheitsrelevanten Arbeiten bzw. Tätigkei-
ten an Feuerungsanlagen durchzuführen.
56 Überblick
Auszug aus der Traueranspra-che des Bürgermeisters:
„Wir verabschieden uns von einer allseits beliebten und be-deutenden Persönlichkeit. Leopold Ackerl wurde am 16.09.1930 in Obgrün bei Ilz geboren, besuchte die Volks-schule in Hainersdorf und St.Johann bei Herberstein, die Hauptschule in Hartberg, die Lehrerausbildung in Marburg und Graz mit Absolvierung der Matura. Die erste Anstellung als Volks-schullehrer hatte er 1949 in Großwilfersdorf, darauf folgten Fürstenfeld und Straden.
Mit der Heirat seiner Le-benspartnerin Erna und der Gründung einer Familie mit Bernhard, Klaus und Regina war auch ein großer Meilen-stein in seinem Leben gesetzt.
1960 wurde ihm der Direktor-posten in Mettersdorf angebo-ten und so ist er nach Metters-dorf gekommen und sesshaft geworden. Als junger und dynamischer Mann hat er mit der totalen Renovierung des Schulgebäudes begonnen.Integriert war auch die bäuer-liche Fortbildungsschule 1961-1964. Nicht zu vergessen der Schul-
zubau 1968 mit Turnsaal. 1974 – Integration des Kinder-gartens im Schulgebäude und Gründung des Elternvereines. 1984 wurde Leopold Ackerl zum Oberschulrat erhoben und trat 1987 nach 27 Jahren als Direktor der Volkschule in den Ruhestand.Leo Ackerl blickt auf ein Leben mit vielen Stationen zurück, er hat erfahren, was das Leben an Höhen und Tiefen mit sich bringen kann. Sein Erfolg war ihm nicht in die Wiege gelegt, sondern wurde von ihm hart erarbeitet. Doch sein Wissen und Können, sein Schwung und seine Energie haben ihm
zu Achtung und Anerkennung verholfen. Er gründete 1962 den Frem-denverkehrsverein, wo er als Obmann von 1962-1990 fun-gierte. Unter seiner Obmann-schaft wurden die Birkenallee entlang der Dorfstraße, Wan-derwege mit Ruhebänken, und ein Brunnen neben der Frau-ensäule errichtet. Er sorgte für Theateraufführungen und 1970 für ein Damenfußball-spiel mit rund 1000 Besuchern. 1965 wurde dann auf Grund seiner Vision ein Schwimm-bad errichtet. Ihm war es wich-tig, dass auch die Jugend die Möglichkeit hatte das Schwim-
Die Marktgemeinde nimmt Abschied von Dir. i.R. OSR Leopold Ackerl
Nachruf Ehrenringträger OSR Ackerl
v.l.: Erna Ackerl, Vzbgm. Josef Schweigler, Pfarrer KR Mag. Wolfgang Koschat, Dir.i.R. OSR Leopold Ackerl, Bürgermeister Johann Schweigler anlässlich seines 80. Geburtstages
57Überblick
men zu erlernen. Theaterauf-führungen der Landjungend, Errichtung des Tennisplatzes und das erste Ortsprospekt 1971 waren damals schon ein-zigartige Projekte.
Für diese Verdienste wurde ihm dass Fremdenverkehrs-verdienstzeichen des Landes Steiermark verliehen.Er war auch Gründungsmit-glied des Sportvereines 1965 und Jugendtrainer und Betreu-er von 1965-1971.
Was er auch anpackte, er hat sich seiner Aufgabe stets voll und ganz gewidmet und sie mit Bravour zu Ende geführt. Auch ist er vor keinem schwierigen Amt, vor keiner Belastung zu-rückgeschreckt. Die Arbeit hat ihm Freude gemacht und des-halb ist ihm wohl auch so viel Gutes gelungen.
Leo Ackerl war Mitglied bei der FF-Mettersdorf, beim Se-niorenbund, beim Lehrerbund, Standesbeamter, hat zig Rei-seleitungen mit der Gemeinde, Pfarre, Reisebüros, Kolpingfa-milie organisiert, war Mitinitia-
tor beim Mettersdorfer Chor, bei der Kunst-Kultur-Kulina-rium Theatergruppe und hat auch noch Zeit gefunden, sich politisch zu betätigen.
Er war Gemeinderat von 1975-1990. Davon eine Periode, von 1985-1990 als Vizebür-germeister tätig. In dieser Zeit wurde neben vielen anderen wichtigen Entscheidungen, das jetzige Amtsgebäude er-richtet.
Dank seines Wissensdranges gibt es in unserem Gemeinde-gebiet kein Gebäude, keinen Graben, keinen Bach, keine Quelle, die er nicht erforscht hat. Die Pionierarbeit und Dokumentation über die Marktgemeinde von Med-wedsdorf zu Mettersdorf ist für die Nachwelt eine großar-tige Dokumentation.
Weitere Werke waren: * Erste Festschrift des FVV Mettersdorf zur Verleihung des Gemeindewappens 1963 * Chronik über die Jahre der Schulleitung 1987 * 150 Jahre Kirche, 60 Jahre Pfarre Met-
tersdorf * 1991 Fünf Dörfer eine Gemeinde * 1993H e i m a t b u c h Mettersdorf * 2004G e s c h i c h t e des Bauern-standes in der Festschrift der FF-Zehensdorf 2010. Das sind Nachsch lag -werke , die nicht mehr weg-zudenken sind, herzlichen Dank dafür. Ich be-zeichne ihn immer gerne als Historiker unserer Gemeinde. Er war auch der Initiator der Ursulaquelle, die er geschicht-lich aufbereitet hat. Auch die Archäologie war ihm wichtig. So kann man heute im Schau-stall Funde aus der Stein- und Römerzeit begutachten. Auszeichnungen:
• Goldener Ehrenring der Marktgemeinde Mettersdorf
• Fremdenverkehrsverdienst-zeichen des Landes
Nachruf Ehrenringträger OSR Ackerl
Dir. i.R. OSR Leopold Ackerl *16.09.1930 +23.11.2016
DANKSAGUNGHerzlichen Dank
an Pfarrer KR Mag. Wolfgang Koschat für die bewegenden Worte, an Diakon Planger, Pater Bonifac, Messner und Ministranten, Urnenträger, Kreuz- und Lichtträger, Feuerwehr. Besonderer Dank auch an Vorbeter Johann Fastl.
Herzlichen Dankan Bgm. Johann Schweigler, OSR Dir.i.R. Kurt Eder, RB-Obmann Helmut Rossmann für die während der Trauerfeier
gesprochenen Worte, durch die das Leben von Leo noch einmal eine Würdigung erfahren hat.Herzlichen Dank
für die musikalische Umrahmung der Totenmesse beim Chor Mettersdorf mit Chorleiterin Barbara Obendrauf.Herzlichen Dank
für die vielen Zeichen der Anteilnahme, der Verbundenheit und des Mitgefühls anlässlich des Abschiednehmens von Leo.Herzlichen Dank
für die vielen Kerzen- und Geldspenden für unsere Pfarrkirche.
Die Trauerfamilie
• Leopold Ackerl-Platz neben der Mariensäule mit Brunnen zum 80igsten Geburtstag
• Kammermedailie in BronzeSein Lebenskreis hat sich nun nach schwerer Krankheit im Alter von 86 Jahren geschlos-sen.
Wir blicken auf ein erfülltes Leben zurück, auf ein Leben voller Einsatz und großer Er-folge. Wir blicken auf einen Menschen, der in Würde ge-lebt hat und in Würde gestor-ben ist und der in unser aller Erinnerung weiterleben wird.“
58 Überblick Geburtstage
Geburtstage 201690. GeburtstagRosina Kaufmann Mettersdorf 150Aloisia Sturz Mettersdorf 150Hildegunde Raffler Mettersdorf 150Theresia Pfleger Mettersdorf 150Elfriede Schachner Mettersdorf 150Karl Kühn Mettersdorf 15085. GeburtstagJosefa Raggam Mettersdorf 72Anna Maria Nöst Zehensdorf 20Josef Schober Zehensdorf 9Rosa Voit Mettersdorf 35Franz Lückl + Zehensdorf 13Emmerich Raggam Rohrbach 21Franziska Raggam Landorf 2980. GeburtstagAlojz Ribic Mettersdorf 150Juliana Trummer Landorf 18Martha Roßmann Rannersdorf 41Johann Roßmann Landorf 1575. GeburtstagJosefine Kaufmann Mettersdorf 19Rosa Prutsch Gaberling 70Ludmilla Macher Mettersdorf 51Rosalia Brabec Landorf 24Hubert Kupfer Zehensdorf 22Gerda Maria Feigl Mettersdorf 50Anton Harb Rannersdorf 60Franz Tomberger Zehensdorf 15Paula Bittermann Mettersdorf 32Marianne Roßmann Landorf 15Margarethe Neubauer Gaberling 5770. GeburtstagOtto Fischer Landorf 34Juliana Sudy Mettersdorf 84Rupert Lückl Mettersdorf 77Maria Weber Landorf 8
Herbert Zselezem Rohrbach 38Josef Treichler Landorf 33Othmar Kurnik Zehensdorf 53Maria Zelzer Rannersdorf 5Eleonore Beraus Mettersdorf 44Johann Hofmüller Mettersdorf 75Johann Tursa Zehensdorf 365. GeburtstagMathilde Trummer Gaberling 79Rosa Graßmugg Landorf 23Karl Weber Landorf 1Christine Haiden Rannersdorf 14Rosa Boden Zehensdorf 21Manfred Dirnberger Rohrbach 73Karl Fischer Mettersdorf 2560. GeburtstagAloisia Nagler Gaberling 38Maria Leitner Zehensdorf 90Helene Dirnberger Rohrbach 73Alois Reichmann Landorf 42Karl Url Mettersdorf 86Marianne Gertrude
Pfleger Zehensdorf 44
Maria Faßwald Rannersdorf 36Josefine Grübler Zehensdorf 1Alois Neubauer Zehensdorf 91Margaretha Hugeri Rohrbach 44Theresia Schober Mettersdorf 9Rosa Neubauer Rannersdorf 27Johann Spätauf Mettersdorf 83Rosa Bertagnoli Mettersdorf 73Josef Möderndorfer Zehensdorf 71Karl Weber Rannersdorf 74Alfred Pfleger Gaberling 47Johann Preglau Rannersdorf 65Johann Wallner Gaberling 88Anna Schober Zehensdorf 9
59ÜberblickBaby
Samuel Hernath, geb. 08.07.2016, Zehensdorf Die Eltern Sabrina Fauland und Stefan Hernath sind sehr stolz!
Jonas Perschtl, geb. 26.07.2016, Mettersdorf
Jonas ist der ganze Stolz seiner Eltern Doris Perschtl und Klaus Feigl.
Sarina Trummer, geb. 12.07.2016, Mettersdorf
Bruder Sandro hat seine kleine Schwester schon
sehnlichst erwartet.
Greta Marx, geb. 14.10.2016, RannersdorfSchwester Theres feut sich über die Versärkung.
Wir heißen euch herzlich willkommen!
Julian Trummer, geb. 13.11.2016, RannersdorfBruder Jonas ist sehr stolz auf seinen Bruder.
Anna Frühwirth geb. 06.09.2016, Weitersfeld
Glück kann man nicht kaufen, es wird geboren.
Bruder Christian freut sich sehr über seine kleine
Schwester.
60 Überblick
Günter Jurak & Rita Prisching,
Mettersdorf, 23. Juli
Wilhelm Mikolanda & Ruth Schmelting,
Mettersdorf, 15. April
Hochzeiten
Dr. Jürgen Reichmann & Teresa Schimek, MSc, Graz, 12. März
Ing. Hubert Kupfer & Silvia Fuchs, BSc, Zehensdorf, 12. März
61ÜberblickEhrungen
Emmerich Raggam, Rorhbach85. Geburtstag
Rosa Voit, Mettersdorf85.Geburtstag
Franz Lückl +, 85. GeburtstagZehensdorf
Josef Schober, Zehensdorf85. Geburtstag
Johann Roßmann, Landorf80. Geburtstag
Horst & Johanna Menzel, MettersdorfGoldene Hochzeit
Wir gratulieren allen JubilarInnen!
62 Überblick Spenden
Impressum
Medieninhaber und Herausgeber: Marktgemeinde Mettersdorf a.S., 8092 Mettersdorf 85, Tel.: 03477/2301,
email: gde@mettersdorf.com, Homepage: www.mettersdorf.com
Chefredakteur: Bgm. Johann Schweigler
Redaktionsteam: Christa Trummer, Vzbgm. Josef Schweigler, Martina FastlLayout: Herbert Kaufmann, Gerhard Kupfer
Bankverbindung: IBAN: AT083837000008000077
BIC: RZSTAT2G370 Raiffeisenbank Mettersdorf
Inseratenpreise: Das Format der Einschaltung richtet sich auf Seitengröße A4 und beträgt der Einschaltungspreis einer 1/8 Seite € 60,--, 1/4 Seite € 110,--, 1/2 Seite € 185,--
1/1 Seite € 290,-- pauschal inkl. aller Abgaben und Bearbeitungskosten.Sie haben nun auch die Möglichkeit, dass Sie bei Einschaltung in jeder Ausgabe (Bindung 1 Jahr)
einen Dauerrabatt von -20 % des Einschaltungspreises lukrieren können.
ACKERL Ernestine, Mettersdorf; ACKERL Klaus; ADELSBERGER Elfriede, Salzburg; ALTENBURGER Emma; AMT-MANN Elisabeth; ASPÄCK Anton, Graz; ASPECK Johann; ASPECK Renate; AUER Anton; BRABEC Josef u. Elfriede, Rannersdorf; BRESNIG Rudolf u. Ingrid; BUCHBAUER Franz-Josef, Dr.,; CZUSER Martin u. Anna, Gaberling; DEBLING Horst u. Waltraud; DEXLER Gertrude; DIER Theresia, Wolfsberg; FASSL Ruth Maria; FAßWALD Maria; FEIBEL Leopold, St. Stefan; FEIGL Sonja, Lugitsch; FINDEIS Ingrid; FINK Josef u. Angela; FRASS Ludmilla; FRÜHWIRTH Maria; GEISS-LER Marianne; GEPP Mario, Dr. und Elisabeth, Rannersdorf; GEPP Sieglinde; GRASSMUGG Rosa, Landorf; GRAUPP Rosa, Rannersdorf; GRUBER Elfriede, Rannersdorf; GSÖLL Alois; GSÖLL Erika; GSÖLL Jakob; GUTMANN Sabine; GUTMANN Ursula Maja; HERBST-FISCHER Romana, Mettersdorf; HÖCHER Hans u. Auguste, Dr. Wolfsberg; HU-GERI Margaretha, Rohrbach; HUTTER Theresia; KARGL Doris, Ing.; KAUFMANN Manfred, Zehensdorf; KERN Albert LBD und Josefine; KERN Martin, Rannersdorf; KOLAR Felix; KONRAD Alfred; KONRAD Frieder und Heide; KONRAD Winfried u. Maria, Landorf; KOTRBA Josef; KRAMMEL Wilhelm u. Maria, Mettersdorf; KRANKENEDL Antonia; KRAUS Silvia, Elsbethen; KREITER Rudolf; KUPFER Franz; KURNIK Othmar, Zehensdorf; KURZWEIL Johann, Mettersdorf; LAMPEL-PÖLZL Maria, Vogau; LEBER Franz, Zehensdorfberg; LECHLEITNER Inge, Reutte; LEPERNEG Gertrude; LESKY Margarete; LÜCKL Bernd; LÜCKL Franz Karl u. LÜCKL-JANISCH Renate, Jagerberg; LUTTENBERGER Gabrie-le, Rohrbach; MARTIN Adolf; MARX Helmut; MARX Renate, Rannersdorf; MATL Engelbert und Sophie; MERNIK Rudolf; MÜHLICH Rosa, Mettersdorf; MUHRER Maria, Zehensdorf; NEUBAUER Adolf, Basel, Schweiz; NEUHOLD Ernst u. Anna, Pessaberg; NIEDERDORFER Claudia; NIEDERL Alfred - Mühle, Mureck-Au; PATTER Walter u. Gabriele, Wolfs-berg; PFEIFER Helga Cornelia, Mag.; PICHLER Petra Mag.; PLANGGER Monika, Mettersdorf; POSCH-KINDLHOFER Brigitte; PREGLAU GmbH, Rannersdorf; PRUTSCH Alfred u. Maria; PUCHER Elfriede, Rohrbach; RAGGAM Evelyne; RAGGAM Gertrude; RAGGAM Johanna; RAGGAM Viktoria, Rohrbach; RAGGAM-PAVELKA Gertraud; RAPPOLD Adolf, Altbürgermeister, Weinburg; RAPPOLD Johann u. Maria, Mettersdorf; RAPPOLD Rudolf; RAUCH Hermann u. Sophie, Lipsch; ROSSMANN Helmut; SCHADEN Karoline; SCHERÜBL Franz, Trog; SCHÜTZENHÖFER Marianne; SCHWEIG-HOFER Herta, Mag., Mettersdorf; SIEGL Balthasar u. Stefanie; SIEGMUND Monika, Graz; SLANZ Michael u. Petra; SOLDERER Karl; SOMMER Walpurga; SPÄTAUF August; SPÄTAUF Bettina, Graz; SPÄTAUF Daniel, Ingenieurbüro, Mettersdorf; SPIELHOFER Antonia, Rannersdorf; STADLER Elfriede; STANZENBERGER Anna; STRADNER Gertru-de; STURM Eva; SUDY Adolf; TAUSENDSCHÖN Johann u. Elfriede, Mettersdorf; TAUSENDSCHÖN Maria; THUS-WOHL Maria; TREICHLER Aloisia, Zehensdorf; TROPPER Elfriede; TRUMMER Maria; TRUMMER Rosa, Mettersdorf; TSCHERNER Johann; TSCHERNER Johann; VOIT Rosa, Mettersdorf; WIRTSCHAFTSBUND, Radkersburg; WURZIN-GER Friedrich; ZELZER Maria, Rannersdorf; ZELZER Sophie u. KLOPF Christine, Rohrbach; ZELZER Walter u. Monika, Rannersdorf
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63ÜberblickRätsel
Kleine Wochentagsrätsel…
1.) Vor drei Tagen konnte ich sagen, in fünf Tagen ist Samstag. Was ist heute für ein Tag?2.) Übermorgen ist übermorgen Montag. Welchen Wochentag haben wir dann morgen?3.) Am Tag vor vorgestern war übermorgen Sonntag! Welcher Tag war vorgestern?
Rätsel
Dämmerstille�Nebelfelder
Dämmerstille�Nebelfelder,
schneedurchglänzte�Einsamkeit,
und�ein�wunderbar�weicher
Weihnachtsfriede�weit�und�breit.
Nur�mitunter,�windverloren
zieht�ein�Rauschen�durch�die�Welt,
und�ein�leises�Glockenklingen
wandert�übers�stille�Feld.
Und�dich�grüßen�alle�Wunder,
die�am�lauten�Tag�geruht,
und�dein�Herz�singt�Kinderlieder,
und�dein�Sinn�wird�fromm�und�gut.
Und�dein�Blick�ist�voller�Leuchten,
längst�Entschlafnes�ist�erwacht.
Und�so�gehst�du�durch�die�stille,
wunderweiche�Winternacht.
(Wilhelm�Lobsien)
Frohe�Weihnachten�und
einen�guten�Rutsch�ins
neue�Jahr�wünscht�Ihnen
Dämmerstille�Nebelfelder
Dämmerstille�Nebelfelder,
schneedurchglänzte�Einsamkeit,
und�ein�wunderbar�weicher
Weihnachtsfriede�weit�und�breit.
Nur�mitunter,�windverloren
zieht�ein�Rauschen�durch�die�Welt,
und�ein�leises�Glockenklingen
wandert�übers�stille�Feld.
Und�dich�grüßen�alle�Wunder,
die�am�lauten�Tag�geruht,
und�dein�Herz�singt�Kinderlieder,
und�dein�Sinn�wird�fromm�und�gut.
Und�dein�Blick�ist�voller�Leuchten,
längst�Entschlafnes�ist�erwacht.
Und�so�gehst�du�durch�die�stille,
wunderweiche�Winternacht.
(Wilhelm�Lobsien)
Frohe�Weihnachten�und
einen�guten�Rutsch�ins
neue�Jahr�wünscht�Ihnen
Das Redaktionsteam wünscht Ihnen und ihrer Familie Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2017.
Lösungen auf der Seite 50
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