GESUND DURCH ENTSÄUERUNG Exklusiv Interview von · PDF fileSoVD Ausgabe: 01/2005 Seite 16...

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Nr. 1 / Januar 2005SOZIALVERBAND DEUTSCHLANDSeite 16

Prof. Bankhofer: Frau Bucher, können Sieunseren Lesern erzählen, was Sie erlebt haben?

Frau Bucher: Es ist so unglaublich, dass ichmich zuerst scheute, mein Geheimnis all jenenmitzuteilen, die wie ich täglich an starkenArthrose-(Rheuma-)Schmerzen leiden.

Ich wartete ab, bis ich sicher war, dass meineSchmerzen nicht wiederkehrten.

Prof. Bankhofer: Und Sie haben wirklichkeine Schmerzen mehr?

Frau Bucher: Seit über zwei Jahren habe ichmeine Qualen hinter mir, und es liegt mir vieldaran zu erzählen, wie mir das gelungen ist –zu meinem grossen Erstaunen und auf dieleichteste Art der Welt.

Prof. Bankhofer: Wie hat denn alles ange-fangen?

Frau Bucher: Ich litt schon mit 20 Jahren anstarken Rheumaschmerzen. Meine Füsse undHände waren so stark geschwollen, dass ichmich am Morgen oft nicht selbst ankleidenkonnte. Sogar um vom Bett aufzustehenbrauchte ich Hilfe. Ich hatte unsagbare Schmer-zen im Rücken, am Knie und in den Füssen undHänden. Nur Vaters Holzschuhe konnte ich tra-gen, denn durch die starken Schwellungen wares mir unmöglich, normale Schuhe anzuziehen.Trotz den Schmerzen musste ich als Bäuerin imHaus, Garten und auf dem Feld arbeiten. Ichhabe zwei Kinder grossgezogen. Ausserdempflegte ich meine Schwiegermutter 20 Jahrelang. Ich darf mich gar nicht an diese Zeitzurück erinnern. Niemand kann sich vorstellen,was ich mit diesen Schmerzen durchgemachthabe.

Prof. Bankhofer: Gingen Sie zu einem Arzt?Frau Bucher: Ja. Ich musste täglich starke

Medikamente, Schmerzmittel und sogarBeruhigungsmittel für die Nerven einnehmen.Und dies über 20 lange Jahre.

Prof. Bankhofer: Wie hat sich das auf IhrLeben ausgewirkt?

Frau Bucher: Für mich war das sehrschlimm, denn als Bäuerin bin ich auf meineArme und Beine angewiesen. Die tägliche harteArbeit war kaum mehr zu bewältigen.

Das machte mir Angst! Ich diskutierte mitallen möglichen Leuten und jeder gab mirseine eigenen Ratschläge wie: Pillen, Salben,Spritzen oder gar chirurgische Eingriffe.Manchmal ging es mir 1 oder 2 Wochen besser.Doch dann fing alles wieder von vorne an: d.h. täglich Schmerzmittel, ohne grosseWirkung.

Prof. Bankhofer: Doch dann haben Sie eineEntdeckung gemacht?

Frau Bucher: Ja. Durch Zufall hörte ich voneinem Bekannten von einem neuen, 100%natürlichen Produkt, das sensationelle Erfolgebei Rheuma- und Arthritis-Patienten habensoll. Er zeigte mir einen Zeitungsartikel, dervon dieser Entdeckung berichtete. Es handeltesich um ein Verfahren, das selbst Ärzte inErstaunen versetzt ! Amerikanische undschwedische Ärzte hatten dieses Naturproduktselbst getestet, bevor sie es weiter empfohlenhaben. Einige Zeit später berichten bereits tau-sende von Personen von der erfolgreichen An-wendung dieser Methode.

Ich bestellte noch am selben Tag Informa-tionen und erhielt sofort Antwort.

Das wusste ich zu schätzen, denn ich konntees kaum erwarten, mit der Behandlung zubeginnen! Ich bestellte darauf die Behand-lungs-Methode, resp. das Natur-Produkt.

Als das Paket eintraf, hatte ich gleich den

Eindruck, dass es klappen würde. Die Methodewar so einfach und vollkommen natürlich.

Prof. Bankhofer: Hatten Sie denn keineZweifel, dass diese Methode funktioniert?

Frau Bucher: Ganz sicher war ich natürlichnicht. Als ich aber nach 5 Tagen spürte , wiedas Rheumafieber in meinem Körper abkühlte,und mit dem Urin auch die ganze Säure ausdem Körper ging, waren meine Zweifel weg.Mein Körper wurde richtig entschlackt. Undnach weiteren 5 Tagen waren die Schmerzenam Morgen einfach weg. Von da an konnte icham Morgen wieder problemlos aufstehen,mich anziehen und ich fühlte mich super. Ichhabe das erste Mal nach über 20 Jahren keineSchmerzmittel mehr nehmen müssen. Ich warganz begeistert.

Prof. Bankhofer: Was sagte Ihr Arzt dazu?Frau Bucher: Mein Hausarzt unterstützte

mich und wollte die Behandlung durch dieKrankenkasse bezahlen lassen. Er schriebeinen Brief an die Krankenkasse, in dem ermeine Geschichte erklärte und darauf hinwies,dass diese neue, natürliche Methode einen gro-ßen Erfolg hatte. Da die Methode aber garnicht teuer ist, kann sie sich glücklicherweisejeder leisten.

Es stimmte 100%. Ich litt morgens nichtmehr unter den schrecklichen Gliederschmer-zen. Und sowohl meine Verdauung, als auchmein Allgemeinbefinden verbesserten sich zu-nehmend. Ich hatte wieder Freude an meinemLeben, und es machte wieder Spass, im Haus-halt und auf unserem Bauernhof zu arbeiten.

Prof. Bankhofer: Und Sie hatten wirklichkeine Schmerzen mehr?

Frau Bucher: Nach ca. 12 Monaten hatte icheinen Rückfall. Meine Schmerzen kehrtenzurück. Ich musste mir vom Arzt wieder Spritzengeben lassen. Dennoch habe ich mit der Methode

weitergemacht. Nach kurzer Zeit wardieser Rückfall ganz überwunden undseitdem bin ich schmerzfrei. DieseWoche ergab eine Untersuchung vomFacharzt, dass mein Rheuma prak-tisch nicht mehr feststellbar ist.Auch der Rheuma-Spezialist imSpital hat mir dringend empfohlen,mit dieser Methode weiter zumachen. Wer heilt, hat Recht!

Letzten Sommer habe ich zumersten Mal wieder kleineSpaziergänge gemacht und diewunderschöne Umgebung beiuns genossen. Seither habe ichkeine Schmerzen mehr. Fürmich ist Schluss mit denQualen. Endgültig !

Nun ist es über ein Jahr her,dass ich wieder ein normalesLeben führen darf. Ich genies-se jetzt voll jeden Tag den ichohne Schmerzen leben darf!

Prof. Bankhofer: Konnten Sie während derBehandlung irgendwelche Nebenwirkungenfeststellen?

Frau Bucher: Im Gegenteil: Ich versichereIhnen, dass man sich während der ganzenDauer dieser Behandlung hervorragend fühlt.Das Allgemeinbefinden verbessert sich undman spürt neue Energie und neuen Tatendrang.

Man hat auch keine Lust, mehr zu essen alsüblich, und man nimmt auch nicht zu. Im Ge-genteil: Seit ich diese Methode regelmässiganwende, habe ich 4 bis 5 Kilo abgenommenund meine Bekannten machen mir Kompli-mente über mein strahlendes, gesundes Aus-sehen.

Prof. Bankhofer: Frau Bucher, ich dankeIhnen herzlich für dieses Interview!

Wie funktioniert Coral-Care ®?Es lässt sich beweisen, dass jede Krankheit –

vor allem chronische Leiden – mit einer Stö-rung des Säure-Basen-Gleichgewichtes einher-geht.

Rund 80% unserer Ernährung besteht aus„Säurebildnern“ aus Nahrungsmittel wieFleisch, Weißmehlprodukten, Süßigkeiten undKaffee, die sauer verstoffwechselt sind. Nuretwa 20% (wenn überhaupt) sind Basenbildnerwie Obst, Gemüse, Kräuter und stilles Mine-ralwasser.

Damit unsere Zellen nicht von diesen Säurenverätzt und zerstört werden, bemüht sich derKörper um fast jeden Preis, den pH-Wert desBlutes konstant zwischen 7.2 und 7.4 zu hal-ten.

Um zu überleben, ist der Körper dazugezwungen, die überschüssigen Säuren an kör-pereigene Mineralien zu binden. D. h. siedamit zu neutralisieren und sie als Schlackenim Körper zu lagern. Aus der Verbindung derSäure mit Spurenelementen und Mineral-stoffen entsteht eine „Schlacke“, die der Che-miker „Salz“ nennt.

Ist ein bestimmter Säurewert im Körperüberschritten, reagiert der Betroffene „sauer“,das heisst gereizt, genervt oder sogar aggres-siv. Wenn jemand missmutig ist, fragt derVolksmund, ob er „sauer“ sei. Sauer sein istnicht lustig. Ein solcher Mensch fühlt sichständig überfordert, lustlos, müde, erschöpftund antriebsschwach.

Die Forscher entdeckten jetzt mit Coral-Care®

ein 100-prozentiges Naturprodukt, das unserenSäure-Basenhaushalt wieder in eine natürlicheBalance bringt !

Exklusiv Interview von Prof. Bankhofer mit Frau Bucher:

„Meine Arthrose-Schmerzen sind innerhalbvon 5 Tagen verschwunden...“

Die dramatische Lebensgeschichte von Frau Bucher aus der Schweiz (SoVD vom November2004) hat überwältigend viele Leserzuschriften ausgelöst. Ich habe deshalb beschlossen, mit Frau Bucher ein eingehendes Interview für unsere Leser zu führen.

20 Jahre lang litt ich an starkenArthrose-(Rheuma-) Schmerzen - bisich eine verblüffende Entdeckungmachte, dank der ich innerhalb von5 Tagen meine Schmerzen verlor...

Prof. Bankhofer: „Ein Beispiel,das mich beeindruckt hat“

Prof. Hademar Bankhofer

So berichteten wir im November

Das Original Coral-Care® gibt esin Ihrer Apotheke rezeptfrei unter der Pharma-Zentral-Nr.271 8836.Bestehen Sie aber unbedingt dar-auf, dass Sie das Original Coral-Care® (mit den praktischen Portio-nen-Beutel) erhalten. Es ist daseinzige fossilisierte Korallen-Pul-ver zur Nahrungsergänzung.Weitere Informationen erhalten Sieim Internet unter:www.coralcare.org

GESUND DURCH ENTSÄUERUNG

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Frage: Welche Rolle spielt der Säure-Basen-haushalt für Rheumakranke?Dr. med. Hensel: Für die Entstehung der entzünd-lichen rheumatischen Reaktionen ist der Säuregraddes Bindegewebes von entscheidender Bedeutung.Dies trifft genauso für die chronische Polyarthritiszu, wie auch für die Arthrosen und den Weichteil-rheumatismus. Bei allen diesen Krankheiten findenwir eine deutliche Übersäuerung des Bindege-webes. Der Säurenüberschuss spielt auch bei derEntstehung der Osteoporose eine Schlüsselrolle. Oftbringt schon eine Korrektur des Säure-Basen-haushaltes allein eine wesentliche Besserung derrheumatischen Symptome. Bei diesem Ausgleichspielt das Kalzium eine zentrale Rolle. Es mussallerdings mit anderen Mineralien und Spuren-elementen in bestimmten Mengenverhältnissenstehen, um vom Körper optimal genützt zu werden.(wir bezeichnen dies als Bioverfügbarkeit). Ein Säu-re-Basenausgleich gehört auf jeden Fall zur Basis-behandlung bei allen rheumatischen Erkrankungen.Frage: Wie ist die Geschichte von Frau Buchermedizinisch zu erklären?Dr. med. Hensel: Auch die Besserung von FrauBucher’s langjährigen Rheuma-Beschwerden nachder Aufnahme von Korallen-Kalzium ist auf dieVeränderung des Säure-Baseverhältnisses zurück-zuführen. Durch die Abnahme der Gewebeüber-säuerung durch das Kalzium, sowie andere

Bestandteile diesesMittels, sind die Ent-zündungs-Aktivitätund damit auch dieSchmerzen zurückgegangen, Etwas ungewöhnlichist, dass diese Besserung so schnell aufgetreten ist.Frage: Was sagt der Rheumatologe zu derEinnahme von Coral Calcium?Dr. med. Hensel: Wie bereits erwähnt, gehört dieKorrektur des Säure-Basenhaushaltes zur Therapiejeder rheumatischen Erkrankung. Die natürlicheZusammensetzung der Mineralien in Coral Calciumist sehr günstig, weswegen es ausgezeichnete Bio-verfügbarkeit besitzt. Das ist ein großer Vorteil ge-genüber manchen Produkten, die oft hochdosierteMineralien beinhalten, die der Körper aber in dervorhandenen Form nicht aufnehmen kann. Aus die-sem Grunde kann man Coral Calcium sehr gut fürdie Begleitbehandlung und Vorbeugung der rheu-matischen Erkrankungen und der Osteoporoseempfehlen.Frage: Haben Sie selber Erfahrungen mit CoralCalcium bei Ihren Patienten gemacht?Dr. med. Hensel: Wir benützen Coral Calcium seit 3Jahren mit großem Erfolg in meiner rheumatologi-schen Praxis. Auch ich selbst trinke das Wasserimmer mit diesem Zusatz. Zu den bereits erwähn-ten positiven Auswirkungen kommt noch, dass die-ses Wasser wirklich sehr gut schmeckt.

Prof. Bankhofer im Gespräch mit demRheumatologen Dr. med. Peter Hensel

Der Rheumatologe Dr. med. Peter Hensel ist Facharzt für Rheumatologie, Bioresonanz-Therapie und Akupunktur.

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