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Grundbegriffe der VWL und Grundlagen

vergleichender Alterspolitik

U3L-Seminar

WS 2012/13

Prof. em. Dr. Ulrich Peter Ritter und Alexander Elsas

Aufgabe der heutigen Sitzung

Darstellung der Ergebnisse

unseres Kolloquiums

auf Wandzeitungen für eine

Postersession

2

Grunddaten

Bitte stellen Sie die für den

Vergleich wichtigen Grunddaten

für Ihr Land zusammen

3

Grunddaten für jedes Land

• Bevölkerungsentwicklung

• Vergangenheit, Gegenwart und Prognose

• Bevölkerungszahl, Bevölkerungsdichte

• Geburten

• Altersstruktur

• HDI

• Bevölkerung im Erwerbsalter

• Bevölkerung im Rentenalter

• Produktivität je Beschäftigtem

• Bruttosozialprodukt pro Kopf

• Wanderungssaldo

4

Ausgewählte Funktionen

• Altersfreundlichkeit

• Versorgung

• Pflege und G esundheit

• Wohnen

5

Seite 6

Vergleichsländer

1. Argentinien

2. Bhutan

3. Frankreich

4. Japan

5. Niederlande

6. Norwegen

7. Singapur

Vorbereitung und Implementierung einer

Postersession für den das kommende

Semester

Für jedes Land 5 Aspekte:

Grunddaten und die 4 Funktionen

7

Seite 8

Was ist ein Poster / eine

Wandzeitung – eine Postersession?

Das sind doch alles nur Zahlen, können wir mal eine Grafik sehen,

oder haben Sie eine andere Visualisierung dabei, damit wir uns das

Ganze besser vorstellen können?

Seite 9

Was ist Visualisierung und wozu ist

sie nütztlich?

Lernstudien belegen, dass Menschen die meisten Informationen über

ihre Augen aufnehmen. Aus diesem Grund spielen Visualisierungen

in Informations- und Lernsituationen sowie Werkstattseminaren eine

große Rolle.

Seite 10

Mit Visualisierung oder Veranschaulichung

(Sichtbarmachen) meint man im Allgemeinen,

abstrakte Daten (z. B. Texte) und

Zusammenhänge in eine graphische bzw.

visuell erfassbare Form zu bringen. …Im

Speziellen bezeichnet Visualisierung den

Prozess, sprachlich oder logisch nur schwer

formulierbare Zusammenhänge in visuelle

Medien zu übersetzen, um sie damit

verständlich zu machen.

Seite 11

Dabei werden Details der Ausgangsdaten weggelassen, die im Kontext

der gewünschten Aussage vernachlässigbar sind. Zudem sind stets

gestalterische Entscheidungen zu treffen, welche visuelle

Umsetzung geeignet ist und welcher Zusammenhang

gegebenenfalls betont werden soll. Visualisierungen implizieren

daher stets eine Interpretation der Ausgangsdaten, werden aber

auch durch textliche oder sprachliche Angaben ergänzt, um eine

bestimmte Interpretation zu kommunizieren. Schließlich wird

Visualisierung auch rein illustrativ benutzt, um etwa ein

Gegengewicht zum Textkörper zu bilden, ohne eine eigene

Aussage zu transportieren.

Beispiele für Wandzeitungen.

Sie unterscheiden sich durch graphische Gestaltung und

Lesbarkeit

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Wir danken Ihnen für Ihre

Mitarbeit und wünsche Ihnen

einen angenehmen

Nachmittag und Abend.

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