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Gemeindezeitung von Hagenbuch
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34. Jahrgang / Nr. 5 Oktober 2013
D E R H AG E N B U C H E R
I N H A L T1 Editorial
3 Gemeinde
9 Schule
11 Berichte
32 Diverses
38 Chuchiegge
39 Kurz notiert
40 Vereinsverzeichnis
41 Veranstaltungskalender
I m p r e s s u m Adressanschrift: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: info@hagiprint.ch
Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69
Redaktion: Sascha Renger (sr) Tel. 052 364 17 08 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Regula Kunz (rk) Tel. 052 720 38 17 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19
Layout und Gestaltung: Berni Renger
Inserate an: info@brproductions.ch
Druck: Berni Renger www.brproductions.ch Tel. 052 364 20 57 E-mail: info@brproductions.ch
Mitarbeiter: Sascha Renger (Redaktionsleitung, Finanzen, Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Sonja Burgauer (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)
Konto Nr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg
Abonnementsbeitrag: Fr. 30.–
Erscheinungsweise: 6x jährlich
Auflage: 650
Internet: www.hagiprint.ch
E-Mail: info@brproductions.ch
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Titelfoto: Reisebericht der Pro Senecture Hagenbuch-Schneit (Bericht auf Seite 19)
Jetzt habe ich sie wieder, meine eigene kleine heile Welt.
Wenn draussen die Nebelschwaden zwischen den Häusern stehen und ich
den Nachbarn kaum sehen kann, fühle ich mich geborgen in meinen vier
Wänden.
Wenn die grellen Farben des Sommers zu den warmen Tönen des Herbstes
wechseln und die Geräusche durch den Nebel gedämpft werden, dann ist
meine Zeit. Wenn ich dann weder Fernseher noch Radio anstelle und auch
keine Zeitung lese, dringt nichts von der Welt da draussen zu mir herein und
für kurze Momente ist für mich die Welt ganz ohne schlechte Nachrichten.
Dann habe ich eine Weile meine persönliche kleine heile Welt.
Elisabeth Rechsteiner
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GEMEINDE 3
Berichterstattung aus der EinheitsgemeindeAus Rat und Verwaltung
Personelles aus der Gemeindeverwal-tungNachdem die auf den 1. September 2013 frei gewordene Stelle in der Fi-nanz- und Steuerverwaltung ausge-schrieben wurde, trafen einzelne Be-werbungen ein. Diese wurden geprüft und eine Kandidatin wurde dank ihren Qualifikationen umgehend zum persön-lichen Interview eingeladen und anschliessend dem Gemeinderat zur Wahl vorgeschlagen.
Der Gemeinderat hat in der Folge Ka-tharina Huber als neue Finanz- und Steuersekretärin gewählt. Katharina Huber wohnt in Dettighofen, ist 52 Jahre alt und tritt ihr neues Amt am 18. November 2013 an. Sie wird durch die gegenwärtigen Springer eingearbeitet.
Katharina Huber ist durch ihre bisherige Tätigkeit eine ausgewiesene Praktikerin und kennt die Gegebenheiten des Zür-cher Finanz- und Steuerwesens bestens. Der Gemeinderat und das Verwaltungs-team freuen sich auf die künftige Zu-sammenarbeit und heissen Katharina Huber herzlich willkommen.
Trinkwasser: Verlust-AnalyseDer Gemeinderat beauftragte die RIWA-TEC AG, für die Gemeinde Hagenbuch eine Wasserverlustanalyse über des Trinkwasserversorgungsnetzes zu er-stellen.
Aus der Analyse ging hervor, dass ver-schiedene Lecks im Wasserleitungsnetz bestehen. Diese wurden umgehend be-seitigt. Wären die Schäden nicht beho-ben worden, hätte mit einem unge-fähren Wasserverlust von rund 90‘000 m3 gerechnet werden müssen.
Die heiklen Stellen sind den Werkange-stellten nun bekannt und werden in den regelmässigen Kontrollprozess inte-griert.
Zweckverband Pflegezentrum Eulachtal, Voranschlag 2014Der Verbandsvorstand hat am 22. Au-gust 2013 den Voranschlag 2014 geneh-migt. Ausgaben und Einnahmen sowie grössere Abweichungen sind begründet. Die laufende Rechnung sieht bei einem
Aufwand von CHF 11‘679‘600.00 und einem Ertrag von CHF 11‘681‘600.00 ei-nen Aufwandüberschuss zu Lasten der Verbandsgemeinden von CHF 2‘000.00 vor. Dieses Betriebsdefizit wird auf die Verbandsgemeinden verteilt. Aufgrund des Kostenverteilers resultiert für die Gemeinde Hagenbuch, nebst ihrem An-teil an den Pflegefinanzierungen, ein Anteil von CHF 182.00. Im Voranschlag 2014 sind Bruttoinvestitionen zu Lasten der Verbandsgemeinden von CHF 200‘000.00 enthalten. Nachdem der Verbandsvorstand sowie die Rech-nungsprüfungskommission den Voran-schlag 2014 abgenommen haben, hat auch der Gemeinderat diesen geneh-migt.
Inventar über die Sachwertanlagen des Finanz- und Verwaltungsvermö-gens der Einheitsgemeinde Hagen-buch per 31.12.2012Über die Sachwertanlagen des Finanz- und Verwaltungsvermögens wird gemäss § 31 der Verordnung über den Gemeindehaushalt ein Inventar geführt. Aufgrund der Anschaffungs- und Ab-gangsbelege wird es laufend nachge-führt. Alle fünf Jahre erfolgt ein Ver-gleich des Inventars mit dem tat- sächlichen Bestand. Das Inventar wurde nun durch den Gemeinderat auf seine Plausibilität geprüft und genehmigt. Nun wird es noch durch die Rechnungs-prüfungskommission im Detail geprüft und mittels Kontrollbericht abgenom-men. Der Bezirksrat Winterthur wird, als Aufsichtsorgan der Gemeinden, über das Verfahren umfassend orientiert.
Kredit über CHF 6‘000.00 für die Ju-gendarbeit Elgg für das Jahr 2014Der Gemeinderat genehmigte für die Ju-gendarbeit Elgg für das Jahr 2014 wie-derum einen Kredit über CHF 6‘000.00. Der Beitrag wird von der offenen Ju-gendarbeit jährlich ersucht und gibt dazu als Entscheidungsgrundlage den letztjährigen Jahresbericht, die Jahres-rechnung und das gewünschte Budget ab.
Der Gemeindeschreiber:Roger Jung
Neuinstallation von Elektroheizungen ist verbotenSelten hat sich die Heizsaison so lange wie dieses Jahr hingezogen. Entsprechend hoch fallen die Heizko-sten aus. Sie sind für manchen Haus-besitzer der Anlass, Bilanz über den Energieverbrauch zu ziehen und den Ersatz der alten Heizung durch ein neues, effizientes System in Betracht zu ziehen. Keine Alternative bieten Elektroheizungen. Ihre Neuinstalla-tion ist im Kanton Zürich verboten, weil sie ineffizient sind.
Wer sich mit dem Gedanken trägt, das Heizsystem zu ersetzen, will Energieko-sten sparen.Ebenso beeinflusst der CO2-Ausstoss des Energieträgers die Überlegungen zum Heizungsersatz. Seit 2008 erhebt der Bund eine CO2-Abgabe auf fossilen Brennstoffen (www.bafu.admin.ch/co2-abgabe/ ).Sie beträgt 36 Franken pro Tonne CO2 und umgerechnet rund 9.5 Rappen pro Liter Heizöl. Für 2014 ist die Erhöhung auf 60 Franken pro Tonne CO2 geplant. Die Höhe der CO2-Abgabe für Haushalte und Unternehmen hängt somit direkt vom verwendeten Energieträger ab. Ist es da nicht naheliegend, auf einen En-ergieträger zu setzen, der bei der di-rekten Anwendung keine CO2-Emissi-onen verursacht, auf Strom?
Verbot auf Grund der IneffizienzIm Energiegesetz ist die Neuinstalla-tion von Elektroheizungen, so ge-nannten elektrischen Widerstandshei-zungen, zur Gebäudebeheizung und als Zusatzheizung verboten. Dazu gehören auch elektrische Infrarot-Strahlungs-heizungen (siehe Kasten). Ebenso ist der Ersatz sämtlicher Heiz-systeme mit elektrischen Widerstands-heizungen nicht erlaubt, also der Er-satz von Öl-, Gas- und Holzfeuerungen wie auch von Wärmepumpen und von zentralen und dezentralen Elektrohei-zungen. Auch als Zusatzheizungen dür-fen Elektroheizungen nicht eingesetzt werden. Stösst die Behörde im Rahmen einer Baukontrolle auf ein solch uner-laubtes System, muss der Bauherr die Installation auf eigene Kosten rückgän-gig machen. Das Verbot basiert auf dem Umstand, dass Elektroheizungen ineffi-zient sind. Sie wandeln Strom, der als hochwertige Energie gilt, weil er flexi-bel einsetzbar ist, in niederwertige
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GEMEINDE 5
Wärme um. Eine Studie im Auftrag der Konferenz der Ostschweizer Energie-fachstellen vergleicht eine elektrische Infrarot-Strahlungsheizung mit einer konventionellen Heizanlage mittels Wärmepumpe und Wärmeverteilung über Radiatoren. Sie kommt zum Schluss: Die Elektroheizung braucht rund zwei Drittel mehr Strom als die Wärmepumpe. Selbst moderne Öl- und Gasheizungen sind effizienter als Infra-rot-Strahlungsheizungen (Studie: www.endk.ch - Fachleute - Fachinformation).
Holz ist CO2-neutralUnd trotzdem bildet der allfällige Hei-zungsersatz die Chance, die Energieko-sten und die CO2-Emissionen zu verrin-gern. Eine Alternative bieten wie erwähnt die Wärmepumpen. Sie versor-gen das Gebäude mit Wärme, die nur zu rund einem Drittel aus Elektrizität und zu zwei Dritteln aus Umweltwärme stammt. Bei schlecht oder teilweise ge-dämmten Gebäuden ist der Einsatz ei-ner Wärmepumpe allerdings nicht zu empfehlen, weil die Effizienz zu gering und der Stromverbrauch zu hoch ist. Denn grundsätzlich gilt: Im gut ge-dämmten Gebäude sind Wärmebedarf und damit auch die Energiekosten tiefer. Wer einen Heizungsersatz plant, muss allenfalls zuerst eine Gebäudesanierung ins Auge fassen.Gänzlich ohne CO2-Emissionen kommen Holzfeuerungen aus. Entsprechend wird auf Holz keine CO2-Abgabe erhoben. Holz ist ein CO2-neutraler Energieträ-ger. Bei der Verbrennung wird gleich viel CO2 freigesetzt, wie Bäume bei ihrer Entstehung und während des Wachs-tums binden. Beim Kauf einer Holzfeu-erung ist auf das Qualitätssiegel von Holzenergie Schweiz zu achten. Hei-zungen, die mit diesem Label ausge-zeichnet sind, verfügen über einen ho-hen Wirkungsgrad bei geringen Emissi-onen (siehe www.holzenergie.ch - Holzenergie - Heizsysteme - Informa-tionen zum Qualitätssiegel). Eine wei-tere Möglichkeit kann auch der An-schluss an ein Wärmenetz bilden.
Der Kanton unterstützt den Ersatz von Elektroheizungen mit Erdsonde-Wär-mepumpen, grosse Holzheizungen und Anschlüsse an bestehende Wärmenetze unter definierten Bedingungen mit För-derbeiträgen (www.energie.zh.ch - Subventionen/Beratung - Förderpro-gramm Energie).
Weitere Informationen rund um Heiz-systeme, Energieeffizienz, erneuerbare Energien sowie das kantonale Förder-programm erhalten die Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinden Brütten, Dinhard, Elsau, Hagenbuch, Hettlingen, Lindau, Neftenbach, Pfungen, Schlatt,
Turbenthal, Wiesendangen und Wila bei der Energieberatung Region Win-terthur, c/o Nova Energie GmbH, Rüedimoostrasse 4, 8356 Ettenhausen, Telefon 052 368 08 08, Fax 052 368 08 18energieberatung@eb-region-winter-thur.ch, www.eb-region-winterthur.ch
Elektroheizungen: so funktionieren sie
Bei Elektroheizungen handelt es sich um Systeme, die den Strom direkt für die Wärmeerzeugung verwenden. Die Wärme entsteht indem der Strom ei-nen widerstandsbehafteten Leiter durchfliesst. Unterscheiden lässt sich in Elektro-Direktheizungen und Elektrospeicherheizungen.Eine Elektro-Direktheizung ist beispielsweise die Infrarot-Strahlungshei-zung. Sie funktioniert nach dem Prinzip einer Kochplatte. Die elektrische Widerstandsheizung im Innern erwärmt eine Strahlerfläche, welche die Wärmestrahlung direkt an den Raum abgibt.Bei der Elektrospeicherheizung heizt die elektrische Widerstandsheizung einen Wärmespeicher auf. Dessen Wärme kann zu einem späteren Zeit-punkt genutzt werden. Dabei gibt es die Möglichkeit des zentralen Wärme-speichers, der die Wärme über das Wasserverteilsystem der Zentralheizung in die Räume transportiert oder des kleineren dezentralen Elektrospeicher-ofens, der direkt in den zu beheizenden Räumen aufgestellt wird.
Elektroheizungen sind ineffizient. Sie wandeln Strom, der als hochwertige Ener-gie gilt, weil er flexibel einsetzbar ist, in niederwertige Wärme um.
Aktuelles vom TetrapakrecyclingSeit einiger Zeit bemüht sich die Ent-sorgungskommission Hagenbuch um das Recycling der Getränkekartons. Wir sind in Kontakt mit Herrn Basler vom Verein getränkekartons.ch. Laut seinen Aussagen besteht erst ein Pilotprojekt, an welchem in der ganzen Schweiz 30 Gemeinden teilnehmen. Das Budget ist schon ausgeschöpft, weshalb unsere Gemeinde für eine Teilnahme leider nicht mehr berücksichtigt werden kann.
Ausserdem sei Hagenbuch als Pilotpro-jektgemeinde zu klein. Eine sinnvolle Grösse wäre ca. 2500 Einwohner. Wir sind jedoch auf der der Liste der Inte-ressenten eingetragen.Ziel des Vereins getränkekartons.ch ist es, ab 2015 in der ganzen Schweiz Sam-melstellen einzuführen. Das Problem dabei sei die Finanzierung. Dies möchte der Verein mit einer vorgezogenen Ent-sorgungsgebühr beheben.Bis zur Einführung der Sammelstellen können die Tetrapaks bei der Firma Maag Recycling in Winterthur abgege-ben werden.
Therese Schläpfer, September 2013
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GEMEINDE 7
Endlich ist es soweit: Die Schilder der Walkingpfade sind mit unserem Logo „Das Dorf im Grünen“ aufgepeppt wor-den, so wie das die Kulturkommission geplant hatte.Die Ratschläge für mögliche Routen er-teilten uns versierte Hagenbucher Wal-kerinnen. Mit deren Tipps im Gepäck schritten wir die möglichen Wege ab und bestimmten, wo wohl die besten Standorte für die Beschilderung sein könnten. Unser wichtigstes Ziel, näm-lich möglichst nur Wanderwege oder wenig befahrene Strassen zu benützen, haben wir dabei erreicht.Auf den drei von der Kulturkommission bestimmten Strecken (5, 6.4 und 7.5km) musste herausgefunden werden, wo denn die Beschilderungen am meisten Nutzen brächten und Sinn machten; geht es doch um die Orientierung der
Walkerinnen und Walker. Die aufge-zeichneten Wege verteilen sich gut über das ganze Gemeindegebiet, und jede Strecke erhält eine andere Farbe.Martina Möckli unterbreitete die fertig überarbeiteten Pläne dem Gemeinderat mit dem Antrag, diese zu genehmigen. Für den wohlwollenden Entscheid dan-ken wir dem Gemeinderat im Namen der Kulturkommission und sicher auch im Namen der Nutzniesser der Walking-pfade.Die Tafeln oder Schilder wurden inzwi-schen bestellt, so dass diese schon bald an den vorbestimmten Orten befestigt werden können. So lange sich das Wet-ter uns gegenüber als gnädig erweist, werden die Arbeiten fortgeführt. Wir sind aber sehr zuversichtlich, dass Sie, liebe Benützer, die Pfade ab dem Früh-ling beschreiten können. Wie Sie die
Unsere Walkingpfade in Hagenbuch bekommen ein GesichtStrecke bewältigen wollen, sei Ihnen überlassen. Ob Sie walken, joggen oder einfach spazieren, ist Nebensache. Sie sollen einfach Spass daran haben.Der Start aller drei Wege beginnt jeweils beim Gemeindehaus, und sie enden dort auch wieder. Jedoch erlaubt Ihnen die Beschilderung auch, sich irgendwo mit-ten auf der Strecke einzufinden und los-zulegen. Mit ein wenig Rechenkunst wissen Sie immer, wie viele km Sie zu-rückgelegt haben.Die offizielle Einweihung der Walking-pfade haben wir auf nächstes Frühjahr angesetzt, und wir freuen uns darauf, die Strecke mit Ihnen zusammen abzu-schreiten. Die Einladung dafür folgt im Laufe des Winters.Vorab aber schon jetzt viel Spass
Die Kulturkommission / Horst Steinmann
Das Jahrbüchlein 2014 ist bald da…..
Es ist soweit, die 36. Ausgabe des Jahrbüchleins ist im Druck.
Das Redaktionsteam aus Elgg, Bertschikon, Hofstetten und Hagenbuch hat wiederum eine umfassende, resp. zusammenfassende Dokumentation der Geschehnisse der letzten zwölf Monate in einem Buch verfasst.
Konfirmanden, Firmanden, Erstklässler und weitere erwähnenswerte Persönlichkeiten aus allen vier Gemeinden sind abgebildet.
Machen Sie sich, Freunden oder Verwandten eine kleine Freude mit dieser Chronik.
Dank unentgeltlichem Einsatz des Redaktionsteams, der Unterstützung der Gemeinden und den vielen Inserenten ist es wiederum möglich, das Büchlein zum Preis von nur 15 Franken herauszugeben.
In Hagenbuch ist das Jahrbüchli 2014 im VOLG-Laden und auf der Gemeindekanzlei zu kaufen.
Ruth Flatz (Redaktionsmitglied)
SCHULE 9
Aus der Schule geplaudert
Noch gute 2 MonateJa, liebe Leserinnen und Leser, Sie ha-ben richtig gelesen: noch gute 2 Mo-nate, und das Jahr 2013 existiert nur noch in den Archiven. Noch sind diese aber nicht vorbei, und es wartet noch eine Menge Arbeit auf uns.
BesuchstageBereits eine Woche nach den Herbstfe-rien, nämlich in der Zeit vom 28. – 31. Oktober, finden die alljährlichen Schul-besuchstage statt. Dies wäre doch eine Gelegenheit für Sie, sich wieder einmal in die Schulstube zu begeben und mit zu erleben, womit sich unsere Kinder heutzutage im Unterricht beschäftigen. Eine willkommene Alternative zu all den Berichten in den Medien über die Volks-schule. Nutzen Sie die Gelegenheit und lassen Sie sich auf den neuesten Stand bringen.
ErzählnachtEin weiteres wichtiges Ereignis für un-sere Schülerinnen und Schüler wird die
Erzählnacht vom 8. November sein. Sie steht unter dem Motto „Geschichten zum Schmunzeln“. Ins Leben gerufen wurde sie vom Schweizerischen Institut für Kinder- und Jugendmedien in Zu-sammenarbeit mit Bibliomedia Schweiz und der UNICEF Schweiz. Bereits seit 1990 erzählen sich Kinder und Erwach-sene am ersten Freitag im November Geschichten zu einem gemeinsamen Thema. Auch bei uns war dieser Anlass im letzten Jahr ein voller Erfolg, und wir freuen uns über die Teilnahme unserer Schule sehr. Mehr dazu finden Sie auf der Homepage des oben erwähnten In-stituts.
Kleidung in der DämmerungDas Stichwort Erzählnacht assoziiere ich auch mit Nacht, und Nacht heisst Dunkelheit. Die Tage werden seit einiger Zeit schon wieder merklich kürzer, und schon bald müssen wir auch unsere Uhren wieder um ein Stunde zurück stellen. Als verantwortungsvolle Eltern gehen Sie sicher mit mir einig, Ihren Kindern einen Leuchtstreifen oder sonst etwas Reflektierendes über die Kleidung zu ziehen. So wird der Schulweg um Einiges sicherer für Ihre Schützlinge. Ich appelliere aber auch an unsere Dorfbe-völkerung, sich doch den Witterungs- und Lichtverhältnissen anzupassen und auf den Schulwegen äusserste Vorsicht walten zu lassen. Lieber bremsen Sie einmal zu viel als zu wenig. Denken Sie daran: Auch bei einer Geschwindigkeit von 30km/h können allfällige Verlet-zungen erheblich sein. Der Dank der Kinder und ihrer Eltern ist Ihnen sicher.Es sei mir an dieser Stelle auch eine Er-mahnung an die Eltern der Oberstufen-schülerinnen und -schüler erlaubt.
ElternratNach den Sommerferien hat sich der El-ternrat neu konstituiert. Sie finden die Mitglieder auf unserer Internetseite un-ter Elternrat. Wir freuen uns, dass sich noch immer genug Freiwillige für dieses Amt zur Verfügung stellen. Nehmen Sie als Eltern die Gelegenheit wahr und wenden Sie sich bei entsprechenden Fragen an die Mitglieder des Elternrates und unterstützen Sie diesen bei seinen Tätigkeiten, sei dies zum Beispiel der bald wieder stattfindende Räbeliechtli-umzug oder bei sonstigen Aktivitäten. Der Elternrat freut sich auch über Ihre Vorschläge oder neue Ideen.
NeuwahlenAuch wenn das letzte Jahr dieser Legis-latur erst begonnen hat, so müssen die Behördenmitglieder und somit auch die-jenigen der Schulpflege bis Ende Okto-ber mitteilen, ob sie sich für eine wei-tere Amtsperiode zur Verfügung stellen wollen oder nicht. Im März 2014 wer-den die Wahlen dafür durchgeführt, und es steht jedem wählbaren, in der Ge-meinde Hagenbuch wohnhaften Schweizer Bürger frei, sich zur Wahl für ein Amt zur Verfügung zu stellen. Ver-folgen Sie deshalb die Medien genau, ob sich eine Vakanz ergibt, für die Sie sich gerne wählen liessen. Sie hätten die Möglichkeit, aktiv an unserem Dorfge-schehen mitzuarbeiten.
Sie sehen, liebe Lesenden des Hagen-buchers, die Langeweile wird uns auch in den nächsten paar Wochen nicht ein-holen. Seien Sie behutsam mit Ihrem Zeitmanagement und geniessen Sie die Düfte der Herbstluft.
Ihr SchulpräsidentHorst Steinmann
Pressemitteilung
Giorgio Bösiger wieder als Sekundarschulpräsident
Nach zahlreichen Gesprächen innerhalb und ausserhalb der Schule hat Giorgio Bösiger beschlossen, sich – ent- gegen ersten anderslautenden Verlautbarungen – nochmals als Präsident der Sekundarschulpflege Elgg/Hagen-buch/Hofstetten zur Verfügung zu stellen.Soso.elgg begrüsst diese Entscheidung sehr, nicht zuletzt im Sinne der Kontinuität.
Vorstand soso.elgg
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BERICHTE 11
Leider legte Christine Krummenacher ihr Amt nieder, und ich nehme es nun sehr gerne an. Kurz zu meiner Person: ich heisse Sabine Schönenberger und habe mit Pius Schönenberger zwei Mädchen, die beide wahrscheinlich noch lange im Sportverein mitmachen werden.Ich freue mich auch sehr, Hagenbuch, wo ich seit 2006 wohne, noch besser kennen zu lernen, und freue mich auf gute Zusammenarbeit.Ich danke Christine noch ganz herzlich im Namen vom Sportverein für ihre su-per Leistung.
Generalversammlung 23. AugustAuch dieses Jahr fanden sich der Vor-stand, die Leiterinnen und Leiter sowie die Mitglieder des Sportvereins Hagen-buch am Freitagabend, dem 23. August, zur jährlichen Generalversammlung ein, welche zum letzten Mal von Christine als Präsidentin geleitet wurde. Mit einem herzlichen Dankeschön wurde sie nach ihrer vierjährigen Tätigkeit von der Versammlung verabschiedet, während sich im gleichen Zuge Sabine Schönen-berger zur Wahl stellte. Auf der Grund-lage eines einstimmigen Wahlresultats wurde die neue Präsidentin warmherzig willkommen geheissen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!Auch das Jahr 2013/2014 bringt wieder einiges an turnerischen Anlässen mit sich, womit der Sportverein Bewegung ins Dorf bringt. Allem voran wird die 2. Hagenbucher Turnshow im Januar die vom Winter kalten Glieder erwärmen und die Herzen höher schlagen lassen.
Noemi Albert
Papiersammlung der Mädchenriege vom 31. August 2013Von überall her kamen die Mädchen von der Mädchenriege gelaufen, auch Jungs von der Jugi, um uns zu unterstützen. Alle Leiter vom Sportverein waren da und zum Glück auch noch freiwillige er-wachsene Helfer. Schnell waren die Aufgaben verteilt und los ging‘s. Rassig war alles in den grünen Containern ge-sammelt, nur im Egghof hatten wir Pech wegen der Baustelle, da musste viel und dazu noch weit getragen werden…Ich war das erste Mal dabei und bewun-derte, wie harmonisch alles ging, sogar freiwillige Helfer, die seit Jahren immer dabei sind, wie zum Beispiel Heinz Al-bert und Adrian Steinemann, bewun-dere ich.Danke vielmal an alle Helfer für diesen
Neues vom Sportverein
super Einsatz – ganz Kleine wie auch Grosse.
Muki und Kitu TurnenZum Schluss noch zu unseren jüngsten Mitgliedern. Wir haben nach den Som-merferien alle gut gestartet. Wir wür-den uns auch immer noch auf neue Kin-der freuen. Schnuppert doch einfach rein, wenn Ihr Spass habt am Klettern, Springen, Spiele spielen und noch viel mehr.Zeiten:Muki, ca. 2 Jahre vor dem Kindergarten, am Freitag von 10.00-11.00 Uhr mit Marcel SpaltensteinKitu ab dem Kindergarten, am Montag von 17.00-18.00 Uhr mit Carmen Bretscher
Vielen Dank an Thomas Läubli für das Organisieren der Reise und die Bericht-erstattung in dieser Ausgabe.
Sabine Schönenberger
2. Hagenbucher Turnshowam
Samstag 25. Januar 2014in der Turnhalle Hagenbuch
Nachmittagsvorstellung 13.30 UhrAbendvorstellung 19.30 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, bis dann....
Vorankündigung:der Sportverein Hagenbuch lädt ein zur
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BERICHTE 13
Sportvereinsausflug vom 21. September 2013, Mädchenriege und Jugi5 Lamamännchen und 3 Alpakamänn-chen spüren bereits um 08.30 Uhr, dass heute etwas Besonderes auf dem Ta-gesprogramm steht. Amedea Raff, die Halterin der Tiere, ist heute mit dem Zaumzeug in den Stall gekommen. Eines nach dem anderen wird mit diesen Kopfbändern geschmückt und bereit gemacht für 25 Kinder des Sportvereins Hagenbuch. Klauen werden geprüft und die Tiere auf Verletzungen kontrolliert. Alles ok.
Unterdessen versammelten sich die Kids bei fast sommerlichem Wetter auf dem Pausenplatz des Schulhauses Fürsten-garten in Hagenbuch. Die einen noch müde, die anderen bereits aufgeregt und voller Tatendrang. Länger als von früher gewohnt dauert es, bis jedes Kind den richtigen Sitzplatz bekommen hat; die Kindersitzvorschrift wird streng be-folgt. Die logistische Meisterleistung der Mädchenriegenleiterin Doris Vonwiller sorgt für Klarheit und schlussendlich ra-schem Verlad. Gerade knappe 20 Min. sind der Schulbus und mehrere PW‘s un-terwegs bis zum Ziel. Ein Bauernhof in der Umgebung von Buch bei Warth, ganz in der Nähe vom Hüttwilersee.Aussteigen, Rucksäcke auf den Rücken schnallen - und schon bereit zur Be-sammlung. Kurze Begrüssung durch Frau Raff und dann, unter ihrem Kom-mando, in Einerkolonne zu den Stal-lungen. Alle Teilnehmer im Kreis aufge-stellt, durchgezählt und gruppiert, erhalten die Kinder ein Blatt Papier mit Namen, Art, Alter, Farbe und Geschlecht der Tiere, die sie dann bekommen wer-den. Die Spannung steigt, die Stalltür geht auf und Vero (Lama, braun, männ-lich) kommt stolz und grösser als erwar-tet zum Vorschein. Augenblicklich ste-hen alle Kids einfach still da und wissen im ersten Moment nicht, ob sie das Lama als herzig oder gefährlich einstu-fen sollen. Frau Raff führt dieses Tier zur ersten Gruppe und überlässt die Leine einem grösseren Kind. Danach werden die ersten Eindrücke ausge-tauscht, vor allem Respekt, aber auch etwas Unsicherheit.
Rasch werden alle anderen Tiere aus dem Stall geführt. Nach kurzen Instruk-tionen geht es los, bevor überhaupt Be-rührungsängste aufkommen. Durch die Weide über einen Feldweg, bis zu einem Waldrand, wo sich erst mal alle gegen-
seitig etwas näher anschauen können. Frau Raff gibt Anweisung, still zu schauen, die Tiere beim Gehen zu beo-bachten und zu versuchen, die Tiere so zu leiten, dass sie korrekt hinter dem Führenden nachlaufen. Eindrücklich - alle haben mitgemacht und beim näch-sten Halt am Rande einer Wiese ihre Beobachtungen erzählt.Nächste Aufgabe: Rennen mit den La-mas und Alpakas. Ungläubig über diese Aufgabe, schauen sich alle zuerst an, bis dann die Vordersten den Versuch wa-gen und bis zum Ende der Wiese ren-nen, so schnell die Menschenbeinchen tragen. Was für ein witziges Bild bietet sich uns Leitern, von hinten sieht das al-les sehr lustig aus.Die eigentliche Wanderung rund um den Hüttwilersee verläuft sehr kurzweilig. Immer wieder einen kurzen Halt, bis alle aufgeschlossen haben. Oft wechseln die Kinder mit dem Führen der Tiere ab, so-gar die Kleinsten können ganz alleine ein Alpaka oder ein grösseres Lama an der Leine führen. Der letzte Viertel der Seewanderung führte durch einen sch-malen Pfad mit Holzlaufstegen und kleinen Brücken, zum Teil ohne Gelän-
der. Was für eine grosse Herausforde-rung für die Kids – Vertrauen und Dis-ziplin ist das oberste Gebot, denn auch die Tiere haben Angst vor diesen Hin-dernissen. Abenteuerlich - wer kann sich auf wen verlassen?
Nachdem alle Befürchtungen überstan-den sind, gibt es ein letztes Sammeln. Eine kleine Gruppe hilft noch, die Tiere nach Hause zu führen und sie von dem Zaumzeug zu befreien. Die anderen dür-fen in die Hüttwiler Badi. Endlich den Rucksack ablegen, Seeanblick genies-sen und den Spielplatz erkunden. Ich als Jugileiter bin jetzt schon happy mit dem Erlebten. An uns Erwachsenen ist es nun, ein Feuer zu entfachen für das ge-meinsame Grillieren. Nach 3 Stunden essen und spielen ist es Zeit zum Auf-brechen. Wieder darf Doris Vonwiller ihr Organisationstalent zeigen, damit alle Kids eine Mitfahrgelegenheit haben. Nach dem gemeinsamen Verabschieden auf dem Pausenplatz ist diese Reise be-reits Geschichte… Eine, von der ich im-mer wieder gerne erzählen werde.
Thomas Läubli
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BERICHTE 15
Die Zeit der grösseren Schützen-feste ist vor-bei, was ver-muten lässt, dass bei uns nicht mehr viel los ist. Zugegeben,
die Zahl der wichtigen Anlässe geht wie jedes Jahr im Hinblick auf den nahenden Winter etwas zurück, doch inaktiv sind wir bei Weitem nicht. Auch kalte Tem-peraturen halten uns nicht davon ab, unserem Hobby nachzugehen, obwohl die Hemmschwelle, sich in die kaum iso-lierende Schiessjacke hineinzuzwängen, durchaus grösser ist. Doch nebst ein paar Kommentaren, wo jetzt „die cheibe Klimaerwärmig“ bleibe, wird auch das hingenommen, und man muss innerlich lächeln, wenn man sich an den letzten richtig heissen Sommertag erinnert, bei dem über die gleiche „cheibe Klimaer-wärmig“ gewettert wurde. Nun will ich mich aber nicht in Selbstmitleid verlie-ren, denn bei den Anlässen, über die ich im Folgenden berichte, wurden wir mit durchaus angenehmem Wetter be-glückt.
Verbandschiessen GerlikonAnfangs September veranstaltete die SG Gerlikon das alljährlich stattfin-dende Schiessen für die dem Verband Rickenbach und Umgebung angehö-
renden Vereine. Obwohl nicht alle von uns Schützen wirklich zufrieden waren mit ihrem Resultat, können wir doch ei-nige Erfolge verzeichnen. Unsere Sek-tion belegte mit 89.794 von maximal hundert Punkten den dritten Rang. Für den zweiten Platz fehlten uns bloss 0.595 Punkte. Das beste Einzelresultat schoss Hansueli Diem. Mit 96 Punkten erreichte er den zweiten Rang, Gratula-tion!Nebst dem normalen Verbandschiessen konnte man noch den Verbandsmatch schiessen. Ein Match umfasst norma-lerweise sechzig Einzelschüsse auf die Scheibe A10 (das heisst, eine Zehn ist das Maximum). Beim Verbandsmatch hingegen muss man nur dreissig Schüsse ins Ziel bringen. Um korrekt zu sein, spricht man daher von einem hal-ben Match. Der grosse Überflieger un-serer Sektion war hier Thomas Gander, der mit 289 von dreihundert möglichen Punkten den ersten Rang belegte, Gra-tulation!
Toggenburgisches LandschiessenAm Samstag des ersten Oktoberwo-chenendes machten sich einige von uns Schützen nach Liechtensteig auf, um am Toggenburgischen Landschiessen teilzunehmen. Dies ist ähnlich aufge-baut wie ein Kantonalschützenfest, fin-det jedoch in wesentlich kleinerem Rah-men statt. Nach dem Besuch in der Kägifrett-Fabrik und einem leichten Mittagessen ging es dann los. Geschos-
Neues von der SG Hagenbuch-Schneitsen wurden sowohl gute, als auch we-niger gute Resultate, alles in allem wa-ren wir aber durchaus zufrieden. Statt mit mehr Text kann man sich hier von einigen Fotos inspirieren lassen.
Jonas Alber
Reisebericht des Frauenturnvereins HagenbuchUnsere Vereinsreise war dieses Jahr zwar nur eintägig, dafür warteten viele Überraschungen auf die Reise-freudigen. Was die Turnerinnen wäh-rend 16 Stunden alles erlebt haben, mussten sie sie in Vierergruppen schriftlich festhalten. Das war jedoch die einzige „böse“ Überraschung.
Die Reiseleiterin: Ruth Flatz
Am Samstagmorgen, 14. September, pünktlich um 07:30 Uhr, versammeln sich 17 wanderfreudige Frauen vor dem alten Volg. Aber hallo – wo bleibt Bea??? Ein kurzes Telefongespräch und wir er-fahren, dass diese noch gemütlich da-heim im „Pischi“ ist. Wir wandern trotz-dem los, da Bea mit dem Velo an unser gemeinsames Zwischenziel, zum Land-gasthof Heidelberg in Aadorf nachra-
delt. Der Landgasthof öffnete für uns bereits um 09:00 Uhr. Wir bekommen Kaffee und Gipfeli und da genug Zeit bleibt, wird bereits gejasst.Jede von uns kann aus einem Stapel Jasskarten eine Karte ziehen und so er-geben sich 4 Gruppen, Eicheln, Schilten, Schellen und Rosen. Jede Gruppe erhält CHF 5.00/Person und mit diesem Geld sollen wir später in St.Gallen in einem Kleinladen Mittagessen kaufen – jede kann sich dann vom Mittagsbuffet be-dienen.Nach der ersten gemütlichen Plauder- und Jassrunde spazieren wir zum Bahn-hof Aadorf, um nach St. Gallen zu fa-hren. Nun gehen wir wie abgemacht zum AVEC-Laden und kaufen gruppen-weise mit grossen Diskussionen unser Mittagessen ein. Wir sind überrascht,
wie viele Dinge man für durchschnitt-lich CHF 5.00/Person kaufen kann. Das Gekaufte verteilen wir in unseren Ruck-säcken und schon geht es weiter durch die schöne Altstadt und dann aufwärts durch das Mühlebachtobel zum Pano-ramaweg oberhalb St. Gallen. Wir wan-dern auf dem Panoramaweg zu den drei Badeweihern, weiter bis zur Minigolf-anlage Dreilinden, wo wir die zweite Rast geniessen.
Rosengruppe: Bea, Doris, Rosi, Silvia
Nach unzähligen Treppenstufen erreich-ten wir die drei Weiher (Manne-, Buebe-, und Fraueweiher). Wir genos-sen die wunderbare Aussicht über St. Gallen bis zum Bodensee. Die Wande-rung führte weiter zu Dreilinden, wo wir mit dem eingekauften Zutaten ein Buf-
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BERICHTE 17
fet errichteten. Nachher wurde Minigolf gespielt, was zu einigen Hurra-Rufen verleitete. Mit dem Kaffee- und Des-sertbuffet rundeten wir die Mittags-pause ab. Auf schönen, stotzigen Wan-derwegen marschierten wir am Wenigerweiher vorbei bis zur Horst-hütte.
Schellengruppe:Evi, Margot, Ruth S., Carmen
In der Horsthütte war der Tisch schnell gedeckt mit dem Apéro. Nüssli, Chips und Rosé schmeckten nach der langen Wanderung super.Schon bald ging es weiter und nach 25 Minuten kamen wir im ”Schnuggebock” an. Nach einem rassigen ”Tenü-Feez” wurden wir in der Backstube vom ”Zyt-rädli” von Chreste (Christian) und An-neli erwartet. Als erstes wurden die Äm-tli verteilt. Der Hauswein und Süssmost, ja sogar Bier wurden dann von unserer Kellnermeisterin Lise ausgeschenkt. Aber oha, wo war jetzt der Schlüssel? Wer hat ihn gestohlen? Die Suppen-schüsseln mitten auf den Tisch, die Tel-ler verteilt, Rosi durfte schöpfen und schon ging das Essen los.Chreschte gab anschliessend genaue Anleitungen für die Herstellung von un-serem Dessert ”Apfel im Schlafrock”, welcher nachher im Holzofen gebacken wurde.Was wir nicht wussten – denn das Menü war ja geheim – dass der saftige Schin-ken im Broteig bereits im gleichen Ofen fertig gebacken war.Mmmh! Das hat zusammen mit dem Kartoffelgratin und den Salaten fein ge-schmeckt.
Schilten-Gruppe:Heidi, Lise, Brunella, Jacqueline
Nach dem feinem Nachtessen, genos-sen wir den Dessert, eben den ”Apfel im Schlafrock”. Bevor wir uns auf den Heimweg machten, tranken wir noch ei-nen spendierten Schlummertrunk. Zu guter letzt sangen wir das Hagen-bucher-Lied und die Tannigen Hosen (im Kanon) mit Unterstützung einer Handörgeli-Spielerin.Den Ausklang bildete die lustige Zug- und Busfahrt nach Hagenbuch, wo wir wohlauf am Sonntag 0:30 Uhr anka-men.Wir danken Ruth Flatz ganz herzlich für die Organisation der tollen Reise. Der ”Schnuggebock” zwischen Teufen und Spycher im Appenzellerland ist wirklich eine Reise wert! Eichel-Gruppe:
Salome, Jessica, Romy, Regula
Pferdefahrten in der Umgebung von Hagenbuch„Zurücklehnen und Geniessen“ Mit gepolsterten Sitzbänken und Rücklehnen, sowie einer moderner Luftfederung, fahren Sie bequem über Land oder auch in die Stadt. Geburtstage, Familienfeste usw. mit einer Pferdewagenausfahrt sind sie dabei!
Ausfahrt mit Wagonette bis sechs Personen. Auch mit Sonnen- und Wetterdach. Ausfahrt mit Gesellschaftswagen bis zehn Personen. Komfortable Aufstiegsmöglichkeit mit extra tiefliegender Wagenbrücke. Kinderausfahrten: Bis zwölf Kinder plus zwei Erwachsene Begleitpersonen! Bsp. Ausfahrt zur Heidelberghütte Aadorf, (Spielplatz und Feuerstelle) Ausfahrten mit Gesellschaftswagen Kombi, bis vier Rollstühle und Begleitpersonen.
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inkl. Reithallenbenützung. Termin nach Absprache! Gutscheine für eine Pferdefahrt oder geführte Ausritte, eignen sich auch als Überraschungsgeschenk bestens! Kontakt: Dani Michel, Pferdefahrt GmbH, Aadorferstra se 2, 8523 Hagenbuch Nat. 079 775 83 94 swww.pferdefahrt.ch / Mails: kutscher@pferdefahrt.ch Ausfahrten ganz nach Ihrer Wahl, Preis auf Anfrage!
BERICHTE 19
Freitagsbrunch des Frauenvereins HagenbuchUnter tatkräftiger Mithilfe des Vor-standes richtet Mara Sicilia bei sich zu Hause den diesjährigen Freitagsbrunch aus. Schon bald lacht auch die Sonne und 24 gutgelaunte Frauen setzen sich im lauschigen Garten an den dort be-reitstehenden, einladend gedeckten Tisch. Ein feines, reichhaltiges Buffet lädt zum Geniessen ein, während die Frauen sich bald in interessante Ge-spräche vertiefen. Nur viel zu schnell vergeht die Zeit, aber alle freuen sich schon auf das nächste Mal. Regula Albert
Reise der Pro Senectute Hagenbuch-Schneit
Am Donnschtig, 26. September isches gsii,35 Seniore sind debii,wo‘s heisst, mir gönd go Reise,is Muotatal het‘s gheisse.
Über Züri, Baar an Zugersee,det hämmer e schöni Ussicht gseh,wiiter über Arth nach Schwyz und denn na s’enge Täli uf, ach ach,bis mer achömed im Gaschthus Schwarzebach.Det erwartet üs e ganz feins Ässe,mit Nudle und Fleisch, s’Gmües nid z’vergässe.Au na en Dessert wird serviert,de händ‘s ganz bsunders im Glas kreiert.
Scho bald wär‘s Mittagschläfliziit,doch üsers Reisli gaht na wiit.Mer hend kei Ziit zum Pfüseli mache,denn in Seegräbe uf Jucker’s Chürbisfarm gits na z‘gseh und z‘chaufe ganz viel Sache.
Nach eme Kafi und eme Stückli Chueche,müemer scho bald alli Seniore zämäsueche,denn scho gli isch‘s Ziit zum heiwärts goh,de Car wartet ufem Parkplatz scho.
Ja mir händ wieder en tolle Tag chönne mit Eu Seniore er-läbeund hoffed au, Ihr händ‘s gnosse und tüend‘s wiiter säge,denn Reise, das isch doch de Hit,hoffetli chömed s’nächscht Jahr na meh Seniore mit.
Barbara Russ
20 BERICHTE
Kulturtrip der Plattform Hagenbuch 2013 nach„Bayern, dem Vorhof zum Paradies.“(aus einer Wahlrede 2013 von Horst Seehofer)
Sie zweifeln am Aussagewert des Titels? Die Mitglieder der Plattform Hagenbuch bewunderten auf ihrem diesjährigen Kulturtrip die prachtvolle Hinterlassen-schaft zweier Persönlichkeiten aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die – ihres Le-bensstils wegen – heutzutage vermut-lich als Wirtschaftskriminelle bezeich-net würden.Die erste Etappe unserer Reise führte uns in den Pfaffenwinkel Bayerns. Der Name rührt von den vielen Klöstern, Kirchen und Kapellen in der genannten Gegend her.In der Nähe von Steingaden steht die zu Ehren des gegeisselten Heilands errich-tete Wieskirche. Ihren baulichen Aus-gangspunkt hat die Wallfahrtskirche in einer Figur, die den Heiland an der Geis-selsäule zeigt. Sie gehörte einem Bau-ern auf der Wies, der festgestellt haben will, dass diese Figur plötzlich Tränen vergossen habe. Das Wunder wurde An-lass einer Wallfahrt, die sich schnell ausbreitete, so dass der Bau einer eige-nen Kirche notwendig wurde. 1746 wurde mit dem Bau unter dem Archi-tekten Domenikus Zimmermann begon-nen.1754 wurde die Kirche geweiht und 1757 die Orgel eingebaut. Damit war das Gesamtkunstwerk der Wieskirche vollendet. Für Domenikus Zimmermann, der unter anderem auch die bekannte Kirche in Steinhausen bei Schussenried gebaut hat (wurde auf einem früheren Kulturtrip der Plattform besucht), ist die Wieskirche der Höhepunkt seines Schaffens. Unter seiner Leitung haben die besten Künstler ihrer Zeit an der Ausgestaltung des Innenraums gearbei-tet. Hervorzuheben wäre besonders Jo-hannes Baptist Zimmermann, der Bru-der von Domenikus.Als Grundidee verdichten sich Form und Farben zum Altarzentrum hin. Die ganze Kirche strahlt eine grosse Lebensfreude aus, eine positive, fröhliche, auf die göttliche Barmherzigkeit ausgerichtete Frömmigkeit. „Hoc loco habitat fortuna, hic quiescit cor“ (An diesem Ort lebt das Glück, hier findet das Herz seine Ruhe). Die Wieskirche ist eine der bedeutends-ten Barockkirchen der Welt und ist UNI-CEF Weltkulturerbe.Dieses architektonische Wunder musste auch bezahlt werden. Die Kosten waren ein Vielfaches des Budgets und der Bau-herr, Abt Marianus II Mayer von Stein-
gaden, der diese Überschreitung zu ver-antworten hatte, wurde abgesetzt. Seine barocke „Bauwut“ und sein grosszügiger Umgang mit Steuergeldern haben sein Kloster finanziell beinahe ruiniert, uns der staunenenden Nachwelt dafür ein einzigartiges Juwel geschenkt. Ein Bei-spiel von gelungener Nachhaltigkeit.Diese wundervollen visuellen Eindrücke galt es nun bei einem landestypischen Mittagessen zu verarbeiten.Am Nachmittag besuchten wir Schloss Linderhof - gebaut vom geheimnisum-wobenen bayrischen König Ludwig II 1846-1886.Das kleine, in einem Alpental in der Nähe von Oberammergau gelegene Ro-kokoschloss, wurde 1874-78 gebaut. Es ist das einzige der drei von Ludwig II in Auftrag gegebenen Schlösser, welches vollendet wurde und dem König auch als Wohnsitz diente. Ludwig liess in sei-nem Schloss die Wohn- und Lebens-sphäre des französischen Sonnenkönigs Louis XIV und seinem Nachfolger Louis XV aufleben, seinen bewunderten Vor-bildern. Besonders beeindruckend wa-ren für uns das prunkvolle Schlafzim-mer mit seinem riesigen Bett und das Speisezimmer mit dem kleinen versenk-baren Esstisch – der König wollte allein speisen und auch nicht durch Bediens-tete gestört werden. Die Stimmung in den königlichen Gemächern ist dunkel und düster – sie stimmt mit der melan-cholischen Grundstimmung Ludwigs II überein, lebte doch der König ab 1876 vor allem nachts.Im wundervoll in die Landschaft einge-fügten Park im englischen Stil sind vor allem noch die Venusgrotte mit ihrem kleinen See und der Neptunbrunnen mit seinem von der Venusgrotte gespie-senen Wasserfall zu erwähnen. Die Ve-nusgrotte ist eine Hommage an den von Ludwig hochverehrten und finanziell grosszügig unterstützen Komponisten Richard Wagner. Sie ist Szenenbild für Wagners Oper Tannhäuser. Der heutige Besucher wird dann auch mit der ge-waltigen Musik aus der Ouvertüre beg-rüsst.Nach soviel inszeniertem Gesamtkunst-werk suchten die Reisenden der Platt-form wieder Kontakt zu Alltäglichem. Wir fuhren zum Hopfensee bei Füssen, wo wir in einem gemütlichen Hotel un-tergebracht waren. Ein vorzügliches Nachtessen sowie interessante und lau-
nige Gespräche rundeten den ersten Tag ab.Das Wetter spielte auf unserer Reise seine Rolle bei der Inszenierung als Ge-samtkunstwerk mit. Der Samstag war schön und warm, heiter wie die Innen-ausstattung der spätbarocken Kirche und die Stimmung im wunderschönen Park. Der Sonntag war dem weltbe-rühmten „Märchenschloss“ Neu Schwanstein angepasst. Es regnete leicht und Nebelschwaden zogen um Schloss und Berge und machten das Märchenschloss noch geheimnisvoller.Neuschwanstein, nach Ideen von Lud-wig II und Plänen vom Münchner The-atermaler C. Jank, der Wartburg nach-empfundenen neuromanischen Burg, wurde von 1869-86 gebaut. 1886, dem Todesjahr Ludwig II, waren erst zwei Stockwerke fertig. Das mittlere Ge-schoss blieb im Rohbau unvollendet und wird heute als Gastwirtschaft und Mu-seumsladen genutzt.Neben Arbeits-, Schlaf-, Wohn- und Speisezimmern für den König und seine Begleitung, die ausgemalt sind mit Sze-nen aus „Tristan“, „Lohengrin“ und an-deren Wagneropern, sind vor allem der im byzantinischen Stil gehaltene Thron-saal und die Sängerhalle – ein Nachbau aus der Wartburg – besonders erwäh-nenswert. Der staunende Besucher wird in eine romantisierende mittelalterliche Märchenwelt zurückversetzt. Dass dies in unserer nüchternen, voll digitalisier-ten Welt ein wachsendes Bedürfnis ist, zeigt nicht nur die riesige Besucherzahl auf Neuschwanstein und ähnlicher Mo-numente, sondern auch die zuneh-mende Zahl von Mittelaltermärkten und Ritterspielen (Elgg, Juni 2014).Die Prachtentfaltung und die damit ver-bundene Verschwendungssucht und die daraus entstandene hohe Staatsver-schuldung – aber auch die Realitäts-ferne – Ludwigs II sollten zu seiner Ab-setzung und Bevormundung führen. Ludwig II entzog sich dieser Massnahme durch seinen ungeklärten Tod im Starn-bergersee, zusammen mit seinem Leib-arzt. Sein Leben, seine Werke und sein geheimnisvolles Ableben bildeten den Stoff für die Legenden und Geschichten rund um den „Märchenkönig„ Ludwig II von Bayern.Eine Geschichte voller Traurigkeit, Ro-mantik und auch Dekadenz, die auch von Visconti verfilmt wurde. Ludwig II
BERICHTE 21
hat Bayern einen riesigen Schuldenberg hinterlassen, er hat der Nachwelt aber auch seine drei steingewordenen Traum-schlösser und seine geheimnisvolle Le-bensgeschichte überlassen. Im Gegen-satz zu anderen Machthabern der Geschichte, die nur durch Krieg und Verwüstungen bekannt wurden, er-freuen sich Millionen Menschen an sei-nem zurück gelassenen Lebenswerk. Hier drängt sich der Gedanke auf: Was ausser intakter Infrastruktur und Schulden geben wir unseren Erben wei-ter? Die Diskussionen darüber wurden auch beim abschliessenden, bayrisch deftigen Mittagessen fortgeführt. Zu-frieden über das wunderschöne Wo-chenende machte sich die Reisegruppe auf den Rückweg in den realen Alltag.
Matthias Trachsel
Märchenschloss Neuschwanstein
Allgäuer Kasspätzle
Neuschwanstein Sängersaal
Schloss LinderhofTreffpunkt im Allgäu
Neuschwanstein Schlafgemach
Linderhof VenusgrotteWieskirche
Wieskirche innen Linderhof Gruppenfoto
Mittagessen
22 BERICHTE
Klassenlager der 4. – 6. Klasse Hagenbuch in Elm26. – 30. August 2013Unser erster Tag im KlassenlagerHeute war es endlich soweit: Klassen-lager!!! Wir alle waren sehr aufgeregt. Um 8 Uhr mussten wir an der Bushal-testelle sein. Schon kam das Postauto, wir verabschiedeten uns von unseren Eltern und stiegen ein. Über Aadorf, Wil, Wattwil, Uznach und Schwanden rei-sten wir nach Elm.An einer Feuerstelle mit einem Spiel-platz trafen wir unseren Koch sowie Philipp. Zuerst gab es einen Foto-OL durch das Dorf. An der Feuerstelle ver-zehrten wir danach unser Mittagessen. Ich briet mein Käsesandwich auf dem Feuer. Nach einem kurzen Spaziergang dem Fluss entlang kamen wir zur Tal-station der Gondelbahn. Zusammen mit all unserem Gepäck fuhren wir hinauf nach Empächli. Als alle und alles oben war, führte uns Herr Zeh zum Lager-haus. Er erklärte uns ein paar Sachen, dann endlich durften wir mit dem Kof-fer in unser Zimmer. Wir suchten uns ein Bett aus, in dem wir schlafen wollten, packten unsere Koffer aus und richteten uns ein. Später rief uns Herr Zeh in den Essraum hinunter. Wir muss-ten gute Schuhe anziehen und uns draussen besammeln. Wir spazierten den „Tierliweg“. Unterwegs entdeckten wir immer wieder aus Holz geschnitzte Tiere: Eichhörnchen, Hase, Luchs, Bär, Adler, Reh, Wolf und noch andere. Bei einer Seilbahn konnte man sich auf ei-nen Holzteller setzen und hinuntersau-sen. Bei Regen kamen wir wieder beim Lagerhaus an. Bei vielen waren die er-sten Kleider bereits dreckig und „pflot-schnass“!Nach dem Nachtessen hatte jedes Zim-mer die Aufgabe, ein eigenes „Zimmer-monster“ aus Kleidern und Decken und anderen Dingen zu gestalten. Das Mon-ster von Melvin und Joshua gewann den ersten Preis! Bald schon hiess es dann ab unter die Decke.
Selina, Deborah, Joshua
In der AlpkäsereiHeute mussten wir sehr früh aufstehen, um dann bereits um 7.30 Uhr starten zu können. Wir besuchten eine Alpkäserei auf Oberempächli, die wir nach einer knappen Stunde erreichten. Wir trafen Frau Rhyner und ihre Gehilfin Corinna. Frau Rhyner zeigte uns, wie aus den 290 Litern Milch vom gestrigen Abend und vom heutigen Morgen Raclettekäse
wird. Im riesigen „Käsekessi“ haben ins-gesamt fast 500 Liter Milch Platz!Als erste Zutat gab die Sennerin etwas hinein, woran ich im Leben nie gedacht hätte: Bakterien! Die Bakterien fressen der Milch den Zucker weg. Lab aus Käl-bermägen ist die zweite Zutat. Langsam wurde die Milch dicker und dicker. Mit einer kleinen Schaufel hob Frau Rhyner die Milchhaut etwas zur Seite, damit sie nicht zu dick wird. Die ganze Masse war jetzt ungefähr 32° warm. Mit einem Ge-rät, das aussieht wie eine Harfe und deshalb auch so heisst, zerschnitt sie nun die Käsemasse in kleine Stücklein, die aussahen wie Hüttenkäse. Frau Rhy-ner hat dem „Korn“ gesagt. Mit einem grossen Rührwerk, einer Art Mixer, wurde die Masse immer in Bewegung gehalten. Dann hat die Käserin unter dem „Kessi“ noch etwas mehr Feuer ge-macht, bis eine Temperatur von 40° er-reicht wurde.Endlich war es soweit. Mit einem Tuch holte Frau Rhyner die Käsemasse aus dem „Kessi“ und gab sie in eine feste Form zum Abtropfen. Danach zerteilte sie sie in vier grosse, viereckige Stücke. Diese kamen in eine andere Form und wurden mit Gewichten beschwert.Wir haben gesehen, dass das Käsen eine sehr sorgfältige Arbeit verlangt und recht lange dauert. Dazwischen durften wir vom diesjährigen und dem wür-zigeren Käse vom letzten Sommer pro-bieren!Frau Rhyner zeigte uns noch das Salz-bad, in dem der fertige Käse einen Tag liegt. Danach kommt er in ein kleines Steinhäuschen gerade bei unserem La-gerhaus. Hier wird er jeden Tag mit ei-ner Salzlösung eingerieben. Im Herbst transportiert man die Käselaibe dann ins Tal und verkauft sie.
Sophie, Ruhana u.a.
Das SchiefermuseumHeute morgen um halb acht Uhr hat mich Selina geweckt. Als das frische Brot um acht Uhr dann da war, assen wir zusammen Frühstück. Nachher mussten alle ihr Zimmer aufräumen. Herr Zeh machte eine Zimmerkontrolle und danach mussten wir den Rucksack packen und zu der Gondel gehen. In Elm spazierten wir dem Bach entlang bis zum Schiefermuseum. Es dauerte ziem-lich lange, bis Frau Brüwiler kam. Zuerst erzählte sie uns die Geschichte vom
grossen Bergsturz im Jahre 1881, bei dem viele Häuser verschüttet wurden. 112 Leute aus Elm kamen dabei ums Le-ben. In einem Film aus früheren Zeiten erfuhren wir noch mehr von Elm und dem Schieferabbau. Nachher zeigte sie uns verschiedene Maschinen, die in der früheren Fabrik gebraucht wurden, um Schiefertafeln herzustellen. Viele funk-tionieren immer noch! Man konnte auch Schieferbleistifte und Kristalle kaufen. Wir schrieben noch unsere Namen ins Besucherbuch und gingen dann.
Florije
Auf dem Elmer-Citro-WegNach unserem Besuch im Schiefermu-seum kamen wir ein bisschen verspätet bei der Feuerstelle an. Die Küchen-mannschaft hatte bereits ein Feuer ent-facht und so konnten wir gleich starten. Zuerst erhielten wir alle ein Stück Teig und wickelten es um einen Stock. Dann hielten wir das Schlangenbrot über die Flammen. Als wir das feine Brot geges-sen hatten, bekamen wir einen Cerve-lat oder eine Bratwurst.Nach dem Essen kletterten Andrej, Mel-vin, Joshua, Fabrice, Niki und Fabio zum Fluss hinunter und fanden eine grosse Schieferplatte. Andrej schlug eine Platte von 30 auf 20 cm und 3cm dick aus dem grossen Schieferstein heraus.Später machten wir uns auf den Elmer-Citro-Wanderweg. Auf verschiedenen Tafeln erfährt man da Wissenswertes über die Geschichte der Mineralwasser-fabrik in Elm. Bei einem Hüttchen machten wir Rast und lösten auch das Rätsel um die fünf Bestandteile des be-rühmten Elmer Citros. Natürlich verra-ten wir das an dieser Stelle nicht!Der Weg hinunter nach Elm war nass und sehr rutschig, so dass es mehrere von uns auf den Hosenboden legte. End-lich erreichten wir den Brunnen, aus dem jeder ein Fläschchen Elmer Citro nehmen konnte.Mit der Gondel fuhren wir wieder zum Lagerhaus hinauf und hüpften noch et-was auf den riesigen Trampolins herum. Zurück im Haus hängten wir unsere nassen Kleider in den Trocknungsraum.
Niki + Andrej
Die grosse Wanderung!Heute ist bereits der letzte ganze Tag im Klassenlager! Um halb zehn Uhr fuh-
BERICHTE 23
ren wir mit der Gondelbahn ins Dorf hi-nunter. Weiter ging es mit einem Bus auf die Alp Obererps. Nach einer kurzen „Znünipause“ wanderten wir endlich los. Das Wetter war super und die Aus-sicht sehr schön. Wir waren eine ganze Weile unterwegs. An einem kleinen Bächlein machten wir einen Halt. Amira, Nathalie und ich setzten uns auf eine kleine Brücke aus Holz. Wir waren in ein Gespräch vertieft, als ich plötzlich be-merkte, dass Amiras Rucksack hinter uns in den Bach gefallen war und jetzt gerade unter uns durchschwamm! Wir hatten Glück im Unglück, da der Ruck-sack an einem Stein hängen blieb, sonst wäre er vielleicht den kleinen Wasser-fall hinunter gefallen. Wir wussten zu-erst gar nicht, was wir tun sollten, bis Amira in den Bach stand und den durch-nässten Rucksack aus dem Wasser fischte. Alles war nass, ihre Kleider, ihr Essen, einfach alles, was drin war.Nach dieser Pause mussten wir einen SEHR steilen Hügel hinauf wandern. Als wir oben angelangt waren, assen wir unseren Mittagslunch. Danach führte der Wanderweg noch ein Stücklein bergauf, dann hatten wir es geschafft. Von nun an ging es nur noch geradeaus. Bald schon kamen wir an der Alp Obe-rempächli vorbei, wo wir am Mittwoch in der Alpkäserei zu Besuch gewesen waren. Von dort an ging es nur noch ab-wärts. Bald schon waren wir wieder beim Lagerhaus angelangt. Alle wollten bloss noch kalt duschen! Mir hat es sehr gut gefallen!
Sophie
PackenVor dem Nachtessen war noch Packen bezw. Vorpacken angesagt. Es ging al-les drunter und drüber. Alle hatten bloss eines im Kopf: ja nichts vergessen! Ich musste jedoch nicht so viel suchen, weil meine Kleider und meine Sachen bereits in meinem Koffer waren. Doch ich nahm alles wieder heraus und legte es schön zusammengelegt in den Koffer. Im Tischtennisraum holte ich noch meinen Pingpongschläger sowie den Tagesruck-sack; im Waschraum lag noch mein Ne-cessaire. Bald hatte ich all meine Sa-chen beisammen. So, fertig, nur noch den Reissverschluss zu und den Koffer hinuntertragen… Nathalie
24 BERICHTE
Reisebericht des Gemischten Chors Schneit vom Ausflug ins Elsass am 7./8. September 2013Bei recht trübem Wetter fuhr eine gut-gelaunte Schar Sängerinnen und Sän-ger, teilweise mit ihren Partnern, um 7 Uhr in Schneit mit dem Heini-Car los. Bald ging es dem Rhein entlang in die Nordwestschweiz. In Mumpf machten wir einen Kaffeehalt. Weil es nachts ge-regnet hatte, fand dieser drinnen statt. Die Kellnerin bemühte sich sehr, alle un-sere Wünsche zu erfüllen, obwohl sie eine operierte Hand hatte und anschei-nend fast blind war. Wir erfreuten sie mit einem Liedervortrag. Beim Weiter-reisen zeigte sich bereits der blaue Him-mel, obwohl wir für die zu trockenen Felder zu Hause so auf Regen hofften.In Basel angekommen, bestiegen wir bei schönstem Sonnenschein im Drei- ländereck das Schiff «Christoph Me-rian». Es fuhr rheinaufwärts nach Rhein-felden. «Dank» einer Überbuchung des Schiffs in die andere Richtung konnten wir ganz kurzfristig diese Möglichkeit nutzen. Wir durchfuhren zwei Schleu-sen. Die Manöver waren sehr interes-sant. Es blieb kaum jemand auf dem Stuhl sitzen, das musste aus der Nähe betrachtet werden. Die erste Schleuse überwand neun Meter an Höhe und in der zweiten stiegen wir sieben Meter. Zwischendurch wurde das reichliche Mittagessen aufgetischt, gekrönt von einem mächtigen Stück Schwarzwälder Torte.Schon bald hiess es umsteigen in den bereitstehenden Car. Wir fuhren noch-mals durch Basel, an vielen Kreiseln und Rebbergen vorbei nach Breisach. Unser Ziel war die Sektkellerei Geldermann. Angesagt war eine Kellereiführung mit anschliessender Degustation. Die Her-stellung des Sekts aus den verschie-denen, speziell ausgesuchten Rebsorten wurde uns genau erklärt. Auch über die Wirkung der Hefe und des Zuckers wis-sen wir nun Bescheid. Durch ein län-geres Dreh- und Stehverfahren und mit Hilfe eines Tiefkühlverfahrens werden die Heferesten aus der Flasche geholt. Anschliessend werden die Flaschen ver-korkt und verkaufsbereit gemacht. Im Kellergewölbe durften wir das Lied «Santo» singen, es tönte wundervoll. Leider liegen Breisach und dieser Keller ein bisschen weit weg, um öfters den tollen Klang geniessen zu können. Nach einer längeren Degustation der ver-schiedenen Sorten und einem Einkauf des eigenen Favoriten machten wir uns auf den Weg nach Frankreich.
In Strassburg unser Hotel mitten in der Stadt anzufahren, war ein kleines Aben-teuer - jedenfalls für den Chauffeur. Es gab da Einbahnstrassen, Tramstrassen, Brücken mit Gewichtsbeschränkung und schmale, zugeparkte Strassen. Wir kamen spät aber heil an. Auch das Nachtessen war nicht das abgemachte Menu, weshalb einige Mitglieder be-fürchteten, sie würden am nächsten Tag nach Hause fliegen, denn es gab erneut Pouletbeine. Einige machten noch einen kurzen Abstecher ins Nachtleben, an-dere suchten gleich das Zimmer auf.Nach einem reichhaltigen Frühstück und einigem vergeblichen Treppenstei-gen verliessen wir am Sonntag um 9.15 Uhr mit dem Car Strassburg Richtung Vogesen. Das Wetter war nach dem nächtlichen Gewitter wieder aufgeklart und etwas kühler. Wir suchten das kleine Dorf Cosswiler, wo eine angekün-digte Überraschung auf uns wartete. Hier realisierte Eric Wasser, hiesiger De-signer, nach langen Studien und Be-rechnungen, sein erstes Sonnenhaus. Er nannte es «Heliodom». Dieses Haus durften wir nun von aussen und auch innen besichtigen. Es ist von seiner Ar-chitektur her ein Sonnenempfänger. Im Winter nimmt der Bau die Sonnenener-gie auf, im Sommer bleibt er vor ihr ge-schützt. (Weitere Infos auf www.helio-dome.com). Von dieser Besichtigung waren wir alle sehr beeindruckt und staunten, was da bau- und energietech-nisch möglich ist.Als auch alle Einkäufe getätigt waren - es gab wunderschöne Glasgegenstände und Möbel zu kaufen - sangen wir dem Reiseführer, seiner Frau und seiner Tochter einige Lieder.Nun ging es auf zum Mont Sainte Odile, natürlich wieder mit dem Bus.Der Odilienberg erhebt sich im Elsass am Ostrand der Vogesen auf einer Höhe von ca. 800m über der Oberrhreinebene und wird von einer grossen, wunder-schönen Klosteranlage gekrönt. Oben angekommen, bestaunten wir zuerst die wunderbare Aussicht rundherum und in die Ferne. Der Rhein und auch Strass-burg liessen sich erkennen. Auch die Licht- und die Tränenkapelle mit den kostbaren Mosaikwänden waren einen Besuch wert. Danach trafen sich alle im Restaurant.Während einer weiteren Fahrt durch Reben und Maisfelder hielten einige ihr wohlverdientes Mittagsschläfchen, um
dann in Eguisheim gut erholt die wun-derschönen Häuser und Blumen zu be-wundern. Auch eine Kostprobe aus den Weinbergen in einem der vielen Restau-rants lag nahe. Der Storch auf den Dä-chern scheint sich nicht um all die vie-len Touristen zu kümmern, die da durch die gepflegten Gassen ziehen und die lokalen Spezialitäten geniessen. Kaum im Bus, begannen die Tropfen wieder zu fallen. Auf der Rückreise san-gen wir zum Zeitvertreib noch einige Lieder. Das Zollamt hörte wohl unseren Gesang, wir konnten ohne anzuhalten passieren. Um 19.30 Uhr trafen wir wohlbehalten in Schneit ein und der langersehnte Regen war auch einge-troffen. Besten Dank dem Chauffeur, der uns heil wieder zurückbrachte und jeweils auch viel Interessantes zur Um-gebung zu erzählen wusste. Den Orga-nisatoren Markus und Elisabeth Fröh-lich ebenso ein herzliches Dankeschön fürs Organisieren der jährlichen Ver-einsreise. Es war wiederum sehr inte-ressant und wie ihr seht, auch lustig.
M. Kübler
BERICHTE 25
Turnfahrt des Männerturnvereins Hagenbuch16 Männer im Alter von dreissig bis über siebzig fuhren am Wochenende, 7./8. September mit dem Zug in die Inner-schweiz, bestiegen in Brunnen das Post-auto nach Morschach und liessen sich mit Luftseilbahn und Sessellift auf den Fronalpstock hieven.Die Aussicht auf den Vierwaldstätter-see und Zugersee, die Rigi, die Mythen, aber auch den Säntis und die Glarner Alpen ist beeindruckend – und sie wurde von allen aufgesogen.Zum Mittagessen gab es währschaften Schweinsbraten und Kartoffelstock – die Bedienung (eine aufgestellte junge Schweizerin mit Innerschweizerdialekt) war überaus freundlich und strafte all diejenigen Lügen, die behaupten, das Servicepersonal in der Schweiz sei un-freundlicher als das im Ausland.Gute zwei Stunden Wanderung zurück auf den Stoos hinunter waren angesagt. Der Weg führte durch Karstgebiete und über Alpweiden – und natürlich bei einem Bergrestaurant vorbei, das nicht links liegen gelassen wurde. Man disku-tierte und machte die obligaten Sprü-che in immer wieder wechselnden „Grüppli“. Erfreulicherweise merkte man gar nicht mehr, dass da die Gruppe der 25- bis 50-Jährigen und diejenige der über 45-Jährigen gemeinsam unterwegs waren. Natürlich war das „Junioren“-Quartett etwas schneller und hatte im-mer sofort die Jasskarten verteilt, aber es gab auch Gespräche und Unterhal-tung über alle Altersstufen hinweg.Die Unterkunft war im bekannten „Alp-stubli“ der Familie Schuler. Gastgeber-seniorchef Xaver Schuler war bald mit dem Schweizerörgeli zur Stelle und sang mit der Frauen-Steelband „Los Bonitos“ unüberhörbar zum Apero.Die „Männerturner“ machten derweil noch einen Rundgang auf dem Stoos und fanden auch Informationen zur Stoos-Standseilbahn, welche auf neuem Trassee und mit futuristisch ausseh-enden Wagen gebaut werden soll.Und das Nachtessen: Schweinebraten mit Kartoffelstock! „Nein! Das hatten wir doch schon!“ Glücklicherweise war die Küche sehr flexibel, und auf den Tel-ler kamen feine Rahmschnitzel mit Nu-deln. Bald stellte sich die Steelband auf und begeisterte mit ihrem vielseitigen Sound. Die Stimmung stieg, und auf einmal engagierte Seniorchef Xaver ein paar Männerturner und präsentierte mit ihnen einen imposanten Treichelumzug – zugegebenermassen wurden sehr hohe Dezibelwerte gemessen, aber be-
eindruckend waren diese Riesenglocken schon.Als Folge der guten Stimmung wurde die Nacht etwas kurz; beim reichhal-tigen Frühstücksbuffet schaute sogar der Seniorchef ein wenig müde drein, sorgte aber souverän dafür, dass sich alle Gäste wohlbetreut vorkamen.Von nun an ging‘s bergab, allerdings nur im geografischen Sinne. Der Weg führte vom Stoos an Morschach vorbei nach Brunnen, wo wir auf den altehrwürdigen Raddampfer „Uri“ stiegen und mit der über hundertjährigen – gut sichtbaren – Dampfmaschine sicher nach Luzern gebracht wurden.Das Wetter war unterdessen etwas küh-ler und vor allem nässer geworden, so-dass die vielen Sehenswürdigkeiten meistens durch die Fenster beschaut wurden. Beeindruckend waren die ver-schiedenen, teilweise pompösen Hotel-bauten, die von einem funktionierenden, attraktiven Tourismus zeugen.Die langsam etwas müderen (und damit etwas weniger Sprüche klopfenden) Männerturner bestiegen wieder die Bahn bis Frauenfeld und kamen mit dem Postauto zufrieden zurück nach Hagen-buch, wo sie Hans Balmer, dem be-währten Reiseorganisatoren und –lei-ter, ganz herzlich dankten.Dass einer die Jacke im Zug liegen liess (er bekam sie schon auf dem Perron zu-rück), einer den Hut vergass (ein Kol-lege hatte Erbarmen und brachte ihn mit) und ein Portemonnaie im Zug den Weg aus der Lendentasche in die Frei-heit nahm, aber am zweiten Tag in Lu-zern im Fundbüro bereits wieder den Weg zu den Turnern zurückfand – sol-che Pannen lösten bissige und mitlei-dige Sprüche aus, aber gehören doch ir-gendwie einfach zu einer Turnfahrt dazu!
Giorgio Bösiger (Text),Walter Herzog (Fotos)
So sieht in Zukunft die Standseilbahn auf den Stoos aus
Hans Balmer, der Reiseleiter
Xaver, der GastgeberseniorchefBlick vom Fronalpstock Richtung Vier-waldstättersee und Rigi
Die eher älteren Teilnehmer
Die eher jüngeren Teilnehmer
26 BERICHTE
In der Scheune im Sonnenhof,da ist am Abend etwas los.Frauenverein lädt die Mitglieder ein,mit Partner zum Servelat braten, „mmh, ganz fein“.Wetter ist sehr schön und warm „bestellt von oben“,so werden Tisch und Bank nach draussen verschoben.Um 19.00 Uhr ist Grillmeister Sepp schon bei der Arbeit,auch die Gäste kommen, zum Geniessen bereit.Es wird gemütlich und alle werden bedient,auch Kaffee und Kuchen wird offeriert.Nun freuen wir uns auf nächstes Jahr,so ein Abend ist immer wunderbar.Der Familie Frei herzlichen Dank,für Benutzung von Raum, Tisch und Bank….
Romy Schleiss
Servelat brätle vom 6. September 2013
Adventsfenster 2013 Nachdem im letzten Jahr die Adventsfenster durchgeführt wurden, wagen wir es dieses Jahr wieder. Jeden Abend ein neues Kunstwerk zu bestaunen führt uns noch stimmungsvoller durch die sinnliche Adventszeit. In vielen Häusern finden, mit der offenen Tür, gemütliche Plauderstunden und neue Begegnungen statt. Wer hat Lust mitzuhelfen, dass wir dieses Jahr wieder 24 Adventsfenster bestaunen können? All diejenigen, die gerne ein Fenster gestalten, können sich vom 15 Okt.- 8. November 2013 auf der Liste, im Volgladen am Anschlagbrett eintragen oder bei der Präsidentin Romy Schleiss, Tel. 052 364 21 72 oder 079 480 67 58 direkt melden. Sujets und Materialien können wie immer frei gewählt werden. Wir hoffen, dass genügend Familien an diesem Vorhaben mitmachen und freuen uns jetzt schon auf eine besinnliche Adventszeit. Der Frauenverein Hagenbuch
BERICHTE 27
Wandergruppe HagenbuchVorgeschichteMitte Juni organisierten Ruth Flatz und Barbara Russ eine Seniorenwanderung nach Matzingen (siehe Bericht im Ha-genbucher Nr. 4). Auf mehrfachen Wunsch habe ich mich damals bereit er-klärt, eine Wandergruppe zu organisie-ren.
FragebogenGleichzeitig mit dem Programm einer ersten Wanderung auf den Schauenberg habe ich einen Fragebogen erarbeitet. Dieser wurde den Teilnehmern der Se-niorenwanderung sowie verschiedenen weiteren Interessenten verteilt. Gleich-zeitig lag er auf der Gemeindekanzlei auf und wurde im Anschlagkasten pu-bliziert. Insgesamt habe ich 20 Antwor-ten erhalten, die folgendes ergeben ha-ben:13 Personen würden gerne regelmässig, 7 Personen nur gelegentlich an den Wanderungen teilnehmen. Die Wande-rungen sollen einmal monatlich, wäh-rend des ganzen Jahres und bei jedem Wetter durchgeführt werden. Die Wan-derzeit kann bis 4 Stunden dauern, im Ausnahmefall auch mehr. Die Verpfle-gung soll je nach Situation im Restau-rant/Besenbeiz oder als Picknick aus dem Rucksack erfolgen. Die Anreise soll nach Möglichkeit mit dem ÖV stattfin-den. Fast alle Teilnehmer verfügen über ein Halbtax-Abo oder GA. Einige wür-den auch mit dem PW zum Ausgangs- resp. Endpunkt der Wanderung fahren und andere Teilnehmer mitnehmen. Be-vorzugte Wandertage sind Dienstag und Donnerstag, gefolgt von Mittwoch.
Erste Wanderung auf den Schauen-bergDiese sollte am 12.09. stattfinden. Da das Wetter extrem schlecht war und sich nur zwei Teilnehmer gemeldet ha-ben, wurde der Anlass um eine Woche verschoben. Eine Woche später war ich gespannt, wie viele Leute sich beim Schulhaus einfinden würden. 10 Minu-ten nach der Zeit stand ich immer noch alleine dort. Da ich wusste, dass sich in Elgg noch drei Personen anschliessen wollten, ging ich nach Hause, motivierte meine Frau, und wir fuhren mit dem Velo zum Ausgangspunkt nach Elgg. Es wurde eine wunderschöne Tour (siehe Bericht).
Oktober-Wanderung von Ossingen nach DachsenDiese wird am 15.10. stattfinden. Ich bin zuversichtlich, dass min. 10 Per-sonen mitmachen werden, sodass wir ein Gruppenbillett lösen können. Es wird eine schöne Wanderung am Husersee vorbei nach Trüllikon, dann zum Wil-densbucher Aussichtsturm und über die Rebberge zum Restaurant Guggeere ob Benken. Nach der Mittagsrast wandern wir dem Anderbach entlang nach Dach-sen. Den Bericht dazu lesen Sie im nächsten Hagenbucher.
FazitSollte die Idee Früchte tragen und eine genügende Anzahl mitmachen (ich denke da an min. 10 Personen) dann werde ich jeden Monat eine Tour orga-nisieren. Damit die Termine reserviert werden können, finden die Wande-rungen immer am dritten Dienstag des Monats statt. Bei Terminkollisionen oder extrem schlechtem Wetter käme der darauffolgende Donnerstag als Ver-schiebungsdatum in Frage. Um Billette, Reservationen etc. organisieren zu kön-nen, sind Anmeldungen an den Wander-leiter zwei Tage vorher (bis Sonntag) nötig. Edeltraut (Traut) Siegwart und Karl Sommer haben sich bereit erklärt, mich bei einer allfälligen Abwesenheit zu vertreten.Die Wanderprogramme und Berichte werden jeweils im Hagenbucher publi-ziert.
September-Wanderung auf den SchauenbergBei angenehmem Wetter sind wir 5 Per-sonen vom Bahnhof Elgg losmarschiert. Der Eulach entlang ging‘s zum Faren-bachtobel. Es ist immer wieder ein Er-lebnis, durch dieses naturbelassene To-bel zu wandern. Das Getöse des grossen Wasserfalls lassen wir eine Weile auf uns einwirken. Nach einer Stunde errei-chen wir die Guwilmühle, wo wir einen ersten Halt machen. Nach einem wei-teren Anstieg werden wir am Waldrand oberhalb des Weilers Scheunberg emp-fangen. Tisch und Bänke sind aufgestellt und wir werden mit einer feinen Brat-wurst vom Grill, Brot und Süssmost ver-wöhnt. Hier hat man eine prächtige Aussicht Richtung Kyburg und den Schwarzwald. Nach einer guten Stunde geht es weiter zum letzten Aufstieg auf den Schauenberg. Hier geniessen wir die Rundsicht, die allerdings wetterbedingt nur bis Speer, Bachtel, Üetliberg etc.
reicht. Dank der Panoramatafel können die Gipfel mühelos identifiziert werden. Nach einer halbstündigen Rast geht es wieder hinunter über Hüttstall zum Rest. Schauenberg in Huggenberg. Dort geniessen wir in der Gartenwirtschaft die Nachmittagssonne und lassen uns eine feine Fleisch- und Käseplatte mun-den. Nach einem letzten Abstieg nach Iltishuuse erreichen wir rechtzeitig das Postauto in Ettenhausen, das uns zu-rück nach Hagenbuch bringt, wo wir programmgemäss um 16.40 Uhr ein-treffen.
Fritz Bretscher
28 BERICHTE
Wanderung November Dienstag, 19. November 2013 Wir wandern von Tänikon der Lützelmurg entlang nach Guntershausen, dann zum Waldhof. Nach einem steilen Aufstieg erreichen wir die Alp Krillberg. Von dort hat man eine direkte Sicht nach Hagenbuch. Weiter geht es um den Landsbärg, durchs Grütholz nach Undertuttwil. Dort kehren wir ein im Krone-Beizli. Dann wandern wir weiter über Wilhof, Breiteloo, Sonetal, bis zum Waldrand Guggebüel. Von hier besteht die Möglichkeit zur Abkürzung, über Riet, Chäsere zum Bahnhof Aadorf. Die längere Tour führt durch den Wald zum Iisweier, dann entlang dem Vita-Parcour nach Aawangen und Hagenbuch. Tänikon – Guntershausen – Alp Krillberg – Landsbärg – Undertuttwil (9.0 km / 2 Std. 19 Min.) – Wilhof – Breiteloo – Sonetal - Waldrand Guggebüel - Kürzere Tour : übers Riet zum Bhf. Aadorf (Total 14.09 km / 3 Std. 31 Min. / 285 m auf – 295 m ab) Längere Tour : zum Iisweier bei Weiern – Aawangen – Hagenbuch (Total 16.55 km / 4 Std. 9 Min. / 343 m auf – 344 m ab) Ob kürzere oder längere Tour kann kann bei der Abzweigung Guggenbüel entschieden werden. Treffpunkt : 10.00 Uhr Postauto-Haltestelle Hagenbuch (Abfahrt 10.13 Uhr) Mittagessen : ca. 13.00 – 15.00 Uhr im Rest. Krone Undertuttwil Rückkehr : ca. 17.00 Uhr (oder Aadorf ab 16.35 Uhr / Hagenbuch an 16.41 Uhr) Kosten : Mittagessen, Getränke und Billette zu eigenen Lasten Anmeldung : für Reservation im Restaurant
per e-mail (fb@belniton.ch oder Tel. 052 364’24’39) bis 17.11.13
Wanderung Dezember Dienstag, 17. Dezember 2013 Wir wandern durchs Hämetschloo zum Schulhaus Oberschneit, dann auf dem 700 Jahr- Weg zum Nübruch, nach Zünikon und weiter nach Buch. Dort verpflegen wir uns im Restaurant Hirschen. Weiter wandern wir über Fulau, vorbei an den Schasberger Weinbergen, nach Schottikon. Hagenbuch – Hämetschloo - Oberschneit – Zünikon – Buch (6.8 km / 1 Std. 43 Min. / 168 m auf – 160 m ab) – Fulau – Oberschnasberg – Schottikon Bahnhof (Total 10.68 km / 2 Std. 39 Min. / 208 m auf – 280 m ab) Treffpunkt : 10.00 Uhr Schulhaus Hagenbuch (beim Velostand) oder 10.30 Schulhaus Schneit Mittagessen : ca. 12.15 – 14.15 Rest. Hirschen Buch Rückkehr : Schottikon ab 15.26 Uhr / Hagenbuch an 15.41 Uhr Kosten : Billett (Halbtax 3.40Fr.) Mittagessen und Getränke zu eigenen Lasten Bei min. 10 Personen kann ein Gruppenbillet gelöst werden (Halbtax 2.80 Fr.) Anmeldung : für Gruppenbillett und Reservation im Restaurant (sonst gibt es kein warmes Menue) per e-mail (fb@belniton.ch oder Tel. 052 364’24’39) bis 15.12.13 Auskünfte und Anmeldungen : Fritz Bretscher Sonnenweg 1 8523 Hagenbuch e-mail : fb@belniton.ch Tel. 052 364 24 39 oder 364 24 94
Massstab 1: 20,000
600m4002000
Wandergruppe Hagenbuch
BERICHTE 29
Wanderung November Dienstag, 19. November 2013 Wir wandern von Tänikon der Lützelmurg entlang nach Guntershausen, dann zum Waldhof. Nach einem steilen Aufstieg erreichen wir die Alp Krillberg. Von dort hat man eine direkte Sicht nach Hagenbuch. Weiter geht es um den Landsbärg, durchs Grütholz nach Undertuttwil. Dort kehren wir ein im Krone-Beizli. Dann wandern wir weiter über Wilhof, Breiteloo, Sonetal, bis zum Waldrand Guggebüel. Von hier besteht die Möglichkeit zur Abkürzung, über Riet, Chäsere zum Bahnhof Aadorf. Die längere Tour führt durch den Wald zum Iisweier, dann entlang dem Vita-Parcour nach Aawangen und Hagenbuch. Tänikon – Guntershausen – Alp Krillberg – Landsbärg – Undertuttwil (9.0 km / 2 Std. 19 Min.) – Wilhof – Breiteloo – Sonetal - Waldrand Guggebüel - Kürzere Tour : übers Riet zum Bhf. Aadorf (Total 14.09 km / 3 Std. 31 Min. / 285 m auf – 295 m ab) Längere Tour : zum Iisweier bei Weiern – Aawangen – Hagenbuch (Total 16.55 km / 4 Std. 9 Min. / 343 m auf – 344 m ab) Ob kürzere oder längere Tour kann kann bei der Abzweigung Guggenbüel entschieden werden. Treffpunkt : 10.00 Uhr Postauto-Haltestelle Hagenbuch (Abfahrt 10.13 Uhr) Mittagessen : ca. 13.00 – 15.00 Uhr im Rest. Krone Undertuttwil Rückkehr : ca. 17.00 Uhr (oder Aadorf ab 16.35 Uhr / Hagenbuch an 16.41 Uhr) Kosten : Mittagessen, Getränke und Billette zu eigenen Lasten Anmeldung : für Reservation im Restaurant
per e-mail (fb@belniton.ch oder Tel. 052 364’24’39) bis 17.11.13
Wanderung Dezember Dienstag, 17. Dezember 2013 Wir wandern durchs Hämetschloo zum Schulhaus Oberschneit, dann auf dem 700 Jahr- Weg zum Nübruch, nach Zünikon und weiter nach Buch. Dort verpflegen wir uns im Restaurant Hirschen. Weiter wandern wir über Fulau, vorbei an den Schasberger Weinbergen, nach Schottikon. Hagenbuch – Hämetschloo - Oberschneit – Zünikon – Buch (6.8 km / 1 Std. 43 Min. / 168 m auf – 160 m ab) – Fulau – Oberschnasberg – Schottikon Bahnhof (Total 10.68 km / 2 Std. 39 Min. / 208 m auf – 280 m ab) Treffpunkt : 10.00 Uhr Schulhaus Hagenbuch (beim Velostand) oder 10.30 Schulhaus Schneit Mittagessen : ca. 12.15 – 14.15 Rest. Hirschen Buch Rückkehr : Schottikon ab 15.26 Uhr / Hagenbuch an 15.41 Uhr Kosten : Billett (Halbtax 3.40Fr.) Mittagessen und Getränke zu eigenen Lasten Bei min. 10 Personen kann ein Gruppenbillet gelöst werden (Halbtax 2.80 Fr.) Anmeldung : für Gruppenbillett und Reservation im Restaurant (sonst gibt es kein warmes Menue) per e-mail (fb@belniton.ch oder Tel. 052 364’24’39) bis 15.12.13 Auskünfte und Anmeldungen : Fritz Bretscher Sonnenweg 1 8523 Hagenbuch e-mail : fb@belniton.ch Tel. 052 364 24 39 oder 364 24 94
Massstab 1: 25,000
600m4002000
30 BERICHTE
Flugfest Hagenbuch(ng) Unter dem Motto „Für die ganze Familie“ fand am 24. und 25. August 2013 das diesjährige Flugfest statt. Der Verein Flugfest Hagenbuch legte sich zusammen mit Starflight kräftig ins Zeug, um einen solchen Anlass durch-zuführen. Das begeisterte Feedback der zahlreichen Besucher sprach für sich, denn trotz Regen und nicht allzu ange-nehmen Temperaturen war der grosse Parkplatz voll von auswärtigen Besu-chern. Die meisten Ortsangehörigen spazierten durch den Wald zum Schüt-zenhaus oder wählten den Weg via Bad-weiher zum Festplatz. Der eine oder an-dere nahm sicherheitshalber dann aber doch lieber das Auto statt den Schirm und begab sich so zum Fest. Da der Ein-tritt frei war, wurde für die Parkplätze eine kleine Gebühr erhoben. Im Festzelt konnte man dafür zu günstigen Preisen Getränke, etwas vom Grill oder feinen Kuchen kaufen.Dieses Jahr wurde nebst dem Rundflug mit einer der beiden Antonov AN2 auch noch ein Helikopterrundflug angeboten. Hierzu ein paar Zeilen einer begeister-ten Teilnehmerin:
Schon lange habe ich von einem Heli-kopterflug geträumt. Umso überra-schender war es, dass dieser Wunsch Dank meinem Mann und der Veranstal-tung Flugfest Hagenbuch in Erfüllung ging.Zu Beginn ein wenig nervös, aber voller Vorfreude, war ich glücklich, als es end-lich losging. Die Rotorblätter fingen an sich zu drehen. Das Geräusch wurde im-mer eindrücklicher. Langsam erhob sich dieses grosse Flugobjekt vom Boden. Dann diese fantastische und eindrück-liche Weite… Über den Wolken muss das Leben wohl grenzenlos sein…Der Pilot flog mit uns sicher und souve-rän über Frauenfeld, Lommis, Wil, Eschlikon, Guntershausen, Aadorf, Elgg und wieder zurück nach Hagenbuch. Ich hätte noch lange Zeit über die Land-schaft fliegen können, um die schöne Natur, bekannte Gebäude, die nahe Sonne und den blauen Himmel genies-sen zu können. Leider war da mein er-ster Helikopterflug auch schon vorbei und der Pilot setzte zur Landung an. Soll jedoch nicht der letzte Flug gewesen sein.
Auf der grossen Wiese konnten weitere Kleinflugzeuge besichtigt werden. Die Piloten freuten sich über die Begeiste-rung der Zuschauer, die einige Fragen
zu den jeweiligen Maschinen stellten. Kinder konnten sich in der Hüpfburg vergnügen und die Eltern statteten der-weil der Festwirtschaft einen Besuch ab. Viele der zuvor kritischen Stimmen verklangen während dem tollen Anlass und man freute sich darüber, dass nun Hagenbuch fast schon ein Bisschen pro-minent wurde…
Hier sind noch die 2 Gewinner des Wettbewerbs vom Flugfest:Je 2 Tickets für Rolf SchmidHans Balmer, HagenbuchTraudel Goldinger, Winkel ZH
Herzliche Gratulation!
BERICHTE 31
Neues von der Jugendmusik Islikon-KefikonSchweizer Jugendmusikfest 2013 – Zug im MusikfieberAm Wochenende vom 15./16. Juni 2013 fand in Zug das Schweizer Jugendmu-sikfest statt. Der alle fünf Jahre statt-findende Anlass zog diesen Juni rund 113 Jugendformationen mit insgesamt über 5‘000 Musikantinnen und Musi-kanten an.Damit wir trotz der kurz vorher statt-finden Heuferien gut gerüstet nach Zug gehen konnten, verbrachten wir einen musikalischen Probe-Sonntag im Pro-belokal in Strass. Am 15./16. Juni galt es dann erst. Das Wettspiel bestand aus einem Selbstwahl – und einem Aufga-benstück. Die Jugendmusikkorps der gleichen Kategorie (in unserem Fall der Unterstufe) spielten alle das gleiche Aufgabenstück, welches rund ein halbes Jahr vor dem Festtermin bekannt gege-ben wurde. Das Selbstwahlstück kann jeweils aus einer Liste von nach Schwie-rigkeitsgrad klassierten Stücken ausge-wählt werden.Das Jugendmusikfest war ein bombas-tisches Erlebnis und ein riesengrosser Erfolg für die JMIK! In unserer Katego-rie erreichten wir den siebten Rang, was von der Jury mit dem Prädikat „Silber“ ausgezeichnet wird. Das Feld hinter uns hatte einen grossen Punkteabstand, und vor uns waren nur grössere Korps mit vielen Aushilfen und durchschnittlich älteren Mitgliedern. Nebst dem Kon-zertwettbewerb erlebten wir eine „Mu-siknacht“ an der Seepromenade von Zug und ein grosses „Finale“ im Hallensta-dion. Die Medallien an der Siegerehrung wurden von Bundespräsident Ueli Mau-rer persönlich überreicht.Wir danken an dieser Stelle all unseren Fans und Unterstützern und besonders auch allen Behörden- und Vereinsdele-gationen, die uns einen wunderschönen Empfang beim Schulhaus Islikon ermög-licht haben. Allerbesten Dank für eure treue Unterstützung der Jugendmusik!
Jugendmusiklager in Matt (Kanton Glarus)Die letzte Thurgauer Schulferienwoche ist die Schönste. Dann heisst es näm-lich, Instrumente, Futter und Kleider pa-cken und ab ins Jugendmusiklager! Mit einem 35 Personen starken Ausbildner- und Küchenteam und über 50 Jugend-lichen legten wir uns eine Woche lang musikalisch ins Zeug. Bereits im Vorfeld ist die Spannung bei den Jugendlichen gross. Fragen über Fragen und Gemun-kel à la „wer kommt als Leiter mit ins
Lager“ – „Was gibt es am Mittwoch für einen Spezialevent“ – „wer sind die Neuanfänger“, sind nicht selten.Thurtal Reisen brachte uns einmal mehr sicher nach Matt im Kanton Glarus. Un-sere Eskorte, ein LKW der Hugelshofer AG führte unser (für den LKW gerade noch unter dem erlaubten Maximalge-wicht) Material nach Matt. Am Steuer sass unser Ausbildner und Pasta-Pre-mium Sponsor Patrick Hefti und Alex Scheidegger.Getreu unserem Unterhaltungsmotto „Up to the sky“ hat unsere „Bastel-tante“, der berühmt berüchtigte Erich Rutishauser, sämtliche Lagerteilnehmer in ein Bastel-Traum(a) entführt. Wort-wörtlich mit einer ganzen eigenen Werkstatt ausgerüstet, konnten wir im Lager unsere Abendunterhaltungsdeko-ration schreinern. Ob Jung oder Alt – in der Freizeit wurde immer gern und oft geschraubt, gesägt, gebohrt und abge-messen. Das Resultat darf sich an der Unterhaltung sehen lassen. Eine ganze Flotte irrsinnig kreativer Flugzeug-Uni-kate erwarten die Gäste. Vom Doppel-decker über den Düsenjet bis zu Heli-kopter und Wasserflugzeugen gibt es alles, was ein Fliegerherz begehrt. Danke, Erich!Unsere Musicolinis probten zusammen mit den Neuanfängern 2012. Ein irre gutes Programm, viele Nummern – ar-rangiert oder gar komponiert von An-drea Spescha – versprechen einen er-lebnisreichen Teil an unserer Abend- unterhaltung. Das Jugendmusikkorps ist nach dem Schweizer Jugendmusikfest bereits routiniert in der Probearbeit. Eine Besonderheit gab es aber auch da: der Lager- und Unterhaltungsdirigent ist dieses Jahr Jan Mutschlechner.Leider ging auch dieses Jahr das Lager viel zu schnell vorbei. Die Fotos aller-dings bleiben ewig bestehen – viel Ver-gnügen beim Reinschnuppern auf www.jmik.ch im Fotoalbum mit über 1000 La-gerfotos.
Abendunterhaltung im August – mit dem Motto „Up To The Sky“An unserer Abendunterhaltung haben die musikalischen Jugendlichen das im Lager sorgfältig eingeübte Repertoire dem Publikum präsentiert. Wir durften unser grösstes Konzert des Jahres vor einem wirklich vollen Saal spielen, und so richtig geniessen. Auch die jüngsten, die Musicolinis mit dem Dirigent, An-drea Spescha, konnten das Publikum begeistern. Besonders der Sommerhit
„Blurred Lines“, der extra für unsere Be-setzung arrangiert war, kam gut an. Ob hauptsächlich wegen der lustigen Sket-ches, den coolen Ansagen, dem Kuchen-büffet, der Bar, der Festwirtschaft, der Tombola, oder der Nietenverlosung – das Rahmenprogramm hat auch dieses Jahr die Unterhaltung ausgeschmückt.Herzlichen Dank an dieser Stelle all den vielen Helferlein, die uns das ganze Jahr hindurch tatkräftig und finanziell un-terstützen!
Adventskonzert in Hagenbuchzum Vormerken:Sonntag, 15. Dezember 2013, 17.00 Uhin der MZH Hagenbuch
Musikalische GrüsseJugendmusik Islikon-Kefikon
Adriano Segalada
32 DIVERSES
Die Kerze mit dem Friedenslicht brennt im
Reformierten Kirchgemeindehaus Elgg
Montag, 23. Dezember 2013 von 18.00 Uhr - 20.00 Uhr
Bringen Sie eine Kerze und eine Laterne mit, damit Sie das Licht sicher nach Hause tragen können. Wir freuen uns auf viele Menschen, die auch in diesem Jahr das Friedenslicht aus Bethlehem als Symbol der Weihnachtsbotschaft in die kommenden Feiertage mitnehmen möchten für ihr eigenes Zuhause oder um es Nachbarn, Freunden und Freundinnen weiter zu schenken. Kommen Sie vorbei und - wenn Sie Lust und Zeit haben - bleiben Sie einen Moment, um eine Tasse Tee zu trinken und mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen.
Ein Totentanz
Ein Musik-, Sprech-, Gesang- und Tanztheater mit dem Barock Tanztheater Winterthur und Gästen
Ort: Evang.-ref. Kirche Elgg, Lindenplatz 1
Zeit: Sonntag, 24. November 2013 – 16.30 Uhr
Eintritt frei - Kollekte
Näheres finden Sie unter www.refkirchelgg.ch
DIVERSES 33
Neues Datum für die Evang.-ref. Kirchgemeindeversammlung
Wo? Evang.-ref. Kirche Elgg
Wann? Sonntag, 8. Dezember 2013 im Anschluss an den Gottesdienst
Nutzen Sie die Gelegenheit und gestalten Sie an unserer Kirche mit! Wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme!
Kirchenpflege und Pfarrschaft
Wir suchen Sie!
ELGG -‐ Im Frühjahr 2014 stehen Neuwahlen an, auch bei uns in der Kirchenpflege.
Nach zwei oder mehr Amtsperioden haben sich fünf Kirchenpflege-‐Mitglieder entschieden, im Frühling nicht mehr zur Wahl anzutreten. Deshalb sind wir auf der Suche nach neuen Mitgestalterinnen und Mitgestaltern, die zusammen mit dem verbleibenden Gremium an unserer Kirche weiterbauen wollen. Bei uns können Sie Ihr Wissen und Ihre Talente einfliessen lassen und in der abwechslungsreichen Kirchenlandschaft Sinnvolles bewirken. Die reformierte Kirche im Kanton Zürich ist in Bewegung. Mit dem Projekt KirchgemeindePlus will die Landeskirche neue Wege gehen. Machen Sie sich mit uns auf den Weg? Wir informieren Sie gerne im Detail über Ihren künftigen Wirkungskreis. Wenden Sie sich direkt an den Präsidenten Reto von Allmen unter Telefon 052 364 26 30 oder informieren Sie sich auf unserer Homepage www.refkirch.elgg über das Tätigkeitsfeld als Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger. Wir freuen uns auf Sie!
Christa Hug
34 DIVERSES
Lebensblume Pascale Keller Bachblütentherapie – Wellness-‐ und Gesundheitsmassagen – Reiki ab September 2013 in Hagenbuch
Achtsamkeit lässt uns oft staunen über die Dinge die alltäglich sind, und wir können spüren, dass diese glücklich machen. (Elke Bischofs)
Achtsam sein mit sich und seinem Körper, habe ich mir zum Thema für meine Behandlungen gemacht. Wie oft fühlen wir uns müde, abgespannt, gestresst, tragen Verspannungen in uns durch körperliche oder auch seelische Überbelastungen. Oft ist dadurch der Selbstheilungsprozess für viele kleinere Übel nicht mehr aktiv.
Wellness-‐ und Gesundheitsmassagen geben Ihnen Ruhe und Wohlbefinden zurück, lösen muskuläre Verspannungen, fördern die Durchblutung. Sie entführen Sie aus dem Alltag und schenken Ihnen Erholung und Leichtigkeit. Sei es eine klassische Massage oder eine Spezialmassage wie Hotstone oder Kräuterstempel, welche mit ihrer Wärmen-‐Tiefenwirkung und ihren natürlichen Fähigkeiten noch spezifischer in die Muskulatur eindringt.
In der Bachblütentherapie werden Blütenessenzen ohne jegliche Nebenwirkungen für Sie zusammengestellt und lösen Blockaden im Energiekreis. Sie unterstützen darin aktuelle Themen zu bearbeiten, aufzugreifen, sich loszulösen und zu befreien und aktivieren den Selbstheilungsprozess für Körper, Geist und Seele. (Allergien, Warzen, Hautunreinheiten, Schlafstörungen, Ängstlichkeit, Nervosität, Stress, Zweifel sind nur wenige Themen die ich hier aufführe…) Bachblüten helfen Blockaden zu lösen und die Energien wieder ungehindert fliessen zu lassen, für mehr Ausgeglichenheit, Lebensfreude und Zufriedenheit – Lebensqualität.
Reiki ist eine Energiebehandlung die den Energiefluss auf sehr positive Weise reguliert. Diese Behandlung bringt Körper, Geist und Seele wieder in Einklang und hilft wieder ins innere und äussere Gleichgewicht zu gelangen. Energiestau und Energieblockaden werden gelöst. Eine wundervolle Behandlung die ich sehr gerne in meine anderen Behandlungen mit einfliessen lasse oder auch ganz als Solche allein anbiete.
Ich möchte Ihnen ein Stück Achtsamkeit näher bringen, in der Entspannung, dem Wohlbefinden und um neue Energie aufzutanken.
Erfahren Sie mehr über mich, meine Praxis und meine Behandlungen über www.lebensblume-‐lila.com (ebenfalls finden Sie meine Daten auf www.casamana.ch). Ich freue mich auf Sie! Lebensblume Pascale Keller * Sonnenweg 6 * 8523 Hagenbuch * 078 727 39 65
DIVERSES 35
Wir zählen auf Ihren Einsatz!Am Samstag, 2. November tritt der bekannte Komiker Rolf Schmid in Hagenbuch auf! Der Ticketvorverkauf ist in vollem Gange. Sie möchten diesen Spass nicht verpassen? Dann gibt es nun eine Alternative zum Ticketkauf: Die Kulturkom-mission sucht für den besagten Tag vier freiwillige Helfer, welche beim Auf- und Abbau mitwirken. Es handelt sich da-bei um einen Zeitaufwand von ca. 1h am Vormittag und ca. 1,5h nach der Vorstellung. Als Dankeschön winken je ein kostenloses Ticket! Bitte melden Sie sich mit Ihrer Zusage oder mit allfälligen Fragen bei Martina Möckli, 052 364 01 40 oder 078 822 23 12.
Unbedingt vormerken:Am 18. und 19. Januar wird Hagenbuch wieder zu Hollywood – an den Hagenbucher Kinotagen!
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Samstag, 2.NOVEMBER 2013 | 20.00 Uhr | Türöffnung ab 19.00 Uhr
Ticketverkauf Gemeindeverwaltung Hagenbuch | www.ticketino.ch | Vorverkauf CHF 25.00Veranstalter Kulturkommission Hagenbuch
Turnhalle Fürstengarten
HAGENBUCH ZH
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36 DIVERSES
Vorweihnachtskonzert
am Samstag, 30. November 2013 19.00 Uhr
im alten Gemeindehaus, am Dorfplatz, Hagenbuch
Petra Kropf Sopran
Renate Baschek Mezzosopran Dorothea Jäger Alt Peter Resch Tenor Peter Aisslinger Bass
Eintritt frei (Kollekte)
Eine Veranstaltung der Kulturkommission Gemeinde Hagenbuch, wir freuen uns Sie am Konzert zu treffen.
Reservieren Sie sich den Abend schon heute
Die Lieder werden wie in den vergangenen Jahren vom VOICESIX Sextett vorgetragen
vorgetragen
Dä Samichlaus chunt eus cho bsueche! Der Samichlaus freut sich bereits auf seinen diesjährigen Besuch bei uns im Wald. Am Samstag, 7. Dezember um 16:30 Uhr erwartet er euch Kinder bei der Jagdhütte im „Hämetschloo“ – mit seinem grossen Buch und vielen feinen Chlaussäckli. Alle weiteren Infos werden im November per Flyer in die Briefkästen verteilt. Der Samichlaus und die Kulturkommission Hagenbuch freuen sich auf viele strahlende (und vielleicht auch ein bisschen nervöse) Kinderaugen!
Räbenliechtli-Umzug 2013
Räbeliechtli , Räbäliechtli , wo gosch du hii? I dä dunkle Nacht ohni Stärneschii?
Jedes Jahr werden die Räben kunstvoller und der
Umzug länger, deshalb freuen wir uns jetzt schon auf den
Spaziergang durch unser Dorf mit vielen Kindern und ihren Familien.
Wann: Mittwoch 13. November Wo: 18.00 Uhr beim Schulhaus Räben: ab Samstag 9. November im Volg
Wir werden auf dem Parkplatz hinter dem Rest. Sonnenhof mit heissen Würstl i und feinem Punch
erwartet. ( für die Kinder bis zur 3. Klasse von der Gemeinde offeriert, für die Grossen steht ein Kässeli bereit)
Wir freuen uns auf einen leuchtenden Umzug Der Elternrat
DIVERSES 37
Jagdgesllschaft Hagenbuch-Schneitberg
Information derJagdgesellschaft Hagenbuch-Schneitberg
Vor gut zwei Jahren konnten wir Thomas Furrer als Jungjäger in unseren Reihen begrüssen. Damals begann er seine Aus-bildung, die frühestens nach zwei Jahren mit dem Bestehen der Jagdprüfung abgeschlossen werden kann.Thomas Furrer hat nun im September diese Prüfung abgelegt und mit einer sehr guten Punktzahl bestanden. Die Jagd-gesellschaft Hagenbuch-Schneitberg gratuliert Thomas Furrer dazu herzlich und freut sich mit ihm über den Erfolg.
In den Monaten Oktober/November finden im Kanton Zürich die Gesellschaftsjagden statt. Dabei können die Jagdge-sellschaften Gäste zur Jagd einladen und durch sog. Treiber und kleine Hunde das zu bejagende Wild (Reh, Fuchs, Dachs, Wildschwein etc.) aus ihren Einständen drücken. Grundsätzlich dürfen an solchen Jagden höchstens 12 Jäger und sechs Treiber teilnehmen.Die Jagdgesellschaft Hagenbuch-Schneitberg führt ihre Gesellschaftsjagden an den beiden Samstagen vom 23. und 30. November 2013 durch. An diesen beiden Tagen ist also im Wald rund um den Schneitberg mit grösserer jagdlicher Tä-tigkeit zu rechnen.Wir danken für ihr Verständnis. Kurt Bernhard
38 DER KLEINE MARKT
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In der Rubrik „Der kleine Markt” dürfen nur Inserate von Privatpersonen und beschränkt auch aus dem heimischen Gewerbe erscheinen.Ihr Inserat erscheint gratis, der Text darf jedoch höchstens 200 Buchstaben umfassen. Bitte den ausgefüllten Talon in ein Kuvert stecken und einsenden an: Sascha Renger, Schulstrasse 19, 8523 Hagenbuch, Mail: info@hagiprint.ch
K L E I N A N Z E I G E N
ZU VERKAUFEN
ZU VERSCHENKEN
GESUCHT
Atelier Nähmaschine mit Tischgestell ab Revision. Pfaff 260.Preis Fr. 700.00, Tel. 052 337 41 80
Habe eine Waschmaschine für unter das Lavabo zu verschenken. Muss abgeholt werden. Tel 052 364 00 59
Ich suche noch die Möglichkeit einen Gemüsegarten anzulegen (mit ein paar Beerensträucher). Tel 052 364 00 59
„Zwätschge-Wähe“
1 Teig à 500g (Kuchen- oder Blätterteig)750g – 1kg Zwetschgen, halbiert/entsteint
Streusel:100g Butter100g Zucker100g Mandeln gemahlen100g MehlAlles zusammen mischen mit den Händen oder dem Mixer. So, dass Streusel entstehen.
Teig auswallen. Blech auslegen. Teig mit der Gabel einstechen.
Belag:1/2 der Streusel auf dem Teig verteilenHalbierte Zwetschen mit Schnittstelle nach Oben auf die Streusel verteilen1/2 der Streusel über die Zwetschgen verteilen
Backen:In der Mitte des auf 180 Grad vorgeheizten Ofens30 – 40 Minuten
Unsere liebsten Rezepte
CHUCHIEGGE 38
KURZ NOTIERT 39Publikationen
Geburtstage
Keller Sen. RudolfGeb. 12.11.1932Langacker 18523 Hagenbuch
Zuzüge
Aepli SurekaMittelschneit 38523 Hagenbuch
Falke AnnaMittelschneit 38523 Hagenbuch
Fischer SilvanBruggwisstrasse 38523 Hagenbuch
Gautier CendrineBruggwisstrasse 38523 Hagenbuch
Kasumovic DamirSäntisstrasse 278523 Hagenbuch
Milchhüttenwitzevon Vreni Gander„Nenne mir die vier Jahreszeiten“, for-dert der Lehrer Lars auf.„Sommer, Herbst und Winter.“„Aber das sind doch nur drei. Wo bleibt denn der Frühling?“„Tja, Herr Lehrer“ meint Lars, „das habe ich mich dieses Jahr auch gefragt!“
Ein Schriftsteller trifft einen alten Be-kannten, der ihm nach wenigen Worten verrät: „Übrigens, ich habe vor einem guten halben Jahr ein Buch von Dir ge-kauft.“ Darauf der Schriftsteller: „Ach so, Du warst das.“
Santi PatriziaSäntisstrasse 278523 Hagenbuch
Geburten
Steinemann LukasGeb. 28. Juni 2013Chrüzacker 18523 Hagenbuch
Kaufmann SheanGeb. 17. Juli 2013Säntisstrasse 31a8523 Hagenbuch
Möckli RomanGeb. 14. August 2013Schneiterstrasse 78523 Hagenbuch
Steinemann MaxGeb. 9. September 2013Egghof 108523 Hagenbuch
Gratulationen jeder Art können Sie gerne hier publizieren.
Frau Lydia Bösch-Rupp durfte am 19. August 2013 ihren 90. Geburtstag in ihrem Zuhause in Unterschneit feiern. Zusammen mit ihrer ganzen Familie. Wir wünschen der Jubilarin alles Gute und weiterhin gute Gesundheit. Die Redaktion
VORANZEIGE
“Chlaus-Märt“ HAGENBUCH 2013 Liebe Hagenbucherinnen und Hagenbucher Wir möchten den „Chlausmärt“ als tollen Event für Gross und Klein im Dorf erhalten. Eine neue Lokalität wurde gefunden, und das Datum ist fixiert: Werkhof-Areal Hagenbuch am Sonntag, 08. Dezember 2013 Möchten Sie Ihre Sachen an einem Verkaufsstand präsentieren? Oder einen Foodstand aufstellen? Reservieren Sie sich bis 15.11.2013 einen Stand für Fr. 20.-** per E-mail oder tragen Sie sich in der Liste im Volg-Laden ein. Weitere Informationen folgen. Jacqueline Riesen & Patrizia Künzle-Scherrer E-mail: p_f.kuenzle@yahoo.com ** bei schlechter Witterung haben Sie einen gedeckten Verkaufsstand
Verein Präsident/-in Telefon
Frauenturnverein Brigitte SteinemannHagenbuch-Schneit Flachrüti 1 8500 Gerlikon 052 364 15 76
Frauenverein Rosmarie SchleissHagenbuch Steinackerstrasse 1 079 480 67 58 8523 Hagenbuch 052 364 21 72
Gemischter Chor Marianne KüblerSchneit Oberwilerstrasse 31 8500 Gerlikon 052 720 13 82
Männerturnverein Bruno SchmidHagenbuch Bergwiesenstrasse 19 9545 Wängi 052 378 20 49
Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37
Plattform Hagenbuch Matthias Trachsel Oberdorfstrasse 15 8523 Hagenbuch 052 364 23 44
Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31 (abends)
Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31
Sportverein Hagenbuch Sabine Schönenberger Bruggwisstrasse 5 8523 Hagenbuch 052 364 12 58
SVP Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 8523 Hagenbuch 052 354 61 09
Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 8523 Hagenbuch 052 364 32 74
40 GEMEINDE HAGENBUCH
Beiträge können laufend eingereicht werdenErscheinungsdatum: Woche 51
Letzter Abgabetermin für die nächste Ausgabe:Donnerstag, 5. Dezember 2013
Vereine der Gemeinde Hagenbuch
VeranstaltungskalenderTag Start-Zeit End-
ZeitAnlass Organisator Ort Lokalität
02.11.13 19:30 22:30 Rolf Schmid Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Turnhalle Fürstengarten
03.11.13 16:00 00:00 Ök. Friedhoffeier Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Friedhof Elgg
03.11.13 09:30 00:00 Reformationsgottesdienst mit Abendmahl
Evang.-ref. Kirche Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg
06.11.13 19:15 19:45 Taizé Abendandacht Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg
08.11.13 18:30 00:00 Paketzentrum Frauenfeld Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Vor Gemeindehaus
11.11.13 18:00 19:30 Domino Hagenbuch Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus
13.11.13 09:00 11:00 Ökumenischer Frauen-Zmorge Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirchgemeindehaus
13.11.13 18:00 00:00 Räbenliechtli-Umzug Der Elternrat Hagenbuch Schulhaus Fürstengarten
16.11.13 20:00 00:00 Abendgottesdienst Schneit Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch-Schneit
Schulhaus Oberschneit
16.11.13 13:00 15:30 Sauschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch
18.11.13 14:00 16:00 Oek. Spielnachmittag für Ältere Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirchgemeindehaus
19.11.13 10:00 17:00 Wanderung Nov. Wandergruppe Hagenbuch Hagenbuch Postauto-Haltestelle
22.11.13 19:00 00:00 Fondue-Abend Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus
23.11.13 09:00 11:00 Kolibri Hagenbuch Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus
23.11.13 09:00 11:00 Ök. Frauenliteratur-Treff Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirchgemeindehaus
23.11.13 13:30 15:30 Wildsautraining mit Hock Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch
23.11.13 09:00 11:30 Papiersammlung Jugi Sportverein Hagenbuch Hagenbuch
24.11.13 16:30 00:00 Lebenskunst und Totentanz Evang.-ref. Kirche Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg
24.11.13 09:30 00:00 Gottesdienst zum Ewigkeitssonn-tag
Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg
25.11.13 18:00 19:30 Domino Hagenbuch Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus
30.11.13 19:00 00:00 63. Generalversammlung VMC Hagenbuch Hagenbuch Saal altes Gemeindehaus
30.11.13 17:00 22:00 Adventskonzert Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus
01.12.13 09:30 00:00 3. Klass-Unti Taufgottesdienst Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg
04.12.13 19:15 19:45 Taizé-Andacht Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg
04.12.13 06:00 00:00 Rorate-Gottesdienst Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kath. Kirche Elgg
05.12.13 00:00 00:00 Redaktionsschluss Dez.-Ausgabe Der Hagenbucher Hagenbuch
05.12.13 18:00 20:15 Chlausturnen Sportverein Hagenbuch
Sportverein Hagenbuch Hagenbuch
07.12.13 16:30 00:00 Dä Samichlaus chunnt Kulturkommission Hagenbuch Hämetschloo
08.12.13 16:30 00:00 Konzert Winterthurer Vokalensemble
Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg
10.12.13 00:00 00:00 Schlussturnen FTV Hagenbuch Hagenbuch
10.12.13 19:00 00:00 ök. Adventsfeier Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kath. Kirche Elgg
10.12.13 00:00 00:00 Gemeindeversammlung Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch
15.12.13 16:30 00:00 Kolibri Weihnacht Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg
17.12.13 10:00 15:41 Wanderung Dez. Wandergruppe Hagenbuch Hagenbuch Schulhaus Hagenbuch
17.12.13 00:00 00:00 Schlussabend FTV Hagenbuch Hagenbuch
20.12.13 20:00 21:30 Männerforum Elgg Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirchgemeindehaus
21.12.13 16:00 00:00 Fiire mit de Chline Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg
23.12.13 18:00 20:00 Friedenslicht aus Bethlehem Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirchgemeindehaus
24.12.13 18:30 21:30 Ök. Weihnachtsabend Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Pflegezentrum Eulachtal
25.12.13 09:30 00:00 Weihnachts-Gottesdienst Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg
31.12.13 17:00 00:00 Ök. Silvester-Gottesdienst Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kath. Kirche Elgg
08.01.14 09:00 11:00 Frauenzmorge Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus
18.01.14 00:00 00:00 Kinotage Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Schulhaus Fürstengarten
19.01.14 00:00 00:00 Kinotage Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Schulhaus Fürstengarten
25.01.14 12:00 22:00 2. Hagenbucher Turnshow Sportverein Hagenbuch Hagenbuch Schulhaus Fürstengarten
28.01.14 00:00 00:00 Generalversammlung FTV Hagenbuch Hagenbuch
Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden.www.hagenbuch.zh.ch
P.P.8523 Hagenbuch ZH
Frau Sascha Renger Aadorferstr. 7, 8523 Hagenbuch Tel. 079 478 49 40 / sascharenger@hispeed.ch www.SaschaSandra.ch
Geburtsvorbereitung mit HypnoBirthing Der Weg zur selbstbestimmten Geburt Möchten Sie Ihr Kind angstfrei, entspannt und sanft auf diese Welt bringen?
Behandlungen zur Entspannung und zum Energie tanken Stress, Erschöpfung, Energielosigkeit? Gönnen Sie sich eine Auszeit und nutzen Sie eine Stunde Erholung. Unter Einbezug der Meridiane und der Akupressur-‐Punkte. Kein Druck, keine klassische Massage. Begeben Sie sich in meine Hände, und Ihr Körper wird es Ihnen danken.
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Die Berührung ist die Wurzel. Und so sollten wir mit ihr auch umgehen. Wir müssen unsere Babys so nähren, dass sie wirklich satt werden, innen wie außen. Wir müssen zu ihrer Haut sprechen und zu ihrem Rücken, denn diese hungern und dürsten und schreien genauso wie ihr Bauch. Wir müssen sie mit Wärme und Zärtlichkeit genug und mehr als genug füttern. Denn das brauchen sie, so sehr wie Milch. Berührt, gestreichelt und massiert werden, das ist Nahrung für das Kind. Nahrung, die genauso wichtig ist wie Mineralien, Vitamine und Proteine. Nahrung, die Liebe ist.
Frédérick Leboyer
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