Herzlich willkommen zum Workshop zur S chul e ntwicklung

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Herzlich willkommen zum Workshop zur S chul e ntwicklung. SE. Max Pürstl , Thomas Schwarz Mai 2013. Mittleres Management und Führungsstrukturen einer sich verändernden Schule: Chancen und Modelle. Max Pürstl , Thomas SchwarzMai 2013. SE in Österreich. Herausforderungen - PowerPoint PPT Presentation

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Herzlich willkommen zum Workshop

zur Schulentwicklung

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

SE

Mittleres Management und Führungsstrukturen einer sich verändernden Schule:Chancen und Modelle

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

Herausforderungen- Standardisierte kompetenzbasierte RDP- Entwicklung und Umsetzung kompetenzbasierter Lehrpläne- Umsetzung der Bildungsstandards im Unterricht- Umsetzung der Individualisierung im Unterricht (inkl. Differenzierung und Förderung)- Semestrierung bzw. Modularisierung der Schuljahre- SE in den Schulen institutionalisieren (Paradigmenwechsel: von Input- zur Outputorientierung inkl. Ergebnisverantwortungsübernahme)

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

SE in Österreich

Instrumente für SE in Österreich

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

APS AHS BMHS FBS

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

Instrumente für SE in Österreich

Quelle: www.sqa.at/BZG

Abb. 6: Einflussfaktoren einer wirksameren Steuerungslogik in SQA (Qualitätsmanagement der allgemein bildenden Schulen)

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

Instrumente für SE in Österreich

SE und mittleres Management

Letztverantwortlich für SE ist die Schulleitung (nicht delegierbar)

An öst. Schulen werden mittlere Managementaufgaben „symbolisch“ abgegolten.

Mittleres Management 2 - 4 WE in ausgewählten Pilotschulen Schulkoordinator ca. 1 WESchulleitung 1 WE / KlasseAdm/Fachvorstand/Abteilungsvorstand ca. 0,5 WE / Klasse

I.d.R. unterrichten auch AV, ADM, FacV, (SL).

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

SE und mittleres Management

In Österreich wird SE maßgeblich von Lehrpersonen getragen, die hauptsächlich unterrichten.

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

SE und mittleres Management

Chancen/Risiken+ SE erleben den Schulalltag als L+ SE sind am Puls des Geschehens+ SE erhalten von ihren KollegInnen Akzeptanz

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

SE und mittleres Management

Chancen/Risiken- SE sind rasch für Vieles „zuständig“- SE müssen mit ihren Ressourcen haus- halten (lernen)- SE brauchen Beharrlichkeit- SE brauchen ein Team ??? (Arbeitsteilung)

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

SE und mittleres Management

Chancen/Risiken

Wenn SE etwas bewegen/verändern - also nicht im Sand verlaufen – soll, dann muss es SE gelingen:- Betroffenheit zu erzeugen (an erlebte Situationen andocken +/-)

- Veränderungsbereitschaft zu wecken (Leidensdruck)

- den Nutzen von Maßnahmen aufzuzeigen und rasch erfahrbar zu machen (quick win)

- Maßnahmen step by step zu organisieren- Entwicklungsschritte transparent zu gestalten- ein Klima des „Voneinander-Lernen-Wollens“ zu realisieren

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

SE und mittleres Management

Dies führt vor allem zu einer DYNAMIK die SE „ins Leben bringt“, wo die ersten Erfolge (Nutzen) erfahrbar werden und eine Sogwirkung für Folgeprozesse nach sich ziehen

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

SE und mittleres Management

Gelingensbedingungen:- Akzeptanz- Transparenz- quick-win-Orientierung- step by step (Weniger ist mehr)

- Feedback-Kultur (niederschwellig beginnen)

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

SE und mittleres Management

Zuallererst ein Klima des „Voneinander-Lernen-Wollens“ zu realisieren!

Zeit ist reif dafür!

Siehe: Herausforderungen im öst. Schulsystems.LehrerInnen: Notwendigkeit der Zusammenarbeit!

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

Workshop SE und mittleres Management

Zeitgeist – Chance

Feedback-Kultur

Betroffenheit (Ausgleich: Müssen – Wollen „Nägeln brennt“)

Quick-Win

Teamarbeit

Evaluation (Ist – Soll: Wo wollen wir in 3 Jahren stehen?)

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

SE und mittleres Management

Zeitgeist – Chance

Feedback-Kultur1. Kolligiale Hospitation2. SchülerInnen-Feedback3. CWT – Classroom-Walkthrough

Weiterentwicklung des Unterrichtens aus L S SL-Sicht (Dynamik: permanent, bestärkend) Öffnet auch den Raum für Austausch, voneinander Lernen wollen (Voraussetzung für Entwicklung)

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

SE und mittleres Management

Zeitgeist – Chance

Betroffenheit (Leidensdruck)

suboptimale Unterrichtssituationen

Vorfeld – Auftrag: eigene Situationen „spenden“ -> „stolz“ in eine Box

http://www.youtube.com/watch?v=IKYRxNXdbxs

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

SE und mittleres Management

Zeitgeist – Chance

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

Quick-Win, AkzeptanzAuswahl von Zielen

Quelle: Schwarz Thomas

SE und mittleres Management

Zeitgeist – Chance

Umsetzung der ausgewählten Ziele: Ist- Sollzustand:

Auswahl von Maßnahmen/Lösungen

Arbeits- und Präsentationsunterlage - Gruppenergebnisse - geclustert -> Schulergebnis

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

SE und mittleres Management

Zeitgeist – Chance Teamarbeit gemeinsames Arbeiten entlastet / macht Spaß / schafft SicherheitVoraussetzung: - Sich Austauschen zu wollen

- Bereitschaft zur Öffnung L eigene U-Situationen in Box – vervielfältigt -> Anteilnahme ermöglicht – Raum geöffnet – als Initialzündung für Austausch

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

SE und mittleres Management

Zeitgeist – Chance

Evaluation als Orientierungshilfe- wo stehen wir – wo wollen wir in 5 Jahren stehen

- Ergebnisse – was nun? - Daten Taten

- rasche Auswertung, Transparenz- welche Daten sind relevant?

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

SE und mittleres Management

Zeitgeist – Chance

Evaluation als Orientierungshilfe1. Leitbild, Schulprogramm2. Verteilungen hinschauen

Achtung: MW U-Verteilungen / „Alt“- und NeulehrerInnen –> REDEN Lösung (Informationsdefizite)

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

1 2 3 4 50

2

4

6

8

Frage 1

Personen

1 2 3 4 50

5

10

15

20

Frage 2

Personen

SE und mittleres Management

Zeitgeist – Chance

Evaluation als Orientierungshilfe 3. Auswahl im Sinne von Akzeptanz, Leidensdruck, Nutzen, quick-win:

Ziel Maßnahmen

neue Ist evaluierenMax Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

1 2 3 4 50

2

4

6

8

Frage 1

Personen

Viel Erfolg bei Ihrer Schulentwicklung

Max Pürstl, Thomas Schwarz Mai 2013

SE

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