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Runduminformationen um den Wettbewerb Hessen-Champions mit den drei Kategorien Weltmarktführer, Innovationen und Jobmotor. Die zehn Unternehmens-Finalisten stellen sich vor. Die Wettbewerbsausrichter Tarek Al-Wazir, Volker Bouffier und Wolf Matthias Mang bieten Hintergrundinfos.
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GEWINNER IM RAMPENLICHTZehn hessische Unternehmen haben das Finale erreicht
Innovative Produkte, kreative Konzepte
und zukunftsweisende Ideen: Hessen ist
ein Land der unternehmerischen Cham-
pions, der Weltmarktführer, Jobmotoren
und Innovatoren. Damit kleinere und
mittlere Firmen ihre internationale Wett-
bewerbsfähigkeit, ihr Engagement am Ar-
beitsmarkt und ihre Leistungsstärke prä-
sentieren können, hat das Land Hessen
den Innovations- und Wachstumspreis ins
Leben gerufen – die Hessen-Champions.
Für die bereits 15. Aufl age der Auszeich-
nung haben zehn von 70 Unternehmen
das Finale erreicht, ausgewählt von einer
prominent besetzten Jury aus Wirtschaft,
Politik und Medien. Das Geheimnis um
die Sieger wird auf dem 24. Hessischen
Unternehmertag (HUT) im Wiesbadener
Kurhaus am 27. Oktober gelüftet.
„Gerade kleinen und mittleren Unterneh-men möchten wir eine Plattform bieten, ihre wirtschaftlichen Erfolgsgeschichten zu prä-sentieren“, sagt Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir über die Ziele des Preises. Dass sich die Teilnahme lohnt, darüber sind sich die Initiatoren und die Gewinner der ver-gangenen Jahre einig: Denn die Preisträger stehen ein Jahr im Licht der Öffentlichkeit. Die Unternehmen werden in der Kommuni-kation sowie zahlreichen Publikationen der Landesregierung und der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) präsent sein.
Zudem bietet der Wettbewerb eine Platt-form, neue Produkte und Technologien zu präsentieren. Davon profi tierte 2014 die EDAG Engineering AG: Als Innovations-schmiede der Automobilindustrie hat EDAG mit dem Showcar Genesis und einem ultra-leichten Leistungselektronikgehäuse 2014 in der Kategorie Innovation den 1. Platz be-legt. „Die Auszeichnung ist eine Bestäti-gung, dass wir auf dem richtigen Weg sind zwischen hoher Kundenorientierung, Inno-vation und den Herausforderungen der Au-tomobilindustrie“, unterstreicht Dr. Martin Hillebrecht, Leiter des Competence Centers Leichtbau, Werkstoffe und Technologien.
Auch Geschäftsführer Klaus Cronau von Fertighaus-Hersteller FingerHaus GmbH aus Frankenberg, der 2014 in der Kategorie Jobmotor siegte, ist zufrieden: „Die Auszeich-nung durch das Wirtschaftsministerium und die hessischen Unternehmerverbände ist ei-ne Anerkennung der Arbeit aller Mitarbeiter – und eines nordhessischen Unternehmens, das gegen den langjährigen Trend am Bau stetig wächst. Wir haben schon immer große Bemühungen unternommen, an fähige Mit-
arbeiter zu kommen, das zahlt sich mit dem Preis Hessen-Champions jetzt aus.“
„Die glanzvolle Prämierung auf dem Hes-sischen Unternehmertag und die landeswei-te Berichterstattung tragen dazu bei, die Unternehmen bekannt zu machen und die Gewinner ins Rampenlicht zu stellen“, sagt auch VhU-Präsident Wolf Matthias Mang. Jürgen Zabel, Geschäftsführer der MBG H Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Hessen mbH, die Mitausrichter des Wettbe-werbs Hessen-Champions ist, erklärt: „Ne-ben der fi nanziellen Förderung von Unter-nehmen gehört es zu unserem Verständnis, auch kleine, innovative Betriebe für ihre hervorragenden Leistungen zu würdigen. Deshalb engagieren wir uns auch als Part-ner des Wettbewerbs.“ Für das Finale der Kategorie Weltmarktführer konnten sich folgende Unternehmen qualifi zieren: DE-CIX Management GmbH, GESIPA Blindniettechnik GmbH und JUMO GmbH & Co. KG. Die Finalisten in der Kategorie Jobmotor heißen Alnatura Produktions- und Handels GmbH, EDAG Engineering GmbH, Laetus GmbH und Samson AG. Als Innova-
toren steigen Viessmann Werke, TEXMERGmbH & Co. KG und Sensitec GmbH aufsSiegerpodest.
Der Hessische Unternehmertag stellt be-reits seit 1979 ein Dialogforum für Politik,Wirtschaft und Medien dar. Er ist heute mitrund 1200 Gästen die Spitzenveranstaltungder Vereinigung der hessischen Unterneh-merverbände. Die Veranstaltung fi ndet am 27. Oktober übrigens zu dem Thema: „Inves-titionsfreundliche Standortpolitik“ statt. Auf der Agenda stehen außer der Preisver-leihung auch Impulsvorträge und Gesprä-che. Wolf Matthias Mang, Präsident derVhU, referiert über „Investieren muss Un-ternehmern Spaß machen“, Staatsminister Tarek Al-Wazir als Stellvertretender Minis-terpräsident des Landes Hessen hält einenVortrag zum Thema „Investitionsklima inHessen“ und Prof. Birgitta Wolff, Präsiden-tin der Goethe-Universität, spricht über„Universitäten als Investition und Investi-tionstreiber“.
Eine Initiative von
HESSENCHAMPIONS 2015
Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen
Anzeigen-Sonderveröffentlichung � Oktober 2015
Würdigung von herausragenden Leistungen:
Hessen-Champions erhalten zur Anerkennung eine
Statuette wie diese. Fotos: Frank Kleefeldt
Die Sieger des Innovations- und Wachstumspreises erhalten ein Jahr lang mediale Aufmerksamkeit.
Online-Bewerbungen aufwww.hessen-champions.de
„Hessen bietet ein gutes Klima für Innova-
tionen. Das ist ein Erfolg gemeinsamer
Anstrengungen, und dafür stehen die Hessen-
Champions. Nachhaltige Innovationen sind
der Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg. In
Hessens U nternehmen tragen viele hoch-
qualifi zierte Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern dazu bei – nicht allein in
Forschung und Entwicklung, sondern auch
in der industriellen Anwendung und im
Dienstleistungssektor.“
Tarek Al-Wazir, Hessischer Minister für Wirtschaft,
Energie, Verkehr und Landesentwicklung
„Hessens Wirtschaft ist stark,
unser Land nimmt in vielen Bereichen
Spitzenstellungen ein. Aber:
Wer aufhört, besser werden zu wollen,
der hört heute auf, gut zu sein. Für viele in
Hessen ist dieser treffende, oft zitierte
Satz eine Richtschnur ihres Handelns.
Die Landesregierung macht ihn sich zu eigen,
ebenso viele Akteure in der Wirtschaft.
Die Hessen-Champions geben dafür ein
herausragendes Beispiel.“
Volker Bouffi er,
Hessischer Ministerpräsident
„Die Digitalisierung der gesamten
Wirtschaft wird unser Leben und Arbeiten
verändern. Die Ideen für Smart Cars,
Smart TV, Smart Banking und Smart
Industry sprudeln. Eine neue Idee ist aber
erst dann eine Innovation, wenn sie
umgesetzt ist. Der Weg dorthin ist oft weit.
Die Hessen-Champions zeigen,
wie es geht.“
Wolf Matthias Mang, Präsident der Vereinigung der
hessischen Unternehmerverbände (VhU)
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Seite V2HESSENCHAMPIONS 2015
Der Innovations- und Wachstumspreis
des Landes Hessen
Drei Impulsvorträge aus Politik, Wissen-
schaft und Wirtschaft werden auf der
VhU-Spitzenveranstaltung das Thema
„Investitionsfreundliche Standortpolitik“
beleuchten. Wolf Matthias Mang, Präsi-
dent der Vereinigung hessischer Unter-
nehmerverbände, Staatsminister Tarek
Al-Wazir und Prof. Birgitta Wolff, Präsi-
dentin der Goethe-Universität beantwor-
ten die Frage, welche Voraussetzungen
und Anstrengungen nötig sind, um ein
investitionsfreundliches Hessen für unse-
re Unternehmen zu schaffen.
Mehr als 1000 geladene Gäste aus Wirt-
schaft, Politik, Verwaltung und Medien wer-
den auf dem 24. Hessischen Unternehmer-
tag erwartet, der sich in diesem Jahr inten-
siv mit dem Thema „Investitionsfreundliche
Standortpolitik“ beschäftigt. „Die Investitio-
nen von heute sind die Umsätze von morgen
und die Arbeitsplätze von übermorgen“, so
lautet eine ökonomische Binsenweisheit.
Natürlich fi nden sich noch einzelne Beispie-
le privater Investitionen in allen Regionen
Hessens, allerdings ist nicht zu leugnen,
dass sich die Investitionsquote in Anlagen in
Hessen und Deutschland auf einem zwan-
zigjährigen Tiefstand befi ndet. Obwohl die
Geschäfte bei vielen Unternehmen gut lau-
fen, verlagern sie dennoch Investitionen zu-
nehmend ins Ausland, wo – angesichts der
hohen Kostenbelastungen in Deutschland –
auch immer mehr die Ergebnisse erwirt-
schaftet werden. Auch der Anteil der staatli-
chen Investitionen in die Infrastruktur lässt
gegenüber dem Anwachsen sozialstaatlicher
Umverteilung Wünsche offen.
Es stellt sich also die Frage: Machen wir
am Standort Hessen noch alles richtig? Und
was müsste sich ändern, damit die Unter-
nehmen langfristig ihre Investitionsfreude
zurückgewinnen? Für eine gute Zukunft
braucht es mehr private Investitionen, mehr
öffentliche Investitionen in Infrastruktur
und eine höhere Produktivität hier am
Standort und in seiner Mitte, in Hessen.
Denn Unternehmen haben nur dann Spaß
am Investieren, wenn Planungssicherheit
und eine Erfolgsperspektive gewährleistet
ist. Der Lösungsansatz lautet:
Mehr investieren! Weniger umverteilen!
Wenn die Erfolgsgeschichte der hessischen
Wirtschaft weiter gehen soll, darf sich die
Umverteilungsspirale nicht weiter nach
oben drehen. Die hessischen Unternehmen
wollen und brauchen – nach Mindestlohnge-
setz, Rentenpaket und stetiger Ausdehnung
der Allgemeinverbindlichkeitserklärung von
Tarifverträgen – einen Be-
lastungsstopp für die Wirt-
schaft.
Weiterer Mühlstein um
den Hals vieler industrieller
Mittelständler ist die deut-
sche Energiepolitik. Zur
Entlastung der hessischen
Wirtschaft muss der Strom-
preis runter und nicht rauf!
Zudem dürfen für neue
EEG-Anlagen keine Sub-
ventionen mehr zugesagt
werden. Die EU-weite CO2-Obergrenze so-
wie der Zertifi katehandel sind ökologisch
wirksam und kosteneffi zient. Ein Meilen-
stein auf dem Weg zu einem investitions-
starken Hessen wäre außer-
dem ein faires TTIP-Abkom-
men. Ohne unnötige Zölle,
Regulierungen und doppelte
Standards, aber mit mehr
Freihandel und einem besse-
ren Investitionsschutz wer-
den die hessischen Unter-
nehmen in den USA noch
erfolgreicher sein.
Investition in Innovation
Investieren sollten die Un-
ternehmen vor allem in
Innovationen – beispielswei-
se in die Digitalisierung. Sie
wird die gesamte Wirtschaft und unser Le-
ben und Arbeiten gravierend verändern. Die
Ideen für Smart Cars, Smart TV, Smart Ban-
king und Smart Industry sprudeln.
„Eine Idee ist aber erst dann eine Inno-
vation, wenn sie auch umgesetzt wird.
Dieser Weg kann lang sein. Denn Inno-
vationen brauchen Investoren ebenso wie
engagierte Mitarbeiter mit großer Neugier
und Leidenschaft. Nur so wird aus einer
Idee eine echte Problemlösung und am
Ende ein sich selbst tragendes Geschäft“, so
VhU-Präsident Mang. Das bedeute im
Klartext: Investieren müsse Unternehmern
und Innovation müsse Arbeitnehmern
Spaß machen. Ein investitionsfreundliches
Klima für Innovationen sei deshalb die
entscheidende Grundvoraussetzung für
Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung in
Hessen.
Den Unternehmergeist feiern: Hessen-Champions und gute Musik
Einer der Höhepunkte der Veranstaltung
ist die Ehrung der Gewinner des Wett-
bewerbs „Hessen Champions 2015“. Der
heute renommierteste Unternehmenswett-
bewerb in Hessen wird gemeinsam aus-
gerichtet vom Hessischen Wirtschaftsminis-
terium, der MBG H und der VhU. Die
Preisverleihung durch den stellvertretenden
Ministerpräsident und Wirtschaftsminister
Tarek Al-Wazir und den VhU-Präsidenten
ist ein herausragender Bestandteil des
Hessischen Unternehmertags, der in diesem
Jahr von Corinna T. Egerer moderiert
wird. Mit The Swinging Tuxedos feat. Petra
Bassus endet die Veranstaltung mit einem
musikalischen Programm. Das hervorra-
gend eingespielte Quartett um die Darm-
städter Sängerin Petra Bassus lädt die
Gäste mit Gute-Laune-Jazz, Swing und
Latin zum Tanzen ein. Markenzeichen ist
ihre unverwechselbare und jazzige Interpre-
tation von Evergreens, Jazz-Standards und
Schlager aus den letzten einhundert Jahren
Unterhaltungsmusik.
„INVESTITIONSFREUNDLICHE STANDORTPOLITIK“So lautet das diesjährige Thema des 24. Hessischen Unternehmertags
HESSISCHER UNTERNEHMERTAG
Der Hessische Unternehmertag bietet im großartigen Ambiente des Wiesbadener Kurhauses
Wirtschaft, Politik, Verbänden und Medien eine gute Plattform für Agenda-Setting und Netzwerk-
gespräche. Fotos: Frank Kleefeldt
Entwicklung der Investitionsquote in Deutschland.
Spot an für die Unternehmen: Wolf Matthias Mang, Präsident der VhU, spricht bei diesjährigen HUT
über „Investieren muss Unternehmen Spaß machen“.
Zum 24. Hessischen Unternehmertag kommen wieder mehr als 1000 Gäste aus Wirtschaft, Politik,
Verwaltung und Medien in das altehrwürdige Wiesbadener Kurhaus.
Die größten Investitionshemmnisse in Deutschland.
INNOVATION
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Seite V3 HESSENCHAMPIONS 2015
Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen
Überall dort, wo Bewegung kontrolliert, wo Wege, Winkel, Positionen, elektrische Ströme oder magnetische Felder gemes-sen werden, kommen die magnetoresisti-ven (MR-) Sensoren von Sensitec zum Einsatz. 1999 in Lahnau gegründet, konnte Sensitec rasch expandieren und gehört heute mit 160 Mitarbeitern zu den Technologie- und Marktführern in der Sensorindustrie.
Für großes Medieninteresse sorgte 2012 die spektakuläre Marsmission „Curiosity“, mit Sensoren von Sensitec an Bord, um die Position von Rädern, Roboterarm und Kamerakopf zu erfassen. Sensitec verfügt über Europas leistungsfähigste Waferfab-
rik für die Produktion von MR-Chips. Unter automobilen Qualitätsanforde-rungen entstehen Mikrochips in Dünn-schichttechnik, beispielsweise für die In-dustrieautomation, Medizintechnik oder den Automobilsektor. Diese werden ent-sprechend den Anfor derungen eines an-spruchsvollen welt weiten Marktes mit Elektronik ergänzt und zum Sensorsystem komplettiert. Die Kunden profi tieren von hoch motivierten Mitarbeitern, technologi-scher Kompetenz, langjähriger Branchen-erfahrung und hohem Qualitäts- und Servi-ceanspruch, der durch ein strenges Quali-
tätsmanagement garan- tiert wird.
Immer wieder ist Sen-sitec Impulsgeber für tech-nischen Fortschritt, was unter anderem durch das regelmäßige Engagement in Forschungsprojekten des BMBF oder auch mit Universitäten und Hoch-schulen gefördert wird. Belohnt wurde die Kreati-vität in der Produktent-wicklung durch zahlreiche Auszeichnungen für Pro-duktinnovationen.
Seit mehr als 30 Jahren ist die Firma Tex-mer GmbH & Co. KG ein zuverlässiger Partner der Textilindustrie und liefert Ersatzteile für Maschinen fast aller Her-steller. Darüber hinaus hat sich Texmer eine weltweit führende Position in der Herstellung von Spezialgattern geschaf-fen. Heute liefert Texmer Spulengatter für alle wickelfähigen Materialien, die sowohl tangential als auch über Kopf ab-gezogen werden können. Dank ständiger Weiterentwicklung und neuer Technolo-gien ist Texmer in der Lage, die unter-schiedlichsten Anforderungen der Kun-den von der Konstruktion bis zur Inbe-triebnahme zu erfüllen.
In der Textilindustrie wird für viele Anwen-dungsfälle das Abrollen von Spulen gefor-dert. Ein Faden wird abgewickelt, durch-läuft einen wie auch immer gearteten Pro-
zess (zum Bei-spiel Beschich-ten) und wird wieder aufgewickelt. Üblicherweise werdendie Spulen hierbei mit einem konstantenBremsmoment gebremst. Das bedeutet, die Fadenspannung steigt mit abnehmendenSpulendurchmesser. Das ist für einige Pro-zesse, speziell bei hochempfi ndlichen Fa-sern wie Carbon nicht akzeptabel, da es dieQualität des Endprodukts stark negativbeeinfl usst. Texmer beschäftigt sich schonlange mit der Abrollseite dieses Prozesses.
In kompletter Eigenentwicklung von derIdee bis zur Realisierung im eigenen Hauswurde ohne Einsatz von Fördermitteln die EGA (Elektronisch geregelte Abspulein-heit) als Lösung dieses Problems entwickeltund auf den Markt gebracht. Zwischenzeit-lich wurden mehr als 5500 Einheiten welt-weit verkauft.
SENSITEC GMBH & CO. KGZahlreiche Auszeichnungen für Sensoren aus Lahnau
TEXMER GMBH & CO. KGAus Fulda in die Welt: Partner der Textilindustrie liefert Spulengatter
VIESSMANN WERKE GMBH & CO. KGKalt oder warm: Innovative Heiz-, Industrie- und Kühlsysteme kommen
aus Allendorf (Eder)
Texmer liefert weltweit
Spulen für die Textilindustrie.
Foto: Texmer
Effi zient und
leistungsstark: Viessmann
bietet in Sachen Wärme und Kälte indi-
viduelle Komplettlösungen.
Foto: Viessmann
Die Viessmann Group ist einer der international führenden Hersteller von Heiz-, Industrie- und Kühlsystemen. Das 1917 gegründete Familienunterneh-men beschäftigt 11.500 Mitarbeiter, der Gruppenumsatz beträgt 2,2 Mil-liarden Euro. Mit 22 Produktionsge-sellschaften in elf Ländern, mit Ver-triebsgesellschaften und Vertretungen in 74 Ländern sow ie weltweit 120 Ver-kaufsniederlassungen ist Viessmann interna-tional ausgerichtet. 56 Prozent des Um-satzes entfallen auf das Ausland.
Das Viessmann Kom-plettangebot bietet individuelle Lösun-gen mit effi zienten Systemen und Leis-tungen von 1,5 bis 120.000 Kilowatt für alle Anwendungsbe-reiche und alle Ener-gieträger. Dazu ge-hören wandhängen-de Brennwertgeräte von 1,9 bis 150 kW und bodenstehende Brennwertsysteme von 1,9 bis 6000 kW sowie Blockheizkraft-werke (BHKW) von 1,0 bis 530 kWel bzw. von 5,3 bis 660 kWth.
Das Angebot an re-gene rativen Energiesystemen umfasst thermische Solaran-lagen mit Flach- und Vakuum-Röhrenkol-
lektoren zur Trinkwassererwärmung, Hei-zungsunterstützung und solaren Gebäude-kühlung, Spezialheizkessel und Feue-rungsanlagen von 4 kW bis 50 MW für Scheitholz, Hackschnitzel und Holzpellets,
Wärmepumpen von 1,7 bis 2000 kW zur Nutzung von Wärme aus dem Erd-
reich, dem Grundwasser oder der Umgebungs-
luft sowie Photo-voltaiksysteme.
Mit einem um-fassenden Pro-
dukt sortiment an tem peraturkon-trol lier ten Räu-men, leistungs-
starken Kühl-zellen und -ag-
gregaten, Käl te-lösungen für den
Lebensmittel-einzelhandel
sowie Zubehör und Dienstleis-
tungen deckt die Viessmann Group
den Bereich Kältetechnik ab.
Finalist in der Kategorie
Kassel
Mittel-hessen
Hanau-Offenbach
Darmstadtund
Südhessen
Ost-hessen
Fulda
Wetzlar
Darmstadt
Hanau
Frankfurt
Nordhessen
Rhein-Main-Taunus
Haus der Arbeitgeberverbände Nordhessen
Karthäuserstraße 23, 34117 Kassel
Telefon: 0561 1091-50, Telefax: 0561 779194
Geschäftsstelle Osthessen
Heinrichstraße 8, 36067 Fulda
Telefon: 0661 10087-88 , Telefax: 0661 76246
Geschäftsstelle Hanau-Offenbach
Martin-Luther-King-Straße 1, 63452 Hanau
Telefon: 06181 9975-10, Telefax: 06181 9975-111
Haus der Wirtschaft Südhessen
Rheinstraße 60, 64283 Darmstadt
Telefon: 06151 2985-0, Telefax: 06151 2985-21
Haus der Wirtschaft Hessen
Emil-von-Behring-Straße 4, 60439 Frankfurt
Telefon: 069 95808-0, Telefax: 069 95808-126
Haus der Wirtschaft Mittelhessen
Elsa-Brandström-Straße 5, 35578 Wetzlar
Telefon: 06441 7008-0, Telefax: 06441 7008-10
Bildungshaus Bad Nauheim
Parkstraße 17, 61231 Bad Nauheim
Telefon: 06032 948-0, Fax: 06032 948-117
ÜBERALL NAH VOR ORT IN HESSEN
Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) ist mit 70 Mitgliedsverbänden,
ihren 150.000 Unternehmen sowie 1,5 Millionen Beschäftigten die Spitzenorganisation der
freiwillig organisierten hessischen Wirtschaft.
V E R E I N I G U N G D E R H E S S I S C H E N
U N T E R N E H M E R V E R B Ä N D E
73
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Seite V4HESSENCHAMPIONS 2015
Der Innovations- und Wachstumspreis
des Landes Hessen
Alnatura entwickelt Bio-Produkte und
betreibt eigene Bio-Supermärkte. Aktuell
umfasst das Markensortiment rund 1200
Lebensmittel, erhältlich im Onlineshop,
in rund 5400 Handelspartnerfi lialen so-
wie in den 100 Alnatura Super Natur
Märkten in Deutschland und der Schweiz.
Den ersten „Alnatura Super Natur Markt“
eröffnete Unternehmensgründer und Ge-
schäftsführer Prof. Dr. Götz Rehn im Jahr
1987 in Mannheim. Drei Jahre zuvor hat-
te er die Marke Alnatura entwickelt – mit
einer klaren Vision: „Sinnvoll für Mensch
und Erde“. Deshalb gibt es von und bei
Alnatura ausschließlich Bio-Produkte,
denn der Bio-Land-
bau geht sorgsam mit
der Erde um.
Die Menschen, mit de-
nen das Unternehmen
zusammenarbeitet,
vom Hersteller über
den Handel bis hin
zum Kunden, werden
dabei als Partner be-
trachtet. Dazu zählen
auch die rund 2500
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in der Al-
natura-Arbeitsge-
meinschaft, darunter aktuell knapp 140
Lernende. Gemeinsam will man Bio-Bauern
und -Verarbeitern ihre Arbeit ermöglichen.
Deshalb steht Alnatura für faire Preise ein
und engagiert sich darüber hinaus mit zahl-
reichen Initiativen: etwa für mehr Tierwohl
auf Bio-Eierhöfen, für gemeinnützige Stadt-
projekte bei Filialeröffnungen oder für öko-
logische Saatgutinitiativen. Jedem Mitar-
beiter, der sich gemeinnützig engagieren
möchte, stellt Alnatura einen Arbeitstag pro
Jahr frei. Und seit 2015 wer den im Rahmen
der Alnatura Bio-Bauern-Initiative Land-
wirte bei der Umstellung ihrer Höfe auf den
Bio-Landbau unterstützt.
EDAG – ein Startup aus den 70ern, das
heute als Jobmotor in Hessen gilt. Zu
Recht, denn aus Hessen ging es in die
Welt. Nach Gründung im Jahr 1969 entwi-
ckelte sich der Einmannbetrieb zum
größten unabhängigen Entwicklungs-
partner der Mobilitätsindustrie mit 7600
Mitarbeitern.
Integrierte Entwicklung von Fahrzeugen
und Produktionsanlagen sowie die Optimie-
rung von Prozessen – das ist die Expertise
des Unternehmens. Sie hat EDAG zu dem
gemacht, was es heute ist: der Ansprech-
partner für die Mobilität der Zukunft.
Bei der Entwicklung profi tiert EDAG von
Innovationsinitiativen, die intern und in an-
deren Unternehmen in der Region Hessen
Arbeitsplätze schaffen.
Wer für die mobile Welt entwickelt, darf
nicht nur von Technik getrieben sein. Der
Wunsch nach Individualität und das Be-
wusstsein für Nachhaltigkeit prägen genau-
so die Entwicklung. Das ist nur möglich mit
motivierten und bestausgebildeten Mitar-
beitern. Diese fi ndet das Unternehmen in
Hessen, das 1600 Mitarbeiter beschäftigt
und jedes Jahr 220 junge Kollegen ausbil-
det, die aktuell zu 100 Prozent übernommen
werden. Investitionen des Landes Hessen in
Infrastruktur und Bildung unterstützen
hierbei sehr.
EDAG schafft nicht nur Arbeitsplätze,
sondern auch ein Umfeld von Individualität
und Teamgeist, Eigenverantwortung, Krea-
tivität und Zielorientierung. Durch gezielte
Weiterbildung und Programme wie Frauen-
förderung gelingt es, die Mitarbeiter für das
Unternehmen zu begeistern und nachhaltig
ein Wachstumsumfeld zu schaffen.
ALNATURA PRODUKTIONS-
UND HANDELS GMBHBio-Lebensmittel aus Bickenbach
EDAG ENGINEERING GMBHGroßer Entwicklungspartner der Mobilitätsindustrie aus Wiesbaden
JOBMOTOR
Faire Preise, mehr Tierwohl, gute Produkte: Alnatura will „Sinnvoll
für Mensch und Erde“ sein. Foto: Alnatura
EDAG hat sich zu einem großen Partner der Möbelindustrie entwickelt. Foto: EDAG
Laetus ist der weltweit führende Anbie-
ter innovativer Qualitäts- und Sicher-
heitskontrollsysteme sowie kompletter
Track- & Trace-Lösungen für die Phar-
ma-, Kosmetik-, Nahrungsmittel-, Medi-
zintechnik- und FMCG-Industrie.
Das multikulturelle, moderne Unterneh-
men hat seinen Sitz in Alsbach und Bens-
heim sowie Zweigstellen in den USA, Mexi-
ko, Südamerika, Großbritannien, Italien,
Spanien, Frankreich, Indien und China.
Mit 40-jähriger Erfahrung am Markt
setzt sich Laetus dafür ein, die Qualität von
Produkten und die Effi zienz von Produktio-
nen zu erhöhen. Dabei leistet das Unterneh-
men richtungsweisende Pionierarbeit, denn
im Fokus von Laetus steht technologische
Innovation und hohes Engagement für die
Belange ihrer Kunden und Partner. Dies hat
viele ihrer Marken wie Argus, Inspect und
Polyphem zu Marktstandards in Codele-
sung, Qualitäts- und Füllgutkontrolle ge-
macht. Mehr als 20.000 verkaufte Installati-
onen weltweit sind mit über 50.000 Laetus-
Kameras und -Sensoren ausgerüstet.
Laetus ist Teil der in Privatbesitz befi nd-
lichen Coesia-Gruppe mit über 6000 Mitar-
beitern. Allen Coesia Unternehmen gemein
ist die ausgeprägte W erteorientierung. Sie
sehen ihre unternehmerische Verantwor-
tung darin, ökonomische Ziele mit sozialem
Fortschritt und Umweltschutz in Einklang
zu bringen. Gemeinsam mit den Unterneh-
men FlexLink, Hapa, ADMV und Sacmo bil-
det Laetus die Coesia IPS Division (Indust-
rial Process Solutions).
Die SAMSON AG ist als innovatives
und am Markt etabliertes Unternehmen
der Mess- und Regelungstechnik aktiv
und schreibt Erfolgsgeschichte seit
seiner Gründung im Jahr 1907. Seit
einem Jahrhundert ist Frankfurt Stamm-
sitz und der größte Produktionsstandort
mit mehr als 1600 Mitarbeitern. Frank-
furt bildet zudem das Kernstück einer
international tätigen Unternehmens-
gruppe. Seine globale Ausrichtung
untermauert SAMSON mit 50 Vertriebs-
und sechs Produktionsgesellschaften
weltweit.
SAMSON ist überall dort aktiv, wo Dinge im
Fluss sind: Dämpfe, Gase, chemische Subs-
tanzen. Für alle verfahrenstechnischen Pro-
zesse beherrscht SAMSON die adäquate
Stellventiltechnik. Der reichhaltige Erfah-
rungsschatz, gewonnen aus einer Vielzahl
optimal gelöster Aufgabenstellungen, bildet
das solide Fundament für die Bewältigung
neuer Herausforderungen. Praktisch alle
wesentlichen Teile werden im eigenen Haus
gefertigt. Das beginnt mit Gehäusen für
Stellventile und Regler ohne Hilfsenergie in
rechnergestützten Bearbeitungszentren,
geht über die SMD-Bestückung und endet
lange nicht mit der Herstellung von einzel-
nen Kunststoffteilen in Spritzgussmaschi-
nen. Diese hohe Fertigungstiefe, modernste
Technik und nicht zuletzt engagierte Mitar-
beiter, die über ein umfassendes Know-how
verfügen, garantieren hochwertige und zu-
verlässige SAMSON-Produkte und erst-
klassige Serviceleistungen.
Der beständige Ausbau des Frankfurter
Werks zeigt sich am jüngsten Beispiel der
im Jahr 2013 fertiggestellten Produktions-
halle für die Großventilmontage, mit der
SAMSON auf die wachsende Nachfrage
nach Ventilen bis zu einer Nennweite von 28
Zoll reagiert hat. Weitere Projekte zur Si-
cherung und zum Ausbau des Standortes
Frankfurt sind in Planung.
LAETUS GMBHInnovative Qualitäts- und Kontrollsysteme aus Alsbach
SAMSON AGMess- und Regeltechnik „Made in Frankfurt am Main“
Bringen ökonomische Ziele mit sozialem Fortschritt und Umweltschutz in Einklang: die Laetus GmbH
aus Alsbach mit weltweiten Zweigstellen. Foto: Laetus
Ziehen an einem Strang: Die SAMSON AG schreibt seit ihrer Gründung im Jahr 1907
Erfolgsgeschichte. Foto: SAMSON
Finalist in der Kategorie
Dauerhafte Verbindungen –
dafür stehen die Profi s von GESIPA
Blindniettechnik GmbH.
Foto: GESIPA
DE-CIX ist der weltweit führende Betrei-
ber von verteilten, ausfallsicheren und
skalierbaren Interconnection Plattfor-
men für den Austausch von Datenverkehr
im Internet. 1995 in Betrieb genommen ist
der Internetknoten DE-CIX Frankfurt
mit einem Datendurchsatz von über vier
Terabit pro Sekunde der Internet Ex-
change Point (IXP) mit dem höchsten Da-
tendurchsatz weltweit.
Über 700 Internet Service Provider (ISPs) aus mehr als 60 Ländern tauschen einen großen Teil ihres Internetverkehrs über DE-CIX in Europa, den Nahen Osten und Nord-amerika aus. Zu den Kunden von DE-CIX gehören Telekommunikationsunternehmen,
Betreiber von Breitbandnet-zen, Anbieter von Cloud-Services, Content Provider und Content Delivery Networks (CDNs) – darunter Branchengrößen wie 1&1, Akamai, China Telecom, Deutsche Te-lekom, Facebook, Google und Telefonica.
Der DE-CIX in Frankfurt am Main wird betrieben von der DE-CIX Management GmbH, einer hundertprozentigen Tochter des europaweit größten Internet-Verbandes eco – Verband der deutschen Internetwirt-schaft e.V. mit Sitz in Köln (www.eco.de).
Neben den nationalen Standorten in Frankfurt, München und Hamburg betreibt DE-CIX Internet Exchange Points in New York (USA), Dubai (Vereinigte Arabische
Emirate), Pa-lermo (Italien), Marseille (Frankreich) und Istanbul (Türkei).
Die JUMO Unternehmensgruppe mit Sitz
in Fulda ist ein High-Tech-Anbieter von
innovativen Produkten im Bereich der
Mess-, Regel und Automatisierungstech-
nik. Als familiengeführtes Unternehmen
in der dritten Generation beschäftigt JU-
MO weltweit mehr als
2200 Mitarbeiter.
Das Produktspektrum umfasst die gesamte Messkette vom Sensor bis zur Automatisie-rungslösung für die Messgrößen Tempera-tur, Druck, Flüssigkeitsanalyse, Durchfl uss, Füllstand und Feuchte. Zur Unternehmens-gruppe zählen fünf Niederlassungen in Deutschland, 24 Tochtergesellschaften im Ausland sowie mehr als 40 Vertretungen weltweit. Der Umsatz lag im Jahr 2014 bei 221 Millionen Euro.
Das Unternehmen ist Weltmarktführer im Bereich der industriellen Temperatur-fühler für Wärmezähler und zeichnet sich
durch einen besonders hohen Innovations-grad, eine überdurchschnittliche Ferti-gungstiefe und ein breites Produktspekt-rum aus.
Glaubwürdigkeit und Vertrauen als Ba-sis der Unternehmensführung sorgen für
eine hohe Mitarbeiter-bindung. Der Fachkräf-tebedarf von morgen wird durch eine über-durchschnittliche Aus-bildungsquote sicherge-stellt.
Durch eine nachhaltige Unternehmens-führung mit realistischen Wachstumszielen und solider Finanzierung sowie durch die Konzentration auf wichtige Zukunftsmärk-te stehen die Weichen für die JUMO-Unter-nehmensgruppe auch zukünftig auf Wachs-tumskurs.
JUMO ist in der Welt zu Hause und in Hessen verwurzelt. In den kommenden Jahren entsteht am Firmensitz in Fulda ein neues Werk für 600 Mitarbeiter.
Bei GESIPA steht „beste Qualität“ im Mit-
telpunkt aller erfolgreichen und dauer-
haften Verbindungen. Als mittel-
ständisch geprägtes Traditi-
onsunternehmen verbin-
det GESIPA seit 1955
weltweit innovative
Prozess- und Technolo-
giekompetenz mit
höchstem Kundenser-
vice und ist führender
Anbieter in den Markt-
segmenten rund um
die Blindniettechnik.
Über 600 Mitarbeiter in acht Produktions-stätten weltweit, da-von drei Standorte in Deutschland, sorgen täglich mit viel Enga-gement und Leiden-schaft für hochwertige und innovative Pro-dukte. Den Vertrieb im Ausland übernehmen elf Tochtergesellschaften und mehr als vierzig Auslands-vertretungen. Bis Ende 2008 in Familienbesitz, ist GESI-PA nun ein Unternehmen der internationalen SFS Gruppe und bes-tens gerüstet, auch in Zukunft die Heraus-
forderungen der Partner in Industrie und Handel mit neuen Ideen leis-tungsorientiert meistern zu können.
Sowohl die internationale Prä-senz als auch die regionale Nähe machen es möglich, die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen und fl exi-bel darauf zu reagieren. Es entste hen zukunftsorientierte, angepasste Kon-zepte, die so individuell sind wie die Wünsche der Kunden.
Um „beste Quali-tät“ in Sachen Kun-
denservice zu gewähr-
leisten, ist für GESIPA der Ansatz einer aus-geprägten Lösungskompetenz selbstverständlich. Kontinu-ierliche Weiterentwicklung macht GESIPA zum interna-tional anerkannten Anbieter kundenorientierter Leistun-gen.
DE-CIX MANAGEMENT GMBH Where networks meet – Internetknoten in Frankfurt
JUMO GMBH & CO. KGEin familiengeführtes Unternehmen aus Fulda
GESIPA BLINDNIETTECHNIK GMBHDie Profi s der Blindniettechnik aus Mörfelden-Walldorf
JUMO ist
Weltmarktführer
im Bereich der
industriellen
Temperaturfühler.
Foto: JUMO
Dauerhafte Verbindungen –
dafür stehen die Profi s von GE
Blindniettechnik GmbH.
„ Q
olgreichen und dauer-
ngen. Als mittel-
es Traditi-
verbin-
1955
vative
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Alles im Fluss:
Für den Aus-
tausch von Daten-
verkehr ist der
Internetknoten
DE-CIX Frankfurt
bekannt.
Foto: DE-CIX
WELTMARKTFÜHRER
HESSENCHAMPIONS 2015
Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Seite V5
Finalist in der Kategorie
EEN Hessen – Partner für Ihr Business in Europa.
B2B-Kontakte
Know-how
Fördermittel
Innovation
Hessisches Ministerium für Wirtschaft,Energie, Verkehr und Landesentwicklung
www.een-hessen.de
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Seite V6HESSENCHAMPIONS 2015
Der Innovations- und Wachstumspreis
des Landes Hessen RÜCKBLICK 2014
Hessens Ministerpräsident Volker Bouf-
fi er, Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir
und der Präsident der Vereinigung der
hessischen Unternehmerverbände (VhU),
Wolf Matthias Mang, zeichneten im ver-
gangenen Jahr auf dem 23. Hessischen
Unternehmertag der VhU im Wiesbadener
Kurhaus die „Hessen-Champions 2014“
aus.
„Unser Land lebt von den kreativen Ideen
hessischer Unternehmen. Nicht nur die
Preisträger, sondern alle Teilnehmer de-
monstrieren auf beeindruckende Weise die
Vielfalt und Leistungskraft der hessischen
Wirtschaft“, sagte Ministerpräsident Bouf-
fi er. Wirtschaftsminister Al-Wazir lobte die
Finalisten als „zuverlässige Partner am Aus-
bildungs- un d Arbeitsmarkt und dynami-
sche Innovatoren, deren Erfolg im internati-
onalen Wettbewerb die Arbeitsplätze in Hes-
sen sichert“. Zehn Bewerber haben es 2014
ins Finale von Hessens angesehenstem Un-
ternehmens-Wettbewerb geschafft. VhU-
Präsident Mang erklärte: „Unternehmer-
geist kann man gar nicht genug feiern. In
Hessen tun wir es jedes Jahr auf dem Hessi-
schen Unternehmertag. Champions sind sie
alle. Sie machen sich selbst und unser Land
stark. Dafür gebührt ihnen unser Respekt
und Dank“.
Eroberer der Weltmärkte
Vor rund 1000 geladenen Gästen erhielt die
JOST-Werke GmbH aus Neu-Isenburg die
Auszeichnung in der Kategorie Weltmarkt-
führer, Größere Unternehmen. JOST ist der
weltweit führende Hersteller von fahrzeug-
verbindenden Systemen, Modulen und Kom-
ponenten für schwere Nutzfahrzeuge. Mit
Vertriebs-und Fertigungsstätten in 18 Län-
dern auf verschiedenen Kontinenten belie-
fert das Unternehmen von Hessen aus den
weltweiten Markt. „Die Firma Jost verbin-
det mit ihren Produkten nicht nur Anhänger
mit Zugmaschinen: Sie verbindet Märkte
über Kontinente hinweg. Ich freue mich au-
ßerordentlich, ihr dafür heute den Preis als
‚Weltmarktführer‘ überreichen zu dürfen“,
sagte Ministerpräsident Bouffi er. Das Un-
ternehmen ist der einzige Lieferant seiner
Branche, der weltweit Produkte und Service
anbieten kann.
Aupair-Vermittlung weltweit
Mit dem Preis Weltmarktführer, Kleinere
Unternehmen, wurde im vergangenen Jahr
die AuPairWorld / a.n.d. Internet Services
GmbH & Co. KG in Kassel ausgezeichnet.
Mit 65 Prozent Marktanteil ist AuPairWorld
die führende Aupair-Agentur im Internet.
2013 waren dort 375.000 Gastfamilien und
Aupairs aus 193 Ländern registriert. „Das
Unternehmen aus Nordhessen hat seine
Branche wahrhaft revolutioniert und ihr ei-
nen echten Sprung sowohl in Effi zienz wie
auch in Transparenz beschert“, so Bouffi er.
Die größten Wettbewerber sitzen in den
USA. Dennoch ist es dem Unternehmen ge-
lungen, aus dem Kernmarkt Europa heraus
unangefochtener Weltmarktführer zu sein.
Wegweisende Personalkonzepte
Gewinner in der Kategorie Jobmotor war
die FingerHaus GmbH. Das Familienunter-
nehmen in Frankenberg gehört zu den
größten Herstellern von Fertighäusern und
hatte 2014 das 10.000. Exemplar abgeliefert.
FingerHaus besticht neben einem kontinu-
ierlichen Wachstum auch durch eine inno-
vative Mitarbeiterpolitik, ein duales Studi-
enangebot und sehr gute Ausbildungser-
gebnisse. Bei der Schaffung von neuen Ar-
beitsplätzen hat FingerHaus einen dreistel-
ligen Personalzuwachs vorgelegt und be-
schäftigt mittlerweile 610 Mitarbeiter.
„Das Familienunternehmen aus Nordhessen
hat in einem schwierigen Umfeld – ländli-
cher Raum und Baubranche – über Jahre
hinweg neue Arbeitsplätze geschaffen und
vor allem auch durch seine fortschrittliche
Mitarbeiterpolitik halten können. Diese
Mitarbeiterbindung und sehr gute Ausbil-
dungsergebnisse in zehn verschiedenen Be-
rufsfeldern überzeugten die Jury“, so VhU-
Präsident Mang.
3D-Druck für ultraleichte E-Autos
Sieger in der Kategorie Innovation war die
EDAG Engineering AG. Das Unternehmen
aus Fulda entwickelt Fahrzeuge sowie die
dafür notwendigen Produktionsanlagen. Mit
einem 3D-Druckverfahren werden ultra-
leichte und multifunktionale Gehäuse für
die Leistungselektronik von Elektrofahrzeu-
gen erstellt. Eine mit diesem Verfahren ge-
fertigte Karosserie basiert auf den bioni-
schen Mustern einer Schildkröte, deren Pan-
zer Schutz und Dämpfung liefert. Als Inno-
vationsschmiede der Autoindustrie wurde
EDAG für die Entwicklung eines serienrei-
fen 3D-Druckverfahrens ausgezeichnet.
„Mit eigenen Kompetenzzentren für Elek-
tromobilität und Leichtbau wirkt EDAG an
der Mobilität von morgen mit“, begründete
Wirtschaftsminister Al-Wazir das Votum.
Ins Finale des Vorjahres zogen ebenfalls
ein: Federal-Mogul Deva GmbH (Stadtallen-
dorf), Henschel Antriebstechnik GmbH
(Kassel), medicalnetworks CJ GmbH & Co.
KG (Kassel), Hübner GmbH & Co. KG (Kas-
sel), Sirona Dental Systems GmbH (Bens-
heim) und „tegut… gute Lebensmittel“
GmbH & Co. KG (Fulda).
ZUVERLÄSSIGE PARTNER UND DYNAMISCHE INNOVATOREN62 Bewerber wollten im vergangenen Jahr Hessen-Champion werden
Das Enterprise Europe Network Hessen
berät kleine und mittelständische Firmen
seit Jahren unentgeltlich zu EU-
Förderung und Internationalis ierung.
Beratung zu Innovationsmanagement
erweitert nun das Angebotsspektrum.
Experten kommen auf Wunsch ins Unter-
nehmen, um einen Innovations-Check
durchzuführen. Gemeinsam mit dem
Unternehmen ermitteln sie, an welchen
Stellen Handlungsbedarf besteht. Sie
erarbeiten einen Aktionsplan und beglei-
ten bei der Umsetzung. Optionen für eine
Zusammenarbeit mit Partnern und für
eine fi nanzielle Förderung berücksich-
tigen sie ebenfalls. Die Informationen
werden vertraulich behandelt.
Die Beratung steht allen wachstumsorien-
tierten und an Internationalisierung inter-
essierten Unternehmen offen. Unterneh-
men, die im sogenannten KMU-Instrument
in Horizon 2020 erfolgreich einen Antrag
stellten, werden auf Wunsch besonders be-
gleitet. Nach einem gemeinsamen Blick auf
die Innovationskette im Unternehmen
erhalten sie für die Bereiche mit dem stärks-
ten Verbesserungspotenzial Vorschläge für
einen Coach, der ihnen hilft, das Projekt zum
Erfolg zu führen und die Ergebnisse zu
kommerzialisieren. Die Kosten hierfür trägt
die EU-Kommission.
Das Start-up bettervest GmbH in Frank-
furt war das erste hessische Unternehmen,
das in der ersten Ausschreibungsrunde des
KMU-Instruments im Juni 2014 Erfolg hat-
te und EU-Förderung für eine Machbar-
keitsstudie erhielt. bettervest bietet die
weltweit erste Crowdinvesting-Plattform
für Energieeffi zienz-Projekte. Es steht für
ein innovatives Konzept, das es ermöglicht,
Energieeffi zienz-Projekte in Gang zu setzen,
umweltpolitische Ziele unmittelbar zu errei-
chen und Bürger am Gewinn zu beteiligen.
Experten des EEN Hessen unterstützen bet-
tervest mit Beratung, Informationen und
weiterführenden Kontakten. Der Geschäfts-
führer Patrick Mijnals berichtet in einem
Interview über seine Erfahrungen.
Warum war für Sie das
KMU-Instrument das passende
Förderprogramm?
Wir hatten mit unserem jungen Unterneh-
men ein erstes Produkt am Markt, wollten
dies aber weiterentwickeln, damit wir auch
in Europa mit seinen unterschiedlichen
Rechtsvorschriften expandieren können.
Darüber hinaus passt unsere Crowdfunding-
Plattform für Energieeffi zienz-Projekte of-
fensichtlich zur gegenwärtigen Förderaus-
richtung der EU.
Worum geht es bei Ihrem Projekt?
bettervest bietet Privatpersonen die Mög-
lichkeit, sich fi nanziell an technisch und
wirtschaftlich geprüften Energieeinspa-
rungsprojekten von Unternehmen und Kom-
munen zu beteiligen – und damit eine recht
gute Rendite zu erwirtschaften. Ein aktuel-
les Projekt befasst sich z. B. mit der energe-
tischen Optimierung des Nahwärmenetzes
im hessischen Bioenergiedorf Breuberg/Rai-
Breitenbach. In Deutschland entwickeln wir
uns dynamisch mit unserem Nachhaltig-
keitskonzept. Die von der EU geförderte
Machbarkeitsstudie ist die Grundlage für
unsere künftige Marktbearbeitungsstrate-
gie in Europa.
Wie konnte Ihnen das
EEN Hessen helfen?
Die Experten unterstützten uns durch einen
Innovations-Check und die Vermittlung
eines professionellen Coach. Zudem prüfen
sie unseren Phase-II-Antrag im KMU-
Instrument für ein Markteinführungs-
projekt und geben uns wertvolle Hinweise.
Abgesehen davon ist das EEN durch seine
hervorragende Vernetzung in Hessen und
in Europa immer wieder sehr hilfreich bei
der Herstellung neuer Kontakte, etwa zu
den Technologielinien des Landes, der Ge-
schäftsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft
oder zu Entscheidungsträgern in Hessen
und Europa.
Wie würden Sie die Unterstützung
des EEN Hessen beschreiben?
Kompetent, schnell, zuverlässig.
NEUE DIENSTLEISTUNG FÜR KLEINE UND MITTELSTÄNDISCHE FIRMENEEN Hessen berät bettervest/Geschäftsführer Patrick Mijnals im Interview
Foto
: b
ett
ervest
So sehen Sieger aus: VhU-Präsident Wolf Matthias Mang, Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und
Ministerpräsident Volker Bouffi er ehrten die Hessen-Champions 2014. Foto: Frank Kleefeldt
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Seite V7 HESSENCHAMPIONS 2015
Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen
Sind die Pharmahandschuhe dicht?
Diese Frage kann weltweit kein Unter-
nehmen besser beantworten als die
MK Versuchsanlagen in Mücke. Der
mittelhessische Weltmarktführer für
Handschuhprüfgeräte und Produzent
metallfreier Reinraumanlagen ist seit
1988 am Markt und zeichnet sich durch
seinen Komplettservi ce aus. Von der
Entwicklung über die Programmierung
bis zur Montage und Wartung bieten
die 45 Mitarbeiter der Manufaktur für
ihre Kunden aus dem Pharma- und
Forschungsbereich einen Rundumser-
vice. Vor rund zwei Jahren ging das
Unternehmen auf die Suche nach einem
Investor für seine Expansionspläne und
konnte die Mittelständische Beteiligungs-
gesellschaft Hessen, MBG H, gewinnen.
Eine fruchtbare und erfolgreiche Koope-
ration für beide Unternehmenspartner,
wie sich heute zeigt.
Persönliche Finanzierungsberatung
„Wir haben uns für die nötige Finanzspritze an die MBG H gewandt, weil dieser Investor über überdurchschnittlich viel Erfahrung im Bereich Finanzierung des Mittelstands, unter anderem Life Science, verfügt und zudem ein exzellenter Netzwerkpartner ist“, erklärt Dr. Dirk Rosencrantz, Mitglied der Geschäftsleitung. Besonders schätzen gelernt hat der MK-Finanzanalyst die per-sönliche Kommunikation und die Beständig-
keit der Berater im Laufe seiner Verhandlungen mit der MBG H. Die 1971 gegründete Gesell-schaft mit Sitz in Frankfurt am Main hat die Förderung der hes-sischen Wirtschaft zum Ziel und kann als Partner auf Zeit kleine und mittelständische Be-triebe mit bis zu 75 Millionen Euro Umsatz in Form von stillen Beteiligungen bei der Finanzie-rung ihrer Investitionsvorhaben unterstützen.
Beteiligung bis zu 1,5 Millionen Euro
„Wir können ein breites Spektrum mit Beteiligungs-kapital abdecken“, bringt es Jür-gen Zabel, Geschäftsführer der MBG H, auf den Punkt. Im Investitionsfokus stehen hierbei Unter-nehmen, die in ihrem Markt etab-liert sind und über interessante Inno va-tions- und Wachstumsperspektiven ver-fügen. Die Finanzierungsmöglichkeiten der MBG H reichen vom Expansions -vor haben über die Entwicklung innova-tiver Verfahren bis hin zu Markt ein- füh rungen und Nach folge regelungen. Mit dem sogenannten Mikromezzanine-Pro-gramm kann die Gesellschaft unter ande-rem zur Gründung eines Unternehmens zwischen 5000 und 50.000 Euro bereit-stellen. Für größere Vorhaben können die
Beteiligungen der MBG H bis zu 1,5 Millio-nen Euro be tragen.
Vorteile der stillen Beteiligung
Die Vorteile der Bereitstellung von Eigen-kapital in Form einer stillen Beteiligung über die MBG H für ein Unternehmen wie die MK Versuchsanlagen liegen auf der Hand: Die günstigen Konditionen sind über die gesamte Laufzeit konstant, die MBG H mischt sich nicht in die Entscheidungen des Unternehmers ein und verlangt keine Sicherheiten von ihm. Im Gegenteil, die Be-
teiligungsgesellschaft ist ein langfristigerFinanzierungspartner. Der Unternehmerhingegen kann, wenn er möchte, innerhalbeines Jahres kündigen. Die Rückzahlung er-folgt zum Nominalwert der Beteiligung.
Lohnenswerte Partnerschaft
Für die MK Versuchsanlagen hat sich dieBeteiligung der MBG H gelohnt. Die Expan-sionspläne wie den Ausbau des Produktions-bereichs und des Vertriebs sowie die Re-alisierung neuer Produkte und Professiona-lisierung der Organisation konnten inzwi-schen bereits in Teilen umgesetzt werden.Durch die Eröffnung neuer Vertriebswegewird das Unternehmen seine Produkte inZukunft auch nach Asien, USA und Ost-europa exportieren. Ein weiteres Beispielfür ein mittelständisches Unternehmen, dasmit Hilfe der MBG H seinen Erfolg optimie-ren kann.
MBG H – ein Fonds der BM H
Die MBG H wird von der BM H Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH, dem zentralen Anbieter von öffentlichem Beteili-gungskapital in Hessen, geführt. Als Toch-tergesellschaft der Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, ist die BM H über die WIBank in die Wirtschaftsförderung desLandes Hessen integriert. Über alle Fonds der BM H werden insgesamt über 160 hessi-sche Unternehmen mit 83 Millionen Eurounterstützt.
EIN LANGFRISTIGER FINANZIERUNGSPARTNERErfolgreiches Investment der MBG H für mittelhessisches Produktionsunternehmen
Jürgen Zabel, Geschäftsführer der MBG H.
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Ö� entliches Beteiligungskapital für den hessischen MittelstandWIR FÖRDERN IDEEN
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partnerschaftliche Zusammenarbeit
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Die Geschäftsbesorgung
erfolgt über die
BM H Beteiligungs-
Managementgesellschaft
Hessen mbH
www.bmh-hessen.de
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Seite V8HESSENCHAMPIONS 2015
Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen WWW.HUT2015.DE
ImpressumHessen-Champions 2015
Anzeigen-Sonderveröffentlichung der RheinMainMedia vom Oktober 2015 in Kooperation mit der Ver einigung der hessischen Unternehmerverbände undder Hessen Trade & Invest
Veröffentlicht in der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Regionalteil Rhein-Main;Frankfurter Rundschau (Hessen)
RheinMainMedia GmbH (RMM)Frankenallee 71–8160327 Frankfurt am Main
Geschäftsführer:Michael Hollfelder, Ingo Müller (RMM)
Projektleitung:Michael Nungässer (RMM)Tel. (0 69) 75 01-41 79m.nungaesser@rheinmainmedia.de
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt:Dr. Peter Lüttig (RMM)
Text/Fotos:Content Solutions (RMM) sowie Beiträge und Bilder der einzelnen Unternehmen
Druck:Frankfurter Societäts-DruckereiKurhessenstraße 4–664546 Mörfelden-Walldorf
Weitere Detailangaben siehe Impressen der oben aufgeführten Veröffentlichungen.
AGENDA-SETTING FÜR ENTSCHEIDER: DER HESSISCHE UNTERNEHMERTAG
Die Spitzenveranstaltung der VhU ist der Hessische Unternehmertag (HUT), den wir als Markenzeichen haben eintragen lassen. Im beeindruckenden Ambiente des Wiesbadener Kurhauses setzen wir am 27. Oktober vor über 1000 Entscheidern aus Wirtschaft, Politik und Medien Themen auf die Agenda, die uns besonders bewegen. Hochrangige Impulsredner vertiefen es aus ihrem Blickwinkel: Unternehmensführer von Commerzbank, Heraeus über Lufthansa, Merck bis Opel, führende Ökonomen wie Prof. Hüther und Prof. Sinn, Spitzen-vertreter der Poli tik oder Verbände wie EU-Kommissar Oettinger und Prof. Hundt. Das Themenspektrum reicht von A wie „Aktivierender Sozialstaat“ bis W wie „Wertschöpfung und Demokratie“. Geladen ist auch immer der Ministerpräsident, die Sicht der Landesregie-rung auf das Thema zu beleuchten.
WIR DANKEN DEN SPONSOREN DES HUT 2015
Buderus Deutschland, Bosch
Thermotechnik GmbH
Deutsche Bank AG
Deutsche Lufthansa AG
Fraport AG
Hessen Trade & Invest GmbH
K+S Aktiengesellschaft
WIR DANKEN DEN UNTERSTÜTZERN
Pfungstädter Brauerei/
Hildebrand GmbH & Co. KG
WIR DANKEN DEN MEDIENPARTNERN
Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbHFrankfurter Rundschau GmbHHessischer Rundfunk/Anstalt des öffentlichen Rechts
VHU AKTUELL
EU-USA-Freihandelsabkommen TTIP
Die VhU weist die pauschale Kritik der Gewerkschaften am geplanten Handels- und Inves-titionsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA zurück. „TTIP wird Arbeitsplätzehierzulande sichern, gerade in der exportstarken Industrie. Es bietet die Chance auf zusätz-liche Geschäftsbeziehungen und dadurch auf mehr Wirtschaftswachstum und mehr Be-schäftigung. Dagegen kann niemand ernsthaft etwas haben. Die Gewerkschaften sollten sich nicht mit Globalisierungsgegnern verbünden!“, sagte VhU-Hauptgeschäftsführer Volker Fasbender Anfang Oktober vor einer geplanten Demonstration von TTIP-Gegnern.
Arbeitslosigkeit in Hessen im September 2015 – VhU zu den Arbeitsmarktzahlen
Frankfurt am Main. Die Zahl der Arbeitslosen in Hessen ist im September um 6547 auf174.559 gefallen. Der Arbeitsmarkt ist damit weiterhin in ausgezeichneter Verfassung. „DerZustrom zigtausender Menschen aus fremden Kulturen, von denen viele demnächst Arbeit suchen werden, sollte Anlass für eine ehrliche Bilanz unserer bisherigen Anstrengungen fürdie Integration von Migranten sein“, sagte Volker Fasbender, Hauptgeschäftsführer derVhU.
Beschäftigungsquote Schwerbehinderter bei privaten Arbeitgebern
Hessen hat mit 4,6 Prozent im Bundesländervergleich die höchste Beschäftigungs -quote Schwerbehinderter bei privaten Arbeitgebern. Arbeitslos gemeldet sind zurzeit 13.500 schwerbehinderte Menschen unter den insgesamt 175.000 Arbeitslosen.Die hessischen Arbeitgeber fordern einen zentralen Ansprechpartner über alle Förder-möglichkeiten für Schwerbehinderte. Außerdem muss die Politik die Ausgleichsabgabeanpassen. Gegenwärtig sind in Hessen mehr als 100.000 schwerbehinderte Menschen beschäftigt. Dies sind über 30 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. 70.000 arbeiten bei privaten Arbeitgebern.
INVESTITIONSFREUNDLICHE STANDORTPOLITIK!
Wir stehen in Deutschland und Hessen gegenwärtig gut da. Sind wir aber auch für eine möglicherweise ganz andere Zukunft gut gerüstet? Offensichtlich halten sich die Unterneh-mer mit Investitionen am Standort zurück. Auch der Anteil der staatlichen Investitionen in die Infrastruktur lässt gegenüber dem Anwachsen sozialstaatlicher Umverteilung Wünsche offen. Denn für eine gute Zukunft brauchen wir mehr private Investitionen, mehr öffentliche Investitionen in Infrastruktur und eine höhere Produktivität hier am Standort Deutschland und in seiner Mitte, in Hessen. Unternehmer haben nur dann Spaß am Investieren, wenn sie eine Erfolgsperspektive und Planungssicherheit haben.
DIE REDNER AM HESSISCHEN UNTERNEHMERTAG 2015
Begrüßung durch Wolf Matthias Mang, Präsident der VhU„Investieren muss
Unternehmern Spaß machen“
Staatsminister Tarek Al-Wazir als Stellvertretender Minister-präsident des Landes Hessen„Investitionsklima in Hessen“
Prof. Birgitta Wolff, Präsidentin der Goethe-Universität„Universitäten als Investition
und Investitionstreiber“
Moderation: Corinna T. Egerer
DAS PORTAL DES HESSISCHEN UNTERNEHMERTAGS
IMMER BESTENS INFORMIERT, ZUHAUSE UND UNTERWEGS!Die Infoseite zum HUT 2015 vielfältig erleben
Heute nimmt die mobile Informationsver-mittlung eine stetig wachsende Bedeutung innerhalb der Gesellschaft und ihrem Alltagein. Um den Anforderungen unserer Zeit ge-recht zu werden, haben wir diese Infoseite rund um den Hessischen Unternehmertag2015 besonders auf die Darstellung auf mobi-len Endgeräten ausgerichtet. So können Sie sämtliche Informationen und News zum HUTganz einfach und bequem überall abrufen.
FÖRDERMÖGLICHKEITEN:
- Darlehen bis 2 Mio. Euro
- Zinsbindung für maximal
10 Jahre
- Erwerb von Grundstücken
und Gebäuden
- Kauf von Maschinen, Anlagen,
Fahrzeugen, Einrichtungen
- Aufstockung des Material-,
Waren- und Ersatzteillagers
- Auftragsvorfi nanzierung
Sie steuern Ihr Unternehmen auf Wachstumskurs?Wir unterstützen Sie mit passgenauer Mittelstandsförderung.
Als Förderbank des Landes Hessen macht sich die WIBank stark für Unternehmen, die weiter wachsen
wollen. Dazu entwickeln wir eigene Finanzinstrumente und ermöglichen den Zugang zur Förderpalette
von Land, Bund und EU. So erhalten Sie für Ihren Bedarf die passgenaue fi nanzielle Unterstützung. Wir
sind für Sie da. Sprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gern!
Unternehmerische Erfolgsgeschichten in Hessen:
Die WIBank gratuliert herzlich allen Gewinnern und Finalisten bei den „Hessen-Champions 2015“!
Ihre Förderberatung:
Telefon: +49 (0)611 774-7333
Montag bis Donnerstag von 9:00 bis 18:00 Uhr, Freitag von 9:00 bis 16:00 Uhr
Mehr Informationen unter www.wibank.de
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Seite V10HESSENCHAMPIONS 2015
Der Innovations- und Wachstumspreis
des Landes Hessen
DIE SIEGER SEIT 1999
Prunkvoll: Im Wiesbadener Kurhaus werden echte Champions der hessischen Wirtschaft gewürdigt.
HALL OF FAME
2014„Weltmarktführer“
1.Platz JOST-Werke GmbH(Große Unternehmen)
1.Platz AuPairWorld/a.n.d. Internet Services GmbH & Co. KG(Kleine Unternehmen)
„Jobmotor“1.Platz FingerHaus GmbH
„Innovation“1.Platz EDAG Engineering AG
2013„Weltmarktführer“
1. Platz Ondal Medical Systems GmbH, Hünefeld
„Jobmotor“1. Platz B. Braun Melsungen AG
(Große Unternehmen)1. Platz Beckl Karosserie und Lack,
Langenselbold und Maintal (Kleine Firmen)
„Innovation“1. Platz Stallbau Iris Weiland e. K.,
Bad Sooden-Allendorf
2012„Weltmarktführer“
1. Platz Schunk Group, Heuchelheim
„Jobmotor“1. Platz Fritz Winter Eisengießerei GmbH
& Co. KG, Stadtallendorf
„Innovation“1. Platz ISRA VISION AG, Darmstadt
2011„Weltmarktführer“
1. Platz Dipl.-Ing. W. Bender GmbH & Co. KG, Grünberg
„Jobmotor“1. Platz EOL Group GmbH, Fernwald
„Innovation“1. Platz Gebr. Bode GmbH & Co. KG,
Kassel
2010„Weltmarktführer“
1. Platz Josef Wiegand GmbH & Co. KG, Rasdorf
2. Platz K+S Aktiengesellschaft, Kassel3. Platz Software AG, Darmstadt
„Jobmotor“1. Platz ADTECH AG, Dreieich
Sonderpreis „Neue Produkte und Entwicklungen“
1. Platz Activaero GmbH2. Platz DFT Digital Film Technology
Holding GmbH3. Platz EnviroChemie GmbH
2009„Weltmarktführer“
1. Platz Sell GmbH 2. Platz SMA Solar Technology AG3. Platz Kalle GmbH
„Jobmotor“1. Platz SMA Solar Technology AG2. Platz Technolit GmbH
Sonderpreis „Neue Produkte und Entwicklungen“
Specht GmbH & Co. KG Modulare Ofensysteme
2008„Weltmarktführer“
1. Platz Schenck Process GmbH2. Platz Smiths Heimann GmbH3. Platz Software AG
„Jobmotor“1. Platz R+S solutions Holding AG2. Platz ISABELLENHÜTTE Heusler
GmbH & Co. KG
Sonderpreis „Together in Hessen“ISF Internationale Schule Frankfurt-Rhein-Mainhebö Maschinenfabrik GmbHHeinrich König & Co. KG
Im vergangenen Jahr erhielt die
FingerHaus GmbH die Siegertrophäe der
Hessen-Champions in der Kategorie Jobmotor.
Die Klassi� zierung zeigt die Energieef� zienz des Buderus Systems bestehend aus Logamax plus GB192iT150 PNR400, Systembedieneinheit Logamatic RC300 plus 4 Stück Flachkollektoren Logasol SKS 5.0. Die Klassi� zierung kann je nach Komponenten oder Leistungsgrößen eventuell abweichen.
AAAAAAAAAAAAAAAAA+++++ ++ EneEEEneEneeEEnEEneEnneE eeeenEneergirgrgiirgiirgirgirgrrrgrrggirgirrggg eeeeeeeefeeeefeefefefeefefee fff�z� z�z�z�z��z�z� z�z� z�z���� zzieniienenenienenieneennienieenzzzzzzzzzzz
IInInInInInnInIntttetetetettternrnrnrnrnr eteteetttet uuuuundndndndnddn AAAAAAApppppppppppsssssss
ToTToToToucucucucuchshshshshscrcrcrcrcreeeeeeeeeenn-nn-KoKoKomfmfmforororttt
BuBudederurus Titaniumum Glaas
AALAALALALALALALALUUUUUUUUU plplplplplpplpplp usususuuususus TTTTTececechnhnhnhnhnh ololololologogoggogogogogoggieieieieieieie
IInIntInttInttIntInttttellelellellelleellelelllligeigeigegeigigigeeg ntetntentntententenntentnt ss Ds Ds Ds D Ds DDDesesesiesesiesiesessiigngngnggnggngng
Systemoptimierung
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nik, die Maßstäbe setzt. Mit
hochwertigen Materia lien und
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grierter Internet-Schnitt stelle
und intuitivem Touchscreen-
Display. Modular aufgebaut für
die Erweiterung durch rege -
nerative Energie quellen. Seien
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Buderus Control Center Connect
HALL OF FAME
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Seite V11 HESSENCHAMPIONS 2015
Der Innovations- und Wachstumspreis
des Landes Hessen
2007„Weltmarktführer“
1. Platz ixetic GmbH, Bad Homburg 2. Platz Vistec Semiconductor Systems
GmbH, Weilburg3. Platz Rittal GmbH & Co. KG, Herborn
„Jobmotor“1. Platz nie wieder bohren ag, Hanau2. Platz WIKUS-Sägenfabrik, Wilhelm H.
Kullmann GmbH & Co. KG, Spangenberg
Sonderpreis„Familienfreundliches Unternehmen“
Heraeus Holding GmbH, Hanauuphoff pr-consulting, Marburg
2006„Weltmarktführer“
1. Platz Schneider GmbH & Co. KG, Steffenberg
2. Platz Sell GmbH, Herborn3. Platz Schenck RoTec GmbH,
Darmstadt
„Jobmotor“1. Platz WISAG Service Holding GmbH &
Co. KG, Frankfurt
2. Platz AxiCorp GmbH, Bad Homburg
Sonderpreis „Wissenstransfer“1. Platz Rittal GmbH & Co. KG, Herborn
2005„Weltmarktführer“
1. Platz Küster Automotive Control Systems GmbH, Ehringshausen
2. Platz Schunk Gruppe, Heuchelheim
3. Platz b+m surface systems GmbH, Eiterfeld
„Jobmotor“1. Platz Daimler-Chrysler AG, Kassel
Fraport AG, Frankfurt
„Ausbildungsplatz“1. Platz Schunk Gruppe,
Heuchelheim
2004„Weltmarktführer“
1. Platz Glasbau Hahn GmbH + Co. KG, Frankfurt
2. Platz Merz Pharma GmbH & Co. KGaA, Frankfurt
3. Platz Nascatec GmbH, Kassel
Sonderpreis „Jobmotor“Dipl.-Ing. W. Bender GmbH & Co. KG, Grünberg
2002/2003(damals noch Hidden-Champions genannt)
„Weltmarktführer“1. Platz SMA Regelsysteme GmbH,
Niestetal2. Plätze Goebel Graphic Machines
GmbH, DarmstadtNord-Micro AG u. Co. OHG, FrankfurtScheBo Biotech AG, Gießen Seidel GmbH u. Co., Marburg
Sonderpreis „Produkt“Merck KGaA, Darmstadt
2000„Weltmarktführer“
1. Platz Biodata Information Technology, Lichtenfels
2. Plätze Albat und Wirsam GmbH, Lindencontrolware GmbH, DietzenbachHeimann SystemsGmbH, WiesbadenKoCos Messtechnik, Korbach
Sonderpreise „Innovatives Unternehmen“Etex Sprachsynthese AG, FrankfurtCobion GmbH, Kassel
1999„Weltmarktführer“
1. Platz Omicron Vakuumphysik GmbH, Taunusstein
2. Plätze b+m surface systems GmbH,Eiterfeld CorrSys Korrelatorsysteme GmbH, WetzlarOptoTech GmbH, WettenbergWEMA Beschichtungstechnik GmbH, Elz
Sonderpreis „Innovatives Unternehmen“C.A.M.T Ingenieursgesellschaft GmbH, Dauernheim
Die Jury ermittelt auch die Innovatoren zeichntet
sie aus – 2014 hieß der Sieger in dieser Kategorie
EDAG Engineering AG
Landesvater Volker Bouffi er und der hessische Wirtschaftsminister lassen es sich auch in diesem Jahr
nicht nehmen, die Sieger des Innovations- und Wachstumspreises persönlich zu gratulieren.
Unser Leben, unsere Glanzstücke,
unsere Frankfurter Sparkasse
„Ob maßgeschneiderter Karosseriebau oder originalgetreue
Instandsetzung: Was wir machen, machen wir richtig. Genau wie
unser Finanzpartner, die Frankfurter Sparkasse.“
Alles im Lack – mit der Firmenkundenbetreuung
der Frankfurter Sparkasse.
Henrik Schepler und Stephan Berger
Geschäftsführer | Carl Friederichs GmbH | Firmenkunde seit 1956 www.facebook.com/FrankfurterSparkasse
Wer sich selbstständig machen will, findet
viele Möglichkeiten von der Gründung eines
eigenen Unternehmens bis zur Übernahme
eines bestehenden. Unerlässlich sind in jedem
Fall gezielte Information und individuelle
Vorbereitung. Die Gründerwoche Deutschland
bietet dafür auch in diesem Jahr wieder
zahlreiche Vorträge, Workshops und andere
Veranstaltungen. Seien Sie dabei!
Tarek Al-Wazir
Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
FÜR MEHR GRÜNDERGEIST UNDUNTERNEHMERTUMGründerwoche Deutschland vom 16. bis 22. November 2015
Hessen zählt zu den Ländernmit den höchsten Gründungs-aktivitäten. Das belegen auchdie Zahlen des aktuellen Ran-kings für Neue unternehmeri-sche Initiativen (NUI) des Insti-tuts für MittelstandforschungBonn. Die Studie untersucht diegewerbliche Gründungsneigungin 402 Kreisen und kreisfreienStädten Deutschlands. Seit eini-gen Jahren schon behauptet Of-fenbach am Main den erstenPlatz. Zu den Top 10 zählen au-ßerdem die LandeshauptstadtWiesbaden, der Landkreis Of-fenbach, der Main-Taunus-Kreis sowie Frankfurt am Main.Hessen bietet Existenzgründe-rinnen und -gründern ein grün-dungsfreundliches Klima sowieumfangreiche Beratung undUnterstützung. Dennoch ist dieunternehmerische Selbststän-digkeit für viele noch keineselbstverständliche Perspektive.Um Gründergeist zu fördernund unternehmerische Selbst-ständigkeit zu unterstützen, en-gagiert sich Hessen bei derGründerwoche Deutschland.
Machen Sie mit!Die Auftaktveranstaltung inHessen findet am 18. Novemberunter dem Motto „Gründen,Fördern, Wachsen 2015“ imTHE SQUAIRE am FrankfurterFlughafen, Ebene 5, im AtriumWest, statt. Sie wird vonFRANKFURT BUSINESS ME-DIA – Der F.A.Z.-Fachverlag inZusammenarbeit mit dem Hes-sischen Wirtschaftsministeriumausgerichtet. Mit Vorträgen,Diskussionsforen, einem Bera-tungscafé und dem Gründer-marktplatz bietet sie Gründernund Gründungsinteressiertenein Forum für Information,Diskussion, Austausch, Coa-ching und Networking, www.gruenden-foerdern-wachsen.de.Darüber hinaus sind in Hessenbereits mehr als 40 Veranstal-tungen geplant und über 35Partner beteiligt. Eine Listeder hessischen Veranstaltungenwird zeitnah unter www.existenzgruendung-hessen.deveröffentlicht.Die Angebote während derGründerwoche Deutschland
sind in der Regel kostenfrei.Eine Übersicht über alle aktuel-len Veranstaltungen und weitereInformationen zur Gründer-woche Deutschland 2015 findenSie unter www.gruenderwoche.de.
Gründerinnen im FokusBislang erfolgt nur etwa jededritte Unternehmensgründungin Deutschland durch eine Frau.Das zu ändern, ist eines derZiele der diesjährigen Aktions-woche. Frauen mit Unter-nehmergeist bekommen Unter-stützung für den Schritt indie berufliche Selbstständigkeit.Hessen bietet mit der Koordi-nierungsstelle Frauen & Wirt-schaft eine landesweite Anlauf-stelle für Gründerinnen undUnternehmerinnen.Sie gibt eine kostenfreie telefo-nische Orientierungs- und Erst-beratung mit Lotsenfunktion,hilft bei der Vernetzung undfördert als Schnittstelle auf poli-tischer Ebene den Austauschmit Unternehmerinnenorgani-sationen. Informationen zur
Koordinierungsstelle Frauen &Wirtschaft finden Sie unterwww.jumpp.de.
Werden Sie unserAktionspartner!Sie betreuen Projekte rund umdas Thema Existenzgründungundmöchten Partner der Grün-derwoche werden?
Registrieren Sie sich kostenlosauf unserer Website www.gruenderwoche.de/partner.
In Hessen wird die Gründer-woche Deutschland von derHessen Trade & Invest GmbH(www.htai.de) im Auftrag desHessischen Ministeriums fürWirtschaft, Energie, Verkehrund Landesentwicklung koordi-niert. Die Veranstaltung ist Teilder Global EntrepreneurshipWeek, einer weltweiten Akti-onswoche zur Förderung desUnternehmergeistes, die in über150 Ländern gleichzeitig statt-findet.
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