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Hochfranken_Newsletter März 2013
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NEWSHOCHFRANKEN
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NEWSLETTER
März 2013 | Nr. 112
Sandler AG verzeichnet zum 6. Mal in Folge
UmsatzplusDas Geschäftsjahr 2012 war für die Sand-
ler AG erneut erfolgreich: Zum sechsten Mal in Folge
konnte der Vliesstoffhersteller aus Schwarzenbach/
Saale seinen Umsatz auf nunmehr 247 Millionen Euro
steigern. Ebenso sei die Mitarbeiterzahl weiter ge-
wachsen, um 20 auf jetzt insgesamt 570 Beschäftigte.
Am Standort Schwarzenbach investierte das Unterneh-
men 2012 6,5 Millionen Euro in eine neue Meltblown-
Produktionsanlage. Diese erweitert die Kapazitäten für
die Herstellung textiler Filtermedien, die weiterhin zu
den Wachstumsträgern von Sandler gehören. Für ca.
2,5 Millionen Euro soll das Servicezentrum bei Sandler
erweitert werden. Der neue Gebäudeteil soll den bis
zu 20.000 Ersatzteilen Platz bieten, die für die hoch-
modernen Anlagen des Technologieführers zur Verfü-
gung stehen. Auch Verbesserungen im Logistik- und
Ökologie-Sektor sind geplant. Sandler zählt zu den
fünf größten Vliesstoffherstellern in Europa.
Hat Grund zur Freude: Vorstandsvorsitzender Dr. Christian Heinrich Sandler
Sandler zählt zu den fünft größten Vliesstoffherstellern
in Europa
Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
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HOCHFRANKEN
NEWS
Bei der Suche nach einem Job zählt für viele
Bewerber nicht nur die Position. Auch weiche Faktoren
wie Arbeitsbedingungen, Entwicklungsmöglichkeiten
und Unternehmenskultur spielen eine bedeutende
Rolle. Das CRF Institut bescheinigte der Rehau AG
kürzlich besondere Qualitäten: Als eines von 30 Unter-
nehmen darf sich der Polymerspezialist über die Aus-
zeichnung „Top Arbeitgeber Ingenieure 2013“ freuen.
Das CRF Institut prämiert in Deutschland Arbeit-
geber, die gerade für die gefragte Zielgruppe der
Ingenieure besonders attraktiv sind. Bewertet wer-
den die Unternehmen in den Kategorien Karrie-
remöglichkeiten, Primäre Benefits wie Gehalt und
Altersvorsorge, Sekundäre Benefits, zum Beispiel
Urlaubstage und Work-Life-Balance, Training und
Entwicklung, Unternehmenskultur sowie Innovati-
onsmanagement. Nur wer die strengen Kriterien der
Untersuchung erfüllt, erhält nach einem mehrstu-
figen Fragebogen- und Auditprozess die Zertifizie-
rung „Top Arbeitgeber“. REHAU darf sich als eines
von 30 Unternehmen über dieses Gütesiegel freuen.
Das hochfränkische Familienunternehmen überzeugte
besonders in den Kategorien „Arbeitsbedingungen“
und „Innovationsmanagement“. „Eine Auszeichnung
zu erhalten, ist großartig – insbesondere vor dem Hin-
tergrund, dass wir bereits zum fünften Mal in Folge
als TOP Arbeitgeber Ingenieure gekürt wurden. Die
größte Anerkennung für uns aber ist die Zufriedenheit
unserer Mitarbeiter. Direkte Kommunikation und kur-
ze Entscheidungswege sind für uns der Schlüssel zum
Erfolg. Darauf bauen wir auch in Zukunft“, erklärt Dr.
Thorsten Schlüter, Personalleiter REHAU Gruppe.
Rehau AG ist
„Top-Arbeitgeber für Ingenieure“
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HOCHFRANKEN
NEWS
Die BHS tabletop AG aus Selb stellte
kürzlich auf der Internorga in Hamburg – die eu-
ropäische Leitmesse für Hotellerie und Gastrono-
mie – die nächste Generation von Geschirr mit in-
tegriertem Chip vor. Die Marke Bauscher, die zur
BHS-Gruppe gehört, hat das intelligente Abrech-
nungssystem „pabis“ flexibilisiert, weil nicht nur
der Anspruch an das Porzellan-Design gestiegen sei,
sondern auch der Wunsch nach zeit- und kostenspa-
render Technik, wie Vorstandsvorsitzender Christian
Strootmann erklärt. Bisher war der RFID-Chip, der
die Speisen auf dem Tablett erkennt und an ein Kas-
sen- und Abrechnungssystem übermitteln kann, fest
auf der Unterseite des Geschirrs integriert und nur
für ein spezielles Sortiment erhältlich.
Das Hofer Brunnenbau-Unternehmen Et-
schel hat auch für das Jahr 2012 solide Zahlen vorge-
legt. Laut einer Mitteilung konnte das Unternehmen,
das auf die Instandhaltung von Brunnen, Quellen
und sonstigen Wassergewinnungs-Anlagen spezia-
lisiert ist, sowohl Umsatz als auch Ertrag im zurück-
liegenden Jahr zum sechsten Mal in Folge steigern.
Etschel gehöre im Bereich der mechani-
schen Brunnen-Regenerierungen und Brunnen-
Entwicklung zu den Marktführern in Deutschland.
Mit einem eindeutigen Ergebnis ist Michael Abraham als
Stadtoberhaupt in Rehau bestätigt worden. 70,9 Prozent der Wähler
stimmten für Abraham (CSU). Auf SPD-Herausforderer Ulrich Scharfen-
berg fielen 29,1 Prozent der Stimmen.
Der neu entwickelte Klebe-Transponder
funktioniere im Zusammenspiel mit sämtlichen Kol-
lektionen des Porzellan-Spezialisten. Das Abrech-
nungssystem, das beispielsweise in großen Kanti-
nen eingesetzt wird, funktioniere bargeldlos. Über
die Chip-Kennung könne der Betrag automatisch
vom Konto des Kunden abgebucht werden.
„Als ein in Deutschland
produzierendes Unternehmen
müssen wir mehr bieten als die simple
Tasse oder den Teller.“
Vorstandsvorsitzender Christian Strootmann
Etschel Brunnenservice wächst auch 2012
Michael Abraham alter und neuer Bürgermeister in Rehau
„Gerade die Entwicklungen von Brunnen haben sich
im Geschäftsjahr 2012 mit einer Umsatzsteigerung
von über 50 Prozent sehr erfreulich entwickelt“,
bilanziert Geschäftsführer Gerhard Etschel. Zu den
Kunden zählen beispielsweise die Landeswasserver-
sorgung Baden-Württemberg oder die Hamburger
Wasserwerke.
Intelligentes Porzellan aus Selb
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HOCHFRANKEN
NEWS
Erfolgreiches Jahr für die Greiffenberger AG
Umsatzrekord mit 158 Mio. Euro
Die Greiffenberger-Gruppe hat im zu-
rückliegenden Geschäftsjahr nach vorläufigen Zah-
len mit Umsatzerlösen von 158 Millionen Euro einen
neuen Rekordumsatz erzielt. „2012 war ein Jahr der
Rekorde für die Greiffenberger-Gruppe und den Un-
ternehmensbereich Antriebstechnik. Diese Bestmarken
wären ohne die konjunkturell bedingte Umsatzdelle
des vierten Quartals noch deutlich besser ausgefallen“,
so Stefan Greiffenberger, Vorstand der Greiffenberger
AG. Der Unternehmensbereich Antriebstechnik (ABM)
erzielte 2012 einen Umsatz von 97 Millionen Euro, ein
Plus von 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr und war
damit stärkster Unternehmensbereich.
Die Greiffenberger AG mit Sitz in Marktred-
witz ist eine familiengeführte Industrieholding, die mit
rund 970 Mitarbeitern und bei einer Exportquote von
60 % weltweit erfolgreich in technologisch anspruchs-
vollen Nischen dreier Wachstumsmärkte agiert: An-
triebstechnik, Metallbandsägeblätter & Präzisions-
bandstahl und Kanalsanierungstechnologie.
Antriebssysteme für Elektro- und
Hybridfahrzeuge gehören
zum Produktportfolio von
ABM Greiffenberger.
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HOCHFRANKEN
NEWS
Concentric erweitert in HofDie Concentric GmbH (ehemals Haldex Hydraulics) zieht in die Gebäude der insolven-
ten E+M Brunnenbau und Bohrtechnik in Unterkotzau ein. Dort will der Pumpenspezialist weiter
wachsen, das bestätigte Betriebsleiter Bernd Thoß in einem Gespräch mit der Frankenpost. Con-
centric beschäftigt in Hof derzeit 160 Mitarbeiter. Durch eine Werkschließung in Schweden und
die damit verbundene Verlagerung nach Hof sollen jetzt etwa 20 bis 30 hinzukommen.
Viessmann will Standort Hof ausbauen Der Heiztechnik-Spezialist hält an seinen
Plänen fest, den Standort Hof zum Kompetenzzen-
trum für Kältetechnik weiter zu entwickeln. Den
Umbau der Hofer Firma will Viessmann in drei Jah-
ren abgeschlossen haben. Das bestätigte Dr. Martin
Viessmann auf einer Pressekonferenz. Viessmann
in Hof habe einen hervorragenden Ruf und passe
bestens in das strategische Konzept der Viessmann-
Gruppe.
Wechsel in der Leitung bei Söll
Der bisherige kaufmännische Leiter der Hofer
Söll GmbH, Dr. Gunter Krämer, verlässt nach neun Jahren den
Wasserspezialisten, um sich einer neuen beruflichen Heraus-
forderungen zu stellen. Krämer tritt damit auch als Vorstand
des Hofer Kompetenznetzwerks Wasser zurück, wo er das
Söll-Schwesterunternehmen Lavaris Technologies vertrat. Ein
neuer Vorstand soll im April gewählt werden. Bei Söll über-
nimmt Tino Hecht die kaufmännische Leitung. Der 32-jährige Be-
triebswirt und gebürtige Plauener ist seit 2009 im Controlling des
Unternehmens tätig. Künftig wird er die Bereiche Finanzen, Per-
sonal und EDV-Verwaltung verantworten. „Wir sind froh, wenn
wir hochkarätige Positionen aus den eigenen Reihen nachbeset-
zen können“, sagt Söll-Geschäftsführer Thomas Willuweit.
Foto: Hochschule Hof
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Bioenergiezentrum Hochfranken erhält Prädikat „mustergültig“
Das in Rehau geplante „Bioenergie-
zentrum Hochfranken“ wird immer konkre-
ter. Schon in zwei Jahren will die Kommune als
eine der ersten Gemeinden mit hoher industrieller
Dichte die bis 2020 gemachte Vorgabe der Bun-
desregierung für die Energiewende übertreffen:
Der Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten
Stromverbrauch in Rehau soll 2014 bereits mehr als
35 Prozent betragen. Möglich machen soll dies das
Zusammenwirken des Abfallzweckverbandes der
Stadt und des Landkreises Hof, des Kommunalunter-
nehmens Umweltschutz Fichtelgebirge sowie in Re-
hau ansässiger Firmen. Federführend in Planung und
Umsetzung ist die Rehau Energy Solutions GmbH,
eine Tochterfirma der Rehau-Gruppe. Eine Bioener-
gieanlage zur Vergärung in-
dustrieller Nebenprodukte,
eine Biogasanlage sowie ein
Industriekraftwerk liefern
bereits Wärme und Strom.
Der Baubeginn für die wei-
tere 9,4 Millionen teure Bio-
abfallvergärungsanlage ist
im Juli geplant. „Das Vorhaben ist ein fantastisches
System, das eine optimale Energieausbeute erzielt“,
lobte der bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber
während seines Besuches in Rehau. „Wir brauchen
Leuchtturmprojekte und starke Partner in Bevölke-
rung, örtlicher Politik und Industrie, die mit innovati-
ven Ideen die Energiewende voranbringen.“
Ist beeindruckt von der Innovationskraft in Hochfranken: Umweltminister Dr. Marcel Huber.
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NEWS
Der Masterstudiengang „German-Indian Management Studies“ (GIMS) der Hochschule Hof ist
mit dem „Global Award for Educational Excellence“ ausgezeichnet worden. Nicole Hüttner, Leiterin des Insti-
tuts für Weiterbildung, nahm den Preis in Hyderabad (Indien) entgegen. GIMS ist ein in Europa einzigartiges
Programm, das sich auf die Ausbildung indischer Nachwuchsführungskräfte aus unterschiedlichen Ingenieurs-
Disziplinen spezialisiert hat. In zwei Jahren absolvieren die Studenten ein Wirtschaftsstudium, gepaart mit inter-
kulturellem Training. Dieses ist speziell auf deutsch-indische Geschäftsbeziehungen abgestimmt.
Hochschule Hof erhält Auszeichnung
Umweltminister Huber lobt Rehau-Initiative
„Am eindrucksvollsten lassen sich
die Vorzüge unserer Region erleben,
wenn man selbst in die Pedale tritt.“ Michael Pfauntsch
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HOCHFRANKEN
NEWS
Erst der schriftliche Lebensrückblick
macht es mir so richtig deutlich: Ich war immer un-
terwegs. So beginnt die Autobiografie, die Dr. Albert
Kaltenthaler, ehemaliges Vorstandsmitglied bei Ro-
senthal, nun veröffentlicht hat. Er blickt darin zurück,
auf bewegte Jahre, den Krieg und den Aufbau danach,
die Gründung der weltweiten Studentenorganisation
AIESEC, an der er maßgeblich beteiligt war, seine Zeit
als Vorstandsmitglied bei Rosenthal und den Aufstieg
des Unternehmens, die Wiedervereinigung und die Vi-
sion eines gemeinsamen Europas. Erinnerungen und
Betrachtungen, so lautet der Untertitel des Buches,
sind auch über die Zeit des heute 87-jährigen als erster
Geschäftsführer des Vereins Kuratorium Hochfranken
(heute Wirtschaftsregion Hochfranken) in den Jahren
1995-1998 zu lesen.
Die Biografie mit dem Titel „Immer unter-
wegs – Erinnerungen und Betrachtungen“ ist
für 9,90 € inkl. MwSt. unter anderem im Online-
Shop der Wirtschaftsregion Hochfranken unter
www.hochfranken.org erhältlich. 5,- € gehen dabei
an die Aktion „Hilfe für Nachbarn“.
„Ich war immer unterwegs“ Albert Kaltenthaler stellt Autobiografie vor
Die Wirtschaftsjunioren Fichtelgebirge veran-
stalten im Sommer ein Mountainbike-Wochenende, bei dem
sie Nachwuchsführungskräften aus ganz Deutschland die Re-
gion schmackhaft machen wollen. „Es gibt viele junge Fach-
kräfte, die nach neuen Perspektiven suchen. Wir zeigen, dass
es hier nicht nur viele interessante Arbeitsplätze bei interna-
tional tätigen Unternehmen gibt, sondern auch ein herrliches
Lebensumfeld“, sagt der Kreissprecher der Wirtschaftsjunioren,
Michael Pfauntsch. Dessen Kollegen – die Wirtschaftsjunioren
sind ein bundesweites Netzwerk von jungen Unternehmern
und Führungskräften – werden aus ganz Deutschland anreisen.
Sportliche Werbung für die Region
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Mehr als 1.500 Teilnehmer verfolgten
den Kongress im vergangenen Jahr.
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Einladung zum 5. Bayreuther Ökonomiekongress
Der Bayreuther Ökonomiekongress setzt
in diesem Jahr seine Erfolgsgeschichte fort: Im fünften
Jahr seiner Existenz hat sich der Ökonomiekongress zur
erfolgreichsten und größten Wirtschaftskonferenz uni-
versitären Ursprungs in Europa entwickelt. Die Wirt-
schaftsregion Hochfranken und das Organisationsteam
des Ökonomiekongresses laden Sie am 13. & 14. Juni
2013 sehr herzlich zum 5. Bayreuther Ökonomiekon-
gress an die Universität Bayreuth ein. Der Leitgedanke
des Kongresses lautet:„Die große Transformation –
Unternehmen neu denken, neu planen, neu gestalten“
Ziel des Ökonomiekongresses ist es, einen
spannenden und praxisnahen Einblick in aktuelle ökono-
mische Frage- und Problemstellungen zu ermöglichen.
Wie in den vier vergangenen Jahren ist es auch dieses Mal
gelungen, hierfür namhafte Referenten zu engagieren.
Durch die Kooperation mit dem Ökonomiekongress
haben Mitglieder der Wirtschaftsregion Hochfranken
Zu den über 30 Referenten gehören unter anderem die Sprecher der Keynotes:
• Dr. Kurt Bock, Vorstandsvorsitzender, BASF SE
• Dr. Alexander Dibelius, Vorsitzender des Vorstands, Goldman Sachs AG
• Georg Fahrenschon, Präsident, Deutscher Sparkassen und Giroverband
• Prof. Siegmund Gottlieb, Chefredakteur, Bayerischer Rundfunk
• Matthias Hartmann, Vorstandsvorsitzender, GfK SE
• Gerd Häusler, Vorsitzender des Vorstands, BayernLB
• Klaus Joseph Lutz, Vorstandsvorsitzender, BayWa AG
• Kathrin Menges, Mitglied des Vorstands, Henkel AG
• Prof. Dr. Marion Schick, Mitglied des Vorstands, Deutsche Telekom AG
• Frank Schirrmacher, Herausgeber, Frankfurter Allgemeine Zeitung
• Angela Titzrath, Mitglied des Vorstands, Deutsche Post DHL AG
Weitere Informationen finden Sie unter www.oekonomiekongress.de.
die Möglichkeit, sich zu exklusiven Vorzugskonditio-
nen zum Kongress anzumelden. Bei der Anmeldung
mit dem Gutscheincode WH131406 erhalten Sie 50%
Ermäßigung auf die Kongressgebühr für Normalzahler.
Termin: 16. Mai 2013, 18.00 - 19.30 Uhr
Veranstaltungsort: Geschäftsstelle der Wirtschaftsregion
Hochfranken, Ossecker Straße 174, Hof
Referent: Utz Reich
(r. wie marketing)
Gebühren: 29,– € zzgl. Mwst. für Vereinsmitglieder
19,– € zzgl. Mwst. für Nicht-Mitglieder
Anmeldung unter info@hochfranken.org. Weitere Infos unter
www.hochfranken.org/Termine.htm
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NEWS
Wie Sie professionelle Marketingins-
trumente trotz begrenztem Budget nutzen kön-
nen, erfahren Sie im Seminar „Werbung mit kleinem
Budget“ aus erster Hand. Utz Reich, Geschäftsführer
der Agentur r. wie marketing aus Hof, vermittelt den
Teilnehmern Strategien und Wege, wie sich kreative
Maßnahmen bezahlbar und effektiv gestalten lassen.
Das Seminar richtet sich an PR-Referenten, Mitarbeiter
aus Vertrieb und Marketing, Unternehmer, Handwer-
ker, Selbstständige und Freiberufler aus verschiedenen
Branchen.
Seminar zum Thema „Effektive Werbung mit kleinem Budget“
Details zur Veranstaltung
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Individuelle Werbung für Klein- und mittelständische Unternehmen
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r. wie marketing GmbHTöpfergrubenweg 2 ∙ 95030 Hof Tel. 09281-16098-0 ∙ Fax 09281-16098-29www.r-wiemarketing.de ∙ E-Mail: info@r-wiemarketing.de
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Unsere neuen Mitglieder IM MÄRZ:
Söll GmbH Hof
Textilforum Oberfranken GbR, Münchberg
ZIEHR Firmenberatung, Leupoldsgrün
Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Madeleine Lauterbach, Hof
Montagebau Buhl, Oberkotzau
Stahl- und Drahtwerk Röslau GmbH, Röslau
Goller GmbH Satz + Druck, Selb
absatzplus GmbH, Schauenstein
Golfhotel Fahrenbach, Tröstau
CERAMIC INFO CENTER Konrad Schmidtling GmbH, Selb
KBM-Philipp GmbH, Schwarzenbach a.d. Saale
Stadt Helmbrechts
Smct Management, Selb
SelbWERK GmbH, Selb
BME – Bundesverband Material-wirtschaft, Einkauf und Logistik
e.V., Marktredwitz
Transposafe Systems Deutschland GmbH, Naila
Wirtschaftsregion Hochfranken begrüßt 180. Mitglied
Der Regionalmarketingverein Wirt-
schaftsregion Hochfranken e.V., das frühere Ku-
ratorium Hochfranken, ist weiter auf Wachstumskurs.
Mit der Transposafe Systems Deutschland GmbH
konnte jüngst das 180. Mitgliedsunternehmen be-
grüßt werden. „Der Zuspruch der Unternehmen ist
überwältigend“, freut sich Jörg Raithel, der seit einem
Jahr die Geschäftsführung innehat. „Wir konnten be-
reits im letzten Jahr unsere Mitgliederzahl mehr als
verdoppeln. Dass diese Dynamik anhält zeigt, dass
wir auf dem richtigen Weg sind.“ Besonders erfreu-
lich sei, dass sich neben der Wirtschaft mehr und
mehr Kommunen dem Verein anschließen und sich
mit der Plattform Hochfranken identifizieren könnten.
Alle Beteiligten hätten laut Raithel erkannt, dass
professionelles und gebündeltes Marketing für den
Standort wichtig sei, um im immer stärker werden-
den Wettschreit der Regionen bestehen zu können
und die jüngst sehr positive Entwicklung Hochfran-
kens zu untermauern. Die Bündelung der Kräfte ist
dabei für alle Verantwortlichen der Wirtschaftsregi-
on Hochfranken der Knackpunkt. „Unser Verein wird
mittlerweile als ein Dach für diese Aufgabe wahrge-
nommen, und das ist gut so. Denn die inflationäre
Gründung vieler weiterer Initiativen in der Region, die
häufig ein ähnliches und ehrenwertes Ziel verfolgen,
aber aufgrund begrenzter Mittel häufig nur an der
Oberfläche kratzen können oder nur auf Zeit ange-
legt sind, bringt uns nicht weiter. Wenn wir größere
Schritte machen möchten und wollen, dass auch im
Rest Deutschlands von uns Notiz genommen wird,
dann müssen wir uns zusammentun, und zwar unter
dem Dach Hochfranken“, so Raithel abschließend.
Professor Dr. Michael Seidel, Vorstandsmitglied des
Vereins und Studiendekan der Fakultät Wirtschaft
an der Hochschule Hof unterstreicht diese Aussa-
ge. „Auffällig ist, dass in Hochfranken im Vergleich
zu anderen Regionen viele Initiativen zwar den glei-
chen Zweck, aber mit unterschiedlichen Mitteln ver-
folgen. Wenn ein und dieselbe Region mit verschie-
denen Marken und Logos vermarktet wird, irritiert
das die Zielgruppen. Eine Bündelung unter dem
Dach Hochfranken würde diese Verwirrung besei-
tigen und gleichzeitig die Kräfte vervielfachen.“
Weitere Informationen zur Wirtschaftsregion Hoch-
franken gibt es unter www.hochfranken.org.
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Düfte als Kaufanreiz und Motivationsspritze - Geruchsmarketing spricht Emotionen direkt an
Mit einem eher ungewöhnlichen Pro-jekt wirbt der Verein Wirtschaftsregi-on Hochfranken für sich und die Regi-on. Seit einigen Wochen gibt es einen Hochfranken-Raumduft zu kaufen.
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„Die Idee, einen eigenen Duft für die Region
zu entwickeln, kam uns auf der Fahrt zu einem Termin,
als wir von einem ähnlichen Projekt im Radio hörten.
Wir fanden die Idee zunächst einmal originell“, erin-
nert sich Jörg Raithel, der Geschäftsführer des Marke-
tingvereins. „Nur sind wir als Verein sehr wirtschaft-
lich orientiert und das Thema passte irgendwie nicht.
Als wir uns allerdings mit dem Thema Geruchsmarke-
ting näher beschäftigt haben, hatten wir den Ansatz
für ein Projekt.“ So wurde kurzerhand ein Parfümeur
beauftragt, einen Duft für Hochfranken zu kreieren.
Es sei unbestritten, so Raithel, dass Gerüche die Auf-
merksamkeit und Verweildauer von Kunden erhö-
hen und die Kauflust steigern. Gleiches gelte auch
für die Motivation und Stimmung von Mitarbeitern.
Verbrauchte und schlechte Raumluft habe erheb-
lichen Einfluss auf deren Leistung und Kreativität.
„Die richtige Duftkomposition im Büro macht also
den Unterschied. Wenn dieser Duft dann nicht ein
x-beliebiger ist, sondern ein Regionalduft, dann hat
das schon was. Wir nehmen die Sache selbst nicht
zu ernst und haben deshalb nur eine kleine Stück-
zahl produzieren lassen, weil wir nicht wissen, wie
die Idee ankommt.“ Gedacht sei der Duft vor allem
als originelles und außergewöhnliches Geschenk.
Wir werden das Thema Geruchsmarketing aber weiter
im Blick behalten, weil wir glauben, dass das für viele
Unternehmen in der Region interessant sein könnte.
Die Qualität, wie ich heute meine Produkte anbiete,
ist ein ganz entscheidender Faktor im Wettbewerb mit
der Konkurrenz. Wir planen deshalb in diesem Jahr
noch ein Seminar zu diesem Thema anzubieten. Wer wissen möchte, wie der Hochfranken-
Duft riecht, kann diesen für 9,90 € inkl. MwSt. im Online-Shop der Wirtschaftsregion unter
www.hochfranken.org bestellen.
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im Verein Wirtschaftsregion HochfrankenAm besten gleich ausdrucken und ausfüllen …
· Mitsprache bei der inhaltlichen und strategischen Ausrichtung des Vereins · Veröffentlichung der Logos und Kontaktdaten im Mitgliederbereich auf www.hochfranken.org · kostenloser Premium-Eintrag im Firmenportal Hochfranken für alle Mitglieder aus Hochfranken · Rabatt auf Diensleistungsangebote der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
· regelmäßige Information über Veranstaltungen wie Betriebsbesichtigungen und Exkursionen (vereinseigene Veranstaltungen sind größtenteils kostenfrei)
· regelmäßige Mitgliederworkshops
Den Mitgliedsantrag können Sie einfach als Pdf unter www.hochfranken.org/Mitgliedschaft.htm herunterladen!
Vorteile für Mitglieder
An die
Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
Ossecker Straße 174
95030 Hof
B E I T R I T T S E R K L Ä R U N G
Ja, ich möchte die Tätigkeit der Wirtschaftsregion Hochfranken durch meine Mitgliedschaft im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. unterstützen.
Mein Mitgliedsbeitrag beläuft sich entsprechend der geltenden Beitragsordnung auf (bitte ankreuzen):
Privatpersonen 50,- €
Kommunen und Vereine 100,- €
Verbände 500,- €
Unternehmen bis 25 Mitarbeiter 100,- €
Unternehmen 26 bis 100 Mitarbeiter 250,- €
Unternehmen 101 bis 250 Mitarbeiter 350,- €
Unternehmen 251 bis 500 Mitarbeiter 500,- €
Unternehmen 501 bis 1.000 Mitarbeiter 1.000,- €
Unternehmen > 1.000 Mitarbeiter 2.000,- €
Freiwillig erhöhter Beitrag
Der Mitgliedsbeitrag wird zum 1.1. des Jahres fällig. Die Rechnungsstellung erfolgt durch die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
Firma:
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Anschrift:
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Unterschrift:
Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Ossecker Straße 174 95030 Hof Bankverbindung: Sparkasse Hochfranken Bankleitzahl: 780 500 00 Kontonummer: 220 072 672
Vorstandsvorsitzender: Bernd Hering Tel. 09281/705950 Fax.09281/705955 info@hochfranken.org www.hochfranken.org
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Getragen von der Stadt Hof, den Landkreisen Hof und Wunsiedel i.F., der Sparkasse Hochfranken, dem Kreisverband Hof der Volks- und Raiffeisenbanken sowie den Vereinsmitgliedern.
In Kooperation mit der Hochschule Hof und der Unternehmerinitiative Hochfranken.
Kontakt: Vorsitzender: Bernd Hering Geschäftsführung: Jörg Raithel
Geschäftsstelle: Ossecker Straße 174, 95030 Hof Tel. 09281/705950, Fax 09281/705955
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