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A1 TV A1 Festnetz-Internet Die neue A1 TV Kombi nur 17 90 pro Monat nach 6 Monaten € 25,90 Im A1 Shop in Leoben. Homanngasse 3 /Hauptplatz Nr. Nr. Nr. . 2 2 2 ...M ...März 2013... 34. Jahrgang | An einen H en Haush ushalt alt 02 2013 L Lesen en Sie Sie me mehr hr dar darübe ü r auf Gemeinsam helfen! Benefizaktion für blin- des Mädchen Seite 4 Sonderthema „Bauen – Wohnen – Re- novieren – Sanieren“ Mit Tipps von den Fachbe- trieben aus der Region Seite 13 – 16 Viel Neues rund ums Auto aus dem Autohaus Lai- mer in St. Peter Frst. Seite 9 bis 11 Bildung im Bezirk Neuigkeiten von BORG & BHAK Eisenerz und HBLA Leoben Seite 6 Für und wider wird es bei Entschei- dungen wie diesen immer geben – Fakt ist, dass die Volksschule Laintal nach rund 130-jähriger Geschichte nun Vergangenheit ist. Es war einmal... ...die Volksschule Laintal

Treff.Trofaiach März 2013

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Märzausgabe 2013

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Page 1: Treff.Trofaiach März 2013

A1 TV A1 Festnetz-Internet

Die neue A1 TV Kombi

nur

€ 1790 pro Monat

nach 6 Monaten € 25,90

Im A1 Shop in Leoben. Homanngasse 3 /Hauptplatz

Nr. Nr. Nr. Nr. 222...M...März 2013...34. Jahrgang | An einen Hen Haushushaltalt

022013

LLesen en SieSie me mehrhr dardarübeü r auf

Gemeinsam helfen!Benefi zaktion für blin-des MädchenSeite 4

Sonderthema„Bauen – Wohnen – Re-novieren – Sanieren“Mit Tipps von den Fachbe-trieben aus der RegionSeite 13 – 16

Viel Neues rund ums Autoaus dem Autohaus Lai-mer in St. Peter Frst.Seite 9 bis 11

Bildung im BezirkNeuigkeiten von BORG & BHAK Eisenerz und HBLA LeobenSeite 6

Für und wider wird es bei Entschei-dungen wie diesen immer geben – Fakt ist, dass die Volksschule Laintal nach rund 130-jähriger Geschichte nun Vergangenheit ist.

Es war einmal......die Volksschule Laintal

Page 2: Treff.Trofaiach März 2013

2 TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2013

Du hast Spaß im Umgang mit Menschen und bist ger-ne am neuesten Stand der

Technik? Dann bewirb dich bei A1! Wir bil-den dich zur/zum Einzelhandels-kauff rau/-mann mit Schwerpunkt Telekommunika on aus.

AufgabenDieser Lehrberuf ist ein spannen-der Mix aus EDV & Technik und einer kaufmännischen Ausbil-dung. Die Ausbildung startet im A1 Shop. Nach der dreijährigen Ausbildung steht dir eine Karriere von/m ShopleiterIn bis zur/m Key Account ManagerIn off en. Allen, die nach ihrem Lehrabschluss stu-dieren möchten, bietet A1 zusätz-

lich zur Lehre eine begleitende Berufsreifeprüfung an.

Gefordert und gefördert werden:

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KontaktLoidolt Telekommunika on GmbH, Homanngasse 3,8700 Leoben; [email protected] pr

Die Temperaturen steigen, der Rasen wird grün und das Os-terfest naht. Der Frühling ist

erwacht und damit auch die Freu-de auf die grüne Natur, den eige-nen Garten und Balkon.

Lassen Sie sich von den Ideen und Produkten der KlientInnen und Mitarbeite-rInnen der Lebenshilfe Tro-faiach inspirieren und wäh-len Sie aus unserem breiten Angebot wie:• Diverse Frühlings-und Osterdekora on• Hauseigene Kräuterlinie mit verschiedenen Teesor-

ten, Kräutersalz, Ölund Essig• Weitere hauseigene Produk-

te aus den Werkstä en der Lebenshilfe Trofaiach

Donnerstag, den 14.März und Freitag, den 15. März jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr im Verkaufslo-kal Jahreszeit´n in der Rei ngstra-ße 2a (ehemals „Nah & Frisch).

Die Veranstaltung fi ndet bei jeder Wi erung sta .Schauen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie! pr

ImpressumMedieninhaber, Herausgeber, Anzeigenberatung:Verein für Medien, Dienstleistungen und Wirtscha s-förderung TREFF.Trofaiach

Gestaltung & Grafi k: Verein für Medien, Dienstleistun-gen und Wirtscha sförderung Treff .Trofaiach, Alexan-der Koch & Jennifer Frey, layout@rei ng.net

E-Mail-Adressen Mitarbeiter:treff .trofaiach@rei [email protected]@[email protected]@yahoo.derobert.koch@rei [email protected]@[email protected]

Druck: Universal Druckerei, Werbung und Büroorgani-sa on Ges.m.b.H, 8700 Leoben, Gösser Straße 11, Tel. 03842/44776-0

Briefanschri : 8700 Leoben, Donawitzerstr. 25, c/o Unterweger&Wilfi ng GmbH.Telefon-Redak on: 0650/381-5-381, 0664/61-56-724

Fotos: Privat, sofern nicht anders angegeben

Philosophie und Bla linie: Das Magazin Treff .Trofaiach dient zur Wirtscha sför-derung & Konsumentenkommunika on der Orte des Bezirks Leoben-Umgebung.Der Treff .Trofaiach versteht sich als off enes Medium für alle Vereine, Gemeinden, Wirtscha streibende und Einwohner des Bezirks Leoben-Umgebung. Davon ausgenommen sind sexis sche, rassis sche, diskrimi-nierende oder faschis sche Inhalte. Die Redak on des Treff .Trofaiach entscheidet autonom und eigenverant-wortlich über die Inhalte. Für entstandene Schäden, die aufgrund von Informa onen in Ar keln, Texten oder Werbungen, die in dieser Ausgabe des Treff .Tro-faiach veröff entlicht werden, wird keinerlei Ha ung übernommen. Abdruck, Zi erung oder Weiterverwen-dung der Inhalte bedürfen einer Genehmigung durch

die Redak on.Namentlich oder durch „pr“ gekennzeichnete Ar kel müssen inhaltlich nicht der Meinung der Redak on entsprechen.

Satz- und Druckfehler vorbehalten.

Sollten Sie an einer Einschaltung im Treff .Trofaiach inte-ressiert sein, kontak eren Sie bi e unsere Redak on. Ar kel und Berichte schicken Sie per E-Mail an treff @rei ng.net

Die nächste Ausgabe des Treff .Trofaiach erscheint am

4. April 2013Redak onsschluß: 18.03.2013

E-Mail Redak on:treff .trofaiach@rei ng.net

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Mit der Galaxy-Reihe ist Samsung ein Welterfolg ge-lungen. Mit dem Samsung Galaxy S III mini hat A1 nun das neueste Galaxy-Familien-mitglied im Angebot: Durch seine kompakte Bauform und die schlanke Silhoue e ist es bequem mit einer Hand zu bedienen, dank des schnel-len Dualcore-Prozessors kann es aber trotzdem in jeder Situa on mithalten. Mit den smarten Funk onen, wie zum Beispiel „Smart Stay“, ist es ein intelligenter Begleiter durch den Alltag.

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Genußvolles Frühlingserwachen mit der Lebenshilfe Trofaiach

Page 3: Treff.Trofaiach März 2013

TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2013 3

vorTREFFlich

Tierisch

In den letzten Tagen und Wochen war man nun doch wirklich hin und hergerissen von allerhand Tierischem… von Pferd bis Hirsch… par-don Hirscher natürlich!Was aber wirklich stutzig machen sollte, sind die un-terschiedlichen bis lächer-lichen Interpreta onen so mancher Situa on. Weil Ös-terreichs Skistars doch nicht so siegten wie erwartet, wurden sicherheitshalber die anderen Na onen als österreichische „Ableger“ – z.B. Bob Österreich II – mit österreichischem Knowhow und österreichischen Spon-soren deklariert.Und das Kurioseste waren wohl Aussagen in Zusam-menhang mit dem Pferde-fl eischskandal, die darauf abzielten, dass man halt al-les billiger machen müsste… wohl um den Gewinn zu ma-ximieren!?!Dabei liegt es doch an uns allen, dem Billigpreiswahn zu widerstehen. Wir wol-len zwar Qualität, die aber möglichst billig. Denn der Preiskontroll-Slalom durch die Supermärkte ist erstens nicht WM-würdig und zwei-tens schon gar nicht billig. Bis halt der letzte Bauernla-den geschlossen, die letzte faire Milch entsorgt und alle bodenständigen Nahversor-ger ihrer Grundlagen be-raubt sind…befürchtet

Ihr Treff .Team

PS.: Wenn wir am ZIEL-PUNKT angelangt sind, bleibt nur zu HOFERn, dass durch das SPARen alles BIL-LAger geworden ist. Wir werden dann ein LIDL sin-gen können, wie MERK(UR)würdig es uns dabei geht...

Feuerwehr-News aus dem VordernbergertalVon einer rauschenden Ballnacht über Eistockduelle bis hin zur

alljährlichen Wehrversammlung gibt’s von den Feuerwehren unserer

Region zu berichten.

Die FF St. Peter Fr. konnte in ihrer heu-rigen Wehrversamm-

lung mit Stolz auf 4.137 Arbeitsstunden verweisen, die von den 44 Mitgliedern in zahllosen Tä gkeiten geleistet wurden. Auch gab es Auszeichnungen für Reinhard Schinnerl, Wolf-gang Rühl, Arnold Kozel,

Andreas Jocher und Rudolf Wolz.

WM-Reif waren wieder die Leis-tungen der Laintaler Florianijün-ger beim Eisstockduell gegen die Feuerwehr Hafning. 3:1 siegten die Laintaler und der begehrte Wanderpokal dieses schon zur Tradi on gewordenen Eisstockdu-ells nimmt ab nun für immer den Platz im FF-Haus Laintal ein.

Rund 2000 Besucher frönten nun schon zum 28. Mal beim Trofaia-cher Feuerwehrball in der Mehr-zweckhalle dem Ballvergnügen bei gemütlicher und herzlicher Atmosphäre bis in die frühen Morgenstunden des Sonntags. Mit Leidenscha und viel Enga-gement ist es den Feuerwehr-kameraden aus Trofaiach auch diesmal wieder gelungen, eine der erfolgreichsten steirischen Charity-Veranstaltungen zu einem gesellscha lichen Highlight im steirischen Ballkalender zu ma-chen. Es war dies auch der erste Ball des neuen Feuerwehrkom-mandanten HBI Ing. Alexander Siegmund.

Ballnacht in Trofaiach

Wehrversammlung in St. Peter Fr.

Eisstockduell in Hafning.

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4 TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2013

SehenTipps von Op kermeister Andreas Wassler, Trofaiach

Schutz vor

UV-Strahlung

Freuen Sie sich auch schon auf die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings oder intensive Sonnentage auf Ski im letzten Schnee der Saison? Genießen Sie die wärmenden Strahlen in vollen Zügen – doch vergessen Sie nicht den Sonnenschutz für Ihre Augen vor schädlichen so-laren UV-Strahlen.An erster Stelle steht selbst-verständlich der UV-Schutz als oberstes Qualitätskriterium für eine gute Sonnenbrille. Die unsichtbaren ultraviole en Strahlen können bei zu hoher Intensität oder langer Dauer zu schmerzha en Entzündun-gen der Binde- und Hornhaut führen, die sich dann eventuell zu chronischen Schäden entwi-ckeln. Achten Sie daher generell unbedingt auf das CE-Zeichen, das Ihnen garan ert, dass die grundlegenden Sicherheitsan-forderungen nach europäischen Richtlinien erfüllt sind.Auch ist bei der Sonnenbrille für klare Sicht eine hochwer ge Entspiegelung der Brillengläser besonders wich g. Polarisieren-de Brillengläser vermindern die Blendung und schaff en ein ver-bessertes Farb- und Kontrast-sehen. Sie profi eren von einer schärferen und ermüdungsfrei-eren Sicht verbunden mit einem zuverlässigen UV-Schutz auch im verschneiten Gebirge.

Schönes Frühjahr.

Gemeinsam helfen... „O-live Ball“ mit Spendenaktion für blindes Mädchen

Das Event stand diesmal ganz unter dem Mo o „Gemein-sam wollen wir helfen“.

Durch den Verkauf von Glückslo-sen wurde eine Spendenak on zugunsten des blinden Trofaia-cher Mädchens Natascha unter-stützt, das dringend einen Reha-Assistenz-Führhund benö gt, für

dessen Ausbildung rund 15.000 Euro aufgebracht werden müssen. Großer Dank gebührt allen Gästen der „Olive“, die durch die Beistel-lung von großar gen Preisen die Glückslosak on ermöglichten, sowie allen Jenen, die durch den Kauf der Lose und darüber hinaus mit großzügigen Geldspenden einen namha en Betrag für die Spendenak on au rachten. Das „dog–training-center“ Tro-faiach ini iert diese Spendenak- on für die blinde Natascha. Für

Natascha aus Trofaiach ist dies ein besonderer Moment, sie freut sich auf das Wochenende. Denn da bekommt Sie Besuch von „Cal-la“. Calla ist ein schwarzer Großpudel, der seit vergan-genem Sommer als Reha-Assistenz-Führhund ausge-bildet wird. Natascha kam als Zwillingsfrühgeborenes mit vielen Komplika onen und Problemen auf die Welt und gilt als prak sch blind.Eine wesentliche Hilfe, um Selbständigkeit und Mobilität

zu erlangen, ist dabei Calla. Mit ihrer Hilfe kann sie Stufen und Gehsteigkanten erkennen, fi ndet Unterstützung beim Gehen und kann öff entliche Verkehrsmi el benutzen. Schon jetzt kann man deutliche Fortschri e erkennen. Doch die Ausbildung ist aufwän-dig und teuer und stellt die Familie vor große Probleme. Nun hat das dog-training-center Trofaiach un-ter Obfrau Maria Groiß eine Spen-denak on ins Leben gerufen und bi et auch um Ihre Hilfe: „Jede Spende zählt, egal in welcher Höhe“, sagt Groiß und ho , „dass wir das Geld noch in diesem Jahr zusammen bringen“.

Spendenkonto Natascha:dog-training-center Trofaiach„Natascha mit Calla“Konto-Nr. 00023307473 bei der Stmk. Sparkasse, BLZ 20815

Helfen Sie!

Natascha mit Calla

Bereits zum 2. Mal ging im der „O-live Ball“ in der Trofaiacher Cafe-Bar „Olive“

über die Bühne und auch heuer wieder fanden sich zahlreiche Gäste in schrä-

gen, skurrilen und auch sexy Kostümen ein, um einen außergewöhnlichen

Abend zu genießen.

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TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2013 5

Katharina Ulrich feierte bei ihrem ersten Antreten in der Klasse Jugend 1 (20 Schuss

stehend aufgelegt) mit 187 Ringen den Bezirksmeister -tel und Florian Gelter errang in der Klasse Jugend 2 (20 Schuss stehend frei) mit 176 Ringen den Vizemeis-ter tel.In der Klasse Sen II belegte Heinrich Reinegger den 3. Platz.In der Klasse Sen III/65 konnte Franz Süß den Bezirksmeis-ter tel (298 Ringe) vor Gustav Kersch-baumer (296) für sich entscheiden. Der

Mannscha s tel der Klasse Sen III mit den Schützen Süß, Kerschbau-mer und Baumer ging ebenfalls an die Schützengilde.

In der Allgemeinen Mannscha s-klasse errang das Team Trofaiach (Jezt, Prein und DI Kerschbaumer) den 3. Platz.

GartenDer 10. März

...ist der Lostag der 40 Mär-tyrer, wo es heißt: „Wie sie das We er gestalten, so wird es 40 Tage halten“. Hoff ent-lich ist es schön, denn gera-de das Frühjahr mit seinem Erwachen der Natur ist für uns Menschen wich g, treibt es uns doch bei angeneh-men äußeren Bedingungen hinaus ins Freie, hier tanken wir Kra und Gesundheit für die kommende Saison. Jetzt sollten wir zB bei den Stauden nachschauen, ob sie vom Frost aus dem Boden gehoben wurden, wenn ja, treten wir sie einfach wieder fest, um den Kontakt zum Boden wieder herzustellen. In unseren Breiten kann man an fros reien Tagen beginnen, die Weinstöcke zu schneiden, will man eine reiche Ernte, so lässt man an den einjährigen Trieben 2-3 Knospen stehen, will man dichtes Weinlaub, zB als Sichtschutz, so schneiden wir sie weiter zurück. Auf je-den Fall soll der Schni , das gilt für alle Obstgehölze, so gestaltet werden, dass die Pfl anzenteile bei Feuch g-keit rasch abtrocknen kön-nen, damit Pilzkrankheiten keinen Nährboden vorfi n-den. Die Gartenbeete befrei-en wir von der Winterdecke, die in rich ger Stärke im Herbst aufgebracht, schon fast verro et sind, erst dann, wenn’s ans Säen oder An-pfl anzen geht, das garan- ert uns lockeren Boden

mit rich ger Feuch gkeit. Gartengeräte, Werkzeuge und Wegepla en jetzt kon-trollieren und bei Bedarf in-stand setzen, damit wir fl o in die Gartensaison starten können.Einen schönen Frühlingsbe-ginn wünscht

Ihr Gartler

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Bezirksmeistertitel für die Schützengilde

Große Erfolge im Luftgewehr gab es für die Schützen der Schüt-

zengilde Trofaiach kürzlich bei der Bezirksmeisterschaft „Oberes

Murtal“ in Knittelfeld.

Vizemeister Florian Gelter, Klasse Jugend 2 und

Bezirksmeisterin Katharina Ulrich, Klasse Jugend 1

Page 6: Treff.Trofaiach März 2013

6 TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 20136 TREFF.F TTROROOOOOOOOOFAIFAIAACHCHCHHH................ MÄRMÄRÄRÄRRRMÄÄMÄMÄMÄ Z 2Z 2Z Z 013 BILDUNGIMBEZIRK

Aus unseren Bezirksschulen

Tolle sportliche Erfolge am BORG Eisenerz/Leoben

Bei starkem Schneefall fanden in der Gaal bei Kni elfeld die steirischen Schulschi-

meisterscha en sta . Gefahren wurde auf einem schwierigen, se-lek ven Hang, auf dem heuer im-merhin auch schon die Techniker

des ÖSV-Teams ihr Training absol-vierten. Anna Marchler und Marc Lanzenberger, beide besuchen das Sportgymnasium in Eisenerz, konnten ihre KonkurrentInnen auf die Plätze verweisen und dürfen sich nun Steirische Landesmeister

nennen. Vanessa Grasser und Phi-lipp Riegler verpassten nur knapp das Stockerl und belegten den undankbaren 4. Platz. Der 5. Platz von Benjamin Kirchmayer rundete das ausgezeichnete Ergebnis der Schülerinnen und Schüler ab.

BHAK Eisenerz bei der Ski-WM

Auf Ini a ve ihres Schulspre-chers Felix Schmid gab es den Besuch der WM-Stadt

Schladming anlässlich des Herren Riesentorlaufes und, um ihrem Idol die entsprechende „Unter-stützung“ zukommen zu lassen, wurde im Vorfeld fl eißig gebastelt und gemalt.Mit dem Transparent „Hirscher Auf Kurs“ gehörte die große Dele-

ga on schließlich am Planai-Ziel-hang zur unglaublichen, 40.000 Menschen zählenden Fanschar, die die Skistars lautstark anfeu-erte. Und dass Österreichs neuer „Ski-Hero“ Marcel Hirscher sei-ne 2. von insgesamt 3 Medaillen gewann, ließ das Skistadion aus allen akus schen Nähten platzen.Und welch tolle Leistungen die Skifahrer gerade am so steilen

Schlusshang des Kurses erbrin-gen, wussten die Schüler ebenfalls zu schätzen, denn bei den alljähr-lichen Skikursen der Schule in der Skiregion Planai – Hochwurzen bezwangen die meisten selbst mit einiger Mühe die Strecke.

Übrigens: Die Anmeldekampagne für das kommende Schuljahr läu noch bis 8. März 2013. Infos gibt’s auf www.bhak-eisenerz.at oder unter 03848/28-58. pr

Einen „Zeugnistag“ der besonderen Art verbrach-

ten kürzlich 130 Schülerinnen und Schüler der

Bundeshandelsakademie und Handelsschule

Eisenerz.

Schule in neuem Kleid

Im Vorjahr wurde nämlich nicht nur die Außenfassade völlig erneuert, sondern auch im

Inneren der Schule hat sich viel getan. Unter dem Mo o „HBLA.komm“ hieß Dir. Mag. Hans Ge-

org Go sberger Besucher und Ehrengäste herzlich willkom-men und unterstrich in seinen Eröff nungsworten die besonde-ren Stärken der HBLA Leoben: „Wir fördern die Talente unserer Schüler, vermi eln eine große Vielfalt an Kompetenzen und ermöglichen zudem den Erwerb verschiedenster Zusatzqualifi ka- onen.“

Die Anmeldefrist für das kom-mende Schuljahr endet am 8. März 2013; Schulführungen und Schnuppertage sind jederzeit möglich.Ein weiteres Highlight bietet in Kürze auch die HBLA-Theater-

gruppe unter dem Mo o: „Was braucht man noch, wenn man schon alles hat? Wohin soll man gehen, wenn man schon alles kennt? Wofür lebt man, wenn man schon alles erlebt hat?“ Diese Fragen stellt sich die Thea-tergruppe der HBLA Leoben und versucht, mit ihrer Interpreta on

des Klassikers „Der Zerrissene“ von Johann Nestroy eine Antwort darauf zu geben. Erleben Sie am 22. März um 19.30 Uhr einen nerven-„zerreißenden“ Theater-abend mit dem „Zerrissenen“ unter der Leitung von Mag. Ingrid Klug im Stad heater Leoben.

pr

In neuem „Kleid“ präsentierte sich die HBLA Leoben beim Tag der off enen Tür.

Theatergruppe der HBLA LeobenTag der Off enen Tür 2013

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TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2013 7

Fit seinAbnehmen: 1. Schritt - Das „Klick“

Hat es bei Ihnen schon „Klick“ gemacht, liebe Leser, wenn es ums Abnehmen bzw. um ge-sündere Ernährung geht? Dann haben Sie schon halb gewon-nen!Wenn das Klick noch auf sich warten lässt, dann suchen Sie sich am besten einen Auslöser, der den „Schalter umlegt“, und Ihnen so zum „Klick“ verhil , ohne das ja bekanntlich gar nichts geht.Diese Auslöser können sein:** Gleichgesinnte, die zu mehr Mo va on verhelfen und not-falls ein bisschen Druck aus-üben (z.B.: durch gemeinsames Abwiegen).** Ein Bewegungsprogramm, durch das Sie sich wohl und zufrieden fühlen – durch diese Zufriedenheit isst man o au-toma sch schon weniger bzw. gesünder!** Ein Ernährungsprogramm, das für Sie gut passt, und das Sie durchhalten können- infor-mieren Sie sich und überlegen Sie, was für Sie geeignet ist.** Eine Austestung, welche Nahrungsmi el für Sie beson-ders güns g oder ungüns g sind.Sie werden sehen, wenn es erst einmal „Klick“ gemacht hat, fällt es gar nicht mehr schwer, gezielt zu essen und das Ganze auch noch durch ein Bewegungsprogramm zu unterstützen. Wenn die ersten Kilos purzeln, der Körper straf-fer wird, und Sie sich so rich g wohl in Ihrer Haut fühlen, fra-gen Sie sich, warum Sie sich nicht schon längst für diesen Weg entschieden haben! Und vergessen Sie nicht: Die Teams vom Fitness- und Gesund-heitszentrum Trofaiach und der Mariahilf- Apotheke unterstüt-zen Sie gerne mit einem tollen Abnehmpaket

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Kinder- und Babysachenfl ohmarkt

Am Sonntag, den 3. März 2013 läu in der Zeit von 9 bis 12 Uhr wieder der Kinder- und

Babysachenfl ohmarkt im Sport- und Kulturheim St. Stefan/Leoben.

Verkau wird alles rund ums Kind: Kleidung, Spielzeug, Sport-geräte, Fahrzeuge, Bücherund vieles Nützliche und Unnützli-che mehr.

Erkennen Sie sie wieder?Die WM-Medaillengewinner Anna Fenninger (links) und

Marcel Hirscher (rechts) waren auch schon im Schüleralter sehr erfolgreich. Bei Interna onalen Schülerrennen in Kanada, Itali-en, Slowenien waren diese Ta-lente immer bei den Siegern.PS: Leider wird von diesen Er-folgen des ÖSV-Nachwuchses nicht einmal in der eigenen Zeit-schri „Ski Austria„ berichtet.(Wir danken Hubert Rumpler aus Ei-senerz für die Zusendung.)

„Nachtrag“...zur Ski-WM

Judo Vizemeister

Erste Hilfe Kurs

Bei den stark besetzten stei-rischen U 16 Judo-Meis-terscha en in Leibnitz er-

kämp e sich die Trofaiacherin Theresa Micheli den 2. Platz und somit den 3. steirischen Vize-meister tel in Folge. Wir gratulie-ren herzlich!

16 Stunden Erste Hilfe Kurs auf der Dienststelle Tro-faiach, Rossmarkt 13

Termine: 5.3., 7.3., 12.3., 14.3 je-weils 17-21 Uhr, Kosten: 45 € (au-ßer Mitglieder von Einsatzorgani-sa onen und U18) Interessenten bi e melden unter 050144 5 23200 oder 0664 82 18 103 bzw. Email: [email protected]

Page 8: Treff.Trofaiach März 2013

8 TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2013

Die Provence - jene Landscha im Südosten Frankreichs zwischen Rhône, Mi elmeer und Italien – gehört zu jenen Ausnahmezielen auf unserem Kon nent, die man zur Spezies „Ganzjahresziel“ zäh-len kann und muss. Unser Trip zeigt die Region im Dreieck Arles – Grasse – Sisteron aus österlicher Sicht, wenn die Pfl anzen zum Le-ben erwachen und Mensch und Natur den Winterschlaf abzu-schü eln versuchen.Über Venedig – Mailand – Turin wandeln wir vorerst auf den Spu-ren Hannibals und überqueren den Col de Montgenevre auf 1854 m, ehe wir ins Tal der Durance und nach Gap und Sisteron ge-langen. Schon hier zeigt sich die Saisonvielfalt – vom Paddeln und Wandern im Sommer bis zum Ski-fahren.In Sisteron, das idyllisch in einer

Flussschleife der Durance liegt, wandeln wir auf

den Spuren des bekannten Krimi-autors Pierre Magnon durch die engen, verwinkelten Gassen, ent-lang des Flusses und auf die Zita-delle mit tollem Ausblick auf Stadt und Fluss. In Forcalquier gibt’s den ersten Wochenmarkt und wir lernen den „Drehbuchautor“ von Senta Berger samt vieler Stories aus Film und TV kennen, ehe wir auf den Spuren von „Merian“ und „Geo“ das Land erforschen. Die Sta onen dabei sind die „Pont Ju-lien“, eine im Jahr 3 v. Chr. erbaute Römerbrücke), Dorf und Burg La-coste, die ehem. Wohnstä e des Marquis de Sade, und das Städt-chen Bonnieux, ein Ort mit histo-rischem Stadtbild, engen Gassen, alten Häusern und herrlichem Ausblick. Pfl icht ist ein provenza-lisches Menü in einem der alten Gasthäuser.Den folgenden Abend und Tag verbringen wir in der Papststadt aus dem 14. und 15. Jh., Avignon

Mit einem zu einem „Mini-

Wohnmobil“ umgebauten

VW Sharan tourten Gerlinde

und Robert Koch in 10 Jah-

ren über 100.000 km quer

durch Europa und übernach-

tete an vielen bemerkens-

werten Orten.

Teil 6Die Pro-vence: ein Ganzjahres-tipp

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TREFF.FREIZEITT

ReiseTipps

Jahresvignetten

Wie in Österreich gelten auch in den Nachbarlän-dern Schweiz, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn ab sofort nur noch die Jahresvigne en 2013 sowie die jeweilig verfüg-baren Kurzzeitvigne en.Während die Vigne en-preise für Fahrzeuge und Gespanne bis 3,5 t Ge-samtgewicht in Österreich geringfügig erhöht wurden, blieben sie in den Nach-barländern unverändert. Sowohl in der Schweiz als auch in der Slowakei, in Slowenien, Tschechien und Ungarn kosten die Vignet-ten genau so viel wie im Jahr 2012.Dies reicht von 95,- Euro für die Jahresvigne e in Slowenien, wo krä ig „ab-gezockt“ wird bis zu 33,- in der Schweiz. In Slowenien zahlt man auch fürs Mo-torrad 50 % der üblichen Maut. Güns ger sind da unser nördlichen Nachbarn Tschechien und Slowakei mit Jahresvigne en zwi-schen 50 und 60,- bzw. 10,- bis 12,- für 10 Tage.Keine Preisänderungen gab es bei den ungarischen Vigne en. Nachdem aller-dings ab dem 1. Juli 2013 die Einführung einer kilo-meterabhängigen elek-tronischen Mautzahlung – kurz e-Maut - geplant ist, sind Jahresvigne en für einige Kategorien nicht er-hältlich, da sie nur bis zum 1.Juli gül g sind.

Trotzdem oder gerade des-halb: Schönen Urlaub!

RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRoooooooooooooooooooooooooooooooooooooouuuuuuuuuuuuuusssssssssssssssssiiiiiiiilllllllliiiiiiioooooooooonnnnnnnn

rokoLLLLLLLLLLLLLLLLaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaccccccccccccccccccccooooooooooooooooooooosssssssssssssssssttttttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooorrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrdddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeessssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss

Page 9: Treff.Trofaiach März 2013

TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2013 9

am Ufer der Rhone. Fluss und Kir-chen prägen das Bild der Altstadt und schon jetzt in der Karwoche ist allerhand los. Ebenso wie in Arles, wo wir einen Kurzbesuch in der historischen Altstadt samt Amphitheater und Stärkung einle-gen. 2 Tage Kultur pur... das reicht. Jetzt geht es wieder ab ins Land.Le Baux entpuppt sich als pures Mi elalter und Stein-Festung mit Touristendorf. Ein idyllischer Dorfrundgang mit viel Ein- und Ausblick und altertümlichem Flair. Bei Cavaillon suchen wir uns ein Nachtcamp am Ufer der Durance und sind schon früh auf den Bei-nen Richtung Gordes, das als eines der schönsten Dörfer Frankreichs klassifi ziert wird. Ganz roman sch auf einem Felsvorsprung thront der Ort mit Ausblick auf den Lube-ron. Von hier sind es nur wenige Kilometer nach Roussilon, wo der gesamte Ort zu verrosten scheint. Schuld sind die Ockerbrüche in

der gesamten Region, die dem Land ihre charakteris sche Farbe verleihen.Durch frühlingsha e Lavendelfel-der und Olivenhaine gelangen wir nach Lourmarin, wo wir dem Grab des Dichters Albert Camus unsere Referenz erweisen, und über Per-tuis in Tal des Verdon. Hier startet die Fahrt durch den Grand Canyon du Verdon. Durch den etwa 21km langen und bis zu 700 Meter e-fen Canyon fl ießt der türkisfarbe-ne Fluss Verdon und man genießt tolle Einblicke in eine der efsten Schluchten Europas. Der Heim-weg führt uns noch in die Stadt Grasse, der Heimat der Dü e und Schauplatz des Filmes „Das Par-füm“, ehe wir über Nizza-Genua-Gardasee wieder nach Österreich gelangen. Aber schon schmieden wir wieder Pläne - diesmal in die Weinregion um Elsaß und Bur-gund... bis zum nächsten Mal.

RK

Arles

TREFF.FREIZEIT

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Page 10: Treff.Trofaiach März 2013

10 TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2013 TREFF.FREIZEITT

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TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2013 11

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fahrzeug, in Beruf, Freizeit oder Familie, dieses Fahrzeug wird allen

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12 TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2013

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TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2013 13

WohnenTipps vonDachdecker- und Spengler-meister Nor-bert Neuhold

Alles gut bedacht

Während ein Auto auf die bevorstehenden We er-verhältnisse vorbereitet werden kann, z.B. durch das Abstellen in der Gara-ge, ist das Dach 365 Tage im Jahr allen We ern aus-gesetzt.Ob schutzlos oder nicht, entscheidet der Bauherr.Der herrschende Winter zeigt uns eindrucksvoll, worauf beim Bau, bei der Sanierung oder Renovie-rung geachtet werden soll. Denn das Dach ist das „Herz“ oder besser der „Schutzschirm“ jedes Ge-bäudes – und dabei sollten große Sorgfalt und Qualität im Vordergrund stehen.In dieser Jahreszeit können Idee und Planung für Ihr Vorhaben geschehen, in der kalten Jahreszeit bleibt o mehr Zeit für ausführli-che Beratung und Informa- on als in der Hochsaison.

Der Weg zum heimischen Fachbetrieb lohnt sich, denn wir wissen, dass Dachdecker- und Spengler-arbeiten Vertrauenssache sind. Dieses Vertrauen ha-ben wir uns durch hand-werkliches Können, dem Bewusstsein von Tradi on und Innova on und zu-verlässigen Ausführungen schon bei unzähligen Kun-den verdient.Und: eine gute Dachde-ckung hält ein Leben lang,verrät Ihr Dachdecker- und Spenglermeister

Norbert Neuhold

Ein Schifest für die evangelische GemeindeDie Sonnberg-Lifte in Wald am Schoberpass waren Schauplatz des ersten

steiermarkweiten Schitages der Evangelischen Kirche.

Der von der evangelischen Pfarrgemeinde Wald/Sch im

Verein mit der EvangelischenJugendleitung Graz organisierte Schitag kam ausgesprochen gut an. Das Besondere daran war das gelebte ökumenische Miteinan-der. Unter den 76 Läufern im Alter von 5 bis 75 Jahren waren auch Starter aus dem katholischen Pfarrverband Liesingtal.Dass das Rennen programmge-mäß über die Bühne gehen konn-

te, war Bernhard Jansenberger und seinem Team zu verdanken. Tauwe er mit folgendem Neu-schnee machte einige Probleme bei der Pistenpräparierung. Beim Rennen war alles in bester Ord-nung und sowohl bei den Män-nern wie auch bei den Frauen blieben die Tagesbestzeiten im Ort. Birgit und Thomas Hussauf gaben ihren Kontrahenten das Nachsehen.

PT

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14 TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2013

Anschlussarbeiten für Gas, Wasser,Strom & Kanal

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Kelleraushub Steinschlichtung Abbrucharbeiten

Es war einmal...die Volksschule Laintal!

Für und wider wird es bei Entscheidungen wie diesen immer geben – Fakt ist, dass die Volksschule Laintal nach

rund 130-jähriger Geschichte nun Vergangenheit ist.

Zu Beginn des Vorjahres wur-de im Rahmen des „Regiona-len Bildungsplanes“ der

steirischen Landesregierung beschlossen Schulen unter 20 Schülern zu schließen, so auch die Volksschule im Laintal.Das bekannte Hafninger Bau- und Transportunternehmen Hebenstreit wurde nun mit den Abrissarbeiten betraut und vor kurzem war es soweit. Im Au rag des Besitzers – der Leobner Realgemeinscha – wurde in rund 2-wöchiger Ar-beit das Gebäude fachgerecht abgerissen, das Abbruchmate-rial vor Ort au ereitet, gebro-chen, recycled und schließlich zur Baugrubenhinterfüllung ver-wendet.Symbolwirkung hat die Sache schon etwas – einerseits kam das „Aus“ für die Volksschule Lain-tal just in dem Zeitraum, als sich die Gemeinden Hafning, Gai und Trofaiach daran machten durch Zusammenlegung eine „neue Stadt“ zu gründen; andererseits wird an dem Ort, wo Jahrzehn-te lang wertvolle pädagogische Arbeit geleistet wurde, nun ein Holzlager errichtet … Für das Lain-tal und (Ex-) Bürgermeister Alfred Lackner bedeutet dies zudem, dass in entwürdigender Weise die Leistung des Unterrichts und der Wissensbildung herabgestu wurde. „Denn die Leistungen, die

in dieser Kleinschule vollbracht wurden, haben allen Kindern dort

eine wunderbare Zukun garan- ert.“ Auch dem zuständigen Be-

zirksschulinspektor Claus Kastner waren die Hände gebunden, da

der Bezirksschulrat nicht in die Beschlussfassung mitein-gebunden wurde, um off en-sichtlich poli sche Interven -onen zu verhindern.So endete nun ein Kapitel Schulhistorie, das 1881 mit dem Ankauf der zuvor bäuer-lichen Liegenscha Gnegner begonnen und vor allem in der 2. Häl e des vorigen Jahr-hunderts mit bis zu 70 Mäd-chen und Buben eine Blüte erlebt ha e.

Die Volksschule im Jahre 1969.

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TREFF.TROFAIACH...MÄRZ 2013 15

Sanieren

Sanieren mit Weitblick

In puncto Renovierung hat sich vor allem im Be-reich WC und Bad sehr viel getan. Das beginnt bei modernsten Bau-stoff en, geht über tolles Ou it und Aussehen bis hin zu Sanieren mit Weit-blick!

Zum einen kann man aus dem kleinsten Bad etwas Neues „zaubern“, durch zen metergenaue Pla-nung wird jeder Raum perfekt genützt und op- miert.

Natürlich können alle Sanitärbereiche auch be-hindertengerecht saniert und eingebaut werden, vor allem Eins egsbe-reiche sollen dabei bo-denfrei und ohne stö-rende Schwelle gestaltet werden. Und Weitblick bedeutet auch daran zu denken, dass man älter wird und somit an Mo-bilität und Beweglichkeit einbüßt. Da kann ein komplizierter Badein-s eg schon zum Hinder-nis werden.

Wir als Fachleute für alle Einbauten rund um WC, Bad, Heizung haben uns in erster Linie auf behin-dertengerechte Bade-zimmer spezialisiert und garan eren damit noch jahrelanges Badevergnü-gen in den eigenen 4 Wänden

Ihr InstallateurPaul Lauten

Tipps von Paul Lauten (Installateurfachbetrieb)

Kein Zuschuss erforderlich

Binnen weniger Tage wird der beliebte Stadtwald durchfors-tet und gesäubert, um so den

gesunden Bäumen mehr Platz, Licht und Nährstoff zu verschaff en. Mit dem Erlös aus der Bewirtscha ung wird unter anderem das Bioptop vor Ort saniert, ohne das Gemeinde-budget zusätzlich belasten zu müs-sen.

Von rechts: die Lignum-Chefs Bernd Poinsitt und Bernd Cresnar, Mario Abl sowie

Stadtamtsdirektor Uwe Kroneis.

Die Stadt Trofaiach hat „Lignum Austria“ mit der Pfl ege und Bewirtschaftung

des Naherholungsgebiets Kehrwald beauftragt.

Page 16: Treff.Trofaiach März 2013

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