Impressionen aus dem Musical „Vier-Farben-Land“€¦ · Infrastruktur muss man am Ball bleiben....

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Schwerpunkte: • Dank an die abtretende Schulpflegepräsidentin, Andrea Schnider

• Lehrplan 21: Überfachliche Kompetenzen

• Rückblick auf spezielle Anlässe wie Musical, Gemeinschaftsmorgen, Kunsttag, Sport-lektion „in English“, Besuch aus Ecuador, …

Impressionen aus dem Musical

„Vier-Farben-Land“

Juli 2017 / Ausgabe 10TREFFPUNKT

! Treffpunkt Seite 2 Schule Treffpunkt Seite 3 Schule

Herzlichen Dank! Unterwegs mit Andrea Schnider: Rückblick – Standortbestimmung – Ausblick AndreaCamenzind

Zusammen mit Andrea Schnider bin ich an verschiedene Orte der Schule Escholzmatt-Mar-bach gefahren, die für sie als ehemalige Schülerin unserer Schule, als Mutter, als Schulpflege-rin und als Präsidentin der Schulpflege von Bedeutung waren.

Themen der Ausgabe 10S. 3 Andrea Schnider – Herzlichen Dank S. 6 Verabschiedungen – Lehrerteam S. 8 Herzlich willkommen S. 12 Alles Gute unseren SchulabgängerInnen S. 14 Aus der Schulpflege S. 15 Lehrplan 21 – Folge 5 S 17 3./4. Klassen: Einfach elektrisch S. 19 Basisstufen Marbach: Arbeit und Berufe S. 20 Sek: Weiterentwicklung S. 23 Marbach: Gotte-Götti-Projekt S. 24 Basisstufen Marbach: Fasnacht S. 25 Basisstufe B: Begegnungsmorgen S. 26 5./6. Klasse Wiggen

S. 27 Verzeichnisse S. 31 Englisch macht Spass S. 34 Kindergarten: Ostererlebnisse S. 35 Begabtenförderung: 3D-drucken S. 37 Begabtenförderung: Sterne S. 38 Känguru: Mathe-Wettbewerb S. 39 Praktikantenteam S. 40 SH Pfarrmatte: Ein Blick in vergangene Zeiten S. 43 Sek 2AB1: Besuch aus Ecuador S. 45 Sek: Kunst- und Kulturtag S. 47 Der Buchtipp aus der Bibliothek S. 49 Jugendchor Utopia S. 50 Das Vereinsjahr des Kadettenspiels S. 53 1./2. Kl. Pfarrmatte: Ein Musical entsteht

ImpressumSchulzeitung der Schule Escholzmatt-Marbach Erscheint: 2-mal jährlich Auflage: 2050 Redaktion: Andrea Camenzind Layout: Manuel Stalder Druck: Druckerei Schüpfheim AG Adresse: andrea.camenzind@edulu.ch

Ein Schulzimmer in der Pfarrmatte

UnserersterBesuchgilteinemSchulzimmerimSchulhausPfarr-ma6e:Wirbesuchendasehemali-geSchulzimmervonHansruediBucherundsomitdasSchulzim-mer,woAndreaSchniderselberdieerstenPrimarschuljahreabsol-vierthat.AuchihreältereTochterLenabesuchtehierdie1./2.Klas-seundaktuellistihrSohnGlennhierinderzweitenKlasse.

ImGesprächkommenwiraufdieUnterschiedezwischenihrereige-nenSchulzeitunddemUnterrichtvonheutezusprechen.DieCom-puterfallennatürlichsofortauf.Computergabesdamalsnurinder

Oberstufe,erstim9.SchuljahrkonntemandasWahlfachInforma-Skbelegen.AngesprochenaufdieUnterrichtsformenmeintAndreaSchnider:„MitdenheuSgenUn-terrichtsformenkannbesseraufdieKindereingegangenwerden.FrüherwarenmehrKinderindenKlassen.Logischerweisekonntemannichtallengerechtwerden.DaswaraberauchwenigerdasZiel.VielmehrgaltderGrundsatz,dassfüralleKinderdiegleichenRegelnunddiegleichenAnforde-rungengelten.HeuteistmansichderIndividualitätderLernendenvielmehrbewusstundmanschenktihrBeachtung.DieUnter-schiedlichkeitderKinderwirdalsChancewahrgenommen.UnddieLehrpersonenversuchenjedesKinddortabzuholen,woesistundinseinemSinnezufördern.“

DieEinrichtungdesSchulzimmersistnichtnurdurchComputerbe-sSmmt,AndreaSchniderweistauchaufdielernförderlicheund

moSvierendeLernumgebunghin.SieschätztamheuSgenUnterricht,wieo]aufspielerischeWeiseWis-senvermi6eltwird.

DieErlebnispädagogikhatindenvergangenenJahrenanunsererSchuleeinegrosseBedeutunger-halten.AndreaSchnidererachtetdasalssehrwertvoll.„Früherer-gabsichdurchlangeSchulwege,dieMitarbeitzuHauseunddieVerbundenheitmitderNaturau-tomaSscheinegewisseErlebnis-pädagogik.HeutelernendieKinderimRahmenderschulischenErleb-nispädagogikihreSelbst-undSozi-alkompetenzzufördern.Undge-radedieseKompetenzenwerdeninhohemMassauchvonderBerufs-weltgefordert.HeutewirdimBe-rufsalltagvielverlangt.Jedermusssichdauerndweiterbilden.DieAn-forderungennehmensteSgzu.DaisteswichSg,dassschondieKlei-nenlernensichselbereinzuschät-zen,mitKriSkumzugehen,ihreBedürfnissezuäussern.“

Zum Titelbild:Die Schülerinnen und Schüler der Sekun-darschule Escholzmatt-Marbach kommen einmal pro Jahr in den Genuss eines Kul-turtages.

Eine Gruppe besuchte das Kunst-Museum in Luzern.

Eine andere Gruppe (Foto rechts) genoss eine Stadtführung.

Zwischen zwei Zimmern in WiggenUnserezweiteStaSonistimSchul-hausWiggen.DortsindgeradedieDurchbrüchezwischendemSchul-zimmerder1./2.KlasseunddemHandarbeitszimmersowiezwi-schendem3./4.Klass-unddem

5./6.KlasszimmerferSggestelltworden.DiesedienenderUmge-staltungineineBasisstuferespek-Sveineine3.–6.Klasse.Undge-radehier-zwischendenOrtsteilenMarbachundEscholzma6-kom-

menwiraufdieFusionderGe-meindenEscholzma6undMar-bachundderenAuswirkungenaufdieSchulezusprechen.

! Treffpunkt Seite 4 Schule

„DerZusammenschlusswarauchausSchulsichteinintensiverPro-zess,dermitdereigentlichenFusi-onnochlangenichtabgeschlossenwar.UnterdessenhabeichdenEindruck,dassmanzueinerechtenSchulgemeinscha]gewordenist.EinheitlicheJahresthemenunddieZusammenarbeitderLehrpersonenhabendazubeigetragen.“

AndieserStellemöchteichvonAndreaSchniderwissen,worüber

siesichfreuenwürde,wennsieheuteSchülerinderSchuleEscholzma6-Marbachwäre.

„SchonzumeinerSchulzeitwarenalleAnlässe,wowirnichtimSchul-zimmersassen,z.B.dieSpor6age,super.ManwarsichjedochalsKindnichtbewusst,wievielmanbeisolchenGelegenheitenlernt.AuchheutegehörteszudenHigh-lights,wennKinderzusammenmitdenLehrpersonenetwasaueauen

oderetwasgestaltenkönnen.Teil-nehmeraneinemMusicaloderaneinemKrippenspielzuseinoderaneinerklassenübergreifendenPro-jektwochemitzumachen,dasistausmeinerSichteinesehrwertvol-leArtzulernen.“

An der Basisstufe Marbach

DieSchulleitungarbeitetintensivmitderSchulpflegezusammen,einebesondersengeZusammen-arbeitergibtsichdabeimitderSchulpflegepräsidenSn.AndreaSchnideristunsmitvielWohlwol-

lenbegegnet.Siehatunsinunse-rerArbeitgestütztundwarauchehrlichumunserWohlergehenbesorgt.WirhabengrossenRe-spektvorderArbeit,dieimPräsi-diumderSchulpflegezuleistenist.

Wirdankendir,Andrea,fürdiegu-tenBegegnungenundwünschendirvonHerzenetwasmehrZeitfürdich.

UnterdessensindwirinMarbachangekommen,wowireineBasis-stufebesuchen.HierergibtsichdieVerbundenheitmitderSchuleinersterLiniedurchdasAmtalsSchulpflegepräsidenSn,undichmöchtevonAndreaSchniderwis-sen,wasihrindiesemAmtwichSgwar,woraufsieWertgelegthat.

„AlsSchulpflegepräsidenSnwarmirwichSgaufAnliegeneinzuge-hen,LeuteundihreBedürfnisseanzuhören.AuchhabeichWertdaraufgelegt,dassmandieSchul-pflegealsTeamwahrnimmt,dassjedesSchulpflegemitgliedundseinRessortvonBedeutungistundinseinemBereicheinenBeitragleis-tet.AuchderStatusderSchulpfle-gewarundistmirwichSg.Ichfin-deesgut,dassdieSchulpflege/

BildungskommissionnachwievoreineBehördemitEntscheidungs-kompetenzist.DieseBehördemussdasWohldesKindesinsZen-trumstellenundmitgesundemMenschenverstandabwägen,wasmachbarundvertretbarist.“

DieSchulpflegeisteineKollegial-behördeunddiePräsidenSndafürzuständig,Entscheidezukommu-nizieren.DasistwohlkeinesehrleichteAufgabe?

„NatürlichmussmanalsPräsiden-Snbereitseinhin-zustehenundEnt-scheidezukom-munizieren,egalobmanpersönlichvollständigüber-

zeugtistodernicht.Aberdasge-hörtzudiesemAmt.Allerdingsmöchteichbetonen,dasseinGrossteilderEntscheideaufKon-sensbasisgefälltwurde.Indenal-lermeistenFällenwurdedannnochproFormaabgesSmmtundnuräusserstseltenhatesknappeAb-sSmmungengegeben.“

AndreaSchnidersTä/gkeiteninderSchulpflege

„Meilensteine“

Aug.2008 AndreaSchniderstartetinderSchulpflege.SieübernimmtdasRessortAdministraSon.

Aug.2011 ÜbernahmedesPräsidiumsderSchulpflegeEscholzma6vonFriedaSchöpfer

Sj11/12 EinführungderIntegraSvenFörderungaufallenStufen

Sj12/13 EinführungderumfassendenschulergänzendenTagesstrukturen

1.1.2013 AndreaSchnideristPräsidenSnderneuenSchulpflegeEscholzma6-Marbach

Sj13/14 ZusammenlegungderSchulkreiseEscholzma6,MarbachundWiggenzueinemSchulkreisEscholzma6-Marbach

Einführungdes2-jährigenKindergartens

Sj14/15 AusbauderSSAaufdiePrimarstufe

Sj16/17 NachdeminderAnfangsphasederFusion9SPF-MitgliedergerechmerSgtwaren,wirddieGesamtzahlnunauf7reduziert.

Sj17/18 NeuesSchulmodellinWiggen:Basisstufeund3.-6.Klasse

Schlussgedanken von Andrea Camenzind und Benedikt Meier, Schulleitung

Im Lehrerzimmer Windbühlmatte

„IchwerdevorallemZeitamAbendundandenWochenendengewinnen,denndiemeistenSit-zungenfandenabendssta6,unddieKorrespondenzunddieande-renadministraSvenAufgabenmusstenamWochenendeerledigtwerden.DiegewonneneZeitsolleindeuSgmeinerFamiliezugute-kommen.Ichstellemirvor,dasswiedervermehrtZeitbleibt,ummitderFamilieinderNaturEner-giezutankenundauchummeineganzpersönlichenBedürfnisseinsZentrumzustellen.“

InderSchlussfragegehtesumdieHerausforderungen,welcheaufdieSchulezukommen.

„Diegesellscha]licheEntwicklungwirdeinenAusbauderTagesstruk-turenerforderlichmachen.HiersindneueIdeengefragt.AuchdieaktuellsinkendenSchülerzahlenwerdendieSchulpflegeindennächstenJahrenweiterhinbe-schä]igen.AberauchbezüglichInfrastrukturmussmanamBallbleiben.FürdieLehrpersonenstehtschonseitLängeremdieAuseinanderset-zungmitdemLehr-plan21aufdemProgramm.UndschliesslichsinddieFinanzeneinThemaundwerdenesvor-

läufigauchbleiben.Abergeradehierhoffeich,dassdasWohlderSchülerInnenundderLehrperso-nenammeistengewichtetwird.“

UnterdessensindwirwiederinEscholzma6imSchulhausWind-bühlma6eangekommen.VordergrossenPause,diewirzusammenmitdenLehrpersonenverbringen,bleibtnochetwasZeitfüreinpaar

persönlicheFragenundeinenAus-blick.

DasAmtderSchulpflegepräsiden-Snistanspruchsvollundzeitauf-wändig.DastelltsichautomaSschdieFrage,waswährendderAmts-

jahrezukurzgekommenseinkönn-teoderwieAndreaSchniderdie„gewonnene“Zeitkün]ignutzenmöchte.

! Treffpunkt Seite 6 Schule Treffpunkt Seite 7 Schule

Ein herzliches Dankeschön an Andrea Schnider-Limacher RuthRava

Nach9JahrenMitarbeitinderSchulpflege,davon7JahrealsderenPräsidenSn,tri6AndreaSchniderperEndedesaktuellenSchuljahreszurück.BeiihremAmtsantri62008inEscholzma6warsiefürdasRessortAdministraSonzu-ständig.Als2010dasPräsidiumderSchulpflegeEscholzma6neuzubesetzenwar,warAndreabereit,dieseverant-wortungsvolleAufgabezuübernehmen.SiezeigtesichoffenundpragmaSschgegenüberdemQualitätsanspruchsei-tensdesKantonsunddemstetenWandelderSchule.DieSchliessungderSchuleLehnunddieEinführungvonintegra-SverFörderungundintegraSverSonderschulungprägtenihreTäSgkeitinderSchulpflege.DasJahr2012warmitvie-lenSitzungenimRahmenderFusionderGemeindenEscholzma6undMarbachgeprägt.SiestelltesichderHeraus-forderungdervölligneuenSituaSoninderSchulpflegeEscholzma6-Marbachundführtedieseseit2013alsumsichS-gePräsidenSn.Sieha6eimmereinoffenesOhrfürdieAnliegenallerBeteiligtenanderSchuleundstellteauchdienöSgenkriSschenFragen.

DieGrundlageihresintensivenEinsatzeszugunstenderSchuleEscholzma6-MarbachbildetestetsdasWohlderKin-der.DieEntwicklungderSchulelagAndreasehramHerzen.

WährendalldenJahrenhatAndreaihrEngagementmitstetemInteresseundHerzlichkeitderSchuleEscholzma6-MarbachzurVerfügunggestellt.

AndreagebührtfürihrewertvolleArbeitzumWohlunsererSchuleeinriesengrossesDankeschön!

Wir verabschieden und wünschen alles Gute: Luzia Hungerbühlerbm.LuziaHungerbühlerunterrichtetseitdemSchuljahr2007/08inverschiedenenFunkSonenanunsererSchule.Zu-erstwarsiealsPrimarlehrerin,dannfürkurzeZeitalsKleinklassenlehrerintäSg.SiestartetedannmitderAusbildungzurschulischenHeilpädagoginundunterrichteteparallelalsIF-LehrpersonundnachdemAbschlussderAusbildungausschliesslichaufihremneuenFachgebiet.SeiteinemJahrarbeitetsieaneinemLehrmi6elundbeendetnunihrEn-gagementanderSchuleEscholzma6-Marbach. WirdankenLuziaHungerbühlerherzlichfürihreengagierteArbeitinallenihrenverschiedenenFunkSonen,welchesieindenletzten10Jahreninnegehabthat.DazugehörtauchdieTeamarbeitinderFachscha]IF.WirwünschenLu-ziaHungerbühlerallesGutefürdienächstenAufgabenundvorallemvielErfolgmitihremneuenLehrmi6el.Sower-denwirkün]igineineranderenFormvonderArbeitvonLuziaHungerbühlerprofiSerenkönnen.

Michael Arnoldac.MichaelArnoldkenntunsereSchuleausganzverschiedenenPerspekSven.InEscholzma6absolvierteerdieVolks-schule,hierwarerwährendseinesStudiumsalsStellvertreterimEinsatz,bevorerdannoffiziellalsLehrpersonanderSekundarschuleimSchuljahr08/09seineTäSgkeitzuerstalsFachlehrpersonineinemKleinpensumaufnahm.KonSnu-ierlichhaterseinPensumausgebautundistvomFach-zumKlassenlehrergeworden.InfachlicherHinsichtwarervoralleminMathe,NaturlehreundSportimEinsatz.AberauchdieFächerInformaSk,Geschichte/PoliSkundLebenskun-dehatergerneunterrichtet. AlsKlassenlehrerkonnteervonseinenStärkenimBegleitenderLernendenprofiSeren.EineguteZusammenarbeitmitLernendenundErziehungsberechSgtenwarihmeinbesonderesAnliegen.AuchdieSchulentwicklunganderSekhaterwesentlichmitgeprägt.AlseinBeispielseihierdieIdeedes„fächerüber-greifendenUnterrichts“erwähnt,welcheerimTeammitFranzMüllerundJürgBieri,zweiParallellehrpersonenmitdenenerbesondersintensivzusammengearbeitethat,angeregtundeingeführthat.

NachdemdieSchuleEscholzma6währendlangerZeitMichaelArnoldsBerufslebenbesSmmthat,istesihmeinBe-dürfnisetwas„fremdeLu]“zuschnuppern.ErwirdimnächstenSchuljahralsSekundarlehrerinHorwtäSgsein.FürdieseneueHerausforderungwünschenwirMichaelArnoldallesGute.

WirdankenMichaelArnoldherzlichfürseingrossesundkompetentesEngagementimUnterrichtmitdenLernenden,inderZusammenarbeitimTeamderLehrpersonen,inderWeiterentwicklungunsererSekundarschule.NichtwenigerdankenwirauchfürdiegeselligenMomenteundvorallemfürdiefreundscha]lichgeprägtenBegegnungen,welchewirvermissenwerden.

Laura Marxerbm.LauraMarxerunterrichteteimvorletztenSchuljahrineinemkleinenPensumparallelzurAusbildungzurschuli-schenHeilpädagogin.ImlaufendenSchuljahrhatsiedannnachdemerfolgreichenAbschlussdesStudiumseingrösse-resPensumalsIF-Lehrpersonander1.bis3.Klasseübernommen.

WirdankenLauraMarxerherzlichfürihreArbeitmitdenkleinenLernendenanderPrimarschuleEscholzma6-Mar-bachundwünschenihrfürihrenächstenStaSonenallesGuteundvielErfolg.

Gisela Portmannbm.GiselaPortmannhatindenletztenbeidenSchuljahrenzeitweisealsIF-LehrpersonundPrimarlehrpersonunter-richtet.AusgesundheitlichenGründenkonntesiedieArbeitnichtwiegewünschtleisten.

Wirwünschenihrdas,wasfürdiemeistenvonunsselbstverständlich,hieraberbesonderswichSgist:Gesundheit.UndErfolganihrerneuenWirkungsstä6eanderSonderschuleSchüpseim.AllesGute!

Astrid KaufmannLukasSchnider

NachsechsJahrenTäSgkeitalsKatecheSnindenPfarreienEscholzma6undWiggenwirdunsAstridKaufmannaufEndediesesSchuljahresverlassen,dasiesichvollundganzaufihrStudiumkonzentrierenwill.SieunterrichteteinallenMi6elstufenklassenundbereitetedieKinderaufdenVersöhnungswegunddieFirmungvor.

MitAstridverlierenwireineengagierte,moSvierteundsehrhilfsbereiteKatecheSn.WirdankenihrganzherzlichfürihrehervorragendeArbeitanderPrimarschuleEscholzma6-MarbachundwünschenihrfürdasStudiumundihrenweiterenLebenswegvielGlückundSegen.

Jana MeierRuthRava

JanaMeierhatimApril2016ineinemTeilzeitpensuminderJugendarbeitEscholzma6-Marbachgestartet.SeiteinemJahrstehtsieberufsbegleitendinderAusbildungzurGemeindeanimatorin.Janaha6emitihreroffenenundunkom-pliziertenArtstetsfüralleeineoffeneTür.InderZusammenarbeitmitJugendlichenhatsieProjektewiedenTöffli-treff,FilmabendeoderdieAkSvitätenimHerbsmerienpassbegleitet.SiehatmitgeholfenbeidenregionalenJugend-kulturtagenundunterstütztedenJugendratunddieJuseso.JanawirdihreAusbildunganeinerJugendarbeitsstellemiteinemgrösserenTeamweiterführen.WirbedankenunsbeiJanafürihrgrossesEngagementzumWohlunsererJugendundwünschenihrfürdieweiterenHerausforderungenallesGuteundweiterhinbereicherndeBegegnungenmitjungenMenschen.

Pfarrer Ueli Erhard und Pfarrer PolycarpSL:GernedankenwirandieserStelleauchdenbeidenPfarrherrenfürdieangenehmeZusammenarbeit.WirhabensiebeispielsweiseandenjährlichenökumenischenSchuleröffnungsgo6esdienstenoderandenBesinnungenimAd-venterlebt.

WirwünschenihnenallesGuteanihremneuenWirkungsort.

! Treffpunkt Seite 8 Schule

Herzlich willkommen Wir begrüssen an der Schule Escholzmatt-Marbach:

Treffpunkt Seite 9 Schule

Alexander Siegenthaler Präsident der Schulpflege ab Schuljahr 17/18

KinderberührenunsaufeineArtundWeise,wieessonstkaumetwasvermag.SiesindvomerstenTaganeinwichSgerFixpunktinunseremLeben.WirgebenunserenKindernaufgrundunserereigenenLebens-haltungRatschlägeundVerhaltensformenmitaufdenWegundhelfenihnendabei,ihrenPlatzindieserWeltzufinden.UnddabeilernenauchwirErwachse-nensehrviel–auchüberunsselbst.

AnderSchuleEscholzma6-Marbachwirkenengagier-teMenschenmit,umdieKinderunsererGemeindeaufihremWegdurchKindheitundJugendbestmög-lichzubegleiten.DabeiwirdeinerseitsBildungwei-tergegebenmitFächernwieMathemaSk,DeutschundTurnen.AndererseitserfahrendieKinderdenUmgangineinemsozialenGefüge–mitKindern,

Lehrpersonen,demSchulhauswartundvielenanderen.DieseMenschenhelfenunserenKindern,eineArtRucksackzupacken,umihnenfürdenweiterenWeginihremLebenmöglichstvielmitzugeben.IcherachtediesalseinesehrschöneAufgabe,gleichzeiSgaberauchalsgrosseHerausforderung.

ElternmachenvieleneueErfahrungen–soauchichalsVater.Icherlebeo]Freude,gelegentlichSorgenundmanch-malauchÜberraschungen.WirElterntragendieVerantwortungfürunsereKinder.DasZusammenspielzwischenEl-tern,ihrenKindernunddenLehrpersonensetztVertrauenvoraus,ummiteinanderdasBestmöglichezuerreichen.

DurchmeinesteSgenWeiterbildungenhabensichmirimmerwiederneueTürengeöffnet.IchbindiplomierterHote-lier-RestaurateurHF,BetriebsökonomFHundverfügeübereinenMASFHNWinLeadershipundChangemanagement.BildungerachteichalseinewichSgeVoraussetzung,umauchinZukun]–ineinersichschnellbewegendenZeit–überMöglichkeitenzuverfügen.

GemeinsammitmeinerFraukonntenwirdenReithof„LucerneWest“imSchufelbühlinMarbachaueauen.WennSieunterwegsinunsererGemeindeeinemCowboyaufeinemPferdbegegnen,bestehteineguteChance,dassichesbin.PferdesindeinunglaublichesErlebnis,welcheswirauchschonmitvielenSchulklassenteilenkonnten.AbendslasseichdenTaggernemiteinemgutenBuchausklingen.Undmanchmal,wennesWindundWe6erzulassen,geheichsegeln–nichtimEntlebuch,sondernaufdemThunersee...

IchfreuemichaufdieAufgabealsSchulpflegepräsidentunddarauf–gemeinsammitdenMitgliedernderSchulpflege–einenBeitragzurerfolgreichenWeiterentwicklungunsererSchulezuleisten.

Stefan Schöpfer – als Hauswart in Marbach im EinsatzDieobligatorischeSchulehabeichinEscholzma6be-sucht.NachderSchuleabsolvierteichdieLehrealsZimmermann.WeitereErfahrungenhabeichimDach–undFassadenbauundineinemBauunternehmenge-sammelt.Währenddenletzten13½JahrenarbeiteteichbeiderElektrisolaFeindrahtAGinEscholzma6.

Seitdem25.März2017wohneichmitmeinerLe-benspartnerinAnitaWüthrichinMarbach.Am3.April2017habeichmeineneueStellealsSchulhauswartangetreten.

ZumeinenFreizeitbeschä]igungenzählendasJodeln,Tennisspielen,WandernundSkifahren.

IchfreuemichaufeineabwechslungsreicheundangenehmeZusammenarbeitmitallenBeteiligtenanderSchuleEscholzma6-Marbach.

Neue LehrpersonenWir heissen folgende Lehrpersonen per Schuljahr 17/18 herzlich willkommen

Carmen HäfligerAlsStudenSndur]eichimletztenSchuljahrmeinBe-rufsprakSkumimKindergartenWindbühlma6eAinEscholzma6absolvieren.Nunfreutesmichumsomehr,imnächstenSchuljahrzusammenmitSusiEhrlerimKindergartenSilvanazuunterrichten.AufgewachsenbinichinDoppleschwand,woichauchmeinePrimarschulzeitverbrachte.SpäterbesuchteichdieKooperaSveSekundarschuleNiveauAinEntle-buch.NachmeinerobligatorischenSchulzeitdurchliefichbeiderGAWOGasserAGinWolhusendieLehrealsKauffraumitBerufsmatura.DreiJahrearbeiteteichdanachalsKauffrauinverschiedenenBranchen.Wäh-renddieserZeitbemerkteichvermehrt,dassmirderKontaktzuMenschen,insbesonderezuKindern,fehlt.AusdiesemGrundentschiedichmich,denVorberei-tungskursundanschliessenddenStudiengangKindergarten/UnterstufeanderPHLuzernzubeginnen.Währenddie-serZeitbestäSgtesichimmerwiedermeinBerufswunsch,Kindergärtnerinzuwerden.AlsAusgleichzumBerufslebenspieleichgerneVolleyball.NebstdemVolleyballhalteichmichgerneinderNaturaufundgehemitmeinenFreun-denwandern.

NachAbschlussmeinerAusbildungzurKindergärtnerin/UnterstufenlehrerinfreueichmichnunindenBerufsalltagalsKindergärtnerineinzusteigen.

! Treffpunkt Seite 10 Schule Treffpunkt Seite 11 Schule

Andrea StadelmannImkommendenSchuljahrwerdeichineinemTeilpensumNaturlehreander8.und9.Klasseunterrichten.NebendieserTäSgkeitabsolviereichdasMasterstudiumSekundarstufeI.

MeineeigeneSchulzeithabeichinderGemeindeEntlebuchverbracht,woichnachderPrimarschuleinEbnetandieSekundarschulenachEntlebuchwechselte.

Obwohlichmirbereitsfrühvorstellenkonnte,einmalalsLehrerintäSgzusein,habeichmichimAnschlussandieobligatorischeSchulzeitundeinemAuslandaufenthaltinEnglandfüreineBerufslehrealsFachfrauGesundheitentschieden.DieserBerufgefielmirsehr,unddochsahich

meineZukun]eherimschulischenUmfeld.SoabsolvierteichberufsbegleitenddieeidgenössischeMatura,uman-schliessendmeinStudiumanderPHLuzernstartenzukönnen.

WährenddesvergangenenSchuljahresabsolvierteichmeineletztenbeidenPrakSkaanderSchuleEscholzma6-Mar-bach.DieseSchulebegeistertemichunddeswegenfreueichmich,hierweitereUnterrichtserfahrungensammelnzudürfen.

MeineFreizeitverbringeichgerneinderNatur,beispielsweisebeimWandernoderSkifahren,danebenspieleichVol-leyball.Daichsehrgernekoche,begleiteichdieJublaEscholzma6seiteinigenJahreninsSommerlager.

Ines HopfengartSeit2001lebeundarbeiteichimEntlebuch.AufgewachsenbinichimgrünenHerzenDeutschlands,imBundeslandThüringen.InErfurtab-solvierteichmeinStudiumzurPrimarlehrerin.NachfünfspannendenJahrenalsKlassenlehrpersonzogesmichindieSchweiz.Hierdur]eichzunächstSchuleals„Grossfamilie“erleben,indemichErst-bisViertklässlerinder„Schulstube“,demAussenschulhausHabschwan-den,unterrichtete.DasPilotprojektBasisstufelocktemichnachSö-renberg.Dortha6eichgleichzeiSgdieGelegenheit,ersteErfahrungenimBereichIFzusammeln.Dasgefielmirganzbesonders,dennmankanndieKinderdabeio]wirklichgenaudortabholen,wosiestehen,sieindividuellunterstützenundbegleiten.NachdemichselbstMu6er

wurde,unterrichteteichvorrangigalsIF-undFachlehrpersonaufverschiedenstenStufen,zumeistinHasleaberauchinanderenGemeindenderBiosphäre.ImHerbst2016konnteichhierinEscholzma6eineStellvertretunginder5.KlassealsIF-undFachlehrpersonübernehmen.InzwischensindmirdieSchülerinnenundSchülersehransHerzge-wachsen.Deshalbfreutesmichganzbesonders,dassichdieKlasseauchimkommendenSchuljahrweiterbegleitendarf.

InmeinerFreizeitbinich,soo]esgeht,inderNaturunterwegs.BeimWandern,Joggen,InlineskatensowiebeimSchwimmentankeichEnergie.EbensoempfindeichMusikundTheaterverschiedensterArtalsInspiraSonundgrosseBereicherung.ObbeimSingeninderKlasse,beimTempicoSpieleninderGuggenmusik,beimBesuchenvonKonzer-tenderSpartePop,BalladeoderKlassisch–kontrastreich,vielfälSg,bewegt–dashabichgern.Michmachtesglück-lich,imSchulalltaggenaudiesenFunkeninKindernzuenmachen.

Marcel Horni, reformierter PfarrerAbMi6eAugustwerdeichalsneuerreformierterPfarrerinderKirch-gemeindeEscholzma6täSgsein.ZumeinenAufgabengehörtauchderReligionsunterrichtunddeshalbdarfichmichhiervorstellen.IchfreuemichsehraufdieseneueHerausforderung.

UrsprünglichkommeichausdemAargauundmachteeineLehrealsMaschinenzeichner.InderKirchlich-theologischenSchuleinBernholteichanschliessenddieMaturnach,studierteTheologieundwurdezumPfarrergeweiht.BevoricheinefesteStelleantrat,wollteichnochetwasvonderWeltsehen.Solebte,reisteundarbeiteteichrundzweiJahreinSüd-undMi6elamerika.EswareineintensiveZeit,vollerspannenderBegegnungenundErlebnisse.

Danacharbeiteteich18JahreinLi6au-ReussbühlalsGemeindepfarrer.IchbegleitetequasieineganzeGeneraSondurchdieverschiedenenStaSonendesLebens.DaraussindlangjährigeFreundscha]enentstanden.IndieserZeitwurdenmeinerFrauundmirzweiTöchtergeboren.

Jetzt,nachsechsJahreninderKirchgemeindeGrenchen,botsichdieGelegenheit,zurücknachLuzernzukommen.EsistfürmichtatsächlicheineArt„heimkommen“.MeineFrauundichfreuenunssehraufdieMenschenhierimEntle-buch.

Christa StuderImJanuar2016habeichvonderVolksschuleEscholzma6zumJugend-hilfe-NetzwerkIntegraSonAGimLehnmeineArbeitsstellegewechselt.SeitdembinichimLehnalsSozialpädagoginangestellt.DieArbeitistinteressantundgefälltmirsehrgut.

NachderobligatorischenSchulzeitschlossich1993dieKochlehreab.DanachwaricheinigeJahreinverschiedenenGastronomiebetriebenangestellt.ImJahre2000absolvierteichdieFeusiinBern,uman-schliessenddieFachhochschulefürSozialeArbeitStudiengangSoziokul-turelleAnimaSoninLuzernzubesuchen.ZugleichübernahmichdieJugendarbeitEscholzma6ineinemTeilpensum.2005schlossichdasStudiumerfolgreichab.

IndenfolgendenJahrenergabensichimmermehrArbeitsfelderrundumdieJugendarbeit.ÜbermehrereJahreun-terrichteteichanderKlasse8CinEscholzma6denkatholischenReligionsunterricht.Bereitsim2003wurdeichineinemKleinpensumanderVolkschuleEscholzma6alsSchulsozialarbeiterinangestellt.ImJahre2008besuchteichanderFachhochschuleNordostschweizinBaseldasCASSystemischeSchulsozialarbeitundschlossdasStudiumeinJahrspäterab.ImJahre2010kündigteichdieStellealsJugendarbeiterinundübernahmdieMensainEscholzma6.AbdannwarichnunMensaköchinundSchulsozialarbeiterinanderVolkschuleEscholzma6-Marbach.

NunkehreichfüreinJahrzurückandieVolkschuleEscholzma6-MarbachalsReligionslehrerinder3.Primarklasse.IchübernehmedieKlassevonTheresRoosundwerdedieKinderaufdasSakramentder1.HeiligenKommunionvorbe-reiten.

! Treffpunkt Seite 12 Schule

Alles Gute – unseren SchulabgängerInnen

UntersteReihevonlinks:

SuppigerIvo–Landwirt;BieriSibylle–Kauffrau;PortmannMadlen–Drucktechnologin;BieriJessica–MedizinischePraxisassistenJn;ZürcherJanis–Zimmermann;BeerSimon–Anlagen-undApparatebauer;FankhauserSilvan–Zimmermann;NiederbergerThomas–Schreiner;HarJgGina–Malerin;RacineCamille–Écoledeculturegénérale;WickiLea–DentalassistenJn;KrummenacherAnita–Detailhandels-assistenJn;FazilDalia–Kantonsschule;SchöpferAndrea–FachfrauHauswirtschaX

MiYlereReihevonlinks

StalderStephan–Landmaschinenmechaniker;RiedwegLorena–Detailhandelsfachfrau;SchöpferIsabelle–MedizinischePraxisassistenJn;CismaanMaxamedCabdimaalik–Startklar;MuffAndreas–Kaufmann;WickiDaniel–Anlageführer;MuriFlorian–Schreiner;PortmannRachele–JUVESOSozialjahr;KollyCamille–Gymnasium;DousseElsa–Gymnasium;MalotaYlka–FaGePflege&Betreuung;KrummenacherSophie–DetailhandelsassistenJn;ThalmannMelanie–MedizinischePraxisassistenJn;WobmannBelinda–Kauffrau;ManoharanVatsala–AugenopJkerin

ObersteReihevonlinks:

GrätzerChiara–DentalassistenJn;BrunCyrill–Baumaschinenmechaniker;StadelmannMaYhias–Zim-mermann;StadelmannNoël–Dachdecker;SchöpferMario-Carrosseriespengler;BrechbühlJoél–Poly-mechaniker;DoppmannDario–Maurer;LötscherLars–Elektroinstallateur;HirschiDavid-Landwirt;Büh-lerYanick–Schreiner;KrummenacherManuel–Netzelektriker;LimacherStefanie–Detailhandel;ZihlmannFabriceJann–Schreiner;SchniderRamona–AgriPrakJanschl.Koch;SchneiderLuca–LogisJker;BieriSil-via–Detailhandelsfachfrau;LocherAdrian–Koch;LustenbergerChrisJan–Metallbauer;JenniMarcel–Landwirt;PortmannMarco–Landwirt;SchacherChrisJan–LogisJker;NallathambySajanan–MontageElektriker

! Treffpunkt Seite 14 Schule Treffpunkt Seite 15 Schule

Informationen aus der Schulpflege Stagnierende Schülerzahlen an der Sek – Auswirkungen auf das künftige Modell ArminBieri,RessortleiterSekundarstufe,imAuXragderSchulpflege

An der Sekundarschule Escholzmatt-Marbach sind die Schülerzahlen seit Jahren rückläufig. Waren es im Schuljahr 11/12 noch 182 Lernende, so sind es im aktuellen Schuljahr 153 Ler-nende, und im Schuljahr 17/18 besuchen noch 139 Lernende die Sek Escholzmatt-Marbach. Die Zahlen für die kommenden 4 bis 5 Jahren zeichnen stagnierende Schülerzahlen auf dem Niveau vom Schuljahr 17/18.

AusdiesemGrundhatsichdieSchulpflegeseitgeraumerZeitin-tensivGedankenüberdaskün]igeSchulmodellanderSekundarstufegemacht.ZahlreicheAnalysenundGesprächezeigtenauf,dassdieSchulemitdemheuteprakSziertenkooperaSvenModellgrundsätzlichsehrzufriedenistunddiesesdennauch,solangeesmöglichist,bei-behaltenmöchte.

GemässkantonalenVorgabenste-hendreiverschiedeneSchulmodel-lefürdieSekzurAuswahl.Unab-

hängigvomModellwerdendieFächerDeutsch,Englisch,Franzö-sischundMathemaSkinNiveau-gruppengeführt:NiveauA(höhereAnforderungen),B(erweiterteAn-forderungen),C(grundlegendeAnforderungen)undILZ(grundle-gendeAnforderungenmitindivi-duellenLernzielen).DierestlichenFächerwerdeninStammklassenunterrichtet.Hierergebensich,jenachModellwahl,UnterschiedeinderKlassenzusammensetzung.ImGrundprinzipistdieAnzahlSchülerproJahrgangunddiedamitver-

bundeneKlassengrössefürdieModellwahlentscheidend.

ZurDeba6estandendiebeidenModelleKSS(kooperaSvesSchul-modell)undISS(integriertesSchulmodell).IndenkommendenJahrenwirdesvoraussichtlichim-merwiederJahrgängegeben,indenendiefürdaskooperaSveMo-dellgeforderteAnzahlvon40Ler-nendenproJahrgangnurknappodernichterreichtwird.FürdiesenFallhatdieSchulpflegefolgendenEntscheidgefällt:

DieSchuleEscholzma6-MarbachbleibtbeimKSS-Modell.FallsesdieSchülerzahlenerfordern,werdenfrühestensaufdasSchuljahr19/20AB-undBC-Klasseneingeführt.EshandeltsichdabeiumeinmodifizierteskooperaSvesModellmitAB-undBC-Klassen.

ÜberlegungenzumEntscheid:

•DasLeistungsgefällederLernendenimISS-ModellwirdalszugrossundfolglichalsnachteiligfürdieLernendenerachtet.

•DerAufwandfürdieKlassenlehrpersonenistimISS-Modellerheblichgrösser.DiesbetrifftsowohldieUnterrichts-vor-und-nachbereitung,alsauchdenUnterrichtselbst.

•WirddieModellwahleinmalgeändert,isteineRückkehrprakSschundenkbar.MitdemmodifiziertenkooperaS-venModellmitAB-undBC-KlassenerhaltenwirunsHandlungsspielraumfürdieZukun],ansta6dieseneinzu-schränken.

•IndenfolgendenJahrenwirdanunsererSchulederLehrplan21eingeführt.WirwollenunsereSchuledurcheinengrundlegendenModellwechselanderSekundarstufenichtzusätzlichbelasten.

Lehrplan 21 – Folge 5 Quelle:DienststelleVolksschulbildung;LP21MusterpräsentaJonEltern

Überfachliche KompetenzenDieüberfachlichenKompetenzenstelltderLehrplan21stärkerinsZentrum.AlsodieKompetenzen,dieüberdasreinfachlicheWissenhinausgehenundfüreineerfolg-

reicheLebensbewälSgungzentralsind.DamitistjenesWissenundKönnengemeint,dasüberalleFachbereichehinwegfürdasLer-neneinewichSgeRollespielt.Dazu

zählensoziale,personaleundme-thodischeKompetenzen.Siewer-denüberdiegesamteVolksschul-zeitundinallenFachbereichenausgebildet.

DerAueauvonKompetenzenzuSelbstreflexion,SelbstständigkeitundEigenständigkeitgehörtzudenpersonalenKompetenzen.Koope-raSonsfähigkeit,KonflikmähigkeitundKompetenzenimUmgangmitVielfaltgehörenzudensozialen

Kompetenzen.DieFähigkeit,sichsprachlichauszudrücken,Informa-SonenzunutzenundAufgabenrespekSveProblemezulösen,ge-hörtzudenmethodischenKompe-tenzen.

ÜberfachlicheKompetenzensindnichtsNeues.SiesindindenheuS-genLehrplänenebenfallsvorhan-den.

Weitere Informationen zum Lehrplan 21: www.lehrplan.ch

! Treffpunkt Seite 18 Schule Treffpunkt Seite 19 Schule

KompetenzbereicheausdemLehrplan21alsGrundlage

NMG.3Stoffe,EnergieundBewegungenbeschreiben,untersuchenundnutzen:

• NMG.3.2 Die Schülerinnen und Schüler können die Bedeutung von Energie und Energieumwandlungen im Alltag beschreiben und reflektiert handeln.

• NMG.3.2.b Die Schülerinnen und Schüler können Vorkommen und Bedeutung von Energie im Alltag beschreiben.

• NMG.3.2.c Die Schülerinnen und Schüler können verschiedene Energieformen benennen und bestimmten Energieträgern oder Anwendungen im Alltag zuordnen.

NMG.5TechnischeEntwicklungenundUmsetzungenerschliessen,einschätzenundanwenden

• NMG.5.2 Die Schülerinnen und Schüler können elektrische und magnetische Phänomene sowie deren technische Anwendungen untersuchen.

• NMG.5.2.1b Die Schülerinnen und Schüler können einfache Stromkreise aufbauen und einzelne Bestand- teile benennen.

• NMG.5.2.1d Die Schülerinnen und Schüler können verzweigte Stromkreise als Serie- oder Parallelschaltung aufbauen, ausprobieren, die Bauteile benennen und an Alltagsgegenständen wiedererkennen.

• NMG.5.2.1e Die Schülerinnen und Schüler können Stromkreise schematisch darstellen sowie einfache Schaltpläne lesen und umsetzen.

• NMG.5.2.1e Die Schülerinnen und Schüler können mithilfe eines Stromkreises experimentell zeigen, welche Materialien elektrisch leiten und welche nicht.

Thema „Arbeit und Berufe“ in der Basisstufe

Geplant und aufgebaut nach dem Lehrplan 21 AnitaBanz

Selina,MichelleundRicardader3.KlasseinEscholzmaYbeimExperimenJeren.

Die3.und4.KlässlerausMarbachbaueneinengeschlossenen

Stromkreis.

BeiunsindenbeidenBasisstufeninMarbachwarnachdenOsterfe-rienimFachNatur,MenschundGesellscha](M&U)dasThema„ArbeitundBerufe“angesagt.WarumerlernenwirMenscheneinenBerufundwarumarbeitenwirüberhaupt?VondiesenFragenausgingesweiterzugezielterenInhalten.JededervierLehrerinnenderBasisstufebereiteteeinAtelierzumThemavor.DieKinderdur]eningemischtenGruppenjedesdie-servierAtelierseinmalbesuchen.DabeiwurdenNamenvonBerufenkennengelernt,TäSgkeitenundKleidervonBerufenermi6elt,Un-terschiedeundGemeinsamkeitenvonHausarbeit,ErwerbsarbeitundFreiwilligenarbeitgesuchtunddieBerufenachverschiedenenBerufs-gruppensorSertundgeordnet.IndenbeidenKlassenwurdeauchunabhängigvoneinandererörtert,

wasöffentlicheInsStuSonenundihreFunkSonensind.

DasganzeThemawurdenachdemneuenLehrplan21geplantundaufgebaut.Einederdorterforder-tenKompetenzstufenlautetzumBeispiel:„DieSchülerinnenundSchüler

könnenverschiedeneArbeitsorte

inderUmgebungerkundenund

überTä/gkeiten,typischeArbeits-

geräteundArbeitskleidungbe-

richten“.

Somitwarklar,dassdiesesThemanichtnurimSchulzimmerbehan-deltwerdenkonnte,sonderndassdieLernendeneinenechtenAr-beitsortkennenlernensollten.Dieswardannauch,lautdenKindern,dasHighlightdesThemas.Jedesder40Kinderdur]eaneinemFrei-tagvormi6agwährendmindestenseinerStundebeieinemBerufrein-

schauenund„schnuppern“gehen.SobesuchtendieKinderinDreier-gruppenBetriebewiezumBeispieldasAlters-undPflegeheiminEscholzma6,dieZahnarztpraxis,dieLandi,dasSteueramt,eineMetzgerei,eineBäckerei,einHo-tel,eineRestaurantküche,eineKäserei,einLebensmi6elgeschä],eineSchreinerei,eineLandmaschi-nenwerkstä6e,eineBankundeineZimmerei.AndenverschiedenenArbeitsortenwurdefleissigmitge-arbeitet,beobachtetundeswur-denvieleFragengestellt.Schliess-lichwolltendieLernendenallerleiüberdieseBerufe,dieanfallendenArbeiten,spezielleArbeitsgeräteunddienöSgenArbeitskleiderinErfahrungbringen.AnschliessendbereitetendieKinderinihrenGruppeneinenkleinenVortragvorundstelltenzumSchlussdener-kundetenBerufdenanderenKin-dernvor.

EinmalalsVerkäuferinhinterderThekestehen.

AufdemFotoordnendieKinderdieNamenderverschiedenenBerufedenentsprechen-denBildernzu.

WasbewirktwohldieZugabevonLabinderMilch?

DerEinsatzeinesAggregatsbeimÖleneinesMähwerkswillausprobiertsein.

! Treffpunkt Seite 16 Schule Treffpunkt Seite 17 Schule

Elternabend LP 21 AndreaCamenzind

Am 10. Mai hat die Schulleitung zu einem Info-Abend über den Lehrplan 21 eingeladen. Nach einem allgemeinen Teil haben die Lehrpersonen des Kindergartens, der Basisstufe und der 1. – 5. Primarklasse konkrete Beispiele aus dem neuen Lehrplan vorgestellt.

DieLehrpersonendesTeams56veranschaulichendieKompetenzorien/erung

O6oDoppmann:„Daskleineunddasgrosse1x1bleibt,aberdieMathewirdlebensnaherunterrichtet.“

NicoleBrunner:„ImaltenLehrplansteht,welcherStoffzube-handelnist,imneuenLehrplan,welcheKompetenzendieLer-

nendenerwer-bensollen.“

RolandFriedli:„DemKindwirdsehrtransparentvermi6elt,waseslernt.“

SimonStrebel:„ImFachNMG(Natur,Mensch,Gesellscha])werdenZusammenhängevermi6eltundnichtisoliertesEinzel-

wissen.“

KarinMarbacher:„InderMusikwirdmehrimprovisiert,experimen-SertundpräsenSert.“

Kompetenzorientierter M & U-Unterricht in den 3. & 4. Klassen

Einfach Elektrisch! SabrinaBangerter

Das Team der Stufengruppe der 3. und 4. Klasse hat sich im laufenden Schuljahr mit den ver-schiedenen Kompetenzbereichen und –stufen des Lehrplans 21 auseinandergesetzt. Ver-schiedene Mensch & Umwelt-Themen sind das Resultat der intensiven Vorbereitung.

BevordieSchülerinnenundSchülerdieSymbolederSchaltskizzenken-nengelernthaben,habensiedengebautenStromkreisabgezeichnet

ZuBeginndes2.SemestersgingesindenKlassenzimmernelektrischzuundher.DieSchülerinnenundSchülerbeobachtetenzuHauseundinderSchule,welcheGeräteStrombenöSgenundmitwelchemVerbrauch.NacheinigenLekSonenTheoriewurdeesimmerprakS-scher:LämpchenwurdenzumLeuchtengebracht,Schalterge-drücktundKurzschlüsseerzeugt.DieSchülerinnenundSchülerer-hieltendieAu]rägeStromkreisezusammenzubauenundMateria-lienaufihreLeimähigkeitzuüber-prüfen.

VieleSchülerinnenundSchülerha6enFreudeamhandelndenUn-terricht,wasdiefolgendenSchü-leraussagenwiderspiegeln:

„IchfanddasThemasuper,weilwirvieleExperimentegemachthaben.“Jonas,4.Klasse

„Eswarspannendzulernen,wieeinStromkreisfunkSoniertunddasExperimenSerenfandichcool.“Silvan,3.Klasse

„Mirhatgefallen,dasswirselberStromkreiseausprobierenkonnten.Aberdawarnochwasdran:ManmusstedenStromkreisrichSgma-chen.“Tim,4.Klasse

„IchfanddasThematoll,weilichwissenwollte,wieStromfliesst.DasThemaElektrizitäthatmirge-holfen,einWindradzubauen.“Andri,3.Klasse

„Ichfandescool.IchhabedenStromkreisspätersogarnochin

meinerFreiarbeiteingebaut.“Julia,4.Klasse

„MirhabendieExperimenteunddasBla6,aufdemwirunserHausunddieLampeneinzeichnenmuss-ten,ambestengefallen.“Mara,3.Klasse

„EswardasspannendsteThemabisher.EswardasThemamitdenmeistenExperimenten.“Jonas,3.Klasse

„DasswirselberexperimenSerenkonntenunddasswirzusammenbesprochenhaben,wasmitStromgefährlichist.“Elias,4.Klasse

! Treffpunkt Seite 20 Schule Treffpunkt Seite 21 Schule

Fächerübergreifendes Unterrichten an der Sek Wie sich die Sek weiterentwickelt Im Bereich der Schulentwicklung standen im Schuljahr 16/17 an der Sek zwei Aspekte im Zentrum: einerseits das „Fördern der Eigenverantwortung der Lernenden“ und anderer-seits der „Fächerübergreifende Unterricht“. An dieser Stelle wird kurz auf die Förderung der Eigenverantwortung eingegangen. Etwas ausführlicher soll der fächerübergreifende Un-terricht beschrieben werden.AndreaCamenzind

Seite16wurdenimZusammen-hangmitdemLehrplan21die„überfachlichenKompetenzen“beschrieben.Eshandeltsichda-beiumKompetenzen,dieüberdasreinfachlicheWissenhin-ausgehenundfüreineerfolgrei-cheLebensbewälSgungzentralsind.Dazuzählensoziale,perso-naleundmethodischeKompe-tenzen.ImTeilbereich„PersonaleKompetenzen“gehtesumdieAspekteSelbstreflexion,Selbst-ständigkeitundEigenständigkeit.

InnerhalbderTeilkompetenzSelbstständigkeithatdieSteuer-gruppeUnterrichtsentwicklungzusammenmitdenLehrperso-nenfolgendesZielschwer-punktmässigausgewählt:

DieLernendensindfähigund

bereit,ihreArbeitundihrHan-

delnselbstständigundeigen-

verantwortlichzuplanenundzu

steuern.

DieLehrpersonenhabensichanlässlicheinerWeiterbildungmitderThemaSkauseinander-gesetztundindenJahrgangs-teamsdieUmsetzungsmöglich-keitenausgearbeitet.

GanzimSinnedesLehrplans21–deranderSekoffiziellimSchul-jahr19/20eingeführtwird–wirddasFördernderSelbstständigkeitauchimnächstenSchuljahrwie-dervonzentralerBedeutungsein.

Fördern der Eigenverantwortung

Wieim8.SchuljahrdieEigenverant-wortunggefördertwird.

Fächerübergreifender UnterrichtIm 7. Schuljahr wurde im vergangenen Schuljahr an einem Nachmittag pro Woche fächer-übergreifend gearbeitet.

Wasistdarunterzuverstehen?

JeeineLekSonderFächerLebens-kunde,Geografie,DeutschundSportkommenineingemeinsames„Stundenplangefäss“von4LekSo-nen.FürdieStartphasehabenwirdiesenUnterrichtfolgendermassenumgesetzt:

• EinganzerNachmi6agwirdei-nembesSmmtenFachgewidmet:z.B.Geografie-Nachmi6ag,Sporthalbtag.

• AneinemNachmi6agwerdenzweiThemenmiteinanderver-knüp]:z.B.OLundTextverständ-nis(Deutsch).

• EinübergeordnetesThemawirdausderPerspekSveunterschied-licherEinzelfächerbearbeitet.

• EskannaberauchganznormalerUnterrichtindeneinzelnenFä-chernsta|inden.

WarumfächerübergreifenderUn-

terricht(FüU)?

UnsereZielesindunteranderem:

•FüUdientdemganzheitlichenLernen.EinThemakannganzheit-lichangegangenwerden,dadieEinschränkungdurchden45-Minu-tenRhythmuswegfällt.

•ProjektarSgesLernen,Selbs6ä-SgkeitderLernenden,Entdecken-desLernenwerdendurchFüUeherermöglicht.

•DemvernetztenDenkenwirdmehrBedeutunggegeben.

•DiepersonaleKompetenzkannbewusstundgezieltgefördertwerden.

•Eswirdo]klassenübergreifendgearbeitet,wasdieSozialkompe-tenzfördert.

UmsetzungimSchuljahr17/18

AuchimnächstenSchuljahrwirdderfächerübergreifendeUnterrichtim7.und8.Schuljahrweiterge-

führt.Im7.Schuljahrwerdenwie-derdieFächerLebenskunde,Deutsch,GeografieundSportein-bezogen,im8.SchuljahrwirdGeo-grafiedurchGeschichte/PoliSk

ersetzt.Danebenwirdindergan-zenSekundarstufeweiterhineinSchwerpunktbeimThema„För-dernderEigenverantwortung“ge-setzt.

DerFüUausSichtderSchülerInnen

Wiewürdetihrdenfächerüber-greifendenUnterrichteinemAus-senstehendenerklären?

Wirsindwährend4LekSonenamFreitagnachmi6agamgleichenThema.DasisteinThema,welchesverschiedeneFächerbetrifft.ManchmalbearbeitenwirauchzweiThemengleichzeiSg.

WasistauseurerSichtdasZieldiesesNachmi6ags?

Mankanndranbleiben,dasheisst,manbeschä]igtsichnichtnurwährendeinerLekSonmiteinemThemaoderFach.Alswirbei-spielsweiseanderFreiarbeitwa-ren,konntenwir,wasgutwar,ge-radevierLekSonendaranarbeiten.Esbringtetwas,wennmanwäh-rendeinerlängerenZeit„durchar-beiten“kann.

Daesklassenübergreifendist,lerntmanauchandereSchülerInnendesJahrgangsbesserkennen,nämlichjene,dienichtindergleichenKlas-sesind.

KönntihreinenkonkretenNach-mi6agbeschreiben?

AneinemNachmi6aghabenwireinenOLgemachtundanjedemPostenmusstemaneinenTeilei-nesLeseverständnisseslösen.AndiesemNachmi6agwurdensomitdieFächerSport(OL),Deutsch(Textverständnis)Geografie(Kar-tenkunde)miteinanderkombiniert.

AneinemanderenNachmi6agführtenwireinGruppenpuzzlezuWeihnachtendurch.Jederhatda-beizuerstetwasgelerntundmuss-tedasdannanderenbeibringen.

MachtdasfächerübergreifendeArbeitenauseurerSichtSinn?

Ja,wirfindendassehrsinnvoll.

•IndenEinzelstundenSportkönn-temanniesolcheSachenmachen.

•Esistgut,dassesnichtanLek-Sonengebundenist.

•ManhatZeit,umsicheinemThemaintensivzuwidmen.

•EssindganzungewöhnlicheKombinaSonen(DeutschundSport)möglich.

WelcheEmpfehlunggebtihrdenLehrpersonenab?SolldasProjektweitergeführtwerden?

Ja,dassolltemanimnächstenSchuljahrim7.undauchim8.Schuljahrwiedermachen.Essolltejedochfürdas7.unddas8.Schul-jahrnichtamgleichenNachmi6agsta|inden.

Coolkönnteauchsein,dassmaldieganzeSek–allezusammen–einensolchenNachmi6agge-mischtdurchführenwürde.

Jonas,MarcoundMurielimIn-terviewzumfächerüber-greifendenUnterricht

! Treffpunkt Seite 22 Schule

Aktuelles aus der Schule Marbach Gotte-Götti-Projekt zum Zweiten RolandFriedli

Treffpunkt Seite 23 Schule

GemässdemSchuljahresmo6o„freundlichundvielfälSg“habensichdieKlasse5/6unddieBasis-stufeBfüreinsolchesGo6e-Gö}-Projektzusammengefunden.JeeinKindausderBasisstufeBundderKlasse5/6achtetendabeibeson-dersaufeinander,halfensichoderbereitetensichgegenseiSgeineFreude.ImVerlaufedesSchuljah-reswurdenmehreregemeinsameAkSonendurchgeführt.(InderAusgabe9wurdebereitsdarüberberichtet.)

ZumAbschlussanlassstandenjedreiPärchenalsTeamvoreinererlebnispädagogischenHerausfor-derung:„Konstruiertmit12Bam-busstäbenundeinerAnzahlGum-meliseineBehausung,woihrallePlatzfindet!MachtmitZeitungs-papier,einerRolleAbdeckklebe-bandundSchnureineHülleundgebtderBehausungeinenoriginel-lenNamen.“Nachca.50MinutenstandenmehroderwenigerstabilewiefantasievolleHü6enrundumsSchularealmitnichtminderfanta-sievollenNamenwie„Go6e-Gö}-

Tippi“,„Go6e-Gö}Clubhaus“oderschlicht„Untererlenmoos3“.

NacheinerBesprechungbeijederBehausungbekamenalleTeamseinenherzlichenApplausfürdiegelungeneZusammenarbeitunddasinsokurzerZeitentstandeneGemeinscha]swerk,obwohleini-genHü6enderWindbereitsargzugesetztha6e.

AberderSpass,dendasBauenbe-reitetha6e,wurdezumGlücknichtfortgeweht!

JürgBieri MichaelArnold FranzMüller

AmFüUgefälltmir,

…dasswirvierLekSonenamStückZeithabenundsoaneinemThemaeinenganzenNachmi6agdranbleibenkönnen.

…dieZusammenarbeitmitdenLernendenaller7.KlassensowiederenLehrpersonen.

…dassmanFächerkombinierenkann.ManhataberauchdieMöglichkeitintensivaneinemThemazubleiben.DieMöglichkeiteinenHalbtagzunützenfürExkursionen,dasfindeichauchsuper.

DerFüUistwertvoll,

…weildabeisowohldieLehrpersonenalsauchdieLernendender7.Klassenzusammenarbeiten.

…weildasLebennichtauseinzelnenFächernbesteht,sondernausverschiedeneninterdisziplinärenHerausforderungen.

…weildieZusammenarbeitunddassozialeMiteinandergefördertundentwickeltwird,beidenLernendenwieauchbeidenLehrpersonen.

DerFüUgibtunsGelegenheit,

…fächer-undklassenübergreifendzuarbeiten.

…aktuelleThemensofortaufzunehmenundvonverschiedenenBlickwinkelnherzubeleuchten.

…dasFachwissenvonanderenLehrpersonenzunützen.EsgibtunsauchdieMöglichkeitüberalledreiKlassenzuarbeiten,Klassenzumischen,ganzverschiedeneArbeitsformenanzuwenden.

GruppenarbeitKochen

EislaufeninLangnau

Der FüU aus Sicht der Lehrpersonen

! !Treffpunkt Seite 24 Schule Treffpunkt Seite 25 Schule

Fasnacht mit den Basisstufen Marbach LisbethLötscher-ZihlmannInAnlehnungandasMo6oderSchonbachgusler„RingamRock“habensichdiebeidenBasisstufenMarbach„MierrockeimRing“aufdieFasnachtvorbereitet.GekleidetinEdelweisshemdenundSchwing-erhosenhabensichdieKinderinSchwingerinnenundSchwingerverwandelt.AuchderedleKranzdur]enatürlichnichtfehlen.AmletztenFreitagmorgenvordenFe-riensinddieSportlerundSportle-rinnen,begleitetvonEhrendamenundeinemSchiedsrichterdurchdasDorfMarbachgezogen.Bei

denGeschä]enundRestaurantstrugendieKinderihrSchwingerliedvor.DieLeutebeschenktendieKindermitfeinenZnünis,Geträn-kenodereinemZustupfindieKlas-senkasse.AndieserStellebedan-kenwirunsganzherzlichfürdieGrosszügigkeitderGeschä]sleutevonMarbach.Wirhabenunssehrdarübergefreut.AmSchmutzigenDonnerstagnahmenwiramUmzuginEscholzma6teil.DieSchwinge-rinnenundSchwingerkämp]enimSägemehlring,rocktenmitihren

InstrumentenoderführtendieSie-gerkuhdurchdieZuschauermenge.

AnderKinderfasnachtinMarbachzeigtensichdieKranzgewinnerin-nenundKranzgewinnervonihrerrockigstenSeiteundgabenzumSennesingerliedvonTrauffereinetolleChoreographiezumBestenundbegeistertendievielenZu-schauerimSaal.

beimUmzuginEscholzmaY

RockigerAuXriYimGemeindesaalMarbach

Impressionen vom Begegnungsmorgen im Alters- und Pflegeheim Sunnematte, Escholzmatt VreniGilli

DieKinderderBasisstufeBbereite-tensichfürdiesenBesuchübereinenlängerenZeitraumimUnter-richtvor.VieleFragenwurdenimVorfeldgeklärt:Werhältsichinder„Sunnema6e“auf?WiekönnteeinTagesablaufdortaussehen?Wa-rumwohnenLeuteimAlters-undPflegeheim?Wieverhalteichmich

ineinemAltersheim?DieseundnochvieleweitereFragenregtendieKinderzuausführlichenDiskus-sionenundGesprächenan.

ParalleldazulasendieKinderdieKlassenlektüre„DieBremerStadt-musikanten“.

DaseigensdazueinstudierteSing-spielwurdedannmitvielFreudeundEnthusiasmusdenHeimbe-wohnerinnenundHeimbewohnernvorgetragen.

AnschliessendgenossendieSenio-rinnen,SeniorenundKinderbeimgemeinsamenZnünieinefröhlicheundwertschätzendeZeit.

„Fröhlich“:MitsichtlichvielFreudewerdenLiederderBremerStadtmusikantenvorgetragen.

„Gespräch“:EsscheineninteressanteGesprächestaYzufinden.

„Lachen“:GemeinsamesLachenistdiebesteMedizin!

! Treffpunkt Seite 26 Schule

Die 5./6. Klasse aus Wiggen berichtet KarinMarbacher

Ein Drink aus BrüchenDie5.KlässlerausWiggenbeschäf-SgtensichseitdenFasnachtsferienmitdemThema„Brüche“.DabeihabensiezumEinsSeganhandeinesRezeptesden„peStsoleil“gemixtunddieBrüchehandelndkennengelernt.Teamworkwarge-

fragt.Eswurdeabgefüllt,gemes-sen,gemischtundgeschni6en.DabeistelltesichdieFrage:Wasistnun½lZitronensa]?EinhalberLiterZitronensa]?OdervielleichtderSa]auszweiZitronen?OderdocheherderSa]einerhalben

Zitrone? Anschliessendwurdendie6.Kläss-lermitdemferSgenDrinkver-wöhnt.

Gotti-Götti Basteln

DieGo}sundGö}sausder5./6.Klasseverbrachteneinenge-mütlichenVormi6agmitihrenPa-tenkindern.

DieälterenKinderhabensicheinProgrammfürdiekleinerenüber-legt,woraufdie1./2.Klässlersehrgespanntwaren.Gemeinsamwur-

denGesellscha]sspieleoderFuss-ballgespielt,gebasteltodergemalt–EingelungenerMorgen.

Schule Escholzmatt-Marbach Verzeichnis Sj 17/18 Schulpflege Präsidium Siegenthaler Alexander Schufelbühl 2, 6196 Marbach 079 959 03 46 alexander.siegenthaler@edulu.ch Schulverwaltung Rava Ruth Unterwiggen 1, 6192 Wiggen 041 486 21 77 Finanzen und Infrastruktur ruth.rava@edulu.ch KG, 1. + 2. Primar und BS Zemp Jsabella Mooshof 26, 6182 Escholzmatt 041 486 16 63 jsabella.zemp@edulu.ch 3. – 6. Primar Lischer Vanessa Hinter Bühl, 6196 Marbach 034 530 13 57 vanessa.lischer@edulu.ch Sekundarschule Bieri Armin Althusmatte 20, 6182 Escholzmatt 079 962 97 44 armin.bieri@edulu.ch IF, Schulische Dienste und Emmenegger Astrid Sagenmösli 19, 6196 Marbach 034 493 30 62 Schulsozialarbeit astrid.emmenegger@edulu.ch Schulentwicklung und Gerber Fritz Stalden 1, 6192 Wiggen 079 696 67 37 Tagesstrukturen fritz.gerber@edulu.ch

Schulleitung Meier Benedikt zuständig für Kindergarten, Basisstufe und Primarschule 041 487 70 34 benedikt.meier@edulu.ch Camenzind Andrea zuständig für Sekundarschule 041 487 70 35 andrea.camenzind@edulu.ch Sekretariat Wernli Mirjam 041 487 70 35

Lehrpersonen- und Klassenverzeichnis Basisstufe + Primarschule Marbach Klassenlehrpersonen Basisstufe A Lötscher Lisbeth lisbeth.loetscher@edulu.ch Wigger Bernadette bernadette.wigger@edulu.ch Basisstufe B Banz Anita anita.banz@edulu.ch Gilli Vreni vreni.gilli@edulu.ch 3./4. Klasse Bangerter Sabrina sabrina.bangerter@edulu.ch 5./6. Klasse Friedli Roland roland.friedli@edulu.ch

Lehrpersonen für Integrative Förderung Banz Anita anita.banz@edulu.ch Gilli Vreni vreni.gilli@edulu.ch Lötscher Lisbeth lisbeth.loetscher@edulu.ch Schnyder Michaela michaela.schnyder@edulu.ch Wigger Bernadette bernadette.wigger@edulu.ch

Fachlehrpersonen Burri Daniela daniela.burri@edulu.ch Schmidiger Gaby gaby.schmidiger@edulu.ch Schmutz Monika monika.schmutz@edulu.ch

Primarschule Wiggen Klassenlehrpersonen Basisstufe C Schaller Helen helen.schaller@edulu.ch Schneider Vreni vreni.schneider@edulu.ch 3. - 6. Klasse Bucher Anna anna.bucher@edulu.ch Marbacher Karin karin.marbacher@edulu.ch

Lehrpersonen für Integrative Förderung Felder Lotti lotti.felder@edulu.ch Schaller Helen helen.schaller@edulu.ch Schneider Vreni vreni.schneider@edulu.ch Zemp Anna anna.zemp@edulu.ch

Fachlehrpersonen Burri Daniela daniela.burri@edulu.ch Hirschi Helen helen.hirschi@edulu.ch Portmann Madeleine madeleine.portmann@edulu.ch

Kindergarten + Primarschule Escholzmatt Klassenlehrpersonen Kindergarten KG A Windbühlmatte Schöpfer Sonja sonja.schoepfer@edulu.ch KG B Windbühlmatte Portmann Maria maria.portmann@edulu.ch KG C Silvana Ehrler Susi susi.ehrler@edulu.ch Häfliger Carmen carmen.haefliger@edulu.ch Fachlehrperson Stadelmann Sandra sandra.stadelmann@edulu.ch

Klassenlehrpersonen Primarschule 1. Klasse Ineichen Beatrice beatrice.ineichen@edulu.ch 1./2. Klasse Schnyder Marie-Therese marietherese.schnyder@edulu.ch 2. Klasse Stadelmann Bernadette bernadette.stadelmann@edulu.ch 3. Klasse Engel Debora debora.engel@edulu.ch 3./4. Klasse Christen Sandra sandra.christen@edulu.ch 4. Klasse Peter Claudia claudia.peter@edulu.ch 5. Klasse Brunner Nicole nicole.brunner@edulu.ch 5./6. Klasse Doppmann Otto otto.doppmann@edulu.ch 6. Klasse Strebel Simon simon.strebel@edulu.ch

Lehrpersonen für Integrative Förderung und Integrative Sonderschulung: Kindergarten und Primarschule Frei Penny penny.frei@edulu.ch Hopfengart Ines ines.hopfengart@edulu.ch Schnyder Marie-Therese marietherese.schnyder@edulu.ch Schudel Regula regula.schudel@edulu.ch Sigrist Nicolas nicolas.sigrist@edulu.ch Stadelmann Hanny hanny.stadelmann@edulu.ch Zemp Anna anna.zemp@edulu.ch Zemp Claire claire.zemp@edulu.ch

Fachlehrpersonen Primarschule Alessandri Ursula ursula.alessandri@edulu.ch Bucher Anna anna.bucher@edulu.ch Felder Bernadette bernadette.felder@edulu.ch Hirschi Helen helen.hirschi@edulu.ch Hopfengart Ines ines.hopfengart@edulu.ch Limacher Nicole nicole.limacher@edulu.ch Lötscher Cordula cordula.loetscher@edulu.ch Meuli Barbara barbara.meuli@edulu.ch Portmann Madeleine madeleine.portmann@edulu.ch Ruepp Monika monika.ruepp@edulu.ch Wüthrich Luzia luzia.wuethrich@edulu.ch

Sekundarschule Escholzmatt–Marbach Klassenlehrpersonen 7. Schuljahr 1AB1 Witschi Jasmin jasmin.witschi@edulu.ch 1AB2 Gerber Nik niklaus.gerber@edulu.ch 1C Studer Godi godi.studer@edulu.ch

Klassenlehrpersonen 8. Schuljahr 2AB1 Affentranger Christian christian.affentranger@edulu.ch 2AB2 Bieri Jürg juerg.bieri@edulu.ch 2C Müller Franz franz.mueller@edulu.ch

Klassenlehrpersonen 9. Schuljahr 3AB1 Eicher Esther esther.eicher@edulu.ch 3AB2 Zemp Ubald ubald.zemp@edulu.ch 3C Sigrist Nicolas nicolas.sigrist@edulu.ch

Lehrperson für Integrative Förderung: Sekundarschule Stadelmann Hanny hanny.stadelmann@edulu.ch

Fachlehrpersonen Sekundarschule Bucher Marie-Terese marie-terese.bucher@edulu.ch Emmenegger Heidi heidi.emmenegger@edulu.ch Felder Petra petra.felder@edulu.ch Glanzmann Susanna susanne.glanzmann@edulu.ch Hirschi Helen helen.hirschi@edulu.ch Kempf Nicolas nicolas.kempf@edulu.ch Leuenberger Monika monika.leuenberger@edulu.ch Stadelmann Andrea andrea.stadelmann2@edulu.ch Stadelmann Hanny hanny.stadelmann@edulu.ch Stalder Manuel manuel.stalder@edulu.ch Thalmann Madlen madlen.thalmann@edulu.ch Wigger Ueli ueli.wigger@edulu.ch

Deutsch als Zweitsprache Escholzmatt Felder Lotti lotti.felder@edulu.ch Meier Cornelia cornelia.meier@edulu.ch Kempf Nicolas nicolas.kempf@edulu.ch Marbach Lötscher Lisbeth lisbeth.loetscher@edulu.ch

Logopädie Escholzmatt-Marbach Escholzmatt Schulhausstrasse 16, 6182 Escholzmatt 041 487 70 37 Bieri Dunja dunja.bieri@edulu.ch Simons Josef josef.simons@edulu.ch

Katholischer Religionsunterricht Escholzmatt und Wiggen Rektorat kath. Religionsunterricht: Schnider Lukas lukas.schnider@bluewin.ch 041 486 26 44 weitere Lehrpersonen: Balmer Yannick yannick.balmer@edulu.ch Helfenstein Ingrid ingrid.helfenstein@edulu.ch Roos Theres theres.roos@edulu.ch Schaller Helen helen.schaller@edulu.ch Strebel Simon simon.strebel@edulu.ch Studer Christa feldmoosweidli@bluewin.ch

Katholischer Religionsunterricht Marbach Pfr. Zimmermann Theodor, Kaplanei, Dorfplatz 7, 6196 Marbach 034 493 33 08 Gilli Vreni vreni.gilli@edulu.ch

Reformierter Religionsunterricht Escholzmatt-Marbach Pfr. Horni Marcel, Gigenstrasse 13, 6182 Escholzmatt 041 486 12 28 Probst Anna, Ober-Trüebebach 12, 6170 Schüpfheim 041 484 15 36

Wichtige Adressen rund um die Schule Schulhäuser Marbach 034 493 38 06 Wiggen 041 486 23 63 Pfarrmatte 041 487 70 31 Windbühlmatte 041 487 70 22 KG Silvana 041 487 70 36 KG Windbühlmatte A 041 487 70 24 KG Windbühlmatte B 041 487 70 25 Logopädie Escholzmatt 041 487 70 37 Mensa Escholzmatt 041 487 70 26 Tagesstrukturen Escholzmatt 041 487 70 27

Schulsozialarbeit/Jugendarbeit Escholzmatt Schulhausstrasse 16, 6182 Escholzmatt Schulsozialarbeit: Soguel-dit-Piquard Renato renato.soguel@edulu.ch 041 487 70 38 Jugendarbeit 041 487 70 39

Musikschule Leitung Escholzmatt Doppmann Otto Schulhausstrasse 4, 6182 Escholzmatt 079 384 82 09 Marbach Felder Beat Mettlenstrasse 6, 6182 Escholzmatt 079 284 14 00

Bibliothek Leitung Escholzmatt Leuenberger Monika Schulhausstrasse 8, 6182 Escholzmatt 041 487 70 29 Marbach Felder Margrit Bühl 37, 6196 Marbach 034 493 35 76

Hauswarte Marbach Schöpfer Stefan Schulhaus, Dorfstr. 11, 6196 Marbach 079 625 00 63 Pfarrmatte Lustenberger Philipp Blutmoos, 6182 Escholzmatt 079 621 73 79 Wiggen Zihlmann Heinz u. Cornelia Schulhaus, Dorf 5, 6192 Wiggen 041 486 24 88 Windbühlmatte Zemp Markus Schulhausstrasse 6, 6182 Escholzmatt 079 256 33 93

Schulärzte Escholzmatt-Marbach Xundheitszentrum Escholzmatt-Marbach Bahnhofstrasse 11, 6182 Escholzmatt 041 487 72 82

Schulzahnarzt Escholzmatt-Marbach Zahnarztpraxis Duss AG Althusstrasse 11, 6182 Escholzmatt 041 486 19 19

Schulzahnpflege Escholzmatt Rettig Margrit Bodnig 4, 6170 Schüpfheim 041 484 21 15 Marbach, Wiggen Limacher Susanne Mittler Stäldeli, 6182 Escholzmatt 041 486 25 73

Ferien – Feiertage Ferienplan Sommerferien Samstag, 08. Juli 2017 bis Sonntag, 20. August 2017 Herbstferien Samstag, 30. September 2017 bis Sonntag, 15. Oktober 2017 Weihnachtsferien Samstag, 23. Dezember 2017 bis Sonntag, 07. Januar 2018 Fasnachtsferien Samstag, 3. Februar 2018 bis Sonntag, 18. Februar 2018 Osterferien Donnerstag, 29. März 2018 bis Sonntag, 15. April 2018 Sommerferien Samstag, 07. Juli 2018 bis Sonntag, 19. August 2018 Feiertage Allerheiligen Mittwoch, 01. November 2017 Maria Empfängnis Freitag, 08. Dezember 2017 Josefstag Montag, 19. März 2018 Auffahrt (Brücke) Donnerstag bis Sonntag, 10. Mai bis 13. Mai 2018 Pfingstmontag Montag, 21. Mai 2018 Fronleichnam (Brücke) Donnerstag bis Sonntag, 31. Mai bis 3. Juni 2018

Treffpunkt Seite 31 Schule

English macht Spass …. zum Beispiel in Marbach oder an der Sek

Schule Marbach: Eine Sportlektion auf Englisch MonikaSchmutz

EinHöhepunktunseresEnglisch-unterrichtsistdiealljährliche„Sportlek:on“der5.KlassemitungewöhnlichenAk:vitätenwieGummis:efelwerfen,Eierlauf,Ba-lancierenvonBohnensäckleinundSackhüpfen.

Dawirdjeweilsallesgegeben,ge-jammert,geschimpJ,gejohlt…unddasnatürlichaufEnglisch!DieSportlek:onbietetunsimfol-gendenUnterrichtdieGrundlageumRangzahlen(ordinalnumbers)zuüben,dieVergangenheit(past

tense)zuwiederholenundnatür-lichSiegerinterviewszuführen.MitdabeiamletztjährigenAnlasswarRamonLötscheralsTurnerundalsSportreporter:

! Treffpunkt Seite 32 Schule Treffpunkt Seite 33 Schule

Sek: A visit from England JasminWitschi,MonikaLeuenberger

AmMontag,3.April2017,erhieltdieEnglischklasse1CBesuchvonzweicharmantenMusikernausDeal,Eng-land.BillyundPhil,diezusammendieBandMolly’sLipsbilden,botenderKlasseum08:05UhrmitfolkigemGesangzurBegleitungakus:scherGitarreneinenmusika-lischenEins:egindieWoche.An-schliessendhabedieKlassedieGelegenheit,Fragenzustellen.SokonntenBillyundPhilihreMeinungzumBrexitkundtun,FragenzuBauernhöfeninEnglandbeant-wortenundderKlasseerzählen,wieessichalsMusikersolebt.

AuchdieLernendenhabenGele-genheit,Fragenzubeantworten.BesondersinteressiertwarendiezweiMusikernatürlichdaran,objemandausderKlasseeinInstru-

mentspielt.DashabezurFolge,dassschliesslicheinSchwyzer-örgelihervorgenommenwurdeundBillyundPhilindenGenussvonSchweizerVolksmusikkamen.Siewarensichtlichbeeindruckt.DielockereAtmosphärederStundeunddiekommunika:veArtderbeidenMusikerführtedazu,dassdieLernendenohnegrosseHemmungenEnglischsprachen.DanachhieltendieJugendlichenihreEindrückeschriJlichfest:

ThebandMolly’sLipscametoourEnglishlesson.WehadalotoffunwithBillyandPhil.Jonas&Julian

BillyandPhilplayedtwosongsandAnnaplayedtheSwissaccordion.Itwasveryfunny.Michael&Lukas

ThesongstheyplayedwerenotSwissmusicandnotpopmusik,theyplayedfolkmusic.Thetuneswerereallynice.Marco&Janik

ThebandcomesfromEngland.Wecouldaskthemques:ons.WetoldthemtovisittheKamblyfactoryandfinallytheydidit.Corina&Laura

WehadalotoffunwithPhilandBilly.Theyaregoodmusicians.Itwasveryfunny.Jerôme&Jan

Theyplayedtheguitarandsangtogether.Thelibleconcertwasverynice.Anna&Seline&Eva

Thiswasfunny.Thesongswereverycool.Sven&Nadia

ThebandcomesfromEngland.Theyplayedsongsweliked. Endrit&Haxhi

OnMondaymorningwehadalotoffunwithBillandPhil.Otmar&Ueli

TheycamefromNorthEnglandtoplayasongforus.Amy&Edith

Throwthewellie Sack-jumpingandEgg-race

! Treffpunkt Seite 34 Schule Treffpunkt Seite 35 Schule

Die Schülerinnen und Schü-ler berichten aus dem Un-terricht Elias:BeiTinkercadkannmanver-schiedeneFormenaufeineAr-beitsflächeziehen.MankanndieFormenbreiter,längerundhöhermachenodersiedrehen,verdop-peln,gruppieren.WennmandasgewünschteModellgezeichnethat,drucktder3DDruckeresaus.Beim3DDruckerwirdeinKunststoffauf215Graderhitzt.ZuerstdruckterdenBodenunddannimmerhöherundhöher.Erkannnurvonuntennachobendrucken.Mankannnichtmehrfarbigdrucken,weilbeimDruckernureineRolleange-hängtwerdenkann.DerKunststoffanderRolleheisstFilament.DasZeichnenmitTinkercadfindeichsehrtollunddasZuschauenbeimDruckenistspannend.DasThema3DDruckeristsotoll.

Muriel:DasGestaltenundZeich-nenmachtsehrSpass,aberesistschwierig.EsbrauchtvielAufwand,GeduldundNerven.Verzweifeltnicht,wennesnichtsofortgeht,sondernprobiertmehrmals,dennnachdemDruckenlöstesgrosseFreudeaus,dieselbstgestalteteArbeitindenHändenzuhalten.IchhabeeinenSchlüsselanhängergemacht.DieRingesindnichtam

Boden,deshalbmachtder3DDruckerStützen.Dasistwich:g,dennerkannnichtindieLuJhin-ausdrucken.IchmusstenachdemDruckenmiteinerFeiledieStützenabschleifen.DieFeilensindsehrfeinundklein,deshalbdauerteesauchlang,bisalleswegist.

Vielfältige Ostererlebnisse im Kindergarten SonjaSchöpfer

InderletztenSchulwochevordenOsterferienerlebtendiedreiKindergärteneinespezielleWoche.IndieserProjektwochewurdevieleszusammenerlebt,vomgemeinsamenGeschichtenhören

biszudenBewegungsak:vitätengemässfit4future.EinHighlightfürdieKinderwar,denKindergartenzuwechselnundverschiedeneOs-terpostenzuerleben.DiesgingvonEierbalancierenbiszumOster-

hasen-Kaffee-Filter-Basteln.DerOsterhasen-ParcoursamDon-nerstagrundetedieWochewun-derschönab.

3D–drucken in der Begabtenförderung Intermezzo Die Schülerinnen und Schüler der Begabtenförderung der 4. Klasse kreierten und designten eigene Objekte mit einem 3D Zeichnungsprogramm und druckten anschliessend ihre Objek-te auf dem 3D Drucker aus. Die Lehrperson Marie-Therese Schnyder ist begeistert von der Technologie und hat mit ihrer Faszination die Schülerinnen und Schüler sichtlich anstecken können. Marie-ThereseSchnyderundihreLernenden

EliaszeigtstolzseinObjekt.

Lena:WirhabenimIntermezzodasThema3DDrucker.WirkönnenmitdemProgrammTinkercadSachenzeichnenundausdrucken.IchfandessehrcooldemDruckerzuzuschauen.DerDruckerheisst«daVinciMini»,dasisteinrich:gtollerDrucker.AnderSeitekannmanverschiedeneFarbenFilamentdranhängenz.B.blau,grün,schwarz,weissoderrot.ZuersthabenalleeinSchiffmitdemeige-nenNamenmitdemProgrammTinkercadzeichnengelernt.Nach-

herdurJenwireineigenesProjektmachen.IchhabezuersteinenTel-lergedrucktundnunmöchteichfürdenMubertageineKaffeetassedrucken.IchfindedasIntermezzocool.Julia:DasersteProjekt,daswirgemachthaben,wareinSchiff.DanachhabeicheinenS:Jhaltergemacht.Eswarnichteinfach,einLochindieMibederRöhrezuzeichnen,dassmandieS:Jerein-stellenkann.NachherhabeicheinenSchlüsselanhängermit

meinemNamenentworfen.DasZeichnenmachtSpass.

Treffpunkt Seite 37 Schule

Delia:EinObjektzeichnendauertlängeralsmandenkt,abereslohntsich.IchhabeeinenKelch-Bechergezeichnet,beimerstenDruckhabenwirkeineStützengedrucktunddeshalbwareruntennichtganzdicht.Ichdarfihnnochmalsdruckenundhoffe,dassichnach-herausdemBechertrinkenkann.Esisteindrucksvoll,wiedieSachengedrucktwerden.ImIntermezzoistesgenausowieimZeichnen,dieZeitvergehtimmerzuschnellundesmachtsehrSpass.

Raphael:TinkercadisteinZeich-nungsprogrammaufdemCompu-ter.MitTinkercadkannmanvieleModellekonstruieren.IchhabeeineKathedralegezeichnet.DasModellkannmandannineinerFarbeausdrucken,jedochnichtaufeinPapier,sondern3D,alsowieecht.IchbrauchedieKathedralefürmeineModelleisenbahn.MankannauchnützlicheSachendrucken,unsereLehrerinFrauSchnyderhateineTrillerpfeifeundeineHandyhüllegedruckt.

DeliasTrinkkelch

JuliasfrischgedruckterSchlüsselanhänger

Tim:Wirhabenzuerstvielever-schiedeneFormengelernt.WirbekameneinPasswort,damitwirunsbeimProgrammTinkercadanmeldenkonnten.Nunkonntejederselbergestalten,wasersichimKopfausgedachthat.IchzeichneeinspeziellesLegotechnik-teilchen,dasmirzumBaueneinesferngesteuertenLegoautosfehlt.WeildieLegoteilchensehrgenauseinmüssen,durJeicheinLegoteilchenherunterladenundmusstenurimProgrammdasTeilchenweiterbearbeiten.Ich

lernte,dassesspezielleineSuch-maschinefür3DModellegibt.

Michelle:DasErstewasmanmachenmuss,isteinObjektzeich-nen.BeiunswardaseinSchiff.BeimSchiff-Zeichnenlerntenwirallewich:genSachenvomPro-grammTinkercad.NachherdurJejederzeichnen,wasergeradeLusthabe.IchhabeeineLokomo:vemitWagengezeichnet.EsgefälltmirsehrmitTinkercadzuzeichnenundebensogerneschaueichdemDruckerzu,wieerdruckt.

Allesindvom3DDruckerfasziniert!

Faszinierende Sterne Hanny Stadelmann

AnderSchuleEscholzmab-Mar-bachbestehtfürbegabteLernendedieMöglichkeitanderBegabten-werkstab(Intermezzo)teilzunehmen.DasIntermezzoisteinAngebotausserhalbdesange-stammtenKlassenverbandes.DieIntermezzo-Lernendender5.und6.KlassetreffensichallezweiWochenimSchulhausWind-bühlmabe.AufNachfragebeidenLernendenausMarbachgeniessensieesnachEscholzmabzukom-men,wosiespäterdieSekun-darschulebesuchenwerden.IndiesemSchuljahristdasJahres-themaimIntermezzo„Stern“.DieLernendenhabendieMöglichkeiteinpersönlichesProjektzurea-

lisieren.MithilfeeinesAdvancedOrganizers(Planungsinstrument)habensiesichzuerstmitihremgewähltenThemaauseinanderge-setzt.Anschliessendhabensiegeforschtundspäterdas„Produkt“geplant.DenAbschlussbildetdiePräsenta:onunddieReflexionüberihreigenesLernen.DieLernendenhabensehrunter-schiedlicheProjekteverfolgt.EineLernendehatsichmitSternzeichenauseinandergesetzt,eineanderemitsternförmigenBlüten.Eswur-deninterak:veGeschichtengeschriebenundplas:scheObjek-teausgeometrischenGrundfor-menkonstruiert.WeitersindLap-books(interak:vePlakate)und

BroschürenmitFachwissenzumThemaentstanden.EndeMaibesuchtedieganzeGruppedasPlanetariuminLuzern,wowirallenochmehrüberSternelernenkonnten.AussagenderLernenden:„Ichfindeessuper,dasswirIdeensel-berumsetzenkönnen.DasInter-mezzomachtmireinfachSpass.“„IchfindedasIntermezzocool,weildasfürmicheineAb-wechslungist.DieProduktezumachen,dasistfürmicheinespannendeErfahrung.“

Treffpunkt Seite 36 Schule

! Treffpunkt Seite 38 Schule Treffpunkt Seite 39 Schule

Wenn das „Känguru“ in die Schule kommt Ein spannender Mathe-Wettbewerb für Lernende der 3. – 6. Klasse LoLFelder

JeweilsamdribenDonnerstagimMärzfindetderinterna:onaleMathi-Webbewerb„Känguru“stab.HiergehtesvorallemumdenSpassanderMathema:kundamKnobeln.Erfreulichviele,näm-lich61Lernendevonder3.biszur6.KlasseausWiggen,EscholzmabundMarbachstelltensichheuerdieserHerausforderung.DieIF-Lehrpersonenbereitetendie

KinderineinigenLek:onenaufdiesenWebbewerbvor,indemsieanhandvonähnlichenAufgabenlernten,einGespürfürsKnobelnzuentwickeln.AusprobierengehörtgenausodazuwielogischesDenkenundeinräumlichesVorstellungsvermögen.Undfürallegilt:MitmachenkommtvordemRang!

BereitsinderdribenWochenachBeginndesStudiumshabenwirunserePraxislehrpersonMarie-ThereseSchnyder,welcheKlassen-lehrpersonder1./2.Klasseist,kennengelernt.Wirwurdenso-gleichvonallenherzlichbegrüsstundinsSchullebenaufgenommen.

ImerstenSemesterhabenwirje-weilsamMontagmorgeninderMentoratsklasseeinentheore:-schenInputbehandelt,welchenwiramnachfolgendenMibwochmorgensogleichinderPraxisklasseprak:schanwendenkonnten.AmMibwochnachmibagreflek:ertenwirmitunsererMen-toratsklasse,unseremMentorats-lehrerundzweiexternenLehrper-

sonendenSchulmorgenundberei-tetenunsaufdennächstenMibwochmorgenvor.DochderHöhepunktimerstenSemesterkamerstimJanuar:dasvierwöchigePrak:kum.UnserAuf-tragwar,mindestens20Lek:onenalleinesowiefünfTeamteachingLek:onenzuunterrichten.IndenanderenLek:onendurJenwirje-weilsBeobachtungenmachenoderspontanmithelfen.

WirerlebtenzweiHighlightsinun-sererPrak:kumszeit,dieunsbesondersbeeindruckthaben.DasThemaUhrzeitbegleiteteunsindenganzenvierWochenPrak-:kum.DabeiversuchtenwirdiesesThemamöglichstmibelshandeln-demLernenzuvermibeln.Eswarspannendfürunszusehen,wiedieSchülerLernfortschribemachten,wiemo:viertsiewarenundwievielSpasssieamLernenzeigten.

DernächsteHöhepunktwarfürunsderTurnunterricht.IndiesemkonntenwirdenSportUnihockey,denwirinunsererFreizeitalsHob-bybetreiben,denKindernnäher-bringen.WirlerntenindiesenLek-:onendieSchülervoneineran-derenSeitekennen.EsrücktenderSpassamSpielundderfaireUm-ganguntereinanderindenVorder-grund.

ZusammenfassendwardieseZeitfürunssehrlehrreichundhatunsgezeigt,dasswirunsfürdierich:geAusbildungentschiedenhaben.Vieleposi:veErfahrungennehmenwirmitaufunserenWegzurLehrerausbildung.WirbedankenunsbesondersbeidenKindernfürdietollenErleb-nissemitihnen,beimLehrerteamderPfarrmabefürdasherzlicheMiteinanderundbesondersbeiunsererPraxislehrperson,Marie-ThereseSchnyder,fürdiegrosseUnterstützung,aufdiewirimmerzählenkonnten.

75MinutenabsoluteRuheundkonzentriertesArbeiten

OQhelfenNoSzenundSkizzenweiter

Praktikantenteam im Schulhaus Pfarrmatte Wir, Jennifer Felder und Michael Lötscher, sind Studierende der Pädagogischen Hochschule Luzern im ersten Jahr. Im Rahmen der Ausbildung zur Primarlehrerin / zum Primarlehrer durften wir im Schulhaus Pfarrmatte in Escholzmatt unsere ersten Erfahrungen in der Praxis sammeln.

DieLehrpersonenPfarrmabewünscheneuchPrak:kantInnenvonHerzenallesGutefüreurenweiterenAusbil-dungsweg.

Ein Blick in vergangene Schulzeiten Grosseltern zu Besuch im Schulhaus Pfarrmatte AndreaCamenzindAm 20. März haben die Lehrerinnen des Pfarrmattenschulhauses zu einem Gemeinschafts-morgen eingeladen. Ziel des Halbtags war, den Kindern einen Einblick in die Schulzeit ihrer Grosseltern zu ermöglichen. Die zahlreichen Gäste haben eindrücklich aus ihrem längst ver-gangenen Schulalltag geplaudert und dabei über Themen wie den Schulweg, das Material, die Disziplinarmethoden der Lehrpersonen, den Unterricht und auch über das Znüni berichtet. Da gab es für die heutigen Kinder einiges zu staunen, aber auch zu schmunzeln.

InderWochevordemGemein-schaJsmorgenhabensichdieKinderbereitsaufdasThemaeinges:mmt.ImEstrichdesPfarr-mabenschulhauseshatHauswartPhilippLustenbergereinaltesSchulzimmereingerichtet,wodieheu:genLernendensicheinmalselberaufdieharten,engenBänkesetzenkonnten.AmMontagvormibagtrafensichdannGäste,LernendeundLehrpersonenzumEins:egimPfarrsaal.AlteFotoswurdengezeigtunddieKinderstelltenschnellfest,wassichallesgeänderthat.DassalleMädchenRöcketru-

gen,fielsofortauf,auchwiebravsichdieSchülerInnenaufdenKlassenfotospräsen:erten,regtezumSchmunzelnanunddanebenfandendieKindernochvielewei-tereheuteunbekannteDinge:dieSchiefertafel,dasTintenfässli.

DieLehrpersonenbegrüsstenherz-lichdieerwachsenenGäste,welchevorallemausderGenera-:onderGrosselternstammten.ImAnschlussführtendieKinderihreGästesichtlichstolzinsKlassen-zimmer,woeinspannendesFrage-undAntwortspielseinenLaufnahm.NichtnurdieKinder,auch

dieaktuellenLehrpersonenerhiel-teneinigeInforma:onen,welchesiestaunenliessen.HiereinigeBeispiele:•EineinzigerLehrerunterrichteteetwa60Schüler.•DerSchulwegdauertemehralszweiStundenundmusstezuFussbewäl:gtwerden.•DankeinesBriefs,dendieMubernachLuzernschrieb,habendieKindereinerFamilie,dieabgelegenwohnte,ganze5MonateFerien.•InderPausespieltemanmeistVölkerballodermanjasste.

EinigeBesucherInnenbrachtenalteZeugnissemit,schöneKlassenfo-tos,einPoesiealbumoderganzeFotoalben.DieSchülerInnenzeigtensichsehrinteressiert,undregehabensieauchdieGelegen-heitgenutztFragenzustellen,wie:WiewarIhrLehrer?Lieboderstreng?HabenSieStrafenerhal-

ten?WiesahderStundenplanaus?SindSieauchSkifahrengegangen?WashatmanamMibaggegessen?AlsAbschlusshabendieKindernocheintradi:onellesZnünige-niessendürfen,einenfeinenAnke-bock.

EinSchulzimmerausfrüherenZeiten,imEstrichdesPfarrmat-tenschulhausesnachgebaut

DieserAnlassfandimRahmeneinessogenanntenGemeinschaJsmorgensstab:BernadebeStadelmannerklärt:SeiteinpaarJahrenfindetimSchulhausPfarrmabederGemeinschaJsmorgenstab:einmalproJahraneinemVormibag.UrsprünglichwurdegemässJahresthemadassozialeVerhaltendurchkoopera:veSpielegefördertmitdemZiel,sichmitThemenwie„sichanRegelnhalten“,„gemeinsamLösungenzueinerAufgabefinden“,„mu:gzusichselbststehenunddieeigeneMeinungvertretenkönnen“oder„Respektvoranderenhabenundzeigen“aus-einanderzusetzen.OJwurdeeinTeilinderSchulhausgemeinschaJdurchgeführtundeinweitererinderKlasse.

Ein herzliches Dankeschön an die Gäste und den HauswartBernadeXeStadelmann:EswareinevölligoffeneSitua:onundeingewissesGrundvertrauenwarerforderlich,dassdieserMorgengelingenkonnte.WederLehrpersonen,KindernochEingeladenewussten,wasgenaugeschehenwürde.Dochlagesausser-halbjederVorstellung,mitwievielEngagementundSelbstverständlichkeit,jamitwievielLiebeunsereGästeihreAufgabewahrgenommenhaben.DieKinderwarenfasziniertundbegeistertvondenErzählungenderälterenGe-nera:on.EinherzlichesDankeschönallen,welchemitihrerAnwesenheitzueinemunvergesslichenMorgenmit:efbeein-druckendenBegegnungenbeigetragenhaben.WiebeifastallenAnlässenhatdieHauswarwamilieLustenbergermithohemzusätzlichemAufwandzueinemgutenGelingenbeitragen,z.B.mitdemErrichtendesSchulzimmersimEstrich,dankwelchemdieLernenden„ameigenenLeib“erfahrenkonnten,wieesfrüherwar,dieengeSchulbankzudrücken.

Treffpunkt Seite 40 Schule Treffpunkt Seite 41 Schule

IndenSchulzimmernkommteszumGespräch.FabianhatseinenGrossvatereingeladen.

Treffpunkt Seite 43 Schule

MelanieundAlisonimPostauto

Treffpunkt Seite 42 Schule

vonobenlinksimUhrzeigersinn:- Miteinemfeinen„Ankebock“geniesstmandiePausedoppelt.- DagibteseinigeszumStaunen.- KinderundBesucherInnenhabenoffensichtlichSpass.- Wasmanhört,wirdinNoSzenfestgehalten.- DieBesucherInnenderKlassevonBernadeXeStadelmann- HermannStuderweissalsehemaligerLehrereinigeszuberichten.DieKinderfandenihnsehr„cool“.

Zwei Mädchen aus Ecuador besuchen die Sek-Klasse 2AB1 Vom 21. bis 23. März waren die beiden ecuadorianischen Mädchen Alison und Fiorella zu Be-such bei uns. Mit ihnen durften wir drei schöne sowie spezielle Tage erleben. Nebst dem normalen Schulunterricht gab es auch andere Anlässe, um einen Einblick in unsere Kultur zu gewinnen. Das Projekt „Ventus Spei Association“ wurde von Melanie Seiler und Eric Favre geleitet. Der Besuch in unserer Klasse war einer von verschiedenen Programmpunkten der Bildungsreise, die unsere Gäste im zweiwöchigen Aufenthalt in der Schweiz erleben durften.EstherEicherunddieLernendenderKlasse2AB1

Dienstag, 21. März 2017AmDienstagmorgenlerntenwirAlisonundFiorella,unserebeidenAustauschmädchenausEcuador,kennen.BeieinemFrühstück,zudemfastalleetwasmitbrachten,stelltenwirunsaufEnglischvor.DanachnahmendieGox’sFabi-enneundMelaniediebeidenzumnormalenUnterrichtmit.VordemMibagkonntensichFiorellaund

AlisonimBürovonRenizurückziehen.AmMibagkamensiemitunsindieMensa.(NaomiBucher)

AnstelledesGeschichtsunterrichtsbesuchtenwirandiesemNachmit-tageinenlandwirtschaJlichenBe-trieb.WirwolltendenMädchenauchunsereRegionnäherbringen.MitdemPostautofuhrenwirbis

zumLauihof.BeiunsaufdemHofhaltenwirMilchviehundbetreibenJungvieh-sowieSchweinezucht.AufdemBetriebgenossenwireineinteressanteBesich:gung.MitMostausunseremObstgartenundfeinemKuchenliessenwirdenNachmibagausklingen.(FabianWigger)

Mittwoch, 22. März 2017DiezweiunszurVerfügungste-hendenLek:onennutzenwir,umgemeinsameinenFilmzuschauen.DerFilmwurdeaufEnglischmitdeutschenUnter:telngezeigt.Solerntenwiralleetwas.(Rexhë)

! Treffpunkt Seite 44 Schule

FabienneundMelanieberichtenüberihreErfahrungenalsGoxvonAlisonundFiorella.

AmAnfanghabenwirnichtvielgesprochen,denndiebeidenwarensehrscheu.MibagsinderMensawaressehrlus:gmitih-nen.IndenPausenhabenwirver-suchtihneneinbisschenDeutschbeizubringen.Dieshatjedochnichtwirklichfunk:oniert.Manchmal

kamesauchvor,dasswirVer-ständigungsschwierigkeitenhaben,dasiesichnichtsogutinEnglischausdrückenkonnten.Eswarauchungewohntfüruns,dasssiekeinDeutschverstandenhaben.FürunswareseineinteressanteErfahrung.EsmachteSpassdiebeidendreiTagebegleitenzudür-fen.AmEndehabenwirunsereHandy-Nummerngetauscht.Wir

sindinKontaktmitihnenundschreibenunsabundzu.

Donnerstag, 23. März 2017

DieerstenbeidenLek:onendesMorgensverbrachtenwirimRegelunterricht.Fiorella,Alison,Tamara,Naomi,NinaundFrauEicherkochtenfürdieKlasseeinschmackhaJesMibagessen.EsbestandausÄlplermaggronenundApfelmus.UnsereGästelernteneintypischesSchweizerGerichtkennen.NebenbeiwurdeeinecuadorianischesDessertzuberei-tet,nämlicheinApfel-Nuss-Biskuitkuchen.NachdemAb-waschenundAufräumenbegabenwirunsindieTurnhalle.(Tamara)

WirveranstalteteneinkleinesSpielturnier,beidemwirUniho-ckeyundFussballspielten.DievierGruppenspieltengegeneinander.FürFiorellaundAlisonwarUni-hockeyeinePremiere.DasTurnierwarzwarsehrkurz,weilwirnur

eineLek:onzurVerfügunghaben,eshatabertrotzdemallengrossenSpassgemacht.(Raphi)

DieletzteStundemitunserenGästenverbrachtenwirgrössten-teilsimSchulzimmer.AlisonundFiorellaerzähltenunsingebroche-nemEnglischüberihreHeimatEcuador.BeideranschliessendenFragerundewurdenFragenwie,,Wiealtseidihr?"und,,WievieleGeschwisterhabtihr?",wieeinPuckimEishockeyvondereinenSeitezuranderen"zurück-geschossen".NachderPräsenta-:onkonntenwirendlichdenecuadorianischenKuchenpro-bieren.Dabeistelltesichheraus,dassSchweizerwohllieberdieFin-gervonderecuadorianischenKüchelassensollten.EswarennichtalleKuchengutgeraten.Sieschmecktenunsabertrotzdemvorzüglich.

AlsLetztesstandderobligatorischeFototerminaufunseremPro-gramm.MiteinemwunderschönenBergpanorama(bestehendausderBeichle)imHintergrundwurdeneinpaarlus:geFotosalsAndenkengeknipst.DanachbedanktesichFrauSeiler(Projektmanagerin)beiuns.SchliesslichverabschiedetenwirunsvonAlison,FiorellaundFrauSeiler.Einlus:gesAbenteuerwarzuEnde.Freudig,wehmü:goderan-dersgingderSchulalltagamFrei-tagwiedernormalweiter.(Florian)

! Treffpunkt Seite 46 Schule Treffpunkt Seite 47 Schule

aus der Bibliothek EscholzmattMonikaLeuenberger

ImletztenNovemberbesuchtederZugerAutorCarloMeierdieBiblio-thekEscholzmabundlasausseinemneuestenBandder„Kaminski-Kids“vor.Ichstauntenichtschlecht,alsdieBibliothekamdarauffolgendenTagregelrechtüberranntwurde

vonSchülerinnenundSchülern,dieseineBücherausleihenwollten.InnertkürzesterZeitwarensämtlicheseinerBücherweg.AuchdereilendsangelieferteNachschubausderBibliothekMarbachsowiesofortneubestellteExemplarewurdendemAnsturmnichtgerecht.

DiehoheNachfragewürdeer-fahrungsgemässbaldabflauen,dachteichmir.Dochweitgefehlt:AuchnochrundvierMonatenachdemBesuchdesAutorssindalleseineBücherdauerndausgeliehenunddieWartelistenimmernochlang.

Der BuchtippSek: Kunst- und Kulturtag 2017 Marie-ChrisSneZüger,PetraFelderDie Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Escholzmatt-Marbach kommen einmal pro Jahr in den Genuss eines Kulturtages.DiedahinterstehendeIdeeist,denJugendlicheneinposi:vesKulturerlebniszuvermibelnunddadurchihrKulturin-teressezuwecken,zumo:vierenundzufördern.FreinachpersönlichenInteressenerhieltendieLernendendieGelegenheit,aus11Kulturangebotenunterschied-lichsterSpartenauszuwählenunddiesezubesuchen.DankeinesKultursponsoringsdesKantonsLuzernkonntederAnlassohnegrosseKostendurchgeführtwerden.(SieheauchTitelbildundFotoSeite2)

vonobenlinksimUhrzeigersinn:- AtelierGoldschmied- AtelierStadXheater- AtelierMaskenschnitzen

- AtelierhistorischesMuseum- AtelierRadio3-fach- TanzenimSüdpol

Carlo Meiers neuestes Werk ist ein Mystery-Thriller für Jugendliche:

Paradise Valley 1LenakriegtvoneinemAnwaltet-wasRätselhaJesausgehändigt.HinterlegtvonihrerMuber.FürdenTag,andemLena16wird.DochbevorLenadasRätsellösenkann,wirdesihrgestohlen.SiewillesumjedenPreiszurück.Nursokannsieherausfinden,warumdamalsallesausdemRu-derlief.WarumihreMubervorzwölfJahrenplötzlichverschwand.LenamachtsichmithilfeihrerFreundevonderZoomCrewaufdieSuche.SiekommtaufdieSpureinesgefährlichenGeheimnisses.UndihrLebenwirdniemehrdasgleichesein…

Genauwiebeiden"Kaminski-Kids"arbeitetderAutorauchbeiderneuenTrilogiemitJugendlichenzusammen.DasTeamrundumdenAutornenntsichgleichwiedieGruppeimBuch,nämlich"Zoom-Crew".DasBuchistineinzelneKapitelgegliedertundgrosszügiggedruckt,esistdadurchleichtles-bar.FürSpannungistgesorgt!

ImInternetzufindensindeinVideo-Buchtrailer,eineWebsitenamenszoomcrew.net,einYou-Tube-ChannelundeineFacebook-Seiteder"ZoomCrew".

InderBibliothekistdasBuchabsofortvorhanden!

CarloMeier

! Treffpunkt Seite 48 Schule

InderBibliothekMarbachfindetmanunzähligevondiesenkleinenBüchernimhandlichenFormat19x19cm,indenendieKinderbe-s:mmtetwasfinden,wassieinter-essiert.Siesindsehrbeliebt,dasieausdemLebenderKindererzählenundvieleThemenausihremAlltagaufgreifen.SievermibelnSachwis-senwiezumBeispielausver-schiedenenBerufen,Tieren,Jahreszeiten,Fahrzeugenetc.DieBüchereignensichdazu,die

KinderaufeinThemavorzuberei-ten,einThemazuver:efen,aberaucheinfachzurUnterhaltung.DieBandbreitederThemenistgross.HierbegegnendieKinderzumBeispielConni,welchevielzuerzählenweiss,oderdieJungsfühlensichvielleichtmehrvonMaxangesprochen,eristnichtwenigerinteressant.DieBüchereignensichalsBilder-buchfürKinderimVorschul-undKindergartenalter.Späterani-

mierendievieleninteressantenThemenzumLesen.VielederBücherkönnenaufderHomepagevonAntolinbearbeitetwerdenunddieKinderkönnenLesepunktesammeln.GeradedeswegensindsieauchbeidenLeseanfängernsehrbeliebt.

aus der Bibliothek MarbachRegulaLöscher

Die Lesemaus

Darf ich den Hund streicheln? So gehst du mit Hunden um

MiaistmitihrerMuberaufdemWegvomKindergartennachHause,daspringtihneneinkleinerHundfröhlichentgegenundMiakanngarnichtgenugvondiesemkleinenTierbekommen.JedenTagaufdemWegvomKindergartenbegegnetsieHerrnBorgmannmitdemkleinenHundFloh.FürMiaistklar,amliebstenwürdesiediesenHundmitnachHausenehmen.Gernehäbesieaucheinen,undamFamilien:schistdieAnschaf-fungeinesHundesundwasdiesfürdieFamiliebedeutenwürdeeingrossesThema.DakommtFrau

Sommer,dieNachbaringeraderecht.SiehatsichihrKnieverletztundbibetMiaundderenBruderTimdarum,mitihremHundSam-mytäglichspazierenzugehen.NunerfahrenMiaundTim,wasesheisst,einenHundzubesitzen.Kommandosgeben,dieBegegnungmitanderenHundenundMen-schen,dasAufsammelndesHun-dekotsunddasÜbernehmenvonVerantwortungfürdenHundwer-denzumThema.VonderNach-barinFrauSommererfahrensievielüberdieHaltungundPflegeeinesHundes.

MiaundTimfindeninSammyeinen:erischenFreund.DerWunschnacheinemeigenenHundwächst.Papaversprichtihnen,dasssie,wennsieindieSchulekommenunddannimmernocheinenHundwollen,gemeinsaminsTierheimfahrenundeinenzusichnehmenwerden.Jetztschonüber-legensichdiezweiGeschwister,wassiedannallesbrauchenwür-denundträumenvonihremeige-nenHund.

Treffpunkt Seite 49 Schule

Aktuelles vom Jugendchor Utopia StephanieSchöpfer(PräsidenSn)undVeronikaKrummenacher(VizepräsidenSn)

NachdemerfolgreichenMusical„AnderschalsdieAndere3“imFrühling2016folgteeineherruhigeresJahrohnevieleAuJribe.IndenOsterferienreistenwirfürdasalljährlicheLagernachBol:genimSimmentalinsTeamhaus(ehe-maligesHotelBären).DiegrossenZimmer,derhausinterneWhirlpool,dieSauna,dieBarunddievielenSpielmöglichkeiten,wieBillard,PingpongoderRiesen-Töggelikasten,wurdennatürlichvollausgenutzt.Aufgrunddesreg-nerischenWebers(bishinzuSchneefall)musstenwireinigeProgrammpunkteinsLagerhausverschieben.DafürhabenwirgenügendZeitfüreinenWellness-

Tag,verschiedensteDisziplinenderLagerolympiadeundnatürlichfürGesangsproben.Durchdiefleissi-genProbenkonntenwirunserLieder-RepertoirewiederetwaserweiternunddasZusammen-Sin-genimChorverbessern.NebstdemProgrammimLagerhausstandenauchvieleabwechs-lungsreicheAusflügeaufdemPro-gramm:beispielsweisedieBesich-:gungeinerHängebrücke,einesehrnasseaberinteressanteDorf-führunginZweisimmen,einKino-abendundeinTheaterbesuchinGstaad,derBesuchimTropenhausundHallenbadFru:gen,dieShop-pingtourinThunoderderBesuchderSchokoladenfabrikCaillerin

Broc.DenspäterenAbendliessenwirmeistinderHotelbaroderamBillard:schausklingenundamAb-schlussabendwurdenzwischengemeinsamenSpielenauchunsereNeumitgliedergebührendgetauJ.DasLagerwarauchdiesesJahrwiedereinHighlight.WirfreuenunsweiterhinfleissigzuprobenundbeiAuJribenunserLieder-Repertoirevorzustellen.Dasnäch-steHighlightwirdderAuJribimKKLam4.Dezember2017sein,undbereitsmachenwirunsauchGedankenzumgrossenJubiläumimJahr2018.

Schülerchor

Jugendchor

! Treffpunkt Seite 50 Schule Treffpunkt Seite 51 Schule

Das Vereinsjahr des Kadettenspiels MelanieundAnnEvolyn

FrischerholtvondenSommerfe-rienstartetenwirunsereProbenEndeAugust.MitzehnneuenMit-gliedernhabenwirdenhöchstenMitgliederstandseitachtJahrenerreicht.Wirsindnuntotal28Musikan:nnenundMusikanten,wasnatürlichunserenDirigenten,UrsArnet,sehrfreut!UnsereerstenAuJribe–dieEröff-nungderKirchenmusikkonzerteinWiggenimDezemberundeineMessegestaltunginderSt.Jakobs-kircheinEscholzmabanfangsFeb-ruar–wurdeninkurzerZeitvor-bereitet.FürgemütlicheS:mmungimVereinsorgtedasChläuslenacheinerProbeimDezember!

Am8.AprileröffnetenwirdieIn-strumentenvorstellungundzeigtendeninteressiertenKindern,dasseseineSupersacheist,ineinemBlas-orchestermitspielenzukönnen.DerBesuchdeskantonalenJu-gendmusikfestesinSchüpÄeimimMaiunddasJahresschlusskonzertimJuniinMarbachwerdenzuun-sernabsolutenHighlightsdesJahres!DawirdiesesJahrnochunser40-Jahr-Jubiläumfeiern,wirdamKonzertUeliWiggeralsGast-solistunddieForma:on„Alpen-perlen“nachdemKonzertzurUn-terhaltungaufspielen.AlsDankfürunsereAnstrengungenwerdenwirdannkurzvordenSommerferien

zueinemfeinenGrillabendeinge-laden.

Die VorbereitungEvaundSelinSeitJanuarprobtenwirinGesamt-probenamMontagabendundin2-3RegisterprobenanMibwochnachmibagenfürdasJugendmusikfestinSchüpÄeim.ZusätzlichwurdeineinemProbe-weekendinWiggenintensivgeübt,wobeiesauchPlatzhabefürlus:geSpieleinderTurnhalle.DieTurnhalledienteauchalsNacht-lager.FürdieVerpflegungsorgtendiesesJahrRegulaundWilliLötscher.Eswarsehrfein!IneinemVorbereitungskonzertzusammenmitderKirchenmusikEscholzmabunddenJagdhorn-bläsernprobtenwirerstmalsun-sernAuJrib.Danachfolgtennoch

zweiintensiveProben.NunwarenwirstartklarfürdasgrosseMusik-fest!

Das FesterlebnisLarsundLucaFrühmussteaufgestandenwerden–beimEmpfangum6.50UhrinSchüpÄeimsaheneinigenochet-wasverschlafenaus.DochfeineRiegel,Süssigkeiten,FrüchteundGetränkemuntertenunsauf.NacheinerkurzenundintensivenVorprobeimSingsaalgabenwirnunaufderKonzertbühneimMoosmäbelivorkleinemaberdankbaremPublikumunserBestes!WirerhieltenfürunseredreidargebotenenStücke–einMarsch,eineidgenössischklassiertesWerk

undeinUnterhaltungsstück–vielLob.AberwasmeintdiestrengeJurydazu?VorerstmachtenwirnundasFestgeländeunsicher!Getränkeständeundeine„Spiel-hölle“wurdenangeboten.Um11.30UhrerhieltenwireinfeinesMibagessen.AmNachmibaghörtenwirnochandereVereineundgenossendasFest.Um21.30UhrstartetedieRangverkündigungmiteinerSuper-S:mmung!Mitunserem4.PlatzvonneunVerei-nenwarenwirsehrzufrieden.EinlangerTagginglus:gundzufriedenzuEnde.

TagesausklanganderLagerbar BeimBesuchim TropenhausFruSgen

Schüler- und Jugendchor Utopia – In KürzeDerJugendchorUtopiawurdeimHerbst1998gegründet. SeitderGründungwurden5Musicalsauf-und14Lagerdurchgeführt.InderUtopia-Geschichtehabenrund250verschiedeneKinder/JugendlicheineinemderbeidenChöremitgesungenundhabenzusammeninsgesamt240AuJribegehabt.ImSchülerchorsingenzurzeit19Kinderder3.–6.KlasseundimJugendchor14JugendlicheabderOberstufe.DasdiesjährigeSchuljahresabschlusskonzertfindetamMibwoch,5.7.17,um19.30UhrimPfarrsaalEscholzmabstab.WeitereInfosunterhbp://jugendchor-utopia.weebly.com/

Das Jugendmusikfest

! Treffpunkt Seite 52 Schule

Bau der Requisiten – Fränzi und Florian geben AuskunftDiebeidenKinder,FränziundFlo-rian,erklärenmirfachgerechtihreRoboter.Icherfahre,wiedieseent-standensindundwelcheAbsichtenundVorstellungendamitverbun-densind.SofreutsichFlorianvorallemandenKopÄörernundder

Büchse,dieübrigensbewusstbe-weglichist,damitsieauchGeräuschemacht.FränzihingegenschmunzeltüberdieZähnedesRoboters,dennihmfehleneinpaar.DiebeidenfreuensichammeistenaufdieAufführungen,meinen,dasssiephasenweisesehr

aufgeregtunddannwiedergarnichtaufgeregtsind.DieListederGäste,diesieeingeladenhaben,istumfassend.Vorallemfreutmansich,wennGöxoderGobezuBe-suchkommen.

Treffpunkt Seite 53 Schule

Ein Musical entsteht AndreaCamenzindEin Musical zu erarbeiten ist eine grosse Herausforderung und vor allem eine bereichernde Erfahrung für alle Beteiligten. Spannend jedoch ist nicht nur das Endprodukt. Die 1./2. Klasse von Marie-Therese Schnyder hat sich ganzheitlich mit dem Musical auseinan-dergesetzt: Im Werken wurden Roboter gebastelt, in der Musik Lieder im Chor und Soli ein-geübt, im Deutsch Einladungen geschrieben und in den Proben wurden personale und soziale Kompetenzen wie Rücksichtnahme, Konzentrationsfähigkeit, Hilfsbereitschaft und Verlässlich-keit geübt. Interessant ist auch zu sehen, wie viele verschiedene Kompetenzen gemäss Lehr-plan 21 bearbeitet werden.

BauderRequisiten

Gesang – zwei Solosänger, Elin und Ben, berichtenElinsingtallgemeinsehrgern,indiesemMusicalgefälltesihrüberdieSonnezusingen.DasLiedistcoolundbesondersspannendistgemässElinauch,vordemMikro-fonzustehen.BensingteinLied

fürdasBlaulandundverrätmir,dassermanchmalauchzuHausemitKollegensingt,vorallemje-dochbeimGamen.Beidemeinen,dassmandannschonnervössei,wennalleBlickeaufdieBühnegerichtetseien.KleidermässigfreutsichBenan

seinemblauenS:rnbandundElinamschönengelbenRöcklein.DiebeidenmachenmichauchaufeineganzbesonderenHöhepunktaufmerksam:DasseiderTango.Undichbinganzgespannt,wasmichdiesbezüglicherwartet.

In der Woche vor der Aufführung

Gesang-zweiSolosänger

Eine GesamtprobeEinigeTagevorderPremierebe-sucheicheineProbe.EsstehteineGesamtprobeaufdemProgramm.IchbesuchedenTeilzum„rotenLand“.AndrinundLisawirkenschonsehrprofessionellaufderBühneundauchdieChoreographies:mmt.DieKlavierbegleitungübernimmtToniLauberundfürdasLichtunddieTechnikistUrsulaAlessandrizuständig.DieKindermüssenhochkonzentriertsein,umkeinenAuf-oderAbgangzuverpassen,hinter

denKulissennichtzulautzusein,zumrich:genZeitpunktamrich:-genOrtzustehenundauchnochdierich:genRequisitendabeizuhaben.Ichstaune,wieruhigdieseGesamtprobeunterderLeitungderRegisseurinMarie-ThereseSchny-derüberdieBühnegeht.NochstelleichkaumetwasvonNer-vositätfest.Übrigens,denvorgängigerwähn-tenTangoseheichwährenddieserProbenochnicht.IchspareihnmirbewusstfürdieAufführungauf.

! Treffpunkt Seite 54 Schule

Und schliesslich ist es soweit …. • Die eingeladenen Gäste sind zahlreich gekommen.

• Die Scheinwerfer perfekt gerichtet.

• Das gelbe Röcklein leuchtet und die Frisur sitzt perfekt.

• Die lässigen Uniformen haben ihre Wirkung beim Publikum.

• Auch die Dekoration an den Wänden passt zum Thema.

• Die Solisten singen wie Profis.

• Kurz: Die Spielfreude der Kinder ist beeindruckend.

Und

• Der Tango ist tatsächlich eines von vielen Highlights.

Der Applaus – hoch verdient!Wielangedauerteswohl,bisdasersteKindfragt:WannmachenwirwiedereinMusical?

Impressionen – folgende Seite!

Musical - Bezug zum Lehrplan 21 Musik Vorbemerkung:ImaltenLehrplangabeskeineneigenenBereichfürmusikalischeGestaltungsprozesse.DiefolgendenHandlungs-undThemenaspekte(GestaltungsprozesseundmusikalischeAuJribskompetenz)werdenimLehrplan21stärkerakzentuiert.Gestaltungsprozesse

MusikalischeAu5ri6skompetenz

DieSchülerinnenundSchülerkönnenihremusikalischenFähigkeitenpräsen:eren.MU.5.C.1:DieSchülerinnenundSchüler...•könnenihreeigenenmusikalischenIdeenderGruppevorzeigen.•könneninderGruppeoderalleinevoranderensingen,tanzenundmusizieren(z.B.inderKlasse).SingenundSprechen

S:mmeimEnsemble

DieSchülerinnenundSchülerkönnensichsingendinderGruppewahrnehmenundihreS:mmeimchorischenSingendifferenzierteinsetzen.MU.1.A.1:DieSchülerinnenundSchüler...•könnensichsingendinderKlasseeinordnen.

S:mmealsAusdrucksmi6el

SprechenMU.1.B.1:DieSchülerinnenundSchüler...•könnenVerseundReimerhythmischsprechen.•könnendieSprechs:mmealsAusdrucksmibeleinsetzen.BeispielausdemMusical:Anmerkung:Zitronenblues,PolizistenversBewegenundTanzen

KörperausdruckzuMusik

DieSchülerinnenundSchülerkönnenihrenKörperalsAusdrucksmibeleinsetzenundinVerbindungmitMaterialienundObjektenzuMusikinÜbereins:mmungbringenundinderGruppeinteragieren.MU.3.B.1:DieSchülerinnenundSchüler...•könnenMusikinderBewegungmitMaterialiensichtbarmachen(z.B.mitPappteller,Feder,Band).•könnenzueinemLiedoderMusikstückpassendeBewegungenfindenundausformen.BeispielausdemMusical:DerRobanzwareineEigenkrea:onderKinder.

BewegungsanpassunganMusikundTanzrepertoire

DieSchülerinnenundSchülerkönnenihreBewegungenkoordiniertderMusikanpassen.SieverfügenübereinReper-toireanTänzenausunterschiedlichenZeiten,KulturenundS:len.MU.3.C.1:DieSchülerinnenundSchüler...•könnenBewegungsmusterzuMusikmitFüssenundHändenkoordinierenundwiederholen(z.B.Puls,Taktschwer-punkt,Rhythmus,Gangart,Gesten).BeispielausdemMusical:Zitronenblues

Bezug Lehrplan 21 DeutschD.4Schreiben

Schreibprodukte

DieSchülerinnenundSchülerkennenvielfäl:geTextmusterundkönnensieentsprechendihremSchreibzielinBezugaufStruktur,Inhalt,SpracheundFormfürdieeigeneTextproduk:onnutzen.D.4.B.1:DieSchülerinnenundSchüler...•kennendasMustereinespersönlichenBriefsmitAnredeundGrussformel,umesfürdaseigeneSchreibennutzenzukönnen.

PersönlicheAnmerkungenvonMarie-ThereseSchnyder:Fürmichistwesentlich,dasseinSchülermusicalnichtnebendemUnterrichtentsteht,sonderndasResultatdesUnterrichteszeigt.AlleSchülerInnenlernenalleLieder,TänzeundBewegungsformen.NichtallezeigenallesaufderBühne,aberjedesKindistaufderBühneundzwardort,woessichamsicherstenfühlt.Übrigens:DieSchülerInnenhabeneinePersonausgewählt,diesiemiteinempersönlichenBriefzumMusicalein-laden.

Treffpunkt Seite 55 Schule

DieletztenDetailsandenKostü-menwerdengerichtet.DieeinenmüssenihrefreudigeNervositätmiteinpaarRundenumdiePultenochabbauen,dieanderenver-sichernsichbeiderLehrperson,dassdieFrisurperfektsitzt.UnddanntrifftmansichimKreis.ImRückblickaufdieSchülerauf-führungerhaltendieSchauspiele-

rInnenvieleKomplimentederKlassenlehrerin.Siewissenauch,waszutunist,fallsmanmaldenFadenverlierenwürde.Undwenndaspassierenwürde,sowäredasauchgarnichtschlimm.NichtdaseinzelneKindstehtimZentrum,sonderndasKollek:vderKlasse.Jede/rhatindieserProduk:oneinewich:geAufgabe

/Rolle.Esbrauchtjedenamrich:genPlatz,damiteszueinergutenAufführungkommenkann.

30 Minuten vor der Aufführung – die Spannung steigt

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