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In einer Blütenformel findet sich die Bezeichnung: G (2).Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Bezeichnung
zutreffend?
A. chorikarpes Gynoeceum
B. apokarpes Gynoeceum
C. perigyne Blüte
D. hypogyne Blüte
E. epigyne Blüte
Antwort 1: AAntwort 2: BAntwort 3: CAntwort 4: DAntwort 5: E
Welche Aussage trifft zu? Samenanlagen
A. entstehen bei den Magnoliophyta stets an den Karpellen
B. sind bei den Gymnospermae "nackt", d.h. nicht von Integumenten umhüllt
C. werden bei den Polypodiaceae als Sori bezeichnet
D. entwickeln sich nach Bestäubung und Befruchtung zur Frucht
E. Keine der Aussagen trifft zu.
Antwort 1: AAntwort 2: BAntwort 3: CAntwort 4: DAntwort 5: E
Blütendiagramm
Rhamnus frangula
D
Abstammungsachse
TragblattVorblatt
Kelchblatt
KronblattStaubblatt
Staminodium(= sterilesStaubblatt)
Perigonblatt
Fruchtblatt
mittelständ.Gynoec.(= schwarzer Ringnicht anliegend)
Samen-anlageoberständ.
Gynoec.(= kein schwarzerRing)
aufsteigendeKnospendeckung
absteigendeKnospendeckung
4 lange2 kurze Stamina
BlütenformelSymmetrie: * = radiär = disymmetrisch↓= zygomorph = asymmetrisch
Blütenblattkreise:P = PerigonK = KelchC = KroneA = AndroeceumG = Gynoeceum
Zahl und Verwachsungen: Zahl = Anzahl der Blätter pro
Wirtel∞ = sehr viele, unbestimmte Zahl+ = verbindet mehrere Wirtel
gleicher Blütenglieder() = zeigt Verwachsungen
gleicher Blütenglieder = oberständiger Fruchtknoten = mittelständiger Fruchtknoten = unterständiger Fruchtknoten
Blütenformel – Beispiele
* K 2 C 2+2 A ∞ G (2) z.B. Papaveraceae
↓K 5 C 5 A 5+5 G 1 z.B. Caesalpinioideae
↓K (5) C 5 A (5+5) G 1 z.B. Faboideae
Blüte – Drogen
Definition:je nach Definition der einzelnen Arzneibuch-Monographien aus Einzelblüten, Blütenständen oder Teilen davon, die i.A. nach dem Aufblühen gesammelt werden
Fortpflanzung
• ungeschlechtlich = vegetativ; ausschließlich über mitotische Zellteilungen
Nachteil: keine Variation zwischen den Generationen
• sexuell, generativ; Verschmelzung zweier spezialisierter Zellen = Gameten; meiotische Zellteilungen finden statt!
Syngamie = Verschmelzung von Zytoplasma (Plasmogamie) und Kernen (Karyogamie) der Gameten
Fortpflanzung – BegriffeGametogamie = Verschmelzung der GametenGametangiogamie = Verschmelzung der Zellbehälter, die
Geschlechtskerne/Gameten enthalten (= Gametangien)
Somatogamie = Verschmelzung von vegetativen Zellen
Isogamie = männl. und weibl. Gameten sind gleich gestaltet und begeißelt
Anisogamie = männl. und weibl. Gameten sind unterschiedlich groß (weibl. größer!) und begeißelt
Oogamie = männl. Gameten sind klein und begeißelt, weibl. Gameten sind groß und unbegeißelt
Kernphasenwechsel – Generationswechsel
Kernphasenwechsel = Wechsel zwischen diploider und haploider Phase und umgekehrt
Haplo-Diplonten: haben haploide und diploide Lebensformen • Zygote wächst durch mitotische Teilung zu diploidem Sporophyt heran • spezielle Zellen durchlaufen Meiose und bilden dabei haploide Meiosporen • Meiospore wächst zu haploidem Gametophyt aus • Gametophyt bildet haploide Gameten
Generationswechsel
Gametophyt Sporophyt
männl. u. weibl. Gameten Zygote
Meiosporenmeiotische Zellteilung
mitotische Zellvermehrung
mitotische Zellvermehrung
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