Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen...

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„„Industriekaufleute für Industriekaufleute für Europa !“Europa !“

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

Grundlagen Organisation Abschlüsse

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Fazit

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Fazit

• Verringerung von Sprachbarrieren

• Kontaktmöglichkeiten

• Plattform (Adressen, Organisationen)

• Aufbau eines Netzwerkes

• Korrespondenz

• Persönliches Kennenlernen

• Kompetenzförderung

• Berufliche Kompetenzen

• Persönliche Kompetenzen

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Zielgruppe bzw. Eingangsvoraussetzungen

• 2 und 2 ½ -jährige Ausbildungsverträge

• 3-jährige Ausbildungsverträge ab Fachstufe I

• Auslandspraktikum (4 Wochen)

Auszubildende

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Fazit

Grundlage: KMK-Rahmenlehrplan von 2002

• Allgemeinbildender Unterricht (2 JWS)

• Deutsch, Sozialkunde

• Berufbezogener Unterricht (8 JWS)

• Prozessorientierung in 12 Lernfeldern

• Wahlpflicht Unterricht (2 JWS)

• Office-Anwendungen in der Kosten- und Leistungsrechnung

• Fremdsprache (Englisch oder Spanisch)

• 1212 Jahreswochenstunden

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Fazit

Erweiterung:

• Allgemeinbildender Unterricht (2 JWS)

• Deutsch, Sozialkunde

• Berufbezogener Unterricht (8 JWS)

• Prozessorientierung in 12 Lernfeldern

• Wahlpflicht Unterricht (2 JWS)

• Office-Anwendungen in der Kosten- und Leistungsrechnung

• „„EuropaqualifikationenEuropaqualifikationen““

• Wahlfach UnterrichtWahlfach Unterricht (4 JWS) (4 JWS)

• Fremdsprache Englisch, Fremdsprache Englisch, oderoder Französisch Französisch oderoder Spanisch Spanisch

• 1616 Jahreswochenstunden

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Wahlpflichtfach Europaqualifikationen

Lernbereiche 1. Jahr 2. Jahr

Europäisches Waren- und Wirtschaftsrecht

20 JWS 20 JWS

Interkulturelle Kompetenzen

10 JWS 10 JWS

Europa- und Länderkunde

10 JWS 10 JWS

Summe 40 JWS 40 JWS

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Unterrichtsorganisation

8Unterrichts-

stunden

8Unterrichts-

stunden

8Unterrichts-

stunden

Woche 1 Woche 2

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Fazit

8Unterrichts-

stunden

8Unterrichts-

stunden

8Unterrichts-

stunden

8Stunden

Unterrichtin

Englischoder

Spanischoder

Franz.

Woche 1 Woche 2

Unterrichtsorganisation

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Fazit

6Unterrichts-

StundenBS

Woche 1 Woche 2

6Unterrichts-

StundenBS

6Unterrichts-

StundenBS

6Unterrichts-

StundenBS

2 StundenFS

2 StundenFS

2 StundenFS

2 StundenFS

Unterrichtsorganisation

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Fazit

2 und 21/2-jährige Ausbildung 3-jährige Ausbildung

Fachstufe I

Fachstufe II Fachstufe II

Fachstufe I

Grundstufe

Schülerzahlen in fünf Fachklassen für Industriekaufleute Schuljahr 2008/2009

24

26

18

23

19

Industriekaufleute für Europa

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Fazit

2 und 21/2-jährige Ausbildung 3-jährige Ausbildung

Grundstufe

Schülerzahlen in fünf Fachklassen für Industriekaufleute Schuljahr 2009/2009

Fachstufe II 24

Fachstufe I 26

18

Fachstufe II 23

Fachstufe I 19

Industriekaufleute für Europa

Fachstufe II

Fachstufe I 45

47

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2 und 21/2-jährige Ausbildung 3-jährige Ausbildung

Grundstufe

Schülerzahlen in fünf Fachklassen für Industriekaufleute Schuljahr 2009/2009

18

Industriekaufleute für Europa

Fachstufe II

Fachstufe I 45

47 32

35

(50%50%)

Öffnung des Berufsschulbezirks

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12 Wochenstunden 12 Wochenstunden

4 JWS FS

1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr

4 WochenAuslandspraktikum

4 JWS FS

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Fazit

• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten,

• kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über geeignete Mittel und Wege.

• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.

• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene

Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von

Auslandsgeschäften.• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen

Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie

kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

Zielformulierungen und Qualifikationsprofile für Lerner/-innen

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• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt

sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten,

• kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über geeignete Mittel und Wege.

• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.

• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene

Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von

Auslandsgeschäften.• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen

Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie

kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

Zielformulierungen und Qualifikationsprofile für Lerner/-innen

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• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt

sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten, • kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über

geeignete Mittel und Wege.

• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.

• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene

Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von

Auslandsgeschäften.• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen

Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie

kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

Zielformulierungen und Qualifikationsprofile für Lerner/-innen

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• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt

sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten, • kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über

geeignete Mittel und Wege.• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von

Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.

• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.

• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.

• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von Auslandsgeschäften.

• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.

• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

Zielformulierungen und Qualifikationsprofile für Lerner/-innen

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• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt

sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten, • kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über

geeignete Mittel und Wege.• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von

Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.

• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.

• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von Auslandsgeschäften.

• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.

• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

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• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt

sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten, • kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über

geeignete Mittel und Wege.• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von

Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene

Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.

• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von Auslandsgeschäften.

• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.

• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

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• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt

sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten, • kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über

geeignete Mittel und Wege.• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von

Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene

Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von

Auslandsgeschäften.

• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.

• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

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• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt

sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten, • kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über

geeignete Mittel und Wege.• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von

Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene

Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von

Auslandsgeschäften.• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen

Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.

• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

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• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt

sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten, • kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über

geeignete Mittel und Wege.• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von

Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene

Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von

Auslandsgeschäften.• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen

Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie

kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

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• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt

sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten, • kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über

geeignete Mittel und Wege.• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von

Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene

Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von

Auslandsgeschäften.• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen

Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie

kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

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Abschlüsse und Zertifizierungen

• IHK Abschlussprüfung Industriekaufmann

• Fremdsprachenkorrespondent (IHK oder KMK) in

- Spanisch oder

- Französisch oder

- Englisch

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• Ausbildungsbetriebe

• IHK - Koblenz

• Schulaufsicht und –administration

• Partner im europäischen Ausland

• Unternehmen

• Schulen

• EU (GD Bildung und Kultur – Leonardo Mobilität)

Institutionen und Organisationen

Wenn nicht schlecht – warum dann nicht?

Wenn nicht jetzt - Wann dann?

Wenn nicht hier – Wo sonst?

„Eine Investition in Bildung hat bisher noch niemandem geschadet!“ (Albert Einstein)

Globalization requests global education (Leitsatz „Stolberger Modell“)

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