28
Industriekaufleute für Industriekaufleute für Europa !“ Europa !“

Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

„„Industriekaufleute für Industriekaufleute für Europa !“Europa !“

Page 2: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

Grundlagen Organisation Abschlüsse

Partner

Fazit

Page 3: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

Grundlagen Organisation Abschlüsse

Partner

Fazit

• Verringerung von Sprachbarrieren

• Kontaktmöglichkeiten

• Plattform (Adressen, Organisationen)

• Aufbau eines Netzwerkes

• Korrespondenz

• Persönliches Kennenlernen

• Kompetenzförderung

• Berufliche Kompetenzen

• Persönliche Kompetenzen

Page 4: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

Zielgruppe bzw. Eingangsvoraussetzungen

• 2 und 2 ½ -jährige Ausbildungsverträge

• 3-jährige Ausbildungsverträge ab Fachstufe I

• Auslandspraktikum (4 Wochen)

Auszubildende

Page 5: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

Grundlage: KMK-Rahmenlehrplan von 2002

• Allgemeinbildender Unterricht (2 JWS)

• Deutsch, Sozialkunde

• Berufbezogener Unterricht (8 JWS)

• Prozessorientierung in 12 Lernfeldern

• Wahlpflicht Unterricht (2 JWS)

• Office-Anwendungen in der Kosten- und Leistungsrechnung

• Fremdsprache (Englisch oder Spanisch)

• 1212 Jahreswochenstunden

Page 6: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

Erweiterung:

• Allgemeinbildender Unterricht (2 JWS)

• Deutsch, Sozialkunde

• Berufbezogener Unterricht (8 JWS)

• Prozessorientierung in 12 Lernfeldern

• Wahlpflicht Unterricht (2 JWS)

• Office-Anwendungen in der Kosten- und Leistungsrechnung

• „„EuropaqualifikationenEuropaqualifikationen““

• Wahlfach UnterrichtWahlfach Unterricht (4 JWS) (4 JWS)

• Fremdsprache Englisch, Fremdsprache Englisch, oderoder Französisch Französisch oderoder Spanisch Spanisch

• 1616 Jahreswochenstunden

Page 7: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

Wahlpflichtfach Europaqualifikationen

Lernbereiche 1. Jahr 2. Jahr

Europäisches Waren- und Wirtschaftsrecht

20 JWS 20 JWS

Interkulturelle Kompetenzen

10 JWS 10 JWS

Europa- und Länderkunde

10 JWS 10 JWS

Summe 40 JWS 40 JWS

Page 8: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

Unterrichtsorganisation

8Unterrichts-

stunden

8Unterrichts-

stunden

8Unterrichts-

stunden

Woche 1 Woche 2

Page 9: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

8Unterrichts-

stunden

8Unterrichts-

stunden

8Unterrichts-

stunden

8Stunden

Unterrichtin

Englischoder

Spanischoder

Franz.

Woche 1 Woche 2

Unterrichtsorganisation

Page 10: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

6Unterrichts-

StundenBS

Woche 1 Woche 2

6Unterrichts-

StundenBS

6Unterrichts-

StundenBS

6Unterrichts-

StundenBS

2 StundenFS

2 StundenFS

2 StundenFS

2 StundenFS

Unterrichtsorganisation

Page 11: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

2 und 21/2-jährige Ausbildung 3-jährige Ausbildung

Fachstufe I

Fachstufe II Fachstufe II

Fachstufe I

Grundstufe

Schülerzahlen in fünf Fachklassen für Industriekaufleute Schuljahr 2008/2009

24

26

18

23

19

Industriekaufleute für Europa

Page 12: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

2 und 21/2-jährige Ausbildung 3-jährige Ausbildung

Grundstufe

Schülerzahlen in fünf Fachklassen für Industriekaufleute Schuljahr 2009/2009

Fachstufe II 24

Fachstufe I 26

18

Fachstufe II 23

Fachstufe I 19

Industriekaufleute für Europa

Fachstufe II

Fachstufe I 45

47

Page 13: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

2 und 21/2-jährige Ausbildung 3-jährige Ausbildung

Grundstufe

Schülerzahlen in fünf Fachklassen für Industriekaufleute Schuljahr 2009/2009

18

Industriekaufleute für Europa

Fachstufe II

Fachstufe I 45

47 32

35

(50%50%)

Öffnung des Berufsschulbezirks

Page 14: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

12 Wochenstunden 12 Wochenstunden

4 JWS FS

1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr

4 WochenAuslandspraktikum

4 JWS FS

Page 16: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten,

• kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über geeignete Mittel und Wege.

• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.

• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene

Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von

Auslandsgeschäften.• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen

Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie

kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

Zielformulierungen und Qualifikationsprofile für Lerner/-innen

Page 17: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt

sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten,

• kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über geeignete Mittel und Wege.

• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.

• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene

Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von

Auslandsgeschäften.• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen

Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie

kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

Zielformulierungen und Qualifikationsprofile für Lerner/-innen

Page 18: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt

sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten, • kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über

geeignete Mittel und Wege.

• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.

• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene

Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von

Auslandsgeschäften.• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen

Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie

kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

Zielformulierungen und Qualifikationsprofile für Lerner/-innen

Page 19: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt

sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten, • kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über

geeignete Mittel und Wege.• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von

Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.

• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.

• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.

• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von Auslandsgeschäften.

• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.

• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

Zielformulierungen und Qualifikationsprofile für Lerner/-innen

Page 20: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt

sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten, • kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über

geeignete Mittel und Wege.• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von

Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.

• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.

• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von Auslandsgeschäften.

• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.

• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

Zielformulierungen und Qualifikationsprofile für Lerner/-innen

Page 21: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt

sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten, • kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über

geeignete Mittel und Wege.• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von

Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene

Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.

• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von Auslandsgeschäften.

• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.

• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

Zielformulierungen und Qualifikationsprofile für Lerner/-innen

Page 22: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt

sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten, • kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über

geeignete Mittel und Wege.• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von

Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene

Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von

Auslandsgeschäften.

• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.

• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

Zielformulierungen und Qualifikationsprofile für Lerner/-innen

Page 23: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt

sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten, • kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über

geeignete Mittel und Wege.• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von

Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene

Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von

Auslandsgeschäften.• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen

Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.

• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

Zielformulierungen und Qualifikationsprofile für Lerner/-innen

Page 24: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt

sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten, • kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über

geeignete Mittel und Wege.• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von

Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene

Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von

Auslandsgeschäften.• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen

Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie

kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

Zielformulierungen und Qualifikationsprofile für Lerner/-innen

Page 25: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

• Sie sind in der Lage, einen beruflich bedingten Auslandsaufenthalt

sprachlich, inhaltlich und versicherungsrechtlich vorzubereiten, • kennen die notwendigen Themenbereiche und recherchieren über

geeignete Mittel und Wege.• Sie besitzen die fremdsprachlichen Kompetenzen zur Bewältigung von

Gesprächssituationen in Beruf und Alltag im Zielland.• Sie können kulturelle Differenzen erkennen und berücksichtigen.• In interkulturellen Konfliktsituationen ist es ihnen möglich, die eigene

Position zu relativieren und aktiv eine Lösung mitzugestalten.• Sie kennen die Bedingungen der Vorbereitung und Durchführung von

Auslandsgeschäften.• Sie kennen die Schlüsselrolle der Rechtsnormen im europäischen

Wirtschaftsgeschehen und die beruflichen Normen.• Deren Ordnungs-, Schutz- und Ausgleichsfunktion können sie

kommunizieren und zu anderen Strukturen europäischer Länder in Beziehung setzen.

• Sie besitzen die Fähigkeit zum Umgang mit neuen Informationstechnologien.

• Sie sind in der Lage, den eigenen Betrieb profiliert darzustellen.

Zielformulierungen und Qualifikationsprofile für Lerner/-innen

Page 26: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

Abschlüsse und Zertifizierungen

• IHK Abschlussprüfung Industriekaufmann

• Fremdsprachenkorrespondent (IHK oder KMK) in

- Spanisch oder

- Französisch oder

- Englisch

Page 27: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit

• Ausbildungsbetriebe

• IHK - Koblenz

• Schulaufsicht und –administration

• Partner im europäischen Ausland

• Unternehmen

• Schulen

• EU (GD Bildung und Kultur – Leonardo Mobilität)

Institutionen und Organisationen

Page 28: Industriekaufleute für Europa !. Mobilität wozu? Zielgruppe Erweiterter Handlungsrahmen Grundlagen Organisation Abschlüsse Partner Fazit

Wenn nicht schlecht – warum dann nicht?

Wenn nicht jetzt - Wann dann?

Wenn nicht hier – Wo sonst?

„Eine Investition in Bildung hat bisher noch niemandem geschadet!“ (Albert Einstein)

Globalization requests global education (Leitsatz „Stolberger Modell“)

Mobilität wozu?Zielgruppe

ErweiterterHandlungsrahmen

GrundlagenOrganisationAbschlüsse

Partner

Fazit