Infoveranstaltung 2013 Ziel : Infoverantstaltung 3.Klassen Januar 2013

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Infoveranstaltung 2013 Ziel :

Infoverantstaltung 3.Klassen Januar 2013

Infoverantstaltung 3.Klassen Januar 2013

Infoverantstaltung 2013

I. VormaturaII. MaturaarbeitIII. Ergänzungsfächer

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I. Vormatura

1. Rechtliche Bestimmungen (grünes Blatt: Übersicht Maturaprüfungen)

2. Notenbeispiel3. Terminplan

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I. Vormatura

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I. Vormatura

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1. Maturitätsprüfungsreglement (Art. 7)

1. Als 6. und 7. mündliches Prüfungsfach wählt die Schülerin oder der Schüler

a. ein naturwissenschaftliches Fach (Biologie, Chemie oder Physik), wobei es sich nicht um ein Fach handeln darf, das als Schwerpunkt belegt wurde. D.h. Klasse 3f P darf keine Physik wählen Klasse 3eN darf keine Biologie und keine Chemie wählen

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b. Ein Fach aus dem Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte oder Geographie)

2. Die gewählten Fächer werden in der ersten Schulwoche nach den Sommerferien geprüft.

3. Der Wahlentscheid muss bis zum 17. Mai 2013 erfolgen.

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Vorgehen bei den Prüfungen(Maturitätsprüfungsreglement (Art. 10))

1. Dauer der mündlichen Prüfungen: 15 Minuten

2. Werden von der Fachlehrperson abgenommen3. Eine Prüfungsexpertin oder ein Prüfungsexperte

ist anwesend. Diese oder dieser greift ein, - wenn eine Schülerin oder ein Schüler bei einem Thema versagt und die Lehrperson jedoch das Thema nicht wechselt - wenn die Prüfungszeit nicht eingehalten wird.

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Prüfungsstoff(Maturitätsprüfungsreglement Art. 8)

• Die Prüfung beschränkt sich im wesentlichen auf den Unterrichtsstoff der letzten zwei Jahre vor der Prüfung.

• Der genaue Prüfungsstoff wird Ihnen von der Fachlehrperson mitgeteilt

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Berechnung der MaturitätsnoteMaturitätsprüfungsreglement (Art. 15)

(grünes Blatt)• Die Maturitätsnote ist das Mittel aus der

Prüfungsnote und der Erfahrungsnote im 3. Schuljahr (ausser im Fach Physik und Geschichte: 4. Schuljahr)

• Sie wird auf halbe Noten auf- oder abgerundet.

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Notenbeispiel• Zeugnis (Juli 2013) in Geographie: 4,5

= Erfahrungsnote• Mündliche Prüfung in Geographie: 5

= Prüfungsnote• Maturanote (4,5 + 5 = 4,75 ) => 5

www.kantiwil.ch: Dokumente: Maturitätsprüfungen

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Termine

• 17. Mai 2013 Anmeldung der 2 Vormaturafächer (klassenweise)

• Vormaturaprüfungen in 1. Schulwoche nach den Sommerferien (Montag 12.8.13 – Donnerstagvormittag 15.8.13 ev. Samstag 17.8.13)

• Unterricht für die 4. Klassen ab Donnerstag 15.8.13 nach Stundenplan

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II. Maturaarbeit

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Zielsetzung (Wegleitung S. 3)

• Thema selbständig bearbeiten • Relevante Aufgabenstellungen formulieren• Sich mit dem selbständig beschaffenen

Grundlagenmaterial sachkundig auseinander setzen

• Sie sollten problemorientiert vorgehen und sich nicht in Details verrennen.

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Zielsetzung (Wegleitung S. 3)

• Differenzierte, eigenständige Aussagen machen, die belegt und nachvollziehbar sind

• Sachverhalte, Argumente und Begründungen möglichst konzis und prägnant auf den Punkt bringen

• Verlieren Sie den „roten Faden“ in Ihrer Arbeit nicht.

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Zielsetzung

• Innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens zum Abschluss bringen

• Arbeit sprachlich und formal korrekt präsentieren

Þ Einführung in Methoden wissenschaftlicher oder künstlerischer Arbeit

Þ Vorbereitung auf die Arbeitsweise an Universitäten und Hochschulen

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Inhaltliche Vorgaben(Wegleitung S. 4)

• Maturaarbeit muss neben der Verarbeitung von Fachliteratur auch einen originalen Teil umfassen.

• Sie kann Bereiche aller unterrichteten Fächer betreffen.

• Ein sinnvoll eingegrenztes Thema soll bearbeitet werden. (Wegleitung S. 4)

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Vier Typen von Maturaarbeiten(Wegleitung S. 5)

• Text-ArbeitAls Grundlagen dienen hauptsächlich schriftliche Quellen

• Text-Arbeit mit Empirie-TeilAls Grundlage dienen nebst Literatur auch persönlich erhobene Daten aus Befragungen oder Versuchen

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Typen von Maturaarbeiten (Wegleitung S. 5)

• Forschungs-und EntwicklungsarbeitAufzeigen eines Prozess von der Idee über die Umsetzung zum fertigen Produkt

• Gestalterische oder musische ArbeitAus Nachdenken und Forschen entsteht ein künstlerisches, technisches oder literarisches Werk

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Aufgaben der Betreuungsperson(Wegleitung S. 6 + 7)

• Gemeinsame Diskussion über das gewählte Thema

• Anleitung zum Verfassen einer grösseren Arbeit

• Beratung beim Erstellen von Disposition und Zeitplan, bei der Gestaltung und Präsentation der Arbeitsergebnissen

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Vereinbarung

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Vereinbarung mit der Betreuungsperson

• Verschiedene Gesprächstermine werden zu Beginn abgemacht: Besprechung der Disposition (bis Ende August), der Zwischenergebnisse (vor und nach den Herbstferien) und Schlussbesprechung des schriftlichen Teils (im Januar 2014)

• Bewertungskriterien abgeben: Angaben zu Korrektur und Bewertung der Arbeit

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Praktisches Vorgehen1. Finden eines geeigneten Themas2. Finden einer Lehrperson als Betreuer/in3. Ev. Verfassen eines Motivationsschreiben4. Vereinbarung (= Anhang 2: hellgelbes Blatt)

mit Lehrperson ausfüllen, Original dem Sekretariat abgeben, eine Kopie für sich erstellen (bis 28. März 2013)

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5. Bewertungsschema (= Anhang 3) oder spezielle Angaben zur Erstellung der Maturaarbeit von der Lehrperson verlangen

6. ev. Unterstützung durch Hochschulen oder Akademien etc. (s. weisses Blatt Preisausschreiben)Beispiel: Patenschaft für Maturaarbeiten der Akademie der Naturwissenschaften http://www.scnat.ch/d/Fokus_Jugend/

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7. Recherchieren, Reflektieren, Schreiben=> Arbeitsschritte s. Wegleitung S. 7 + 8

Für die Recherche in der Mediothek: eine 2-stündige Einführung durch Tanja Bopp

Für‘s Schreiben: Freiwilliger Word-Kurs im Hinblick auf die Maturaarbeit nach Bedarf

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Umfragen (S. 8)

• vor der Durchführung mit Betreuungsperson besprechen und dann die Bewilligung bei Fe einholen. Gilt für alle Umfragen!

• Bei schulinternen Umfragen zusätzlich die entsprechenden Klassenlehrpersonen anfragen

• Bei Interviews genügt das Einverständnis des Interviewten.

• Keine persönliche Daten (Anonymisieren v. Namen)

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8. Alte Maturaarbeiten in der Mediothek anschauen (mit roten Punkten versehen) als Formatierungsbeispiele (freiwillig)

9. Besuch von 4 Präsentationen (19.2. – 21.2.13) der 4.Klässler (obligatorisch)->Plan der Präsentationen und das Bestätigungsformular heute erhalten; Formular von Lehrperson unterschreiben lassen

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Rechtliches(Wegleitung S. 9)

Die Arbeit ist bis Freitag, 6. Dez. 2013 15.00 Uhr abzugeben.

Bei Nichteinhaltung der Frist gilt:a) Abgabe bis Freitag, 16.00 Uhr: eine Note Abzug;b) Abgabe bis zum folgenden Montag, 12.00 Uhr: zwei

Noten Abzug.Eine später abgegebene Arbeit wird abgelehnt; die

Prüfung gilt als nicht bestanden und kann frühestens in einem Jahr wiederholt werden (vgl. Art. 6sexies Maturitätsprüfungsreglement).

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In besonderen Fällen kann die Rektorin die Frist verlängern.

Dies gilt insbesondere für:- Krankheit oder Unfall der oder des

Schreibenden (Arztzeugnis erforderlich);- Todesfall in der Familie;- weitere Fälle.

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Das Fristverlängerungsgesuch ist der Rektorin bis spätestens Freitagmittag 6. Dez. 2013, 12.00 Uhr einzureichen. Sofern dies objektiv nicht zumutbar ist, ist das Gesuch spätestens drei Tage nach Wegfall des Abgabe-Hinderungsgrundes einzureichen.

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Eigenständigkeit(Wegleitung S. 9)

• Die Schülerinnen und Schüler erklären, dass sie die Maturaarbeit selbstständig verfasst und in schriftlicher Form gebracht haben. (Unterschrift nicht vergessen!)

-> Unlauterkeit führt zur Rückweisung der Arbeit ohne Möglichkeit der Nachbesserung , d.h. Repetition der Maturaklasse

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Abgabe der Maturaarbeit (Wegleitung S.10)

• 1 Arbeit gebunden + Kurzzusammenfassung separat (für die Mediothek)

• 1 Arbeit lose + Kurzzusammenfassung separat• 1 Arbeit und Kurzzusammenfassung

digitalisiert (Word-Format und PDF-Format) auf 2CDs.

• Titel und Namen auf beiden CDs angeben!

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KurzzusammenfassungTitel der Arbeit

• Die Kurzzusammenfassung wird von der Mediothekarin ins Netz gestellt.

• Bitte verfassen Sie den Text so, dass es für Sie später nicht verfänglich ist.

• Bitte wählen Sie einen Titel, der nichts Persönliches enthält oder mit Ihrer Person in Zusammenhang gebracht werden kann.

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Formale Vorgaben(Wegleitung S. 11)

• Text-Arbeit und Text-Arbeit mit Empirieteil:6000 Wörter als Richtgrösse (ohne Anhang)

• Entwicklungs-und Forschungsarbeit undGestalterische oder musische Arbeit:minimaler Umfang von 3000 Wörter

• Gestaltung: Vorgaben der Lehrperson gehen vor

• Bei Gruppenarbeiten s. Wegleitung

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Präsentation

• 20 Minuten Kurzvortrag mit Diskussion oder Fragerunde

• Teilnehmende: Betreuungsperson, 2. Lehrperson, die Präsentation mitbewertet,Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen, weitere Interessierte, ev. Medien

• An der öffentlichen Präsentation (im März in der Aula) werden besonders gelungene Maturaarbeiten vorgestellt

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Bewertungsschema(Wegleitung Anhang 3)

• Inhalt der schriftlichen Arbeit: 40 - 60 Punkte• Präsentation: 20 Punkte• Arbeitsprozess: 40 - 20 Punkte• Benotung: Note 6 92 - 100 Punkte• Note 4 60 - 67 Punkte

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Diverse Preisausschreiben(weisse Blätter)

• Z.B. Sustainability Award für Maturaarbeiten, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit befassen

• Wird vom Arbeitergeberverein Wil gesponsort und an der Maturafeier verliehen

• Die beste Arbeit erhält Fr. 1000.--, • die 2. Fr. 300.– und • die 3. Fr. 200.--

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III. Ergänzungsfächer

• Rechtliche Bestimmungen• Organisation der Informationen in der 5.

Lektion

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Rechtliche Bestimmungen (1)

• Physik• Chemie• Biologie• Anwendungen der

Mathematik• Geschichte• Geographie

• Religion• Wirtschaft und Recht• Psychologie / Pädagogik• Bildnerisches Gestalten• Musik• Sport• Informatik

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Rechtliche Bestimmungen (2)Gemäss Artikel 9 des Maturitätsanerkennungs-Reglements

sind nicht gestattet:- Gleiche Wahl Schwerpunktfach und Ergänzungsfach d.h. 3b/c/d W: kein Wirtschaft und Recht 3fP: keine Physik oder Anwendungen

der Mathematik 3eN: keine Biologie- SPF BG oder Musik: kein BG oder Sport als EF d.h. 3gGM: kein BG oder Sport

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Organisation 5. Lektion

• Alle 13 Ergänzungsfächer werden 3x nacheinander während 15 Minuten vorgestellt

• Standorte der Fächer sind auf der Rückseite der Einladung zur heutigen Information (Änderung: Ba K 109)

• Jede Schülerin, jeder Schüler entscheidet über wie viele und welche EF sie / er Informationen einholen will und wechselt selbstständig auf die Anfangszeiten an den neuen Ort.

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Alles Gute !

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