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Das Ostschweizer Wochenmagazin www.anzeiger.biz
PPA 9001 St. Gallen /ASG / 071 272 79 19
Mittwoch, 13. Februar, Nr. 7 / 2013
Marius Tschirky und Roman RiklinJäger auf der Pirsch
Axel ThomaDer Magier des FC Wil
Rob SpenceNimmt Rücksicht auf
die Schweizer Humor-Toleranz
AbschiedsfestJetzt ist Schluss mit
Hornschlittenrennen
Diese Woche
www.anzeiger.biz 13. Februar 2013 Nr. 7
Brodwörscht
Reiner Büttner «Bei mir brennt das Feuer immer noch», sagt der Präsident der St. Galler Theatergruppe Spielwitz, die ihr 25-Jahr-Jubiläum feiern kann. Seit 23 Jahren engagiert sich Büttner im Verein, seit acht Jahren ist er Präsident. Mit der amüsanten
Komödie «Lüüge, Tod & Tüfel» geht es jetzt auf die Jubiläumstournee. Praktisch jedes Jahr wird ein neues Stück aufgeführt. Im Laufe der Jahre hat die Theatergruppe Spielwitz Tau-senden von Zuschauern einen unbeschwer-ten, heiteren und amüsanten Abend be-schert. Stellvertretend für all die guten Geister auf und hinter der Bühne verleihen wir dem Präsidenten unsere Auszeichnung.
Jörg Schmid Der Arboner Familienvater hilft Jugendlichen, ihren Traum zu verwirkli-chen: Im Arboner Seepark soll ein Skatepark entstehen. Jörg Schmid scheut dafür keinen Aufwand. Der Präsident des Vereins pro Ska-terpark sammelt zusammen mit seinen eige-nen skatingbegeisterten Kindern Unterschrif-ten, verhandelt mit dem Stadtrat und sucht Sponsoren. Und dies seit fünf Jahren. Nun ist
Annina Weber Was wäre die Mode oh-ne Leopardenmuster? Seit eh und je lassen sich Stoffdesignerinnen und -designer von der Tierwelt inspirieren. Kuratorin Annina We-ber zeigt dazu eindrückliche Beispiele – in der sehenswerten Ausstellung «Viecher» im St. Galler Textilmuseum. Viel Kitsch und Kunstvolles gibt es da zu entdecken, vom ge-klöppelten Eichhörnchen übers Snoopy-Pyja-ma bis hin zu Haute Couture. Annina Weber ist eine klug arrangierte Schau geglückt. Sie lockt ihr Publikum auf eine Expedition ins tex-tile Tierreich. Sogar ein ausgestopfter Löwe gehört zur Szenerie. Eine originelle Ausstel-lung, die der Textilstadt St. Gallen gut ansteht.
er seinem Vorhaben näher gekommen: Das Baugesuch ist eingereicht, die Visiere stehen. Nur mit der Finanzierung hapert es noch. Wir wünschen dem Skaterfreund weiterhin einen langen Atem und belohnen seinen Einsatz mit unserer Spezialität in Halfpipe-Form.
Hans Alpiger Das Hornschlittenrennen in Alt St. Johann hat sich zum grössten Ren-nen dieser Art in der Schweiz gemausert, es zieht jeweils Tausende von Zuschauern an. Insbesondere die Kategorie «Originelle Schlit-ten» ist ein Publikumsmagnet. Am kommen-den Samstag geht dieses Spek taktel zum 25. und letztenmal über die Piste. Grund für das Ende ist der fehlende Nachwuchs. Hans Alpi-ger ist der eigentliche Vater dieses Spekta-kels. Er gründete 1988 zusammen mit eini-gen Sportbegeisterten den Club, der das Rennen organisiert, auch engagierte er sich als Präsident ein Vierteljahrhundert lang mit Herzblut für das Rennen.
Vor zehn Jahren war es wie verhext: Der kleine FC Wil kam nicht aus
den Schlagzeilen heraus. Zuerst bodigte er den FC St. Gallen rekordhoch mit 11:3 Toren. Wochen später wurde Clubpräsi-dent Andreas Hafen verhaftet, weil er als Vizedirektor der UBS St. Gallen 48 Milli-onen Franken unterschlagen hatte; das ergaunerte Geld floss teils in den Spiel-betrieb des FC Wil. Dann sorgten ukrai-nische Investoren für Chaos. Schliesslich schaffte der FC Wil im Sommer 2004 die Sensation: Den Sieg im Schweizer Cup.Dann wurde es ziemlich ruhig um den Club. Doch im Hintergrund vollbrachte einer wahre Wunderdinge: Axel Thoma. Der gebürtige Schwabe mit seiner Spür-nase für Talente mauserte sich zum Trüf-felschwein des Schweizer Fussballs. Er
hat bereits 25 Wil-Spieler in die Super League gebracht. Der Bergholz-Club ist zum Sprungbrett für werdende Spitzen-fussballer geworden. Aus der Talentför-derung ist ein Geschäft geworden. Er-staunlich daran: Sportlich leidet der Club nicht am Verlust der besten Ak-teure – im Gegenteil, es rücken immer wieder neue Talente nach. Wil liegt ak-tuell auf Platz zwei der Challenge Le-ague und steht am 27. Februar im Cup-viertelfinal gegen den FC Zürich. Der anzeiger hat Hexer Thoma zu Hau-se am Rhein getroffen. Der Familienva-ter ist eine Persönlichkeit, die weit über die Cornerfahne hinausdenkt. Lesen Sie selbst ab Seite 10.
Der Hexer von Wil
Ueli Daepp Redaktor
Inhalt
3www.anzeiger.biz 13. Februar 2013 Nr. 7
4 OstschweIz AktuellAn der Ferienmesse St. Gallen präsen-tierte sich kanada in allen Facetten.
10 spOrtAxel Thoma ist der hexer des Fc wil. Obwohl ihm laufend die besten Spieler abhanden kommen, hat er Erfolg.
16 FAsnAchtIn der St. Galler lokremise zogen schnitzelbänkler eine spöttisch- bissige Jahresbilanz.
20 kulturZum 25-Jahr-Jubiläum geht die St. Gal-ler theatergruppe spielwitz mit einer witzigen Komödie auf Tournee.
28 cOmedyDer Australier rob spence zielt mit seinem Humor gern unter die Gürtel-linie – aber nicht zu tief, denn das mag das Schweizer Publikum nicht.
32 AusFlugBelebende Farben: Im Kunsthaus Zürich bringt marc chagall Pep ins Wintergrau.
39 stylIngEine Nacht lang aussehen wie ein star? Unsere besondere leseraktion macht diesen Traum wahr!
41 mObIlDer neue seat leon ist technisch ge-nau das gleiche Auto wie der VW Golf 7, aber mit einem pfiffigeren Design.
48 spOrt Das hornschlittenrennen in Alt St. Johann ist ein Publikumsmagnet. Am Samstag ist trotzdem Schluss.
6 tItelstOry mArIus & dIe JAgdkApelle
Für ihre neueste CD haben sich marius tschirky und seine Jagdkum-panen etwas Besonderes einfallen l assen, nämlich ein Konzeptalbum. Nach der Idee von roman «ratzfatz» riklin entstand «radio waldrand», ein Album wie eine Radiosendung – mit Wetterbericht, Werbung und Inter-view. Und mit einigen alten Bekannten wie zum Beispiel dem Seichhörnli.Titelbild: Chris Mansfield
24 Agenda mit sudoku 35 rätsel 43 glückwünsche 53 leseraktionen 55 . . . und ausserdem bauer liebt die Ostschweiz
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Leute Ostschweiz aktuell
St. Gallen – Nach 13 Jahren gibt es endlich wieder eine Föbine! Am Samstagabend wurde Cartoonistin Corinne Bromundt zur 39. Ehrenfödlebürgerin der Stadt St. Gallen ge-wählt – wie es sich gehört mit einer gewalti-gen Ladung Konfetti, abgeschossen aus einer riesigen Kanone. Die langjährige Zeichnerin der Bären-Karikatur im Tagblatt zeigte sich bei ihrer Antrittsrede (in Form von drei Wün-schen) kreativ: Sie wünschte, dass die Konfet-tikanone als «Waffe gegen die Phantasielosig-keit» vor dem Vadiandenkmal stehen bleibe. Und sie träumte von einem St. Gallen mit mehr Zauber sowie mehr Föbü-Esprit das Jahr hindurch. (red)
St. Gallen – Vancouver, Calgary, Toronto und Montreal sind kanadische Städte, die Schwei-zer meistens kennen. Wie viel mehr dieses riesige Land aber zu bieten hat, erlebten die Besucherinnen und Besucher der St. Galler Ferienmesse. Der Blackfoot-Indianer Murray Small Legs führte traditionelle Tänze auf und erzählte von der Kultur der kanadischen Ureinwohner. Verschiedene Diashows und Vorträge gaben erstaunliche Einblicke in wenig bekannte Nationalpärke im mittleren Teil Kanadas. Dabei gab es reich-lich Gelegenheit, die kanadische Botschafte-rin Roberta Santi zu verstehen, die bei der Messeeröffnung ausgiebig von ihrem Heimat-land schwärmte. (red)
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Leute Ostschweiz aktuell
Operette mit Exotik und beschwingter Musik
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Sirnach – Nach der Fasnachtspause geht am 15. Februar im Gemeinde-zentrum Dreitannen die Operette Viktoria und ihr Husar von Paul Abra-ham in die zweite Spielhälfte, Dernière ist am 16. März. «Die Zuschauer sind
von der Operette mit dem exotischen Touch und der beschwingten Musik begeistert», freut sich Philipp Müggler, Präsident der Operette Sirnach. Weitere Infos und Ticketreservationen unter: www.operette-sirnach.ch (red)
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Leute Musik
6 www.anzeiger.biz 13. Februar 2013 Nr. 7
te sind auch für die Erwachsenen ein Highlight!»
Verantwortlich für die Lieder ist Marius Tschirky. Der Kapellengründer ist zwar offen für kritische Inputs seiner Musiker, aber Stichentscheide fällt immer er. Eine Demokratie sei die Jagdkapelle nicht, sagt Tschirky und sieht sich spontan in der Rolle der «Königin». «Und ich bin der geduldete Hofnarr», vermutet Riklin – und beide lachen. So locker, wie die zwei während des Gesprächs drauf sind, ist die Stimmung in der Band oft. Aber nicht immer. Während der Produktionswoche in einem Kulturhaus bei Engelberg konnte es auch kriseln.
Coole Reime, eine eingängige Melodie, eine witzige Geschichte kombiniert mit einem
Thema, das aus dem Alltag gegriffen ist – es sind wenige Zutaten, die es für ein gutes Kinderlied braucht, aber sie müssen von hoher Qualität sein. Und dafür bürgen Marius Tschirky und seine Jagdkapelle. Sorgfältig feilt der St. Galler Oberjäger an Text und Musik, bis er sie Roman «Ratzfatz» Riklin vorlegt. Der überarbeitet dann streng, sehr streng. «Es soll geil tönen, da sparen wir nirgends», sagt Riklin, und Tschirky erklärt: «Wir sind stolz auf die Details in unseren Songs, auch wenn die meisten Kinder
Ein Unwetter zieht über den Wald! Doch Marius
und die Jagdkapelle machen daraus keine Katastrophenübung, sondern eine lässige
CD, die klingt wie eine Radiosendung.
von Daniela Huijser
vieles gar nicht bemerken.» Zum Beispiel, ob ein EPiano oder ein richtiges Klavier gespielt wird.
Etablierte JagdkapelleJägerchef Tschirky versteht
sein Handwerk. Seit 2005 produzieren er und seine Freunde alle paar Jahre ein JägerAlbum, das Kinder begeistert: MusikCDs, ein Hörspiel, ein Bilderbuch mit CD. Was die Jagdkapelle anpackt, wird zum Hit – und kommt zum Glück auch bei vielen Eltern gut an, wie ein Blick auf ihr InternetGästebuch beweist. «Sisch doch ge nial, wenn näbscht da Kinder au dia grossa öpis z lacha händ!», heisst es dort. Oder: «...und nicht nur für die Kinder; eure Konzer
Marius Tschirky/Roman Riklin
Die Jagdkapelle macht Radio
auch wenn die meisten Kinder nur für die Kinder; eure Konzer
Leute Musik
7www.anzeiger.biz 13. Februar 2013 Nr. 7
Ihre Liebe zum Wald begann schon in der Kindheit – eine Liebe, die Marius Tschirky
(links) und Roman Riklinauch heute noch ausleben,
zum Beispiel als «Marius und Ratzfatz».
Während der Plattenaufnah-men verbrachte die Jagdkapelle eine Woche lang im gleichen Haus. Wie war da die Stim-mung?Marius Tschirky: Diese Woche war sehr intensiv. Für mich ist diese Zeit aber ein echter Luxus: Ich kann eine lustige Zeit mit meinen besten Freunden verbringen und damit auch noch etwas Geld verdienen. Ich nenns jeweils Pfadilager. Roman Riklin: Und ich Luusbuebe ferie.
Also alles eitel Sonnenschein?Roman Riklin: Nein, nein, da geht es auf und ab! Nach zwei Tagen haben wir den Lagerkoller – wer kauft ein, wer kocht... Wir machen nun seit acht Jahren gemeinsam Musik, und da erleben wir auch Grabenkämpfe, aufwühlende Momente – das gehört immer noch dazu.
Wie lange wird es die Jagdkapel-le noch geben? Ihr bewegt euch alle um die 40...Marius Tschirky: Ja danke, ich bin erst 36 und der Supertreffer ist noch viel jünger! Aber um auf deine Frage zurückzukommen: Wir haben keinen Zeitplan. Ich kann mir vorstellen, das auch mit 50 noch zu machen. Problematisch ist allerdings, dass die meisten Auftritte am Wochenende stattfinden. Absurd ist, dass ich am Wochenende versuche, die
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Radio WaldrandAm Sonntag, 17. Februar, taufen Marius und die Jagdkapelle ihre neue CD «Radio Waldrand» um 15 Uhr im Palace in St. Gallen. Danach folgen weitere Konzerte in der Region. Details unter www.marius-jagdkapelle.ch
Leute Musik
8 www.anzeiger.biz 13. Februar 2013 Nr. 7
Freizeit von anderen Kindern etwas schöner zu gestalten, aber mit meinen eigenen Kindern dafür weniger Zeit verbringen kann. Es könnte sein, dass ich irgendwann etwas weniger auftreten werde. Vorläufig nehme ich die jüngeren Kinder öfters noch mit.Roman Riklin: Meine Situation hat sich etwas verändert. Ich bin nicht mehr live dabei, nur noch gelegentlich im Duo als «Ratzfatz und Marius». Mir fehlt die Zeit für Konzerte mit der Jagdkapelle.
Riklin ist derjenige, der in die manchmal chaotische Jagdkapelle Ordnung bringt: Bei der CDProduktion wusste er immer genau Bescheid über Abläufe, Reihenfolge der Titel und wichtige Extras. Und da gab es bei «Radio Waldrand» einiges zu beachten: Das Album ist gestaltet wie eine
echte Radiosendung: Wetterprognosen, Nachrichten, Werbung gehören dazu, alles na türlich jägermeisterlich und waldhaftig aufgemacht.
Roman Riklin: Es ist die vierte MusikCD und wir wollten einmal etwas Spezielles machen. Also kam ich mit zwei, drei Ideen und die RadioGeschichte fanden wir am lustigsten.Marius Tschirky: «Radio Waldrand» kommen auch alte Bekannte vor, das Seichhörnli etwa hat ein eigenes Lied. Unsere Alben sind alle vernetzt.Roman Riklin: Wir könnten eine ganze Karte des Jägerwaldes zeichnen, mit einem Jägerlexikon dazu.
Bei euch beiden ist oft viel los: Auftritte, Familie, Job – wann gibt es für euch Momente der Ruhe, des Ausspannens?Marius Tschirky: Stille Momente sind jene, in denen ich in meinem Atelier in St. Gallen arbeite. Und wenn ich jeweils am Montag meine Tochter betreue. Es braucht Geduld, sich auf ein kleines Kind einzulassen, alles ist
ganz langsam. Das ist meine StillseinTherapie. Sie mag es nicht, wenns zu schnell geht. Sie ist
auch gern im Wald, da wird sie ganz ruhig.
Roman Riklin: Seit zwei, drei Jahren nehme ich
mir solche Momente, in denen ich
mich bewusst ordne. Wirklich still ist es bei
mir nachts, wenn ich nach
Konzerten heimkomme und die Familie schläft. Dann sitze ich in die Küche, trinke etwas oder lese noch ein wenig.
Der Wald spielt in den Kinder-liedern der Jagdkapelle die Hauptrolle. Welche Rolle spielte er in eurer Kindheit?Marius Tschirky: Als Kind ging ich oft mit Kollegen in den Wald zum Bräteln – aber vor allem deshalb, weil wir einfach ein Feuer anzünden wollten. Roman Riklin: Ich bin neben dem Wald aufgewachsen; jeden Tag gings in den Wald. Hütten bauen, auf Bäume klettern, unterirdische Gänge graben. Aber bei mir hat das nicht solche Spuren hinterlassen wie bei Marius. Er ist Naturpädagoge, ich bin Musiker – er ist eindeutig der Waldschrat. (lacht). n
Am 17. Februar feiert die Jagdkapelle Plattentaufe: (von links) Lukas «Supertreffer» Wietlisbach, Thomas «Tom-bär» Szokody, Marius Tschirky, Peter «mit dem Wolf» Lutz und Hans «Bärchechrüseler» Kühne.
wir am lustigsten.Auf
«Radio Waldrand» kommen auch alte Bekannte vor, das Seichhörnli etwa hat ein eigenes Lied. Unsere Alben sind alle
Wir könnten eine ganze Karte des Jägerwaldes zeichnen, mit einem Jägerlexikon dazu.
ganz langsam. Das ist meine StillseinTherapie. Sie mag es nicht, wenns zu schnell geht. Sie ist
auch gern im Wald, da wird sie ganz ruhig.
Roman Riklin:drei Jahren nehme ich
mich bewusst ordne. Wirklich still ist es bei
mir nachts, wenn ich nach
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Zu den PersonenMarius TschirkyGeboren am 26. Oktober 1976Wohnort TeufenFamilie verheiratet, vier Kinder (1, 8, 9, 14)ProjekteGründer und Kopf von Marius & die Jagdkapelle. Naturpädagogische Projekte mit Ehefrau Gina: Kurse und Weiterbildungen für die Arbeit mit Kindern.Homepagewww.marius-jagdkapelle.chwww.sonnwendlig.ch
Roman RiklinGeboren am 23. Dezember 1971Aufgewachsen in St. GallenWohnort ZürichFamilie verheiratet, drei Kinder (4, 8, 21)ProjekteMitglied der Kinderrockband Mari-us & die Jagdkapelle und des Trios Heinz de Specht. Tätig als Kompo-nist, Musiker, Autor und Regisseur. Homepagewww.romanriklin.comwww.heinzdespecht.ch
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