View
2
Download
0
Category
Preview:
Citation preview
Mit allen wichtigen Informationen zum Studienstart an der WFI
t
klein, fein und anspruchsvollfocus, distinction and challenge
InformationsbroschüreWintersemester 2011/12
Liebe Studierende,
auch im Namen des WFI Service & Management
Office möchten wir Sie ganz herzlich zum
Studium in Ingolstadt begrüßen!
Vor Ihnen liegt eine spannende, heraus-
fordernde und abwechslungsreiche Zeit an
unserer Fakultät. Um Ihnen den Einstieg so
leicht wie möglich zu machen, hat ein Team von
Studierenden der WFI in Zusammenarbeit mit
uns diesen Info Guide für Sie entwickelt. Die
Broschüre enthält alle nützlichen Informationen,
die Sie für den Studienstart und das Einleben in
Ingolstadt benötigen. Sollten dennoch Fragen
unbeantwortet bleiben, zögern Sie bitte nicht,
sich jederzeit persönlich an uns zu wenden (alle
Kontaktdaten finden Sie auf den folgenden
Seiten)!
Das Service & Management Office hat es sich zur
Aufgabe gemacht, die Studienbedingungen an
der WFI kontinuierlich zu verbessern. Wir sind
stolz darauf, seit Jahren einen Platz unter den
führenden Fakultäten für Betriebswirtschaft
einnehmen zu können und möchten sicher
stellen, dass Ihre damit verbundenen
Erwartungen in jeder Hinsicht erfüllt werden.
Durch die Kombination einer fundierten
wissenschaftl ichen Ausbildung, hohem
Praxisbezug und Internationalität bietet Ihnen
das Studium an der WFI eine optimale
Grundlage für den späteren Berufsstart, sei es
bereits nach dem Bachelor oder nach dem
weiterführenden Master-Programm.
Wir würden uns freuen, wenn Sie auch in
persönlicher Hinsicht von Ihrer Zeit bei uns
profitieren und wünschen Ihnen in diesem Sinne
ein erfolgreiches Studium und alles Gute!
ingolstadt
1SeitePage
Grußwort
Bachelor Studiengang
Master Studiengang
Bibliothek
Ausland
Zeitplan erste Woche
Einführungstag
Freshman-Contest 2011
Rechenzentrum
Wohnen & Leben
Ansprechpartner
21
19
13
5
4
3
2
Inhaltsverzeichnis
Katholische Universität
Eichstätt-Ingolstadt
Wirtschaftswissenschaftliche
Fakultät
Auf der Schanz 49
85049 Ingolstadt
www.wfi.edu
wfi@ku-eichstaett.de
© 2011 Katholische Universität Eichstätt-
Ingolstadt – Wirtschaftswissenschaftliche
Fakultät
Bildquellen:
WFI-Hochschulmarketing,
Pressestelle KU,
Dominik Dreyer
Text: Service- und Management Office
Design: Dominik Dreyer
Impressum
2SeitePage
GrußwortWillkommen
Prof. Dr. Max Ringlstetter
Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
Liebe Studentinnen,
Liebe Studenten;
im Namen der Wirtschaftswissenschaftlichen
Fakultät der Universität Eichstätt-Ingolstadt,
WFI-School of Management, möchte ich Sie
recht herzlich in Ingolstadt willkommen heißen.
Wir freuen uns, dass Sie sich für ein Bachelor-
oder Masterstudium an unserer Fakultät
entschieden haben.
Die erste Hürde haben Sie bereits geschafft – Sie
wurden unter zahlreichen Bewerbern ausge-
wählt. In den nächsten Semestern erwarten Sie
in vielerlei Hinsicht hervorragende Studien-
bedingungen. Auf Grund unseres ausgezeichne-
ten Betreuungsverhältnisses zwischen Dozenten
und Studierenden erhalten unsere Lehr-
veranstaltungen einen intensiven und interakti-
ven Charakter. Unser weltweites Netz an
renommierten Partneruniversitäten ermöglicht
Ihnen ein Studium mit internationaler
Ausrichtung und höchsten Qual itäts-
ansprüchen. Die enge Kooperation mit 19
ausgewählten Partnerunternehmen sichert den
Praxisbezug der Lehre und ermöglicht Ihnen
bereits früh Praxiserfahrung zu sammeln. Auch
unsere zahlreichen Studentenorganisationen
bieten Ihnen die Möglichkeit, sich in vielfältiger
Weise zu engagieren und Ihr gelerntes Wissen in
die Praxis umzusetzen.
Sie werden eine fundierte Universitäts-
ausbildung im Wechselspiel zwischen wissen-
schaftlichem Arbeiten, praxisorientierten
Denken und reflektiertem Handeln erhalten und
sich hierdurch von Studenten und Absolventen
anderer Universitäten abheben. Darüber hinaus
ist es uns sehr wichtig, Sie dabei zu unterstüt-
zen, dass Sie zu weltoffenen, leistungsbereiten
und gesellschaftlich engagierten jungen
Menschen heranreifen.
Für Ihre Zeit an unserer Fakultät wünsche ich
Ihnen viel Erfolg aber natürlich auch viel Spaß! Jakob Schäuble Marina KloiberStudienberatung & -koordination Fakultätsentwicklung
Stephanie SchuhknechtFakultätsmanagement
MasterBachelor
MasterBachelor
24
23
22
Grußwort
Bachelor Studiengang
Master Studiengang
Freshman-Contest 2011
Zeitplan erste Woche
Einführungstag
Bibliothek
Ausland
Rechenzentrum
Wohnen & Leben
Ansprechpartner25
Liebe Studierende,
auch im Namen des WFI Service & Management
Office möchten wir Sie ganz herzlich zum
Studium in Ingolstadt begrüßen!
Vor Ihnen liegt eine spannende, heraus-
fordernde und abwechslungsreiche Zeit an
unserer Fakultät. Um Ihnen den Einstieg so
leicht wie möglich zu machen, hat ein Team von
Studierenden der WFI in Zusammenarbeit mit
uns diesen Info Guide für Sie entwickelt. Die
Broschüre enthält alle nützlichen Informationen,
die Sie für den Studienstart und das Einleben in
Ingolstadt benötigen. Sollten dennoch Fragen
unbeantwortet bleiben, zögern Sie bitte nicht,
sich jederzeit persönlich an uns zu wenden (alle
Kontaktdaten finden Sie auf den folgenden
Seiten)!
Das Service & Management Office hat es sich zur
Aufgabe gemacht, die Studienbedingungen an
der WFI kontinuierlich zu verbessern. Wir sind
stolz darauf, seit Jahren einen Platz unter den
führenden Fakultäten für Betriebswirtschaft
einnehmen zu können und möchten sicher
stellen, dass Ihre damit verbundenen
Erwartungen in jeder Hinsicht erfüllt werden.
Durch die Kombination einer fundierten
wissenschaftl ichen Ausbildung, hohem
Praxisbezug und Internationalität bietet Ihnen
das Studium an der WFI eine optimale
Grundlage für den späteren Berufsstart, sei es
bereits nach dem Bachelor oder nach dem
weiterführenden Master-Programm.
Wir würden uns freuen, wenn Sie auch in
persönlicher Hinsicht von Ihrer Zeit bei uns
profitieren und wünschen Ihnen in diesem Sinne
ein erfolgreiches Studium und alles Gute!
ingolstadt
1SeitePage
Grußwort
Bachelor Studiengang
Master Studiengang
Bibliothek
Ausland
Zeitplan erste Woche
Einführungstag
Freshman-Contest 2011
Rechenzentrum
Wohnen & Leben
Ansprechpartner
21
19
13
5
4
3
2
Inhaltsverzeichnis
Katholische Universität
Eichstätt-Ingolstadt
Wirtschaftswissenschaftliche
Fakultät
Auf der Schanz 49
85049 Ingolstadt
www.wfi.edu
wfi@ku-eichstaett.de
© 2011 Katholische Universität Eichstätt-
Ingolstadt – Wirtschaftswissenschaftliche
Fakultät
Bildquellen:
WFI-Hochschulmarketing,
Pressestelle KU,
Dominik Dreyer
Text: Service- und Management Office
Design: Dominik Dreyer
Impressum
2SeitePage
GrußwortWillkommen
Prof. Dr. Max Ringlstetter
Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
Liebe Studentinnen,
Liebe Studenten;
im Namen der Wirtschaftswissenschaftlichen
Fakultät der Universität Eichstätt-Ingolstadt,
WFI-School of Management, möchte ich Sie
recht herzlich in Ingolstadt willkommen heißen.
Wir freuen uns, dass Sie sich für ein Bachelor-
oder Masterstudium an unserer Fakultät
entschieden haben.
Die erste Hürde haben Sie bereits geschafft – Sie
wurden unter zahlreichen Bewerbern ausge-
wählt. In den nächsten Semestern erwarten Sie
in vielerlei Hinsicht hervorragende Studien-
bedingungen. Auf Grund unseres ausgezeichne-
ten Betreuungsverhältnisses zwischen Dozenten
und Studierenden erhalten unsere Lehr-
veranstaltungen einen intensiven und interakti-
ven Charakter. Unser weltweites Netz an
renommierten Partneruniversitäten ermöglicht
Ihnen ein Studium mit internationaler
Ausrichtung und höchsten Qual itäts-
ansprüchen. Die enge Kooperation mit 19
ausgewählten Partnerunternehmen sichert den
Praxisbezug der Lehre und ermöglicht Ihnen
bereits früh Praxiserfahrung zu sammeln. Auch
unsere zahlreichen Studentenorganisationen
bieten Ihnen die Möglichkeit, sich in vielfältiger
Weise zu engagieren und Ihr gelerntes Wissen in
die Praxis umzusetzen.
Sie werden eine fundierte Universitäts-
ausbildung im Wechselspiel zwischen wissen-
schaftlichem Arbeiten, praxisorientierten
Denken und reflektiertem Handeln erhalten und
sich hierdurch von Studenten und Absolventen
anderer Universitäten abheben. Darüber hinaus
ist es uns sehr wichtig, Sie dabei zu unterstüt-
zen, dass Sie zu weltoffenen, leistungsbereiten
und gesellschaftlich engagierten jungen
Menschen heranreifen.
Für Ihre Zeit an unserer Fakultät wünsche ich
Ihnen viel Erfolg aber natürlich auch viel Spaß! Jakob Schäuble Marina KloiberStudienberatung & -koordination Fakultätsentwicklung
Stephanie SchuhknechtFakultätsmanagement
MasterBachelor
MasterBachelor
24
23
22
Grußwort
Bachelor Studiengang
Master Studiengang
Freshman-Contest 2011
Zeitplan erste Woche
Einführungstag
Bibliothek
Ausland
Rechenzentrum
Wohnen & Leben
Ansprechpartner25
Vormittag
Begrüßung
Begrüßung durch die Studentenvertretung
Begrüßung durch den Alumniverein‚ IN-Kontakt
Informationen zur familiengerechten Hochschule
Begrüßung durch die beiden Hochschulseelsorger
Vorstellung der Prüfungsordnung für Bachelor
Parallel im Großen HörsaalVorstellung der Prüfungsordnung für Master & im Anschluss individuelle Informationen zu den einzelnen Masterschwerpunkten
Gemeinsame Mittagspause(11:45 - 13:30 Uhr)
Nachmittag
Vorstellung Service &
Management Office
Vorstellung WFI-Talente
Informationen der Verwaltung
Informationen der
Universitätsbibliothek
Informationen des Rechenzentrums
ZeitplanDie ersten Wochen
Mathematik-Vorkurs für Bachelorab dem 04.10.2011;
weitere Informationen zu allen Vorkursen:http://www.ku-eichstaett.de/wwf/studium/bachelor/vorkurse/
Spanisch-Vorkurs(Anmeldung erforderlich! Siehe Homepage)ab Fr. 20.09.2011 9:00 Uhr
Chinesisch-Vorkurs(Anmeldung erforderlich! Siehe Homepage)ab Mo. 26.09.2011 9:00 Uhr-
Einführungskurs Rechenzentrum04.,05.,06.10.2011 14:00 - 17:00 UhrNB 301
It-Security KursMo. 10.10.201113:30 - 18:00 UhrHB U 03
InformationsveranstaltungWirtschaftsprachenMi. 19.10.2011 9:00 Uhr
Einstufungstest Wirtschaftsprachen(Anmeldung erforderlich!)Mi. 19.10.2011 ab 9:30 Uhr
Semesteranfangsgottesdienst
17.10.2011
9:00 Uhr
Schutzengelkirche Eichstätt
25.10.2011
19:15 Uhr
WFI Ingolstadt KHG
Bergbräustraße 3
18.10.2011
19:15 Uhr
Erlöserkirche Eichstätt
ökumenisch
Zeitplan
Einführungstag
Wann: Dienstag, 18.10.201110:00 - 15:00 Uhr
Wo: Großer Hörsaal
MasterBachelor
MasterBachelor
Zeitplan
3SeitePage
SeitePage 4
Studentenorganisations-TagMi. 19.10.2011 ab 18:00
Großer HörsaalVorstellung der einzelnen Organisationen
Innenhof/FoyerInformationsstände der einzelnen Studenten-organisationen
Gemütliches „get-together“
Zeitplan
Vorlesungsbeginn MasterMo. 17.10.2011 (Freistellung für den Einführungstag)
Einführungstag Bachelor & MasterDi. 18.10.201110:00 - 15:00 Uhr
Vormittag
Begrüßung
Begrüßung durch die Studentenvertretung
Begrüßung durch den Alumniverein‚ IN-Kontakt
Informationen zur familiengerechten Hochschule
Begrüßung durch die beiden Hochschulseelsorger
Vorstellung der Prüfungsordnung für Bachelor
Parallel im Großen HörsaalVorstellung der Prüfungsordnung für Master & im Anschluss individuelle Informationen zu den einzelnen Masterschwerpunkten
Gemeinsame Mittagspause(11:45 - 13:30 Uhr)
Nachmittag
Vorstellung Service &
Management Office
Vorstellung WFI-Talente
Informationen der Verwaltung
Informationen der
Universitätsbibliothek
Informationen des Rechenzentrums
ZeitplanDie ersten Wochen
Mathematik-Vorkurs für Bachelorab dem 04.10.2011;
weitere Informationen zu allen Vorkursen:http://www.ku-eichstaett.de/wwf/studium/bachelor/vorkurse/
Spanisch-Vorkurs(Anmeldung erforderlich! Siehe Homepage)ab Fr. 20.09.2011 9:00 Uhr
Chinesisch-Vorkurs(Anmeldung erforderlich! Siehe Homepage)ab Mo. 26.09.2011 9:00 Uhr-
Einführungskurs Rechenzentrum04.,05.,06.10.2011 14:00 - 17:00 UhrNB 301
It-Security KursMo. 10.10.201113:30 - 18:00 UhrHB U 03
InformationsveranstaltungWirtschaftsprachenMi. 19.10.2011 9:00 Uhr
Einstufungstest Wirtschaftsprachen(Anmeldung erforderlich!)Mi. 19.10.2011 ab 9:30 Uhr
Semesteranfangsgottesdienst
17.10.2011
9:00 Uhr
Schutzengelkirche Eichstätt
25.10.2011
19:15 Uhr
WFI Ingolstadt KHG
Bergbräustraße 3
18.10.2011
19:15 Uhr
Erlöserkirche Eichstätt
ökumenisch
Zeitplan
Einführungstag
Wann: Dienstag, 18.10.201110:00 - 15:00 Uhr
Wo: Großer Hörsaal
MasterBachelor
MasterBachelor
Zeitplan
3SeitePage
SeitePage 4
Studentenorganisations-TagMi. 19.10.2011 ab 18:00
Großer HörsaalVorstellung der einzelnen Organisationen
Innenhof/FoyerInformationsstände der einzelnen Studenten-organisationen
Gemütliches „get-together“
Zeitplan
Vorlesungsbeginn MasterMo. 17.10.2011 (Freistellung für den Einführungstag)
Einführungstag Bachelor & MasterDi. 18.10.201110:00 - 15:00 Uhr
Buchführung und Bilanzierung
Makroökonomie I
Privatrecht II und III
Statistik II
Mikroökonomie II
Insgesamt sind 180 ECTS-Punkte zu erwerben. Jedes Modul wird mit 5, 10 oder 15 ECTS-Punkten versehen. Dabei gliedert sich das Studium in einen Pflicht- und einen Wahlpflichtbereich.
Der Pflichtbereich umfasst in den ersten drei Semestern insgesamt 80 ECTS-Punkte. Wobei für jedes Semester jeweils sechs Module vorgesehen sind. Die Auflistung der Pflichtkurse sowie eine kurze Beschreibung derer Inhalte erhalten Sie ab Seite 7.
Ziele des Studiums
Das Bachelorstudium der Betriebswirtschaftslehre an der WFI bietet eine umfassende und breit angelegte Managementausbildung. Diese wird Sie auf eine berufliche Tätigkeit oder ein weiter-führendes Studienprogramm vorbereiten. Dabei steht die Vermittlung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse im Mittelpunkt. Sie sollen in die Lage versetzt werden nach wissenschaftlichen Methoden und Erkenntnissen selbstständig zu arbeiten und die Zusammenhänge des Faches zu überblicken. Ein internationaler und praktischer Bezug der Studieninhalte spielen dabei eine bedeutende Rolle.
Bachelor-studiengangStruktur & Aufbau
bachelor program
Bachelorarbeit (10 ECTS)
Bachelor-studiengangStruktur & Aufbau
Studienplan
Pfilchtpraktikum (10 ECTS)
Bachelor
Im Wahlpflichtbereich sind 80 ECTS-Punkte zu erwerben. Er setzt sich zusammen aus:
sechs Kursen des gewählten Studienschwerpunkts (= 30 ECTS-Punkte). Dabei ist aus acht möglichen Studienschwerpunkten ein Schwerpunkt auszuwählen. Eine Erläuterung der einzelnen Studienschschwerpunkte erhalten Sie ab Seite 10.
einem Proseminar. Hier erlernen Sie die Regeln des wissenschaft l ichen Arbeitens sowie der Präsentations- und Kommunikationstechniken. Sie erwerben außerdem umfassende Kenntnisse des Projektmanagements und der Teamarbeit.
einem Modul „Kultur und Gesellschaft“. Dies soll Ihnen die Möglichkeit geben über den Tellerrand der Betriebswirtschaftslehre hinauszublicken und sich mit kulturspezifischen Themen auseinander-zusetzen.
sechs Wahlmodulen (= 40 ECTS). Diese Module können Sie frei aus dem gesamten Bachelor-programm der WFI belegen.
Accounting und Controlling
Arbeit und Personal
Informationsmanagement
Internationales Management
Volkswirtschaftslehre/Economics
Studienschwerpunkte
Die Wahlpflichtfächer sollen im vierten bis sechsten Semester den Studierenden die Möglichkeit geben, sich im Studium auf einen von acht BWL-Schwerpunkten zu spezialisieren und innerhalb bestimmter Rahmenbedingungen die Kurswahl nach persönlichen Vorlieben auszurichten.
Finanzierung, Banken und Kapitalmärkte
Marketing und Dienstleistungsmanagement
Supply Chain Management
Steuern
Bachelor
5 SeitePage Seite
Page 6
1. Semester – st1 Semester 3. Semester – rd3 Semester
In den ersten drei Semestern wird den Studierenden der WFI das Basiswissen der Betriebswirtschaftslehre vermittelt. Hierbei werden die Themenbereiche Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Recht, Mathematik bzw. Statistik und Wirtschaftssprachen abgedeckt.
Pflichtfächer Mandatory subjects
PflichtfächerMandatory subjects
(80 ECTS)
WahlpflichtfächerMajor and compulsory elective subjects
(80 ECTS)
Bachelor Bachelor (180 ECTS)
2. Semester – nd2 Semester
Operations- und Informationsmanagement
Investition, Finanzierung & Kapitalmarkt
Mikroökonomie II
Privatrecht II und III
Einführung in die Wirtschafts- und Unternehmensethik
Statistik II
Operation- and Informationmanagement
Investment, Finance & Capital Market
Microeconomics II
Private Law II and III
Introduction to Economic and Business Ethics
Statistics II
Jahresabschluss und Unternehmensbesteuerung
Grundprinzipien des Marketing / Einführung in das Dienstleistungsmanagement
Makroökonomie II
Mikroökonomie I
Statistik I
Wirtschaftssprache II
Cost Accounting
Services Introduction to Marketing and Management
Macroeconomics II
Microeconomics I
Statistics I
Business Language II
Unternehmensführung
Betriebliches Rechnungswesen
Makroökonomie I
Mathematik
Privatrecht I
Introduction to Business Administration and Management
Financial Accounting
Macroeconomics I
Mathematics
Private Law I
Wirtschaftssprache IBusiness Language I
4. bis 6. Semester – th th 4 to 6 Semester
Wahlpflichtfächer Major and compulsory elective subjects
6 Vertiefungskurse aus einem der Studienschwerpunkte
6 Wahlmodule aus dem gesamten Lehrprogramm
Proseminar
1 Modul Kultur und Gesellschaft
Bis zu 2 Projekte in Gruppenarbeit
6 courses in one of the majors
6 compulsory electives from the entire program
Pro-Seminar
1 module Culture and Society
Up to 2 projects in teamwork
Bachelorarbeit Bachelor Thesis
Pflicht-praktikumsandwich placement
Buchführung und Bilanzierung
Makroökonomie I
Privatrecht II und III
Statistik II
Mikroökonomie II
Insgesamt sind 180 ECTS-Punkte zu erwerben. Jedes Modul wird mit 5, 10 oder 15 ECTS-Punkten versehen. Dabei gliedert sich das Studium in einen Pflicht- und einen Wahlpflichtbereich.
Der Pflichtbereich umfasst in den ersten drei Semestern insgesamt 80 ECTS-Punkte. Wobei für jedes Semester jeweils sechs Module vorgesehen sind. Die Auflistung der Pflichtkurse sowie eine kurze Beschreibung derer Inhalte erhalten Sie ab Seite 7.
Ziele des Studiums
Das Bachelorstudium der Betriebswirtschaftslehre an der WFI bietet eine umfassende und breit angelegte Managementausbildung. Diese wird Sie auf eine berufliche Tätigkeit oder ein weiter-führendes Studienprogramm vorbereiten. Dabei steht die Vermittlung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse im Mittelpunkt. Sie sollen in die Lage versetzt werden nach wissenschaftlichen Methoden und Erkenntnissen selbstständig zu arbeiten und die Zusammenhänge des Faches zu überblicken. Ein internationaler und praktischer Bezug der Studieninhalte spielen dabei eine bedeutende Rolle.
Bachelor-studiengangStruktur & Aufbau
bachelor program
Bachelorarbeit (10 ECTS)
Bachelor-studiengangStruktur & Aufbau
Studienplan
Pfilchtpraktikum (10 ECTS)
Bachelor
Im Wahlpflichtbereich sind 80 ECTS-Punkte zu erwerben. Er setzt sich zusammen aus:
sechs Kursen des gewählten Studienschwerpunkts (= 30 ECTS-Punkte). Dabei ist aus acht möglichen Studienschwerpunkten ein Schwerpunkt auszuwählen. Eine Erläuterung der einzelnen Studienschschwerpunkte erhalten Sie ab Seite 10.
einem Proseminar. Hier erlernen Sie die Regeln des wissenschaft l ichen Arbeitens sowie der Präsentations- und Kommunikationstechniken. Sie erwerben außerdem umfassende Kenntnisse des Projektmanagements und der Teamarbeit.
einem Modul „Kultur und Gesellschaft“. Dies soll Ihnen die Möglichkeit geben über den Tellerrand der Betriebswirtschaftslehre hinauszublicken und sich mit kulturspezifischen Themen auseinander-zusetzen.
sechs Wahlmodulen (= 40 ECTS). Diese Module können Sie frei aus dem gesamten Bachelor-programm der WFI belegen.
Accounting und Controlling
Arbeit und Personal
Informationsmanagement
Internationales Management
Volkswirtschaftslehre/Economics
Studienschwerpunkte
Die Wahlpflichtfächer sollen im vierten bis sechsten Semester den Studierenden die Möglichkeit geben, sich im Studium auf einen von acht BWL-Schwerpunkten zu spezialisieren und innerhalb bestimmter Rahmenbedingungen die Kurswahl nach persönlichen Vorlieben auszurichten.
Finanzierung, Banken und Kapitalmärkte
Marketing und Dienstleistungsmanagement
Supply Chain Management
Steuern
Bachelor
5 SeitePage Seite
Page 6
1. Semester – st1 Semester 3. Semester – rd3 Semester
In den ersten drei Semestern wird den Studierenden der WFI das Basiswissen der Betriebswirtschaftslehre vermittelt. Hierbei werden die Themenbereiche Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Recht, Mathematik bzw. Statistik und Wirtschaftssprachen abgedeckt.
Pflichtfächer Mandatory subjects
PflichtfächerMandatory subjects
(80 ECTS)
WahlpflichtfächerMajor and compulsory elective subjects
(80 ECTS)
Bachelor Bachelor (180 ECTS)
2. Semester – nd2 Semester
Operations- und Informationsmanagement
Investition, Finanzierung & Kapitalmarkt
Mikroökonomie II
Privatrecht II und III
Einführung in die Wirtschafts- und Unternehmensethik
Statistik II
Operation- and Informationmanagement
Investment, Finance & Capital Market
Microeconomics II
Private Law II and III
Introduction to Economic and Business Ethics
Statistics II
Jahresabschluss und Unternehmensbesteuerung
Grundprinzipien des Marketing / Einführung in das Dienstleistungsmanagement
Makroökonomie II
Mikroökonomie I
Statistik I
Wirtschaftssprache II
Cost Accounting
Services Introduction to Marketing and Management
Macroeconomics II
Microeconomics I
Statistics I
Business Language II
Unternehmensführung
Betriebliches Rechnungswesen
Makroökonomie I
Mathematik
Privatrecht I
Introduction to Business Administration and Management
Financial Accounting
Macroeconomics I
Mathematics
Private Law I
Wirtschaftssprache IBusiness Language I
4. bis 6. Semester – th th 4 to 6 Semester
Wahlpflichtfächer Major and compulsory elective subjects
6 Vertiefungskurse aus einem der Studienschwerpunkte
6 Wahlmodule aus dem gesamten Lehrprogramm
Proseminar
1 Modul Kultur und Gesellschaft
Bis zu 2 Projekte in Gruppenarbeit
6 courses in one of the majors
6 compulsory electives from the entire program
Pro-Seminar
1 module Culture and Society
Up to 2 projects in teamwork
Bachelorarbeit Bachelor Thesis
Pflicht-praktikumsandwich placement
Freshman ContestDER Contest 2011Studium
Kursbeschreibung
Mathematik für Wirtschafts-
wissenschaftler
(Prof. Dr. René Grothmann)
In dieser Lehrveranstaltung, die aus einer
Vorlesung und einer begleitenden Übung
besteht, werden die Grundlagen für den
erfolgreichen Einsatz der Mathematik in Theorie
und Praxis der Wirtschaftswissenschaften
vermittelt. Das begleitende Tutorium und der
Mathemat i k-Vorkurs s i nd f re iw i l l i ge
Ergänzungsveranstaltungen zur Vorlesung.
Privatrecht I
(Prof. Dr. Heinrich)
Das Modul "Privatrecht I" befasst sich mit dem
allgemeinen Teil des Bürgerlichen Rechts. Dazu
zählen insbesondere der Vertragsschluss und die
Stellvertretung. Im Rahmen der Vorlesung
erlernen sie die Technik der Fallbearbeitung und
rechtstechnische Grundlagen der Anspruchs-
prüfung.
Makroökonomie I
(Prof. Dr. Fischer/Prof. Dr. Genosko)
Die Veranstaltung ist in zwei Teile untergliedert:
Im Te i lmodu l " Vo l k sw i r t s c ha f t l i c h e
Gesamtrechnung und Makroökonomische
Analyse in der kurzen Frist" werden
grundlegende Kenntnisse aus dem Bereich der
volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung sowie
deren Nebenrechnungen vermittelt und eine
Einführung in die makroökonomische Theorie
des Geld- und Gütermarktes geboten. Das
Teilmodul "Stabilisierungspolitik mittlere Frist"
beschäftigt sich in der zweiten Semesterhälfte
mit einigen politischen Anwendungen der
makroökonomischen Theorie.
Unternehmensführung
(Prof. Dr. Ringlstetter/ Prof. Dr.
Gelbrich)
Teil I:. Die Studierenden erhalten einen
Überblick zu den Grundlagen der Betriebs-
wirtschaftslehre.
Teil II: In diesem Teil der Veranstaltung sollen
die Studierenden mit den Grundlagen der
Unternehmensführung sowie der Orga-
nisationsgestaltung vertraut gemacht werden.
Teil III: Im Rahmen des abschließenden Parts
werden die Grundlagen der Unternehmens-
führung um die des Internationalen
Managements ergänzt.
Betriebliches Rechnungswesen(Prof. Dr. Dr. Djanani)
Die Veranstaltung ist in zwei Teile untergliedert.
Im ersten Teil (Buchführung) werden die
Grundlagen des betrieblichen Rechnungs-
wesens erläutert.
Der zweite Teil der Vorlesung (Bilanzierung)
baut auf den Erkenntnissen des Betrieblichen
Rechnungswesens auf und vermittelt die
wesentlichen Grundlagen der Bilanz, der
Gewinn- und Verlustrechnung, des Anhangs
und des Lageberichts
Wirtschaftssprache I
(Lawrence Diederich M.A.)
Es besteht die Möglichkeit zwischen
Wi r t scha f t seng l i s ch , - span i sch und
–französisch zu wählen (in Abhängigkeit von
den jeweiligen Vorkenntnissen). Der Kurs zielt
darauf ab, vor allem Wirtschaftsvokabular zu
unterschiedlichen Themenbereichen in der
Zielsprache interaktiv zu erlernen und zu üben.
Darüber hinaus beschäftigt sich dieser Kurs mit
grundlegenden Präsentationstechniken der
Zielsprache.
Bachelor
Jahresabschluss und
Unternehmensbesteuerung
(Prof. Dr. Göttsche)
Die Studierenden sollen die Grundlagen der
Kostenrechnung kennen lernen und anwenden.
Hierbei steht die Nutzung von Informationen aus
der Kostenrechnung für die betriebliche Produkt-
und Programmplanung im Vordergrund.
Einführung in das
Dienstleistungsmanagement
(Prof. Dr. Hogreve)
In dieser Veranstaltung lernen die Studentinnen
und Studenten die volkswirtschaftliche
Bedeutung des Dienstleistungssektors richtig
einzuschätzen, die Besonderheiten von
Dienstleistungen zu erkennen, die daraus
resultierenden Herausforderungen für das
Management zu verstehen und ausgewählte
Methoden zur Problemlösung anwenden zu
können.
Makroökonomie II
(Prof. Dr. Schneider)
Kursziel ist das Verständnis der langfristigen
makroökonomischen Analyse: Entwicklungs-
perspektive einer Ökonomie; die Bedeutung der
Erwartungen für das ökonomische Verhalten der
Wirtschaftssubjekte und die gesamtwirt-
schaftliche Entwicklung und die Offene
Ökonomie.
Mikroökonomie I
(Prof. Dr. Schneider)
Kurs inhal t s ind d ie Grundlagen der
Mikroökonomie, das Verhalten von Haushalten
und Unternehmen, die Funktionsweise von
Märkten, das Verhältnis von positiver und
normativer Analyse sowie die Grundlagen des
strategischen Verhaltens.
Statistik I
(Prof. Dr. Küsters)
Ziel dieses Kurses ist es, Studierenden der
Betriebswirtschaftslehre grundlegende Begriffe
und Methoden der Statistik zu vermitteln. Dabei
wird zunächst im Rahmen der Vorlesung die
Theorie behandelt. Die praktischen Übungen
sollen die Studierenden in die Lage versetzen,
grund legende s tat i s t i sche Ver fahren
selbstständig in der Praxis anzuwenden.
Grundprinzipien des Marketing
(Prof. Dr. Büschken)
Diese Veranstaltung soll einen gut strukturierten
und verständlichen Überblick über das moderne
Marketing bieten. Die Stoffdarstellung ist auf die
grundlegenden Prinzipien des Marketing-
Managements ausgerichtet. Diese praxi-
sorientierte Sichtweise wird ergänzt durch eine
systematische Begründung der Marketing-
prinzipien anhand der ihnen zu Grunde
liegenden Wirkungsprozesse und –effekte.
Wirtschaftssprache II
(Lawrence Diederich M.A)
Fortsetzung (konsekutiv) der im WS gewählten
Wirtschaftssprache I
StudiumKursbeschreibung
Bachelor
7SeitePage
SeitePage 8
Freshman ContestDER Contest 2011Studium
Kursbeschreibung
Mathematik für Wirtschafts-
wissenschaftler
(Prof. Dr. René Grothmann)
In dieser Lehrveranstaltung, die aus einer
Vorlesung und einer begleitenden Übung
besteht, werden die Grundlagen für den
erfolgreichen Einsatz der Mathematik in Theorie
und Praxis der Wirtschaftswissenschaften
vermittelt. Das begleitende Tutorium und der
Mathemat i k-Vorkurs s i nd f re iw i l l i ge
Ergänzungsveranstaltungen zur Vorlesung.
Privatrecht I
(Prof. Dr. Heinrich)
Das Modul "Privatrecht I" befasst sich mit dem
allgemeinen Teil des Bürgerlichen Rechts. Dazu
zählen insbesondere der Vertragsschluss und die
Stellvertretung. Im Rahmen der Vorlesung
erlernen sie die Technik der Fallbearbeitung und
rechtstechnische Grundlagen der Anspruchs-
prüfung.
Makroökonomie I
(Prof. Dr. Fischer/Prof. Dr. Genosko)
Die Veranstaltung ist in zwei Teile untergliedert:
Im Te i lmodu l " Vo l k sw i r t s c ha f t l i c h e
Gesamtrechnung und Makroökonomische
Analyse in der kurzen Frist" werden
grundlegende Kenntnisse aus dem Bereich der
volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung sowie
deren Nebenrechnungen vermittelt und eine
Einführung in die makroökonomische Theorie
des Geld- und Gütermarktes geboten. Das
Teilmodul "Stabilisierungspolitik mittlere Frist"
beschäftigt sich in der zweiten Semesterhälfte
mit einigen politischen Anwendungen der
makroökonomischen Theorie.
Unternehmensführung
(Prof. Dr. Ringlstetter/ Prof. Dr.
Gelbrich)
Teil I:. Die Studierenden erhalten einen
Überblick zu den Grundlagen der Betriebs-
wirtschaftslehre.
Teil II: In diesem Teil der Veranstaltung sollen
die Studierenden mit den Grundlagen der
Unternehmensführung sowie der Orga-
nisationsgestaltung vertraut gemacht werden.
Teil III: Im Rahmen des abschließenden Parts
werden die Grundlagen der Unternehmens-
führung um die des Internationalen
Managements ergänzt.
Betriebliches Rechnungswesen(Prof. Dr. Dr. Djanani)
Die Veranstaltung ist in zwei Teile untergliedert.
Im ersten Teil (Buchführung) werden die
Grundlagen des betrieblichen Rechnungs-
wesens erläutert.
Der zweite Teil der Vorlesung (Bilanzierung)
baut auf den Erkenntnissen des Betrieblichen
Rechnungswesens auf und vermittelt die
wesentlichen Grundlagen der Bilanz, der
Gewinn- und Verlustrechnung, des Anhangs
und des Lageberichts
Wirtschaftssprache I
(Lawrence Diederich M.A.)
Es besteht die Möglichkeit zwischen
Wi r t scha f t seng l i s ch , - span i sch und
–französisch zu wählen (in Abhängigkeit von
den jeweiligen Vorkenntnissen). Der Kurs zielt
darauf ab, vor allem Wirtschaftsvokabular zu
unterschiedlichen Themenbereichen in der
Zielsprache interaktiv zu erlernen und zu üben.
Darüber hinaus beschäftigt sich dieser Kurs mit
grundlegenden Präsentationstechniken der
Zielsprache.
Bachelor
Jahresabschluss und
Unternehmensbesteuerung
(Prof. Dr. Göttsche)
Die Studierenden sollen die Grundlagen der
Kostenrechnung kennen lernen und anwenden.
Hierbei steht die Nutzung von Informationen aus
der Kostenrechnung für die betriebliche Produkt-
und Programmplanung im Vordergrund.
Einführung in das
Dienstleistungsmanagement
(Prof. Dr. Hogreve)
In dieser Veranstaltung lernen die Studentinnen
und Studenten die volkswirtschaftliche
Bedeutung des Dienstleistungssektors richtig
einzuschätzen, die Besonderheiten von
Dienstleistungen zu erkennen, die daraus
resultierenden Herausforderungen für das
Management zu verstehen und ausgewählte
Methoden zur Problemlösung anwenden zu
können.
Makroökonomie II
(Prof. Dr. Schneider)
Kursziel ist das Verständnis der langfristigen
makroökonomischen Analyse: Entwicklungs-
perspektive einer Ökonomie; die Bedeutung der
Erwartungen für das ökonomische Verhalten der
Wirtschaftssubjekte und die gesamtwirt-
schaftliche Entwicklung und die Offene
Ökonomie.
Mikroökonomie I
(Prof. Dr. Schneider)
Kurs inhal t s ind d ie Grundlagen der
Mikroökonomie, das Verhalten von Haushalten
und Unternehmen, die Funktionsweise von
Märkten, das Verhältnis von positiver und
normativer Analyse sowie die Grundlagen des
strategischen Verhaltens.
Statistik I
(Prof. Dr. Küsters)
Ziel dieses Kurses ist es, Studierenden der
Betriebswirtschaftslehre grundlegende Begriffe
und Methoden der Statistik zu vermitteln. Dabei
wird zunächst im Rahmen der Vorlesung die
Theorie behandelt. Die praktischen Übungen
sollen die Studierenden in die Lage versetzen,
grund legende s tat i s t i sche Ver fahren
selbstständig in der Praxis anzuwenden.
Grundprinzipien des Marketing
(Prof. Dr. Büschken)
Diese Veranstaltung soll einen gut strukturierten
und verständlichen Überblick über das moderne
Marketing bieten. Die Stoffdarstellung ist auf die
grundlegenden Prinzipien des Marketing-
Managements ausgerichtet. Diese praxi-
sorientierte Sichtweise wird ergänzt durch eine
systematische Begründung der Marketing-
prinzipien anhand der ihnen zu Grunde
liegenden Wirkungsprozesse und –effekte.
Wirtschaftssprache II
(Lawrence Diederich M.A)
Fortsetzung (konsekutiv) der im WS gewählten
Wirtschaftssprache I
StudiumKursbeschreibung
Bachelor
7SeitePage
SeitePage 8
Freshman ContestDER Contest 2011Studium
Kursbeschreibung
Einführung in die Wirtschafts- und
Unternehmensethik
(Prof. Dr. Althammer / Prof. Dr. André
Habisch)
In dieser Veranstaltung erhalten die Studierenden
einen Überblick über die Theorien und Methoden
der Wirtschafts- und Unternehmensethik. In der
Vorlesung „Einführung in die Wirtschafts-
u n d S o z i a l e t h i k “ w e r d e n d i e
wissenschaftstheoretischen Grundlagen und die
zentralen Theorien der Sozialethik dargestellt und
kritisch hinterfragt. In der Vorlesung "Einführung
in die Unternehmensethik" werden Inhalte der
aktuellen Diskussion um die gesellschaftliche
Verantwortung des Unternehmens aufgegriffen.
Statistik II
(Prof. Dr. Küsters)
Fortsetzung Statistik I aus dem zweiten
Semester.
Operations- und
Informationsmanagement
(Prof. Dr. Wilde/Prof. Dr. Kuhn)
Das Modul gibt eine Einführung in zwei
g rund l egende be t r i eb sw i r t s cha f t l i c he
Funktionsbereiche und verdeutlicht deren
Bedeutung für den Erhalt der Wettbewerbs-
fähigkeit eines Unternehmens. Im ersten Teil,
"Operations" werden einige ausgewählte Ansätze
des Produktions- und Logistik-Management
beschrieben sowie die Lineare Programmierung
als generisches Instrument zur betriebs-
wirtschaftlichen Entscheidungsvorbereitung
erläutert. Der zweite Teil, "Informations-
management" behandelt neben den relevanten
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik und
Computertechno log ie ausgewähl te IT-
Anwendungssysteme zur Unterstützung wichtiger
betriebswirtschaftlicher Geschäftsprozesse.
Investition, Finanzierung und
Kapitalmarkt
(Prof. Dr. Mählmann)
Das Modul vermittelt die grundlegenden
praktischen, theoretischen und quantitativen
Methoden der Investition und Finanzierung sowie
Kapitalmärkten.
Mikroökonomie II
(Prof. Dr. Schneider)
Kursziel ist das Verständnis von Ökonomie der
Produktion und Zeit sowie dem Markt-
gleichgewicht auf unvollkommenen Märkten mit
Externalitäten und Informationsproblemen.
Privatrecht II
(Prof. Dr. Fuchs/Lehrstuhl Prof. Dr.
Luttermann)
Die Veranstaltung ist in zwei Teile untergliedert:
Im Teilmodul I (" Besonderes Schuldrecht") sollen
die Studenten insbesondere ein Grund-
verständnis des Kaufgewährleistungs- und
Deliktrechts erwerben. Das Teilmodul II
("Handelsrecht") geht auf die Grundsätze des
Handelsrechts und das Recht der Kaufleute ein.
Zunächst werden die Voraussetzungen des
Kaufmanns-begriffs herausgearbeitet, um
anschließend die wesentlichen Rechte und
Pflichten der Kaufleute darzustellen. In den
Übungen werden die Inhalte fallbezogen
aufgearbeitet.
Bachelor
Arbeit und Personal
Der Schwerpunkt "Arbeit und Personal" zielt
darauf ab, umfassende theoretische,
praxisbezogene und interdisziplinäre Inhalte aus
den Bereichen Management, Arbeitsrecht,
Ökonomie, Psychologie und Andragogik zu
vermitteln. Er richtet sich sowohl an
Studierende, die ihre Zukunft in der
Personalarbeit sehen, als auch an Studierende,
die möglichst umfassend für die Führung und
das Management von Mitarbeitern vorbereitet
s e i n w o l l e n . D a s P f l i c h t m o d u l
„Humanressourcen-Management“ vermittelt
dabei umfassende Kenntnisse zu den
Grundlagen und Funktionen des HRM aus
betriebswirtschaftlicher Sicht. Das Pflichtmodul
„Individuelles Arbeitsrecht“ dient dazu, bei den
S t ud i e r enden da s Ve r s t ändn i s d e r
individualrechtlichen Beziehungen zwischen
Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu entwickeln.
Ergänzend werden die Wahlpflichtmodule
„Kollektives Arbeitsrecht“ sowie „Sozialver-
sicherungsrecht“ angeboten. Weitere Wahl-
pflichtmodule behandeln die „Arbeits-
marktökonomie“, aktuelle „Praxisprobleme des
HRM“ und Themen wie „Organizational
Behaviour“, „Positive Psychology“, „Führungs-
und Sozialkompetenz“ und „Personal-
entwicklung aus andragogischer Sicht“.
Accounting & Controlling
Der Schwerpunkt „Accounting und Controlling“
zielt darauf ab, dem Studenten ein
praxisorientiertes Wissen für eine rationale
Unternehmensführung und eine kritische
Unternehmensprüfung zu vermitteln. Es werden
umfassende theoretische und praxisbezogene
Inha l t e aus den Be re i chen Un te r -
nehmensführung, Strategisches Controlling,
Wertorientiertes Controlling, Risikocontrolling,
Ko s t e n m a n a g e m e n t , I n t e r n a t i o n a l e
Rechnungslegung und Prüfungslehre vermittelt.
Vertiefende Einblicke können ergänzend in den
Bereichen Unternehmensf inanzierung,
Steuerrecht, Insolvenz- und Bilanzrecht
gewonnen werden
Informationsmanagement
Studenten sollen mit fundierter betriebs-
wirtschaftlicher Ausbildung in die Lage versetzt
werden, gemeinsam mit den IT-Spezialisten
Informationssysteme zur Unterstützung
komplexer betriebswirtschaftlicher Prozesse zu
konzipieren und als Bindeglied zwischen BWL
und IT zu agieren. Behandelt werden Methoden
des Informationsmanagements und deren
Anwendung in ausgewählten Bereichen der
BWL. Im Mittelpunkt steht dabei die IT-
Unterstützung der Beziehungen zwischen
Unternehmen und Kunde im „Customer
Relationship Management“, wobei insbesondere
d e m „ E l e c t r o n i c C o m m e r c e “ a l s
Kommunikations- und Transaktionskanal der
Zukunft breiter Raum eingeräumt wird.
Internationales Management
Der Bachelor-Schwerpunkt "Internationales
Management" zielt darauf ab, umfassende
theoretische, praxisbezogene und inte-
rdisziplinäre Inhalte aus dem Bereich der
internationalen Unternehmensführung zu
vermitteln. Dazu werden die Strategien und
Strukturen international tätiger Unter-
nehmungen sowie d ie bet r ieb l i chen
Funktionsbereiche im internationalen Kontext
beleuchtet. Im Zuge dessen werden Theorien
und Instrumente zur Auswahl und Bearbeitung
verschiedener Ländermärkte und zur
Koordination und Steuerung ausländischer
Unternehmensteile thematisiert. Ebenso lernen
die Studenten die politischen, rechtlichen und
gesellschaftlichen Eigenschaften verschiedener
Wirtschaftsräume kennen und erhalten
praxisnahe Einblicke in interkulturelle Aspekte
des grenzüberschreitenden Managements.
StudiumSchwerpunkte
Bachelor
9SeitePage 10
SeitePage
Freshman ContestDER Contest 2011Studium
Kursbeschreibung
Einführung in die Wirtschafts- und
Unternehmensethik
(Prof. Dr. Althammer / Prof. Dr. André
Habisch)
In dieser Veranstaltung erhalten die Studierenden
einen Überblick über die Theorien und Methoden
der Wirtschafts- und Unternehmensethik. In der
Vorlesung „Einführung in die Wirtschafts-
u n d S o z i a l e t h i k “ w e r d e n d i e
wissenschaftstheoretischen Grundlagen und die
zentralen Theorien der Sozialethik dargestellt und
kritisch hinterfragt. In der Vorlesung "Einführung
in die Unternehmensethik" werden Inhalte der
aktuellen Diskussion um die gesellschaftliche
Verantwortung des Unternehmens aufgegriffen.
Statistik II
(Prof. Dr. Küsters)
Fortsetzung Statistik I aus dem zweiten
Semester.
Operations- und
Informationsmanagement
(Prof. Dr. Wilde/Prof. Dr. Kuhn)
Das Modul gibt eine Einführung in zwei
g rund l egende be t r i eb sw i r t s cha f t l i c he
Funktionsbereiche und verdeutlicht deren
Bedeutung für den Erhalt der Wettbewerbs-
fähigkeit eines Unternehmens. Im ersten Teil,
"Operations" werden einige ausgewählte Ansätze
des Produktions- und Logistik-Management
beschrieben sowie die Lineare Programmierung
als generisches Instrument zur betriebs-
wirtschaftlichen Entscheidungsvorbereitung
erläutert. Der zweite Teil, "Informations-
management" behandelt neben den relevanten
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik und
Computertechno log ie ausgewähl te IT-
Anwendungssysteme zur Unterstützung wichtiger
betriebswirtschaftlicher Geschäftsprozesse.
Investition, Finanzierung und
Kapitalmarkt
(Prof. Dr. Mählmann)
Das Modul vermittelt die grundlegenden
praktischen, theoretischen und quantitativen
Methoden der Investition und Finanzierung sowie
Kapitalmärkten.
Mikroökonomie II
(Prof. Dr. Schneider)
Kursziel ist das Verständnis von Ökonomie der
Produktion und Zeit sowie dem Markt-
gleichgewicht auf unvollkommenen Märkten mit
Externalitäten und Informationsproblemen.
Privatrecht II
(Prof. Dr. Fuchs/Lehrstuhl Prof. Dr.
Luttermann)
Die Veranstaltung ist in zwei Teile untergliedert:
Im Teilmodul I (" Besonderes Schuldrecht") sollen
die Studenten insbesondere ein Grund-
verständnis des Kaufgewährleistungs- und
Deliktrechts erwerben. Das Teilmodul II
("Handelsrecht") geht auf die Grundsätze des
Handelsrechts und das Recht der Kaufleute ein.
Zunächst werden die Voraussetzungen des
Kaufmanns-begriffs herausgearbeitet, um
anschließend die wesentlichen Rechte und
Pflichten der Kaufleute darzustellen. In den
Übungen werden die Inhalte fallbezogen
aufgearbeitet.
Bachelor
Arbeit und Personal
Der Schwerpunkt "Arbeit und Personal" zielt
darauf ab, umfassende theoretische,
praxisbezogene und interdisziplinäre Inhalte aus
den Bereichen Management, Arbeitsrecht,
Ökonomie, Psychologie und Andragogik zu
vermitteln. Er richtet sich sowohl an
Studierende, die ihre Zukunft in der
Personalarbeit sehen, als auch an Studierende,
die möglichst umfassend für die Führung und
das Management von Mitarbeitern vorbereitet
s e i n w o l l e n . D a s P f l i c h t m o d u l
„Humanressourcen-Management“ vermittelt
dabei umfassende Kenntnisse zu den
Grundlagen und Funktionen des HRM aus
betriebswirtschaftlicher Sicht. Das Pflichtmodul
„Individuelles Arbeitsrecht“ dient dazu, bei den
S t ud i e r enden da s Ve r s t ändn i s d e r
individualrechtlichen Beziehungen zwischen
Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu entwickeln.
Ergänzend werden die Wahlpflichtmodule
„Kollektives Arbeitsrecht“ sowie „Sozialver-
sicherungsrecht“ angeboten. Weitere Wahl-
pflichtmodule behandeln die „Arbeits-
marktökonomie“, aktuelle „Praxisprobleme des
HRM“ und Themen wie „Organizational
Behaviour“, „Positive Psychology“, „Führungs-
und Sozialkompetenz“ und „Personal-
entwicklung aus andragogischer Sicht“.
Accounting & Controlling
Der Schwerpunkt „Accounting und Controlling“
zielt darauf ab, dem Studenten ein
praxisorientiertes Wissen für eine rationale
Unternehmensführung und eine kritische
Unternehmensprüfung zu vermitteln. Es werden
umfassende theoretische und praxisbezogene
Inha l t e aus den Be re i chen Un te r -
nehmensführung, Strategisches Controlling,
Wertorientiertes Controlling, Risikocontrolling,
Ko s t e n m a n a g e m e n t , I n t e r n a t i o n a l e
Rechnungslegung und Prüfungslehre vermittelt.
Vertiefende Einblicke können ergänzend in den
Bereichen Unternehmensf inanzierung,
Steuerrecht, Insolvenz- und Bilanzrecht
gewonnen werden
Informationsmanagement
Studenten sollen mit fundierter betriebs-
wirtschaftlicher Ausbildung in die Lage versetzt
werden, gemeinsam mit den IT-Spezialisten
Informationssysteme zur Unterstützung
komplexer betriebswirtschaftlicher Prozesse zu
konzipieren und als Bindeglied zwischen BWL
und IT zu agieren. Behandelt werden Methoden
des Informationsmanagements und deren
Anwendung in ausgewählten Bereichen der
BWL. Im Mittelpunkt steht dabei die IT-
Unterstützung der Beziehungen zwischen
Unternehmen und Kunde im „Customer
Relationship Management“, wobei insbesondere
d e m „ E l e c t r o n i c C o m m e r c e “ a l s
Kommunikations- und Transaktionskanal der
Zukunft breiter Raum eingeräumt wird.
Internationales Management
Der Bachelor-Schwerpunkt "Internationales
Management" zielt darauf ab, umfassende
theoretische, praxisbezogene und inte-
rdisziplinäre Inhalte aus dem Bereich der
internationalen Unternehmensführung zu
vermitteln. Dazu werden die Strategien und
Strukturen international tätiger Unter-
nehmungen sowie d ie bet r ieb l i chen
Funktionsbereiche im internationalen Kontext
beleuchtet. Im Zuge dessen werden Theorien
und Instrumente zur Auswahl und Bearbeitung
verschiedener Ländermärkte und zur
Koordination und Steuerung ausländischer
Unternehmensteile thematisiert. Ebenso lernen
die Studenten die politischen, rechtlichen und
gesellschaftlichen Eigenschaften verschiedener
Wirtschaftsräume kennen und erhalten
praxisnahe Einblicke in interkulturelle Aspekte
des grenzüberschreitenden Managements.
StudiumSchwerpunkte
Bachelor
9SeitePage 10
SeitePage
Freshman ContestDER Contest 2011Studium
Schwerpunkte
Supply Chain Management
Zielsetzung: Unter Supply Chain Management
(SCM) wird in Wissenschaft und Praxis die Planung
und Steuerung von Wertschöpfungsketten
verstanden. Die Studenten erhalten einen Einblick
in die Aufgabengebiete des SCM und lernen
Methoden kennen, mit denen sich komplexe,
praktische Probleme bewältigen lassen. Inhalt: Das
Veranstaltungsangebot ist breit gefächert. Neben
problemorientierten Veranstaltungen zu den
Gebieten der Produktion, des Bestands- und
Transportmanagements werden methoden-
orientierte Veranstaltungen zur Simulation und
Optimierung angeboten. Darüber hinaus werden
spezielle Aspekte des SCM behandelt, z.B.
internationale Beschaffung und internationale
Logistik. Das SCM-Projektstudium bietet
Gelegenheit, die theoretischen Kenntnisse an
realen Problemstellungen anzuwenden
Steuern
Der Bachelor-Schwerpunkt "Steuern und
Rechnungslegung" zielt darauf ab, umfassende
theoretische und praxisbezogene Inhalte aus den
Bereichen Besteuerung von natürlichen Personen
und national und international agierender
Unternehmen sowie deren Rechnungslegung nach
nationalen und internationalen Grundsätzen zu
vermitteln. Die einzelnen Fächer setzen
Schwerpunkte in den Bereichen Besteuerung von
Individuen, Besteuerung von Unternehmen,
Re c h n u n g s l e g u n g v o n U n t e r n e h m e n ,
Sozialversicherungsrecht, Finanzierung von
Unternehmen sowie Insolvenz und Umwandlung
von Unternehmen
Volkswirtschaftslehre/Economics
Dieser Schwerpunkt vermittelt den Studierenden
einen Einblick in ausgewählte Themenfelder der
Volkswirtschaftslehre und befähigt sie, aktuelle
gesamtwirtschaft l iche Entwicklungen zu
analysieren und zu bewerten.
Durch die Kombination dieser Vertiefungsrichtung
mit den Pflichtfächern aus den Bereichen BWL und
Recht werden die Studierenden auf die
H e ra u s f o r d e r u n g e n i n U n t e r n e h m e n ,
Forschungseinr ichtung und öffent l ichen
Organisationen vorbereitet.
F i n a n z i e r u n g , B a n k e n u n d
Kapitalmärkte
Der Schwerpunkt richtet sich an Studierende, die
sich für die Arbeit bei Finanzdienstleistern wie
Banken und Versicherungen, für die Arbeit im
Finanzbereich von Unternehmen sowie in
entsprechenden Bereichen der Unternehmens-
beratung und Wirtschaftsprüfung qualifizieren
möchten. Die Veranstaltungen vermitteln
umfassende Kenntnisse in Corporate Finance, im
Finanz-, Bank- und Risikomanagement und der
Unternehmenssteuerung sowie in den Bereichen
Kapitalmärkte, Financial Model l ing und
Bewertungsmethoden. Die Studierenden können
die Kernfächer individuell und zielgerichtet um
Veranstaltungen aus dem Controlling, der
Wirtschaftsprüfung, der Steuerlehre, der Statistik
und der Volkswirtschaftslehre ergänzen.
Marketing und
Dienstleistungsmanagement
Unternehmen sehen sich zunehmend mit den
Herausforderungen einer Käufermarktsituation
konfrontiert, geprägt durch anspruchsvolle Kunden
und intensiven internationalen Wettbewerb. Der
Bache lo r-Schwerpunkt „Market ing und
Dienstleistungsmanagement“ zielt darauf ab
umfassendes theoretisches und praxisbezogenes
Wissen zu vermitteln um dieser Situation
angemessen zu begegnen. Im Mittelpunkt der
Lehre im Bereich Marketing stehen Grundlagen des
Käuferverhaltens und der Marktforschung sowie
Herausforderungen des globalen Marketing
Managements. In Bezug auf das Dienst-
leistungsmanagement werden vor allem Aspekte
der Serviceorientierung und des Performance
Managements behandelt. Ergänzt wird der
Schwerpunkt durch weitere Vertiefungs-
veranstaltungen, die sich auf Themengebiete wie
Internationales Management, Tourismus-
management, Logistik und Wirtschaftsinformatik
beziehen.
Bachelor
11SeitePage 12
SeitePage
Freshman ContestDER Contest 2011Studium
Schwerpunkte
Supply Chain Management
Zielsetzung: Unter Supply Chain Management
(SCM) wird in Wissenschaft und Praxis die Planung
und Steuerung von Wertschöpfungsketten
verstanden. Die Studenten erhalten einen Einblick
in die Aufgabengebiete des SCM und lernen
Methoden kennen, mit denen sich komplexe,
praktische Probleme bewältigen lassen. Inhalt: Das
Veranstaltungsangebot ist breit gefächert. Neben
problemorientierten Veranstaltungen zu den
Gebieten der Produktion, des Bestands- und
Transportmanagements werden methoden-
orientierte Veranstaltungen zur Simulation und
Optimierung angeboten. Darüber hinaus werden
spezielle Aspekte des SCM behandelt, z.B.
internationale Beschaffung und internationale
Logistik. Das SCM-Projektstudium bietet
Gelegenheit, die theoretischen Kenntnisse an
realen Problemstellungen anzuwenden
Steuern
Der Bachelor-Schwerpunkt "Steuern und
Rechnungslegung" zielt darauf ab, umfassende
theoretische und praxisbezogene Inhalte aus den
Bereichen Besteuerung von natürlichen Personen
und national und international agierender
Unternehmen sowie deren Rechnungslegung nach
nationalen und internationalen Grundsätzen zu
vermitteln. Die einzelnen Fächer setzen
Schwerpunkte in den Bereichen Besteuerung von
Individuen, Besteuerung von Unternehmen,
Re c h n u n g s l e g u n g v o n U n t e r n e h m e n ,
Sozialversicherungsrecht, Finanzierung von
Unternehmen sowie Insolvenz und Umwandlung
von Unternehmen
Volkswirtschaftslehre/Economics
Dieser Schwerpunkt vermittelt den Studierenden
einen Einblick in ausgewählte Themenfelder der
Volkswirtschaftslehre und befähigt sie, aktuelle
gesamtwirtschaft l iche Entwicklungen zu
analysieren und zu bewerten.
Durch die Kombination dieser Vertiefungsrichtung
mit den Pflichtfächern aus den Bereichen BWL und
Recht werden die Studierenden auf die
H e ra u s f o r d e r u n g e n i n U n t e r n e h m e n ,
Forschungseinr ichtung und öffent l ichen
Organisationen vorbereitet.
F i n a n z i e r u n g , B a n k e n u n d
Kapitalmärkte
Der Schwerpunkt richtet sich an Studierende, die
sich für die Arbeit bei Finanzdienstleistern wie
Banken und Versicherungen, für die Arbeit im
Finanzbereich von Unternehmen sowie in
entsprechenden Bereichen der Unternehmens-
beratung und Wirtschaftsprüfung qualifizieren
möchten. Die Veranstaltungen vermitteln
umfassende Kenntnisse in Corporate Finance, im
Finanz-, Bank- und Risikomanagement und der
Unternehmenssteuerung sowie in den Bereichen
Kapitalmärkte, Financial Model l ing und
Bewertungsmethoden. Die Studierenden können
die Kernfächer individuell und zielgerichtet um
Veranstaltungen aus dem Controlling, der
Wirtschaftsprüfung, der Steuerlehre, der Statistik
und der Volkswirtschaftslehre ergänzen.
Marketing und
Dienstleistungsmanagement
Unternehmen sehen sich zunehmend mit den
Herausforderungen einer Käufermarktsituation
konfrontiert, geprägt durch anspruchsvolle Kunden
und intensiven internationalen Wettbewerb. Der
Bache lo r-Schwerpunkt „Market ing und
Dienstleistungsmanagement“ zielt darauf ab
umfassendes theoretisches und praxisbezogenes
Wissen zu vermitteln um dieser Situation
angemessen zu begegnen. Im Mittelpunkt der
Lehre im Bereich Marketing stehen Grundlagen des
Käuferverhaltens und der Marktforschung sowie
Herausforderungen des globalen Marketing
Managements. In Bezug auf das Dienst-
leistungsmanagement werden vor allem Aspekte
der Serviceorientierung und des Performance
Managements behandelt. Ergänzt wird der
Schwerpunkt durch weitere Vertiefungs-
veranstaltungen, die sich auf Themengebiete wie
Internationales Management, Tourismus-
management, Logistik und Wirtschaftsinformatik
beziehen.
Bachelor
11SeitePage 12
SeitePage
Freshman ContestDER Contest 2011Studium
Schwerpunkte
MasterMasterMaster
Masterarbeit (30 CP)
Pflichtmodule (30 CP)
Wahlmodule (25 CP)
Wahlpflichtmodule (35 CP)
Strategisches Management
Internationale Unternehmenspolitik
Service Management
Marketing Strategy
CRM IT-basierte Geschäftsprozesse
Wirtschafts- und Unternehmensethik
Modul 1
Modul 2…
Marketing undService
Operations undMethoden
Unternehmensführung
Internationales Management
Branchen
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
1.-
3.S
emes
ter
4.S
emes
ter
MARKT
StudiumSchwerpunkte
13SeitePage 14
SeitePage
Die wichtigsten Informationen zum Masterstudium an der WFI:
In jedem der drei Studienschwerpunkte MARKT, FACT und Management Science
sind folgende Veranstaltungen zu belegen:
Die Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen sind für jeden Schwerpunkt separat
definiert. Eine Auflistung dieser Kurse sowie weitere Informationen zu Ihrer
Vertiefung finden Sie unter:
http://www.ku-eichstaett.de/wwf/studium/master/inhalt_aufbau/
Die Wahlveranstaltungen können aus dem gesamten Masterprogramm frei
gewählt werden.
Je nach Studienschwerpunkt werden die verpflichtenden Module verstärkt im
Winter- oder Sommersemester angeboten. Unter folgendem Link
http://campus.ku-eichstaett.de/studienangebot/
kann das Vorlesungsverzeichnis für das aktuelle Semester abgerufen werden.
Außerdem melden Sie sich über diese Seite zu den Kursen an. In
Ausnahmefällen ist auch eine Anmeldung über das Lehrstuhlsekretariat möglich
oder gar erwünscht.
Innerhalb der Wahlveranstaltungen haben Sie außerdem die Möglichkeit
Sprachkurse auf Masterniveau in Ihr Studium zu integrieren.
Freshman ContestDER Contest 2011Studium
Schwerpunkte
MasterMasterMaster
Masterarbeit (30 CP)
Pflichtmodule (30 CP)
Wahlmodule (25 CP)
Wahlpflichtmodule (35 CP)
Strategisches Management
Internationale Unternehmenspolitik
Service Management
Marketing Strategy
CRM IT-basierte Geschäftsprozesse
Wirtschafts- und Unternehmensethik
Modul 1
Modul 2…
Marketing undService
Operations undMethoden
Unternehmensführung
Internationales Management
Branchen
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
1.-
3.S
emes
ter
4.S
emes
ter
MARKT
StudiumSchwerpunkte
13SeitePage 14
SeitePage
Die wichtigsten Informationen zum Masterstudium an der WFI:
In jedem der drei Studienschwerpunkte MARKT, FACT und Management Science
sind folgende Veranstaltungen zu belegen:
Die Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen sind für jeden Schwerpunkt separat
definiert. Eine Auflistung dieser Kurse sowie weitere Informationen zu Ihrer
Vertiefung finden Sie unter:
http://www.ku-eichstaett.de/wwf/studium/master/inhalt_aufbau/
Die Wahlveranstaltungen können aus dem gesamten Masterprogramm frei
gewählt werden.
Je nach Studienschwerpunkt werden die verpflichtenden Module verstärkt im
Winter- oder Sommersemester angeboten. Unter folgendem Link
http://campus.ku-eichstaett.de/studienangebot/
kann das Vorlesungsverzeichnis für das aktuelle Semester abgerufen werden.
Außerdem melden Sie sich über diese Seite zu den Kursen an. In
Ausnahmefällen ist auch eine Anmeldung über das Lehrstuhlsekretariat möglich
oder gar erwünscht.
Innerhalb der Wahlveranstaltungen haben Sie außerdem die Möglichkeit
Sprachkurse auf Masterniveau in Ihr Studium zu integrieren.
Freshman ContestDER Contest 2011Studium
Schwerpunkte
Master
Masterarbeit (30 CP)
Pflichtmodule (30 CP)
Wahlmodule (25 CP)
Wahlpflichtmodule (35 CP)
Decision Science
Statistische Prognoseverfahren
Operations Research
Algorithmen und Datenstrukturen
Stochastische Modelle
Wirtschafts- und Unternehmensethik
Modul 1
Modul 2…
Finance
Marketing undService
Supply Chain/Produktion/Logistik
Informationsmanagement
Quantitative Methoden
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
1.-
3.S
eme
ste
r4
.Se
mes
ter
Management Science
15SeitePage 16
SeitePage
Masterarbeit (30 CP)
Pflichtmodule (30 CP)
Wahlmodule (25 CP)
Wahlpflichtmodule (35 CP)
Risikomanagement
Bilanzrecht
Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung
Beteiligungscontrolling
Unternehmenssteuerrecht
Wirtschafts- und Unternehmensethik
Modul 1
Modul 2…
Finance
Controlling
Wirtschaftsrecht
Accounting
Taxation
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
1.-
3.S
eme
ste
r4
.Se
mes
ter
FACT
MasterMaster
StudiumSchwerpunkte
Freshman ContestDER Contest 2011Studium
Schwerpunkte
Master
Masterarbeit (30 CP)
Pflichtmodule (30 CP)
Wahlmodule (25 CP)
Wahlpflichtmodule (35 CP)
Decision Science
Statistische Prognoseverfahren
Operations Research
Algorithmen und Datenstrukturen
Stochastische Modelle
Wirtschafts- und Unternehmensethik
Modul 1
Modul 2…
Finance
Marketing undService
Supply Chain/Produktion/Logistik
Informationsmanagement
Quantitative Methoden
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
1.-
3.S
eme
ste
r4
.Se
mes
ter
Management Science
15SeitePage 16
SeitePage
Masterarbeit (30 CP)
Pflichtmodule (30 CP)
Wahlmodule (25 CP)
Wahlpflichtmodule (35 CP)
Risikomanagement
Bilanzrecht
Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung
Beteiligungscontrolling
Unternehmenssteuerrecht
Wirtschafts- und Unternehmensethik
Modul 1
Modul 2…
Finance
Controlling
Wirtschaftsrecht
Accounting
Taxation
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
Modul 1Modul 2….
1.-
3.S
eme
ste
r4
.Se
mes
ter
FACT
MasterMaster
StudiumSchwerpunkte
Sechsmonatiges Praktikum inkl. Bericht (15 CP)
Masterarbeit (15 CP)
Sechsmonatiges Praktikum inkl. Bericht (15 CP)
Masterarbeit (15 CP)
Pflichtmodule (30 CP)(5 Module frei wählbar + Wirtschafts- und Unternehmensethik)
Wahlpflichtkurse (18 CP)Wahlpflichtkurse (18 CP)
Wahlpflichtmodule (30 CP)
Statistische Prognoseverfahren
Operations Research
Algorithmen und Datenstrukturen
Stochastische Modelle
Customer Care
Marketing Strategy
CRM IT-basierte Geschäftsprozesse
Decision Science
Modul 1
Modul 2…
Operations und Methoden
1.-
2.S
eme
ste
r4
.Se
mes
ter
Internationale Betriebswirtschaftslehre
Risikomanagement
Bilanzrecht
Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung
Beteiligungscontrolling
Unternehmenssteuerrecht
Strategisches Management
Internationale Unternehmenspolitik
Wirtschafts- und Unternehmensethik
3.S
em
este
r SÈSAME Praxisprojekt in Gruppenarbeit (5 CP)
Strategieprojekt (5 CP)
Englisch (2 CP)
SÈSAME Praxisprojekt in Gruppenarbeit (5 CP)
Strategieprojekt (5 CP)
Englisch (2 CP)
Internationales Management
Finance
Unternehmensführung
Marketing und Service
Wirtschaftsrecht
Taxation
Informationsmanagement
Accounting
Controlling
Quantitative MethodenSupply Chain/Produktion/Logistik
Freshman ContestDER Contest 2011Studium
Schwerpunkte
MasterMasterMaster
StudiumSchwerpunkte
18SeitePage17SeitePage
Spezielle Informationen zum Doppelmasterstudiengang:
Im Doppelmasterprogramm studieren Sie die ersten zwei Semester an der WFI
und das dritte und vierte Semester an der ESC Toulouse. Die folgende Tabelle gibt
einen Überblick darüber, welche Leistungen an der WFI zu erbringen sind:
Ein Ethik-Modul ist obligatorisch. Die fünf weiteren Pflichtveranstaltungen im
Doppelmaster sind frei zu wählen aus den Pflichtveranstaltungen der drei
angebotenen Studienschwerpunkte: MARKT, FACT und/oder Management
Science.
Ebenso verhält es sich mit den Wahlpflichtveranstaltungen. Diese sind zu wählen
aus den Wahlpflichtveranstaltungen von MARKT, FACT und/oder Management
Science.
Als Student im Doppelmaster sollten Sie sich auch nicht die
Informationsveranstaltungen der anderen Schwerpunkte entgehen lassen.
Insbesondere dann, wenn Sie sich auf einen Schwerpunkt spezialisieren möchten,
können hier wichtige Informationen gesammelt und viele Kontakte geknüpft
werden.
Sechsmonatiges Praktikum inkl. Bericht (15 CP)
Masterarbeit (15 CP)
Sechsmonatiges Praktikum inkl. Bericht (15 CP)
Masterarbeit (15 CP)
Pflichtmodule (30 CP)(5 Module frei wählbar + Wirtschafts- und Unternehmensethik)
Wahlpflichtkurse (18 CP)Wahlpflichtkurse (18 CP)
Wahlpflichtmodule (30 CP)
Statistische Prognoseverfahren
Operations Research
Algorithmen und Datenstrukturen
Stochastische Modelle
Customer Care
Marketing Strategy
CRM IT-basierte Geschäftsprozesse
Decision Science
Modul 1
Modul 2…
Operations und Methoden
1.-
2.S
eme
ste
r4
.Se
mes
ter
Internationale Betriebswirtschaftslehre
Risikomanagement
Bilanzrecht
Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung
Beteiligungscontrolling
Unternehmenssteuerrecht
Strategisches Management
Internationale Unternehmenspolitik
Wirtschafts- und Unternehmensethik
3.S
em
este
r SÈSAME Praxisprojekt in Gruppenarbeit (5 CP)
Strategieprojekt (5 CP)
Englisch (2 CP)
SÈSAME Praxisprojekt in Gruppenarbeit (5 CP)
Strategieprojekt (5 CP)
Englisch (2 CP)
Internationales Management
Finance
Unternehmensführung
Marketing und Service
Wirtschaftsrecht
Taxation
Informationsmanagement
Accounting
Controlling
Quantitative MethodenSupply Chain/Produktion/Logistik
Freshman ContestDER Contest 2011Studium
Schwerpunkte
MasterMasterMaster
StudiumSchwerpunkte
18SeitePage17SeitePage
Spezielle Informationen zum Doppelmasterstudiengang:
Im Doppelmasterprogramm studieren Sie die ersten zwei Semester an der WFI
und das dritte und vierte Semester an der ESC Toulouse. Die folgende Tabelle gibt
einen Überblick darüber, welche Leistungen an der WFI zu erbringen sind:
Ein Ethik-Modul ist obligatorisch. Die fünf weiteren Pflichtveranstaltungen im
Doppelmaster sind frei zu wählen aus den Pflichtveranstaltungen der drei
angebotenen Studienschwerpunkte: MARKT, FACT und/oder Management
Science.
Ebenso verhält es sich mit den Wahlpflichtveranstaltungen. Diese sind zu wählen
aus den Wahlpflichtveranstaltungen von MARKT, FACT und/oder Management
Science.
Als Student im Doppelmaster sollten Sie sich auch nicht die
Informationsveranstaltungen der anderen Schwerpunkte entgehen lassen.
Insbesondere dann, wenn Sie sich auf einen Schwerpunkt spezialisieren möchten,
können hier wichtige Informationen gesammelt und viele Kontakte geknüpft
werden.
20SeitePage
Ihr strebt die Karriere zum Freshman des Jahres
2011 an?
Ihr seid stark und clever genug, Euch dem Contest
zu stellen?
Ihr wollt die Feuertaufe bestehen und richtige
WFI`ler werden?
der Freshman-Contest findet am 22. Oktober 2011
ganztätig statt und ist die Auftaktveranstaltung der WFI
für alle Bachelor und Master im ersten Semester und die
beste Möglichkeit die Kommilitonen besser kennen zu
lernen!
Stadtrallye und Campus-Spiele fordern Euren
Teamgeist, Intellekt und Kreativität!
Zeig uns was in Dir steckt und werde:
„FRESHMEN DES
JAHRES 2011“
Freshman ContestDER Contest 2011Freshman
22.10.2011
MasterBachelor
19SeitePage
Mentor
MasterBachelor
SAMP
www.wfi.edu/samp samp-wfi@gmx.de
S A M Ptudent lumni entorship rogram
Ihr strebt die Karriere zum Freshman des Jahres
2011 an?
Ihr seid stark und clever genug, Euch dem Contest
zu stellen?
Ihr wollt die Feuertaufe bestehen und richtige
WFI`ler werden?
der Freshman-Contest findet am 22. Oktober 2011
ganztätig statt und ist die Auftaktveranstaltung der WFI
für alle Bachelor und Master im ersten Semester und die
beste Möglichkeit die Kommilitonen besser kennen zu
lernen!
Stadtrallye und Campus-Spiele fordern Euren
Teamgeist, Intellekt und Kreativität!
Zeig uns was in Dir steckt und werde:
„FRESHMEN DES
JAHRES 2011“
BENEFITS
Ihr strebt die Karriere zum Freshman des Jahres
2011 an?
Ihr seid stark und clever genug, Euch dem Contest
zu stellen?
Ihr wollt die Feuertaufe bestehen und richtige
WFI`ler werden?
der Freshman-Contest findet am 22. Oktober 2011
ganztätig statt und ist die Auftaktveranstaltung der WFI
für alle Bachelor und Master im ersten Semester und die
beste Möglichkeit die Kommilitonen besser kennen zu
lernen!
Stadtrallye und Campus-Spiele fordern Euren
Teamgeist, Intellekt und Kreativität!
Zeig uns was in Dir steckt und werde:
„FRESHMEN DES
JAHRES 2011“
Ihr strebt die Karriere zum Freshman des Jahres
2011 an?
Ihr seid stark und clever genug, Euch dem Contest
zu stellen?
Ihr wollt die Feuertaufe bestehen und richtige
WFI`ler werden?
der Freshman-Contest findet am 22. Oktober 2011
ganztätig statt und ist die Auftaktveranstaltung der WFI
für alle Bachelor und Master im ersten Semester und die
beste Möglichkeit die Kommilitonen besser kennen zu
lernen!
Stadtrallye und Campus-Spiele fordern Euren
Teamgeist, Intellekt und Kreativität!
Zeig uns was in Dir steckt und werde:
„FRESHMEN DES
JAHRES 2011“
MENTOR MENTEE
Bindung an die WFI
Giving something back
Aktive Gestaltung des Uni-Lebens
Sparring-Partner (Hilfestellung, Beratung,…)
Role-Model (Lebens- & Berufserfahrung)
Networking
20SeitePage
Ihr strebt die Karriere zum Freshman des Jahres
2011 an?
Ihr seid stark und clever genug, Euch dem Contest
zu stellen?
Ihr wollt die Feuertaufe bestehen und richtige
WFI`ler werden?
der Freshman-Contest findet am 22. Oktober 2011
ganztätig statt und ist die Auftaktveranstaltung der WFI
für alle Bachelor und Master im ersten Semester und die
beste Möglichkeit die Kommilitonen besser kennen zu
lernen!
Stadtrallye und Campus-Spiele fordern Euren
Teamgeist, Intellekt und Kreativität!
Zeig uns was in Dir steckt und werde:
„FRESHMEN DES
JAHRES 2011“
Freshman ContestDER Contest 2011Freshman
22.10.2011
MasterBachelor
19SeitePage
Mentor
MasterBachelor
SAMP
www.wfi.edu/samp samp-wfi@gmx.de
S A M Ptudent lumni entorship rogram
BENEFITSMENTOR MENTEE
Bindung an die WFI
Giving something back
Aktive Gestaltung des Uni-Lebens
Sparring-Partner (Hilfestellung, Beratung,…)
Role-Model (Lebens- & Berufserfahrung)
Networking
Wichtige Fragen, die Sie sich
vorher stellen sollten:
Warum möchte ich ins Ausland gehen?
Welchen Wert messe ich der Auslandserfahrung
für meine persönliche, wissenschaftliche und
berufliche Entwicklung bei?
I s t e i n Au s l and s s t ud i um ode r e i n
Auslandspraktikum besser für mich geeignet?
Oder möchte ich beides machen? Wann macht es
für mich Sinn, ins Ausland zu gehen?
Sprachkenntnisse sind eine wichtige Voraus-
setzunge für einen gelungenen Auslands-
aufenthalt!
Weitere Informationen:
Grundsätzlich sollten Sie spätestens am Anfang
des zweiten Semesters mit der Planung eines
Auslandsaufenthaltes beginnen.
Die Fakultät und die Universität unterhalten eine
Reihe von Partnerschaftsabkommen. Sie können
sich sowohl auf universitäts- als auch auf
fakultätsweite Plätze bewerben.
Alle Plätze werden ein Jahr vor dem Beginn des
Auslandsaufenthalts abhängig von persönlicher
Eignung und Noten vergeben.
Neben den Wirtschaftssprachen, die direkt an
der WFI angeboten werden, bietet das
Sprachenzentrum in Eichstätt weitere
Sprachkurse an, bspw. in Russisch, Chinesisch
oder Japanisch.
Internationalization@Home: Engagieren Sie
sich im Welcome-Team! Unser Welcome-Team
betreut unsere ausländischen Gaststudenten.
Dort können Sie Studierende von fast allen
unseren Partneruniversitäten kennenlernen und
viele neue internationale Freundschaften
knüpfen.
Das International Office hilft Ihnen bei allen Fragen rund um die Planung und Organisation eines
Auslandsaufenthaltes weiter. Für Studierende, die im WS 2011/12 mit ihrem Studium beginnen, wird es
voraussichtlich Anfang Juni 2012 die erste relevante Informationsveranstaltung zum Auslandsaufenthalt im
akademischen Jahr 2012/13 geben.
22SeitePage
Die Ausleihkonditionen sind nicht einheitlich,
z.B.:
Titel mit dem Signaturbeginn 43 (Recht) oder 44
( W i r t s c h a f t s w i s s e n s c h a f t e n ) s i n d
Präzenzbestand – Ausleihe ab 16:00 Uhr bis zum
kommendem Werktag 10:00 Uhr, freitags ab
12:00 Uhr bis Montag 10:00 Uhr. In der Phase
Ihrer Abschlussarbeit (ab offizieller Anmeldung)
können Sie erweiterte Ausleihkonditionen
nutzen – sprechen Sie uns an!
Signaturbeginn 47 – Ausleihe für einen Monat,
evtl. mit Verlängerungs-möglichkeit, sollte es
keine Vormerkung geben
Schlüssel für die Schließfächer müssen noch am
selben Tag zurückgegeben werden
Die Online-Bibliothek umfasst ein wachsendes
Angebot an Monographien, Zeitschriften,
Zeitungen, Juristischen Informationen,
Wirtschaftsdaten etc. Der VPN-Client ermöglicht
ein Aufrufen dieser lizensierten Informationen
i.d.R. auch von zu Hause aus.
Ein Gemeinschaftsunternehmen wie eine
Bibliothek braucht Spielregeln – über die
H o m e p a g e k ö n n e n S i e a u c h d i e
Benutzungsordnung einsehen.
Fragen Sie uns!
Konkrete Fragen, während der Servicezeiten -
an der Ausleihtheke, telefonisch oder per Mail
Erster kurzer Überblick über das Angebot der
Bibliothek – regelmäßige Bibliotheksführungen
insbesondere zu Semesterbeginn
Nutzung von OPAC & Datenbanken, einschl.
Literaturverwaltungsprogramm Citavi – im
monatlich stattfindenden Crash-Kurs
Mit Ihrem Studentenausweis haben Sie
automatisch auch einen Benutzerausweis
erhalten. Er berechtigt Sie zur Nutzung der
Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt sowie
der Bibliothek der Hochschule für Angewandte
Wissenschaft Ingolstadt.
Öffnungszeiten während des Semesters:
Mo.-Fr.: 08:30 - 24:00 Uhr
Sa.: 09:00 - 20:00 Uhr
Servicezeiten (Ansprechpartner, Ausgabe von
Fernleihen...)
Mo.-Fr.: 08:30 - 20:00 Uhr
Sa.: 09:00 - 13:00 Uhr
Die Rückgabe kann auch außerhalb dieser Zeit
über die Bücherklappe im Foyer erfolgen,
Ausleihen über die Selbstverbuchungsanlage.
Der Bestand – darüber gibt unser Katalog (OPAC)
online in der Bibliothek oder zu Hause Auskunft.
Die Signatur führt Sie zum Buch. Sollte der Titel
vor Ort in Ingolstadt nicht zur Verfügung stehen,
nutzen Sie Fernleihe.
Wichtige Arbeitsmittel wie Katalog und Fernleihe
(OPAC), das Verzeichnis der Datenbanken (DBIS)
und E-Journals (EZB) sowie die Kontaktdaten
f i n d e n S i e a u f u n s e r e r H o m e p a g e
zusammengestellt:
www.ku-eichstaett.de/bibliothek
Freshman ContestDER Contest 2011Bibliothek
Eichstätt-Ingolstadt
MasterBachelor
21SeitePage
Nützliche Tipps
MasterBachelor
Ausland
Wichtige Fragen, die Sie sich
vorher stellen sollten:
Warum möchte ich ins Ausland gehen?
Welchen Wert messe ich der Auslandserfahrung
für meine persönliche, wissenschaftliche und
berufliche Entwicklung bei?
I s t e i n Au s l and s s t ud i um ode r e i n
Auslandspraktikum besser für mich geeignet?
Oder möchte ich beides machen? Wann macht es
für mich Sinn, ins Ausland zu gehen?
Sprachkenntnisse sind eine wichtige Voraus-
setzunge für einen gelungenen Auslands-
aufenthalt!
Weitere Informationen:
Grundsätzlich sollten Sie spätestens am Anfang
des zweiten Semesters mit der Planung eines
Auslandsaufenthaltes beginnen.
Die Fakultät und die Universität unterhalten eine
Reihe von Partnerschaftsabkommen. Sie können
sich sowohl auf universitäts- als auch auf
fakultätsweite Plätze bewerben.
Alle Plätze werden ein Jahr vor dem Beginn des
Auslandsaufenthalts abhängig von persönlicher
Eignung und Noten vergeben.
Neben den Wirtschaftssprachen, die direkt an
der WFI angeboten werden, bietet das
Sprachenzentrum in Eichstätt weitere
Sprachkurse an, bspw. in Russisch, Chinesisch
oder Japanisch.
Internationalization@Home: Engagieren Sie
sich im Welcome-Team! Unser Welcome-Team
betreut unsere ausländischen Gaststudenten.
Dort können Sie Studierende von fast allen
unseren Partneruniversitäten kennenlernen und
viele neue internationale Freundschaften
knüpfen.
Das International Office hilft Ihnen bei allen Fragen rund um die Planung und Organisation eines
Auslandsaufenthaltes weiter. Für Studierende, die im WS 2011/12 mit ihrem Studium beginnen, wird es
voraussichtlich Anfang Juni 2012 die erste relevante Informationsveranstaltung zum Auslandsaufenthalt im
akademischen Jahr 2012/13 geben.
22SeitePage
Die Ausleihkonditionen sind nicht einheitlich,
z.B.:
Titel mit dem Signaturbeginn 43 (Recht) oder 44
( W i r t s c h a f t s w i s s e n s c h a f t e n ) s i n d
Präzenzbestand – Ausleihe ab 16:00 Uhr bis zum
kommendem Werktag 10:00 Uhr, freitags ab
12:00 Uhr bis Montag 10:00 Uhr. In der Phase
Ihrer Abschlussarbeit (ab offizieller Anmeldung)
können Sie erweiterte Ausleihkonditionen
nutzen – sprechen Sie uns an!
Signaturbeginn 47 – Ausleihe für einen Monat,
evtl. mit Verlängerungs-möglichkeit, sollte es
keine Vormerkung geben
Schlüssel für die Schließfächer müssen noch am
selben Tag zurückgegeben werden
Die Online-Bibliothek umfasst ein wachsendes
Angebot an Monographien, Zeitschriften,
Zeitungen, Juristischen Informationen,
Wirtschaftsdaten etc. Der VPN-Client ermöglicht
ein Aufrufen dieser lizensierten Informationen
i.d.R. auch von zu Hause aus.
Ein Gemeinschaftsunternehmen wie eine
Bibliothek braucht Spielregeln – über die
H o m e p a g e k ö n n e n S i e a u c h d i e
Benutzungsordnung einsehen.
Fragen Sie uns!
Konkrete Fragen, während der Servicezeiten -
an der Ausleihtheke, telefonisch oder per Mail
Erster kurzer Überblick über das Angebot der
Bibliothek – regelmäßige Bibliotheksführungen
insbesondere zu Semesterbeginn
Nutzung von OPAC & Datenbanken, einschl.
Literaturverwaltungsprogramm Citavi – im
monatlich stattfindenden Crash-Kurs
Mit Ihrem Studentenausweis haben Sie
automatisch auch einen Benutzerausweis
erhalten. Er berechtigt Sie zur Nutzung der
Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt sowie
der Bibliothek der Hochschule für Angewandte
Wissenschaft Ingolstadt.
Öffnungszeiten während des Semesters:
Mo.-Fr.: 08:30 - 24:00 Uhr
Sa.: 09:00 - 20:00 Uhr
Servicezeiten (Ansprechpartner, Ausgabe von
Fernleihen...)
Mo.-Fr.: 08:30 - 20:00 Uhr
Sa.: 09:00 - 13:00 Uhr
Die Rückgabe kann auch außerhalb dieser Zeit
über die Bücherklappe im Foyer erfolgen,
Ausleihen über die Selbstverbuchungsanlage.
Der Bestand – darüber gibt unser Katalog (OPAC)
online in der Bibliothek oder zu Hause Auskunft.
Die Signatur führt Sie zum Buch. Sollte der Titel
vor Ort in Ingolstadt nicht zur Verfügung stehen,
nutzen Sie Fernleihe.
Wichtige Arbeitsmittel wie Katalog und Fernleihe
(OPAC), das Verzeichnis der Datenbanken (DBIS)
und E-Journals (EZB) sowie die Kontaktdaten
f i n d e n S i e a u f u n s e r e r H o m e p a g e
zusammengestellt:
www.ku-eichstaett.de/bibliothek
Freshman ContestDER Contest 2011Bibliothek
Eichstätt-Ingolstadt
MasterBachelor
21SeitePage
Nützliche Tipps
MasterBachelor
Ausland
Nützliche Tipps
Wohnungssuche
Wie in jeder Studentenstadt, ist es auch in Ingolstadt nicht leicht eine Wohnung zu finden. Deshalb sollten Sie frühzeitig mit der Suche beginnen. Nützliche Tipps finden Sie auf unserer Homepage: ht tp://www.ku-eichstaett.de/Fakultaeten/WWF/studentenleben/wohnen.de
Und wenn es mal nicht so schnell geht – nicht verzagen. Bis jetzt hat noch jeder eine Bleibe gefunden.
Jede Wohnung muss im Bürgeramt angemeldet werden.
Kontakt:BürgeramtRathausplatz 485049 IngolstadtE-Mail:
Öffnungszeiten: Mo. & Di. 8 - 16.00 Uhr Mi. & Fr. 8 - 12.30 Uhr Do. 8 - 18.00 Uhr Sa. 9 - 12.30 Uhr
bürgeramt@ingolstadt.de
MasterBachelor
24SeitePage
E inb indung Ihres Notebooks in das Hochschulnetz der KU
Sie können sich mit ihrem entsprechend ausgerüsteten Notebook in das allgemeine Hochschulnetz einklinken, um die dort angebotenen Netzdienste einschließlich des Zugangs zum Internet zu nutzen.
Ihr Notebook muss hierzu folgende technische Voraussetzungen erfüllen:
F u n k L A N - F ä h i g k e i t o d e r k o n v e n t i o n e l l e Netzwerkkarte
Installation eines aktuellen Antiviren-Programms m i t r e g e l m ä ß i g e r A k t u a l i s i e r u n g . A m b e s t e n nehmen Sie dazu das in der KU flächendeckend eingesetzte Antiviren-Programm Sophos AntiVirus, das alle KU
Recommended