View
19
Download
0
Category
Preview:
Citation preview
Klinische Pharmakologie Ein Leitfaden für die Praxis
Herrn Professor Dr. med. HELMUT KEWITZ zum 75. Geburtstag
gewidmet
Norbert Rietbrock . A. Horst Staib . Dieter Loew Herausgeber
Klinische Pharmako
:faden 10 gi e für die Praxis
Dritte, überarbeitete und erweiterte Auflage
Die Herausgeber: Prof. Dr. NORBERT RIETBROCK Prof. Dr. A. HORST STAIB Prof. Dr. Dr. DIETER LOEW Abteilung für Klinische Pharmakologie Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Haus 74 Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Hinweis für den Benutzer
Herausgeber und Autoren haben größte Mühe darauf verwandt, daß die Angaben über Dosierungen, Nebenwirkungen, Arzneimittelinterferenzen und Kontraindikationen dem Wissensstand bei Freigabe dieses Buches zum Druck entsprachen. Dennoch ist jeder Benutzer aufgefordert, die Beipackzettel der verwendeten Präparate zu prüfen, um sich in eigener Verantwortung zu versichern, ob die dort angegebenen Dosierungsempfehlungen oder Kontraindikationen von den Angaben in diesem Buch abweichen. Die vollständige Aufzählung aller im Handel befindlichen Präparate war aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Die fehlende Erwähnung des einen oder des anderen Präparates braucht jedoch nicht zu bedeuten, daß dieses im Vergleich zu einem im Buch genannten Konkurrenzpräparat für die Therapie weniger geeignet ist.
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Klinische Pharmakologie: ein Leitfaden für die Praxis / Norbert Rietbrock ... (Hrsg.). - 3., überarb. und erw. Auf). Darmstadt: Steinkopff, 1996
ISBN-13: 978-3-7985-1055-5 e-ISBN-13: 978-3-642-97796-1 DOI: 10.1007/978-3-642-97796-1
NE: Rietbrock, Norbert [Hrsg.]
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Thbellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der VervielfäItigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervielfäItigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung vom 24. Juni 1985 zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.
© 1996 by Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, GmbH & Co. KG, Darmstadt Verlagsredaktion: Dr. Maria Magdalene Nabbe, Jutta Salzmann - Herstellung: Heinz J. Schäfer
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in dieser Veröffentlichung berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.
Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.
Satzherstellung: K + V Fotosatz, Beerfelden
Gedruckt auf säurefreiem Papier
Vorwort zur 3. Auflage
Die 3. Auflage des Leitfadens "Klinische Pharmakologie" erscheint 6 Jahre nach der Ersteinführung. Ein Vergleich mit der 1. und der 2. Auflage macht deutlich, mit welcher Geschwindigkeit sich der arzneitherapeutische Wissensstand in diesem Zeitraum vergrößert hat. Die 1. Auflage sollte ein Leitfaden "Kursus der speziellen Pharmakologie" sein und die Verordnung eines Arzneimittels in der ärztlichen Praxis erleichtern. Die 3. Auflage wurde didaktisch neu gegliedert in die "Grundlagen der klinischen Pharmakologie" und in die "Arzneimitteltherapie". Die früheren Kapitel sind entweder neu geschrieben oder überarbeitet, erweitert und dem heutigen Wissensstand angepaßt. Hinzugekommen sind fünf weitere Kapitel: Anästhesie, Volumenersatz, Erkrankungen der Leber, HIV-Infektionen und ihre Komplikationen und Phytotherapie.
Die Autoren der 2. Auflage haben auch in der 3. Auflage mit grossem Engagement wieder mitgewirkt. Die neu hinzugekommenen Autoren Behne, Brockmöller, Brodt, Marschner, Roots, Unger, Vettermann und Wörner reflektieren mit neuen Beiträgen den heutigen Wissensstand auf wichtigen Indikationsgebieten.
Allen Autoren danken wir für ihre kooperative und gewissenhafte Zusammenarbeit. Kolleginnen, Kollegen und zahlreiche Studenten haben mit konstruktiven Hinweisen und Änderungswünschen zum Gelingen der neuen Auflage beigetragen. Der in der 8. Novellierung der Approbationsordnung vorgesehenen Vertiefung der Arzneitherapie im klinischen Abschnitt trägt die 3. Auflage mit praxisbezogener Darstellung der Indikationsgebiete Rechnung.
Die jetzt vorliegende Auflage ist damit zu einem Standardwerk der klinischen Pharmakologie und Arzneitherapie geworden.
Frau Dr. Maria Magdalene Nabbe als zuständige Lektorin des Steinkopff Verlages hat durch ihr Organisationstalent und ihre bewundernswerte Energie entscheidend zum Gelingen der 3. Auflage beigetragen. Unser Dank gilt auch Frau Jutta Salzmann für das Korrekturlesen und die Einfügung der Änderungswünsche.
Diese Auflage ist Herrn Professor Dr. Helmut Kewitz zu seinem 75. Geburtstag gewidmet. Wir bewundern seine nach wie vor unermüdliche Tätigkeit für unser Fachgebiet.
Die Herausgeber erhoffen sich eine weiterhin positive Akzeptanz. Wir begreifen Klinische Pharmakologie als wissenschaftliches Gewissen in der Arzneitherapie, um therapeutische Unsicherheit abzubauen und die Anwendung der Medikamente rational zu begründen.
Frankfurt am Main, im Sommer 1996 NORBERT H. RIETBROCK
A. HORST STAIB
DIETER LOEW
Vorwort zur 2. Auflage
Die Vorbereitung der vorliegenden 2. Auflage des "Leitfadens" wurde nach der guten Aufnahme des seit 1991 angebotenen Lehrbuches bereits 1992 erforderlich. Die Herausgeber nutzten dies zu einer Neugliederung und Erweiterung des bei Studenten und Fachvertretern mit positiver Kritik bewerteten Buches.
Die bereits vorhandenen Kapitel wurden von den Autoren dem aktuellen Wissensstand und den Veränderungen auf dem Arzneimittelmarkt angepaßt, die Abbildungen und Tabellen überarbeitet und die veränderten arzneimittelrechtlichen Bestimmungen bis Juli 1993 berücksichtigt.
Der bewährte formale Aufbau der Kapitel wurde beibehalten, die früher in Teilkapitel untergliederten Abschnitte zu den Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes und zur Schmerztherapie wurden in Einzelkapitel aufgelöst, so daß jetzt mit den neu aufgenommenen Beiträgen das Buch 43 Kapitel umfaßt.
Mit 5 neuen Kapiteln wurde versucht, der mehrfach besonders aus der Studentenschaft kommenden Anregung und den Wünschen aus Fachkreisen zu entsprechen, eine Neuauflage durch Aufnahme weiterer in der Praxis bedeutungsvoller Gebiete zu ergänzen. Mit dem Kapitel zur Therapie allergischer Erkrankungen sowie den Kapiteln zu Störungen des Fett- und Knochenstoffwechsels (Kap. 24, 30, 31) versuchten wir, dem Rechnung zu tragen. Der Notwendigkeit, dem vor dem Abschluß stehenden Studenten und zukünftigen Arzt auch Einblicke in die Arzneimittelprüfrichtlinien zu vermitteln, entspricht die Aufnahme zweier typisch klinisch-pharmakologischer Arbeitsgebiete (Kap. 42 Pharmakoepidemiologie, Kap. 43 Planung, Durchführung und Bewertung von klinischen Studien). So werden dem Studenten für drei weitere wichtige Indikationsgebiete und für zwei grundlegende klinisch-pharmakologische Aufgabenfelder Möglichkeiten zum Erwerb von Grundkenntnissen angeboten.
Die Herausgeber danken den Autoren für ihre kooperative, gewissenhafte und oft mühevolle Über- bzw. Erarbeitung der Beiträge.
Dieser Dank gilt auch Frau Dr. Maria Magdalene Nabbe und Frau Jutta Salzmann sowie dem Steinkopff-Verlag für die Berücksichtigung der Änderungswünsche.
Wiederum unterstützten uns viele Fachkolleginnen und -kollegen sowie besonders auch die Frankfurter Studenten durch konstruktive, anregende und uns ermutigende Kritik, für die wir ganz besonders dankbar sind und auf die wir auch in Zukunft angewiesen sein werden.
Wir wünschen dem Buch eine weiterhin positive Aufnahme und hoffen, durch seine Verbreitung einen Beitrag zur Verbesserung der Arzneitherapie und der dafür erforderlichen Grundlagenkenntnisse bei unseren Ärzten zum Wohle unserer Patienten zu leisten.
Frankfurt am Main, im September 1993 NORBERT H. RIETBROCK
A. HORST STAIB
DIETER LOEW
Vorwort zur 1. Auflage
Der "Leitfaden für klinische Pharmakologie" ist aus dem Lerninhalt entstanden, der den Studierenden des 5. klinischen Semesters seit 1983 im Kursus der "Speziellen Pharmakologie" angeboten wird.
Die Akzeptanz eines als Übersicht abgefaßten "Scripturns" bei Studenten und Absolventen hat uns zu einer erweiterten und aktualisierten Fassung in der vorliegenden Form bewogen.
Neben den Hochschullehrern der Abteilung wurden deshalb weitere vorwiegend am Kursus beteiligte Kliniker für die Erarbeitung zusätzlicher klinisch-pharmakologisch relevanter Kapitel gewonnen. Als Vertreter eines verbindenden Fachgebietes glauben die Herausgeber, damit der Praxis nähe gerecht zu werden.
Das Buch soll die wichtigsten klinisch-pharmakologischen Grundlagen zusammenfassen und in übersichtlicher Form darstellen. Der Wisensstoff ist nach therapeutischer Systematik gegliedert. Diese Systematik wird durch ein einheitliches Aufbauprinzip der Kapitel ergänzt und erleichtert den Gebrauch des Leitfadens neben der Vorlesung oder bei der Verordnung eines Arzneimittels in der ärztlichen Praxis. Die einzelnen Kapitel sind nach einheitlichen Prinzipien aufgebaut. In der Einteilung werden zunächst die Therapieziele dargestellt. Die regelmäßig wiederkehrenden Abschnitte beziehen sich auf die pharmakologischen Eigenschaften der Arzneimittel, auf ihre Pharmakokinetik und Pharmakodynamik, Dosierung, unerwünschte Wirkungen und Kontraindikationen.
Randbemerkungen sollen die schnelle Orientierung innerhalb der Kapitel erleichtern und Leitsätze das Wichtigste zusammenfassen.
Der Leitfaden berücksichtigt die Arzneimittelgesetzgebung und Arzneimittelverschreibung sowie übergeordnete Wissensinhalte wie Pharmakokinetik, Arzneitherapie im Kindesalter und im höheren Lebensalter in gesonderten Kapiteln. Diese repräsentieren den augenblicklichen Wissensstand.
"In jedem Krankheitsfalle sind zweierlei Dinge zu behandeln, die Krankheit und der Kranke" (v. Leyden, 1891). Wenn heute oftmals von einer Spannung zwischen "Klinischer Pharmakologie" und "Klinik" gesprochen wird, so scheint diese künstlich herbeigeredet.
Krankheit und "krank sein" setzen für den Patienten, für den behandelnden Arzt und für den klinischen Pharmakologen unterschiedliche Akzente.
Der klinische Pharmakologe ist sich bewußt, daß die nachzuweisende Wirksamkeit eines Medikaments bereits durch die gegebenen methodischen Möglichkeiten und deren Auswahl unscharf definiert sein kann. Der Stand der Technik kann daher ebenso wie der medizinische Erkenntnisstand einer therapeutischen Unsicherheit Vorschub leisten oder diese abbauen helfen.
Der Kliniker sollte darüber wachen, "daß das wissenschaftliche Gewissen auch in der Therapie stets lebendig bleibt und er über dem Schein nicht das Sein vergißt" (v. Strümpel, 1906).
Dieses Buch ist vorwiegend für Studierende der Humanmedizin während der klinischen Semester und im praktischen Jahr geschrieben worden. Die Anforderungen der Studienpläne und des Gegenstandskatalogs werden berücksichtigt. Es soll aber auch Ratgeber für die in die therapeutischen Aufgaben des ärztlichen Alltags hineinwachsenden jungen Ärzte sein und sich als Nachschlagewerk an Ärzte und Apotheker zur Fort- und Weiterbildung wenden.
Die Herausgeber und die Autoren danken Frau Dr. Nabbe vom Steinkopff Verlag für die vielfältige und vor allem geduldige Mithilfe bei der Erstellung des Manuskriptes. Viele Kollegen
x Vorwort zur 1. Auflage
unterstützten uns durch Anregungen und Kritik, die uns auch in Zukunft sehr willkommen sein werden.
Besonderer Dank gilt allen Mitarbeitern der Abteilung Klinische Pharmakologie und des Verlages, die durch vielfältige Hilfen zur Verwirklichung dieses Buches beigetragen haben.
Schließlich möchten wir als Herausgeber unseren Kollegen danken, die als Mitautoren immer zu einer konstruktiven und engagierten Zusammenarbeit bereit waren.
Frankfurt, im Sommer 1990 NORBERT RIETBROCK
A. HORST STAIB
DIETER LOEW
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 3. Auflage ................................................. . Vorwort zur 2. Auflage ................................................. . Vorwort zur 1. Auflage ................................................. . Abkürzungen ......................................................... . Verzeichnis der Autoren ................................................ .
Grundlagen der Klinischen Pharmakologie
1 Arzneimittelzulassung - Arzneimittelverkehr - Medizinprodukte B. Schnieders
V VII IX
XXXVII XLIII
1.1 Die Arzneimittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.1 Einleitung ..................................................... 3 1.1.2 Definition ..................................................... 4 1.1.3 Fertigarzneimittel ............................................... 4 1.1.4 Anforderungen an Arzneimittel .................................. 5
1.2 Arzneimittelrechtliche Bestimmungen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.2.1 Entwicklung ................................................... 7 1.2.2 Zweckbestimmung .............................................. 7 1.2.3 Zuständige Bundesoberbehörde ................................... 8 1.2.4 Gesetzliche Bestimmungen der Europäischen Union ................. 8
1.3 Arzneimittelzulassung ................................................. 9 1.3.1 Zulassungspflicht ............................................... 9 1.3.2 Zulassungskriterien ............................................. 9 1.3.3 Zulassungsverfahren ............................................ 9 1.3.4 Zulassungsentscheidung ......................................... 12 1.3.5 Staatliche Chargenprüfung ....................................... 12 1.3.6 Gültigkeit der Zulassung ........................................ 12 1.3.7 Blut und Blutprodukte .......................................... 13
1.4 "Nachzulassung" ..................................................... 13 1.4.1 Altmarktsituation ............................................... 13 1.4.2 Antragsverfahren ............................................... 14 1.4.3 Beurteilungsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.4.4 Neue Altmarktregelung ........ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
1.5 Standardzulassung .................................................... 15
1.6 Homöopathische Arzneimittel .......................................... 16
XII Inhaltsverzeichnis
1.7 Abgabe von Arzneimitteln ............................................. 16 1. 7.1 Verschreibungspflicht ........................................... 16
1.8 Verkaufsabgrenzung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1.9 Risikominimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.9.1 Meldepflicht................................................... 19 1.9.2 Erfassung ..................................................... 20 1.9.3 Stufenplan..................................................... 20
1.10 Aufgabe der Ärzteschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
1.11 Die Medizinprodukte (MP) ............................................ 21 1.11.1 Einleitung ..................................................... 21 1.11.2 Definition ..................................................... 21 1.11.3 Anforderungen an Medizinprodukte .............................. 22
1.12 Rechtliche Bestimmungen. . . .. . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.12.1 Umsetzung Europäischen Rechts.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.12.2 Zweckbestimmung .............................................. 23
1.13 Voraussetzungen für das Inverkehrbringen und die Inbetriebnahme .......... 24 1.13.1 Verantwortlichkeit .............................................. 24 1.13.2 Verkehrsverbot ................................................. 24 1.13.3 Konformitätsbewertungsverfahren ................................. 25 1.13.4 Normen ....................................................... 25 1.13.5 Klinische Prüfung .............................................. 25 1.13.6 Geltungsdauer von Entscheidungen ............................... 26 1.13.7 Betriebsverordnungen ........................................... 26
1 .14 Vorschriften für das Einrichten, Betreiben und Anwenden .................. 26
1.15 Überwachung ........................................................ 26
1.16 Schutz vor Risiken .................................................... 27 1.16.1 Medizinprodukteberater ......................................... 27 1.16.2 Beobachtungs- und Meldesystem ................................. 27 1.16.3 Sicherheitsbeauftragter .......................................... 27 1.16.4 Sicherheitsplan ................................................. 28 1.16.5 EU-weites datenbankgestütztes Informationssystem .......... . . . . . . . . 28 Leitsätze ............................................................ 28 Literatur ............................................................ 29
2 Die Verschreibung von Arzneimitteln - Das ärztliche Rezept A. H. Staib, J. Schwalbe, G. Leopold
2.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.2 Voraussetzungen für die Arzneimittelverordnung, Form des Rezeptes ........ 31
Inhaltsverzeichnis XIII
2.2.1 Kostenübernahme durch die GKV, Kassenrezept .................... 33 2.2.2 Privatrezept ........... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
2.3 Rationale und rationelle Verordnungsweise ............................... 36
2.4 Betäubungsmittelverschreibungen ....................................... 40 2.4.1 Verschreibungsfähige Betäubungsmittel und zugelassener
Verschreibungsumfang .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2.4.2 Verschreibung zur Substitution ................................... 41 2.4.3 Verschreiben für Einrichtungen des Rettungsdienstes ................ 42 2.4.4 Beschaffung und Verwendung der Betäubungsmittelrezeptformulare ... 42 2.4.5 Ausfertigung und Belieferung eines Betäubungsmittelrezeptes ......... 43 Leitsätze ............................................................ 44 Literatur ............................................................ 45
3 Pharmakoökonomie J.-P. Marschner, P. Thürmann
3.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
3.2 Gesundheitsstrukturgesetz ............................................. 47
3.3 Pharmakoäkonomische Analysen und Studien ............................ 48 3.3.1 Kosten-Minimierungs-Analysen................................... 49 3.3.2 Kosten-Wirksamkeits-Analysen ................................... 50 3.3.3 Kosten-Nutzwert-Analysen ....................................... 50 3.3.4 Drug Utilisation Review (DUR) .................................. 52
3.4 Umsetzung in der Praxis .............................................. 53 3.4.1 Arzneimittelkommissionen im Krankenhaus ........................ 53 3.4.2 Konsensuskonferenzen und Therapieempfehlungen .................. 53 3.4.3 Qualitätssicherung und Pharmakoäkonomie im ambulanten Bereich ... 54 Leitsätze ............................................................ 54 Literatur ............................................................ 55
4 Bedeutung der Arzneiformen für die Therapie W. Wärner
4.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
4.2 Applikationsarten 57
4.3 Per-os-Applikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 4.3.1 Feste Arzneiformen ............................................. 58 4.3.2 Flüssige Arzneiformen .......................................... 59 4.3.3 Probleme der Bioverfügbarkeit fester und flüssiger Arzneiformen ..... 60 4.3.4 Probleme bei der Anwendung fester und flüssiger Arzneiformen ...... 61
4.4 Rektale Applikation .................................................. 62
XIV Inhaltsverzeichnis
4.5 Topische Applikation ................................................. 63 4.5.1 Arzneiformen zur kutanen Applikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 4.5.2 Arzneiformen zur konjunktivalen Applikation ...................... 64 4.5.3 Arzneiformen zur pulmonalen Applikation ........................ 65
4.6 Parenterale Applikation 66
4.7 Therapeutische Systeme 68
4.8 Pflanzliche Arzneizubereitungen ........................................ 69
4.9 Arzneiformen der Zukunft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Leitsätze 72 Literatur ............................................................ 73
5 Pharmakokinetik als Grundlage der Therapie S. Rietbrock, M. Weiss
5.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
5.2 Pharmakokinetische Grundbegriffe ..................................... 74 5.2.1 Lineare Pharmakokinetik ........................................ 74 5.2.2 Clearance ..................................................... 75 5.2.3 Absolute Bioverfügbarkeit ....................................... 76 5.2.4 Verteilungsvolumen ............................................. 76 5.2.5 Halbwertszeit .................................................. 78 5.2.6 Mittlere Verweildauer (MRT) ..................................... 78 5.2.7 Konzentrations-Zeit-Kurven ...................................... 79 5.2.8 Kumulationskurven ............................................. 82 5.2.9 Aufsättigungszeit ............................................... 84 5.2.10 Eliminationszeit ................................................ 85 5.2.11 Kompartimentmodelle ........................................... 85 5.2.12 Auswertung pharmakokinetischer Daten ........................... 86 5.2.13 Populations kinetik .............................................. 88 5.2.14 Nichtlineare Kinetik ............................................ 89
5.3 Anwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . .. . .. . . . . . . . 90 5.3.1 Bioverfügbarkeit und Bioäquivalenz ............................... 90 5.3.2 Effektkinetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 5.3.3 Dosisoptimierung ............................................... 93 Leitsätze ............................................................ 99 Literatur ............................................................ 100
6 Pharmakogenetik I. Roots, J. Brockmöller
6.1 Einleitung .................................. , . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . 101
6.2 Historischer Abriß .................................................... 102
Inhaltsverzeichnis xv
6.3 Allgemeine Definitionen und genetische Grundlagen ...................... 106
6.4 Spezifische Wege im Arzneistoffwechsel ................................. 108
6.5 Methoden zur Untersuchung der genetischen Polymorphismen beim Menschen ........................................................... 111
6.6 Weitere Beispiele klinisch bedeutsamer pharmakogenetischer Polymorphismen 113 Leitsätze ............................................................ 119 Literatur ............................................................ 120
7 Arzneimittelinteraktionen G. Leopold
7.1 Einleitung........................................................... 121
7.2 Pharmakokinetische Interaktionen ...................................... 122 7.2.1 Interaktionen auf der Ebene der Resorption ....................... 123 7.2.2 Interaktionen auf der Ebene der Verteilung ........................ 127 7.2.3 Interaktionen auf der Ebene des Metabolismus ..................... 129 7.2.4 Interaktionen auf der Ebene der Ausscheidung ..................... 135
7.3 Pharmakodynamische Interaktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
7.4 Arzneimittelanamnese ................................................. 137
7.5 Inkompatibilitäten .................................................... 137 Leitsätze ............................................................ 137 Literatur ............................................................ 138
8 Pharmakotherapie während der Schwangerschaft N. Rietbrock, H.-v. Becker
8.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
8.2 Schädigungsmuster in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Embryonal-entwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 8.2.1 Blastogenese (Befruchtung bis Nidation) ........................... 139 8.2.2 Embryogenese (Implantation bis Ende der 8. Woche) ................ 140 8.2.3 Fetogenese (9. Woche bis Geburt) ................................. 141
8.3 Teratogener Effekt und Einflußfaktoren 142
8.4 Pharmakokinetik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
8.5 Arzneiverordnungen im gebärfähigen Alter und in der Schwangerschaft .. " . . 145
8.6 Schlußfolgerungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 Leitsätze ............................................................ 149 Literatur ............................................................ 149
XVI Inhaltsverzeichnis
9 Arzneimittelanwendung im Kindesalter D. Schwabe, A. H. Staib
9.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
9.2 Klinisch-pharmakologische Untersuchungen an Kindern ................... 150
9.3 Pharmakokinetik und Arzneimitteldosierung im Kindesalter ................ 151 9.3.1 Verteilung ..................................................... 151 9.3.2 Renale Elimination ............................................. 152 9.3.3 Enzymentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 9.3.4 Dosierungsrichtlinien .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
9.4 Spezielle pädiatrische Indikationen und Maßnahmen ...................... 156 9.4.1 Fieber......................................................... 156 9.4.2 Krampfanfall bei Fieber ......................................... 159 9.4.3 Krupp-Syndrom ................................................ 160 9.4.4 Kindliches Asthma bronchiale .................................... 161 9.4.5 Epilepsien im Kindesalter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 9.4.6 Sedierung ..................................................... 174 Leitsätze ............................................................ 180 Literatur ............................................................ 181
10 Pharmakotherapie im höheren Lebensalter N. Rietbrock, G. G. BeIz
10.1 Einleitung ........................................................... 183
10.2 Arzneimittelverbrauch im höheren Lebensalter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
10.3 Unerwünschte Wirkungen im Alter ..................................... 184
10.4 Pharmakokinetik und Pharmakodynamik im Alter.. . .... . .... . . ..... . ... . 186
10.5 Dosierung wichtiger Wirkstoffgruppen .................................. 189 10.5.1 Herzglykoside .................................................. 189 10.5.2 Antihypertensiva ............................................... 189 10.5.3 ACE-Hemmer ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 10.5.4 Diuretika ...................................................... 192 10.5.5 Schlafmittel.................................................... 192 10.5.6 Antibiotika .................................................... 193
10.6 Folgerungen für die Praxis und allgemeine Richtlinien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Leitsätze ............................................................ 196 Literatur ............................................................ 197
11 Kombinationstherapie und Kombinationspräparate G. Leopold
11.1 Einleitung ........................................................... 198
Inhaltsverzeichnis XVII
11.2 Beispiele für Wirkstoffkombinationen ................................... 198
11.3 Obsolete Wirkstoffkombinationen ...................................... 200
11.4 Fixe Kombinationen - ja oder nein? 200
11.5 Situation auf dem Arzneimittelmarkt ................................... 201 Leitsätze ............................................................ 202 Literatur ............................................................ 203
12 Planung, Durchführung und Bewertung von klinischen Studien P. Thürmann, N. Rietbrock
12.1 Rechtliche und ethische Aspekte 204
12.2 Allgemeine Voraussetzungen für die Durchführung klinischer Studien ....... 205
12.3 Phasen der klinischen Prüfung ......................................... 206
12.4 Planung und Durchführung klinischer Studien ........................... 208
12.5 Beurteilung klinscher Studien .......................................... 209 Leitsätze ............................................................ 210 Literatur ............................................................ 210
13 Pharmakoepidemiologie K. B. Michels
13.1 Einleitung ........................................................... 211
13.2 Wann sind pharmakoepidemiologische Studien angezeigt? .................. 212
13.3 Methoden in der Pharmakoepidemiologie ................................ 214
13.4 Anwendung verschiedener Studienarten .................................. 218
13.5 Methodologische Fallgruben in der Pharmakoepidemiologie ................ 218
13.6 Zukunftsperspektiven ................................................. 220 Leitsätze ............................................................ 221 Literatur ............................................................ 222
11 Arzneimitteltherapie
1 Herzinsuffizienz N. Rietbrock, S. Harder
1.1 Chronische Herzinsuffizienz ........................................... 226 1.1.1 Klinische und pathophysiologische Grundlagen ..................... 226 1.1.2 Behandlungsziel ................................................ 227 1.1.3 Basistherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
XVIII Inhaltsverzeichnis
1.1.4 Andere Wirkstoffe. . . . . . . .. . . . .. . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . .. . . . . . . . . 235 1.1.5 Praktisches Vorgehen bei der Therapie der chronischen Herz-
insuffizienz .................................................... 237
1.2 Therapie der akuten Linksherzinsuffizienz ............................... 238 Leitsätze ............................................................ 239 Literatur ............................................................ 240
2 Koronare Herzkrankheit N. Rietbrock, P. Thürmann
2.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
2.2 Medikamentöse Therapie .............................................. 242 2.2.1 Therapie des Angina-pectoris-Anfalls .............................. 242 2.2.2 Prophylaxe der Angina pectoris .................................. 242 2.2.3 Therapieschemata .............................................. 250 2.2.4 Spezielle Angina-pectoris-Formen ................................. 251
2.3 Myokardinfarkt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 2.3.1 Akutbehandlung des Myokardinfarktes ............................ 251 2.3.2 Fibrinolytische Therapie ......................................... 252 2.3.3 Sekundärprophylaxe mit Acetylsalicylsäure, Betarezeptorenblockern und
ACE-Inhibitoren ............................................... 253 Leitsätze Literatur ........................................................... .
3 Herzrhythmusstörungen W. Schneider
255 255
3.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256
3.2 Pathophysiologische Grundlagen der Herzrhythmusstörungen . . . . . . . . . . . . . . . 256 3.2.1 Tachykarde Rhythmusstörungen .................................. 256 3.2.2 Bradykarde Rhythmusstörungen .................................. 258
3.3 Einteilung der Antiarrhythmika ........................................ 259 3.3.1 Antiarrhythmika der Klasse I .................................... 259 3.3.2 Antiarrhythmika der Klasse II ................................... 264 3.3.3 Antiarrhythmika der Klasse III ................................... 264 3.3.4 Antiarrhythmika der Klasse IV ................................... 266 3.3.5 Sonstige zur antiarrhythmischen Therapie eingesetzte Medikamente .. , 267
3.4 Spezielle Therapieempfehlungen ........................................ 270 3.4.1 Sinustachykardie ............................................... 270 3.4.2 Supraventrikuläre Extrasystolen .................................. 270 3.4.3 Supraventrikuläre Tachykardie (SVT) .............................. 270 3.4.4 Supraventrikuläre Tachykardie bei Präexzitationssyndromen,
AV-junktionale Reentry-Tachykardien, z. B. WPW-Tachykardie ......... 271
Inhaltsverzeichnis XIX
3.4.5 Absolute Arrhythmie bei Vorhofflimmern/Vorhofflattern ............ 272 3.4.6 Ventrikuläre Rhythmusstörungen (VES) ........................... 273 3.4.7 Bradykarde Herzrhythmusstörungen .............................. 275
3.5 Therapieanleitung und -Überwachung ................................... 276 Leitsätze ............................................................ 277 Literatur ............................................................ 279
4 Hypertonie N. Rietbrock, S. Harder
4.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 4.1.1 Kriterien der Behandlungsbedürftigkeit ............................ 280 4.1.2 Therapieprinzipien .............................................. 280 4.1.3 Zeitlicher Rahmen und Therpieziel ................................ 284
4.2 Antihypertensiva. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285 4.2.1 Diuretika...................................................... 285 4.2.2 ß-Adrenozeptorblocker .......................................... 287 4.2.3 Kalziumantagonisten ............................................ 290 4.2.4 Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmstoffe (ACE-Hemmer) ......... 292 4.2.5 Alpharezeptorenblocker ( a I-selektive) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293 4.2.6 Andere Vasodilatatoren ....................................... . . . 294 4.2.7 Andere Sympathikolytika ........................................ 295 4.2.8 Arzneimittelinteraktionen mit Antihypertensiva ..................... 296
4.3 Differentialtherapie ................................................... 296
4.4 Behandlung von hypertensiven Notfällen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298
4.5 Ausblick auf zukünfige Therapieverfahren ............................... 299 Leitsätze ............................................................ 300 Literatur ............................................................ 300
5 Volumenersatz M. Behne, J.-P. Marschner
5.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301
5.2 Grundlagen der Volumenersatztherapie .................................. 302 5.2.1 Pathophysiologie des Schocks .................................... 302 5.2.2 Diagnostik des Volumenmangels .................................. 302 5.2.3 Therapieprinzipien .............................................. 303
5.3 Präparate. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306 5.3.1 Kolloidale Volumenersatzmittel ................................... 306 5.3.2 Kristalline Lösungen ............................................ 308 5.3.3 Blutprodukte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309
5.4 Nebenwirkungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310
xx Inhaltsverzeichnis
5.5 Klinik des Volumenersatzes ............................................ 312 5.5.1 Akute Blutung ................................................. 312 5.5.2 Dehytratation .................................................. 313 5.5.3 Relativer Volumenmangel ........................................ 314 5.5.4 Leberzirrhose .................................................. 314 5.5.5 Verbrennungspatienten .......................................... 315 5.5.6 Kinder ........................................................ 316 5.5.7 Hämodilution und Plasmapherese ................................ 316 Leitsätze ............................................................ 318 Literatur ............................................................ 318
6 Anwendung von Diuretika D. Loew, R. Kirsten
6.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319
6.2 Einteilung der Diuretika ............................................... 320
6.3
6.4
6.5
6.2.1 Chemie der Diuretika ........................................... 320 6.2.2 Pharmakodynamik der Diuretika ................................. 322 6.2.3 Pharmakokinetik der Diuretika ................................... 326
Kriterien für die Auswahl von Diuretika ................................ .
Indikationen für Diuretika ............................................ .
Neben- und Wechselwirkungen ........................................ . Leitsätze
328
329
331 333
Literatur ............................................................ 334
7 Venöse und arterielle Thromboseprophylaxe D. Loew
7.1 Einleitung 335
7.2 Pathogenese der venösen Thrombembolien ............................... 336 7.2.1 Schädigung der Gefäßwand ...................................... 336 7.2.2 Störungen der Hämodynamik .................................... 337 7.2.3 Aktivierung des plasmatischen Gerinnungssystems .................. 338
7.3 Prophylaxe und Therapie von venösen Thrombembolien ................... 338 7.3.1 Physikalische Maßnahmen ....................................... 339 7.3.2 Medikamentöse Maßnahmen ..................................... 339 Leitsätze 357 Literatur ............................................................ 358
8 Periphere und zerebrale Durchblutungsstörungen N. Rietbrock, D. Loew
8.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359
Inhaltsverzeichnis XXI
8.2 Periphere Durchblutungsstörungen ...................................... 359 8.2.1 Raynaud-Syndrom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359 8.2.2 Arteriosklerotisch bedingte Durchblutungsstörungen ... . . . . . . . . . . . . . 360
8.3 Zerebrale Durchblutungsstörung ........................................ 367 Leitsätze ............................................................ 370 Literatur 371
9 Anämien D. Loew
9.1 Einleitung 372
9.2 Hypochrome Anämien (Eisenmangelanämie) ............................. 372 9.2.1 Eisenstoffwechsel und -resorption. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372 9.2.2 Ursachen und Symptome des Eisenmangels ....................... 374 9.2.3 Diagnose, Einteilung und Therapie der Eisenmangelanämie ......... 375 9.2.4 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen, Eisenvergiftung . . . . . . . . . . . . . . 376
9.3 Hyperchrome Anämien (Megaloblastenanämie) ........................... 377 9.3.1 Perniziöse Anämie ............................................. 379 9.3.2 Folsäuremangelanämie ......................................... 382 Leitsätze ............................................................ 385 Literatur ............................................................ 385
10 Asthma bronchiale und chronisch-(obstruktive) Bronchitis G. Schultze-Werninghaus, A. H. Staib, D. Berdel
10.1 Einleitung ........................................................... 387
10.2 Therapeutische Grundlagen ............................................ 388 10.2.1 Therapieziele .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388 10.2.2 Medikamentöse Therapieansätze ................................. 389
10.3 Antiasthmatika....................................................... 390 10.3.1 Glukokortikoide............................................... 390 10.3.2 ßrAdrenozeptoragonisten....................................... 394 10.3.3 Theophyllin................................................... 397 10.3.4 DNCG u. a. Antiallergika ....................................... 402 10.3.5 Anticholinergika (m-Cholinozeptorantagonisten) ................... 405
10.4 Weitere medikamentöse Maßnahmen .................................... 407 10.4.1 Expektoranzien................................................ 407 10.4.2 Antibiotika ................................................... 407
10.5 Kontraindizierte Medikamente, Therapiefehler ............................ 408
10.6 Präparateauswahl und Dosierung ....................................... 408 Leitsätze ............................................................ 412 Literatur ............................................................ 412
XXII Inhaltsverzeichnis
11 Ulcus ventriculi et duodeni R. Kirsten
11.1 Einleitung 413
11.2 Allgemeine Maßnahmen. .. . . . ... . . . .. .. . . ... . . .. . . . .. . .. . ... .. . . . . ... . 413
11.3 Medikamentöse Ulkustherapie .......................................... 413
11.4 Bewertung der medikamentösen Ulkustherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 419 Leitsätze ............................................................ 419 Literatur ............................................................ 420
12 Erkrankungen der Leber U. Leuschner
12.1 Einleitung ........................................................... 421
12.2 Virushepatitis ........................................................ 421 12.2.1 Hepatitis B ................................................... 422 12.2.2 Hepatitis C ................................................... 428 12.2.3 Hepatitis D ................................................... 430
12.3 Autoimmunhepatitis .................................................. 431 12.3.1 Differentialdiagnose chronischer Hepatitiden ...................... 431 12.3.2 Therapie der Autoimmunhepatitis ............................... 433 12.3.3 Therapie der Autoimmunhepatitis C ............................. 434
12.4 Autoimmuncholangitiden .............................................. 435 12.4.1 Nichteitrige, destruierende Cholangitis (primär biliäre Zirrhose) . . . . . . 435 12.4.2 Primär sklerosierende Cholangitis ............................... 438
12.5 Leberzirrhose ........................................................ 439 12.5.1 Medikamentöse Therapie der portalen Hypertension ............... 439 12.5.2 Medikamentöse Therapie des Aszites ............................. 442 12.5.3 Medikamentöse Therapie der hepatischen Enzephalopathie .......... 445 Leitsätze ............................................................ 447 Literatur ............................................................ 448
13 Gallensteinleiden und Cholezystitis U. Leuschner
13.1 Einleitung ........................................................... 449 13.1.1 Therapieziel .................................................. 449 13.1.2 Pathophysiologie der Gallensteinentstehung ....................... 449 13.1.3 Epidemiologie................................................. 449 13.1.4 Behandlungsprinzipien ......................................... 450
13.2 Orale medikamentöse Litholyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 450 13.2.1 Chenodesoxycholsäure (CDq ................................... 450
Inhaltsverzeichnis XXIII
13.2.2 Ursodesoxycholsäure (UDC) .................................... 451 13.2.3 CDC/UDC-Kombination ....................................... 451 13.2.4 Orale Litholyse mit Terpenen ................................... 451 13.2.5 Orale Litholyse nach extrakorporaler Stoßwellenlithotripsie (ESWL) .. 452 13.2.6 Steinrezidive nach oraler Litholyse ............................... 452
13.3 Direkte medikamentöse Litholyse ....................................... 453
13.4 Kontraindikationen und Beurteilung der medikamentösen Gallensteinbehandlung ................................................ 454
13.5 Antibiotikatherapie bei Cholezystitis .................................... 454 Leitsätze ............................................................ 456 Literatur ............................................................ 457
14 Pankreaserkrankungen U. Leuschner
14.1 Einleitung ........................................................... 458
14.2 Therapieprinzipien bei akuter und chronischer Pankreatitis ................. 458 14.2.1 Therapie der akuten Pankreatitis ................................ 459 14.2.2 Therapie der chronischen Pankreatitis ............................ 461 14.2.3 Therapie der Pankreasinsuffizienz ............................... 462 Leitsätze ............................................................ 464 Literatur ............................................................ 465
15 Darmerkrankungen U. Leuschner
15.1 Obstipation.......................................................... 466 15.1.1 Definition und Ätiologie ....................................... 466 15.1.2 Behandlungsvoraussetzungen und -prinzipien bei Obstipation. . . . . . . . 466 15.1.3 Einteilung von Laxanzien, Wirkungsmechanismen, Anwendung. . . .. . 467 15.1.4 Unerwünschte Wirkungen und Abführmittelmißbrauch ............. 469
15.2 Durchfall............................................................ 470 15.2.1 Definition, Ätiologie und Pathophysiologie ....................... 470 15.2.2 Diagnostik ................................................... 471 15.2.3 Medikamentöse Therapie ....................................... 472 Leitsätze ............................................................ 481 Literatur ............................................................ 482
16 Klinisch-pharmakologische Grundlagen der Anästhesie M. Behne, J. Vetter mann
16.1 Einführung .......................................................... 483
16.2 Inhalationsanästhetika ................................................ 484 16.2.1 Metabolismus der Inhalationsanästhetika ......................... 490
XXIV Inhaltsverzeichnis
16.3 Intravenöse Anästhetika ............................................... 491 16.3.1 Nebenwirkungen und Gefahren .................................. 498
16.4 Muskelrelaxanzien .................................................... 499 16.4.1 Wirkmechanismus der Muskelrelaxanzien ......................... 499 16.4.2 Succinylcholin ................................................ 500 16.4.3 Nichtdepolarisierende Muskelrelaxanzien .......................... 500
16.5 Lokalanästhetika ..................................................... 502 Leitsätze 506 Literatur ............................................................ 506
17 Therapiekonzepte bei Schmerzen G. Leopold
17.1 Unterschiede in der Therapie akuter und chronischer Schmerzen 507
17.2 Schmerzmodifizierende Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 508
17.3 Adjuvante Schmerzbehandlung mit Psychopharmaka ...................... 509
17.4 Invasive Schmerztherapie .............................................. 512 Leitsätze ............................................................ 512 Literatur ............................................................ 513
18 Schmerzbehandlung mit schwach wirksamen Analgetika D. Loew
18.1 Einleitung 514
18.2 Entstehung und Mechanismen der Schmerzleitung und -empfindung ........ 515
18.3 Einteilung und Wirkungsmechanismus der Analgetika ..................... 519
18.4 Schwach wirksame Analgetika. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 519 18.4.1 Anionische Analgetika ......................................... 520 18.4.2 Nichtanionische Analgetika ..................................... 523
18.5 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen ................................... 526 18.5.1 Pharmakodynamisch bedingte unerwünschte Arzneimittelwirkungen .. 526 18.5.2 Substanzspezifische unerwünschte Arzneimittelwirkungen ........... 528
18.6 Wechselwirkungen .................................................... 531
18.7 Fixe Analgetikakombinationen ......................................... 531
18.8 Analgetika und Schwangerschaft. . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533
18.9 Pharmakologische, pharmakokinetische und toxikologische Synopsis der Analgetika ....................................................... 534
Inhaltsverzeichnis XXV
18.10 Migräne und therapeutische Empfehlungen ............................. 535 18.10.1 Therapie des Migräneanfalls ................................... 536 18.10.2 Migräneprophylaxe ........................................... 538
18.11 Spannungskopfschmerz ........................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 539
18.12 Cluster-Kopfschmerzen ............................................... 540
18.13 Trigeminusneuralgie.................................................. 540
18.14 Analgetika-Kopfschmerz.............................................. 541 Leitsätze ........................................................... 541 Literatur ........................................................... 542
19 Schmerzbehandlung mit stark wirksamen Analgetika G. Leopold
19.1 Opioid-Analgetika. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 543 19.1.1 Wirkungsmechanismus der Opioid-Analgetika .................... 543 19.1.2 Allgemeine pharmakokinetische Charakteristika von stark wirkenden
Analgetika .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 545 19.1.3 Vollagonisten, "klassische Opioide" ............................. 545 19.1.4 Morphinähnliche Agonisten - Antagonisten.................. . . . 552 19.1.5 Nalorphinähnliche Agonisten - Antagonisten............... . . . . . 553
19.2 Opiat-Antagonisten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 553
19.3 Andere stark wirkende Analgetika ..................................... 554
19.4 Opioidüberdosierung bzw. -vergiftung .................................. 554
19.5 Besonderheiten bei der Anwendung von Opioiden ....................... 555 19.5.1 Atemdepression durch Opioide ................................. 555 19.5.2 Toleranz und Abhängigkeit .................................... 555 19.5.3 Klinische Bedeutung des Abhängigkeitspotentials ................. 557 19.5.4 Derzeitige Entwicklung der ärztlichen Opioidverordnungen ......... 558 Leitsätze ........................................................... 558 Literatur ........................................................... 559
20 Rheumatische Erkrankungen D. Loew
20.1 Einleitung 560
20.2 Therapieziele und Therapiekonzepte .................................... 562
20.3 Schmerztherapie mit Analgetika ....................................... 564
20.4 Nichtsteroidale Antiphlogistika ........................................ 564
XXVI
20.4.1 20.4.2 20.4.3 20.4.4 20.4.5 20.4.6
Inhaltsverzeichnis
Pyrazolidindionderivate ....................................... 566 Fenamate (Anthranilsäurederivate) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 568 Phenyl- und Heteroarylessigsäurederivate ........................ 570 Arylpropionsäurederivate ..................................... 572 Oxicame .................................................... 574 Auswahlkriterien für die Anwendung von NSA .................. 576
20.5 Glukokortikoide...................................................... 579 20.5.1 Therapieempfehlungen für Glukokortikoide ........... . . . . . . . . . . . 581
20.6 Basistherapeutika ..................................................... 582 20.6.1 Antimalariamittel ............................................ 582 20.6.2 Goldsalze ................................................... 585 20.6.3 20.6.4 20.6.5
D-Penicillamin .............................................. . Sulfasalazin ................................................ . Immunsuppressiva .......................................... .
587 588 589
20.7 Myotonolytika ....................................................... 592
20.8 Behandlung rheumatischer Erkrankungen in der Schwangerschaft ........... 594 Leitsätze ............................................................ 595 Literatur 595
21 Gicht D. Loew, A. H. Staib
21.1 Pathogenese ......................................................... 597
21.2 Einteilung und Manifestation der Gicht ................................. 598 21.2.1 Der Gichtanfall .............................................. 599 21.2.2 Die chronische Gicht ......................................... 600
21.3 Grundlagen der Behandlung der Hyperurikämie .......................... 600 21.3.1 Behandlung des akuten Gichtanfalls ............................ 601 21.3.2 Leitsätze
Dauertherapie .............................................. . 602 606
Literatur ............................................................ 607
22 Diabetes mellitus C. Rosak, T. Dunzendorfer, U. Hofmann
22.1 Einleitung ........................................................... 608
22.2 Grundlagen der Therapie .............................................. 610 22.2.1 Einstellungskriterien und Therapie, Ziele der Behandlung des
Diabetes mellitus .......................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 610 22.2.2 Diätetische Behandlung des Diabetes mellitus .................... 611 22.2.3 Medikamentöse Therapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 612 22.2.3.1 Verzögerung der intestinalen Glucoseresorption .................. 612
Inhaltsverzeichnis XXVII
22.2.3.2 Metformin .................................................. 614 22.2.3.3 Orale Antidiabetika vom 1YP der Sulfonylharnstoffe .............. 614 22.2.3.4 Insulin ..................................................... 620
22.3 Diabetische Krisen und Notfallsituationen ............................... 639 22.3.1 Diabetische Ketoazidose, ketoazidotisches Coma diabeticum ....... 639 22.3.2 Hyperosmolares, nicht ketoazidotisches Coma diabeticum ......... 643 22.3.3 Hypoglykämie - Hypoglykämischer Schock .................... 643
22.4 Patientenschulung - Patientenselbstkontrolle ............................ 645
22.5
22.4.1 Harnzuckerselbstkontrolle ..................................... 646 22.4.2 Blutzuckerselbstkontrolle ...................................... 646
Begleit- und Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus. Pharmakotherapeuti-sche Grundlagen .................................................... . 22.5.1 Koronare Herzkrankheit ..................................... . 22.5.2 Diabetische Nephropathie und Hypertonie ..................... . 22.5.3 Diabetische Retinopathie ..................................... . 22.5.4 Diabetische Neuropathie ..................................... . Leitsätze ........................................................... . Literatur
647 647 648 649 649 650 650
23 Pharmakotherapie bei Dyslipoproteinämien B. G. Woodcock, W. März
23.1 Dyslipoproteinämien und Atherosklerose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 651 23.1.1 Cholesterin und LDlrCholesterin .............................. 651 23.1.2 Triglyceride und HDlrCholesterin .............................. 653
23.2 Diagnostisches Vorgehen .............................................. 654
23.3 Therapieziele ................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 656
23.4 Nichtmedikamentöse Behandlungsformen bei Hyperlipoproteinämien ........ 656
23.5 Medikamentöse Behandlung ........................................... 657 23.5.1 Systemisch wirkende Lipidsenker ............................... 657 23.5.2 Nicht resorbierbare Lipidsenker ................................ 662 23.5.3 Auswahl des Lipidsenkers ..................................... 664 Leitsätze ............................................................ 665 Literatur ............................................................ 666
24 Schilddrüsenerkrankungen E. Haupt
24.1 Einleitung 667
24.2 Endemische (blande) Struma........................... . ..... .......... 668 24.2.1 Behandlung der euthyreoten Struma ............................ 669
XXVIII Inhaltsverzeichnis
24.3 Schilddrüsenautonomie ................................................ 670
24.4 Immunhyperthyreose (Morbus Basedow) und endokrine Orbitopathie . . . . . . . . 671 24.4.1 Thyreostatische Behandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 671 24.4.2 Endokrine Orbitopathie und prätibiales Myxödem ................. 673
24.5 Thyreoiditiden ....................................................... 674 24.5.1 Akute Thyreoiditis ............................................. 674 24.5.2 Akute/subakute Thyreoiditis de Quervain ......................... 675 24.5.3 Chronische Thyreoiditis Hashimoto .............................. 675 24.5.4 Sonstige Formen .............................................. 676
24.6 Hypothyreosen ....................................................... 676 24.6.1 Konnatale Hypothyreosen ...................................... 676 24.6.2 Hypothyreoseformen des Erwachsenen ........................... 676
24.6.3 Myxödemkoma .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 677 Leitsätze ............................................................ 677 Literatur ............................................................ 678
25 Pharmakotherapie in der Neurologie H. Baas
25.1 Parkinson-Syndrom................................................... 679 25.1.1 Pathophysiologische Grundlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 679 25.1.2 Wirksubstanzen ............................................... 680 25.1.3 Praktisches therapeutisches Vorgehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 686
25.2 Zerebrale Krampfleiden ............................................... 690 25.2.1 Anfallsprophylaxe ............................................. 690 25.2.2 Akute Anfallsunterbrechung .................................... 696
25.3 Myasthenia gravis .................................................... 697 25.3.1 Pathophysiologische Grundlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 697 25.3.2 Allgemeine Therapieprinzipien .................................. 698 25.3.3 Cholinesteraseinhibitoren ....................................... 698 25.3.4 Immunsuppressiva............................................. 700 25.3.5 Begleittherapie ................................................ 701
25.4 Multiple Sklerose ..................................................... 702 25.4.1 Kortikosteroide................................................ 702 25.4.2 Azathioprin................................................... 703 25.4.3 Ciclosporin A ................................................. 703 25.4.4 Sonstige Immunsuppressiva bzw. -modulatoren .................... 703
25.5 Opportunistische ZNS-Infektionen bei HIV-Patienten ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . 704 25.5.1 Toxoplasmose ................................................. 705 25.5.2 Zerebrale Kryptokokkose ....................................... 705 25.5.3 CMV-Enzephalitis und CMV-Radiculitis/-Neuritis .................. 706 25.5.4 ZNS-Tuberkulose .............................................. 706
Inhaltsverzeichnis XXIX
25.6 Zerebrale Ischämie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 707 25.6.1 Präventivmaßnahmen .......................................... 707 25.6.2 Akuttherapie der manifestierten zerebralen Ischämie ............... 708 Leitsätze ............................................................ 709 Literatur ............................................................ 711
26 Psychopathologische Syndrome K. Demisch, A. H. Staib
26.1 Einleitung ........................................................... 713
26.2 Wirksubstanzen ...................................................... 714 26.2.1 Neuroleptika.................................................. 714 26.2.2 Antidepressiva ................................................ 722 26.2.3 Lithium ...................................................... 727 26.2.4 Tranquilizer/Anxiolytika und Hypnotika .......................... 729 26.2.5 Hirnleistungsschwäche - Behandlung mit Nootropika ............. 731
26.3 Psychostimulanzien (Psychoanaleptika) .................................. 733
26.4 Psychiatrischer Notfall ................................................ 734 Leitsätze ............................................................ 736 Literatur ............................................................ 737
27 Hauterkrankungen G. Stüttgen
27.1 Einleitung ........................................................... 738
27.2 Pathophysiologische Grundlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 740 27.2.1 Physikalische Grundlagen der Hautpermeation .................... 741 27.2.2 Anatomische und physiologische Grundlagen der Hautpermeation ... 742
27.3 Nachweis der Permeation, Prüfmethoden ................................ 747 27.3.1 Permeationsverstärker.......................................... 747
27.4 Wahl der Therapieform bei Hauterkrankungen ........................... 748 27.4.1 Eigenschaften, Anwendungsweise und Wirkungen dermatologischer
Externa ...................................................... 749 27.4.2 Klinische Bedingungen ......................................... 749
27.5 Spektrum der Ultraviolett-Strahlentherapie und ihre Indikationen ........... 754
27.6 Lokale Therapie von häufigen Dermatosen... ......... ........... . ...... . 755 27.6.1 Psoriasis vulgaris .............................................. 755 27.6.2 Infektionen der Haut .......................................... 758 27.6.3 Akne vulgaris ................................................. 759 27.6.4 Ekzeme ...................................................... 759 27.6.5 Pruritus...................................................... 761
xxx Inhaltsverzeichnis
27.7 Übersicht zum therapeutischen Ablauf bei Hauterkrankungen .............. 763 Leitsätze ............................................................ 764 Literatur
28 Medikamentöse Therapie in der Augenheilkunde N. Stärk, H. Kuck
765
28.1 Einleitung ........................................................... 766
28.2 Medikamentöse Therapie der Konjunktivitis .............................. 767 28.2.1 Ätiologie von Bindehautentzündungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 767 28.2.2 Therapieziele und Leitsymptome ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 769 28.2.3 Akute bakterielle Konjunktivitis ................................. 770 28.2.4 Chlamydienkonjunktivitis....................................... 773 28.2.5 Infektionen mit Beteiligung der Hornhaut ........................ 775 28.2.6 Viruskonjunktivitiden und -keratitiden ........................... 779 28.2.7 Allergische Konjunktivitiden .................................... 782
28.3 Das trockene Auge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 784
28.4 Bakterielle Endophthalmitis ............................................ 786
28.5 Pilz-Endophthalmitis.................................................. 787
28.6 Augenverätzungen .................................................... 788
28.7 Behandlung des akuten Glaukomanfalls (Winkelblockglaukom) ............. 791
28.8 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge bei systemischer Pharmakotherapie .................................................... 791
28.9 Systemische unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei ophthalmologischer Lokaltherapie ........................................................ 799 28.9.1 Lokaltherapie mit Antibiotika ................................... 802 28.9.2 Lokalanästhetikaanwendung am Auge ............................ 802 Leitsätze ............................................................ 803 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 803
29 Prophylaxe und Behandlung der Osteoporose S. Kubin, N. Rietbrock
29.1 Einleitung ........................................................... 806
29.2 Allgemeine Kriterien zur Prävention und Therapie ........................ 808
29.3 Inhibitoren der Knochenresorption ...................................... 810 29.3.1 Calcitonin.................................................... 811 29.3.2 Bisphosphonate ............................................... 811 29.3.3 Östrogene .................................................... 812
Inhaltsverzeichnis XXXI
29.4 Stimulatoren der Knochenneubildung ................................... 814 29.4.1 Fluoride...................................................... 814
29.5 Mineralisierende Substanzen ........................................... 815 29.5.1 Kalzium...................................................... 815 29.5.2 Vitamin D .................................................... 815
29.6 Weitere Substanzen ................................................... 816 29.6.1 Anabolika.................................................... 816 29.6.2 Parathormon (PTH) ........................................... 816 29.6.3 Wachstumsfaktoren (lGF-I, IGF-II, TGF-ß) ....................... 817
29.7 Abschließende Betrachtung und Zukunftsaspekte ......................... 817 Leitsätze ............................................................ 818 Literatur ............................................................ 818
30 Glukokortikoide D. Loew
30.1 Einleitung 819
30.2 Grundlagen der therapeutischen Anwendung ............................. 819 30.2.1 Pharmakokinetik .............................................. 819 30.2.2 Wirkungs mechanismus, Wirkung der Glukokortikoide .............. 823 30.2.3 Regulation der Nebennierenrindenfunktion ........................ 823
30.3 Dosierungsrichtlinien und Indikationen .................................. 824 30.3.1 Anwendungsrichtlinien für Glukokortikoide ....................... 824 30.3.2 Indikationen für Glukokortikoide ................................ 826 Leitsätze 831 Literatur ............................................................ 831
31 Sexualhormone und Kontrazeptiva H.-D. Taubert, H. Kuhl
31.1 Einleitung ........................................................... 832
31.2 Sexualsteroide ........................................................ 833 31.2.1 Östrogene .................................................... 833 31.2.2 Gestagene .................................................... 837 31.2.3 Östrogen-Gestagen-Kombinationen ............................... 841 31.2.4 Hormonelle Kontrazeption ...................................... 842 31.2.5 Androgene ................................................... 843 31.2.6 Antiöstrogene ................................................. 846 31.2.7 Antigestagene ................................................. 847 31.2.8 Danazol...................................................... 847
31.3 Gonadotropine....................................................... 848
31.4 Gonadotropin-Releasing-Hormon ....................................... 848
XXXII Inhaltsverzeichnis
31.5 Prolaktinhemmstoffe .................................................. 849
31.6 Präparateübersicht (Auswahl) .......................................... 850 Leitsätze ............................................................ 854 Literatur ............................................................ 855
32 Antimikrobielle Therapie W. Stille, A. H. Staib, V. von Loewenich
32.1 Einleitung ........................................................... 856
32.2 Einteilung und Pharmakokinetik der wichtigsten Antibiotikagruppen ........ 856 32.2.1 Antibiotikaeinteilung .......................................... 856 32.2.2 Pharmakokinetik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 859
32.3 Klinische Grundlagen der antibakteriellen Therapie ....................... 870 32.3.1 Therapieformen .............................................. 870 32.3.2 Applikation, Dosierung, parenterale und orale Therapie ........... 871 32.3.3 Verordnungsregeln und Therapieüberwachung .................... 872
32.4 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen ................................... 873
32.5 Praxis der antibakteriellen Therapie ..................................... 874 32.5.1 Antibiotikatherapie in der ärztlichen Praxis bei Erwachsenen. . . . . . . 874 32.5.1.1 Atemwegsinfektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 874 32.5.1.2 Harnwegsinfektionen .......................................... 876 32.5.2 Chirurgische Infektionen und Verbrennungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 877 32.5.3 Tuberkulose und andere Mykobakterieninfektionen ........ . . . . . . . . 878 32.5.4 Antibiotikatherapie bei Infektionen im Kindesalter ................ 878 32.5.4.1 Besonderheiten der Antibiotikatherapie bei Neugeborenen ......... 879 32.5.4.2 Behandlungsrichtlinien für häufige Infektionen bei Kindern ........ 880
32.6 Antibiotikaprophylaxe ................................................ . 881 883 883
Leitsätze Literatur ........................................................... .
33 Chemotherapie maligner Tumoren C. Unger
33.1 Einleitung 884
33.2 Generelle Strategien zur Entwicklung von Zytostatika ..................... 885 33.2.1 Traditionelle Screening-Methoden ............................... 885 33.2.2 Chemische Modifikation von Zytostatika ........................ 886 33.2.3 Rationales Drug design. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 886
33.3 Theoretische Grundlagen der Chemotherapie ............................. 888 33.3.1 Zellwachstumsphasen ......................................... 888
Inhaltsverzeichnis XXXIII
33.3.2 Indikation zur systemischen Chemotherapie ....................... 889 33.3.3 Dosisintensität der Chemotherapeutika ........................... 890 33.3.4 Therapieresistenz von Tumoren .................................. 891
33.4 Prognose von Krebserkrankungen ........ ............................... 891
33.5 Antitumoral wirksame Substanzen ...................................... 892 33.5.1 Zytostatika ................................................... 892 33.5.2 Hormone..................................................... 894 33.5.3 Zytokine ..................................................... 894
33.6 Toxizität und Metabolismus von Zytostatika .......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 897 33.6.1 Dosierung, Metabolismus, Elimination ........................... 897 33.6.2 Allergische Reaktionen, Paravasate ............................... 898 33.6.3 Akute Toxizität auf rasch proliferierende Gewebe .................. 898 33.6.4 Organbezogene Toxizität ........................................ 899
33.7 Allgemeine Therapieempfehlungen ...................................... 902 33.7.1 Solide Tumoren ............................................... 902 33.7.2 Maligne Lymphome. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 908 33.7.3 Chronische Leukämien ......................................... 910 Leitsätze 911 Literatur ............................................................ 912
34 Störungen des Immunsystems R. Lissner, A. W. Mondorf
34.1 Einleitung ........................................................... 913
34.2 Immunglobulintherapie ................................................ 914 34.2.1 Standard-Immunglobulinpräparate (SIG) ......................... 914 34.2.2 Intravenös verträgliche Immunglobulinpräparate vom IgG-Typ (i.v.IgG)
- Sonderfall: IgM-haltige ...................................... 915 34.2.3 Indikationen für die Behandlung ................................ 917
34.3. Hyperimmunglobulinpräparate (HIG) 923
34.4 IgM-haltige Immunglobuline ........................................... 924
34.5 Monoklonale Antikörper für Therapiezwecke
34.6 Zytokine ........................................................... . 34.6.1 Interferone .................................................. . 34.6.2 Granulozyten- und Granulozyten-Makrophagen-stimulierender Faktor
(G-CSF und GM-CSF) ........................................ . Leitsätze Literatur ........................................................... .
925
926 926
927 928 929
XXXIV Inhaltsverzeichnis
35 HIV-Infektion und ihre Komplikationen H.-R. Brodt
35.1 Einleitung ........................................................... 930
35.2 HIV-spezifische Therapie .............................................. 930 35.2.1 Antiretrovirale Substanzen ...................................... 931 35.2.2 Praxis der antiretroviralen Behandlung ........................... 936
35.3 Opportunistische Infektionen .......................................... 941 35.3.1 Parasitäre Erkrankungen ....................................... 944 35.3.2 Pilzerkrankungen .............................................. 948 35.3.3 Bakterielle Erkrankungen ....................................... 950 35.3.4 Viruserkrankungen ............................................ 954
35.4 Prophylaxe opportunistischer Infektionen ................................ 956 35.4.1 Expositionsprophylaxe ......................................... 956 35.4.2 Pneumocystis-Prophylaxe ....................................... 957 35.4.3 Toxoplasma-Prophylaxe ........................................ 957 35.4.4 Mycobacteriumavium-Prophylaxe ................................ 957
35.5 Maligne Lymphome .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 958
35.6 Kaposi-Sarkom....................................................... 959 35.6.1 Therapieverfahren und Indikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 959 Leitsätze ............................................................ 961 Literatur ............................................................ 962
36 Allergisch bedingte Erkrankungen U. Fuhr
36.1 Einleitung 963
36.2 Allergische Reaktionen auf Arzneimittel ................................. 965 36.2.1 Grundlagen................................................... 965 36.2.2 Auswahl wichtiger Arzneistoffe mit allergischen
und pseudoallergischen Reaktionen .............................. 966
36.3 Wichtige Wirkstoffe zur Behandlung allergischer Reaktionen und ihre Wirkprinzipien ....................................................... 970 36.3.1 DNCG und Nedocromil ........................................ 974 36.3.2 Hj-Antihistaminika ............................................ 974
36.3.3 H2-Antihistaminika ............................................ 978 36.3.4 Glukokortikoide............................................... 978 36.3.5 Adrenalin .................................................... 978 36.3.6 ß2-Sympathomimetika, Parasympatholytika, Theophyllin .. . . . . . . . . . . 979
36.4 Allergenextrakte zur Hyposensibilisierung ................................ 979
Inhaltsverzeichnis xxxv
36.5 Pharmakotherapie allergischer Symptomenkomplexe ....................... 981 36.5.1 Generalisierte anaphylaktische Reaktionen ........................ 982 36.5.2 Asthma bronchiale ............................................ 983 36.5.3 Allergische Rhinitis ............................................ 983 36.5.4 Allergische Konjunktivitis ...................................... 984 36.5.5 Urtikaria ..................................................... 984 36.5.6 Kontaktdermatitis ............................................. 984 36.5.7 Atopische Dermatitis. . . . .. . . . .. . . . .. . . . . . . . . . .. . . . . .. . . . . . . . .. . 985 36.5.8 Allergische Reaktionen des Magen-Darm-Traktes ................... 985 36.5.9 Insektengiftallergie .................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 985 36.5.10 Arzneimittelallergien ........................................... 986 36.5.11 Transfusionszwischenfälle ....................................... 986 Leitsätze 987 Literatur ............................................................ 987
37 Phytopharmaka D. Loew
37.1 Einleitung 988
37.2 Qualitätsbestimmende Merkmale eines Phytopharmakons .................. 990
37.3 Anwendungsgebiete für Phytopharmaka ................................. 991 37.3.1 Katarrhalische Erkrankungen der Atemwege ...................... 991 37.3.2 Herzinsuffizienz............................................... 992 37.3.3 Benigne Prostatahyperplasie .................................... 992 37.3.4 Erkrankungen im Bereich der ableitenden Harnwege ............... 993 37.3.5 Psychovegetative Störungen ..................................... 993 37.3.6 Hirnleistungsstörungen ......................................... 995 37.3.7 Gastroenterologische Erkrankungen .............................. 996 37.3.8 Leber- und Gallenwegserkrankungen ............................. 997 37.3.9 Chronische Veneninsuffizienz ................................... 998 37.3.10 Immunstimulanzien ............................................ 998 37.4 Therapiesicherheit und Nebenwirkungen von Phytopharmaka . . . . . . . . 999 Leitsätze ............................................................ 1000 Literatur ............................................................ 1001
38 Behandlung von Vergiftungen B. G. Woodcock, L. S. Weile mann
38.1 Einleitung ........................................................... 1002
38.2 Aufrechterhaltung der vitalen Funktionen ................................ 1003
38.3 Diagnose von Vergiftungen ............................................ 1004 38.3.1 Leitsymptome................................................. 1004 38.3.2 Diagnostik und Untersuchungen ................................. 1004 38.3.3 Asservierung.................................................. 1005 38.3.4 Giftinformation ............................................... 1005
XXXVI Inhaltsverzeichnis
38.4 Behandlung von Vergiftungen .......................................... 1006 38.4.1 Allgemeine Schwerpunkte therapeutischer Maßnahmen ............. 1008 38.4.2 Rettung von Vergifteten ........................................ 1008 38.4.3 "Entschärfen" vor der Resorption ............................... 1009 38.4.4 Provoziertes Erbrechen ......................................... 1009 38.4.5 Magenspülung ................................................ 1010 38.4.6 Gegengifte.................................................... 1011
38.5 Sekundäre Giftelimination ............................................. 1015 38.5.1 Forcierte Diurese .............................................. 1016 38.5.2 Extrakorporale Detoxikationsmaßnahmen ......................... 1016
38.6 Vergiftungen bei Kleinkindern .......................................... 1016
38.7 Rechtsfragen bei Intoxikationen ........................................ 1018 Leitsätze ............................................................ 1019 Literatur ............................................................ 1019
Anhang: Informationszentren für Vergiftungs fälle ......................... 1020
Sachwortverzeichnis ........................................................ 1023
Abkürzungen
ABVD ACE Ach AchR ACTH ADH ADP AIDS AMG ATP 5-ASA ASS aPTT AT III AV AVK AUC
BE BfArM BGA BMJFG BNS BSG BtMG BtMVV
C cAMP CBG CDC CHAP Cl Cmax
Cmin CK CMF CMV COMT COOP cP CRH CRP Css Cl
Adriamycin, Bleomycin, Vinblastin, Dacarbazin angiotensin converting enzyme Acetylcholin Acetylcholinrezeptor adrenocorticotropes Hormon Adiuretin Adenosindiphosphat acquired immunodeficiency syndrome Arzneimittelgesetz Adenosintriphosphat 5-Aminosalicylsäure Acetylsalicylsäure aktivierte partielle Thromboplastinzeit Antithrombin III atrioventrikulär arterielle Verschlußkrankheit Fläche unter der Plasmakonzentrationszeitkurve
Broteinheit Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Bundesgesundheitsamt Bundesminister für Jugend, Familie, Frauen, Gesundheit Blitz-Nick-Salaam Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit Betäubungsmittelgesetz Betäubungsmittelverschreibungsverordnung
Konzentration eines ArzneimittIes zyklisches Adenosinmonophosphat kortisolbindendes Globulin Transcortin Chenodesoxycholsäure Cyclophosphamid, Hexamethylmelamin, Adriamycin, Cisplatin Clearance maximale Konzentration minimale Konzentration Creatin-Kinase Cyclophosphamid, Methotrexat, Fluorouracil Cytomegalievirus Catechol-O-Methyltransferase Cyclophosphamid, Vincristin (Oncovin), Procarbazin, Prednison chronische Polyarthritis corticotropin releasing hormone C-reaktives Protein Konzentration im Steady state Centesimalpotenz, Cl = 1: 100
XXXVIII
Dt
DA/ACh DDT DHE 4-DMPA DM SO DNCG DNS DOPAC DPA DPH DXA
E EBV EDRF EDTA EEG EG EKG EPS EPT ERCP ERG ESWL EU EWG EZR
F Fab FDA FG FIGLU FIP FSH
GABA GFR GKV GMOC GnRH GOT GPT GRG GTN
HAB HAV
Abkürzungen
Dosisintervall Dopamin/ Acetylcholin Dichloridphenyltrichlorethan Dihydroergotamin 4-Dimethylaminophenol Dimethylsulfoxid Cromoglicinsäure Desoxyribonukleinsäure 3,4-Dihydroxyphenylessigsäure Dual-Photonen -Absorptiometrie Diphenylhydantoin dual-energy-X-ray-absorptiometry
Einheiten Eppstein-Barr-Virus endothelium derived relaxing factor Ethylendiamintetraessigsäure Elektroenzephalogramm Europäische Gemeinschaft Elektrokardiogramm extrapyramidalmotorisches System endoskopische Papillotomie endoskopische retrograde Cholangio-Pankreatikographie Elektroretinogramm extrakorporale Schockwellenlithotripsie Europäische Union Europäische Wirtschaftsgemeinschaft Extrazellulärraum
Bioverfügbarkeit fragment antigen binding Food and Drug Administration Frühgeborene Formiminoglutaminsäure Federation Internationale Pharmaceutique follikelstimulierendes Hormon
Gamma-Amino-Buttersäure Glomerulumfiltrationsrate gesetzliche Krankenversicherung Glycerin-Monooctanoat-Carnosin gonadotropin releasing hormone Glutamatoxalacetat-Transaminase Glutamatpyruvat -Transaminase Gesundheitsreformgesetz Glyceroltrinitrat
Homöopathisches Arzneibuch Hepatitis-A-Virus
Hb HCG HDL HF HIG HIV HLA HLP HMG-CoA HMV HOMC HPLC HSV HVL HWD HWZ
IDL IE, I.E. IFN INH INN INR ISA ISDN IS-5-MN ISMN ITP
KIE KH KG KHK KO
LDL LDL-R LD LH LH-RH LKM LMWH LT LTC4, LTD4
M-Phase MAOH MCH Met-Hb
Hämoglobin Humanchorigonadotropin high density lipoprotein Herzfrequenz Hyperimmunglobulinpräparate human immunodeficiency virus humane Leukozyten-Antigene Hyperlipoproteinämie 3-Hydroxy-3-Methyl-glutaryl Coenzym A Herzminutenvolumen hypertroph-obstruktive Kardiomyopathie high pressure liquid chromatography Herpes-simplex-Virus Hypophysenvorderlappen Halbwertsdauer Halbwertszeit
intermediate density lipoprotein Internationale Einheit Interferon Isonicotinsäurehydrazid International Nonproprietary Name international normalized ratio intrinsisch-sympathomimetische Aktivität Isosorbiddinitrat Isosorbid-5-Mononitrat Isosorbidmononitrat idiopathisch thrombozytopenische Purpura
Kallikrein-Inaktivator -Einheiten Kohlenhydrate Körpergewicht Koronare Herzkrankheit Körperoberfläche
low density lipoprotein LDL-Rezeptoren letale Dosis luteinisierendes Hormon luteinisierendes-Hormon-releasing-Hormon liver -kidney-microsomal-antibodies low molecular weight heparin Leukotriene Glutathionkonjugate von LT
Mitosephase Monoaminoxidasehemmer mittleres korpuskuläres Hämoglobin Methämoglobin
Abkürzungen XXXIX
XL
MHC MHK MNS MRT MS MTBE
NAPA NMDA NNR
Abkürzungen
major histocompatibility complex minimale Hemmkonzentration malignes Neuroleptikasyndrom magnetische Resonanztomographie Multiple Sklerose Methyl-ter-Butyl-Ether
N-Acetyl-Procainamid N-Methyl-D-Aspartat Nebennierenrinde
NPH-Insulin Neutrales-Protamin-Hagedorn-Insulin NSA nichtsteroidale Antiphlogistika NSAR nichtsteroidale Antirheumatika NYHA
O/W
P PAF PAH PEI PG PIVKA PPAR PPSB
PRIND PSS PTCA PVC
RAAS REM RES RNA RR rT3
SCID SGB V SGOT SH SHBG SIG SLE SPA SRS SS SV SVT
New York Heart Association
Ö 1-in -Wasser-Ern ulsion
Proteinbindung platelet activating factor Paraaminohippursäure Paul-Ehrlich-Institut Prostaglandine protein induced by vitamin K absence peroxisome proliferator activated receptor Prothrombin + Proconvertin + Stuart-Power-Faktor + antihämophiles Globulin, Prothrombinkomplex prolongierter reversibler Insult progressive systemische Sklerodermie perkutane transluminare koronare Angioplastik Polyvinylchlorid
Renin-Angiotensin-Aldosteron-System rapid eye movements retikuloendotheliales System Ribonukleinsäure Riva-Rocci reverses Triiodthyronin
severe combined immunodeficiency 5. Buch des Sozialgesetzbuches Serum-Glutamat-Oxalacetat-Transaminase Sulfonylharnstoffe sexualhormonbindendes Globulin S tandardimm unglo bulin prä parate systemischer Lupus erythematodes single-photon-absorptiometry Slow-reacting-Substanzen Salicylsäure Schlagvolumen supraventrikuläre Tachykardie
tmax T3
T4 TD TDM TIA TNF t-PA TRH TSH TTS TXA2
U UAW UDe UV
Vd VK VLDL VZV
WHO W/O WPW
ZNS Zu!. Nr. ZVD
Resorptionshalbwertszeit Unterteilungen der HWZ Zeitpunkt der maximalen Konzentration Triiodthyronin Thyroxin Tagesdosis therapeutic drug monitoring transitorisch ischämische Attacke Tumornekrosefaktor tissue plasminogen activator thyreotropin releasing hormone thyreoid stimulating hormone transkutanes therapeutisches System Thromboxan2
units unerwünschte Arzneimittelwirkungen U rsodesoxycholsäure Unfallversicherungsträger
Verteilungsvolumen Verteilungskoeffizient very low density lipoprotein Varizella-Zoster-Virus
World Health Organisation Wasser-in -ö I-Emulsion Wolff-Parkinson-White-Syndrom
Zentralnervensystem Zulassungsnummer zentraler Venendruck
Abkürzungen XLI
Verzeichnis der Autoren
Dr. Horst Baas Klinikum d. J.-W.-Goethe-Universität Zentrum der Neurologie u. Neurochirurgie Abt. Neurologie Schleusenweg 2 - 16 60528 Frankfurt am Main
Dr. Hans-Ullrich Becker Kaiser-Friedrich-Promenade 74 61348 Bad Homburg v. d. H.
Priv.-Doz. Dr. Michael Behne Klinikum d. J.-W.-Goethe-Universität Zentrum der Anästhesiologie und Wiederbelebung Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Prof. Dr. Gustav G. BeIz Zentrum für kardiovaskuläre Pharmakologie Alwinenstraße 16 65189 Wiesbaden
Prof. Dr. Dietrich Berdel Marien-Hospital Wesel Abt. f. Kinderheilkunde Pastor-Janssen-Str. 8-38 46483 Wesel
Priv.-Doz. Dr. Jürgen Brockmöller Inst. f. Klinische Pharmakologie Universitäts klinikum Charite der Humboldt-Universität zu Berlin Schumannstr. 20 - 21 10098 Berlin
Dr. med. Hans-Reinhard Brodt Klinikum der J.-W.-Goethe-Universität Zentrum der Inneren Medizin Med. Klinik III - Infektiologie - Haus 33 Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Prof. Dr. Klaus Demisch Psychiatrisches Krankenhaus Hanau
Landeswohlfahrtsverband Hessen Julius-Leber-Str. 2 63450 Hanau
Dr. Thomas Dunzendorfer 685 B. E. Fifth Street # 11 Boston, MA 02127, USA
Prof. Dr. Uwe Fuhr Universitäts klinikum Köln Institut für Pharmakologie Klinische Pharmakologie Gleüler Straße 24 50924 Köln
Dr. Sebastian Harder Klinikum d. J.-W.-Goethe-Universität Abt. Klinische Pharmakologie Haus 74 Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Prof. Dr. Ekke Haupt Saale-Klinik der BfA Pfaffstraße 10 97688 Bad Kissingen
Dr. Uta Hofmann Krankenhaus Sachsenhausen Stoffwechselabteilung Schulstr. 31 60594 Frankfurt am Main
Prof. Dr. Roland Kirsten Klinikum d. J.-W.-Goethe-Universität Abt. Klinische Pharmakologie Haus 74 Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Dr. Sabine Kubin Klinikum d. J.-W.-Goethe-Universität Abt. Klinische Pharmakologie Haus 74 Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
XLIV Verzeichnis der Autoren
Dr. Hartmut Kuck LBK Hamburg K. d. ö. R. Unternehmens leitung Friedrichsberger Str. 56 22081 Hamburg
Prof. Dr. Herbert Kuhl Klinikum d. 1.-W.-Goethe-Universität Zentrum der Frauenheilkunde und Geburtshilfe Abt. Gynäkolog. Endokrinologie Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Prof. Dr. Götz Leopold Klinische Forschung E. Merck Darmstadt Frankfurter straße 250 64271 Darmstadt
Prof. Dr. Ulrich Leuschner Klinikum d. 1.-W.-Göthe-Universität Medizinische Klinik 11 Haus 11 Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Priv.-Doz. Dipl.-Chem. Dr. Reinhard Lissner Biotest Pharma GmbH Dreieich Klinische Forschung Landsteiner Str. 5 63303 Dreieich
Prof. Dr. Dr. Dieter Loew Klinikum der 1.-W.-Goethe-Universität Abt. Klinische Pharmakologie Haus 74 Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Prof. Dr. Volker von Loewenich Klinikum d. 1.-W.-Goethe-Universität Zentrum der Kinderheilkunde Abt. Neonatologie Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Dr. Winfried März Universitäts klinikum Freiburg Medizin - 9, Klinische Chemie Hugstetter straße 55 79106 Freiburg
Dr. lens-Peter Marschner Adolfstraße 39 60528 Frankfurt am Main
Dr. Karin Michels 12 Kensington Court Gardens Kensington Court Place London W8 5QE Grossbritannien
Prof. Dr. A. Werner Mondorf Klinikum d. 1.-W.-Goethe-Universität Zentrum der Inneren Medizin Medizinische Poliklinik Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Prof. Dr. Norbert Rietbrock Klinikum der 1.-W.-Goethe-Universität Abt. Klinische Pharmakologie Haus 74 Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Dr. Stephan Rietbrock Klinikum d. 1.-W.-Goethe-Universität Abt. Klinische Pharmakologie Haus 74 Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Priv.-Doz. Dr. Christoph Rosak Krankenhaus Sachsenhausen Diabetologie Schulstr. 31 60594 Frankfurt am Main
Prof. Dr. Ivar Roots Inst. f. Klinische Pharmakologie Universitäts klinikum Charite' der Humboldt-Universität zu Berlin Schumannstr. 20 - 21 10098 Berlin
Prof. Dr. Wolfgang Schneider Krankenhaus Elisabethenstift Medizinische Klinik Landgraf-Georg-straße 100 64287 Darmstadt
Prof. Dr. Bernhard Schnieders Altenburgstraße 25 53125 Bonn
Prof. Dr. Gerhard Schultze-Werninghaus Krankenanstalten "Bergmannsheil " Innere Medizin Abt. für Pneumologie Gilsingstr. 14 44789 Bochum
Priv.-Doz. Dr. Dirk Schwabe Klinikum d. J.-W.-Goethe-Universität Zentrum der Kinderheilkunde Abt. Hämatologie u. Onkologie Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Dr. Jochen Schwalbe Am Schiessberg 3 61449 Steinbach/Taunus
Prof. Dr. Norbert Stärk Klinikum d. J.-W.-Goethe-Universität Zentrum der Augenheilkunde Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Prof. Dr. A. Horst Staib Klinikum der J.-W.-Goethe-Universität Abt. Klinische Pharmakologie Haus 74 Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Prof. Dr. Wolfgang Stille Klinikum d. J.-W.-Goethe-Universität Zentrum der Inneren Medizin Infektiologie Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Prof. Dr. Günter Stüttgen Kissinger straße 12 14199 Berlin
Prof. Dr. Hans-D. Thubert Klinikum d. l-W.-Goethe-Universität Zentrum der Frauenheilkunde und Geburtshilfe Abt. Gynäkolog. Endokrinologie Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Verzeichnis der Autoren
Dr. Petra Thürmann Klinikum d. J.-W.-Goethe-Universität Abt. Klinische Pharmakologie Haus 74 Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Prof. Dr. C. Unger Klinik für Thmorbiologie Klinik für Internistische Onkologie Postfach 11 20 79011 Freiburg i. Br.
Priv.-Doz. Dr. J örg Vettermann Klinikum d. J.-W.-Goethe-Universität Zentrum der Anästhesiologie und Wiederbelebung Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Prof. Dr. Ludwig S. Weilemann Klinikum der Johannes-GutenbergUniversität 11. Medizinische Klinik und Poliklinik Langenbeckstraße 1 55131 Mainz
Prof. Dr. Michael Weiss
XLV
Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg Medizinische Fakultät Inst. f. Pharmakologie u. Toxikologie Sektion Pharmakokinetik 06097 Halle/Saale
Priv.-Doz. Dr. Barry G. Woodcock Klinikum d. J.-W.-Goethe-Universität Abt. Klinische Pharmakologie Haus 74 Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Dr. Wolfgang Wörner Klinikum d. J.-W.-Goethe-Universität Abt. Klinische Pharmakologie Haus 74 Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main
Recommended