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Klinische Pharmakologie Bin Leitfaden fur die Praxis
Norbert Rietbrock, A. Horst Staib, Dieter Loew (Hrsg.)
Klinische Pharmakologie Ein Leitfaden flir die Praxis
Gewidmet den Wegbereitem und Begriindem der Klinischen Pharmakologie in Deutschland, den Professoren Dr. med. Helmut Kewitz und Dr. med. Wolfgang Oeillner t
11\ • Steinkopff Verlag Darmstadt
Die Herausgeber: Prof. Dr. NORBERT RIETBROCK Prof. Dr. A. HORST STAIB Prof. Dr. Dr. DIETER LOEW Abteilung fiir Klinische Pharmakologie Klinikum der Johann-Wolfgang-Geothe-Universitiit Theodor-Stem-Kai 7 6000 Frankfurt 70
Hinweis fiir den Benutzer Herausgeber und Autoren haben groBte Miihe darauf verwandt, daB die Angaben tiber Dosierungen, Nebenwirkungen, Arzneirnittelinterferenzen und Kontraindikationen dern Wissensstand bei Freigabe dieses Buches zurn Druck entsprachen. Dennoch istjeder Benutzer aufgefordert, die Beipackzettel der verwendeten Priiparate zu prufen, urn sich in eigener Verantwortung zu versichem, ob die dort angegebenen Dosierungsernpfehlungen oder Kontraindikationen von den Angaben in diesern Buch abweichen. Die vollstiindige Aufziihlung aller im Handel befindlichen Priiparate war aus verschiedenen Grunden nicht rnoglich. Die fehlende Erwiihnung des einen oder des anderen Priiparates braucht jedoch nicht zu bedeuten, daB dieses im Vergleich zu einern im Buch genannten Konkurrenzpriiparat fiir die Therapie weniger geeignet ist.
CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Klinische Pharmakologie: ein Leitfaden flir die Praxis; gewidmet den Wegbereitem der klinischen Pharmakologie in Deutschland, den Professoren Dr. med. Helmut Kewitz und Dr. med. Wolfgang Oelssner t / Norbert Rietbrock ... (Hrsg.). - Darmstadt: Steinkopff, 1990
ISBN-13: 978-3-642-97784-8 e-ISBN-13: 978-3-642-97783-1 DOl: 10.1007/978-3-642-97783-1
NE: Rietbrock, Norbert [Hrsg.]; Kewitz, Helmut
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrages, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfiiltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervielfaJ.tigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der Fassung vom24. luni 1985 zuliissig. Sie ist grundsiitzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.
Copyright © 1991 by Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, GmbH & Co. KG, Darmstadt Verlagsredaktion: Dr. Maria Magdalene Nabbe - Herstellung: Heinz 1. Schafer Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1991
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in dieser Veriiffentlichung berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annalune, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften.
Prodnkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewiihr iibemomrnen werden. Derartige Angaben miissen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden.
Gesamtherstellung: Brandstetter, Wiesbaden Gedmckt auf siiurefreiem Papier
Vorwort
Der "Leitfaden flir klinische Pharmakologie" ist aus dem Lerninhalt entstanden, der den Studierenden des 5. klinischen Semesters seit 1983 im Kursus der "SpezielIen Pharmakologie" angeboten wird.
Die Akzeptanz eines als Ubersicht abgefaBten "Scriptums" bei Studenten und Absolventen hat uns zu einer erweiterten und aktualisierten Fassung in der vorliegenden Form bewogen. Neben den Hochschullehrern der Abteilung wurden deshalb weitere vorwiegend am Kursus beteiligte Kliniker flir die Erarbeitung zusatzlicher klinisch-pharmakologisch relevanter Kapitel gewoooen. Als Vertreter eines verbindenden Fachgebietes glauben die Herausgeber, damit der Praxisnlihe gerecht zu werden.
Das Buch solI die wichtigsten klinisch-pharmakologischen Grundlagen zusammenfassen und in fibersichtlicher Form darstelIen. Der Wissensstoff ist nach therapeutischer Systematik gegliedert. Diese Systematik wird durch ein einheitliches Aufbauprinzip der Kapitel erganzt und erleichtert den Gebrauch des Leitfadens neben der Vorlesung oder bei der Verordnung eines Arzneimittels in der arztlichen Praxis. Die einze1nen Kapitel sind nach einheitlichen Prinzipien aufgebaut. In der Einteilung werden zunachst die Therapieziele dargestelIt. Die regelmliBig wiederkehrenden Abschnitte beziehen sich auf die pharmakologischen Eigenschaften der Arzneimittel, auf ihre Pharmakokinetik und Pharmakodynamik, Dosierung, unerwiinschte Wirkungen und Kontraindikationen. Randbemerkungen sol1en die schnelle Orientierung iooerhalb der Kapitel erleichtern und Leitsatze das Wichtigste zusammenfassen.
Der Leitfaden berucksichtigt die Arzneimittelgesetzgebung und Arzneimittelverschreibung sowie fibergeordnete Wissensinhalte wie Pharmakokinetik, Arzneitherapie im Kindesalter und im hoheren Lebensalter in gesonderten Kapiteln. Diese reprasentieren den augenblicklichen Wissensstand.
"In jedem Krankheitsfalle sind zweierlei Dinge zu behandeln, die Krankheit und der Kranke" (v. Leyden, 1891). Weoo heute oftmals von einer Spaooung zwischen "Klinischer Pharmakologie" und "Klinik" gesprochen wird, so scheint diese kUnstlich herbeigeredet.
Krankheit und "krank sein" setzen flir den Patienten, flir den behande1nden Arzt und flir den klinischen Pharmakologen unterschiedliche Akzente.
Der klinische Pharmakologe ist sich bewuBt, daB die nachzuweisende Wirksamkeit eines Medikaments bereits durch die gegebenen methodischen Moglichkeiten und deren Auswahl unscharf defmiert sein kaoo. Der Stand der Technik kann daher ebenso wie der medizinische Erkeootnisstand einer therapeutischen Unsicherheit Vorschub leisten oder diese abbauen helfen.
Der Kliniker sollte dariiber wachen, "daB das wissenschaftliche Gewissen auch in der Therapie stets lebendig bleibt und er fiber dem Schein nicht das Sein vergiBt" (v. Strumpel, 1906).
Dieses Buch ist vorwiegend flir Studierende der Humanmedizin wahrend der klinischen Semester und im praktischen Jahr geschrieben worden. Die Anforderungen der Studienplane und des Gegenstandskatalogs werden berucksichtigt. Es solI aber auch Ratgeber flir die in die therapeutischen Aufgaben des arztlichen Alltags hineinwachsenden jungen Arzte sein und sich als Nachschlagewerk an Arzte und Apotheker zur Fort- und Weiterbildung wenden.
Die Herausgeber und die Autoren danken Frau Dr. N abbe yom Steinkopff Verlag flir die vielfaltige und vor allem geduldige Mithilfe bei der ErstelIung des Manuskriptes. Viele Kollegen untersrutzten uns durch Anregungen und Kritik, die uns auch in Zukunft sehr willkommen sein werden.
V
Besonderer Dank gilt allen Mitarbeitem der Abteilung Klinische Pharmakologie und des Veriages, die durch vieWiltige Hilfen zur Verwirklichung dieses Buches beigetragen haben.
SchlieBlich mochten wir als Herausgeber unseren Kollegen danken, die als Mitautoren immer zu einer konstmktiven und engagierten Zusammenarbeit bereit waren.
Frankfurt, im Sommer 1990
NORBERT RIETBROCK, A. HORST STAIB, DIETER LOEW
VI
Inhaltsverzeichnis
Vorwort...................................................... V Abkiirzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIX
1 ARZNEIMITTELZULASSUNG -ARZNEIMITTELVERKEHR B. SCHNIEDERS
1.1 Die Arzneimittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1.1 Einleitung .......... , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1.2 Definition. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.1.3 Fertigarzneimittel .................................... 2 1.1.4 Anforderungen an Arzneimittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 Arzneimittelrechtliche Bestirnmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2.1 Entwicklung......................................... 4 1.2.2 Zweckbestirnmung ................................... 4 1.2.3 Gesetzliche Bestirnmungen der Europiiischen Gemeinschaft. . 5 1.3 Arzneimittelzulassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.3.1 Zulassungspflicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.3.2 Zulassungskriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.3.3 Zulassungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.3.4 Zulassungsentscheidung ............................... 7 1.3.5 Giiltigkeit der Zulassung .............................. 7 1.4 "Nachzulassung" .......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.4.1 Altmarktsituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.4.2 Antragsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.4.3 Beurteilungsgrundlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.5 Standardzulassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.6 Homoopathische Arzneimittel .......................... 10 1. 7 Abgabe von Arzneimitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 7.1 Verschreibungspflicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.8 Verkaufsabgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 9 Risikominimierung .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.9.1 Meldepflicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.9.2 Erfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1.9.3 Stufenplan .......................................... 12 1.10 Aufgabe der Arzteschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2 BEHANDLUNG DER AKUTEN UND CHRONISCHEN HERZINSUFFIZIENZ N. RIETBROCK, S. HARDER
2.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.2 Klinische und pathophysiologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . 15 2.3 Therapeutische Grundlagen ................. . . . . . . . . . . . 16 2.3.1 Direkt angreifende Vasodilatatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.3.2 Indirekt angreifende Vasodilatatoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.3.3 Diuretika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.3.4 Herzglykoside . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2.3.5 Praktische Aspekte der Behandlung der Herzinsuffizienz. . .. 27
VII
3 MEDIKAMENTOSE THERAPIE DER KORONAREN HERZKRANKHEIT
3.1 3.2 3.2.1 3.2.2 3.2.2.1
3.2.2.2 3.2.2.3 3.2.3 3.2.4 3.3 3.3.1 3.3.2 3.3.3 3.3.4 3.3.5
N. RIETBROCK, B. KELLER-STANISLAWSKI
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Medikamentose Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Therapie des Angina-pectoris-Anfalls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Prophylaxe der Angina pectoris ........................ 31 Isosorbiddinitrat (ISDN), Isosorbid-5-Mononitrat (lS-5-MN) und Glyceroltrinitrat (GTN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Betarezeptorenblocker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Kalziumantagonisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Therapieschemata ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Spezielle Angina-pectoris-Formen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Myokardinfarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Akutbehandlung des Myokardinfarktes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Transluminale Dilatation .............................. 40 Fibrinolytische Therapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 40 Therapie !nit Antikoagulantien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 40 Therapie !nit Aggregationshemmem und Betarezeptoren-blockem............................................ 41
4 MEDIKAMENTOSE THERAPIE VON HERZRHYTHMUSSTORUNGEN
4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.3 4.4 4.4.1 4.4.2 4.4.3 4.4.4 4.4.5 4.4.6 4.5 4.5.1 4.5.2 4.5.3 4.5.4
4.5.5 4.5.6 4.5.7 4.5.7.1
4.5.7.2 4.5.7.3 4.5.7.4 4.5.8
vm
W. SCHNEIDER
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Pathophysiologische Grundlagen der HerzrhythmusstOrungen 42 Tachykarde Rhythmusstorungen ........................ 42 Bradykarde Rhythmusstorungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 44 Einteilung der AntiarrhythInika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 44 Klinisch-pharmakologische Charakteristika der AntiarrhythInika 45 Klasse Ia (Chinidin, Disopyramid, Procainamid, Ajmalin) .. 45 Klasse Ib (Lidocain, Tocainid, Mexiletin, Phenytoin, Aprindin) 47 Klasse Ie (Flecainid, Propafenon) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Klasse-II-AntiarrhythInika (Betarezeptorenblocker) .. . . . . . .. 49 Klasse-m-AntiarrhythInika (Amiodaron, Sotalol) .......... 49 Klasse-IV-AntiarrhythInika (Verapamil) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Spezielle Therapieempfehlungen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Sinustachykardie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Supraventrikulare Extrasystolen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Supraventrikulare Tachykardie ......................... 51 Supraventrikuliire Tachykardien auf der Grundlage eines Praexzitationssyndroms (W olff-Parkinson-White, Lown-Ganong-Levine) ................................ 52 Vorhoftachykardie !nit AV-Block 2. Grades. . . . . . . . . . . . . . 53 Vorhofflimmernl-flattem .............................. 53 Ventrikuliire Herzrhythmusstorungen .................... 54 Ventrikuliire Rhythmusstorungen bei der koronaren Herzkrankheit ....................................... 55 Kardiomyopathien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Herzklappenerkrankungen ............................. 56 QT -Syndrome ....................................... 56 Pharmakotherapie bradykarder Herzrhythmusstorungen . . . . . 57
5 BEHANDLUNG VON STORUNGEN DES WASSERHAUSHALTES DURCH DIURETIKA D. LoEW, R. KIRSTEN
5.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 5.2 Allgemeine Beurteilung der Diuretika ................... 59 5.3 Pharmakodynamik der Diuretika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 5.4 Pharmakokinetik der Diuretika .............. . . . . . . . . . . . 64 5.5 Kriterien fUr die Auswahl von Diuretika . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 5.6 Indikationen fUr Diuretika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 5.7 Nebenwirkungen und Wechselwirkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
6 GRUNDZUGE DER BEHANDLUNG DER HYPERTONIE N.RffiTBROCK, S.HARDER
6.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 6.1.1 Kriterien der Behandlungsbediirftigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 6.1.2 Therapieprinzipien ................................... 70 6.2 Antihypertensiva . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 6.2.1 Diuretika .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 6.2.2 Kalziumantagonisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 6.2.3 Betablocker ......................................... 73 6.2.4 Vasodilatatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 6.2.5 Zentral wirkende Substanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 6.2.6 Angiotensin-Converting-Enzym (ACE)-Hemmer . . . . . . . . . . . 77 6.2.7 Alphablocker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 6.3 Hypertensive Krise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 6.4. Verordnungshiiufigkeit von Antihypertensiva und
Zweckmiilligkeit der Verordnungen ..................... 78
7 BEHANDLUNG VON ANAMIEN D. LOEW
7.1 Einleitung........................... ................ 81 7.2 Hypochrome Anamien (Eisenmangelaniimie) . . . . . . . . . . . . . . 81 7.2.1 Eisenstoffwechsel und -resorption....................... 81 7.2.2 Ursachen und Symptome des Eisenmangels. . . . . . . . . . . . . . . 82 7.2.3 Diagnose, Einteilung und Therapie der Eisenmangelaniimie. 83 7.2.4 Unerwiinschte Arzneimittelwirkungen, Eisenvergiftung ..... 84 7.3 Hyperchrome Aniimien (Megaloblastenaniimie) . . . . . . . . . . . . 84 7.3.1 Perniziose Aniimie ................................... 85 7.3.2 Folsiiuremangelaniimie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
8 VENENTHROMBOSEN UND LUNGENEMBOLIEN D. LoEW
8.1 8.2 8.2.1 8.2.2 8.2.3 8.3 8.3.1 8.3.2 8.3.2.1 8.3.2.2 8.3.2.3
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Pathogenese der venosen Thrombembolien ............... 89 Schiidigung der Gefafiwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Silirungen der Hiimodynamik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Aktivierung des plasmatischen Gerinnungssystems . . . . . . . . . 91 Prophylaxe und Therapie von venosen Thrombembolien . . . . 91 Physikalische MaBnahmen .. . .. .. .. . .. . .. . .. . .. .. . . .. . . 92 Medikamentose MaBnahrnen ........................... 92 Heparin ............................................ 92 Cumarinderivate ..................................... 94 Fibrinolytika .............. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
IX
9 BEHANDLUNG VON PERIPHEREN UND ZEREBRALEN DURCHBLUTUNGSSTORUNGEN N. RIETBROCK, D. LoEW
9.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 103 9.2 Periphere Durchblutungsstorungen ...................... 103 9.2.1 Raynaud-Syndrorn .................................... 103 9.2.2 Arteriosklerotisch bedingte Durchblutungsstorungen . . . . . . .. 104 9.3 Zerebrale Durchblutungsstorungen ...................... 108
10 THERAPIE BEl ASTHMA BRONCHIALE UND CHRONISCHER BRONCHITIS
10.1 10.2 10.2.1 10.2.2 10.3 10.3.1 10.3.2 10.3.3 10.3.4 10.3.4.1 10.3.4.2 10.3.4.3 10.3.5 10.4 10.4.1 10.4.2 10.5 10.6
G. SCHULTZE-WERNINGHAUS, A. H. STAIB, D. BERDEL
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 111 Therapeutische Grundlagen ............................ 111 Therapieziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 111 MedikarnentOse Therapieansiitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 Antiasthrnatika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 ,82-Adrenozeptoragonisten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 Theophyllin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 116 Anticholinergika (rn-Cholinozeptorantagonisten) ........... 121 Prophylaktika (Antiallergika) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 122 Histarnin-Rezeptor-Antagonisten ........................ 122 Ketotifen ........................................... 123 Crornoglicinsiiure (Dinatriurn crornoglicicurn, DNCG) . . . . .. 123 Glukokortikoide. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 124 Weitere rnedikarnentose MaBnahrnen ......... . . . . . . . . . .. 127 Expektorantien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 127 Antibiotika. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 128 Kontraindizierte Medikarnente, Therapiefehler ............ 128 Priiparateauswahl und Dosierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 129
11 MEDIKAMENTOSE THERAPIE BEl ERKRANKUNGEN DES GASTROINTESTINALTRAKTES
11.1 BEHANDLUNG DES ULCUS VENTRICULI ET DUODENI R. KIRSTEN
11.1.1 11.1.2 11.1.2.1 11.1.2.2 11.1.3
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133 Medikarnentose Ulkustherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133 Ausschaltung aggressiver Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133 Unterstiitzung protektiver Faktoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 134 Bewertung der rnedikarnentosen Ulkustherapie ............ 135
11.2 BEHANDLUNG VON GALLENSTEINEN, CHOLEZYSTITIS
11.2.1 11.2.1.1 11.2.1.2 11.2.1.3 11.2.1.4 11.2.2 11.2.2.1 11.2.2.2
x
U. LEUSCHNER
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 137 Therapieziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 137 Pathophysiologie der Gallensteinentstehung . . . . . . . . . . . . . .. 137 Epiderniologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 137 Behandlungsprinzipien ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 137 Orale rnedikarnentose Litholyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 138 Chenodesoxycholsiiure (CDC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 139 Ursodesoxycholsiiure (UDC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 139
11.2.2.3 11.2.2.4 11.2.2.5
11.2.2.6 11.2.3 11.2.4
11.2.5
CDC/UDC-Kombination .............................. 139 Orale Litholyse mit Terpenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 139 Orale Litholyse nach extrakorporaler Schockwellenlithotripsie (ESWL) ............................................ 139 Steinrezidive nach Litholyse ........................... 139 Direkte medikamentose Litholyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 140 Kontraindikationen und Beurteilung der medikamentosen Gallensteinbehandlung ................................ 140 Antibiotikatherapie bei Cholezystitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 141
11.3 BEHANDLUNG VON OBSTIPATION UND DIARRHO U. LEUSCHNER
11.3.1 11.3.1.1 11.3.1.2 11.3.1.3 11.3.1.4 11.3.2 11.3.2.1 11.3.2.2 11.3.2.3
Obstipation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 143 Deftnition und Atiologie.. . .. . . .. .. . .. .. . .. . .. . .. . .. ... 143 Behandlungsvoraussetzungen und -prinzipien bei Obstipation 143 Einteilung von Laxantien, Wirkungsmechanismen, Anwendung 143 Unerwiinschte Wirkungen und AbfiihrmittelmiBbrauch. . . . .. 145 Durchfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 146 Deftnition, Atiologie und Pathophysiologie .............. , 146 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 147 Medikamentose Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 147
11.4 ARZNEIMITTELBEHANDLUNG
11.4.1 11.4.2 11.4.2.1 11.4.2.2 11.4.2.3
BEIPANKREASERKRANKUNGEN U. LEUSCHNER
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 154 Therapieprinzipien bei akuter und chronischer Pankreatitis .. 154 Therapie der akuten Pankreatitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 154 Therapie der chronischen Pankreatitis ................... 156 Therapie der Pankreasinsuffizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 157
12 SCHMERZBEHANDLUNG UND ANALGETIKA
12.1 PERIPHER WIRKENDE ANALGETIKA D. LoEW
12.1.1 12.1.2 12.1.2.1
12.1.2.2 12.1.3 12.1.3.1 12.1.3.2 12.1.4 12.1.5 12.1.6 12.1.7 12.1.7.1 12.1.7.2
Einleitung .......................................... , 160 Grundlagen ......................................... 161 Entstehung und Mechanismen der Schmerzleitung und -empftndung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 161 Einteilung und Wirkungsmechanismus der Analgetika . . . . .. 163 Peripher wirkende Analgetika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 163 Salizylsiiurederivate und Ibuprofen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 164 Anilin-Pyrazolderivate ................................ 165 Unerwiinschte Arzneimittelwirkungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 166 Wechselwirkungen ................................... 169 Fixe Analgetikakombinationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 169 Migriine und therapeutische Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . .. 170 Therapie des Migriineanfalls ........................... 171 Prophylaktische Intervalltherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 172
12.2 ZENTRAL ANGREIFENDE ANALGETIKA G. LEOPOLD
12.2.1 Opioid-Analgetika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 174 12.2.1.1 Wirkungsmechanismus der Opioid-Analgetika ............ , 174
XI
12.2.1.2
12.2.1.3 12.2.1.4 12.2.1.5 12.2.2 12.2.3 12.2.4 12.2.5
12.3
12.3.1 12.3.2 12.3.3
13
13.1 13.2 13.3 13.4 13.4.1 13.4.2 13.4.3 13.4.4 13.4.5 13.4.6 13.5 13.5.1 13.6 13.6.1 13.6.2 13.6.3 13.7
Pharmakokinetische Charakteristika von zentral wirkenden Analgetika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 176 Vollagonisten, "klassische" Opioide .................... 176 Morphinahnliche Agonisten-Antagonisten. . . . . . . . . . . . . . . .. 179 Nalorphinahnliche Agonisten-Antagonisten. . . . . . . . . . . . . . .. 179 Opiat -Antagonisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 180 Nicht-Opioid-Analgetika. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 180 Opiatiiberdosierung bzw. -vergiftung .................... 181 Besonderheiten bei der Anwendung von Opioiden .. . . . . . .. 181
THERAPIEKONZEPTE BEl SCHMERZEN G. LEOPOLD
Unterschiede in der Therapie akuter und chronischer Schmerzen 185 Schmerzmodifizierende Faktoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 185 Adjuvante Schmerzbehandlung mit Psychopharmaka ....... 186
THERAPIE VON RHEUMATISCHEN ERKRANKUNGEN D. LOEW
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 192 Therapieziele und Therapiekonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 192 Schmerztherapie mit Analgetika ........................ 194 Nichtsteroidale Antirheumatika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 194 Pyrazolidindionderivate ............................... 195 Anthranilsiiurederivate (Fenamate) ...................... 197 Phenylheteroarylessigsiiurederivate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 197 Arylpropionsiiurederivate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 197 Oxicame . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 200 Auswahlkriterien flir die Anwendung von NSA ........... 201 Glukokortikoide. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 202 Therapieempfehlungen flir Glukokortikoide . . . . . . . . . . . . . .. 204 Basistherapeutika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 204 Antimalariamittel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 204 Goldsalze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 205 D-Penicillamin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 206 Myotonolytika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 207
14 GLUKOKORTIKOIDE
14.1 14.2 14.2.1 14.2.2 14.2.3 14.3 14.3.1 14.3.2
D. LOEW
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 209 Grundlagen der therapeutischen Anwendung . . . . . . . . . . . . .. 209 Pharmakokinetik ..................................... 209 Wirkungsmechanismus und Wirkungen der Glukokortikoide. 211 Regulation der Nebennierenrindenfunktion ................ 212 Dosierungsrichtlinien und Indikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 213 Anwendungsrichtlinien flir Glukokortikoide . . . . . . . . . . . . . .. 213 Indikationen flir Glukokortikoide. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 214
15 ANTIMIKROBIELLE THERAPIE - ANTffilOTIKA W. STILLE, A. H. STAIB, V. VON LOEWENICH
15.1 15.2
15.2.1
xn
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 218 Einteilung und Pharmakokinetik der wichtigsten Antibiotika-gruppen ............................................ 218 Antibiotikaeinteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 218
15.2.2 15.3 15.3.1 15.3.2 15.3.3 15.4 15.5 15.5.1 15.5.1.1 15.5.1.2 15.5.1.3 15.5.1.4 15.5.2 15.5.2.1
15.5.2.2 15.6
Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 222 Klinische Grundlagen der antibakteriellen Chemotherapie . .. 232 Therapieformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 232 Applikation, Dosierung, parenterale und orale Therapie .... 233 Verordnungsregeln und Therapieiiberwachung. . . . . . . . . . . .. 234 Unerwiinschte Wirkungen ............................. 235 Praxis der antibakteriellen Chemotherapie . . . . . . . . . . . . . . .. 236 Antibiotikatherapie in der iirztlichen Praxis bei Erwachsenen 236 Atemwegsinfektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 236 Therapie der Harnwegsinfektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 237 Tuberkulose und andere Mykobakterien-Infektionen . . . . . . .. 238 Chirurgische Infektionen und Verbrennungen ............. 238 Antibiotikatherapie bei Infektionen im Kindesalter . . . . . . . .. 239 Besonderheiten der Antibiotika- und Chemotherapie bei Neugeborenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 239 Behandlungsrichtlinien fUr hiiufige Infektionen bei Kindem.. 240 Antibiotikaprophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 241
16 GRUNDLAGEN DER BEHANDLUNG DER GICHT D. LoEW, A. H. STAIB
16.1 16.2 16.3 16.3.1 16.3.2
Pathogenese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 243 Einteilung und Manifestation der Gicht . . . . . . . . . . . . . . . . .. 243 Grundlagen der Behandlung der Hyperurikiimie . . . . . . . . . .. 245 Behandlung des akuten Gichtanfalls ..................... 245 Dauertherapie ....................................... 246
17 CHEMOTHERAPIE MALIONER TUMOREN H. BREITHAUPT
17.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 249 17.2 Pathophysiologie als Therapiegrundlage . . . . . . . . . . . . . . . . .. 249 17.3 Prognose ........................................... 251 17.4 Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 251 17.5 Zusammenstellung der am hiiufigsten verwendeten Zytostatika 254 17.6 Kiinftige Aspekte bei der Behandlung mit Zytostatika .. . . .. 255
18 BEHANDLUNG VON STORUNGEN DES IMMUNSYSTEMS
18.1 18.2 18.2.1 18.2.1.1 18.2.1.2 18.2.1.3 18.2.1.4 18.2.2 18.3 18.3.1
18.3.2
18.4 18.4.1
R. LISSNER, A. W. MONDORF
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 257 Priiparategruppen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 258 Immunglobulinpriiparate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 258 Standard-Immunglobulinpriiparate (SIO) . . . . . . . . . . . . . . . . .. 258 Intravenos vertriigliche Immunglobulinpriiparate . . . . . . . . . .. 258 Hyperimmunglobulinpriiparate (HIO) .................... 259 IgM-haltiges Immunglobulin ........................... 260 Interferonpriiparate ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 260 Unerwiinschte Wirkungen von Immunglobulinpriiparaten .... 261 Unerwiinschte Wirkungen bei der Infusion von proteinhaltiger Losung und VorsichtsmaBnahmen ....................... 261 Therapeutische MaBnahmen bei Auftreten von unerwiinschten Wirkungen .......................................... 261 Wichtige Indikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 262 Antikorpermangelsyndrom (B-Zell-Defekte) . . . . . . . . . . . . . .. 262
XIII
18.4.2 18.4.3 18.4.4
19
19.1 19.2 19.2.1 19.2.2 19.2.3 19.2.4 19.3
T -Zell-Defekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 263 Transplantationen .................................... 263 Autoimmunerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 264
BEHANDLUNG PSYCHOPATHOLOGISCHER SYNDROME K. DEMISCH, A. H. STAIB
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 266 Wirksubstanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 266 Neuroleptika ........................................ 266 Antidepressiva . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 270 Tranquilizer/ Anxiolytika. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 274 LithiUIn ............................................ 275 Psychiatrischer Notlwl ................................ 276
20 GRUNDZUGE NEUROLOGISCHER PHARMAKOTHERAPIE
20.1 20.1.1 20.1.2 20.1.2.1 20.1.2.2 20.1.2.3 20.1.2.4 20.1.2.5 20.1.3 20.1.3.1 20.1.3.2 20.1.3.3 20.2 20.2.1 20.2.1.1 20.2.1.2
H. BAAS
Parkinsonsyndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 280 Pathophysiologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 280 Wirksubstanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 280 Anticholinergika ..................... . . . . . . . . . . . . . . .. 280 Amantadin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 281 L-Dopapriiparate ..................................... 282 Dopaminagonisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 283 Monoaminoxydase-Typ-B-Hemmstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 284 Praktisches therapeutisches Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 284 FriihstadiUIn der Erkrankung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 285 Vollbild der Erkrankung .............................. 285 Spiitstadium der Erkrankung ................ . . . . . . . . . .. 286 Zerebrwe Krampfleiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 287 Allgemeine. Behandlungsindikation ...................... 287 Anfallsprophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 287 Akute Anfallsunterbrechung ............................ 291
21 LOKALTHERAPIE BEl HAUTERKRANKUNGEN UND APPLIKATION VON ARZNEIMITTELN UBER DIE HAUT
21.1 21.2 21.3 21.4 21.4.1
21.4.2 21.5 21.5.1 21.5.2 21.5.3 21.5.4 21.6
XIV
G. STU"TTGEN
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 294 Pathophysiologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 296 Nachweis der Permeation. Priifmethoden ................. 301 Wahl der Therapieform bei Hauterkrankungen ............ 302 Eigenschaften, Anwendungsweise und Wirkungen dermatologischer Extema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 302 Klinische Bedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 306 Lokwe Therapie von hiiufigen Dermatosen . . . . . . . . . . . . . .. 307 Psoriasis vulgaris .................................... 307 Infektionen der Haut. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 308 Ekzeme ............................................ 309 Pruritus ............................................ 309 Zusammenfassende Ubersicht zum therapeutischen Ablauf bei Hauterkrankungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 310
22 MEDIKAMENTOSE THERAPIE
22.1 22.2 22.2.1 22.3 22.4
22.4.1 22.4.2 22.5 22.5.1 22.5.2 22.5.3 22.5.4 22.6 22.6.1 22.6.2 22.6.3
DER SCHILDDRUSENERKRANKUNGEN E. HAUPT
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 313 Endemische (b1ande) Struma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 314 Behandlung der euthyreoten Struma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 315 Schilddriisenautonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 316 Immunhyperthyreose (Morbus Basedow) und endokrine Orbitopathie ......................................... 316 Thyreostatische Behand1ung ............................ 316 Endokrine Orbitopathie und priitibiales M yxOdem ......... 318 Thyreoiditiden ....................................... 319 Akute Thyreoiditis ................................... 319 Akutel subakute Thyreoiditis de Quervain. . . . . . . . . . . . . . . .. 319 Chronische Thyreoiditis Hashimoto ..................... 320 Sonstige Formen ................................... " 320 Hypothyreosen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 320 Konnatale Hypothyreosen .............................. 321 Hypothyreoseformen des Erwachsenen ................... 321 MyxOdemkoma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 321
23 PHARMAKOTHERAPIE BEl DIABETES MELLITUS
23.1 23.2. 23.2.1
23.2.2 23.2.3 23.2.3.1 23.2.3.2 23.2.3.3 23.2.3.4 23.3 23.3.1 23.3.2 23.3.3 23.4 23.4.1 23.4.2 23.5
23.5.1 23.5.2 23.5.3 23.5.4
C. ROSAK, T. DUNZENDORFER, U. HOFMANN
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 323 Grundlagen der Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 324 Einstellungskriterien und Therapiezie1e der Behand1ung der Zuckerkrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 324 Diiitetische Behand1ung des Diabetes mellitus . . . . . . . . . . . .. 324 Medikamentose Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 325 Verzogerung der intestina1en Glucoseresorption ........... 325 Orale Antidiabetika vom Typ der Su1fony1harnstoffe . . . . . .. 325 Biguanide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 329 Insuline ............................................ 330 Diabetische Krisen und Notfallsituationen .. . . . . . . . . . . . . .. 336 Diabetische Ketoazidose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 336 Hyperosmo1ares Koma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 337 Hypog1ykiimie - Hypog1ykiimisches Koma ............... 338 Patientenschu1ung - Patientense1bstkontrolle .. . . . . . . . . . . .. 339 Harnzuckerkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 339 Blutzuckerbestimmung '" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 340 Beg1eit- und Fo1geerkrankungen des Diabetes mellitus. Pharmakotherapeutische Grund1agen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 340 Koronare Herzkrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 340 Nephropathie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 341 Retinopathie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 341 Neuropathie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 341
24 SEXUALHORMONE UND KONTRAZEPTIVA H.-D. TAUBERT, H. KUHL
24.1 24.2 24.2.1 24.2.2 24.2.3
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 343 Sexualsteroide ...................................... , 343 Ostrogene. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 344 Gestagene. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 347 Ostrogen-Gestagen-Kombinationen ...................... 350
xv
24.2.4 24.2.5 24.2.6 24.2.7 24.3 24.4 24.5 24.6
Honnonelle Kontrazeption ............................. 350 Androgene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 352 Antiostrogene ....................................... 353 Danazol ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 354 Gonadotropine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 354 Gonadotropin-Releasing-Honnon. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 355 Prolaktinhemmstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 355 Priiparateiibersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 356
25 MEDIKAMENTOSE THERAPlE IN DER AUGENHEILKUNDE H. KUCK, N. STARK
25.1 25.2 25.2.1 25.2.2 25.2.3 25.2.4 25.2.5 25.2.6 25.3 25.3.1 25.3.2 25.4
25.4.1 25.4.2 25.4.3 25.4.4 25.4.5 25.4.6 25.4.7 25.4.8 25.4.9 25.5
25.5.1 25.5.2 25.5.3 25.5.4
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 361 Medikamentose Therapie der akuten Konjunktivitis ........ 362 Atiologie von Bindehautentziindungen ................... 362 Therapieziele und Leitsymptome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 363 Bakterielle Bindehautentziindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 366 Akute Chlamydienkonjunktivitis ........................ 367 Viruskonjunktivitis ................................... 368 Akute allergische Konjunktivitis .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 369 Augenveriitzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 369 SofortmaBnahmen bei Veriitzungen des Auges ............ 369 Spiitbehandlung schwerer Augenverletzungen ............. 370 Unerwiinschte Arzneimittelwirkungen am Auge bei systemischer Pharmakotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 370 Glukokortikoide. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 370 Ethambutol. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 371 Chloroquin .......................................... 371 Amiodaron . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 372 Canthaxanthin ....................................... 372 Sulfonamide. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 373 Kontrazeptiva. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 373 Medikamente, die eine Mydriasis auslosen ............... 374 Medikamente mit augendrucksenkender Wirkung . . . . . . . . .. 374 Systemische unerwiinschte Arzneimittelwirkungen bei ophthalmologischer Lokaltherapie .................. " 375 Miotika ........................................... " 375 {j-Rezeptorenblocker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 376 Mydriatika .......................................... 376 Lokaltherapie mit Antibiotika .......................... 377
26 PHARMAKOTHERAPlE WAHREND DER SCHWANGERSCHAFT
26.1 26.2
26.2.1 26.2.2 26.2.3 26.3 26.4 26.5
26.6
XVI
N. RmTBROCK, U. BECKER
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 378 Schiidigungsmuster in Abhiingigkeit yom Zeitpunkt der Embryonalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 379 Blastogenese (Befruchtung bis Nidation) ................. 379 Embryogenese (Implantation bis Ende der 8. Woche) ...... 380 Fetogenese (9. Woche bis Geburt) ...................... 380 Teratogener Effekt und EinfluBfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . .. 380 Phannakokinetik ..................................... 381 Arzneiverordnungen im gebiirfahigen Alter und in der Schwangerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 384 SchluBfolgerungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 386
27 PHARMAKOTHERAPIE 1M HOHEREN LEBENSALTER N. RIETBROCK
27.1 27.2 27.3 27.4 27.5 27.5.1 27.5.2 27.5.3 27.5.4 27.5.5 27.6
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 388 Arzneimittelverbrauch im hOheren Lebensalter . . . . . . . . . . .. 389 Unerwiinschte Wirkungen im Alter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 390 Pharmakokinetik: und Pharmakodynamik im Alter ......... 391 Dosierung wichtiger Wirkstoffe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 393 Herzglykoside . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 393 Antihypertensiva . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 394 Diuretika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 395 Schlafmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 396 Antibiotika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 396 Folgerungen fUr die Praxis ............................ 396
28 BESONDERHEITEN DER ARZNEIMITTELANWENDUNG 1M KINDESALTER
28.1 28.2 28.2.1 28.2.2 28.2.3 28.3
A. H. STAIB, D. HOFMANN
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 399 Besonderheiten der Pharmakokinetik: im Kindesalter. . . . . . .. 400 Metabolisierung und Ausscheidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 400 Verteilung ............................... . . . . . . . . . .. 402 Resorption und BioverfUgbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 403 Dosierungsrichtlinien ................................. 404
29 KOMBINATIONSTHERAPIE UND KOMBINATIONSPRAP ARATE G. LEOPOLD
29.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 407 29.2 Beispiele fUr Wirkstoffkombinationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 407 29.3 Obsolete Wirkstoffkombinationen ....................... 408 29.4 Fixe Kombinationen - ja oder nein? .................... 408 29.5 Situation auf dem Azneimittelmarkt ..................... 409
30 ARZNEIMITTELINTERAKTIONEN
30.1 30.2 30.2.1 30.2.1.1 30.2.1.2
30.2.1.3
30.2.2 30.2.3 30.2.3.1 30.2.3.2
30.2.4 30.3 30.4 30.5
G. LEOPOLD
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 411 Pharmakokinetische Interaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 412 Interaktionen auf der Ebene der Resorption. . . . . . . . . . . . . .. 413 Einnalunemodus: niichtem oder zu den Mahlzeiten ........ 413 Arzneimittelwechselwirkungen aufgrund von Komplex-, Chelat - und lonenpaarbildung und Adsorption an Sorbentien und lonenaustauschem ................................ 414 Arzneimittelwechselwirkungen aufgrund von Motilitiitsiinderungen mit Magen-Darm-Trakt ............. 414 Interaktionen auf der Ebene der Verteilung . . . . . . . . . . . . . .. 416 Interaktionen auf der Ebene des Metabolismus ............ 419 Der Einflufi der hepatischen Clearance .................. 419 Interaktionen durch Hemmung oder Induktion des Arzneimittelstoffwechsels .......................... 422 Interaktionen auf der Ebene der Ausscheidung . . . . . . . . . . .. 425 Pharmakodynamische Interaktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 425 Arzneimittelanamnese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 426 Inkompatibilitiiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 427
xvn
31 ARZNEIVERORDNUNG IN DER PRAXIS:
31.1 31.2
31.2.1 31.2.2 31.3
31.4 31.4.1 31.4.2
31.4.3
ARZNEIMITTELREZEPTI ARZNEIMITTELKOSTEN A. H. STAIB, J. SCHWALBE, G. LEOPOLD
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 429 Voraussetzungen flir die Arzneimittelverordnung, Form des Rezeptes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 429 Kosteniibemahme durch die GKV, Kassenrezept .......... 431 Privatrezept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 433 Rationale und rationelle Verordnungsweise, Festbetragsregelung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 434 Betaubungsmittelverschreibungen ....................... 436 Zugelassener Verschreibungsumfang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 436 Beschaffung und Verwendung der Betaubungsmittel-rezeptformulare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 440 Ausfertigung und Belieferung eines Betaubungsmittelrezeptes 440
32 PHARMAKOKINETIKALS GRUNDLAGE DER THERAPIE G. MENKE
32.1 32.1.1 32.1.1.1 32.1.1.2 32.1.1.3 32.1.2 32.1.2.1 32.1.2.2 32.1.3 32.2 32.2.1 32.2.2 32.3
Pharmakokinetik nach intravenoser und oraler Applikation .. 443 Intravenose Verabreichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 444 Eliminationsgeschwindigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 444 Initialkonzentration und Verteilungsvolumen . . . . . . . . . . . . .. 446 Kumulation ......................................... 447 Orale Verabreichung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 449 Resorptionsgeschwindigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 449 Bioverfligbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 451 Clearance-Begriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 454 Initialdosis und Aufsattigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 455 Bolusgabe vor einer Infusion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 455 Aufsattigung durch initial kiirzeres Dosierungsintervall . . . .. 457 Dosiskorrektur bei eingeschrankter Nierenfunktion. . . . . . . .. 458
33 GRUNDLAGEN ZUR BEHANDLUNG VON VERGIFTUNGEN
33.1 33.2 33.3 33.3.1 33.3.2 33.3.3 33.3.4 33.4 33.4.1 33.4.2 33.4.3 33.4.4 33.4.5 33.4.6 33.5 33.6 33.7
B. G. WOODCOCK, L. S. WEILEMANN
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 465 Aufrechterhaltung der vitalen Funktionen ................ 466 Diagnose von Vergiftungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 466 Leitsymptome ....................................... 466 Diagnostik und Untersuchungen ........ . . . . . . . . . . . . . . .. 467 Asservierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 467 Giftinformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 468 Behandlung von Vergiftungen .......................... 470 Allgemeine Schwerpunkte therapeutischer MaBnahmen ..... 470 Rettung von Vergifteten ............................... 470 "Entschiirfen" vor der Resorption. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 471 Provoziertes Erbrechen ................................ 472 Magenspiilung ....................................... 473 Gegengifte .......................................... 473 Sekundare Giftelimination .................. . . . . . . . . . .. 476 Vergiftungen bei Kleinkindem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 478 Rechtsfragen bei Intoxikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 479
Sachwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 485
xvrn
ADRESSEN DER AUTOREN Dr. Horst Baas Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie, Neurologische Abteilung K1inikum der Johann Wolfgang Goethe-Universitiit Theodor-Stern-Kai 7 6000 Frankfurt 70
Dr. Hans-Ullrich Becker Kaiser-Friedrich-Promenade 74 6380 Bad Homburg v. d. H.
Prof. Dr. Dietrich Berdel Marien-Hospital Wesel Abteilung fur Kinderheilkunde Pastor-JanBen-StraBe 8-38 Postfach 95 4230 Wesel
Priv.-Doz. Dr. Henning Breithaupt Medizinische K1inik K1inikum der Justus-Liebig-Universitiit K1inikstr. 26 6300 GieSen
Prof. Dr. Klaus Dernisch Psychiatrisches Krankenhaus Hanau Landeswohlfahrtsverband Hessen Julius-Leber-Str. 2 6450 Hanau
Dr. Thomas Dunzendorfer Stoffwechselabteilung (C. von Noorden-K1inik) Krankenhaus Sachsenhausen SchulstraBe 31 6000 Frankfurt 70
Dr. Sebastian Harder Abteilung K1inische Pharmakologie K1inikum der Johann Wolfgang Goethe-Universitiit Theodor-Stern-Kai 7 6000 Frankfurt 70
Prof. Dr. Ekke Haupt Saale-K1inik, K1inikum der Bfa PfaffstraBe 10 8730 Bad Kissingen
Prof. Dr. Dietrich Hofmann Zentrum der Kinderheilkunde K1inikum der Johann Wolfgang Goethe-Universitiit Theodor-Stern-Kai 7 6000 Frankfurt 70
Dr. Uta Hofmann Stoffwechselabteilung (C. von Noorden-Klinik) Krankenhaus Sachsenhausen SchulstraBe 31 6000 Frankfurt 70
Prof. Dr. Roland Kirsten Abteilung K1inische Pharmakologie, K1inikum der Johann Wolfgang Goethe-Universitiit Theodor-Stern-Kai 7 6000 Frankfurt 70
Dr. Hartmut Kuck GeleitstraBe 4 6050 Offenbach
Prof. Dr. Herbert Kuhl Zentrurn der Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Abteilung Gyniikologische Endokrinologie K1inikum der Johann Wolfgang Goethe-Universitiit Theodor-Stern-Kai 7 6000 Frankfurt 70
Prof. Dr. Ulrich Leuschner Zentrum der Inneren Medizin, Abteilung Gastroenterologie K1inikum der Johann Wolfgang Goethe-Universitiit Theodor-Stern-Kai 7 6000 Frankfurt 70
Prof. Dr. Giitz Leopold Humanpharmakologisches Zentrum E. Merck Darmstadt, Postfach 4119 6100 Darmstadt
Priv.-Doz. Dipl.-Chem. Dr. Reinhard Lissner K1inische Forschung Biotest Pharma GmbH Dreieich Landsteinerstr. 5 Postfach 40 11 09 6072 Dreieich
Prof. Dr. Dr. Dieter Loew Katernberger Str. 255 5600 Wuppertal
Prof. Dr. Volker von Loewenich Zentrum der Kinderheilkunde, Abteilung Neonatologie K1inikum der Johann Wolfgang Goethe-Universitiit Theodor-Stern-Kai 7 6000 Frankfurt 70
Dr. Georg Menke SchloBstraBe 121 6000 Frankfurt 90
Prof. Dr. A. Werner Mondorf Zentrum der Inneren Medizin Medizinische Poliklinik Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universitat Theodor-Stern-Kai 7 6000 Frankfurt 70
Prof. Dr. Norbert Rietbrock Abteilung Klinische Pharmakologie Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universitat Theodor-Stern-Kai 7 6000 Frankfurt 70
Priv .-Doz. Dr. Christoph Rosak Stoffwechselabteilung (C'von Noorden-Klinik) Krankenhaus Sachsenhausen SchulstraBe 31 6000 Frankfurt 70
Priv.-Doz. Dr. Wolfgang Schneider Zentrum der Inneren Medizin, Abteilung Kardiologie Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universitiit Theodor-Stern-Kai 7 6000 Frankfurt 70
Prof. Dr. Bernhard Schnieders Bundesrninisterium fiir Jugend, Farnilie und Gesundheit DeutschherrenstraBe 5300 Bonn 2
Priv.-Doz. Dr. Gerhard Schultze-Werninghaus Zentrum der Inneren Medizin, Abteilung Pneumologie Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universitat Theodor-Stern-Kai 7 6000 Frankfurt 70
Dr. Jochen Schwalbe Am SchieBberg 3 6374 Steinbach/Taunus
Prof. Dr. Norbert Stiirk Zentrum der Augenheilkunde, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universitat Theodor-Stern-Kai 7 6000 Frankfurt 70
Prof. Dr. A. Horst Staib Abteilung Klinische Pharmakologie Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universitat Theodor-Stern-Kai 7 6000 Frankfurt 70
Prof. Dr. Wolfgang Stille Zentrum der Inneren Medizin, Infektiologie Theodor-Stern-Kai 7 6000 Frankfurt 70
Prof. Dr. Giinter Stiittgen Dermatologische Abteilung Rudolph-Virchow-Krankenhaus, Augustenburger Platz 1 1000 Berlin 65
Prof. Dr. Hans-D. Taubert Zentrum der Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Abt. Gyniikologische Endokrinologie Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universitat Theodor-Stern-Kai 7 6000 Frankfurt 70
Dr. Barry G. Woodcock Abteilung Klinische Pharmakologie Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universitiit Theodor-Stern-Kai 7 6000 Frankfurt 70
Prof. Dr. Ludwig S. Weilemann II. Medizinische Klinik und Poliklinik U niversitiit Mainz LangenbeckstraBe 1 6500 Mainz I
Abkiirzungen
ABVD ACE ACTH ADH ADP AMG AOK ATP 5-ASA ASS aPTT AT ill AV AVK AUC
BAL BE BGA BMJFFG BNS BtMG BtMVV
C cAMP CBG CDC CHAP CI Cmax
Cmin
CMF CMV COOP cP CRR Css
Cl
D D2 Dt
DA/ACH DDT DHE 4-DMPA DMSO DNCG DNS
Adriamycin, Bleomycin, Vinblastin, Dacarbazin Angiotensin Converting Enzyme Adrenocorticotropes Hormon Adiuretin Adenosindiphosphat Ameimittelgesetz Allgemeine Ortskrankenkasse Adenosintriphosphat 5-Aminosalizylsaure Acetylsalizylsaure aktivierte partielle Thromboplastinzeit Antithrombin ill Atrioventrikular Arterielle VerschluBkrankheit Fliiche unter der Plasmakonzentrationszeitkurve
British Antilewisit Broteinheit Bundesgesundheitsamt Bundesminister fiir Jugend, Familie, Frauen, Gesundheit Blitz-Nick-Salam Betiiubungsmittelgesetz Betiiubungsmittelverschreibungsverordnung
Konzentration eines Arzneimittels cyclisches Adenosinmonophosphat cortisolbindendes Globulin Transcortin Chenodesoxycholsaure Cyclophosphamid, Hexamethylmelamin, Adriamycin, Cisplatin Clearance maximale Konzentration minimale Konzentration Cyclophosphamid, Methotrexat, Fluorouracil Cytomegalievims Cyclophosphamid, Vincristin (Oncovin), Procarbazin, Prednison chronische Polyarthritis Corticotropin-releasing-Hormon Konzentration im Steady-state Centesimalpotenz, Cl = 1: 100
Dosis (Masse) Dezimalpotenz, D2 = 1 : 20 Dosisintervall Dopamin/ Acetylcholin Dichlordiphenyltrichlorethan Dihydroergotamin 4-Dimethylaminophenol Dimethylsulfoxid Cromoglicinsaure Desoxyribonukleinsaure
XIX
DOPAC DPH
E EBV EDRF EDTA EEG EG EKG EPS EPT ERCP ERG ESWL EWG EZR
F Fab FDA FG FIGLU FIP FSH
GABA GFR GKV GMOC GnRH GOT GPT GRG GTN
HAB Hb HCG HDL HF RIG HIV HLA HMG HMV HOMC HPLC HSV HVL HWD HWZ
xx
3,4-Dihydroxyphenylessigsaure Diphenylhydantoin
Einheiten Epstein-Barr-Virus Endothelium Derived Relaxing Factor Ethylendiamintetraessigsaure Elektroencephalogramm Europaische Gemeinschaft Elektrokardiogramm extrapyramidalmotorisches System endoskopische Papillotomie endoskopische retrograde Cholangio-Pankreatikographie Elektroretinogramm extrakorporale Schockwellenlithotripsie Europaische Wirtschaftsgemeinschaft Extrazellularraum
Bioverfiigbarkeit Fragment antigen binding Food and Drug Administration Friihgeborene Formiminoglutaminsaure Federation Internationa1e Pharmaceutique Follikelstimulierendes Hormon
Gamma-Amino-Buttersaure Glomerulumflltrationsrate Gesetzliche Krankenversicherung Glyzerin Monooctanoat -Carnosin Gonoadotropin-releasing-Hormon Glutamatoxalazetat -Transaminase Glutamatpyruvat -Transaminase Gesundheitsreformgesetz Glyceroltrinitrat
Homoopathisches Arzneibuch Hamoglobin Humanchorigonadotropin High Density Lipoprotein Herzfrequenz Hyperimmunglobulinpriiparate Human Immunodeficiency Virus Humane Leukozyten-Antigene Hydroxy-methyl-glutaryl CoA Reductase Herzminutenvolumen hypertroph-obstruktive Kardiomyopathie High Pressure Liquid Chromatography Herpes-simplex-Virus Hypophysenvorderlappen Halbwertsdauer Halbwertszeit
IE IgG IgM INH INN ISA ISDN IS-5-MN ISMN ITP
KH KG KHK KO
LDL LD LH LH-RH LMWH LT LTC4, LTD4
M-Phase MAOH MCH MCV Met-Hb MHK MNS MTBE
NAPA NNR NPH-Insulin NSA NYHA
O/W
P PAP PAH PG PIVKA PPSB
PRIND PSS PTCA PVC
Internationale Einheit Immunglobulin G Immunglobulin M Isonicotinsiiurehydrazid International Non Proprietary Name intrinsisch sympathikomimetische Aktivitiit Isosorbiddinitrat Isosorbid-5-Mononitrat Isosorbidmononitrat idiopathisch thrombozytopenische Purpura
Kohlenhydrate K6rpergewicht Koronare Herzkrankheit K6rperoberfliiche
Low Density Lipoprotein letale Dosis luteinisierendes Hormon luteinisierendes Hormon-releasing-Hormon Low Molecular Weight Heparin Leukotriene Glutathionkonjugate von L T
Mitose-Phase Monoaminooxydasehemmer mittleres korpuskuliires Hiimoglobin mittleres Erythrozytenvolumen Methiimoglobin minimale Hemmkonzentration malignes N euroleptikasyndrom Methyl-ter-Butyl-Ether
N -Acetyl-Procainamid N ebennierenrinde N eutrales-Protamin-Hagedorn-Insulin nichtsteroidale Antirheumatika New York Heart Association
Ol-in-Wasser-Emulsion
Proteinbindung Platelet Activating Factor Paraaminohippursiiure Prostaglandine Protein Induced by Vitamin K Absence Prothrombin + Proconvertin + Stuart-Power-Faktor + antihamophiles Globulin, Prothrombinkomplex prolongierter reversibler Insult progressive systemische Sklerodermie perkutane transluminare koronare Angioplastik Polyvinylchlorid
XXI
RAAS REM RES RNA RR rT3 rt-PA
scm SGB V SH SHBG SIG SLE SRSA SS SV SVT
T3 T4 TD TDM TIA t~a t~"" t~{j lmax TRH TSH TTS TXA2
U UAW UDC UV
Vd VK VZV
WHO W/O WPW
ZNS Zul. Nr. ZVD
XXII
Renin-Angiotensin-Aldosteron-System Rapid Eye Movements retikuloendotheliales System Ribonukleinsiiure Riva-Rocci reverses Triiodthyronin recombinant tissue Plasminogenaktivator
Severe Combined Immunodeficiency 5. Buch des Sozialgesetzbuches Sulfonylharnstoffe Sexualhormonbindendes Globulin Standardimmunglobulinpriiparate systemischer Lupus erythematodes slow-reacting Substanzen Salizylsiiure Schlagvolumen supraventrikuliire Tachykardie
Triiodthyronin Tyhroxin Tagesdosis Therapeutic Drug Monitoring transitorisch ischiimische Attacke Resorptionshalbwertszeit Unterteilungen der HWZ Zeitpunkt der maximalen Konzentration Thyreotropin-re1easing-Hormon Thyreoid Stimulating Hormone transkutanes therapeutisches System Thromboxan2
Units Unerwiinschte Arzneimittelwirkungen Ursodesoxycholsiiure Unfallversicherungstriiger
Verteilungsvolumen Verteilungskoeffizient V arizella-Zoster-Virus
World Health Organisation W asser-in-Ol-Emulsion W olff-Parkinson-White-Syndrom
Zentralnervensystem Zulassungsnummer zentraler Venendruck
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