View
246
Download
0
Category
Preview:
DESCRIPTION
Lebensart Magazin 4-2011
Citation preview
Aus dem Inhalt:
www.lebensartmagazin.de
AusgabeWinter 2011 Wohlfühlen | Gesundheit | Leben | Freizeit | Beauty | Mode
Schön charmant: Von festlich bis exklusiv
Schnee & Eis: Tipps für Wärme & Funktion
Kontraste: Alles für die passende Stimmung
PrägnAnTMit Mut und Maß.
p-s-design Petra Schmidt Rosenweg 7a . D-95326 Kulmbachfon +49 (0) 92 21 . 8 24 10 00e-mail info@p-s-design.de www.p-s-design.de
markendesign . corporate design
crossmedia . print . screen . web . office
strategie . marketing . kommunikation . pr
kreation . international
4 Mit den Kerzen um die Wette glänzen Schmuck- und Uhrentrends
5 Gut behütet durch den Winter
6 Klasse und Eleganz Festliche Outfits
6 Jawort unter Palmen
18 Nicht nur für die Oberschicht Im Winter geht es beim Outfit drunter & drüber
22 e-toys Trends & Neuheiten
22 Geschenksets von Weleda
23 Pflege unreiner Haut ab 40
25 Christbaumschmuck aus Lauscha
32 Das perfekte Dinner
33 It‘s Teatime
35 Bautzen Eine Perle unter deutschen Städten
10 Wohlfühl-Heizung Neues Flächenheizsystem nach dem Vorbild der Sonne
11 Heizen mit der Kraft der Elemente Natürliche Umweltwärme Heizen mit Bioenergie
13 Innenraumdämmung Kontra kalte Außenwände
20 Die Kraft des Klangs Entspannende Klangmassagen
21 Vernünftig schlemmen, viel bewegen
24 Weihnachtsmärkte 2011 Termine und Impressionen
26 Dampfbad & Sauna
28 Garmisch-Partenkirchen
29 Mölltaler Gletscher
29 Verwöhnhotel Entspannte Auszeit im Bayer. Wald
30 Mollig warm und kuschelig
31 Outdoormode Neue Akzente und Farben
8 Facelift für Wände und Böden
14 Wohn-Inspiration Novitäten aus dem Callwey Verlag
14 Trittschalldämmung Lärmschutz im Fußboden
15 Trepp auf, Trepp ab Ideen von Aßmannhaus für Ihr neues Zuhause
16 Daune statt Synthetik „Prima-Klima-Öko-Daunen und Federn“ bei Betten Hofmann
17 Erlesene Bettwäsche mit Frische und Leichtigkeit
19 Nobel-SUV vs. Sportskanone Suzuki Swift Sport trifft Mercedes M-Klasse
27 Ab in die Sonne Auszeit vom Winter
34 Vorschau/ Lindenberg, blaue Männer und Vampire
Impressum
Herausgeber: Eigenverlag AfK Agentur für Kommunikation, Petra Schmidt Rosenweg 7a, D-95326 Kulmbach
Telefon: +49 (0) 92 21 / 824 1000 Telefax: +49 (0) 92 21 / 824 1001
Internet: www.afk-kommunikation.de www.lebensartmagazin.de
E-Mail: info@lebensartmagazin.de
Redaktion: AfK Agentur für Kommunikation Petra Schmidt (ps), Stefanie Opitz (so) www.afk-kommunikation.de
Freie Redaktionsmitarbeiter: Claudia Jung (cj), Jörg Otto (jo), Sternkopf Communi-cations/Dr. Sylva-Michèle Sternkopf (sc) Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Mei-nung des Verfassers wieder.
Layout: p-s-design Petra Schmidt, Rosenweg 7a, D-95326 Kulmbach, www.p-s-design.de All rights reserved/Alle Rechte vorbehalten. Die von p-s-design erstellten Anzeigen, Texte, Fotos, Layouts und Gestaltungselemente dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung und gegen Vergütung weiter-verwendet werden.
Erscheinungsweise: 3 x jährlich Auflage: 5.000 Exemplare Druck: Schneider Printmedien, 96279 Weidhausen
Rechte & Nachdruck: Alle veröffentlichten Beiträge, Anzeigen und Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Nachdrucke oder Über-nahme sind nur mit Genehmigung des Herausgebers erlaubt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Alle Rechte bleiben vorbehalten.Quellen- und Bildquellennachweis:Titelbild Fotolia / stefanfister, Rosenthal GmbH,
Christian Fischbacher, MarburgS. 3 Fotolia / stefanfister, Christian Fischba-
cher, Thomas Sabo, Windmöller Flooring, Suzuki International Europe GmbH, Kleemeier, DKNY
S. 4/5 Pandora, Thomas Sabo, Emporio Armani, DKNY, KIM, Michael Kors, TAG Heuer, May-ser, Bugatti
S. 6/7 JOOP!, Kleemeier, djd/Abendsonne Afrika, djd/thx/www.reisemesse.de, Hugo Boss AG, anja gockel gmbh
S. 8 Marburg, Windmöller Flooring, objectflorS. 10/11 Fotolia/ArTo, Franken maxit, fotograf-in.de,
Stiebel Eltron GmbH, Agentur für Erneuer-bare Energien
S. 12/13 djd/Initiative Holz & Pellets, Köln; djd/Fröh-ling Heizkessel- und Behälterbau, fotograf-in.de, Agentur für Erneuerbare Energien, Foto-lia/SibylleMohn, Knauf Perlite
S. 14/15 CALLWEY Verlag, djd/HeidelbergCement, Aßmannhaus
S. 16/17 Fotolia/Valua Vitaly, Fotolia/chilly, Fotolia/Herbie, Treude & Metz, Christian Fischbacher
S. 18/19 Palmers, JOOP!, Frank Berndt Consulting, Suzuki International Europe GmbH, Daimler AG
S. 20/21 Ollie Clubb, Erlebnis-Ochsenkopf, p-s-design
S. 22/23 Sony Europe, Samsung Electronics, Toshiba Europe, Hama, Loewe, Greensound Techno-logy Europe, SHARP Electronics (Europe), Interface Factors, Weleda, Ralph Hartmann für SkinCeuticals
S. 24/25 Pressestelle Bayreuth, Stadt Lichtenfels, Krebs Glas Lauscha
S. 26/27 Klafs GmbH & Co. KG, djd/Maritim Hotels
S. 28/29 Stadler, Herbke, Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG, Schultz Gruppe, Mölltaler Gletscherbahnen, djd/Impalawolfmitbisswer-beagentur/Joe Hoelzl
S. 30/31 absolution PR München, Aqua Comfort, Fashy, Gift House International, Krauts PR, Powderhorn, Messe Friedrichshafen, Buff, Norrona, Spyder, Houdini Sportswear
S. 32/33 WMF, Rosenthal GmbH, Villeroy & Boch, Deutscher Teeverband e.V., WKF Wirtschafts-vereinigung Kräuter- und Früchtetee e.V.
S. 34/35 Deutsches Tapeten-Institut GmbH, Spar-therm, djd/eventpress/stage, djd/Tourist-Information Bautzen-Budyin/Jens-Michael Bierke, djd/Stadt Bautzen/Dietmar Berthold, djd/Wjelbik, djd/Die Stadtverführer/privat
Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.
| Titelbild: Fotolia / stefanfister |Während sich draußen die Natur in eine eisig funkelnde Winterlandschaft verwandelt, erhalten drinnen Wohnlichkeit und Wärme Einzug. Bei einer heißen Tasse Tee kuscheln wir uns gerne vor den Kamin und genießen die heimelige Atmosphäre.
SchönCharmant EisSchnee&
Pandora Stella – Stars & Diamonds
Schwarz-oxidierte Sterling-Silber-Stern-
chen von einem strahlenden, in 14-karäti-
gem Gold eingefassten Diamanten geziert
– die Stella-Serie von Pandora ist ein ganz
besonderes Highlight. Diese wunderschö-
ne Kollektion umfasst zwei Ringe in ver-
schiedenen Designs, zwei Halsketten so-
wie einen Anhänger und ein Charm für das
Pandora Armband. Die neue Stella-Serie
ist also ein echtes Must-have für Glamour-
Liebhaber: Das perfekte Schmuckstück zu
Weihnachten oder die anderen Feste, die
Herbst und Winter mit sich bringen!
Schmuck und Uhren – die Trends für Herbst / Winter
Thomas Sabo – Charm Club Collection
Die Welt ist bunt – das Armband auch: Für
Frauen, die ihren Style individuell und au-
ßergewöhnlich lieben. Jedes Stück für sich
ein echter Hingucker, als Arrangement ein-
fach unwiderstehlich. Leuchtende Farben,
inspirierende Designs und die abwechs-
lungsreichen Charm-Motive bieten ein bun-
tes Spektrum für ein facettenreiches Leben.
Die schönsten Erlebnisse können mit den
unvergesslichen Charms von Thomas Sabo
gefeiert und in individuellen Lieblings-
Sammlerstücken verewigt werden.
Emporio Armani – Luxus in Keramik
Nach dem Erfolg der Keramik-
Uhren präsentiert Emporio
Armani nun eine Schmuck-
Kollektion aus diesem au-
ßergewöhnlichen Werkstoff:
Eine atemberaubende Linie an
modischen Stücken, die Mate-
rialien, Formen und Struktu-
ren mit dem geschmeidigen,
glänzenden Keramik verbin-
den. Zum Beispiel der große,
runde Keramik-Anhänger im
Edelstahl-Rahmen, dazu eine Quaste aus
Edelstahl, die an einer Seidenkordel und
filigranen Kette hängt. Das EA-Logo aus
schwarzem Glas komplettiert den Look.
Genauso ansprechend sind die dazu pas-
senden Ohrringe und ein Armkettchen.
um die Wette glänzenMit den Kerzen
Foto
: T
ho
ma
s S
ab
o
Der Winter hat definitiv auch seine guten Seiten. Zum Beispiel kann man sich endlich der sommerlichen Zu-rückhaltung entledigen, wenn es um Schmuck und Uhren geht. Und spätes-tens im Advent darf mit den leucht-enden Kerzen um die Wette geglitzert werden. In allen erdenklichen Farben, gerne im kreativen Mix.
Dennoch: Auch hier ist weniger oft mehr –
und umgekehrt. Echte Puristen setzen des-
halb glänzende Akzente mit edlen Ringen
oder eleganten Colliers. Übrigens: Auch
die Männer dürfen strahlen – feinste Man-
schettenknöpfe oder eine extravagante
Uhr machen sich bestens unter dem Weih-
nachtsbaum. Womit wir beim Thema wä-
ren – LebensArt² präsentiert Ihnen traum-
haft schöne Geschenkideen.
Foto: Thomas Sabo
Foto: Pandora
Fotos: Emporio Armani
um die Wette glänzen
DKNY – edel und modern
Gewagtes Design gepaart mit klassisch-or-
ganischen Formen: Diese Saison dreht sich
alles um den Schichten-Look. Die aktuelle
Schmuck-Kollektion sorgt mit eleganten,
neuen Materialien, Halbedelsteinen und
Farben für einen edel-modernen Touch in
jedem einzelnen Schmuckstück. Der Look
steht für die Kreativität und den urbanen
Glamour in der DKNY-Linie im Winter. Mit
einer Kombination mehrerer farbenfroher
Armkettchen und Colliers aus Metall kre-
iert jede Trägerin ihren ganz eigenen Look.
Filigrane Lederbänder komplettieren das
Styling der Saison.
Michael Kors – Zeit für Glamour
Michael Kors präsentiert pünktlich zur Ge-
schenkezeit eine Auswahl an auffälligen
und modernen Uhren, die zeitlose Eleganz
mit Jetset-Glamour verbinden. Auf der
Basis von Tönen wie Espressobraun und
glänzendem Roségold sowie einem neuen
Hauch an Metallschattierungen zeigt sich
die Kollektion weiterhin luxuriös mit deut-
lich zeitgemäßen Details wie Swarovski-
Kristallen und sportlichen Zifferblättern.
Harmonische und runde Formen in Schild-
patt-Optik, Keramik und Edelstahl erzeu-
gen einen dynamischen Stil mit eleganter
Raffinesse.
Passend zum luxuriösen Stil der Damen-
kollektion ist auch die Herrenkollektion zu-
gleich sportlich und distinguiert. Mit Silikon
ummantelte Glieder, tiefschwarze, masku-
line Gehäuse und neue, von Taucheruhren
inspirierte Zifferblätter betonen die luxuri-
öse Funktionalität der Zeitmesser und zeu-
gen von ihrer visuellen und funktionellen
Raffinesse.
Sensual Slim BY KIM – Klassiker neu interpretiert
Sensual Slim BY KIM kehrt das
Prinzip des klassischen Modells
um. Die perfekte Taille erzeugt
Feminität und Intimität. Die Sil-
houette erinnert an den New
Look von Christian Dior. Doch sie
ist nicht einfach nur konkav, son-
dern die nach innen laufende Formung
mündet direkt in einen zarten Gegen-
schwung, sodass das Profil unendlich leicht
wirkt. Der Ring ist less and more zugleich!
Die gefühlten Temperaturen erschei-nen deutlich angenehmer, wenn der Kopf gut gewärmt ist. Dabei ist neben der kultigen Fliegermütze der Filzhut
die stilvollste Art, Kälte und Näs-se abzuhalten. Gerade
Brillenträger wissen den Schutz einer
Hutkrempe zu schätzen.
Nicht nur an „Bad-Hair-Days“ oder bei ei-
sigem Nordwind sind Kopfbedeckungen
dankbare Begleiter. Die wichtigsten Trends
für diesen Winter sind Fliegerhauben,
Strickmützen mit und ohne Bommel in al-
len denkbaren Formen, schmale Kappen
und der Trilby, eine schmale Hutvariante.
Stylishe Szenegänger greifen auch schon
vermehrt zum runderen Pork Pie. Viele Mo-
delle sind unisex. Pelz, echt oder als hoch-
wertiger Webpelz, trotzt der Kälte. Adres-
sen von Fachgeschäften und Informationen
rund um den Hut unter www.hut-mode.de
(ps/spp-o)
TAG Heuer Grand Carrera – ein revolutionärer Luxusuhren-klassiker
Die Grand Carrera verkörpert in heraus-
ragend repräsentativer Weise TAG Heuers
einzigartige Verbindung zum Motorsport
und seine Leidenschaft für avantgardis-
tische Formgebung und Technik. Die von
modernen GT-Rennwagen inspirierte Uh-
renserie mit überragender Ästhetik und
Technik findet sofort großen Anklang bei
Uhren- und Motorsportliebhabern. Das
Design der TAG Heuer Grand Carrera Pen-
dulum Concept bewahrt die exklusiven
Luxusattribute der Grand Carrera: polierte
und abgewinkelte Kanten, gewölbte und
facettierte Hörner auf beiden Seiten des
mit schwarzem Titan überzogenen Stahl-
gehäuses. Eine spezielle Öffnung bei 9 Uhr
ermöglicht den Blick auf das schlagende
Herz des Avantgarde-Uhrwerks des TAG
Heuer Pendulum Concept.
Ihr Inneres und Äußeres
machen diese einzigar-
tige Uhr zum würdigen
Mitglied der Grand-
Carrera-Kollektion
und zum idealen
Schaustück für
einen revolutio-
nären Fortschritt
in der Uhrentech-
nologie. (jo)
Fotos: Michael Kors
Der schmale Trilby: cool, se-riös und absolut citytauglich. Foto: Bugatti/akz-o
Foto: KIM
Fotos: DKNY
Foto: TAG Heuer
durch den WinterGut behütet
Die beiden könn-ten ihre absolut angesagten Kopf-
bedeckungen auch tauschen.
Foto: Mayser/akz-o
Die wunDerbare
Die Kollektion VALÈrIE muss den Ver-gleich mit internationaler Abendmode nicht scheuen. Quelle: www.kleemeier.de
Der SaiSon
JOOP! schafft es wie kein zweiter, Klasse und Eleganz mit Sexappeal zu verknüpfen. Quelle: JOOP!
6 LebensArt
Ballsaal oder Gala-Dinner – eines ist klar: Herbst und Winter brin-gen nicht nur kühlere Temperaturen, sondern auch viele Feste und Feiertage. Höchste Zeit, sich um das perfekte Outfit zu kümmern. In dieser Frage lassen wir Sie natürlich nicht alleine, sondern präsen-tieren Ihnen die schönsten Modetrends der Saison – edel, exklusiv und sehr stylish. Oder möchten Sie bald vor den Traualtar treten? Auch hier haben wir für Sie Entzückendes gefunden.
Blazer und dem mondänen Rock. „Meine
Kleider sollen ein Spiegel der Frau sein,
die sie trägt“, sagt Anja Gockel. Kunstvolle
Details lassen Wertigkeit neu erleben. Ihre
Kollektion ist seriös und sexy, praktisch
und dramatisch. Als Kreative, Unternehme-
rin, Ehefrau und Mutter von vier Kindern
setzt sie auch in der Mode auf Balance.
Seriös, aber sexy
„Confashion“ heißt die aktuelle Winter-
Kollektion von Anja Gockel. Für die deut-
sche Modedesignerin sind ihre Modelle Be-
kenntnisse – zu sich selbst und zu ihrem
Leben. Die neue Kollektion steht im Wech-
selspiel der Farben: von galaktischem Eis-
blau bis zum erdigen Trüffel. Die Silhouette
variiert harmonisch zwischen dem smarten
Vielfalt
Ja wort unterPalmen
Im Trend: Hochzeit und Honeymoon direkt miteinander verbinden
Aufregend, romantisch und exotisch: Tansa-nia – das Land am Indischen Ozean verkörpert Afrika pur: Die Urlauber erwarten eine faszi-nierende Tierwelt, die unendliche Weite der Landschaft und paradiesische Strände in der Küstenregion. Afrikaspezialisten wie beispiels-weise das Team von Abendsonne Afrika stellen den reisenden ein individuelles Programm zusammen. Die Lodges und Camps können so ausgewählt werden, dass je nach Jahreszeit die bestmögliche Tierbeobachtung möglich ist. Unter www.abendsonneafrika.de gibt es alle Informationen. (ps/djd) Foto: djd/Abendsonne Afrika
Immer mehr Paare wünschen sich eine
außergewöhnliche Kulisse für den wich-
tigsten Tag im Leben. Um sich das Jawort
zu geben, liegen exotische Orte im Trend.
Ob an einem karibischen Sandstrand, un-
ter den Palmen einer Malediveninsel oder
unter der Sonne Afrikas – zahlreiche An-
bieter halten für Hochzeitspaare spezielle
Komplettangebote bereit. Von allen büro-
kratischen Vorbereitungen bis hin zur Pla-
nung der Zeremonie wird einem vieles ab-
genommen. „Wichtig ist, sich frühzeitig zu
kümmern – vor allem wenn man unbedingt
an einem ganz bestimmten Ort heiraten
möchte“, sagt Thorsten Blum, Geschäfts-
führer von Reisemesse.de.
Auf einer Trauminsel im Indischen Ozean
oder beispielsweise mit einer anschließen-
den Kreuzfahrt auf einem traditionellen Se-
gelschiff wird die Eheschließung wirklich
unvergesslich. Auf dem Onlineportal finden
sich viele Tipps und Anbieter von Hoch-
zeitsreisen.(ps/djd/pt)
Hochzeit am Strand und die Flitterwochen gleich anschließen.Foto: djd/thx/www.reisemesse.de
Die Kleider der aktuellen Klee-meier-Kollektion machen die Braut noch weiblicher, femininer und eleganter.Quelle: www.klee-meier.de
Für den BOSS im Mann: Schicker Zweireiher mit Nadelstreifen. Quelle: Hugo Boss AG
Die Kollektion von Anja Gockel: seriös und sexy, praktisch und dramatisch. Quelle: anja gockel gmbh
Mit edlem Schimmern zum Altar
Die Kleider werden weiblicher, sehr feminin
und elegant. Eyecatcher sind formschöne
Dekolletés und Ausschnittlösungen. Asym-
metrische Trägerdesigns mit aufwendiger,
wertiger Stickerei oder formschönen Dra-
pierungen sind ein Muss in dieser Saison.
Für wahre Highlights sorgen Schmuckde-
tails unterschiedlichster Art. Das Funkeln
und Glitzern garantiert besondere Effek-
te. Ein weiteres wichtiges Element ist die
Schleife. Duftiger Organza, zarte Tüllvari-
anten, charmante Taft- und Satinqualitäten
sorgen für unterschiedliche Kleideroptiken.
Edel schimmernde Stoffe kommen durch
voluminöse Raffungen im Rock besonders
gut zur Geltung. Für Romantikerinnen bie-
tet die Kollektion Roben im Princess- oder
Milles Fevilles-Stil.
Klassisch durch die Nacht tanzen
Ausgelassen feiern und doch durch schlich-
te Eleganz überzeugen – das richtige Out-
fit auszuwählen ist keine Kleinigkeit. Die
beliebte Abendmode-Kollektion VALÈRIE
aus dem Hause Kleemeier wird da schnell
zur vertrauten Verbündeten. Der gekonnte
Mix aus unterschiedlichen Stilen und Ma-
terialien bietet eine wunderbare Vielfalt
und kann ganz auf den Stil der Trägerin
abgestimmt werden. Kleemeier kreiert mit
der neuen VALÈRIE Kollektion Abendklei-
der, die einen Vergleich mit internationaler
Abendmode nicht zu scheuen brauchen.
Trendgemäß, von prachtvoll bis puristisch
orientiert sich die Kollektion am Zeitgeist
der großen Modemetropolen – ohne dabei
den eigenen Stil aufzugeben.
Elegance is a state of mind …
… ist das Motto der Herbst/Winter-Kol-
lektion von BOSS Selection – und somit
eine klare Aufforderung an die Herren, die
stilvolle innere Einstellung im richtigen
Moment nach außen zu kehren. So kann
Mann neben der Herzensdame ebenbürtig
Klasse beweisen. Die BOSS-Designer set-
zen auf lässige Eleganz und ganz natürlich
wirkenden Luxus. Die Materialien sind von
höchster Qualität, die exklusiven Schnit-
te präsentieren sich komfortabel. Unterm
Strich ist zu sagen: Der Zweireiher in Na-
delstreifenoptik ist wie gemacht für eine
Nacht auf dem Tanzparkett.
Feminin, elegant, sexy
JOOP! schickt Sie feiern – mit einem ed-
len Kleid für einen femininen, modischen
Look. Und Sie werden sehen, für abendli-
che Einladungen, Bälle oder Theaterbesu-
che könnten Sie sich kaum einen besseren
Begleiter vorstellen – außer natürlich den
Mann an Ihrer Seite. Sollte es den noch
nicht geben? Kein Problem. Der raffinierte
Schlitz offenbart Bein und macht Ihr Out-
fit zum sexy Hingucker. Sie werden sehen:
Die zeitlose Eleganz, die tollen, fließenden
Formen und die hochwertigen Materialien
machen dieses
Kleid sicher sehr
schnell zu einem
echten Lieblings-
stück. (jo)
das richtige Outfit KlaSSe unD eleganz:
Für FeStliche anläSSe
FARBEN TAPETEN GARDINEN BODENBELÄGE SONNENSCHUTZ MÖBELSTOFFE SERVICE
Wir zeigen Ihnen
in unserer Ausstellung
auf über 600 qm
moderne Vielfalt für
Boden, Wand, Decke,
Fenster und mehr.
Das Geyer-Team
berät Sie gerne und
freut sich auf Ihren
Besuch!
Atmosphäre schenken!Bezaubern Sie mit einem Gutschein für die neuesten Wohn-Trends & Styles
Stoffe fürLieblingsmöbel. Elegant, modern, im neuen Land-hausstil oder für das antike Schmuckstück.
Fotos: Saum & Viebahn, Romo, objectflor.de
Der Stoff, aus dem Ihre Wohn-träume sindIn unserer Ausstel-lung finden Sie ihn.
Vom Deko-Element bis zum BodenbelagWir machenaus jedem Raumein Unikat.
5050JahreJahreJahreJahreJahreGEYER FARBE + RAUM
Karl Geyer GmbH
Bayreuther Straße 2
95326 Kulmbach
Tel. 0 92 21 – 74 333
Fax 0 92 21 – 67 303
www.geyer-kulmbach.de
info@geyer-kulmbach.de
Jeder kennt das: Irgendwann ist die Zeit reif für einen Tapetenwechsel. Doch wer seinem Zuhause eine neue Optik verpassen will, muss nicht zwin-gend zu Pinsel und Farbe greifen. Der Wohnindividualist von heute bringt mit außergewöhnlichen Tapeten und Bodenbelägen frischen Wind in seine vier Wände.
Das verstaubte Image der Tapete ist längst
überholt. Anders als in den siebziger Jah-
ren schmückt sie allerdings nicht mehr den
kompletten Raum, sondern macht partielle
Wandstücke zum Blickfang. Im Trend lie-
gen barocke Üppigkeit und tastbare Ober-
flächen. Die neue Kollektion SCALA des
für Wände und BödenFaceliFt
Bilder links: SCALA-Kollektion von Ulf Moritz, Fotos: www.marburg.com
1) Holzimitat aus der Serie Expona Domes-tic von objectflor. Foto: objectflor
2) Mit Dekorelementen geht Colani in die dritte Dimension. Foto: www.marburg.com
Boden „Navajo Mocca“ in Steinoptik von Windmöller. Foto: Windmöller Flooring
Foto: www.marburg.com
Foto: objectflor
Avantgardisten Ulf Moritz steht ganz
im Zeichen der sensuellen Opulenz.
Die Dessinierungen erinnern an Ba-
rock- und Rokokozeiten und wecken
Assoziationen an japanische Kunst. Die ex-
treme Größe der Dekore löst sie aus ihrem
historischen Kontext und schafft eine über-
zeugende Modernität. Von kreativer Raffi-
nesse zeugt die Auswahl der Materialien
wie Lack, Glimmer und – als absolutes No-
vum – Glasperlen. Mit SCALA ist der Textil-
designer seinem Credo treu, das da lautet:
„Ich will Produkte entwerfen, die es bisher
noch nicht gibt …“.
Alles Leben kommt aus dem Wasser. Diese
Erkenntnis nahm der Designer Luigi Cola-
ni als Basis für seine technisch aufwendig
realisierte neue Tapetenkollektion. Vom
Tropfen bis zur fließenden Wellenformation
– in seinem Dessin steht alles im Zeichen
des Wassers. Effektpigmente aus Glimmer
sorgen für changierende Farben, die je
nach Sichtwinkel variieren und Gedanken
an eine reflektierende Wasseroberfläche
wecken. Mit frei anbringbaren, matt schim-
mernden Perlen und Tropfen setzt Colani
innovative Highlights.
Täuschend echt in Farbe und Struktur sind
die neuesten Bodenbeläge renommierter
Hersteller in Holz- und Steinoptik. Neben 12
Holzdesigns beeindrucken nun auch sechs
exklusive Steindekore aus Windmöllers
LAGUNA-Reihe durch ihre Ähnlichkeit zum
Original. Die steinartige Oberflächenprä-
gung, reale Fugenoptik und das sehr gro-
ße Plankenformat sind Grund für den au-
thentischen Eindruck. Der Clou der neuen
Kollektion: Alle Modelle werden mit der in-
novativen CONNECT-Technologie verlegt.
Gänzlich frei von Kleber und Fugenmasse
werden die elastischen Designbeläge mit
nur 5 mm Gesamtdicke schwimmend auf
einer Unterlagenmatte angebracht.
Objectflor bürgt bei seiner Kollektion EX-
PONA DOMESTIC mit einer großen Band-
breite von klassisch eleganten bis hin zu
modernen, stark gemaserten Holz- und
Steindekoren für höchste Qualität. Erfüllte
Gütekriterien und 15 Jahre Garantieleistung
übersteigen das gesetzliche Maß mehr als
deutlich. Die langlebigen Beläge dämp-
fen Schritte leise ab und sind wegen ihrer
Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit und
Schmutz auch gut für Bad und Küche ge-
eignet. (cj)
2
1
FARBEN TAPETEN GARDINEN BODENBELÄGE SONNENSCHUTZ MÖBELSTOFFE SERVICE
Wir zeigen Ihnen
in unserer Ausstellung
auf über 600 qm
moderne Vielfalt für
Boden, Wand, Decke,
Fenster und mehr.
Das Geyer-Team
berät Sie gerne und
freut sich auf Ihren
Besuch!
Atmosphäre schenken!Bezaubern Sie mit einem Gutschein für die neuesten Wohn-Trends & Styles
Stoffe fürLieblingsmöbel. Elegant, modern, im neuen Land-hausstil oder für das antike Schmuckstück.
Fotos: Saum & Viebahn, Romo, objectflor.de
Der Stoff, aus dem Ihre Wohn-träume sindIn unserer Ausstel-lung finden Sie ihn.
Vom Deko-Element bis zum BodenbelagWir machenaus jedem Raumein Unikat.
5050JahreJahreJahreJahreJahreGEYER FARBE + RAUM
Karl Geyer GmbH
Bayreuther Straße 2
95326 Kulmbach
Tel. 0 92 21 – 74 333
Fax 0 92 21 – 67 303
www.geyer-kulmbach.de
info@geyer-kulmbach.de
den Keller. Denn Wandheizsysteme brau-
chen weder Rohrleitungen noch Tanklager
noch Kessel.
Auch das Portmonee darf sich freuen: Dank
der hocheffizienten Arbeitsweise des maxit
Wandheizsystems werden 4 – 5 Grad nied-
rigere Raumtemperaturen benötigt, um ein
angenehmes Wohnklima zu schaffen. Da
die Luft immer frisch bleibt, muss weniger
gelüftet werden. Auch das trägt zur Sen-
kung der Heizkosten bei.
Schimmel ade!
Trockene, erwärmte Wandoberflächen ver-
hindern rein physikalisch die Bildung und
Ausbreitung von Schimmel. Ihm wird der
Nährboden genau dort entzogen, wo sich
die Feuchte im Raum niederschlägt: an der
Wandoberfläche. Damit löst die Wandhei-
zung ein großes Problem – und zwar ganz
ohne chemische Keule. Und ein weiterer
Vorteil: In Kombination mit Photovoltaik-
anlagen wird produzierte Ener gie ideal
zum Heizen der eigenen Räume genutzt.
(sc/ps)
Mehr informationen und beste Be ra
tung erhalten Sie in ihrem kompetenten
Malerfach betrieb oder bei:
Franken Maxit GmbH & co.
azendorf 63, 95359 Kasendorf
tel. 0 92 20 / 180
www.frankenmaxit.de
Neues Flächenheizsystem nach dem Vorbild der Sonne
ohlfühlOptimal für Sanierungsobjekte
Stellen Sie sich vor: Ein wunderbar warmer Sommertag, und Sie sitzen auf der Bank vor Ihrem Haus und genießen die wärmenden Strahlen. Diese wohlige Wärme können Sie sich jetzt auch in Ihre eigenen vier Wände holen. Ein neuartiges Heiz-prinzip macht‘s möglich.
Die maxit Flächenheizung maxtherm H
für Wand, Boden und Decke erwärmt die
Oberflächen, hinter denen sie verlegt ist.
Die Flächen geben diese Wärme mittels
Infrarotstrahlung an den Raum ab. Dabei
wird, im Gegensatz zur herkömmlichen
Konvektorheizung, nicht die Luft erwärmt,
sondern nur die Objekte, die sich im Raum
befinden. Keine Staubverwirbelungen, kei-
ne überheizten Räume mehr. Die Raumluft
bleibt unverbraucht und wunderbar frisch.
Ästhetisch und effizient
Doch nicht nur die saubere und gesunde
Luft beflügelt das Wohlbefinden in einer
Wohnung mit Flächenheizung. Auch das
Auge profitiert von der innovativen Heiz-
methode. Unschöne Heizkörper werden
vielfach überflüssig, während die Flächen-
heizung vollkommen unsichtbar hinter
Putz oder unter Fliesen verlegt wird. Übri-
gens eine wunderbar unkomplizierte Mög-
lichkeit, um sich im Zuge einer Badsanie-
rung auch noch eine Fußbodenheizung zu
gönnen. So ergeben sich vollkommen neue
Möglichkeiten der Raumgestaltung – bis in
HeizuNgW
Foto
s: F
ran
ken
ma
xit
Foto
: A
rTo
- F
oto
lia
11LebensArt
www.franken-maxit.de
Wohlfühlklima neu erleben.Profitieren Sie vom natürlichen Prinzip der Strahlungswärme.
maxtherm H - Die Flächenheizung für Wand, Boden und Decke
• schnell und kostengünstig installiert
• völlig unsichtbar unter Putz verarbeitet
• ausgezeichnete EnergieeffizienzWarmwasser war gestern.
• Anti-Schimmel-Wirkung
• geprüft und bewährt
Energien der Zukunft sind erneuerbar. Ökologische Wärmegewinnung ist nicht nur für die Politik, sondern auch für die Bürger ein heißes Thema. rund 400.000 Wärmepumpen, 140.000 Holzpelletheizungen und 1,5 Millionen Solarthermieanlagen sorgen derzeit in deutschen Haushalten für wohlige Temperaturen – Tendenz steigend. In der Anschaffung zwar erst mal teurer als Öl- und Gasheizungen, zahlen sie sich aber wegen der rasant steigen-den Kosten für fossile Brennstoffe auf Dauer aus. Für ein ökologisches rund-umpaket ist Kombination sinnvoll: Da zehn Quadratmeter Sonnenkollekto-ren auf dem Dach nur etwa ein Viertel Heizwärme liefern, ist eine zusätzli-che Wärmepumpe oder Holzheizung mehr als empfehlenswert.
Das Prinzip der Wärmepumpe ist mit dem
eines Kühlschranks vergleichbar – nur um-
gekehrt. Selbst bei frostigen Minusgraden
entzieht sie Wärme aus der Umwelt, die
im Grundwasser, im Erdreich oder in der
Luft gespeichert ist. Genauer: Ein in einem
Rohrsystem zirkulierendes Kältemittel mit
äußerst niedrigem Siedepunkt verdampft
durch die genutzte Umweltwärme und
lässt Gas entstehen. Mit Hilfe von elektri-
schem Strom erhöht die Wärmepumpe den
Druck und verdichtet den Dampf, was sich
temperatursteigernd auswirkt. Im soge-
nannten Verflüssiger wird dem Kühlmittel
die Wärme anschließend entzogen und an
das Heizungssystem weitergegeben. Im
Normalfall erbringen etwa 25 Prozent zu-
geführte Energie eine hundertprozentige
Heizleistung.
Vieles spricht für eine Wärmepumpe – we-
nig dagegen: Sie speist sich aus einer re-
generativen Energiequelle auf dem eigenen
Grundstück, ist unabhängig von endlichen
Ressourcen und verursacht keine lokalen ...
mit der Kraft der ElementeHEizEn
Natürliche Umweltwärme
Fußbodenheizungen funktionieren mit Wärmepumpen besonders effektiv.Foto: fotograf-in.de
Saniertes Einfamilienhaus mit Sole-Wasser-Wär-mepumpe: Der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid des Gebäudes wurde um knapp 83 Prozent verringert.Foto: Stiebel Eltron GmbH
Sole-Wasser-Wärmepumpe: Vertikale Erdsonden nutzen Erdwärme effektiv und sind wegen des geringen Platzbedarfs für kleinere Grundstücke empfehlenswert.Abb.: Agentur für Erneuerbare Energien
12 LebensArt
... Emissionen. Sie ist leise, sauber, platz-
sparend, wartungsarm und verursacht kei-
ne Nebenkosten für Schornsteinfeger und
Abgasmessungen. Wer sich für eine Wär-
mepumpe entscheidet, ist heute schon für
gesetzliche Anforderungen von morgen ge-
wappnet. Wichtig für die Realisierung und
Wirtschaftlichkeit ist aber ein ergiebiger
Standort: Voraussetzung für eine Wasser-
Wärmepumpe ist genügend Grundwasser,
bei Erdwärmepumpen sind die Qualität
des Bodens und der vorhandene Platz aus-
schlaggebend.
Die Holzheizung hat einen entscheidenden
Pluspunkt: Launen des Wetters sowie Ta-
ges- und Jahreszeiten lassen sie gänzlich
unberührt. Aus Sägemehl oder Holzspänen
hergestellte Pellets liefern Wärme zu jeder
Zeit. Die Historie der Holzenergie beginnt
mit dem Lagerfeuer. Tausende Jahre später
kommen mit vollautomatischen Holzpellet-
kesseln bzw. -öfen wesentlich effizientere
Technologien für die Erwärmung ganzer
Häuser zum Einsatz. Über eine Förder-
schnecke oder ein Saugsystem sind sie mit
einem Lagerraum verbunden, aus dem die
Holzstückchen bedarfsweise zum Heizkes-
sel gelangen, in dem sie elektronisch be-
feuert werden. Bei hochwertigen Anlagen
wird das optimale Verhältnis von Verbren-
nungsluft, Pelletsmenge und Temperatur
digital-elektronisch kontrolliert.
Laut Experten ist es ratsam, in einen Puf-
ferspeicher zu investieren. Er speichert
überschüssige Wärme, gleicht Differenzen
zwischen erzeugter und benötigter Wär-
me aus und reduziert Brennstarts. Dank
Puffer und ausgereifter Computertechnik
haben die Öfen einen fast hundertprozen-
tigen Wirkungsgrad und reduzieren Emissi-
onen auf ein Minimum. Voraussetzung für
Holzwärme ist Platz. Im Idealfall muss der
Tankwagen mit Holzpellets nur einmal im
Jahr anrücken, um den etwa sechs Quad-
ratmeter großen, notwendigen Lagerraum
eines Einfamilienhauses aufzufüllen.
Der hölzerne Brennstoff ist im Unterschied
zu fossilen Energieträgern CO2-neutral. Bei
der Verbrennung wird nur die Menge frei-
gesetzt, die der Baum zuvor während des
Wachstums aufgenommen hat. Neben dem
positiven Effekt auf den für den Klimawan-
del verantwortlichen Kohlendioxidausstoß
sorgen Pellets auch für eine geringere An-
reicherung des sauren Regens und folglich
Waldsterben verursachenden Schwefeldi-
oxids.
Sparvorteil: Klimaprämie
Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz
von Januar 2009 hat zukunftsweisende
Zeichen gesetzt: Bauherren stehen seither
in der Pflicht, Neubauten anteilig mit Bio-
masse, Erdwärme oder Solarenergie zu
beheizen. Wer über den Pflichtanteil hin-
aus ökologisches Engagement zeigt oder
bei Sanierungen auf erneuerbare Energien
umsattelt, dem winkt eine „Klimaprämie“.
Effektive Wärmepumpen, automatisch be-
schickte Holzöfen, Solaranlagen auf dem
Dach sowie die Kopplung von Brennwert-
technik und Sonnenenergie werden durch
das staatliche Förderprogramm mit attrak-
tiven Zuschüssen und zinsgünstigen Darle-
hen belohnt.
Kostenpunkt
Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus
sind Holzpelletheizungen momentan für
10.000 bis 15.000 Euro erhältlich. Für Wär-
mepumpen muss noch etwas tiefer in die
Tasche gegriffen werden: Die Kosten inklu-
sive Fußbodenheizung belaufen sich auf
23.000 bis 31.000 Euro. Anschaffungsprei-
se und steigende Brennstoffkosten berück-
sichtigt, verursacht die Holzpelletheizung
innerhalb eines Zeitraums von 20 Jahren
insgesamt Ausgaben von 50.000 Euro und
die Wärmepumpe von rund 62.000 Euro.
Der Vergleich mit den herkömmlichen Heiz-
arten zeigt das nicht unerhebliche Sparpo-
tenzial der erneuerbaren Energien: In zwei
Dekaden schlagen alte Erdgasheizungen
nämlich mit 125.000 Euro und Ölheizungen
mit bis zu 200.000 Euro zu Buche. (cj)
Natürliche Umweltwärme
Heizen mit Bioenergie
In rund einem Viertel der Neubauten werden Wär-mepumpen eingebaut. Foto: fotograf-in.de
Die automatische regelung macht das Heizen mit Pellets zur bequemen und sicheren Alternative. Foto: djd/Fröling
Heizkessel- und Behälterbau
Abb.: Agentur für Erneuerbare Energien
mit der Kraft der ElementeHEizEn
Da bei der Verbrennung kein fossiles Kohlendioxid entsteht und lange Liefer-wege entfallen, kann mit einer modernen Holzfeuerung bis zu 80 % Primärenergie eingespart werden.Foto: djd/Initiative Holz & Pellets, Köln
13LebensArt
CAPAROL
ColorExpressFARBTÖNSYSTEM
Den Gestaltungsmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt!
Mit dem CAPAROL COLOR EXPRESS Farb-tönsystem steht für jeden Einsatzbereich eine maßgeschneiderte Abtönlösung zur Verfügung: Ob Fassadenfarben, Innenfarben, Außenputze, Bodenbeschichtungen, Betonbeschichtungen, Lacke oder Lasuren, die sorgfältig aufeinander abgestimmten Komponenten ermöglichen eine extrem breite Vielfalt in der Anwendung.
Die richtige Farbenauswahl!
Für unser Wohlbefi nden ist es wichtig, unser Umfeld so gesund und positiv wie möglich zu gestalten. Dabei spielt die Auswahl und die Qualität der Farben eine bedeutende Rolle.
Um Ihnen die Wahl zu erleichtern, halten wir für Sie eine große Vielzahl an Farbtonkarten in verschiedenen Nuancen und den dazu harmo-nierenden Farben bereit.
xpressFARBTÖNSYSTEM
www.malerschieber.de
Windischenhaig 4495326 KulmbachFon: 0 92 21 - 7 57 86Fax: 0 92 21 - 69 97 96info@malerschieber.de
Fassadenanstrich
Fassadendämmung
Maler- und Tapezierarbeiten
Kreative Wandgestaltungen
Lackierarbeiten
NEUbei uns!
3,5 Mio.Farbtöne mischbar!
Bei einer Innenraumdämmung werden die
kritischen Außenwände von innen isoliert.
Zwar verringert sich durch die dann nach
innen auftragenden Dämmschichten die
Wohnfläche geringfügig, in vielen Fällen
lässt sich damit jedoch eine Wärmeschutz-
maßnahme realisieren, die durchaus Sinn
macht.
Die Systeme sind unterschiedlich. Innova-
tiv und in den Komponenten aufeinander
abgestimmt, ist zum Beispiel das TecTem
System von KNAUF PERLITE. Die faserfreie,
mineralische Dämmplatte, die aus natürli-
chem Perlite hergestellt wird, weist nicht
nur hervorragende thermische Kennwerte
auf, sondern sorgt auch für ein gesundes
Raumklima: Sie nimmt Kondenswasser auf
und gibt es zeitverzögert wieder ab. Gleich-
zeitig werden Feuchtespitzen in der Raum-
luft abgepuffert und die Oberflächentempe-
ratur der Wand erhöht.
Laut Hersteller senkt die TecTem Dämm-
platte nicht nur die Energiekosten, son-
dern minimiert auch das Schimmelrisiko,
mit dem Ergebnis eines gesunden und an-
genehmen Raumklimas, in dem man sich
rundum wohl fühlt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei
Malerfachbetrieb Schieber
Windischenhaig 44, 95326 Kulmbach
tel. 0 92 21 / 7 57 86
www.malerschieber.de
oder unter www.knaufperlite.de
Wärmeverluste sollten so gering wie möglich gehalten werden, doch nicht in jedem Fall ist eine komplette Außendämmung möglich. „Wenn zum Beispiel die Fassade nicht verändert werden soll oder darf, weil ein Gebäude unter Denk-malschutz steht, bei der renovierung von einzelnen Wohnungen oder räumen, bei Ziegelfassaden oder auch Kellerdecken bieten moderne Innenraumdämm-systeme wirkungsvolle Alternativen“, so Malermeister Matthias Schieber vom gleichnamigen Fachbetrieb in Kulmbach-Windischenhaig.
InnenraumdämmungKontra kalte Außenwände
Ab
b.:
Kn
au
f P
erli
te
Foto: Fotolia
Lärm ist nicht nur lästig, für viele Menschen ist er zu
einem echten Umweltproblem geworden. Denn wer
häufig lauten Geräuschen ausgesetzt ist, steht stärker
unter Stress; die Nerven können ganz schön leiden.
Damit sich Geräusche nicht unnötig im Haus aus-
breiten können, spielen die Böden und Decken eine
wichtige Rolle. Eine gute und fachgerecht ausgeführ-
te Trittschalldämmung mindert die Lärmentwicklung.
14 LebensArt
Lärmschutz im Fußboden
Gute Trittschalldämmung im Haus sorgt für erholsame ruhe.
Eine Flüssigdämmung schafft den Untergrund für eine perfekt und lückenlos verlegte Trittschalldämmung.
Unzureichend verlegte, „gestü-ckelte“ Trittschalldämmungen im Fußboden können ihre Aufgabe nicht voll erfüllen.
Hoch fließfähige Zementestri-che sind ideal für einen perfekt ebenen Bodenaufbau. Alle Fotos: djd/HeidelbergCement
Fußboden ohne Schallbrücken aufbauenEntscheidend für die Trittschalldämmung ist der Aufbau des
Fußbodens bei Neubau oder Modernisierung. Unebene Unter-
gründe, Rohre und Leitungen auf der Bodenoberfläche machen
eine lückenlose Dämmung, in der Regel aus Kunststoffschaum-
Matten, oft schwierig. Hier kann man mit einer Ausgleichsschicht
aus Flüssigdämmung eine ebene Bodenoberfläche erzeugen. Die
Flüssigdämmung umschließt Leitungen lückenlos, sodass sie
keine Schallbrücken bilden können, und mit Styroporkügelchen
gemischt, besitzt sie selbst schall- und wärmedämmende Eigen-
schaften. Auf den geebneten Boden kommt dann die eigentliche
Schalldämmung, die mit einem schwimmend verlegten Estrich
überdeckt wird.
Hightech-Zementfließestriche lassen sich dank der gleichmä-
ßigen, sehr hohen Fließfähigkeit ganz einfach einbauen. Die
Mischung, die direkt aus einem Fahrmischer an den Einsatzort
gepumpt wird, nivelliert sich selbst und ergibt so einen perfekt
ebenen Bodenabschluss über der Trittschalldämmung. Unter
www.porimet.de oder www.cemflow.de gibt es weitere Infos zum
Bodenaufbau. (ps/djd/pt)
Tr iTTschalldämmung
Andreas K. Vetter
Haus & AutoHaus & Auto demonstriert anschaulich und anhand vieler außergewöhnlicher Bei-spiele, wie Autos Teil des architektonischen Gesamtkunstwerks Haus werden. Cool lautet nicht nur ein Kapitel des Buches, sondern trifft auf den ganzen Band zu; cool und abgefahren – auch wenn es ums Parken geht.
Gerhard Matzig / Wolfgang Bachmann
Häuser des JahresDie besten Einfamilienhäuser
Vorgestellt werden 50 unterschiedliche Wettbewerbs-Projekte, die durch eine
besonders hohe architektonische Qualität überzeugen. Kriterien wie Nachhaltigkeit,
ein innovativer Einsatz von Materialien sowie ein kreativer Umgang mit der bau-lichen Situation spielten bei der Auswahl
eine wichtige Rolle.
WOHN-INSPIrATION
2011. 176 Seiten, 395 Fotos und Pläne Format: 21,0 x 27,0 cm, gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7667-1910-2; 59,95 €
2011. 256 Seiten, 585 Fotos und Pläne Format: 23,0 x 29,7 cm,
gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7667-1901-0; 59,95 €A
lle
Foto
s: C
AL
LWEY
Ver
lag
, w
ww
.ca
llw
ey.d
e B
ild
1 +
2 a
us
„Hä
use
r d
es J
ah
res“
, B
ild
3 a
us
„Ha
us
& A
uto
“
Der Naturstein (grauer Gneis) der Fassade wird auch im Innenbereich eingesetzt.
Beste Grundstücksausnutzung: Ein doppeltes Stadthaus in Berlin in versetzter Bauweise.
Der sanfte Bogenschwung der Geschosse setzt sich auch bei der Einfahrt in den Tiefhof zu den Garagen fort.
1
3
2
15LebensArt
ganz wie ich es magTraumhäuser zum Reinschauengganz wie ich es maganz wie ich es magganz wie ich es maggganz wie ich es maggganz wie ich es magganz wie ich es magTraumhäuser zum Reinschauenanz wie ich es magTraumhäuser zum Reinschauenanz wie ich es mag
MUSTERHAUS-ZENTRUM HIMMELKRONCaspar-Vischer-Straße 2 (unter halb der Autobahnkirche)
150 m² Wohnfl äche, Effi zienz haus 70, ausgebauter Keller, Winter garten, Galerie trep pen haus und Designer-Bad
anz wie ich es maganz wie ich es maganz wie ich es maganz wie ich es maggganz wie ich es magganz wie ich es magganz wie ich es mag
MUSTERHAUS SCHWABACH91126 SchwabachAm Steinernen Brücklein 2
Einfamilienhaus, Effi zienzhaus 55, ca. 160 m² Wohnfl äche, großzügiger, offener Wohnbereich, Designerbad, Ankleide im Dachgeschoß, Keller
Tel. 0 92 27 - 9 40 12 40 . www.assmannhaus.de
MUSTERHAUS-ZENTRUM
Mo – Fr 9 – 17 Uhr
Sa/So 13 – 17 Uhr
BESICHTIGUNG
Einfamilienhaus, Effi zienzhaus 55, ca. 160 m² Wohnfl äche, großzügiger,
Mo – Fr nach Vereinb.
Sa/So 13 – 17 Uhr
BESICHTIGUNG
MUSTERHÄUSERUNSERE
FREUEN SICH AUF SIE!
Beim Blick von der Galerie bietet sich nicht nur eine klasse Übersicht …
Fotos: www.assmannhaus.de
Eine offene Treppe, die das Erdge-schoss mit dem Obergeschoss verbindet, ist ein attraktiver Blickfang für jedes Haus.
Eine Treppe ist schon lange nicht mehr bloßes Verbindungswerk zwischen den Geschossen eines Hauses, wie die Beispiele der Firma Aßmannhaus in Himmel-kron zeigen. Treppen entwickeln sich immer öfter zum gestalterischen Element, das Akzente setzt und optische Highlights schafft. Immer mehr im Trend ste-hen offene Treppenkonstruktionen, die wie ein filigranes Kunstwerk im raum zu schweben scheinen und doch zuverlässig und fest auf dem Boden stehen.
I d e e n v o n A S S M A n n H A U S f ü r I H r n e U e S Z U H A U S e
Trepp auf, Trepp ab
Moderne Werkstoffe wie Edelstahl, Holz
und Glas eröffnen eine Vielzahl an
Gestaltungsmöglichkeiten, die für
jeden Wohnstil die passende Trep-
pe ermöglichen. Ein besonderer
Hingucker sind Treppenkonstrukti-
onen, die im Obergeschoss eine of-
fene Galerie erschließen. Das Raum-
gefühl, das dadurch geschaffen wird, ist
erhebend und wohltuend zugleich. Der un-
tere Raum wirkt weit, offen und großzügig,
und von oben genießt man nicht nur einen
wunderbaren Überblick, sondern auch eine
gemütliche, ganz besondere Atmosphäre.
Eine kuschelige Leseecke oder ein Kamin
verleihen der Galerie eine Extraportion
erstklassiger Wohnqualität. (sc)
statt Synthetik
Neben Rahmen und Matratze sind Bettde-
cke und Kissen ganz entscheidend für die
Schlafqualität. Sind beide mit hochwerti-
gen Daunen und Federn gefüllt, bietet dies
die Grundlage für dauerhaften Schlafkom-
fort, denn das Elastizitätsvermögen der
Daunen sorgt ganz natürlich für optimale
Wärme isolation und Feuchteregulierung.
Deshalb kommt bei Betten Hofmann nur
bestes Material in Frage, wie die „Prima-
Klima-Öko-Daunen und Federn“ der Firma
Treude & Metz.
Daune nicht gleich Daune
Denn Daune ist ganz sicher nicht gleich
Daune und Feder nicht gleich Feder. Die
aus artgerechter Haltung stammenden,
hochwertigen Rohwaren werden bei Treu-
de & Metz ausschließlich in ökologischen
Prozessen naturbelassen veredelt – eine
wichtige Voraussetzung für eine hohe
Funktionstüchtigkeit des Füllmaterials und
damit Schlafgesundheit. Konkret bedeu-
tet das: Durch die unnachahmliche Ein-
lagerung von sehr viel Luft zwischen den
Daunen und deren Verästelungen wird ein
hoher Wärmerückhalt und auch großer
Feuchtetransport gewährleistet. Aktiviert
wird die Zirkulation zwischen den Dau-
nenverästelungen quasi im Schlaf, nämlich
durch unsere gegen die Bettdecke aufstei-
gende Körperwärme. Je besser das Elastizi-
tätsvermögen des Daunenmaterials, desto
atmungsaktiver ist also unser Schlafplatz.
Dabei kann anderes Material nicht mithal-
ten – ob natürlich oder synthetisch.
Neben der naturbelassenen Veredelung ist
die Größe des Daunenkerns hinsichtlich
Funktionsfähigkeit und Lebensdauer ein
entscheidender Qualitätsfaktor. Bei Betten
Hofmann werden nur die Originalqualitä-
ten (Klasse I) vom Wassergeflügel verwen-
det.
Achtung Allergie
Allergien und Asthma spielen in unse-
rer Gesellschaft eine immer größere Rol-
le. Auch hier gilt: Natur statt Synthetik. In
mehreren wissenschaftlichen Studien welt-
weit wurde bewiesen, dass Daunen und Fe-
dern weit weniger Asthma und bronchiale
Erkrankungen hervorrufen können als syn-
thetische Produkte.
Laut Dr. Paul-Friedrich Metz, Geschäftsfüh-
rer von Treude & Metz, mehren sich mittler-
weile die Studien aus dem In- und Ausland,
die die irrtümlichen, aber weit verbreiteten,
bisherigen Annahmen der niedergelasse-
nen Allgemeinmediziner wissenschaftlich
korrigieren. So ist es in der Schlafmedizin,
der Allergologie und auch der Pneumolo-
gie neuerdings bekannt, dass eine bestens
klimatisierte, trockene Gänsedaunen-Kom-
fortzudecke nicht nur guten und gesunden
Schlaf fördert, sondern auch Milbenbefall
und Schimmel- oder Sporenbildung in dem
Maße nicht zulässt. (Info: www.vdfi.de oder
www.lungenaerzte-im-netz.de – Suchbe-
griff „Federbetten“). Daunen dichter Stoff ist
übrigens auch milbendicht.
Luftig leicht, wohlig warm
Daunendecken sind waschmaschinen-
waschbar, langlebig, somit auf Dauer preis-
günstig, milbenfrei und auch sehr empfeh-
lenswert bei Rheuma. All das sind gute
Gründe für Betten Hofmann, mit „Prima-
Klima-Öko-Daunen“ von Treude & Metz zu
arbeiten. Denn der wichtigste Erfolgsfaktor
ist der gesunde Schlaf der Kunden. (ps/jo)
info unter www.treudemetz.de oder bei
Betten Hofmann
WilhelmMeußdoerfferStr. 15
95326 Kulmbach
tel. 0 92 21/ 75 172
DauneNichts ist gesünder als eine ruhige Nacht. Mehr noch: Erholsamer Schlaf stärkt das Immunsystem, verbessert die Lernfähigkeit und garantiert die volle Leistungsfähigkeit im Alltag. Dass ein gutes Bett dazu beiträgt, liegt auf der Hand. Aber so individuell die Menschen, so unterschiedlich sind die Ansprüche. Es lohnt sich deshalb wirklich, einen Fachmann in Sachen „Guter Schlaf“ an seine Seite zu holen. Betten Hofmann in Kulmbach stellt bei Ver-kauf und Beratung den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt.
Kuschelgerechtes Daunenbett hält im Winter angenehm warm und leitet auch im Sommer die
Körperfeuchtigkeit ab. Bilder oben: Fotolia
Dr. Paul-Friedrich Metz, Foto: Treude & Metz
„Prima-Klima-Öko-Daunen und Federn“ bei Betten Hofmann
17LebensArt
Bettsystem Etera:Die punktelastischen Taschenfedern erzeugen ein einzigar-tiges Liege-Gefühl! Jede Bewegung hallt sanft nach, die Ma-tratze passt sich dem Körper optimal an, gibt sanft nach oder stützt dynamisch ab – je nach Körperzone oder Schlafl age.
Etera Portland: 7-Zonen-Taschenfederkern, integriertes Belüftungs-System aus hochwertigen Naturmaterialien, mit Rahmen aus massivem Buchenholz, automatische Schulterabsenkung. Jetzt bei uns Probeliegen!
Betten-TräumeDaunen
WINTER-DAUNENBETT 3 x 4Bezug: Feinste deutsche Mako-EinschütteFüllung: 1080 g neue weiße can. Gänsedaunen (100 % Daunen),Klasse 1
135/200 cm statt 219,– € nur 159,– €155/220 cm statt 259,– € nur 199,– €PREMIUM-6 cm-HOCHSTEG-DAUNENBETTBezug: Feinster Schweizer DaunenbatistFüllung: 1000 g neue weiße sibir. Gänsedaunen (100 % Daunen), Klasse 1
135/200 cm statt 299,– € nur 189,– €155/220 cm statt 399,– € nur 229,– €KOPFKISSEN800 g neue can. Gänsefedern und Daunen (30 % Daunen,
70 % Federn), Klasse 1
80/80 cm statt 59,– € nur 35,– €Angebot gültig so lange der Vorrat reicht!
W.-Meußdoerffer-Straße 15 95326 Kulmbach
Geöffnet: Mo. bis Fr. 9 – 18 Uhr
Tel. 0 92 21 / 7 51 72Fax 0 92 21 / 69 04 15
Parkmöglichkeiten direkt im Hof
EinzigartigesLiege-Gefühl
Bettwäsche für höchste Ansprüche aus feinster, reiner Baumwolle und Seide oder weichfließenden, bedruck-ten Satins und Jerseys mit Seidengriff bilden die Schwerpunkte der Kol-lektionen aus dem Hause Christian Fischbacher. Das Schweizer Traditi-onsunternehmen kreiert seit sechs Ge-nerationen textile Innovationen für ein außergewöhnliches Wohnambiente.
Mit feinem Glanz und faszinierendem
Schimmer fesseln die textilen Kompositi-
onen unsere Blicke. Ungewöhnliche Hap-
tiken laden dazu ein, die Gewebe zu be-
rühren, dabei sind die Kollektionen nicht
pompös, sondern schlicht sophisticated.
Die mit viel Bedacht und Liebe zum Detail
hergestellten Textilien stehen für unver-
wechselbare Eleganz und sprechen Men-
schen an, die Schlafkultur vom Feinsten
schätzen. Bettwäsche aus den Christian
Fischbacher Kollektionen erhalten Sie bei
Betten Hofmann in Kulmbach.
Alle Fotos: Christian Fischbacher
Erlesene Bettwäsche mitFrische und Leichtigkeit
Während im Sommer weniger in der regel mehr ist, gilt für den Winter das glatte Gegenteil. Im „Mehr-schichten-System“ steckt nämlich jede Menge wohlige Wärme. Wer be-hauptet, gemütlich ist der Gegensatz zu schön – der hat nun wirklich keine Ahnung. Sie möchten Beweise? Kein Problem, hier kommen sie.
Dieser Winter wird SPITZE …
… und das ist durchaus doppeldeutig zu
verstehen! Palmers zeigt sich mit seiner
neuesten Dessous-Kollektion besonders
verführerisch, detailverliebt und äußerst
sexy.
Layer-Look und luxuriöse Allover-Spitze
sind die wesentlichen Inspirationsbestand-
teile der Dessous- und Lingerie-Trends.
Keine Chance für graue Wintermonate bie-
ten die Trendfarben Maulbeere und satte
Lila-Schattierungen, Nachtblau, Khaki oder
„Mushroom“.
Grafische Retro-Drucke aber auch florale
Prints setzen Akzente. Verspielte Details
an Trägern oder raffinierte Accessoires wie
feine Caméen, Steinchen oder kleine Quas-
ten zeichnen die liebevollen Details der
Palmers Lingerie aus.
Palmers „Christmas Sky“: Geheimnis-volle nachtblaue Allover-Spitze mit gold-schimmernder Stoffunterlegung. Foto: Palmers
1) In den retro-Pants von JOOP! machen Männer mit guter Figur eine eben solche. Foto: JOOP!
2) Made in Italy – die Schnürer von HAMLET garantieren einen extravaganten Auftritt. Foto: www.frankberndtconsulting.com
3) Eleganter Look trifft handschmeicheln-den Komfort – Handschuhe von NUrAGE. Foto: www.frankberndtconsulting.com
Nicht nur für die OberschichtIm Winter geht es beim Outfit drunter & drüber
Am schönsten ist das Auspacken …
... und das gilt nicht nur für den Heiligen
Abend. Auch ansonsten darf Mann am gan-
zen Körper Stil zeigen. Mit den Retro-Pants
von JOOP! ist er mit Sicherheit auf der gu-
ten Seite.
Unterwäsche von JOOP! zeichnet sich aus
durch ihre puristische Form, hochwertige
Verarbeitung und weiches, glattes Jersey-
material mit besten Trageeigenschaften.
Diese Retro-Pants ist durch den extrava-
ganten Bund besonders modisch.
Oh la la! Très chic avec Esprit
Wenn die Sonne im Winter nicht zu einem
nach Hause kommen mag, muss man sich
eben selbst auf den Weg machen. Und da-
mit es einem draußen nicht zu kalt wird,
empfiehlt es sich, eine Kopfbedeckung zur
Hand zu nehmen.
Selbstredend muss dieses Accessoire auch
noch die eigenen strengen Styling-Ansprü-
che erfüllen. Und wie sollte das besser
funktionieren als mit einem französischen
Klassiker. Modern von Esprit interpretiert.
Die Baskenmütze in angesagter Filz-Optik
ist ein echtes Must-have – nicht nur für
Frankreichfans.
Verspielte Details wie ein niedliches Filz-
Herz sind das charmante i-Tüpfelchen der
federleichten Optik der wunderschönen
Mützen. (zu finden unter www.esprit.de)
Einzigartiger Auftritt, bleibender Eindruck
Ob geschäftlich oder privat – im Leben geht
es oft um den perfekten Auftritt. Für einen
bleibenden Eindruck. Schuhe von HAMLET
sind aber mehr. Sie sind ein Statement für
Geschmack, Stil und einzigartige Qualität.
Die modische Schuhkollektion HAMLET
wird von italienischen Designern entwor-
fen und meistens noch komplett in Italien
hergestellt. Auch Obermaterialien, Sohlen
und Finish kommen aus dem Land mit Stie-
felform. Den Unterschied spürt man beim
Tragen.
Schwierig, sich aus der riesigen Auswahl
von Schuhen einen Favoriten auszusu-
chen, aber der HAMLET Cendre in Braun
hat knapp das Rennen gemacht.
Nebendarsteller im rampenlicht
Ein fantastisches Kleid, eine tolle Bluse
oder knackige Edeljeans – ja, es gibt abso-
lute Hauptrollen, was Outfits betrifft. Aber
auch die Nebenrollen können einen Oscar
bekommen. Verdient haben ihn sich die Le-
derhandschuhe von NURAGE allemal.
Und deswegen richten wir heute mal den
Spot auf diese superzarten Handschuhe.
Hochwertig sind die Materialien, wie bei-
spielsweise Hirsch-, Nappa- oder Ziegen-
leder. Und das klassisch-exklusive Design,
zum Teil mit trendigen Nieten, verleiht Da-
menhänden zeitlose Eleganz. (jo)
1
2
3
Der eine wühlt sich mit viel Power und Eleganz durch die wellige Win-terlandschaft, ohne einmal stecken zu bleiben. Der andere ist ein sprit-ziger Parkplatz-Garant für spontane Shopping-Touren. So unterschiedlich sie auf den ersten Blick auch aussehen mögen – sie haben eine ganz wesent-liche Gemeinsamkeit: Beide machen einen riesenspaß. Auf der Internati-onalen Autoausstellung in Frankfurt waren sowohl der neue Suzuki Swift Sport als auch die neue M-Klasse von Mercedes absolute Publikums-Favori-ten. Grund genug für LebensArt², City-Flitzer und Nobel-SUV genauer unter die Lupe zu nehmen.
riese im Zwergenmantel – der Suzuki Swift Sport
Der Swift entpuppt sich als echter Leicht-
athlet, der im Vergleich zu seinem Vorgän-
ger noch dynamischer und leistungsstärker
auftritt. Umso erstaunlicher, dass der Flit-
zer mit geringerem Kraftstoffverbrauch (6,4
l/100 km) glänzen kann. Der 1,6-Liter-Ben-
zinmotor des Leichtgewichts ist mit 100 kW
(136 PS) und einem Drehmoment von 160
Nm auch alles andere als eine Spaßbremse.
Weitere Pluspunkte gibts für das kraftvolle
Design mit vielen Details, die die Sportlich-
keit auch optisch betonen. Zum Beispiel
die Frontpartie mit einem dominanten
Kühlergrill und markant gezeichneten
Nebelscheinwerfern oder die exklusiven
17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Der dynami-
sche Auftritt setzt sich auch im Innenraum
fort. Stärker konturierte Vordersitze sorgen
für einen noch besseren Halt in Kurven. Als
echter Eyecatcher erweist sich das über-
sichtlich gestaltete Cockpit mit Anzeigen
im Chrono graphen-Look und Bordcompu-
ter. Zu kaufen gibt es den Swift Sport ab
Januar 2012 für 18.490 Euro inkl. Metallic-
Lackierung.
Mercedes M-Klasse – Luxus auf allen Vieren
Sicher, komfortabel und bärenstark, so
fühlt es sich an in der M-Klasse. Permanent
allradgetriebenen gilt das für die Straße,
aber auch Offroad. Zudem besticht das Pre-
mium-SUV durch neue Fahrwerkentwick-
lungen und innovative Fahrdynamiksyste-
me, die die Fahrsicherheit weiter erhöhen,
aber auch richtig Spaß machen. Besonders
souveränen Vortrieb garantiert der V6-Die-
selmotor im ML 350 BlueTEC 4MATIC. Er
entwickelt 190 kW (258 PS) und ein beacht-
liches Drehmoment von 620 Newtonmeter.
Ein charakteristisches Karosserie-Design
und der variable Innenraum mit hohem
Wellnessfaktor bereichern zusätzlich das
Fahrerlebnis in der neuen M-Klasse. Die
jüngste Generation gibt sich durch ihre
charaktervoll gestaltete Karosserie mit der
typischen C-Säulen-Form schon auf den
ersten Blick als M-Klasse zu erkennen. Sie
vereint Design, hohe Wertanmutung und
ausgezeichneten Bedienkomfort zu einer
kraftvollen Präsenz. Im Vorderwagen do-
miniert die in M-Klasse-typischer Ausprä-
gung selbstbewusst-kraftvoll gestaltete
Kühlermaske mit Zentralstern. In der Sei-
tenansicht unterstreicht eine gestreckte Li-
nienführung formal die Onroad-Betonung
des Fahrzeugs. Gleichzeitig bekräftigt die
zum Heck hin abfallende Dachlinie die
Sportlichkeit des Nobel SUVs.
Die dritte Generation der M-Klasse über-
zeugt aber nicht nur im Design, sondern vor
allem mit einer ausgezeichneten Energie-
effizienz. Im Durchschnitt konsumiert die
neue Flotte 25 Prozent weniger Kraftstoff
als die Vorgängermodelle. Verbrauchs-
Champion ist der ML 250 BlueTEC 4MATIC,
der sich mit einem NEFZ-Verbrauch von 6,0
l/100 km (158 g CO²/km) begnügt und mit
einer Tankfüllung bis zu 1.500 Kilometer
weit reisen kann. Zu haben ist der luxuriö-
se Riese ab ca. 55.000 Euro. (jo)
Suzuki Swift Sport trifft Mercedes M-Klasse – alles andere als Spaßbremsen
Nobel-SUV vs. Sportskanone
Zuverlässig und luxuriös: In der neuen M-Klasse ist selbst ein Abstecher ins Gelände ähnlich komfortabel wie die Fahrt auf der Autobahn. Foto: Daimler AG
Wehe, wenn er losgelassen. Der „Kleine“ bringt riesige 136 PS auf die Straße. Foto: Suzuki International Europe GmbH
Macht auch Spaß, wenn es ernst wird. Die M-Klasse ist eben nicht nur ein schickes Mode-SUV. Foto: Daimler AG
Klang
KlangJeder Mensch hat seinen ureigenen Klang. Seinen eigenen Grundton. Die individuellen Schwingungen schaffen die Grundlage des Seins. Seit dem Ur-sprung der Menschheit bieten sie dem Menschen die Möglichkeit, in Harmo-nie mit sich und der Welt zu leben.
Bereits vor über 5.000 Jahren fand das
Wissen über die wohltuende Wirkung von
Klängen in der fernöstlichen Heilkunst ihre
Anwendung. In den 80er Jahren wurde die
Klangmassage durch den deutschen Inge-
nieur und Pädagogen Peter Hess weiterent-
wickelt. Auf der Suche nach alternativen
Heilmethoden unternahm er Reisen nach
Indien, Nepal und Tibet. Erlebnisse bei tra-
ditionellen Heilern offenbarten ihm die tie-
fe Bedeutung der Klänge.
Die Klangmassage ist eine sanfte und den-
noch tiefreichende Massageform, bei der
verschiedene Klangkörper auf oder über
dem bekleideten Körper des Behandelten
positioniert und angespielt werden. Die
entstehenden Schwingungen übertragen
sich auf das umgebende Energiefeld und
schwingen bis tief in das Körpergewebe
und in die Organe hinein. Die sanften Vi-
brationen des Klangs können wirkungsvoll
Blockaden und Spannungen lösen und sor-
gen für einen tiefen Zustand der Entspan-
nung.
Während einer
Klangmassage entsteht
eine Atmosphäre von Sicherheit und Ge-
borgenheit, in der es möglich wird vollkom-
men loszulassen: Von Stress und Ängsten,
Sorgen und Zweifeln. Wohlig erleben wir
unseren Körper. Die in unserem Inneren
kreisenden Gedanken kommen zur Ruhe.
Die Seele erfährt Raum zur Entfaltung.
Klangtherapeut Ollie Clubb kennt die Kraft
der Klänge aus eigener Erfahrung: „Als
starke kreative Kraft schenkt mir die Musik
immer wieder Energie und Lebensfreude.
Mein Anliegen ist es, mit Achtsamkeit und
Liebe zu arbeiten, um so Ihre inneren Har-
monien wieder in Ein-Klang zu bringen.“
Bringen Sie Ihre Seele zum Klingen! (sc)
Genießen Sie wohltuende Klangmassagen bei:
Ollie Clubb Alte Pressecker Straße 51 95346 Stadtsteinach Tel. 01 57/ 79 52 82 69 klangmassage@beasily.comhttp://klangmassage.beasily.com
20% rabatt auf eine Massage für Leser der LebensArt² (gültig bis 31.01.2012).
Die Kraft des
Klangs
21LebensArt
Ganz nah und für Sie da.
Frühschwimmer
Montag – Freitag: 6.30 – 8.00 Uhr
Öffentlicher Badebetrieb
Dienstag 13.00 – 18.00 UhrMittwoch 14.30 – 21.00 UhrDonnerstag 13.00 – 14.30 Uhr (Frauen, Mutter & Kind)
14.30 – 20.00 UhrFreitag 13.00 – 20.00 UhrSamstag/Sonntag 9.00 – 18.00 Uhr
Viel Spass im Hallenbad
ÖffnungszeitenHallenbad Kulmbach
Stadtwerke KulmbachSchützenstr. 6 · 95326 KulmbachTel. 0 92 21 / 90 42-0
www.stadtwerke-kulmbach.de
Hallenbad KulmbachHardenbergstr. 43 · 95326 KulmbachTel. 0 92 21 / 9 79 10
service@stadtwerke-kulmbach.de
Tipp Nr. 1
Legen Sie vor kalorienreichen Gerichten
einfach eine Ess-Bremse ein. Salat, Toma-
tensaft und selbst ein Glas Wasser sorgen
dafür, dass Sie sich nicht mit ungezügeltem
Heißhunger an die festlich gedeckte Tafel
setzen. Das funktioniert übrigens auch her-
vorragend mit Gurke, Paprika & Co.
Tipp Nr. 2
Das eigene Augenmaß ist ein schlechter
Ratgeber. Messen Sie Fett lieber mit dem
Löffel ab. Vor allem gesunde Salate sollte
man nicht mit viel zu viel Öl zur Kalorien-
falle machen. Dabei gilt in etwa: Ein Esslöf-
fel Öl pro Portion reicht völlig aus.
Tipp Nr. 3
Mit ein paar kleinen Tricks bremsen Sie
sich selbst am besten. Richten Sie Ihr Es-
sen einfach auf einem kleineren Teller an:
Man hat gleich das Gefühl, mehr vor sich
zu haben. Oder Sie schneiden Wurst und
Käse für das Abendessen etwas dünner
und belegen das Brot zusätzlich mit Toma-
ten- oder Gurkenscheiben.
Tipp Nr. 4
Nutzen Sie die schönsten Seiten des Win-
ters und gönnen Sie Ihrem Körper Bewe-
gung an der frischen Luft. Ob Stadt-Spa-
ziergang samt Schaufensterbummel oder
Ausflug in die verschneite Winterland-
schaft – die Dosis Ihrer „Fitness-Einheiten“
bestimmen alleine Sie. Wer aktiver sein
möchte, der kann sich Skier, Schneeschu-
he oder Schlittschuhe anschnallen und auf
Loipe, Piste, Querfeldein oder Eisbahn sei-
ne Runden drehen.
Tipp Nr. 5
Oder Sie schwimmen dem Winterspeck
einfach davon. Auch bei Dauerfrost ist das
jederzeit möglich. Angenehme Wasser-
temperaturen machen Ihr Fitness-Training
außerdem ganz von selbst zur erholsamen
Wellnesseinheit. Ein besonderer Vorteil
des Sports zu Wasser: die Gelenke werden
nicht über Gebühr beansprucht. Abgerun-
det durch einen Besuch im Dampfbad wird
auch das Immunsystem angekurbelt. (ps/jo)
1) Der Einstieg in mehr Fitness: Die region hat viel für Langläufer zu bieten. Foto: www.erlebnis-ochsenkopf.de
2) Wem Spazieren-gehen zu lang-weilig ist: Mit den Schneeschuhen geht’s durch die herrliche Winter-landschaft. Foto: www.erlebnis-ochsenkopf.de
3) Kulmbach: Wenn‘s drau-ßen stürmt und schneit, zieht man im Hallenbad ge-nüsslich seine Bah-nen. Wer sich lieber an der frischen Luft verausgaben möchte, dreht zur Abwechslung auf der Eisbahn vergnügte runden. Infos zu Öffnungs-zeiten unter: www.stadtwerke-kulmbach.de Foto/Montage: www.p-s-design.de
„Once on your lips – forever on your hips“ – der Jahreswechsel mit all seinen Feiern stellt für die Figur eine ziemliche Herausforderung dar. Nun ist es aber auf keinen Fall so, dass man Plätzchen, Ente, Fondue & Co. völlig schutzlos ausgeliefert ist. Mit ein bisschen Disziplin und Küchen-kreativität ist man die Pfunde schnell wieder los oder besser: Man investiert gar nicht erst in hartnäckiges Hüftgold.
VErNÜNFTIG
1 2
schlemmen
3
VIEL BEWEGEN
22 LebensArt
Wonach sehnt sich das Kind im modernen Man-ne? Ganz klar – nach brandaktuellem Spiel-zeug vom Elektronikmarkt. Die Branche boomt, eine Neuheit jagt
die andere. Absolute renner sind „smarte“ Produkte mit ausgereifter Computer- und Webfunktionalität. Fernseher und Internet verschmelzen künftig – der Konsument wird durch individuelle Menüführung spielerisch zum eigenen Programmdirektor. Der Trend geht eindeutig dahin, alle Ge-räte und Medien miteinander zu ver-netzen und durch Smartphones und Tablet-Computer einen Zugriff von praktisch überall aus zu ermöglichen. Außerdem wird die Medienwelt im-mer plastischer: Ob bei Fernsehern, Notebooks, Handys oder Kameras – 3D ist die Perspektive mit Zukunft.
Die gebündelte Vielfalt des neuen Smart-
TV offeriert der neue Samsung D8090. Über
seine klar strukturierte Oberfläche kön-
1) „Wildrose“ – der angenehm harmoni-sierende Duft biologisch angebauter Da-maszenerrosen verzaubert. In der kalten Jahreszeit besonders wohltuend: Das Wild-rosenöl verwöhnt die Haut und verleiht ihr samtige Zartheit. Das feine Mandelöl, feuchtigkeitsbewahrendes Jojobaöl und das besonders hochwertige Kernöl der wild wachsenden Rosa Mosqueta bilden eine hauchdünne, wärmende Hülle.
2) „Pflege für den Mann“ – die Feuchtig-keitscreme für den Mann ist wunderbar leicht, zieht sofort ein und eignet sich für alle Hauttypen, auch für empfindliche Haut. Echte ätherische Öle verleihen der Creme ihren angenehm herb-frischen Duft.
3) „Sanddorn“ – die Gute-Laune-Duft-komposition aus Orange, Mandarine und Grapefruit lässt uns unter der Dusche Energie tanken. Anschließend freut sich die Haut über das goldgelb schimmernde Sanddorn-Pflegeöl, das mit reichhaltigem Sanddornöl und leichtem Sesamöl den natürlichen Hautstoffwechsel unterstützt.
4) „Granatapfel“ – Die Duschlotion reinigt besonders sanft mit Zuckertensiden und verwöhnt mit einem sinnlich-femininen Duft echter ätherischer Öle aus Sandel-holz, Davana und Blutorange. Für eine intensive Aufbaupflege das reichhaltige Granatapfel-Regenerations-Öl sanft in die noch feuchte Haut einmassieren. (ps)
Um sich und den Liebsten an den Festtagen eine besondere Freude zu machen, gibt es dieses Jahr von Weleda besonde-re Geschenksets in den Sorten Granatapfel, Sanddorn und Wildrose. Jedes enthält eine Pflegedusche und ein wohltuen-des Körperöl. Zusätzlich gibt es zum Kennenlernen eine Ge-sichtspflege dazu. Im Set für die Herren sind eine Citrus-Er-frischungsdusche sowie die Feuchtigkeitscreme für den Mann enthalten.
nen Inhalte aus dem Internet und lokalen
Netzwerk schnell und einfach angesteuert
werden. Wer kein neues Gerät anschaffen
möchte, kann „Smartes“ auch Nachrüsten:
Die TV-Box von Hama bringt Funktionen
wie das Surfen im Internet, Chatten, Ab-
spielen von Musik, Fotos und Videos auf
den großen Bildschirm des heimischen
Fernsehers.
Der Verkaufsschlager iPad von Apple ist
aktuell um einige Konkurrenten reicher
geworden: Alle großen Hersteller wie
Samsung, Acer oder Lenovo drängen nun
e-toysrechts: Sony Digital-kamera Cyber-shot DSC-TX55. Foto: Sony Europe
links: Samsung Smartphone Galaxy Note. Foto: Samsung Electronics
oben: Sony Tablet P. Foto: Sony Europe
oben: Der bahnbrechende TV 55ZL2G von Toshiba läutet das brillenlose 3D-Fernsehen ein. Foto: Toshiba Europe
Trends & neuheiten
rechts: Samsung TV D8090. Foto: Samsung Electronics
G e s c H e n k s e T s
zum Verwöhnen schön
2
1
4
3
23LebensArt
MassageEntspannung · Harmonie · Wohlbefinden · Gesundheit
Die sanfte Klangmassage sorgt für eine Harmonisierung jeder einzelnen Körperzelle.
Ollie Clubb, Klangtherapeut Alte Pressecker Straße 51 · 95346 Stadtsteinach
Tel. 0157 795 282 69 · klangmassage@beasily.com klangmassage.beasily.com
20% Rabatt auf eine Massage für Leser der LebensArt.*
*gül
tig b
is 3
1.01
.201
2
Haut ab 40 neigt zu Unreinheiten, wenn die Pflege nicht stimmt oder hormonelle Schwankungen (Menstruati-onszyklus, beginnende Menopause) die Talgausschüt-tung aus der Bahn werfen. Psychologische Faktoren
wie Stress, aber auch ungesunde Essge-wohnheiten können dies begünstigen. Wichtig ist, trotz par-tieller Unreinheiten nicht auf die tägliche Feuchtigkeitspflege zu verzichten. Die Haut ab 40 ist dün-ner und braucht kos-metische Hilfe, um prall und jugendlich zu wirken. Spezielle Cremes für normale bis fettige Haut ver-hindern, dass Poren verstopft und Un-reinheiten begüns-tigt werden. Marine Extrakte pflegen reife Haut besonders in-tensiv. („Daily Mois-ture“, SkinCeuticals)
(ps)
mit Tablet-PCs auf den Markt. Sony ver-
blüfft mit einer neuartigen Variante: Das
klappbare Tablet P verfügt über zwei Dis-
plays und ist geschlossen lediglich so groß
wie eine Handtasche. Die Handys von
morgen locken hingegen mit einem XXL-
Format: Samsungs neues Galaxy Note hat
mit einem Riesendisplay von 5,3 Zoll Tipp-
fehlern endgültig den Kampf angesagt. Wer
3D zukünftig ohne lästiges Brillengestell
auf der Nase genießen möchte, ist bei To-
shiba genau richtig. Besitzer des Fernse-
hers 55ZL2G oder des Notebooks Qosmio
F750 können von nun ab ohne Augengläser
in die dreidimensionale Bilderwelt eintau-
chen.
Weniger ist mehr: Trotz besserer Leistung
sind die Produkte der Zukunft rank und
schlank und wahre Fliegengewichte. Wo es
möglich ist, wird unnötiger Ballast abge-
worfen und so ist bei einigen topaktuellen
Angeboten der lästige Kabelwust draht-
losen AirPlay-Systemen gewichen – einer
innovativen Technik, Mediendateien per
Wireless LAN zu übertragen. Extrem figur-
betont präsentiert sich die neue Cyber-shot
DSC-TX55 von Sony mit nur 12,2 Millime-
ter – die derzeit dünnste Digitalkamera der
Welt. Auf dem Vormarsch befinden sich
auch sogenannte Ultranotebooks. Sie ma-
chen sich das Leichtgewicht der Tablets-
PCs zunutze und können von der Leistung
her mit normalen Notebooks mithalten
wie etwa das Acer Aspire S3, das lediglich
1,4 Kilo auf die Waage bringt. Sharp hat
mit der HT-SL70 die flachste TV-Soundbar
weltweit entwickelt. Greensounds Glas-
Lautsprecher Serac und Loewes trendige
Air Speaker-Boxen verbinden minimalis-
tisches Design mit reinem Klang gänzlich
ohne Kabel. (cj)
rechts: Acer Ultranote-book Aspire S3, Foto: Interface Factors
links: Sharp Soundbar HT-SL70. Foto: SHArP Electronics (Europe)
oben: Fernsehen „to go“: Mobiler TV Wifi Aquos im Ta-blet-Stil für unterwegs. Foto: SHArP Electronics (Europe)
Foto: ralph Hartmann für SkinCeuticals
1 2 3
4
1) Hama TV-Box. Foto: Hama
2) Toshiba Notebook Qosmio F750. Foto: Toshiba Europe
3) Loewe Boxen Air Speaker. Foto: Loewe
4) Greensound Lautsprecher Serac. Foto: Greensound Technology Europe
zum Verwöhnen schön Haut ab 40Pflege für unreine
noch bis 31.12.2011Kulmbach, Marktplatz
Graubergers Winterdorf www.kulmbach.de
Bayreuth, Ehrenhof
Bayreuther Winterdorf www.bayreuther-winterdorf.de
24.11. – 23.12.2011Bamberg, Maxplatz www.bamberg.info
Fürth, Fürther Freiheit www.fuerth.de
24.11. – 24.12.2011Marktredwitz, Marktplatz www.marktredwitz.de
25.11.2011Kulmbach, Oberhacken www.kulmbach.de
25.11. – 18.12.2011Selb, Martin-Luther-Platz www.selb.de
25.11. – 22.12.2011Hof, Maxplatz www.hof.de
25.11. – 23.12.2011Bayreuth, Stadtparkett www.bayreuth.de
Erlangen, Schlossplatz www.erlangen.de
Kronach, Marktplatz (an den
Adventswochenenden, Fr. – So.) www.kronach.de
Würzburg, Am Frankenhaus www.wuerzburg.de
25.11. – 24.12.2011Nürnberg, Hauptmarkt www.christkindlesmarkt.de
26.11.2011Burgkunstadt, Marktplatz www.burgkunstadt.de
26.11. – 04.12.2011Lauscha, Innenstadt (an den ersten
beiden Adventswochenenden) www.kugelmarkt.com
26.11. – 27.11.2011Ebermannstadt, Marktplatz www.ebermannstadt.de
Nikolaus Licht Schnee Lebkuchen Handschuhe Christkind Winter Weihnachten Schokolade Schneemann Backen Lebkuchenhaus Kerzenschein Plätzchen Christbaum Flocke Stern Nikolaus Licht Schnee Lebkuchen Handschuhe Christkind
Weihnachtsmärkte 2011
stimmungsvoller ChristkindlesmärkteImpressionen
Fotos: 1 + 2) Pressestelle Bayreuth, 3) Stadt Lichtenfels
3
1
2
Pegnitz, Marienkirche www.pegnitz.de
26.11. – 23.12.2011Coburg, Marktplatz www.coburger-weihnachtsland.de
27.11.2011Bad Steben, Hauptstraße www.badsteben.de
Weißenstadt, Kurpark www.weissenstadt.de
Wirsberg, Marktplatz www.wirsberg.de
01.12. – 24.12.2011Forchheim, Rathausplatz www.forchheim.de
02.12. – 11.12.2011Schwabach, Königsplatz www.schwabach.de
03.12.2011Bad Alexandersbad, Schlossterrassen www.badalexandersbad.de
04.12.2011Bischofsgrün, in der Kurzone www.bischofsgruen.de
Stadtsteinach, Kirchplatz www.stadtsteinach.de
06.12. – 23.12.2011Lichtenfels, Innenstadt www.lichtenfels-city.de
Nikolaus Licht Schnee Lebkuchen Handschuhe Christkind Winter Weihnachten Schokolade Schneemann Backen Lebkuchenhaus Kerzenschein Plätzchen Christbaum Flocke Stern Nikolaus Licht Schnee Lebkuchen Handschuhe Christkind
Mundgeblasen - handbemalt
10.12. - 11.12.2011Weißenstadt, Kurpark www.weissenstadt.de
11.12.2011Kulmbach, Mönchshof-Biergarten www.kulmbach.de
17.12.2011Bad Staffelstein, historisches Rathaus www.bad-staffelstein.de
Änderungen vorbehalten.
christbaumschmuck aus LauschaKrebs Glas Lauscha ist ein welt-weit agierender Hersteller für Glas-Christbaumschmuck mit Sitz in Lau-scha/Thüringen, dem Geburtsort der Christbaumkugel. Nach der Wieder-vereinigung Deutschlands interes-sierte sich die Familie Krebs, bis dahin bereits führender Hersteller in die-ser Branche, für den historischen Ort und seinem jahrhunderte altem Wis-sen rund um Glas. So ging 1991, aus dem Christbaumschmuck-Hersteller der DDr, die Firma Krebs Glas Lau-scha hervor. Bis heute wird hier nach alter Tradition mundgeblasener und handbemalter Weihnachtsschmuck hergestellt. Jedes Jahr wird eine neue Kollektion mit ca. 800 verschiedenen Formen entwickelt, die in ihrer Band-breite von elegantem bis hin zu tra-ditionellem Design sowie durch hand-gefertigte Unikate besticht.
www.krebslauscha.de
Symphonie in rotAuch 2011 ein absoluter Hingucker. Die Palet-te reicht vom kräftigen Weihnachtsrot bis hin zu einem satten Burgund. Eine renaissance erleben auch die Ensembles in zartem rosé. Akzente in Gold und Grün zieren die pracht-vollen Ornamente.
Eine transparente Glaskugel verzierte Krebs Glas Lauscha mit einem Dekor aus massivem 12-karätigem Gold (.499 Feinheitsgrad) und 120 Diamanten der reinheit VS1 mit einemGesamtgewicht von 5,1 Karat.
GoldrauschDieses Thema liebt den Luxus – und feiert ihn mit extravagant dekorierten Formen. Auch die Goldtöne werden 2011 wieder etwas kräfti-ger. Der Baum erstrahlt im warmen Glanz von Aztek-Gold, verstärkt durch reflexe, Glimmer und Borten. Seidig zartes Gold ist dazu eine ideale Ergänzung. Ein Tipp: Topaktuell ist die Kombination von Altgold, Champagner und Silber!
26 LebensArt
Wer kennt nicht das gute Gefühl nach ei-nem entspannenden Saunagang? Gerade zur kühleren Jahreszeit tut die Wärme dem Körper und der Seele gut. Ein wohl-riechender Aufguss kann die positiven Wirkungen zusätzlich unterstützen, denn Düfte erzeugen Sinnesreize, die emotiona-le reaktionen auslösen. Der Mensch wird von Düften stark beeinflusst – sogar dann, wenn wir sie bewusst gar nicht wahrneh-men.
Belebende und auch entspannende Dufter-lebnisse gelingen in der Sauna besonders intensiv, wenn das Herz der Sauna – der Saunaofen – für zahlreiche Aufgüsse auch gerüstet ist. So verfügt beispielsweise der Ofen Majus von Klafs über eine besonders große Menge an Olivinsteinen. Für ein besonders ursprüngliches Saunaerlebnis schaltet die SaunaPur-Funktion den Ofen ganz ab und man erlebt weiche Strahlungs-wärme mit intensiven Aufgüssen ganz nach Belieben. Weitere Informationen un-ter www.klafs.com – Foto: Klafs GmbH & Co. KG/spp
Dieses Dampfbad lässt die Herzen al-ler höher schlagen, die sich für klares Design und energiesparende Technik begeistern. Mit dem D12 ist es KLAFS gelungen, das Konzept eines modula-ren Dampfbades mit vollständig glä-sernen Wänden für Zuhause zu reali-sieren.
Transparent und anmutig fügt es sich in die
individuelle Wohnsituation ein und ermög-
licht die Gestaltung neuer innenarchitekto-
nischer Raumkonzepte. Für die harmoni-
sche Integration in die eigenen vier Wände
sorgt zusätzlich ein vorgezogenes Türpor-
tal mit Rahmen aus gepulvertem Alumini-
um. So entfaltet sich die ästhetische Wir-
kung des modernen Interieurs lange vor
dem Betreten des Dampfbads.
Die Einheit aus besonders glatten Ober-
flächen von Unterbank, Armlehnen und
Dampfeinlass schmeicheln nicht nur dem
Auge. Die herausnehmbare Sitzauflage in
edlem Teakholz schafft einen raffinierten
Kontrast in der Materialwahl. Aber auch
Feinsteinzeug und Naturstein stehen zur
Auswahl und ergänzen das innovative De-
sign. Ein funkelnder Sternenhimmel oder
eine indirekte Beleuchtung mit variieren-
dem Farblicht verwandeln die Nebelbildung
hinter Glas in zauberhaften Schimmer.
Die modulare Bauweise erlaubt die Anpas-
sung an unterschiedlichste Einbausituatio-
nen. Und während eine Vielzahl an tech-
nischen Neuerungen den Energieverbrauch
deutlich senken, ist auch die langlebige
Materialauswahl richtungsweisend.
Die Vorteile der leicht zugänglichen, seit-
lich am Dampfbad integrierten Verdamp-
fertechnik hat der Hersteller zusätzlich um
ein weiteres Leistungsmerkmal erweitert:
Mit dem neu entwickelten Dampfeinlass
PSI (Protected Steam Inlet) ist die Dampf-
einspeisung unten angebracht und sorgt
durch die Optisteam-Technik für satte-
re, längere Nebelbildung im gesamten
Dampfraum. Und da der Mk5-Verdampfer
hervorragend entkalkt, ist auch die Pflege
der Glasflächen nach dem wohltuenden
Dampfbadgenuss kein Problem: So gibt das
D12 den Blick schnell wieder auf das pu-
ristische Dampfbad frei – dieser Effekt wird
durch den geringen Fugenanteil äußerst
hygienisch und zugleich formvollendet un-
terstützt.
Ein stilvolles Glas-Spa für rundum sorgen-
freie Nebelwonnen im eigenen Zuhause.
Fotos/Info: www.klafs.com (ps)
dass es hinter Glas gehörtSo wertvoll –
DAMPFBAD & SAUNABalsam für Körper und SeeleBalsam für Körper und Seele
Ab in die SonneA u Sz E it vo m W i n t E r
Wenn die kalte Jahreszeit Deutsch-land mit Frost, Nebel und Wolken fest im Griff hat, gönnen sich viele Bun-desbürger einen Urlaub in warmen Gefilden. Besonders beliebt und in gut erreichbarer Entfernung sind die Ka-naren – ein gern gebuchtes Fernziel ist Mauritius.
Perle im Indischen Ozean
Zu den beliebtesten Fernzielen für Sonnen-
hungrige zählt Mauritius. Dank ihres türkis-
blauen Wassers und den weißen Stränden
wird die Insel auch als Perle des Indischen
Ozeans bezeichnet. Hier kann man den
ganzen Tag im Schatten der Palmen fau-
lenzen, für den aktiven Urlauber stehen
aber auch zahlreiche Sportmöglich-
keiten wie Golfen, Wasserski, Segeln
und natürlich Tauchen zur Wahl.
Vom Maritim Hotel in Balaclava aus
kann man diese Angebote direkt nut-
zen und anschließend im hauseige-
nen Wellnessbereich „Tropical Flower
Spa“ entspannen. Auf der 25 Hektar
großen Gartenanlage finden sich Pool,
Sauna, Dampfbad, Ruhebereich und
ein idyllischer Wasserfall. Das mehr-
fach ausgezeichnete Hotel wurde 2009
grundlegend modernisiert. Seitdem
präsentieren sich die luxuriösen Wohn-
einheiten noch großzügiger.
Ganzjahresparadies für Mountain-biker und Wassersportler
Auf den Kanaren lockt Teneriffa das
ganze Jahr hindurch mit Sonnenschein
und Wohlfühltemperaturen. Die Insel
ist für Badeurlauber wie Naturliebhaber
gleichermaßen attraktiv, denn sie bietet
alles – von der Strandidylle über üppige
Wälder bis hin zu atemberaubenden Ge-
birgswelten.
Ein guter Ausgangspunkt für Entde-
ckungslustige ist beispielsweise Puerto
de la Cruz. Wer die Insel zu Fuß erkun-
den möchte, kann das auf eigene Faust
tun oder sich geführten Wandergruppen
anschließen. Ambitionierte Mountainbiker
kommen in der schönen und steilen Berg-
welt auf ihre Kosten. Auch der Wassersport
wird großgeschrieben. So werden auch
Tauchgänge zu den spektakulären vulka-
nischen Unterwasserformationen der Insel
angeboten. (djd/pt)
Bilder 1, 2, 3:Türkisblaues Wasser und weißer Strand: Luxus im Maritim Hotel auf Mauritius im Indischen Ozean.
Bilder 4, 5, 6:Maritim Hotel auf Teneriffa: Malerisch an der Fels-küste mit weitem Blick aufs Meer und dabei einge-
bettet in eine subtropische Gartenanlage.Alle Fotos: djd/Maritim Hotels
1
2
3
4
6
5
28 LebensArt
Die Ski-Weltmeisterschaft 2011 in Garmisch-Partenkirchen war nicht nur für die Sieger Gold wert, sondern für alle Freunde des alpinen Winter-sports. Denn sie profitieren nun nach-haltig von den Vorbereitungen auf das große Spektakel: Durch moder-nisierte Liftanlagen, erweiterte und ausgebaute Abfahrten, den neuen Ski tunnel, zusätzliche Schneekanonen und das ohnehin vielfältige Outdoor-Angebot ist Deutschlands Winter-sportmetropole jetzt noch attraktiver.
Wer sich auf die Spuren der Profis begeben
will, lässt sich mit der topmodernen, sitz-
beheizten Vierersesselbahn „Kandahar-Ex-
press“ komfortabel und ohne Wartezeiten
auf das Kreuzjoch in über 1.700 Meter Höhe
bringen. Oben angekommen, hat man die
Qual der Wahl: Die durch die Abfahrtsren-
nen der Skigrößen bekannte, legendäre
„Kandahar“ wurde für die WM umgebaut
und um eine zweite Variante erweitert. Eine
Forderung vom internationalen Skiverband
(FIS), der für die Strecken der Speed-Diszi-
plinen weitgehend separate Pisten für Da-
men- und Herren-Wettkämpfe vorsieht. Ob
über den spektakulären, technisch höchst
anspruchsvollen Abschnitt „Freier Fall“ mit
92 Prozent Gefälle auf der Herrenstrecke
oder über den rassigen Steilhang der Da-
menabfahrt – ambitionierte Wintersportler
können über beide Wege sieben Kilometer
lang ins Tal brettern. Durch die Mittelstati-
on des Sessellifts wandeln aber auch nicht
so versierte Fahrer auf den Pfaden der Spit-
zensportler und kurven über die verbreiter-
te rote „Olympia“-Abfahrt bergab.
Mehr Sicherheit verspricht der eigens für
den Weltcup gebaute Tunnel unter der
„Kandahar“-Strecke hindurch. So kann
die geschichtsträchtige schwarze Piste an
der ursprünglich sehr betriebsamen Stel-
le „Tröglhang“, der Hauptverbindung vom
Kreuzeck- zum Hausberggebiet, gefahrlos
gequert werden. Vor einigen Jahren wur-
den mit Blick auf die Ski-WM bereits die
Zubringer „Kreuzeckbahn“ und „Hausberg-
bahn“ nach modernem Standard erneuert.
Wenn sich das Garmischer Tal in dichten
Nebel hüllt, ruft Deutschlands höchstgele-
gener Berg: die Zugspitze mit knapp 3.000
Meter Höhe. Über den Wolken
lädt sie mit einem 360°-Pan-
oramablick auf 400 Gipfel in
vier Ländern aber nicht nur
zum Sonnenbaden und Stau-
nen ein, sondern auch zum
sportiven Austoben auf 14
leichten bis mittelschweren
Pisten mit garantiertem Na-
turschnee.
Kurzum: Garmisch-Partenkirchen bietet
in Sachen Wintersport alles, was das Herz
begehrt. Ein gut ausgebautes Loipennetz
für Langläufer inklusive Flutlichtloipe für
Nachtschwärmer, 110 Kilometer geräumte
Wege für Winter- und Schneeschuhwan-
derungen oder Nordic Walking, ellenlange
ausgewiesene und beleuchtete Rodelstre-
cken, Eislaufen im Olympia-Eissport-Zen-
trum, am Riesser- oder Pflegersee sowie
Panoramaberge für traditionelle Skitouren-
geher. (cj)
Garmisch - Partenkirchen
Skigebiet mit weltmeisterlichem Flair
1) Der Panoramaberg Wank gehört im Winter ganz den tradi-tio nellen Skitourengehern. Foto: Herbke
2) Langläufer erwartet ein rund 28 Kilometer langes Loipen-netz in Garmisch-Partenkirchen. Foto: Stadler
3) Wer nach einem Skitag Entspannung in abgeschiedener Stille sucht, kann bei einer romantischen Pferdeschlittenfahrt ruhe finden. Foto: Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG
4) Das Skigebiet „Garmisch Classic“ samt Zugspitze im Überblick. Foto: Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG
1 2
4
3
Foto: Stadler
Bilder oben: Im neuen, lichtdurchfluteten Schwimmbad mit beheiztem Außenpool und der großzügigen Saunalandschaft lässt es sich herrlich entspannen.Bild unten: Chef Stefan Brunner legt großen Wert auf erstklassige, frische Produkte und kreiert stets neue köstliche Menüfolgen. Fotos: djd/Impalawolfmit-bisswerbeagentur/Joe Hoelzl
Stress, Hektik, Termine – eine gute Möglich-keit für eine entspannte Auszeit bietet sich beispielsweise im Ferienhotel Eibl-Brunner im Bayerischen Wald. Das Vier-Sterne-Hotel liegt inmitten des staatlich anerkannten Er-holungsorts Frauenau auf 616 Metern Höhe – ein wahres Winterparadies mit gut gespur-ten Langlaufloipen und einer Liftanlage di-rekt vor Ort.
Nach aufwendigen renovierungsarbei-ten finden Gäste hier ein lichtdurchflute-tes Hallenbad mit beheiztem Außenpool, samt einem geschmackvollen Wellness- und Beautybereich. Entspannung pur verspricht auch die großzügige Saunalandschaft mit Dampfgrotte, Biosauna, finnischer Sauna und Solarium. Flauschige Leihbademäntel, Wellnessgetränke im Saunabereich oder der kostenlose Verleih von Teleskop-Wander-stöcken und rucksäcken sind nur einige der kleinen Extras, die das Hotel für seine Gäste bereithält.
Infos unter www.eibl-brunner.de (ps/djd/pt)
Bayerischen WaldEntspannte Auszeit im
Verwöhnhotel
Ob Profi oder Anfänger, ob mit Ski oder
Snowboard an den Füßen – bei 71 Kilome-
tern Piste und 16 Kilometern Variantenab-
fahrten ist der 3.120 Meter hohe Gletscher
offen für alle Techniken des Wintersports.
Doch neben allem sportlichen Eifer lohnen
am „Mölli“ auch kleine Verschnaufpausen.
Wer seinen Blick über die 30 Dreitausender
der hohen Tauern schweifen lässt, erlebt
ein atemberaubendes Panorama.
Neue Pisten zum Pesen
Bild oben: Das Mölltaler Gletschergebiet auf einen Blick. Foto: www.schultz-ski.at, 2011
Die neue Vierer-Sesselbahn mit circa 850 Meter Länge ist ein echter Zugewinn für den „Mölli“. Foto: Mölltaler Gletscherbahnen, 2009
Die gigantische Glas-Stahl-Konstruktion des Panorama-restau-rants „Eissee“ auf 2.800 Höhe bietet Aussichtsvergnügen pur: Von innen und außen genießen Be-sucher die Bergwelt vom Schareck über den Sonnblick bis zu den Lienzer Dolo-miten. Foto: www.schultz-ski.at, 2003
ölltaler letscherM GAb Mitte Dezember heißt es dann auch
bei seinem Nachbarn, dem Ankogel, „Auf
die Piste, fertig, los!“. Der höchste Ski-
berg Kärntens besticht mit seinen breiten
Gipfelpisten und seiner sieben Kilometer
langen Talabfahrt nach Mallnitz. In beiden
Skigebieten regiert die typische Kärntner
Gemütlichkeit: Wartezeiten an den Liften
und Stoßzeiten auf den Pisten gibt es nicht.
Beim Mehrtagesskipass gilt das Kosten-
prinzip „two in one“. Zum Preis von einem
gibt es freie Fahrt für den Mölltaler Glet-
scher und für den Ankogel. (cj)
Was der liebevoll als „Mölli“ getaufte Kärntner Gletscher in dieser Winter-saison zu bieten hat, ist alles andere als Schnee von gestern: Ende Oktober eröffnete die nigelnagelneue Vierer-Sesselbahn auf das Alteck, womit auf einen Schlag 40 Prozent mehr Pisten als im Vorjahr zur Verfügung stehen. Wer es sportlich anspruchsvoll mag, fährt sicher auf die neuen Abhän-ge ab: Insgesamt drei Pisten, zwei schwarze und eine rote, lassen das Skifahrerherz nicht nur sprichwörtlich höher schlagen.
Trautes Heim, Glück allein – ein Ge-danke, der einen besonders bei Tempe-raturen unterhalb des Gefrierpunkts überkommt. Je kälter die Jahreszeit, desto größer ist die Anziehungskraft der warmen vier Wände. Aus der di-cken Winterjacke und Wollmütze ge-pellt, gibt es an frostigen Wintertagen fast nichts Schöneres, als zu Hause in bequeme Wohlfühlklamotten zu schlüpfen und es sich samt Decke und Wärmflasche so richtig gemütlich zu machen.
Doch muss der Feierabend immer in ei-
ner ausgeleierten Jogginghose oder einem
XXL-Shirt eingeläutet werden? Die aktu-
elle Kollektion von Taubert setzt dagegen:
Sie zeigt, dass Relaxoutfits ganz und gar
nicht schlampig aussehen müssen. In den
ansprechenden Modellen des Herstellers
gepflegter Homewear lässt es sich stilvoll
entspannen. Vom geschmeidigen Mantel
über flauschige Overkneesocken bis zum
bequemen Hausanzug – die neuesten Ku-
schelvarianten sind vielfältig und zeichnen
sich durch die hohe Qualität der verwende-
ten Materialien aus.
Während draußen dicke Schneeflocken
vom Himmel fallen, können sich Leserat-
ten und passionierte Teetrinker zukünftig
bis zum Hals unter die Decke verkriechen,
ohne sich durch den Griff zum Buch oder
zur Tasse wieder freizulegen. Die Ärmel der
Zudecke von Snug Rug aus weichem Coral
Fleece gewähren absolute Bewegungsfrei-
heit. So schön Entspannungsphasen auch
sind, irgendwann ruft die Pflicht. Doch wo-
hin mit der geliebten Kuscheldecke? Richtig
schön macht sie sich für gewöhnlich nicht
auf der Couch. Aqua Comfort bietet mit
seiner Decke samt integriertem Fußsack
eine raffinierte Lösung: Mit wenigen Hand-
griffen lässt sie sich zusammenfalten und
in ein dekoratives Sofakissen verwandeln.
Das innovative Modell umschmiegt Ku-
schelbedürftige je nach Vorliebe mit einer
superflauschigen Seite aus Fleece oder ei-
ner seidig glatten aus Microfaserstoff.
Was tun, wenn die Winterstiefel oder Hand-
schuhe versagen und sich die Füße und
Hände wie Eiszapfen anfühlen? Das Tra-
ditionsunternehmen Werkmeister schafft
mit den Molly Wärmepantoffeln Abhilfe:
Die mit Hirse und Lavendel gefüllten Haus-
schuhe können in der Mikrowelle oder
dem Backofen kurz erhitzt werden und
eisige Zehen binnen weniger Minuten mit
wohliger Wärme umschmeicheln (www.
werkmeister-gmbh.de). Der Hersteller Fas-
hy meint es rundherum gut mit kalten Hän-
den: Die Wärmflasche mit flauschigem Muff
sorgt für wohltemperierte Finger von allen
Seiten. (cj)
und kuscheligMollig warm
1 - 6) Winter-kollektion von Taubert, www.gefuehle-zum-anziehen.de; Fo-tos: absolution Pr München
7) Microfaser-Fleece-Kuschel-decke, www.aqua-comfort.net; Foto: Aqua Comfort
8) 2-l-Wärmfla-sche mit Muff, www.fashy.de; Foto: www.fashy.de
9) Ärmeldecke deluxe coral fleece, www.snug-rug.co.uk; Foto: Gift House International
1 2
4
6
78
3
5
9
Funktionskleidung hat den Weg vom Berg in die Stadt und den Alltag ge-funden. In wind- und wasserfeste Materialien gekleidete Menschen kön-nen in jeder Fußgängerzone deutscher Großstädte beobachtet werden. Wie auf der diesjährigen OutDoor-Messe unschwer zu erkennen war, heißt der neue Trend: Mut zur Farbe. Ob Jacken, Halstücher oder Gummistiefel – knal-lige Farben und bunte Muster trotzen grauen Wintertagen. Hersteller ver-blüffen mit „intelligenten“ Produkten, die trotz hoher Funktionalität immer leichter, geschmeidiger und ökologi-scher produziert werden.
Die Zeiten, in denen Outdoorklamotten
vor allem grau, schwarz oder dunkelblau
waren, sind passé. Als DER Trendsetter
farbenfroher Funktionskleidung gilt Norro-
na Sport. Das innovative Design – farbige
Jacken mit bunten Reißverschlüssen – hat
schon so manchen Konkurrenten zum Ko-
pieren animiert. Die norwegische Firma
zeigt: Guter Wetterschutz ist nicht schwer.
Die ultrawarme Daunenjacke aus der Reihe
Neue Akzente in Farbe & Funktion
Lyngen wiegt gerade einmal 305 Gramm.
In Sachen Daune hat auch der Schweizer
Skibekleider Powderhorn die Nase ganz
weit vorne: Mit seinen wasserabweisenden
Modellen hat er eine absolute Weltneuheit
kreiert und einen der größten Schwach-
punkte der Flaumfedern überwunden.
Denn während gewöhnliche Daunenjacken
bei starkem Regen oder Schnee über kurz
oder lang nass und schwer werden, sind
die Federn aus dem Hause Powderhorn
selbst wasserabweisend. Und das ganz
ohne Membran, so dass die herausragende
Atmungsfähigkeit und Wärmeeigenschaft
der Daune bewahrt bleiben.
Spyder Active Sports hebt sich in seiner
Winterkollektion durch die extrem leis-
tungsfähige, zweilagige Membran OSMO
X-Static ab: Mit ihrer überdurchschnittlich
hohen Atmungsaktivität übertrifft sie die
Werte der Vorgängermodelle und die ande-
rer Hersteller bei Weitem. Die Kombination
aus antistatischen Silberfasern und hoch-
funktioneller Membran verhindert, dass die
Poren der verwendeten Materialien durch
Bakterien verstopfen. So werden unange-
nehme Gerüche im Keim erstickt und maxi-
male Funktion bleibt gewährleistet.
Die schwedische Marke Houdini Sports-
wear punktet als führender Vertreter des
Ökotrends. Seiner nachhaltigen Unter-
nehmensphilosophie treu, sind bislang 80
Prozent der gesamten Produktpalette aus
recycelten und nachwachsenden Fasern
wie Seide, Merinowolle oder abbaubarem
Polyester. Ein besonders modisches Recy-
clingexemplar in Trendfarbe ist die Fusion
Jacket aus wasserabweisendem Hards-
hell. Für nahtlose Wärme sorgt
auch der spanische Hersteller
Buff: Die multifunktionellen,
atmungsaktiven Schlauch-
tücher in 400 verschiedenen
Designs, schützen je nach
Wind und Wetter Hals, Kopf,
Kinn oder alles gleichzeitig vor
eisigen Temperaturen. (cj)
O u t d o o rodeM
1
2
84 5 6 7
3
1 + 2) Powderhorns Herrenmodell Gunpowder (rechts) und Damenmodell Powdersmoke (links) mit neuartiger, wasserabweisender Daune. Foto: Krauts Pr, www.powderhornworld.com
3) Gummistiefelkollektion von Kamik Foto: Messe Friedrichshafen, www.outdoor-show.de
rechts) Kombination von Schlauch-tuch und Kapuze des Herstellers Buff. Fotos: Krauts Pr, www.buff.eu/de/DEU/home
4 - 6) Fotos: Krauts Pr, www.norrona.com 7) Foto: Krauts Pr, www.spyder.com 8) Foto: Krauts Pr, www.houdinisportswear.com
Kleine Feiern und große Feste waren schon immer das beste Mittel gegen den Winter-Blues. Und pünktlich zum Advent kommen damit feinstes Por-zellan, exklusives Silber und edle Glä-ser endlich wieder zu ihrem recht. Lieben Sie eher pompöse Deko oder doch reduziertes Tafel-Design? Egal – LebensArt² hat für Sie angerichtet.
WMF „created by Jette“ – Glanzstücke für den Tisch
Nach dem Besteckmodell und den Acces-
soires für den Tisch, die WMF im letzten
Jahr vorgestellt hat, gibt es jetzt weitere
Glanzstücke „created by Jette Joop“. Schnell
wird der Platzteller zum strahlenden Mittel-
punkt der Tafel. Als klassischer Platzteller
ist er die perfekte Bühne für feines Porzel-
lan. Vorspeisen, Häppchen oder Desserts
werden darauf dekorativ in Szene gesetzt.
Für noch mehr glanzvolle Inszenierungen
stehen die Vase und der Leuchter mit Kerze
aus der Kollektion bereit. Modern und ele-
gant in der Form verleihen sie dem gedeck-
ten Tisch den letzten Schliff. Das glamou-
röse Design und das Material passen dabei
zu vielen Tischwelten.
Villeroy & Boch – Farmhouse Touch
Villeroy & Boch hat zum gleichnamigen
Geschirr die Glasserie Farmhouse Touch
entwickelt, die einfach, verständlich, uni-
versell und dabei vollkommen authentisch
natürlich angelegt ist.
Zur Wahl stehen ein Rotwein-, ein Weiß-
wein-, ein Sekt- und ein Wasserkelch, dazu
ein Wasser-/Weinbecher und ein Long-
drinkbecher. Die markante, aber weiche,
harmonische und dabei sehr ergonomische
Form verleihen den Gläsern eine hervorra-
gende Haptik und liegen angenehm schwer
in der Hand.
rosenthal Versace – Porzellan meets Haute Couture
Die limitierte Weihnachtskollektion von
Rosenthal meets Versace „Merry Christ-
mas“ zeigt das Fest der Feste in sehr tradi-
tioneller Weise. Eine Zeit, in der Menschen
sowohl ihre Herzen als auch ihre Häuser
öffnen.
Dieses Gefühl transportiert „Merry Christ-
mas“ mit klassischen Weihnachtsmotiven:
Weiße Schneemänner und kleine Schau-
kelpferde wechseln sich mit den Glück
bringenden Blättern der Stechpalme und
charmanten Charakteren aus der Tierwelt
ab. (jo)
1
2
Das perfekte Dinner ...… verlangt nach einer exklusiven Tisch-Deko. Voilà!
Bilder oben: Die perfekte Bühne für feines Porzellan. Vorspeisen, Häppchen oder Desserts werden darauf dekorativ in Szene gesetzt. Fotos: www.wmf.de
1 + 2) Die limitierte Weihnachtskollek-tion von „rosenthal meets Versace“ zeigt das Fest der Feste in sehr traditioneller Weise. Fotos: rosenthal GmbH
Bild links: Die Gläser aus der Farmhouse Touch Linie: schlicht, hochwertig und elegant. Foto: www.villeroy-boch.com
33LebensArt
Abwarten und Tee trinken – das be-kannte Sprichwort bringt das Charak-teristische der Teatime auf den Punkt: Eine warme und duftende Tasse Tee in der Hand entspannt. Als „Genießer“, „gesundheitsbewusst“ und „ihrem Lieblingsgetränk treu“ beschreibt der Vorstand des Deutschen Teeverbands, Jochen Spethmann, die Klientel. Kein Wunder also, dass der klassische Tee-markt mit Schwarz- und Grünteesor-ten stabil ist. Trendsetter im Winter sind Tees aus den Provinzen von Thai-land, Korea und Malaysia. Aber auch Tees aus dem heißen Afrika sind auf dem Vormarsch. Bei den Früchte- und Kräutertees ist Multikulti bei der Wahl der Ingredienzien und intensiver Ge-schmack der letzte Schrei. Das Erfolgs-rezept heißt: Die Mischung macht´s. Die bunten Mixe brachten der Branche ein dickes Absatzplus ein.
Während afrikanische Tees in den Rega-
len der Geschäfte vor einigen Jahren eher
eine Rarität darstellten, kann sich Kenia
nun als „Exportweltmeister“ für Schwarz-
tee rühmen. Die Dauerbrenner unter den
Klassikern sind der Earl Grey, der English
Breakfasttea, die russische Mischung sowie
Chai-Variationen. Wer zu festlichen Anläs-
sen etwas Exquisites servieren möchte, ist
derzeit mit weißem Tee, japanischem Gyo-
kuro oder First Class Darjeeling gut bera-
ten – Spezialitäten aus ausgewählten Tee-
gärten, die teils in mühevoller Handarbeit
gefertigt werden.
Eine Komposition aus den heimischen
Früchten wie Johannisbeere oder Holunder
mit orientalischen oder exotischen Zutaten
wie Ingwer oder Kreuzkümmel lässt die
Herzen der Früchte- und Kräuterteeliebha-
ber höher schlagen. Das ergab eine aktuelle
Trendumfrage der Wirtschaftsvereinigung
Kräuter- und Früchtetee (WKF). Mischun-
gen mit erfrischender Minze, spritzigem
Zitronengras oder Zitrusfrüchten sowie mit
scharfwürzigem Ingwer gehen momentan
besonders gut über den Ladentisch. Nicht
nur das individuelle Geschmackserlebnis
sondern auch die Natürlichkeit und gesund-
heitsfördernde Wirkung machen diese Tees
so attraktiv. Grenzenlose Vielfalt, wertvolle
Zutaten und weitestgehende Fett-, Kalori-
en- und Kohlenhydrat-Freiheit fügen sich
perfekt in moderne Ernährungskonzepte
ein. Das Trendbarometer zeigt außerdem:
Biotees sind im Kommen.
Die Zeiten, in denen Tees nur als reines
Heißgetränk genossen wurden, sind vor-
bei. Ob Chai-Suppe, Medaillons mit Tee-
Sherry-Soße oder Sorbet vom Nilgri-Tee
– raffinierte Köche kreieren mit der aroma-
tischen Teepflanze leichte, herzhafte und
süße Speisen. Zunehmender Beliebtheit
erfreut sich das Aufgussgetränk auch als
Begleiter für Menüs: Grüntee zum Schell-
fisch, Earl Grey zur Entenbrust oder kräfti-
ger Assamtee zu Pralinen serviert, runden
das Geschmackserlebnis ab. Und auch in
Bars halten Tees immer mehr Einzug: Tee-
Aprikosen-Shake, Gurken-Bowle oder Erd-
beer-Ananas-Punsch sind wahre Gaumen-
schmeichler. (cj)
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetztIt‘s
Kreative Teerezepte unter:
• www.tea-up-your-life.de • www.teeverband.de • www.wkf.de
Teatime
Teatime is every time – Tee passt zu jeder Tages- und Jahreszeit: 1) Bananen-Hopftee-Drink. 2) mit rotbusch-tee marinierte Hähn-chenbrust. 3) Suppe mit Chai-Tee. 4) Vanille-Grog
Fotos: Deutscher Teeverband e.V., WKF Wirtschaftsver-einigung Kräuter- und Früchtetee e.V.
Foto
s: D
euts
cher
Tee
verb
an
d e
.V.
1
3
4
2
Designerhaus und Energieeffizienz
passen zusammen! Große Wohnräu-
me brauchen viel Licht, neue Stoffe,
neue Designs – Wohnraumgestaltung
von klassisch exklusiv bis individuell
verspielt. Widmen Sie sich doch mal
wieder Ihren Hobbies. Ob Spannen-
des für Sportler oder Tuning für alles,
was Räder hat, LebensArt² präsen-
tiert Innovation und Inspiration in
allen Facetten und Materialien vom
Keller bis zum Dach.
Die Natur erwacht und alle wol-
len nach draußen, denn frische Luft
schenkt neue Energie für Körper und
Geist. Fenster werden neu „geputzt“,
der Garten frühjahrsfit gemacht, alte
Möbel auf Vordermann gebracht.
Und jetzt, wo die Tage wärmer, die
Kleidung luftiger, die Farben bunter
und die Schuhe leichter werden, sitzt
man gerne bei frischen Leckereien
zusammen und heißt den Frühling
willkommen. Genießen mit Genuss!
Der raue Winter hat Haut und Haa-
re stark strapaziert. Um den Spuren
trockener Heizungsluft oder eisiger
Temperaturen sanft entgegen zu wir-
ken, bedarf es jetzt einer intensive-
ren Pflege. Friseure helfen bei sprö-
den Spitzen, ein Tag in der Therme
wirkt wie ein kleiner Wellness-Ur-
laub und auch entspannende Wohl-
fühl-Bäder oder ein Besuch bei der
Kosmetikerin zaubern Frische. Feuer
und Flamme begeistern uns drinnen
wie draußen, und egal ob im Sitzen,
Liegen oder Stehen – der Moment für
Entspannung ist immer der richtige.
Service für Werbepartner 2012: Bieten Sie Leistung oder interessante Produkte, die Sie gemeinsam mit LebensArt² vorstellen möchten? Unser Team ist gerne für Sie da!
| www.lebensartmagazin.de, Tel. 0 92 21 / 824 1000 |
Vorschau
LebensArt²24. Februar 2012
& Frühlingsfrisch
Wellness & Wohlfühlen
InnovationInspiration
Alle Wege führen nach Berlin – gleich drei herausragende Shows lo-
cken derzeit in die Hauptstadt: Das Lindenberg-Musical „Hinterm Ho-
rizont“ am Potsdamer Platz, gleich gegenüber die blauen Männer der
„Blue Man Group“ sowie seit 14. November wieder Roman Polanskis
Meisterwerk „Tanz der Vampire“ im Stage Theater des Westens. Seit
der Welturaufführung im Jahr 1997 hat sich die „bissige“ Handlung zum
erfolgreichsten deutschsprachigen Musical entwickelt. Auf dem Weg
zum Kultmusical ist auch Udo Lindenbergs Rockshow, die Anfang 2011
in Berlin Premiere feierte. Ein ergreifendes Musical mit 26 Lindenberg-
Songs. „Hinterm Horizont“ erzählt die Geschichte einer großen Liebe
zwischen Mauer und Stacheldraht, zwischen Ost und West.
Eine ganz eigene Geschichte hat die Blue Man Group. Keine andere
Show ist ein so erfolgreicher Dauerbrenner und begeistert mit visuellen
Effekten und einer feinen sprachlichen Ironie. Tickets und Geschenk-
gutscheine zu allen Shows sind unter www.musicals.de oder per Te-
lefon unter 01805-4444 (0,14 Euro/Minute, Mobilfunkpreise können
abweichen) erhältlich. (djd/pt)
Lindenberg, blaue Männerund Vampire
„Hinterm Horizont“, „Blue Man Group“ und „Tanz der Vampire“. Fotos: djd/eventpress/stage
Auf einem mächtigen Granitfelsen hoch über der Spree thront die Baut-zener Altstadt. Was viele nicht wissen: Die 1.000-jährige Stadt in Ostsachsen bietet eines der schönsten und beein-druckendsten Stadtbilder im wieder-vereinigten Deutschland. rund 1.300 Baudenkmäler, die meisten davon vortrefflich restauriert, schmiegen sich in einer fast vollständig erhalte-nen Stadtbefestigung aneinander.
Egal aus welcher Richtung der Ankömm-
ling auf Bautzen schaut: Gleich einem Rit-
ter hat er ein geschlossenes, mittelalterli-
ches Stadtbild vor Augen. Zahllose Türme
und Wehranlagen ragen empor. In zweien
von ihnen – der Mühlbastei und der Gerber-
bastei, einer Jugendherberge – kann man
sogar übernachten. Bautzen gilt außerdem
als politisches und kulturelles Zentrum der
Sorben. Jährlich sind tausende Zuschau-
er hingerissen von den folkloristischen
Bräuchen und Trachten des kleinsten sla-
wischen Volkes. Dazu zählen die Vogel-
hochzeit am 25. Januar und das berühmte
Osterreiten.
Vom schiefen Turm und scharfen Köstlichkeiten
Der Reichenturm in Bautzen steht ganz
schön schief, ähnlich wie sein berühmter
Kollege in Pisa. Exakt 1,44 Meter Abwei-
chung zeigt das Lot hoch oben auf dem
Turm an. Grund zur Sorge besteht aber
nicht: Der 56 Meter hohe Turm ist gut ge-
sichert und darf ohne Bedenken betreten
werden. Das Vertrauen seiner Besucher
belohnt er mit einer überwältigenden Aus-
sicht bis weit ins herbstlich gefärbte Ober-
lausitzer Bergland. Der Hauptmarkt mit
dem angrenzenden Rathaus, mehreren
Patrizierhäusern und dem Marktbrunnen
gilt als Vorbild für einen gelungenen mit-
telalterlichen Platz. Gemütliche Einkaufs-
bummel führen immer wieder in schöne
Geschäfte unter gotischen Gewölben. Zu
den Andenken sollte auf jeden Fall ein
Töpfchen mit köstlichem Bautz‘ner Senf
gehören. Der „Mittelscharfe“ wird seit 1953
in Bautzen hergestellt.
rundgänge mit dem Türmer
Anheimelnd und informativ zugleich sind
abendliche Rundgänge mit dem Lauentür-
mer, der Tuchhändlerin Teda oder dem be-
liebten Bautzener Türmerpaar. Die beiden
berichten auch von Bautzens Wahrzeichen,
der „Alten Wasserkunst“: Ab dem Jahr 1496
versorgte das fünfstöckige Pumpwerk, das
zugleich Teil der Stadtbefestigung ist, die
Altstadt mit Wasser aus der Spree. Heute
beherbergt es ein technisches Museum und
erzeugt seinen Strom selbst. Einen fantas-
tischen Blick eröffnet die 47 Meter hohe
Aussichtsplattform.
Erinnerung auch an düstere Zeiten
Im Dom St. Petri, Deutschlands erster und
damit ältester Simultankirche, kommen
seit der Reformationszeit evangelische
und katholische Christen zusammen. Dem
friedlichen Miteinander war jedoch eine
klare Grenze gesetzt: Ein fünf Meter ho-
hes Gitter trennte die beiden Konfessionen.
Ein Trenngitter gibt es bis heute, allerdings
mit einer kleinen verbindenden Pforte. An
düstere Zeiten erinnert wiederum die Ge-
denkstätte Bautzen. Sie beleuchtet die
Geschichte der berüchtigten Bautzener
Gefängnisse während des Nationalsozialis-
mus und unter dem SED-Regime.
Sorbische Vogelhochzeit
Zunächst fremdartig wirken die zweispra-
chigen Orts- und Straßenschilder in Baut-
zen und Umgebung. Die Erklärung ist ein-
fach: Hier leben die Sorben, auch Wenden
genannt. Auf dem heutigen Gebiet der säch-
sischen Ober- und der brandenburgischen
Niederlausitz pflegen sie seit rund 1.500
Jahren ihre eigene Sprache und Kultur. Sie
kamen noch vor deutschen Siedlern in die
Region und leben einträchtig mit ihnen zu-
sammen. Heute gibt es noch rund 60.000
Sorben in der gesamten Lausitz. Am 25. Ja-
nuar feiern sie die Vogelhochzeit, ein fröhli-
ches Kinderfest. Kindergärten veranstalten
dann Umzüge, zu denen die Kleinen origi-
nalgetreue Hochzeitstrachten tragen. Info
unter www.tourismus-bautzen.de (djd/pt).
Eine Perle unter Deutschlands Städten
1) Blick von der Friedensbrücke auf Bautzen, die „Stadt der Türme“. Die Stadtbefestigung ist fast vollständig erhalten geblieben. Die „Alte Was-serkunst“ (im Vordergrund) versorgte ab 1496 die Altstadt mit Wasser aus der Spree. Foto: djd/Tourist-Information Bautzen-Budyin/Jens-Michael Bierke
2) Der reichenturm – der schiefe Turm von Baut-zen. Foto: djd/Stadt Bautzen/Dietmar Berthold
3) Sorbische Kultur in Bautzen. Im restaurant „Wjelbik“ tragen die sorbische Wirtin und die Kell-nerinnen Tracht. Foto: djd/Wjelbik
4) Stadtrundgänge mit dem Lauentürmer oder dem beliebten Bautzener Türmerpaar führen hoch hinaus auf die Türme und tief in die Geschichte der Stadt an der Via regia, der bedeutenden Handels-straße. Foto: djd/Die Stadtverführer/privat
1 32
4
In der sächsischen Oberlausitz werden sorbische Traditionen gepflegt
Recommended