Lehre am IAS - ias.uni-stuttgart.de · © IAS, Universität Stuttgart 2 Softwaretechnik I...

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Universität StuttgartInstitut für Automatisierungs- und Softwaretechnik

Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner

© IAS, Universität Stuttgart 1

Lehre am IASgestern, heute und morgen

www.ias.uni-stuttgart.de

Festkolloquium des IAS

am 17.07.2015

Peter Göhner

© IAS, Universität Stuttgart 2

Softwaretechnik I

Softwaretechnik II

Prozessautomatisierung I

Prozessautomatisierung II

Zuverlässigkeit und Sicherheit von Automatisierungssystemen

Vertreten in 2 Studiengängen

250 Prüfungen pro Jahr

Angebotene Lehrveranstaltungen im Jahr 1995:

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Softwaretechnik I

Softwaretechnik II

Automatisierungstechnik I

Automatisierungstechnik II

Informatik II – Grundlagen der Softwaretechnik

Industrial Automation Systems

Software Engineering for Real Time Systems

Ringvorlesung „Verfahren in der Softwaretechnik“

Zuverlässigkeit und Sicherheit von Automatisierungssystemen

Angebotene Lehrveranstaltungen im Jahr 2015:

Vertreten in 14 Studiengängen

>1000 Prüfungen pro Jahr

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Situation im Hörsaal

IM HÖRSAAL

IAS‐Lehrveranstaltung Live Zeitabhängig Ortsabhängig Bedingt aktiv Nicht öffentlich

Lehrunterstützung Overheadprojektor Tafelanschrieb

Lernunterstützung Manuskript Buch

1995 20182013201020052000

Manuskript

Prüfungen

1995 20182013201020052000

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Situation im Hörsaal

IM HÖRSAAL

IAS-ONLINE

IAS‐Lehrveranstaltung Live Zeitabhängig Ortsabhängig Bedingt aktiv Nicht öffentlich

Lehrunterstützung Beamer IAS‐Filme Folienanimation Folienergänzungen

Lernunterstützung Manuskript Buch

2000: IAS-ONLINE wird eingeführt

Alle Vorlesungen als Beamer-Präsentation Online-Bereitstellung des Vorlesungsmaterials

(Manuskript, Prüfungen, Übungen etc.)

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Situation im Hörsaal

1995 2018201320102005

IM HÖRSAAL

IAS-ONLINE

IAS‐Lehrveranstaltung Live Zeitabhängig Ortsabhängig Bedingt aktiv Nicht öffentlich

Lehrunterstützung Beamer IAS‐Filme Folienanimation Folienergänzungen

Lernunterstützung Buch Online‐Manuskript V + Ü Online‐Prüfungen und Lösungen Online‐Übung

2000

Manuskript

Prüfungen

Manuskript

Prüfungen

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Situation im Hörsaal

IM HÖRSAAL

IAS-ONLINE

MOFIAS

Planspiele Livestream

IAS‐Lehrveranstaltung Live Zeitunabhängig Ortsunabhängig Bedingt aktiv Öffentlich

Lehrunterstützung Beamer IAS‐Filme Folienanimation Folienergänzungen MOFIAS

Lernunterstützung Online‐Manuskript Online‐Planspiele Online‐Aufzeichnungen Online‐Livestream Online‐Chatroom Online‐Forum MOFIAS

2005: Aufzeichnungen werden eingeführt

Vorlesungen und Übungen verfügbar Jederzeit abrufbar Im Lecturnity- und MP4-Format bereitgestellt

Manuskript

Prüfungen

1995 20182013201020052000

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Situation im Hörsaal

IM HÖRSAAL

IAS-ONLINE

MOFIAS

Planspiele Livestream

IAS‐Lehrveranstaltung Live Zeitunabhängig Ortsunabhängig Bedingt aktiv Öffentlich

Lehrunterstützung Beamer IAS‐Filme Folienanimation Folienergänzungen MOFIAS

Lernunterstützung Online‐Manuskript Online‐Planspiele Online‐Aufzeichnungen Online‐Livestream Online‐Chatroom Online‐Forum MOFIAS

2005: Online-Planspiele kommen hinzu

Spielerische Vermittlung der Vorlesungsinhalte Individuell für jede Vorlesung Highscore zum Vergleich mit anderen

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Situation im Hörsaal

1995 2018201320102005

IM HÖRSAAL

IAS-ONLINE

IAS‐Lehrveranstaltung Live Zeitunabhängig Ortsunabhängig Bedingt aktiv Öffentlich

Lehrunterstützung Beamer IAS‐Filme Folienanimation Folienergänzungen

Lernunterstützung Buch Online‐Manuskript V + Ü Online‐Prüfungen und Lösungen Online‐Übung Online‐Aufzeichnungen V + Ü Online‐Forum Online‐Planspiele

2000

Aufzeichnungen

Planspiele

Manuskript

Prüfungen

Manuskript

Prüfungen

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IM HÖRSAAL

IAS-ONLINE

IAS‐Lehrveranstaltung Live Zeitabhängig Ortsabhängig Bedingt aktiv Nicht öffentlich

Lehrunterstützung Beamer IAS‐Filme Folienanimation Folienergänzungen MOFIAS

Lernunterstützung Online‐Manuskript Online‐Übung Online‐Aufzeichnungen Online‐Chatroom Online‐Forum Online‐Planspiele MOFIAS

Planspiele

MOFIAS

2010: MOFIAS wird erstmals eingesetzt

Smartphone-App zur Interaktion mit dem Dozenten Mit MOFIAS können Fragen gestellt werden Abstimmungen und Bewertungen sind möglich

Fragen und Kommentare

Ergebnis von Abstimmungen

Bewertung der Veranstaltung

Bitte um Wiederholung

Schneller oder langsamer

Code der Veranstaltung

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Situation im Hörsaal

1995 2018201320102005

IM HÖRSAAL

IAS-ONLINE

IAS‐Lehrveranstaltung Live Zeitunabhängig Ortsunabhängig Aktive Studierendenbeteiligung Öffentlich

Lehrunterstützung Beamer IAS‐Filme Folienanimation Folienergänzungen MOFIAS

Lernunterstützung Online‐Manuskript V + Ü Online‐Prüfungen und Lösungen Online‐Übung Online‐Aufzeichnungen V + Ü Online‐Forum Online‐Planspiele MOFIAS

2000

MOFIASAufzeichnungen

Planspiele

Manuskript

Prüfungen

Manuskript

Prüfungen

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IM HÖRSAAL

IAS-ONLINE

MOFIAS

Planspiele Livestream

IAS‐Lehrveranstaltung Live Zeitunabhängig Ortsunabhängig Aktive Studierendenbeteiligung Öffentlich

Lehrunterstützung Beamer IAS‐Filme Folienanimation Folienergänzungen MOFIAS

Lernunterstützung Online‐Manuskript Online‐Planspiele Online‐Aufzeichnungen Online‐Livestream Online‐Chatroom Online‐Forum MOFIAS

2013: Livestream ins Internet

Live-Übertragung von Vorlesungen ins Internet Bildschirminhalt und Ton wird übertragen Live-Rückfragen per MOFIAS möglich

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IM HÖRSAAL

IAS-ONLINE

MOFIASAufzeichnungen

Planspiele Livestream

IAS‐Lehrveranstaltung Live Zeitunabhängig Ortsunabhängig Aktive Studierendenbeteiligung Öffentlich

Lehrunterstützung Beamer IAS‐Filme Folienanimation Folienergänzungen MOFIAS

Lernunterstützung Online‐Manuskript V + Ü Online‐Prüfungen und Lösungen Online‐Aufzeichnungen V + Ü Online‐Forum Online‐Planspiele MOFIAS Online‐Livestream

1995 20182013201020052000

Manuskript

Prüfungen

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IM HÖRSAAL

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MOFIASAufzeichnungen

Planspiele Livestream

IAS‐Lehrveranstaltung Live Zeitunabhängig Ortsunabhängig Aktive Studierendenbeteiligung Öffentlich

Lehrunterstützung Beamer IAS‐Filme Folienanimation Folienergänzungen MOFIAS

Lernunterstützung Online‐Manuskript V + Ü Online‐Prüfungen und Lösungen Online‐Aufzeichnungen V + Ü Online‐Forum Online‐Planspiele MOFIAS Online‐Livestream

1995 20182013201020052000

Manuskript

Prüfungen

2018: E-LECTURE

Verknüpfung der bereitgestellten Online-Inhalte Einbeziehung moderner Anzeigegeräte

IAS-ONLINE

MOFIASAufzeichnungen

Planspiele Livestream

Manuskript

Prüfungen

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Nächste Termine

Eigenschaften von Petri-Netzen

Verklemmung (Deadlock)Es existieren zwei Arten von Verklemmungen inPetri-Netzen:Von einer totalen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung, von welcher aus keineTransition mehr schalten kann, existiert.Von einer partiellen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung existiert, von welcher ausnur noch ein Teil aller Transitionen aktivierbar ist.

Hinweis: Ein lebendiges Netz besitzt keine Verklemmungen!

LebendigkeitSowohl eine Transition als auch gesamtes Netz wird hinsichtlich der Lebendigkeit beschrieben:Eine lebendige Transition stellt eine Transition dar, die von jeder Markierung des Petri-Netzes ausaktivierbar ist.Als lebendiges Netz wird ein Petri-Netz bezeichnet, das ausschließlich lebendige Transitionenbeinhaltet.

ReversibilitätDie Reversibilität beschreibt, ob innerhalb eines Petri-Netzes die Anfangsmarkierung von jederFolgemarkierung aus reproduzierbar ist.

E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

Ü

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Inhalt

I

Video: Petri‐Netz‐Beispiel anhand einer Ampelanlage

PlanspielMOFIASForumSkript LEGENDE

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Eigenschaften von Petri-Netzen

Verklemmung (Deadlock)Es existieren zwei Arten von Verklemmungen inPetri-Netzen:Von einer totalen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung, von welcher aus keineTransition mehr schalten kann, existiert.Von einer partiellen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung existiert, von welcher ausnur noch ein Teil aller Transitionen aktivierbar ist.

Hinweis: Ein lebendiges Netz besitzt keine Verklemmungen!

LebendigkeitSowohl eine Transition als auch gesamtes Netz wird hinsichtlich der Lebendigkeit beschrieben:Eine lebendige Transition stellt eine Transition dar, die von jeder Markierung des Petri-Netzes ausaktivierbar ist.Als lebendiges Netz wird ein Petri-Netz bezeichnet, das ausschließlich lebendige Transitionenbeinhaltet.

ReversibilitätDie Reversibilität beschreibt, ob innerhalb eines Petri-Netzes die Anfangsmarkierung von jederFolgemarkierung aus reproduzierbar ist.

E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

Ü

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Inhalt

I

Video: Petri‐Netz‐Beispiel anhand einer Ampelanlage

PlanspielMOFIASForumSkript LEGENDE

X

E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

X

E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

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Eigenschaften von Petri-Netzen

Verklemmung (Deadlock)Es existieren zwei Arten von Verklemmungen inPetri-Netzen:Von einer totalen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung, von welcher aus keineTransition mehr schalten kann, existiert.Von einer partiellen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung existiert, von welcher ausnur noch ein Teil aller Transitionen aktivierbar ist.

Hinweis: Ein lebendiges Netz besitzt keine Verklemmungen!

LebendigkeitSowohl eine Transition als auch gesamtes Netz wird hinsichtlich der Lebendigkeit beschrieben:Eine lebendige Transition stellt eine Transition dar, die von jeder Markierung des Petri-Netzes ausaktivierbar ist.Als lebendiges Netz wird ein Petri-Netz bezeichnet, das ausschließlich lebendige Transitionenbeinhaltet.

ReversibilitätDie Reversibilität beschreibt, ob innerhalb eines Petri-Netzes die Anfangsmarkierung von jederFolgemarkierung aus reproduzierbar ist.

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Inhalt

I

Video: Petri‐Netz‐Beispiel anhand einer Ampelanlage

PlanspielMOFIASForumSkript LEGENDE

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Eigenschaften von Petri-Netzen

Verklemmung (Deadlock)Es existieren zwei Arten von Verklemmungen inPetri-Netzen:Von einer totalen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung, von welcher aus keineTransition mehr schalten kann, existiert.Von einer partiellen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung existiert, von welcher ausnur noch ein Teil aller Transitionen aktivierbar ist.

Hinweis: Ein lebendiges Netz besitzt keine Verklemmungen!

LebendigkeitSowohl eine Transition als auch gesamtes Netz wird hinsichtlich der Lebendigkeit beschrieben:Eine lebendige Transition stellt eine Transition dar, die von jeder Markierung des Petri-Netzes ausaktivierbar ist.Als lebendiges Netz wird ein Petri-Netz bezeichnet, das ausschließlich lebendige Transitionenbeinhaltet.

ReversibilitätDie Reversibilität beschreibt, ob innerhalb eines Petri-Netzes die Anfangsmarkierung von jederFolgemarkierung aus reproduzierbar ist.

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Inhalt

I

Video: Petri‐Netz‐Beispiel anhand einer Ampelanlage

PlanspielMOFIASForumSkript LEGENDE

Eigenschaften von Petri-Netzen

Verklemmung (Deadlock)Es existieren zwei Arten von Verklemmungen in Petri-Netzen:Von einer totalen Verklemmung spricht man, wenn eine Markierung, vonwelcher aus keine Transition mehr schalten kann, existiert.Von einer partiellen Verklemmung spricht man, wenn eine Markierung existiert,von welcher aus nur noch ein Teil aller Transitionen aktivierbar ist.

LebendigkeitSowohl eine Transition als auch gesamtes Netz wird hinsichtlich derLebendigkeit beschrieben:Eine lebendige Transition stellt eine Transition dar, die von jeder Markierungdes Petri-Netzes aus aktivierbar ist.Als lebendiges Netz wird ein Petri-Netz bezeichnet, das ausschließlichlebendige Transitionen beinhaltet.

ReversibilitätDie Reversibilität beschreibt, ob innerhalb eines Petri-Netzes dieAnfangsmarkierung von jeder Folgemarkierung aus reproduzierbar ist.

E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

X

Eigenschaften von Petri-Netzen

Verklemmung (Deadlock)Es existieren zwei Arten von Verklemmungen in Petri-Netzen:Von einer totalen Verklemmung spricht man, wenn eine Markierung, vonwelcher aus keine Transition mehr schalten kann, existiert.Von einer partiellen Verklemmung spricht man, wenn eine Markierung existiert,von welcher aus nur noch ein Teil aller Transitionen aktivierbar ist.

LebendigkeitSowohl eine Transition als auch gesamtes Netz wird hinsichtlich derLebendigkeit beschrieben:Eine lebendige Transition stellt eine Transition dar, die von jeder Markierungdes Petri-Netzes aus aktivierbar ist.Als lebendiges Netz wird ein Petri-Netz bezeichnet, das ausschließlichlebendige Transitionen beinhaltet.

ReversibilitätDie Reversibilität beschreibt, ob innerhalb eines Petri-Netzes dieAnfangsmarkierung von jeder Folgemarkierung aus reproduzierbar ist.

E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

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Video: Petri‐Netz‐Beispiel anhand einer Ampelanlage

Nächste Termine

Eigenschaften von Petri-Netzen

Verklemmung (Deadlock)Es existieren zwei Arten von Verklemmungen inPetri-Netzen:Von einer totalen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung, von welcher aus keineTransition mehr schalten kann, existiert.Von einer partiellen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung existiert, von welcher ausnur noch ein Teil aller Transitionen aktivierbar ist.

Hinweis: Ein lebendiges Netz besitzt keine Verklemmungen!

LebendigkeitSowohl eine Transition als auch gesamtes Netz wird hinsichtlich der Lebendigkeit beschrieben:Eine lebendige Transition stellt eine Transition dar, die von jeder Markierung des Petri-Netzes ausaktivierbar ist.Als lebendiges Netz wird ein Petri-Netz bezeichnet, das ausschließlich lebendige Transitionenbeinhaltet.

ReversibilitätDie Reversibilität beschreibt, ob innerhalb eines Petri-Netzes die Anfangsmarkierung von jederFolgemarkierung aus reproduzierbar ist.

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Ü

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Inhalt

I

PlanspielMOFIASForumSkript LEGENDE

LEGENDE      Filme und Videos

Kurzfrage

Übung

Prüfung

Aufzeichnung

Lösung

Forschung

Informationen aus der Literatur

Aktuelle Ansicht schließen

K

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A

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I

Ergänzende MaterialienZusätzliche MaterialienWichtige Materialien X

Bedeutung der Farben

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Video: Petri‐Netz‐Beispiel anhand einer Ampelanlage

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Verklemmung (Deadlock)Es existieren zwei Arten von Verklemmungen inPetri-Netzen:Von einer totalen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung, von welcher aus keineTransition mehr schalten kann, existiert.Von einer partiellen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung existiert, von welcher ausnur noch ein Teil aller Transitionen aktivierbar ist.

Hinweis: Ein lebendiges Netz besitzt keine Verklemmungen!

LebendigkeitSowohl eine Transition als auch gesamtes Netz wird hinsichtlich der Lebendigkeit beschrieben:Eine lebendige Transition stellt eine Transition dar, die von jeder Markierung des Petri-Netzes ausaktivierbar ist.Als lebendiges Netz wird ein Petri-Netz bezeichnet, das ausschließlich lebendige Transitionenbeinhaltet.

ReversibilitätDie Reversibilität beschreibt, ob innerhalb eines Petri-Netzes die Anfangsmarkierung von jederFolgemarkierung aus reproduzierbar ist.

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Inhalt

I

PlanspielMOFIASForumSkript LEGENDE

LEGENDE      Filme und Videos

Kurzfrage

Übung

Prüfung

Aufzeichnung

Lösung

Forschung

Informationen aus der Literatur

Aktuelle Ansicht schließen

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Ergänzende MaterialienZusätzliche MaterialienWichtige Materialien X

Bedeutung der Farben

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Eigenschaften von Petri-Netzen

Verklemmung (Deadlock)Es existieren zwei Arten von Verklemmungen inPetri-Netzen:Von einer totalen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung, von welcher aus keineTransition mehr schalten kann, existiert.Von einer partiellen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung existiert, von welcher ausnur noch ein Teil aller Transitionen aktivierbar ist.

Hinweis: Ein lebendiges Netz besitzt keine Verklemmungen!

LebendigkeitSowohl eine Transition als auch gesamtes Netz wird hinsichtlich der Lebendigkeit beschrieben:Eine lebendige Transition stellt eine Transition dar, die von jeder Markierung des Petri-Netzes ausaktivierbar ist.Als lebendiges Netz wird ein Petri-Netz bezeichnet, das ausschließlich lebendige Transitionenbeinhaltet.

ReversibilitätDie Reversibilität beschreibt, ob innerhalb eines Petri-Netzes die Anfangsmarkierung von jederFolgemarkierung aus reproduzierbar ist.

E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

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Inhalt

I

Video: Petri‐Netz‐Beispiel anhand einer Ampelanlage

PlanspielMOFIASForumSkript LEGENDE

E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

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E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

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Eigenschaften von Petri-Netzen

Verklemmung (Deadlock)Es existieren zwei Arten von Verklemmungen inPetri-Netzen:Von einer totalen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung, von welcher aus keineTransition mehr schalten kann, existiert.Von einer partiellen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung existiert, von welcher ausnur noch ein Teil aller Transitionen aktivierbar ist.

Hinweis: Ein lebendiges Netz besitzt keine Verklemmungen!

LebendigkeitSowohl eine Transition als auch gesamtes Netz wird hinsichtlich der Lebendigkeit beschrieben:Eine lebendige Transition stellt eine Transition dar, die von jeder Markierung des Petri-Netzes ausaktivierbar ist.Als lebendiges Netz wird ein Petri-Netz bezeichnet, das ausschließlich lebendige Transitionenbeinhaltet.

ReversibilitätDie Reversibilität beschreibt, ob innerhalb eines Petri-Netzes die Anfangsmarkierung von jederFolgemarkierung aus reproduzierbar ist.

E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

Ü

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Inhalt

I

Video: Petri‐Netz‐Beispiel anhand einer Ampelanlage

PlanspielMOFIASForumSkript LEGENDE

Nächste Termine

Eigenschaften von Petri-Netzen

Verklemmung (Deadlock)Es existieren zwei Arten von Verklemmungen inPetri-Netzen:Von einer totalen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung, von welcher aus keineTransition mehr schalten kann, existiert.Von einer partiellen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung existiert, von welcher ausnur noch ein Teil aller Transitionen aktivierbar ist.

Hinweis: Ein lebendiges Netz besitzt keine Verklemmungen!

LebendigkeitSowohl eine Transition als auch gesamtes Netz wird hinsichtlich der Lebendigkeit beschrieben:Eine lebendige Transition stellt eine Transition dar, die von jeder Markierung des Petri-Netzes ausaktivierbar ist.Als lebendiges Netz wird ein Petri-Netz bezeichnet, das ausschließlich lebendige Transitionenbeinhaltet.

ReversibilitätDie Reversibilität beschreibt, ob innerhalb eines Petri-Netzes die Anfangsmarkierung von jederFolgemarkierung aus reproduzierbar ist.

E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

Ü

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Inhalt

I

Video: Petri‐Netz‐Beispiel anhand einer Ampelanlage

PlanspielMOFIASForumSkript LEGENDE

E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

a) Untersuchung auf totale VerklemmungenUntersuchung Sie das in Bild 4.1 dargestellte Petri‐Netz mit Hilfe graphentheoretischer Methoden auftotale Verklemmungen. Erstellen Sie hierzu denMarkierungsgraphen des Petri‐Netzes.Berücksichtigen Sie dabei auch gleichzeitigablaufende Vorgänge.

Bild 4.1: Petri‐Netz

b) Nachweis von LebendigkeitIm Gegensatz zu totalen Verklemmungen sind partielle Verklemmungen i. A. erst nach einersog. Kondenstaion des Markierungsgraphen ersichtlich. Untersuchen Sie das nachfolgendabgebildete Petri‐Netz auf Lebendigkeit (weder totale noch partielle Verklemmungen dürfenvorkommen) durch Kondensation des zugehörigen Markierungsgraphen.

AT II - Übung 4:Petri-Netz-Modellierung von Steuerungen (A)

Aufgabe 4.1: Einführung in Petri-Netze

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Inhalt PlanspielMOFIASForumSkript LEGENDE

Nächste Termine

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E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

a) Untersuchung auf totale VerklemmungenUntersuchung Sie das in Bild 4.1 dargestellte Petri‐Netz mit Hilfe graphentheoretischer Methoden auftotale Verklemmungen. Erstellen Sie hierzu denMarkierungsgraphen des Petri‐Netzes.Berücksichtigen Sie dabei auch gleichzeitigablaufende Vorgänge.

Bild 4.1: Petri‐Netz

b) Nachweis von LebendigkeitIm Gegensatz zu totalen Verklemmungen sind partielle Verklemmungen i. A. erst nach einersog. Kondensation des Markierungsgraphen ersichtlich. Untersuchen Sie das nachfolgendabgebildete Petri‐Netz auf Lebendigkeit (weder totale noch partielle Verklemmungen dürfenvorkommen) durch Kondensation des zugehörigen Markierungsgraphen.

AT II - Übung 4:Petri-Netz-Modellierung von Steuerungen (A)

Aufgabe 4.1: Einführung in Petri-Netze

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Inhalt PlanspielMOFIASForumSkript LEGENDE

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X

E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

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E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

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E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

a) Untersuchung auf totale VerklemmungenUntersuchung Sie das in Bild 4.1 dargestellte Petri‐Netz mit Hilfe graphentheoretischer Methoden auftotale Verklemmungen. Erstellen Sie hierzu denMarkierungsgraphen des Petri‐Netzes.Berücksichtigen Sie dabei auch gleichzeitigablaufende Vorgänge.

Bild 4.1: Petri‐Netz

b) Nachweis von LebendigkeitIm Gegensatz zu totalen Verklemmungen sind partielle Verklemmungen i. A. erst nach einersog. Kondenstaion des Markierungsgraphen ersichtlich. Untersuchen Sie das nachfolgendabgebildete Petri‐Netz auf Lebendigkeit (weder totale noch partielle Verklemmungen dürfenvorkommen) durch Kondensation des zugehörigen Markierungsgraphen.

AT II - Übung 4:Petri-Netz-Modellierung von Steuerungen (A)

Aufgabe 4.1: Einführung in Petri-Netze

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Inhalt PlanspielMOFIASForumSkript LEGENDE

Nächste Termine

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E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

a) Untersuchung auf totale VerklemmungenUntersuchung Sie das in Bild 4.1 dargestellte Petri‐Netz mit Hilfe graphentheoretischer Methoden auftotale Verklemmungen. Erstellen Sie hierzu denMarkierungsgraphen des Petri‐Netzes.Berücksichtigen Sie dabei auch gleichzeitigablaufende Vorgänge.

Bild 4.1: Petri‐Netz

b) Nachweis von LebendigkeitIm Gegensatz zu totalen Verklemmungen sind partielle Verklemmungen i. A. erst nach einersog. Kondenstaion des Markierungsgraphen ersichtlich. Untersuchen Sie das nachfolgendabgebildete Petri‐Netz auf Lebendigkeit (weder totale noch partielle Verklemmungen dürfenvorkommen) durch Kondensation des zugehörigen Markierungsgraphen.

AT II - Übung 4:Petri-Netz-Modellierung von Steuerungen (A)

Aufgabe 4.1: Einführung in Petri-Netze

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Inhalt PlanspielMOFIASForumSkript LEGENDE

Nächste Termine

X

E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

AT II - Übung 4: Petri-Netz-Modellierung vonSteuerungen (A) (Musterlösung)

Aufgabe 4.1: Einführung in Petri-Netze

a) Untersuchung auf totale Verklemmungen

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E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

AT II - Übung 4: Petri-Netz-Modellierung vonSteuerungen (A) (Musterlösung)

Aufgabe 4.1: Einführung in Petri-Netze

a) Untersuchung auf totale Verklemmungen

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E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

a) Untersuchung auf totale VerklemmungenUntersuchung Sie das in Bild 4.1 dargestellte Petri‐Netz mit Hilfe graphentheoretischer Methoden auftotale Verklemmungen. Erstellen Sie hierzu denMarkierungsgraphen des Petri‐Netzes.Berücksichtigen Sie dabei auch gleichzeitigablaufende Vorgänge.

Bild 4.1: Petri‐Netz

b) Nachweis von LebendigkeitIm Gegensatz zu totalen Verklemmungen sind partielle Verklemmungen i. A. erst nach einersog. Kondenstaion des Markierungsgraphen ersichtlich. Untersuchen Sie das nachfolgendabgebildete Petri‐Netz auf Lebendigkeit (weder totale noch partielle Verklemmungen dürfenvorkommen) durch Kondensation des zugehörigen Markierungsgraphen.

AT II - Übung 4:Petri-Netz-Modellierung von Steuerungen (A)

Aufgabe 4.1: Einführung in Petri-Netze

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Inhalt PlanspielMOFIASForumSkript LEGENDE

Nächste Termine

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Nächste Termine

Eigenschaften von Petri-Netzen

Verklemmung (Deadlock)Es existieren zwei Arten von Verklemmungen inPetri-Netzen:Von einer totalen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung, von welcher aus keineTransition mehr schalten kann, existiert.Von einer partiellen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung existiert, von welcher ausnur noch ein Teil aller Transitionen aktivierbar ist.

Hinweis: Ein lebendiges Netz besitzt keine Verklemmungen!

LebendigkeitSowohl eine Transition als auch gesamtes Netz wird hinsichtlich der Lebendigkeit beschrieben:Eine lebendige Transition stellt eine Transition dar, die von jeder Markierung des Petri-Netzes ausaktivierbar ist.Als lebendiges Netz wird ein Petri-Netz bezeichnet, das ausschließlich lebendige Transitionenbeinhaltet.

ReversibilitätDie Reversibilität beschreibt, ob innerhalb eines Petri-Netzes die Anfangsmarkierung von jederFolgemarkierung aus reproduzierbar ist.

E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

Ü

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Inhalt

I

Video: Petri‐Netz‐Beispiel anhand einer Ampelanlage

PlanspielMOFIASForumSkript LEGENDE

Nächste Termine

Eigenschaften von Petri-Netzen

Verklemmung (Deadlock)Es existieren zwei Arten von Verklemmungen inPetri-Netzen:Von einer totalen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung, von welcher aus keineTransition mehr schalten kann, existiert.Von einer partiellen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung existiert, von welcher ausnur noch ein Teil aller Transitionen aktivierbar ist.

Hinweis: Ein lebendiges Netz besitzt keine Verklemmungen!

LebendigkeitSowohl eine Transition als auch gesamtes Netz wird hinsichtlich der Lebendigkeit beschrieben:Eine lebendige Transition stellt eine Transition dar, die von jeder Markierung des Petri-Netzes ausaktivierbar ist.Als lebendiges Netz wird ein Petri-Netz bezeichnet, das ausschließlich lebendige Transitionenbeinhaltet.

ReversibilitätDie Reversibilität beschreibt, ob innerhalb eines Petri-Netzes die Anfangsmarkierung von jederFolgemarkierung aus reproduzierbar ist.

E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

Ü

A

Inhalt

I

Video: Petri‐Netz‐Beispiel anhand einer Ampelanlage

PlanspielMOFIASForumSkript LEGENDE

E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

Wie lauten die Schaltregeln bei Petri-Netzen?

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E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

Wie lauten die Schaltregeln bei Petri-Netzen?

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Eigenschaften von Petri-Netzen

Verklemmung (Deadlock)Es existieren zwei Arten von Verklemmungen inPetri-Netzen:Von einer totalen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung, von welcher aus keineTransition mehr schalten kann, existiert.Von einer partiellen Verklemmung spricht man,wenn eine Markierung existiert, von welcher ausnur noch ein Teil aller Transitionen aktivierbar ist.

Hinweis: Ein lebendiges Netz besitzt keine Verklemmungen!

LebendigkeitSowohl eine Transition als auch gesamtes Netz wird hinsichtlich der Lebendigkeit beschrieben:Eine lebendige Transition stellt eine Transition dar, die von jeder Markierung des Petri-Netzes ausaktivierbar ist.Als lebendiges Netz wird ein Petri-Netz bezeichnet, das ausschließlich lebendige Transitionenbeinhaltet.

ReversibilitätDie Reversibilität beschreibt, ob innerhalb eines Petri-Netzes die Anfangsmarkierung von jederFolgemarkierung aus reproduzierbar ist.

E‐LECTURE  AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II ‐ 2.5 PROZESSFÜHRUNG VON FOLGE‐ UND STÜCKPROZESSEN

Ü

A

Inhalt

I

Video: Petri‐Netz‐Beispiel anhand einer Ampelanlage

PlanspielMOFIASForumSkript LEGENDE

© IAS, Universität Stuttgart 44

Situation im Hörsaal

IM HÖRSAAL

IAS-ONLINE

MOFIASAufzeichnungen

Planspiele Livestream

IAS‐Lehrveranstaltung Live Zeitunabhängig Ortsunabhängig Aktive Studierendenbeteiligung Öffentlich

Lehrunterstützung Beamer IAS‐Filme Folienanimation Folienergänzungen MOFIAS

Lernunterstützung Online‐Manuskript V + Ü Online‐Prüfungen und Lösungen Online‐Aufzeichnungen V + Ü Online‐Forum & ‐Planspiele MOFIAS Online‐Livestream E‐LECTURE

1995 20182013201020052000

Manuskript

PrüfungenE-LECTURE

© IAS, Universität Stuttgart 45

Kommentare von Studierenden

1995 Klassische Vorlesung

2018 E-LECTURE

2013 Livestream:

2010 MOFIAS:

2005 Aufzeichnungen:

2000 IAS-ONLINE:„Die Aufzeichnung ist sehr praktisch,

da Mechatronik-Studenten dienstags eineparallele Veranstaltung haben.“

„Durch die Möglichkeit des Livestreamsist es im Vortragssaal angenehm ruhig.“

„MOFIAS ist super, um Fragen zu stellen.“

„Online-Portal: Eine gelungene Sache,sehr übersichtlich und lehrreich, werde es zur Prüfungs-

vorbereitung auf jeden Fall nutzen.“

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

© IAS, Universität Stuttgart 46

DV3DV4

Folie 46

DV3 Vor dieser Folie soll eine kurze, lebendige Zusammenfassung (ca. 5 Zeilen)Desirée Vögeli; 07.07.2015

DV4 Gerne auch Studentenmeinungen zu den EntwicklungenDesirée Vögeli; 07.07.2015

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