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Magazin— AUSGABE 01 | 2018
Umfangreiches Portfolio:Manzke: Gewerbeimmobilien
Manzke inBewegung:Betriebssport fördert den Teamgeist
StandortwechselTIRS:Umzug nach Volkstorf
Das Kunden- und Mitarbeitermagazin der Manzke FirmengruppeUnser
MANZKE Magazinim neuen Look
Leistungsstark:Der Nachfolger des ersten
Windrades der Region
In dieser AusgabeS O M M E R 2 0 1 8
— MANZKE Magazin 01 | 2018
06 Wind-energieDie neue Windrad-Generation löst den Vorgänger ab
10 RestaurantFRIEDAsEine gastronomische Perle am Wasserturm
17 Neu: ZentraleAuftragsannahmeKompetentes Telefon-Team für Geschäfts- und Privatkunden
18 Deutschlandweite
Beton-LogistikNeue mobile Flotte
der Beton-Fahrmischer
03 Vorwort
04 Unsere Mitarbeiter
06 Manzke-Windrad zeitgemäß erneuert
09 News-Ticker TIRS Abbruch und Recycling
10 Restaurant FRIEDAs am Wasserturm
12 Zuwachs im Team
13 Kewitz Bauabfall und Recycling GmbH neue Betriebsleitung
14 Betriebssport Fitness und Teamgeist
15 Gewerbeflächen und -immobilien
16 News-Ticker Manzke KSR
18 News-Ticker Happy Beton
ImpressumManzke Magazin | Ausgabe 01/2018Herausgeber: Manzke Verwaltungs GmbHGewerbegebiet 1 | 21397 VolkstorfTelefon 04137 814 01 | www.manzke.comE-Mail: info@manzke.comRedaktion: Natascha Fouquet, Jannis OpalkaErscheinungsweise: zwei Mal im Jahr
— MANZKE Magazin 01 | 2018
Sehr verehrte Kunden,liebe Mitarbeiter,ein verantwortungsvoller und ressourcenschonender Um-gang mit Rohstoffen ist für unser Unternehmen eine Selbst-verständlichkeit. Da wir jedoch längst nicht alle, von uns verwendeten Rohstoffe, selbst herstellen, versuchen wir stets Vorlieferanten zu finden, die unsere Werte im Umgang mit den Rohstoffen teilen.
V O R W O RT
O N L I N E A U S G A B E
Unser Manzke-Magazin gibt es auch als Onlineausgabe unter
www.manzke.com
Seit Ende 2017 verwenden wir zur Herstellung unseres Betons Industriegestein (Hochofenschlacke). Material, welches nicht aus natürlichen Kiesvorkommen stammt, sondern bei der Stahlproduktion anfällt. Alleine durch diese Maßnahme ge-lingt es uns, jährlich einige Zehntausend Tonnen natürlicher Rohstoffe einzusparen. Um diese Nachhaltigkeitsentwicklung zu festigen, hat die Manzke Beton beschlossen, sich zertifi-zieren zu lassen. Der grüne Engel für Beton trägt den Namen „Concrete Sustainability Council“ (CSC). Mit der Zertifizie-rung wird zum einen der gesamte Herstellungsprozess trans-parent. Zum anderen wird ein besonderes Augenmerk auf die Lieferkette gelegt, die Auswirkungen auf das ökologische Umfeld untersucht und ggf. optimiert. Ziel ist es, Ende des Jahres das CSC-Zertifikat zu erhalten. Mit diesem möchten wir einen weiteren Akzent setzen und unser internes Nachhal-tigkeits-Selbstverständnis auch nach außen dokumentieren.
Zwar wird unser Beton auch in Zukunft noch grau aussehen, doch wird er gleichzeitig immer „grüner“ werden.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerzeit, eine hoffentlich spannende Fußballweltmeisterschaft und verbleibe bis zur nächsten Ausgabe mit „grünen“ Grüßen
Ihr Felix-B. Manzke
Felix-B. Manzke Geschäftsführer
↘Unser neues
MANZKE Magazinauch online!
14 Fit im Job
Betriebssport fördert Gesundheit und
Teamgeist
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— MANZKE Magazin 01 | 2018 —
MANZKE Magazin 01 | 2018
AthanasiosSchreiber-Marinopolos
Manzke VerwaltungIT-Administrator
Willkommenan Bord
Seit der letzten Ausgabe gab es zahlreiche Neueinstellungen in der Manzke und in der Happy Gruppe.
Michelle MarbsManzke Verwaltung
Kfm. Angestellte
Laura SommerManzke Immobilien
Kfm. Angestellte
M I TA R B E I T E R
Michael GreveRaab Translogistik
Radladerfahrer
Thomas SpechtRaab Translogistik
Kraftfahrer
Karsten UhlemannManzke Frachten-Kontor
Kraftfahrer
Mario GuhlManzke Frachten-Kontor
Kraftfahrer
Michael RiedelManzke Frachten-Kontor
Kraftfahrer
Peter Kohl-LienoManzke KSRKraftfahrer
Tobias MeinkeManzke KSRKraftfahrer
Waldemar LiederManzke KSR
Radladerfahrer
Steffen BoldtManzke KSRKraftfahrer
Angelika BendikManzke KSR
Kraftfahrerin
Christian RohdeHappy Beton
Verkäufer
Hannes SchmidtHappy Beton
Verkäufer
Gerhard SommerHappy Beton
Disponent
Otto FilbrichHappy Beton
Mischmeister
Tobias HeidemannHappy Beton
Mischmeister
Robert HoyerHappy Beton
Mischmeister
Harald HadlerHappy BetonKraftfahrer
Karsten PlötzHappy BetonKraftfahrer
Stefan RadtkeHappy BetonKraftfahrer
David SchiefelbeinHappy BetonKraftfahrer
Manuel ScholzHappy BetonKraftfahrer
Nicole WildauerHappy Beton
Produktionshelferin
Olaf DieckmannHappy KSR
Radladerfahrer
Harald BachHappy Translogistik
Kraftfahrer
Ralf BuschHappy Translogistik
Kraftfahrer
Bijan Ghias AbadiHappy Translogistik
Kraftfahrer
Tim HagemeisterHappy Translogistik
Kraftfahrer
Steffen HöffgenHappy Translogistik
Produktionshelfer
Artur JedrusikHappy Translogistik
Kraftfahrer
Tom JosefwiakHappy Translogistik
Kraftfahrer
André KnaakHappy Translogistik
Kraftfahrer
Roman LenzHappy Translogistik
Anlagenfahrer
Falk ManhoffHappy Translogistik
Kraftfahrer
Viktor MelenbergHappy Translogistik
Kraftfahrer
Jens NeumannHappy Translogistik
Kraftfahrer
Frank PrangeHappy Translogistik
Kraftfahrer
Steffen PuderHappy Translogistik
Kraftfahrer
Jörg SchitthelmHappy Translogistik
Radladerfahrer
Andreas VaskeBautech Ribnitz-Damgarten
Laborant
Unsere Jubilare1. Halbjahr 2018Wir bedanken uns für Ihren langjährigenEinsatz für Manzke und die Happy Gruppe!
Lange bei uns – nun im RuhestandDanke an alle Ruheständler für Ihren jahre- bzw. jahrzentelangen Einsatz!
Werner Hensel nach 26 Jahren Happy Beton | Werkstatt in StendalEberhard Schmohr nach 27 Jahren Happy Beton | Kraftfahrer in StendalRoland Wernicke nach 9 Jahren Bautech | Laborant in Ribnitz-DamgartenDetlef Berndt nach 18 Jahren Happy Beton | Mischmeister in Greifswald
10 JAHRE Tom Brandenburg Manzke KSR Hans Cobzas Manzke KSR Dennis Herfurth Happy Beton Anja Neumann Manzke Beton Jürgen Nowoczin Manzke Beton Jürgen Oetjen Raab Transportlogistik Olaf Rund Manzke KSR Thomas Tornow Manzke KSR
15 JAHRE Tobias Aselmeyer Happy KSR Siegfried Hengstler Happy Beton Guido Manzke Manzke Beton Frank Neumann BRG
20 JAHRE Bernd Benter Happy Beton Harald Henning Frischbeton Uelzen Robert Prinz Manzke KSR Birte Prost Manzke KSR
25 JAHRE Bernd Braun Happy Beton Günter Hackbarth Happy Translogistik Olaf Hammermann Happy Beton Martin Klauke Frako Wolfgang Lange Happy Beton Ulf Tiedge Frischbeton Uelzen Axel Traufelder Frischbeton Uelzen Holger Wratsch Happy KSR
JUBILÄUM
RUHESTAND
TrauerfallLeider mussten wir im Januar dieses Jahres von unserem Mitarbeiter Reiner Wenda Abschied nehmen. Herr Wenda war seit 1995 für die Happy Gruppe als Mischmeister in Greifswald tätig und ein geschätzter Mitarbeiter und Kollege. Wir werden seiner ehrend gedenken.
Bernd BeerManzke Verwaltung
Vertrieb
Thomas ErbstTIRS Abbruch+Recycling
Baumaschinenführer
Grzegorz MielczarekTIRS Abbruch+RecyclingBaumaschinenschlosser
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Wiebke RieckmannRaab Translogistik
Kfm. Angestellte
Johanna CordesManzke KSR
Kfm. Angestellte
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U M W E LT B E W U S S T
Mit einer Nabenhöhe von gerade einmal 65 m strebte der schlan-ke Turm seither in den Volkstorfer Himmel, seine Leistung betrug rund 485.000 kWh pro anno, weiß Michael Wojtysiak, der be-reits vor 22 Jahren als Leiter der Technischen Abteilung bei Manzke den Bau der ersten Windkraftanlage begleitete. Doch was be-wegt ein Unternehmen, dessen Kerngeschäft das Produzieren von Baustoffen ist, sich dem Thema der erneuerbaren Energien zu widmen? „Das Recyceln von Baustoffen war schon damals ein zentrales Thema der Firma“, erklärt der Bauingenieur. Verant-wortung übernehmen, zukunftsorientiert handeln und der nach-haltige Umgang mit Ressourcen sind damals wie heute wichtige Pfeiler unserer Firmenphilosophie.
— MANZKE Magazin 01 | 2018 —
MANZKE Magazin 01 | 2018
„Verantwortungsvolles Handeln und Nachhaltigkeit sind starke Pfeiler
unserer Firmenphilosophie.“
„Paris hat den Eiffelturm, London den Tower, Berlin den Funk-turm − und Volkstorf das Windrad“, schrieb die Landeszeitung in ihrem Artikel vom 27. Dezember 1996. Auf dem Betriebs-gelände des Unternehmens Manzke wurde im Februar 1997 die erste Windkraftanlage der Region in Betrieb genommen, zu jener Zeit noch ein echtes Novum.
Markanter Blickfang: 88 Meter misst das neue Windrad auf dem Volkstorfer Firmengelände vom Fundament bis zur Rotornabe.
Pioniereder Windkraft
Früher Beitrag zur Energiewende: 1997 wurde auf dem Volkstorfer Firmengelände das erste Windrad der Region in Betrieb genommen. 2018 übernahm sein leistungsstarker Nachfolger.
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20 Jahre verrichtete die alte Anlage zuverlässig ihren Dienst. Doch spätestens nach zwei Jahrzehnten nehmen die Prüfzyklen deutlich zu. Kontinuierlich müsse geprüft werden, ob das Wind-rad die erforderlichen Sicherheitsstandards erfülle, so Michael Wojtysiak. „Letztendlich haben wir uns statt für eine Erhaltung für ein sogenanntes Repowering entschieden.“ Dies bedeutet, dass die Anlage der ersten Generation durch einen neuen, leis-tungsstärkeren Anlagentyp ersetzt wird. Begonnen wurde mit der Umsetzung im November des letzten Jahres. Im März 2018 ist die neue Anlage in Betrieb genommen worden. Allein 350 m3 Beton aus eigener Produktion kamen zum Einsatz, um das Fundament zu gießen, das die stabile Verankerung im Boden gewährleistet.
Trotz ihren 88 Metern Höhe, die die Anlage vom Fundament bis zur Rotornabe misst, zählt diese zu den eher kleineren Exempla-ren. „Dadurch, dass wir uns in einem Industriegebiet befinden, sind wir an eine Richthöhe von maximal 130 m gebunden“, er-läutert Michael Wojtysiak diese Größenordnung. Die Leistung ist dennoch um ein Vielfaches höher als zuvor: Wo damals gerade einmal 250 Vier-Personen-Haushalte versorgt werden konnten, bringt es die neue Anlage auf eine weitaus effizientere Zahl: um die 1.000 Haushalte profitieren künftig von der gewonnenen Energie, die in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird.
Für Irritation wird bei dem einen oder anderen Volkstorf-Besu-cher möglicherweise sorgen, dass neben dem neuen Windrad noch der Turm des Vorgängers zu sehen ist. „Grundsätzlich be-deutet ein Repowering immer auch den Rückbau der alten An-
lage. In diesem Fall ist der Turm jedoch bewusst erhalten worden, um ihn weiterhin als Funkmast nutzbar zu machen“, erläutert der Leiter der Technischen Abteilung.
Das Thema „regenerative Energien“ soll mit der neuen Anla-ge keinesfalls abgeschlossen sein. „Wir machen uns permanent Gedanken über Möglichkeiten, diesen Sektor in unserem Unter-nehmen weiter auszubauen“, gibt Wojtysiak einen Ausblick auf die Zukunft. Der Fokus liegt dabei vornehmlich auf Solarenergie, da für den Bau von Windanlagen ausschließlich ausgewiesene Vorranggebiete genutzt werden dürfen. „Wir prüfen, ob sich an unseren Standorten die großflächigen Hallendächer eignen, um Photovoltaikanlagen zu installieren.“
„Wir werden den Sektor regenerative Energien in unserem Unternehmen weiter ausbauen.“
Eine nicht alltägliche Herausforderung stellte der Ab-riss der alten Bunkeranlage in Melbeck für die Projekt-leiter Tim Seidel und Jannis Schult von der TIRS dar. Das ursprüngliche Wehrmachtsgebäude, das sich an dem ehemaligen Melbecker Standort der TIRS be-fand, wurde während des Krieges zunächst als Tank-lager für Toluol, später für Flüssigdünger genutzt. Zwölf unterirdische Tanks, die ein Volumen von je-weils 500 m3 fassen, waren von einem Betonsockel eingefasst. Die vergangenen Jahrzehnte hatten das Material marode werden lassen, das Objekt war vom Einsturz bedroht. Beschlossen wurde daher ein zügi-ger Rückbau. Ende 2017 begann man mit dem Ab-tragen des Erdreiches, um den Bunker in acht Metern Tiefe freizulegen. Als regelrechter Kraftakt entpuppte sich der Ausbau des großen Stahltanks mit seiner Wandstärke von 1,5 cm und einer Betonsohle von teil-weise 1 m Stärke. Der verbaute Beton wurde noch vor Ort gebrochen, um als Recycling-Baustoff über die Manzke KSR weitervermarktet werden zu können. Stahlelemente wurden kleingebrannt, der Rohstoff wiederum der Stahlindustrie zur Verfügung gestellt. Dank professioneller Arbeitsgeräte und der hohen fachlichen Kompetenz konnte der erste Abschnitt des Rückbaus ohne Komplikationen umgesetzt werden. Im Winter 2018 / 2019 folgen die finalen Arbeiten. Das Gelände in Melbeck soll künftig als Industriege-bietsfläche genutzt werden.
Bunker in Melbeckabgetragen
Kurze Wege und die räumliche Nähe zur Manzke KSR und der Manzke Verwaltung sollten die Zu-sammenarbeit erleichtern − dies waren die maß-geblichen Kriterien, um Ende 2017 einen Umzug der TIRS Abbruch und Recycling GmbH in Erwä-gung zu ziehen. Die Entscheidung fiel positiv aus, und so ging es bereits im Frühjahr 2018 vom In-dustriegebiet Melbeck auf das Manzke-Betriebsge-lände nach Volkstorf. Die ehemaligen Werkstätten der Heide-Baulabor GmbH boten optimale Vor-aussetzungen, um Büroräume und Fuhrpark der TIRS unterzubringen. Unter der Regie von Michael Wojtysiak, Geschäftsführer der Technischen Ab-teilung der Manzke Gruppe, wurde das Vorhaben geplant und umgesetzt. Der Umzug selbst erfolgte unter Beteiligung zahlreicher helfender Hände aus der Mitarbeiterschaft. Eine logistische Heraus-forderung: Die komplette IT musste innerhalb we-niger Tage an den neuen Standort wechseln. Nur wenige Stunden standen für deren Installation zur Verfügung, um zu gewährleisten, dass das Tages-geschäft nicht unterbrochen wurde. Nach einem überaus herzlichen Empfang des gesamten Manzke- Teams fühlt sich TIRS in den neuen Räumlichkei-ten sehr wohl.
TIRS: Neuer Standort in Volkstorf
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Wie sagt der Volksmund so schön? Die wahren Perlen liegen nicht am Wegesrand, sie wollen entdeckt werden! Ganz ähnlich verhält es sich mit dem Restaurant FRIEDAs, das seit März 2018 unter diesem Namen seine Gäste empfängt.
Umarmt von zwei historischen Lüneburger Wahrzeichen – der St. Johanniskirche und dem Wasserturm – liegt das Restaurant nur wenige Gehminuten vom Sande entfernt. Von der dortigen Umtriebigkeit ist hier nichts zu spüren. In den lichten Räumlich-keiten oder auf der sonnenverwöhnten Terrasse schaltet man augenblicklich einen Gang zurück, um sich auf kulinarische Ent-deckungsreise zu begeben.
Die Küchenphilosophie von Chefkoch Matthias Fremke will in keine Schublade passen und setzt stattdessen auf Vielfalt. Seine geschmacklich und qualitativ hochwertige Küche ist mit Herz und Hand kreiert und besteht für den versierten Koch aus frischen, saisonalen Zutaten, „am besten aus der Region.“ Vom Feld, von der Weide, aus dem Wasser direkt in Topf und Pfanne, oder anders gesagt: “frisch, frischer, FRIEDAs!“ Im Vier-Wochen-Rhythmus entwickeln er und sein Restaurant-Team neue Gerichte und Menüs für die Speisekarte. Auf dieser paart sich gerne der Saibling mit einem orientalischen Gewürz-Couscous und trifft auf Klassiker wie den Kalbstafelspitz mit Apfelkren − jedes Gericht ein Erlebnis für Gaumen und Auge! Das Verhältnis von Preis und Leistung kann sich ebenfalls sehen lassen!
Was die ausgezeichneten Weine anbelangt, ist man eine Koopera-tion mit einem kundigen Anbieter eingegangen: Die Allianz mit Rindchen’s Weinkontor wird sich auf der Karte wie auch bei den saisonalen Menüs offenbaren. Letztere werden ausgesuchte Jahr-gänge begleiten, die nicht zum klassischen Portfolio der FRIEDAs- Weinkarte zählen. Das neue, leichte 3- bzw. 5-Gang-Menü, das ab Juni die Saison einläutet, stellt das Thema „Sommerfrische“ in den Mittelpunkt.
Neben der Abendkarte nimmt der Mittagstisch einen weiteren Schwerpunkt im FRIEDAs ein. 14-tägig hat dieser jeweils von 11.30 bis 14.30 Uhr Neues zu bieten, unter anderem auch ein 3-Gang-Überaschungsmenü für kleines Geld.
Sowohl auf der Mittags- als auch auf der Abendkarte haben sich unlängst die sogenannten „Klassiker“ als feste Konstante etab-liert: „Das Chateaubriand mit Portweinjus und Trüffelpüree, der
Lieblings-Burger vom Rinderfilet, die Crème brûlée und einiges mehr wird von unseren Gästen immer wieder nachgefragt“, weiß Jessica Götsch, die die Geschäftsleitung des FRIEDAs inne hat.
Auf seinem exquisiten kulinarischen Angebot wird sich das FRIEDAs nicht ausruhen: Jeden ersten Mittwoch im Monat kann man sich unter dem Motto „FRIEDAs Genuss-Club“ zwischen 18.30 und 21.30 Uhr für 34,90 € inkl. Getränkepauschale quer-beet durch die neue Karte hindurchprobieren. Weiterhin lädt auch die hauseigene Kochschule 95° im Rindchen’s Weinkontor am Pulverweg zum Kochevent unter professioneller Anleitung ein.
Parkmöglichkeiten stehen übrigens an beiden Standorten zur Verfügung, für das FRIEDAs im benachbarten Parkhaus. Abend-gäste erhalten die Parkgebühr während ihres Restaurantaufent-halts vergütet.
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— MANZKE Magazin 01 | 2018 —
MANZKE Magazin 01 | 2018
Kulinarische Perleam Wasserturm
Mitten in Lüneburgs Zentrum − abseits desinnerstädtischen Trubels: Das Restaurant FRIEDAs am Wasserturm.
Kochen, Events und mehr – Die Kochschule 95°
Juli-Kochkurse mit Henry Neubert5. + 19. JULI: „Feuer und Flamme“, jetzt geht’s an den Grill21. JULI: „Kiss the Cook“ 20. JULI: Das SommermenüDas monatliche Programm finden Sie unter www.95-grad.de
FRIEDAs – Am Wasserturm 15 – 21335 LüneburgÖffnungszeiten: Di. bis Sa.: 11.30–23.00 UhrDie Küche ist für Sie geöffnet: 11.30–14.30 und 17.30–21.30 UhrSonntag und Montag Ruhetag. Reservierungen unter 04131 6039391www.friedas-am-wasserturm.de
Für eine geschmacklich und qualitativ hochwertige Küche braucht es frische, saisonale Zutaten aus der Region, so Matthias Fremke.
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Drei frischgebackene Industriekauffrauen unterstützen die Manzke Gruppe.
Junge (Wo-)Manpower
K A R R I E R E
„Dass sie sich entschieden haben, uns auch weiterhin zu unterstützen, begreifen wir als Auszeichnung unse-res Ausbildungsbetriebes“, so Geschäftsführer Felix-B. Manzke. „Wir freuen uns sehr, sie nun als ausgebildete Fachkräfte in unserem Team begrüßen zu dürfen.“Derzeit erlernen zwölf Auszubildende den Beruf der Industriekauffrau / des Industriekaufmanns bei dem Lüneburger Baustoffproduzenten. Von der „Mangel-ware Lehrling“, von der nahezu alle Branchen betrof-fen sind, spürt man hier im kaufmännischen Bereich kaum etwas – obwohl der Standort im ländlichen Umfeld angesiedelt ist. Viele, die sich als Azubi in Volkstorf bewerben, kommen aufgrund einer Emp-fehlung. Ist es das familiäre Arbeitsklima, der freund-liche und kollegiale Umgang, wie Michelle Marbs das Betriebsklima beschreibt, das junge Menschen motiviert? Ist es die Wertschätzung, die hier jeder Mitarbeiter erfährt, ganz gleich ob Lehrling oder
leitender Angestellter, die Johanna Cordes besonders zu schätzen weiß? Vermutlich ist es ein Mosaik aus allen diesen Fakten, ergänzt durch die Tat-sache, dass hier jeder seine individuelle Nische finden kann. Wiebke Rieck-
mann nennt einen weiteren Aspekt, der sie während der Ausbildung motivierte: „Es ist die Verantwor-tung, die man schon als Azubi übernehmen darf. Man lernt früh, sich zu organisieren und Teamgeist zu entwickeln.“ Jannis Opalka, der in allen außerfachlichen Belangen Ansprechpartner für die Auszubildenden ist, erklärt:
„Uns liegt daran, Mitarbeiter für unser Unternehmen zu begeistern, wir möchten ihnen Entwicklungschan-cen bieten.“ Zu diesen zählen dann auch die regel-mäßig angebotenen Trainings für Azubis. „Coachings haben wir einige erhalten, so auch zum Thema Selbst- und Zeitmanagement oder zur kundenorientierten Kommunikation am Telefon“, gibt Michelle Marbs ein Beispiel. Einmal im Jahr organisieren die Auszubil-denden eigenständig ein Azubi-Treffen, um die Neuen willkommen zu heißen, sich kennen zu lernen und das Miteinander zu stärken. Vom Arbeitgeber wird der Grillabend finanziert.Doch für die drei frischgebackenen Industriekauf-frauen heißt es nun erstmals, ihre „Frau“ als Arbeit-nehmerin zu stehen. Jede hat die Möglichkeit, in der von ihr favorisierten Abteilung tätig zu sein, ein Glücksfall, wie sie sagen.Ihr endgültiges Berufsziel aber haben sie damit noch nicht erreicht. Für jede von ihnen steht bereits fest: In ein bis zwei Jahren möchten sie ihren Wirtschafts-fachwirt machen. Felix Manzke ergänzt: „Flexibilität am Arbeitsplatz und lebenslanges Lernen sind wich-tige Aspekte innerhalb unserer Firmenfamilie.“ Wer sich weiterbilden und Verantwortung übernehmen möchte, findet bei Manzke offene Türen.
„Wir möchten Mitarbeiter für unser Unternehmen begeistern, indem wir Entwicklungschancen anbieten.“
Sie drückten die Berufsschulbank, durchliefen sämtliche Abteilungen der Manzke Gruppe. Ihre Prüfungen zur Industriekauffrau haben Johanna Cordes (23), Michelle Marbs (21) und Wiebke Rieckmann (21) im Frühjahr 2018 mit Bravour bestanden. Die Entscheidung, die ersten beruflichen Schritte in ihrem Ausbildungsbetrieb zu gehen, war für alle drei eine logische Konsequenz.
Herzlich willkommen im Team!Als Gesellschafter ihres Partnerunternehmens Kewitz Bauabfall und Recycling GmbH (KBR) begrüßt die Firma Manzke Frau Janette Appel (32) als neue Betriebsleiterin der KBR. Seit zwei Jahren unter-stützt die gelernte Bürokauffrau bereits die Uelzener Geschäftsstelle. Im Jahr 2017 übernahm sie ihre neue Position als Betriebsleiterin. Ihr Tätigkeitsfeld umfasst seither die Kontrolle der gesamten Anlage, „ein überaus verantwortungsvoller Bereich“, so Dr. Matthias Krause (Manzke KSR). Er zeichnet gemeinsam mit Martin Kewitz als Ge-schäftsführer der KBR verantwortlich. Das Kerngeschäft des Unter-nehmens bilden sowohl die Annahme und der Umschlag von Bauab-fällen aller Art, als auch der Verkauf von Schüttgutprodukten für die Bauwirtschaft. Neben der fachgerechten Einstufung des gelieferten Materials obliegt der gebürtigen Hamburgerin unter anderem die Beratung der Kunden hinsichtlich der Produkte und der fachgerech-ten Trennung und Entsorgung des Bauabfalls. Unterstützt von ihrem Team leitet sie zudem den Verkauf von Schüttgut für Klein- und Privat - k unden und organisiert und disponiert den Transport von jährlich etwa 1.000 t Müll.
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Janette AppelNeue Betriebsleiterin der KewitzBauabfall und Recycling GmbH
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Manzke-Magazin zeigt ProfilUnser Unternehmen entwickelt sich kontinuierlich weiter. Wir orientieren uns an den Be-dürfnissen unserer Kunden, erschließen neue Aufgabenfelder und verfolgen innovative Ideen. Fortschritt ist unser Erfolgsrezept. Dieser Grundsatz schließt auch unser Kunden- und Mitarbeiter-Magazin ein, das wir seit 2009 – damals noch unter dem Namen „Kieselstein“ – zwei Mal jährlich herausgeben. Mit dieser Ausgabe halten Sie eines der ersten Exemplare in Ihren Händen, das wir in dem neuen, zeitgemäßen Design präsentieren. Unser Ziel war eine ansprechende und über-sichtliche Gestaltung, die unsere Themen wirkungsvoll in Szene setzt und Ihnen gleichzei-tig eine gute Orientierung bietet. Relevante Informationen, Kontaktdaten und Ansprech-partner haben wir nun auf einen Blick für Sie kenntlich gemacht. Jede Ausgabe wird sich künftig einem Titelthema widmen; wir arbeiten stärker mit markanten Überschriften und großformatigen Bildern, die die Textinhalte greifbarer machen. Der Farbcode in den Un-ternehmensfarben zieht sich zudem konsequent durch jede Magazin-Ausgabe, die Sie − auf 20 Seiten erweitert − über aktuelle Themen, Projekte und Bauvorhaben der Manzke Gruppe informiert.Wir hoffen, Ihnen mit unserem neuen „Gesicht“ ein frisches und interessantes Leseerlebnis zu bescheren. Wir freuen uns auf Ihr Feedback zum neuen Layout, schreiben Sie uns gerne an opalka@manzke.com.
— MANZKE Magazin 01 | 2018 —
MANZKE Magazin 01 | 2018
M I TA R B E I T E R
Das Zauberwort heißt „Betriebssport“, und der feiert seit einigen Jahren ein Comeback. Initiiert von Eberhard Manzke profitieren seit gut 12 Monaten auch die Mitarbeiter der Manzke Gruppe von einem solchen Angebot. Personal Trainer Nick Barten mo-tiviert einmal wöchentlich zum gemeinsamen Schwitzen beim Herz-Kreislauf-Training und mit Übungen zum Muskelaufbau. Sein „Studio“ hat er immer dabei: alles, was im Kleinstwagen „Smart“ Platz findet! Für eine Stunde wird dann das Firmengelän-de in Volkstorf zur Open-Air-Arena, inklusive mobiler Musikan-lage. Bewegt wird sich – mit nur wenigen Ausnahmen − bei Wind und Wetter. Prasselt der Regen einmal zu heftig über Volkstorf, weicht man kurzerhand in eine der Produktionshallen aus. Sit-Ups, Liegestütze, Kniebeugen sind Teil einer jeder Trainings-einheit. Unter den wachsamen Augen des versierten Coaches
wird immer entsprechend der eigenen Konstitution trainiert, er-klärt Max Manzke, Geschäftsführer der Manzke Verwaltung, der von Beginn an zum Betriebssport-Kader dazugehört. Renate Blanquett, Mitarbeiterin der Technischen Abteilung und ebenfalls Betriebssportlerin der ersten Stunde, ist es mit diesem Angebot gelungen, den inneren Schweinehund zu überwinden. „Nach Feierabend nur runter in den Hof zu gehen, anstatt spä-ter in ein Fitnessstudio zu fahren, fällt mir leichter. Mittlerweile ist dieser Termin zu einer liebgewonnenen Routine geworden.Ich freue mich jedes Mal auf die Kollegen.“ Dass dieses Training Wirkung zeigt, liegt auf der Hand. „Schon nach wenigen Wochen hatte ich mehr Kraft, ich fühlte mich viel fitter.“ Die einzige Regel lautet: dranbleiben, damit sich nicht wieder die Couch-Potato behauptet!Sport vermag erwiesenermaßen einiges zu bewirken. Dazu zählt neben dem körperlichen Wohlbefinden auch ein gestärk-tes Wir-Gefühl, das wiederum zu einem guten Betriebsklima beiträgt. Und noch etwas haben Untersuchungen ergeben: In Unternehmen, in denen die Mitarbeiter regelmäßig Sport trei-ben, sinkt der Krankenstand. Viele Argumente also, die dafür sprechen, den Muskelkater, der einen nach jeder Trainingseinheit verlässlich begleitet, lächelnd in Kauf zu nehmen.
Schwitzen mit Kollegen: Betriebssport ist gut für Gesundheit und Betriebsklima
Manzke in Bewegung
Rund 80.000 Stunden verbringt manch einer während seines Berufs-lebens auf Schreibtisch- und Konferenzstühlen. Wer keinen Aus-gleich durch Bewegung schafft, gehört schnell zu jenen, die unter chronischen Rückenschmerzen und Verspannungen leiden. Doch wer mag sich nach einem langen Arbeitstag noch ins Fitnessstudio quälen?
„Schon nach wenigen Wochen hatte ich mehr Kraft
und fühlte mich viel fitter.“
Manzke:Gewerbeimmobilien
Spielraum für Ihre wirtschaftliche Entwicklung: Die M & M Immobilien GmbH ist Ihr kompetenter Partner für Gewerbeflächen und -immobilien.
Die M & M Immobilien GmbH setzt ihren Schwerpunkt − neben der Planung, der Veräußerung und Vermietung von Immobilien an Privatpersonen − auf das Segment Gewerbeimmobilien. Dank seiner langjährigen Erfahrung, der fachlichen Kompetenz, der fundierten Marktkenntnis und einem überregionalen Netzwerk ist das Unternehmen unter dem Dach der Manzke Gruppe ein starker Partner, wenn es um Räumlichkeiten und Standorte für Ihre wirtschaftliche Entwicklung geht.
„Aus der langen Historie des Geschäftsbetriebes und der kontinu-ierlichen unternehmerischen Entwicklungen ist ein umfangreiches Portfolio gewerblich nutzbarer Immobilien hervorgegangen“, er-läutert Bernd Beer, zuständig für den Vertrieb von Gewerbeimmo-bilien in der Firmengruppe. „Manch ein Objekt wird im aktuellen Geschäftsbetrieb nicht mehr benötigt. Dieses wird von uns in die Vermietung oder Verpachtung gegeben, bei passender Gelegen-heit entscheiden wir uns auch für einen Verkauf.“
Umfangreiches Portfolio, attraktive StandorteDas Portfolio umfasst sowohl renaturierte Kiesabbaugebiete, als auch Seen, Lagerimmobilien und Produktionshallen, zu entwi-ckelnde Gewerbeflächen sowie Industrie-Areale. „Dabei bewe-gen wir uns in einer Größenordnung von 250 m2 bis 17.000 m2“, skizziert Beer das Angebot. Ein umfangreiches Spektrum, das stetig um neue Objekte an attraktiven Standorten in den Land-kreisen Lüneburg, Uelzen und Harburg ergänzt wird.
Informationen über das aktuelle Portfolio erhalten Sie unter www.manzke-immobilien.de oder über Ihre Ansprechpartnerin bei der M & M Immobilien GmbH, Laura Sommer, die Ihnen gerne die Objekte vorstellt sowie das entsprechende Exposé zur Verfügung stellt.
Das Wirtschaftswachstum folgt nach wie vor einem Aufwärtstrend und lässt die Nachfrage nach gewerblichen Arealen und Immobilien steigen. Doch sind ausgewiesene Bestandsflächen für Gewerbe und Industrie Mangelware. Zwischen Angebot und Nachfrage klafft ein spürbares Delta.
M & M Immobilien GmbHGewerbegebiet 1 | 21397 Volkstorf
T E L E F O N 04137 814 116 M A I L ls@manzke-immobilien.de
W E B www.manzke-immobilien.de
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Die Bundesautobahn A 39 zählt zu einer der frequen-tiertesten Hauptverkehrsstraßen, die durch Deutsch-lands Norden führen. Dass hier die Asphaltdecke Verschleißerscheinungen aufweist, ist zum einen auf das wachsende Verkehrsaufkommen zurückzuführen; zum anderen zählt Deutschland längst zu den führen-den Exportnationen und verzeichnet einen stetig zu-nehmenden Schwerlastverkehr. Das Gewicht und die Vibrationen der Fahrzeuge setzen dem Belag zu. All dies stellt den modernen Straßenbau vor erhebliche Herausforderungen. Nicht nur das Material, sondern auch dessen Verarbeitung verlangen nach einem ho-hen Qualitätsstandard. Im Zuge der geplanten Sanierungsmaßnahmen erfolg-te zunächst eine öffentliche Ausschreibung der zustän-digen Straßenverwaltung. Den finalen Zuschlag erhielt die Firma Johann Bunte Bauunternehmung GmbH & Co. KG aus Papenburg. Der Startschuss für die Er-neuerung der Fahrbahndecke fiel im April 2018 mit dem Fräsen der Asphaltschichten. Das Abfallprodukt wurde von der Johann Bunte GmbH in das eigene Werk nach Winsen/Luhe verbracht und dort fachge-recht für den Wiedereinbau zwischengelagert.
Die für die Herstellung der Schottertragschicht benö-tigten Mengen an Naturgestein werden in den Lüne-burger Hafen geliefert, einem der Lagerstandorte der Manzke KSR.Von der Manzke KSR wird dort das Material zu dem gewünschten Endprodukt verarbeitet. Eine gewaltige Materialmenge (ca. 50.000 t), um den Teilabschnitt „Lüneburg Nord / Handorf“ zu erneuern, so Ulrich Skaba, Mitarbeiter der Manzke KSR. Gemeinsam mit Dr. Matthias Krause (Geschäftsführer KSR) beglei-tet er das Projekt maßgeblich seitens der Manzke Gruppe. Der Einbau der im Hafen Lüneburg ge-mischten Schottertragschicht erfolgt im Streckenab-schnitt der A 39 wiederum durch die Firma Johann Bunte. Ebenso die Errichtung der neuen Fahrbahn-decke aus Asphalt. Die Bereitstellung der enormen Materialmengen ge-lingt dank präziser logistischer Planung sowie der ver-trauensvollen Zusammenarbeit der involvierten Baufir-men Bunte Bau GmbH, Raab Translogistik GmbH und der Manzke KSR GmbH. Der Abschluss der Fahrbahn-sanierung ist für August 2018 vorgesehen.
In diesem Jahr besuchten wieder rund 40 Studierende des Studiengangs Umweltnaturwissenschaften der Technischen Universität Braunschweig die Manzke-Kiesgrube bei Thunpadel. Die Exkursion in den Landkreis Lüchow- Dannenberg diente erneut der Untersuchung von Sedimenten, um den Aufbau und die Entstehungsgeschichte der Landschaft zu rekon stru ieren. Wie Jerome Rischke und Nils Klein-Heßling, beide Studenten des ersten Semesters, in ihrem Ex kur sions-Bericht aufführten, sei die Landschaft um Thunpadel während der letzten 400.000 Jahre entstanden. Durch Schmelzwasser und das vorrückende Eis wurden Sand, Kies etc. über zum Teil große Distanzen in diese Region transportiert.
Kiesgrube als Studienobjekt
Beton und Schüttgüter, Container und Mulden, Landschaftsplanung, Immo-bilien, Recycling und Entsorgung: Für sämtliche Bereiche, die sich unter dem Dach der Manzke Gruppe versammeln, ist eine zentrale Auftragsannahme eingerichtet worden. Telefonisch ist diese unter (04137) 81 44 44 sowohl für Privat-, als auch für Geschäftskunden jeweils montags bis freitags von 7.00 bis 17.00 Uhr erreichbar.Sämtliche Anfragen und Aufträge werden von dem versierten Team entgegen-genommen und den entsprechenden Abteilungen zugeführt. „Die Fachab-teilungen erfahren so eine enorme Entlastung“, erläutert Axel Krüger diese Maßnahme. Gemeinsam mit Cathrin Sander und Birte Prost bildet er das neue Team der zentralen Auftragsannahme, das ab Juli zusätzlich von David Maurer unterstützt wird. „Um für unsere Kunden eine kompetente Schnittstelle dar-zustellen, verfügen unsere Mitarbeiter über ein hohes Maß an bereichsüber-greifendem Fachwissen“, so der Leiter der Abteilung weiter. Darüber hinaus wird das Team auch innerhalb des Unternehmens als sogenannter „Überlauf“ fungieren: „Befindet sich ein Mitarbeiter nicht an seinem Arbeitsplatz oder ist er im Gespräch, springen wir ein und gewährleisten verlässlich die Erreichbarkeit“.
Zentrale Auftragsannahme
bei Manzke
Fahrbahnsanierungauf der A 39
Studentisches Forschungs-projekt in der Kiesgrube
bei Thunpadel.
Zentrale Auftragsannahme für Geschäfts- und Privatkunden
T E L E F O N 04137 81 44 44
M A N Z K E K S R : K I E S / S A N D / R E C Y C L I N G
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Schüttgutverladung am Manzke Standortim Lüneburger Hafen
— MANZKE Magazin 01 | 2018 —
MANZKE Magazin 01 | 2018
Beton-LogistikDeutschlandweite
H A P P Y B E T O N
Erst vor wenigen Wochen ging die neue mobile Flotte der Beton-Fahrmischer in Volkstorf an den Start. Ins-gesamt 25 Fahrmischer sind unter anderem in den Räumen Hamburg, Lüneburg, Rostock und Schwerin im Einsatz. Ab sofort zählen auch drei leistungsstar-ke Schwergewichte dazu, die über eine Schlafkabine verfügen. „Unseren Fahrern ist somit auch ein Ein-satz an entfernten Standorten möglich, ohne täglich lange An- und Abfahrtswege bewältigen zu müssen“, beschreibt Jens Ravens, verantwortlich für Vertrieb und Disposition/Beton, die Besonderheit jener Fahr-zeuge. Deren Einsatz ermöglicht es einerseits, Pro-duktionsspitzen in den eigenen Werken − auch über einen längeren Zeitraum − aufzufangen, andererseits auf den Bedarf externer Kunden zu reagieren. „Wir werden mit unseren Fahrmischern und unseren Fah-rern, die über eine große fachliche Kompetenz und Erfahrung verfügen, deutschlandweit in die Vermie-tung gehen.“
Informationen erhalten Sie von Jens Ravens unterT E L E F O N 04137 814 397 M A I L ravens@manzke.com
Für 62 Mio. Euro saniert die DB Netz der Deutschen Bahn AG noch bis Ende 2018 den Streckenverlauf zwischen Schwerin und Bad Kleinen. Den Auftrag für die Beton-Lieferung erhielt die Firma Happy Beton von dem Bauunternehmen Johann Bunte. Über 20 km Gleis werden im Zuge dieser Baumaßnahme erneuert. Die problematische Bodenbeschaffenheit im Abschnitt einer Moorstelle mit bis zu 10 m starken Schichten machte besonde-re Maßnahmen notwendig: 600 Stahlbetonpfähle wurden 27 m tief in den Boden gerammt. Auf diesen konnte anschließend eine Stahlbetonplatte in 13 Teilabschnitten mit einem Volumen von insgesamt 3.000 m³ gegossen werden. Das Team um Regional-leiter Bernd Heckmann stellte sich den Herausforderungen und konnte einmal mehr beweisen, dass es sein Handwerk versteht!
DB Netz saniert
die KulturBauen für
Das Gebäude befindet sich in exponierter Lage: oberhalb des barocken Schweriner Schlossgartens, zwischen denkmalgeschütztem Offizierskasino und ehemaligen Artilleriekasernen. In dem Neubau mit seinen Depots und Werkstätten und einer Nutzflä-che von rund 15.000 m2 sollen ab dem Jahr 2020 historisches Material und Kunstgüter restauriert und katalogisiert werden. Rund 57 Mio. Euro in-vestiert das Land Mecklenburg-Vorpommern in die Baumaßnahmen. Happy Beton erhielt gemeinsam mit einem Vertragspartner von der Firma Riedel Bau GmbH & Co. KG aus Schweinfurt den Lieferauftrag für rund 26.000 m³ Transportbeton. Mannschaft und Technik wird im Zuge der anspruchsvollen Betonagen erneut einiges abverlangt: So wird zum Beispiel die Bodenplatte in mehreren Einzelab-schnitten à 1.000 m³ mit einer Stundenleistung von über 80 m³ betoniert.
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