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Diese Schule ist für die instrumentale Gruppenausbildung etwa zehnjähriger Kinder im Rah-men einer gemischten Klasse aus Bläsern, Streichern und einer Rhythmusgruppe konzipiertund verwendet Elemente der traditionellen Orchestererziehung. In der Schulpraxis verwen-den wir diese Schule seit etwa 1999 für alle bei uns angebotenen Instrumente und haben da-her entsprechende Ausgaben für die meisten Instrumente, die sich herunterladen lassen (sie-he Link unten). Die Schule ist auch das Ergebnis von unzähligen Stunden auf dem Instru-ment und die Summe von über vierzig Jahren Lehrerfahrung. Schritt für Schritt geht es voran- das ist alles. Wer auch immer hiermit arbeitet, möge sich an die Reihenfolge halten - sie istbegründet durch zu viele Mißerfolge mit anderen Unterrichtswerken, die am Anfang zuschnell voran gehen, ohne dass das vorher Besprochene richtig gekonnt oder ausreichendgeübt worden ist. Üben und Wiederholen sind aber das Wichtigste beim Lernen überhaupt.Lehrer wissen so etwas.
Eine Unterrichtseinheit aus der Kombination von Technik und Anwendung braucht nach mei-nen Erfahrungen etwa einen Monat, bis sie sicher ist und nur selten geht es schneller. Mansollte trotzdem erst Neues versuchen, wenn die aktuelle Seite gekonnt ist. Später kann manein paar Seiten vor der aktuellen Übung einsteigen und die Wiederholungen zum Einspielennutzen. Erfahrungsgemäß braucht man in einer gemischten Gruppe von 20 bis 30 Kindernbei einer Instrumental- und einer Ensemblestunde für die ersten sechs Lektionen etwa einJahr - danach geht es erheblich schneller. Dass die Kinder zu Hause üben auch sollen, istuns Lehrern und Eltern zwar klar, sie tun es aber in den seltensten Fällen und so finden dieFortschritte daher in der Schule statt.
Die Bläser beginnen in (klingend) Bb-Dur, die Streicher in G-Dur, die Instrumente Gitarre, E-Bass und Querflöte haben Übungen in beiden Tonarten an Bord, so dass sie zwi-schen den Gruppen wechseln können, je nachdem, wie man es als Ausbilder für die Gruppebraucht. Ab dem dritten Kapitel gibt es Übungen in (klingend) C-Dur zum gemeinsamen Zu-sammenspiel mit Streichern und dies ist die erste gemeinsame Tonart des Ausbildungsor-chesters. Ab Kapitel sieben geht es mit Stücken aus Renaissace, Barock, Romantik und derModerne gemeinsam durch andere B- und Kreuztonarten und der Tonumfang wird dabeisukzessive erweitert. Hornisten steigen erst nach einem Jahr Trompete oder Posaune ein,können aber dann recht schnell mit den anderen mitspielen. Für Fagott und Oboe habe ichnoch zuwenig Erfahrung.
Die drei- bis fünfstimmigen Liedbearbeitungen haben unterschiedliche Schwierigkeitsgradeund sollten erst begonnen werden, wenn man sich in den Kapiteln fünf und sechs bewegenkann, weil die Schwierigkeit zu den späteren Übungen erheblich höher ist. Sie funktionierenaber auch in der Instrumentalgruppe, wenn z.B. der Lehrer oder die Lehrerin die schwierige-ren Partien übernimmt. Das ist dann gekennzeichnet.
Bonn, im Sommer 2016 Martin Schlu
Link zu allen Stimmenausgabenhttp://www.martinschlu.de/musik/praxis/lehrwerk/start.htm
Google-Suche: „grundausbildung schlu“ © Martin Schlu, 24.7.2016
Allgemeines Vorwort
AltsaxophonInhalt
1
Vorwort - Inhaltsverzeichnis - Merkblatt zum Saxophon - Grifftabelle
Die ersten vier Töne als Ganze, Halbe und Viertel (g', a', h' und c'')1.1.1 a1.1.1 b
Der Ton g'
Der Ton g' und a'
1.1.1 c1.1 B
Der Ton g', a' und h'
Textblatt: Die Töne g', a', h' und c''
1.1 B1.2 B
Übung: Die Töne g', a', h' und c''
weitere Übungen zum Viertonraum
1.3 B noch eine Übung zum Viertonraum
2 Vier und fünf Töne als Ganze, Halbe und Viertel (g' - d'')2.1 B Textblatt: Die Töne g', a', h', c'' und d''
2.2 BÜbung: Die Töne g', a', h', c'' und d''
Textblatt: Übungen im bezeichneten Fünftonraum
2.3 BÜbung: Übungen im bezeichneten Fünftonraum
Textblatt: Übungen im Fünftonraum (Ganze, Halbe, Viertel)
Übung: Fünftonraum (Ganze, Halbe, Viertel)
3 Fünftonraum: Ganze, Halbe, Viertel und Achtel (g' - d '')3.1 B Textblatt und Übungen mit bezeichneten Noten - Schritte (G-Dur)
3.2 B3.3 B
Textblatt und Übungen ohne bezeichnete Noten - Schritte und Sprünge (G-Dur)
Textblatt und Übunge ohne bezeichnete Noten - Achtel und Viertelfolgen (G-Dur)
3. Z3.1 Z
Zusammenspiel (Z) - Erklärung zum gemeinsamen Spiel mit Streichern
Übungen zum gemeinsamen Spiel mit Streichern (A-Dur)
3.2 Z3.3 Z
Schritte und Sprünge (A-Dur)
Textblatt und Übunge ohne bezeichnete Noten - Achtel und Viertelfolgen (A-Dur)
4 Lieder im Fünftonraum in G-Dur
4.1 B4.1 B
Textblatt
Ist ein Mann in' Brunn' ... - Freude, schöner Götterfunken - Hänschen klein G-Dur
4.2 B Merryly we roll along - Maikäfer, flieg - Kuckuck und Esel - Winter ade G-Dur
Grundausbildung Alto, Inhaltsverzeichnis © Martin Schlu 2015Stand: 20.11.2016 12:18 Uhr 82 Seiten, 7,5 MB
4.3 B Summ, summ, summ - Banks Of Ohio - Kuckuck, Kuckuck G-Dur
4. T4.1 T
Textblatt zu den technischen Übungen
Technische Übungen nur für Altsaxophion
4. Z4.1 Z
Textblatt mit Erklärung (Zusammenspiel in A-Dur)
Lieder in A-Dur (Z = Zusammenspiel)
4.2 Z4.3 Z
Freude, schöner Götterfunken (dreistimmig, A-Dur)
Summ, summ, summ (dreistimmig, A-Dur)
5 Melodien im Sechstonraum (g' - d'' und e'' in G-Dur)
5.1 5.2
Alle meine Entchen - In Den Haag, daar wont... - Durch die Straßen -
Am Brunnen vor dem Tore - Der Mond ist aufgegangen - Guter Mond, du...
5.3 5. Z
Dornröschen war ... - Taler, Taler, du musst wandern - Suse, liebe Suse
Textblatt für 5.1 Z bis 5.3 Z
5.1 Z5.2 Z
In Den Haag, daar wont ein Graaf (dreistimmig) A-Dur
Der Mond ist aufgegangen (dreistimmig) A-Dur
6
5.3 Z Suse, liebe Suse (dreistimmig) A-Dur
Melodien im Sechston- und Siebentonraum (g' - e'' , fis'' und d')
6. B Textblatt für 6.1 B bis 6.3 B
6.1 B6.2 B
A, B, C , die Katze lief ... - Bruder Jakob - Ich gehe mit meiner Laterne
Glück auf, Glück auf - Abend wird es wieder
6.3 B6. Z
Allemande Bruynsmedelijn (dreistimmig) G-Dur
Textblatt mit Erklärung (Zusammenspiel)
6.1 Z6.2 Z
Abend wird es wieder (vierstimmig) A-Dur
Nun ruhen alle Wälder - vierstimmig, A-Dur
6.3 Z Bergerette „Sans Roche“ (Tilman Susato, 1531) - vierstimmig, A-Dur
Ende des ersten Teiles / des ersten Jahres
AltsaxophonInhalt
Grundausbildung Alto, Inhaltsverzeichnis © Martin Schlu 2015Stand: 20.11.2016 12:18 Uhr 82 Seiten, 7,5 MB
AltsaxophonInhalt
7 Ausbau des Tonumfangs: e-moll 7.17.2
Textblatt und Tonleiterübungen e-moll (e' bis g'')Textblatt und Etude in e-moll (e' bis h'', gis und dis)
7.37.4
Textblatt und Pavane „Belle, qui tiens ma vie“Textblatt und xxx
7.5 Textblatt und xxx
8 Volkslieder8.1 Bunt sind schon die Wälder (A-Dur)
8.28.3
Es waren zwei Königskinder (E-Dur)
Dat du min Leevsten bist (A-Dur)
9
8.48.5
Sah ein Knab' ein Röslein steh'n (D-Dur)
Technische Übungen (nur für Saxophone)9.19.29.3
10
11
Erweiterung der Höhe
Tonleiterübung G-Dur und D-Dur11.1 Tonleiter und Dreiklangsübungen in G-Dur und D-Dur
12
11.211.3
Deutscher Tanz aus dem 16. Jahrhundert in D-Dur (1. 3. und 4. Stimme) Romantisches Lied aus dem 19. Jahrhundert in Bb-Dur (3., 4. und 5. Stimme)
Akkorde in Dur und Moll
13
14
Erweiterung der Höhe bis a''
Tonleiterübung G-Dur und C-Dur
15
16
Akkorde in Dur und Moll mit kleiner Septime
Übungen zur Geläufigkeit g bis g' (nur für Saxophone)
17 Erweiterung der Höhe bis h''
Grundausbildung Alto, Inhaltsverzeichnis © Martin Schlu 2015Stand: 20.11.2016 12:19 Uhr 82 Seiten, 7,5 MB
AltsaxophonInhalt
Grundausbildung Alto, Inhaltsverzeichnis © Martin Schlu 2015Stand: 20.11.2016 12:19 Uhr 82 Seiten, 7,5 MB
18 Elf Spielstücke über den Tonumfang d bis h'' 18.118.2
Fünf DuetteZwei Duette
18.318.4
Zwei TriosDreistimmiges Lied für gleiche Stimmen
19
18.5 Dreistimmige Canzone für gleiche Stimmen
Übungen für den Saxophonsatz im Jazz 1 (nur für Saxophon)
20
21
Swing-Phrasierung und klassische Phrasierung
Technische Übungen bis F-Dur
22
23
Übungen nur für Alto - Intonation
Erweiterung der Höhe bis c''
24
25
Übungen für den Saxophonsatz im Jazz 2 (nur für Saxophon)
Erweiterung der Höhe bis d'''
26
27
Stufe eins: Jazz-Arrangement
Improvisation: Grundakkorde, Sexten und Septen
28
29
Übungen für den Saxophonsatz im Jazz 3 (nur für Saxophon)
New Orleans
30
31
Erweiterung der Tiefe
Dixieland und Chicago
32
33
Glen Miller
Basie und Nestico
34
35
Be-Bop: Mixolydische Skalen
Stufe zwei: Jazz-Arrangement
36
37
Be-Bop: b9, #9, #11, b13
Modale Spielweise
38
39
Weather Report und Mahavishnu Orchestra
Deutscher Big-Band-Jazz
40 Stufe drei: Jazz-Arrangements
Das Saxophonist das jüngste Blasinstrument und wurde 1840 von Adolphe Sax entwickelt. Es hat mitder Klarinette bautechnisch weniger gemein als mit der Oboe oder der Querflöte, diealle auf dem "böhmschen System" basieren. So erklären sich die ähnlichen Griffe beiFlöte und Saxophon. Es sind also verschiedene Instrumentenfamilien beim Saxophon wiederzufinden, mitder Klarinette hat es nur das Blatt gemein. Deswegen gehört es zu den "Holzbläsern",auf englisch den "reeds". Beim Spielen wird die Luftsäule durch Klappen verlängertund dadurch tiefer. Außerdem kann man durch "Überblasen" weitere Töne erzeugen,doch nicht so viele, wie es Blechbläser können.
AufbauZum Spielen wird erst das Blatt auf dem Mundstück befestigt, die Kappe auf das Blattund dann das Mundstück auf dem S-Bogen gesteckt. Danach wird das Herzstück(schwarzer Stöpsel) aus der oberen Öffnung genommen und ordentlich weggepackt,das Instrument in den Gurt gehängt, der S-Bogen gesteckt und der Gurt eingestellt.Erst, wenn alles passt, wird die Schutzkappe vom Mundstück abgezogen und in Spiel-pausen wird sie sofort wieder aufgesteckt.
Schwachstelle des Saxophons: Klappen, Wellen, Blatt und S-BogenJedes Instrument ist auf wenige hundertstel Millimeter Genauigkeit eingestellt. Wenndurch Gerangel und Gedränge im Bus eine Achse gestaucht wird, kann es dazu füh-ren, dass bestimmte Töne nicht mehr kommen, weil die Klappen nicht hundertprozen-tig schließen. In den meisten Fällen macht eine verbogene Oktavklappe Ärger, manch-mal springen Federn heraus, die die Klappen wieder aufdrücken. Im Zweifelsfall machtman nichts selber, sondern fragt jemand anders oder geht zum Fachmann.
Eine beliebte Fehlerquelle sind auch Blätter, die einen Zusammenstoß mit der Schulterhatten und gerissen sind, außerdem falsch montierte Mundstücke oder vertauschte S-Bögen. Am Anfang sollte man unbedingt einen Namenszettel auf den S-Bogen kleben,denn die Instrumente haben Seriennummern, die Bögen nicht. Wer einen fremden Bo-gen montiert hat, wird noch nicht mal ein paar Töne sauber spielen können, weil in die-sem Fall wirklich nichts mehr zusammen passt.
Abbauen und wegräumenZuerst wird die Schutzkappe auf das Mundstück gesteckt, dann der S-Bogen abge-nommen und beiseite gelegt. Das Instrument wird ausgehängt und mit dem großenWischer durchgeputzt. Nun wird das Herzstück gesteckt und das Instrument einge-packt. Danach wird das Blatt abgemacht und ins Blätteretui gesteckt, Mundstück undS-Bogen mit dem kleinen Wischer gereinigt (wer da einen Fehler macht, wird bei derReparatur schon mal 50.- los) und alles wieder in das Tuch eingewickelt. Dann werdenNoten und die Pulte weggeräumt.
Altoausbildung, Merkblatt © Martin Schlu 2015
AltsaxophonMerkblatt
Zuerst übst Du mit Deinem Lehrer oder Deiner Lehrerin, wie das Instrument zusam-men- und wieder auseinandergebaut wird. Mache das ein paar Mal, damit Du das In-strument auch zu Hause alleine wieder zusammen- und auseinanderbauen kannst.
Takt 1 Töne g' , a', h' und c''Diese vier Töne musst Du lernen, du musst wissen, wo sie liegen, du musst sie im Ge-fühl haben und du musst lernen, sie mit den Lippen zu unterscheiden. Das dauert ein-fach ein paar Minuten - hab Geduld, lasse es dir zeigen und übe es.Lerne die Töne direkt als Grundton, als Sekunde, Terz und Quarte - es wird Dir späterleichter fallen, Melodien sauber zu spielen.
Takt 5 Töne g' und a' als ganze und halbe NoteNun übst das Unterscheiden zwischen dem Grundton „g'“ <„g eins“> mit 1, 2, 3 links unddem dem Ton „a“ <„a eins“> mit 1, 2 links - notfalls schreibe mit dem Bleistift für jedehalbe Note zwei Striche und für jede ganze Note vier Striche darunter.
Takt 11 Töne g' , a' und h' als halbe NoteNun kommt das „h'“ ¡h eins“> hinzu. Du sollst drei Töne möglichst gleichmäßig laut undgleichmäßig lang - nämlich zwei Schläge - spielen. Singe zwischendurch die Namender Töne und greife die Töne mit der linken Hand. Wenn du fit bist, schaust Du nichtmehr auf die Namen der Töne, sondern merkst Dir ihr Aussehen. Wenn Du fehlerfreidurchgekommen bist, kannst Du die Übung spielen und hast auch am Ende noch Luftfür die vier Schläge der letzten Note.
Takt 16 Töne g' , a', h' und c'' als viertel NoteNun kommt das „c'“ <„c eins“> auf D 2 (Daumen und 2. Finger) hinzu. Die vier Tönewerden nun gleichmäßig angestoßen. Lasse Dir zeigen, wo die Zunge ihren Platz hat,damit die Töne locker angestoßen werden. Versuche, den Atem so einzuteilen, dassdu nicht mitten im Takt atmen musst. Die Schlussnote bekommt wieder vier Schläge.
Takt 23 Töne g' , a' und h' als halbe und viertel NoteDie drei bekannten Töne werden nun als Halbe und Viertel kombiniert.
Takt 29 Töne g' , a', h' und c'' als halbe und viertel NoteDie vier bekannten Töne werden nun als Viertel und Halbe kombiniert.
Takt 33 Töne g' , a', h' und c'' als halbe NoteDie vier bekannten Töne werden nun als Tonleiter gespielt.
Wenn Du alles durchgespielt hast, kannst Du zusammenpacken. Auch wenn das Instrument nur beiseitegelegt wird, stecke auf jeden Fall die Mundstückkappe auf -meistens bricht das Blatt bei der Berührung mit der Schulter.
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 15.5.2016
AltsaxophonTextblatt 1.1 B
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1.1 BViertonraum
Alto in Eb
Grundausbildung Alto in Eb © Martin Schlu, 20.11.2016
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1.2 BViertonraum - weitere Übungen
Alto in Eb
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 20.11.2016
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1.3 BViertonraum - noch mehr Übungen
Alto in Eb
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 20.11.2016
Das Instrument kannst Du jetzt alleine zusammenbauen, den S-Bogen aufsetzen, dasBlatt aufschrauben und wieder demontieren. Nun geht es darum, die vier bekanntenTöne zu beherrschen, einen neuen Ton zu lernen und das Blattspiel zu automatisie-ren.
Takt 1 Töne g' , a' und h' als ganze und halbe NoteDie Ganze dauert vier Schläge, die Halbe zwei Schläge. Du musst also nun drei ver-schiedenen Noten und zwei Tonlängen erkennen, welche Note es ist und wie langesie dauert. Zähle immer bis vier und mache Dir klar, dass bei "Eins" der Takt beginntund bei "vier" endet.
Takt 8 Töne g' , a' , h' und c'' als ganze, halbe und viertel NoteNun kommt die Viertelnote dazu. Pass auf, dass Du genau zwischen einem, zwei undvier Schlägen Zeitdauer unterscheidest - notfalls schreib Dir mit dem Bleistift für jedenSchlag einen Strich unter die Note.
Takt 13 Töne g' , a' , h', c''' und d'' als ganze, halbe und viertel NoteNun kommt das d'' hinzu (links 1,2,3, rechts1,2,3) gleichzeitig steigt die Lesegeschwin-digkeit. Zur Vorbereitung singe die Übung auf die Namen der Töne und versuche imTakt zu bleiben. Singe danach die Töne und ziehe die Lagen mit der Hand. Konzen-triere Dich auf die Halbe und Viertel und lies immer einen Ton weiter, als den, den Dugerade spielst. Wenn du fit bist, schaust Du nicht mehr auf die Namen der Töne, son-dern merkst Dir ihr Aussehen. Wenn Du fehlerfrei durchgekommen bist, kannst Du dieÜbung spielen.
Takt 20 Töne g' bis d'' als Sprung und als SchrittDie zweite Note ist bereits schwer, weil Du sie direkt treffen sollst. Im zweiten Takt solldas dann auch schneller klappen. Danach wird es leichter, weil Du dann Schritte zuspielen hast - die sind immer leichter als Tonsprünge. Nimm die Schlussnote lang ge-nug - es ist eine Ganze.
Takt 28 Töne g' bis d'' als MelodieübungHier musst Du gut aufpassen, weil die Melodie im zweiten Takt anders ist als im ers-ten. Achte darauf, dass die Viertel nicht zu schnell kommen.
Takt 34 Töne g' bis d'' als TonleiterübungDas ist eine Lesübung zum Abschluss. Wenn du gut geübt hast, wirst Du diese Übungleicht abspielen können. Profis nennen so etwas "Blattspiel".Wenn Du alles durchgespielt hast, kannst Du zusammenpacken. Auch wenn das Instrument nur beiseitegelegt wird, stecke auf jeden Fall die Mundstückkappe auf -meistens bricht das Blatt bei der Berührung mit der Schulter.
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 15.5.2016
AltsaxophonTextblatt 2.1.B
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2.1 BFünftonraum - Grundton bis zur Quinte
Alto in Eb
Grundausbildung Alto in Eb © Martin Schlu, 30.09.2016
Der Fünftonraum ist bekannt. Nun geht es darum, diese Töne in allen möglichen Kom-binationen zu erkennen und zu spielen. Erst, wenn alle fünf Töne automatisch erkanntwerden, ohne dass Du nachdenken musst, kannst Du sie wirklich richtig.
Takt 1 Viertelnoten im Fünftonraum g' bis d''Die nächsten Übungen beginnen immer mit dem g', der Unterschied besteht nur darin,wie lange diese Note dauert, wie oft sie gespielt wird und wie schnell die nächste Notekommt. Gleiche Noten hintereinander stoße mit der Zungenspitze an, etwa wie "dü-dü-dü-dü" oder "da-da-da-da", je nachdem, was besser klingt. "Anstoß" bedeutet eigent-lich "Wegziehen", denn die Zungenspitze dient beim Blasinstrument als eine Art Stöp-sel, der die aufgestaute Luft schlagartig ins Mundstück lässt, wo der Ton erzeugt wird.Im weiteren Verlauf der Übung werden die Noten schneller und Du musst sie auchschneller lesen, erkennen und finden. Versuche hier mehrere Noten gleichzeitig zu er-fassen und gehe sofort nach der letzten Note auf die Position der nächsten.
Takt 10 Viertel- und Achtelnoten im Fünftonraum g' bis d''Diese Übung ist eine Leseübung, in der das "automatische" Spielen geübt wird. Erst,wenn Du eine Notenkombination spielen kannst, ohne im Einzelnen zu wissen, wasDu tust, ist es gut. Dann kannst Du Blattspiel zumindest mit diesen fünf Tönen.
Takt 16 Achtelnoten im Viertonraum g' bis c''Die Leseübung wird nun mit Achtelnoten gespielt. Achte darauf, dass die Zunge beimAnstoß locker bleibt.
Takt 20 Achtelnoten im Fünftonraum g' bis d''Die Achtelnoten werden nun dichter gespielt und gehen bis d''. Achte wieder darauf,dass die Zunge beim Anstoß locker bleibt.
Takt 25 Achtelnoten im Fünftonraum g' bis d''Die Achtelnoten werden nun anders kombiniert und du musst sehr genau lesen, weilein paar Noten anders sind, als du denkst. Das merkst du aber schon.
Takt 29 Viertel- und Achtelnoten als SekundschritteHier gehst es um die Greifgeschwindigkeit. Achtelnoten zwischen g' und a' müsseneinfach sehr schnell gegriffen werden - das ist hier noch einfach, weil Du nur einenFinger bewegen musst.
Takt 34 Achtelnoten im FünftonraumHier gehst es um die Lesegeschwindigkeit. Es sind zwar immer die gleichen Noten,aber sie werden schnell rauf und runter gespielt. Achte auf eine schnelle Atmung!
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 15.5.2016
AltsaxophonTextblatt 3.1 B
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3.1 BFünftonraum - Ganze, Halbe, Viertel, Achtel
Alto in Eb
Grundausbildung Alto in Eb © Martin Schlu, 15.05.2016
Takt 1 bis Takt 9 (T 1 - T 9)Die nächsten Übungen beginnen (wie immer) mit dem g'. Die wichtigen fünf Töne sindrot markiert, damit Du sie „unterwegs“ (beim Spielen) schnell findest, falls Du sie nochnicht kannst. Ich habe sie so zusammengestellt, dass sie anders vorkommen als Duerwartest, damit Du nicht die Übung lernst, sondern das Instrument. Da wird es nochoft Stellen geben, über die Du stolpern wirst. Wenn das nicht mehr passiert, kannst Duentweder das Instrument oder die Übung. Das merkst Du dann bei der nächsten Zeileund irgendwann kannst Du mit dem Instrument einen bestimmten Tonraum in einembestimmtem Tempo vom Blatt spielen.
Takt 10 bis Takt 14 (T 10 - T 14)Die nächste Übung übt den Anstoß der Zungenspitze und das Verhältnis zwischenAchteln und Vierteln. Am Anfang wirst Du nicht merken, ob Du bei den Vierteln auchdie Noten länger gespielt hast. Darum spiele diese Übung möglichst oft mit anderenzusammen.
T 15 - T 19Die Töne wechseln als Viertel, dann als Doppelachtel und dann als Achtel. Am Endeist der Quintsprung (fünf Töne) und die Ganze, die Du auch vier Schläge aushaltensollst.
T 20 - T 24Die Töne kommen als Vierergruppe, wechseln als Viertel und dann kommt eine Ach-telgruppe mit Stolperfalle, weil ein Ton fehlt und ein anderer dafür doppelt ist. Guck esDir vorher an! Am Schluss wieder die Ganze, die Du vier Schläge aushalten sollst.
T 25 - T 34Die Töne beginnen als Tonsprünge in Terzen (zwischen den unteren und den oberenTon passt noch eine Note, vom tiefsten Ton also drei Töne höher). Dann geht es inSchritten weiter, als Doppelachtel und als Lauf rauf und runter. Außerdem geht diesÜbung über zwei Zeilen, weil der doppelte, dicke Taktstrich am Ende fehlt. Nur wennam Schluss der Zeile ein dicker Taktstrich steht, bist Du fertig.Wenn Du die Übung nicht auf Anhieb kannst, gehe noch einmal zurück oder spiele sielangsam im Übetempo. Dann geht es besser.
T 25 - T 34Die Töne sind wie auf der Seite vorher an der gleichen Stelle, aber jeder Takt ist einbißchen anders. Das merst Du schon. Im Zweifelsfalle spiele langsam.
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 15.5.2016
AltsaxophonTextblatt 3.2 B
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3.2 BFünftonraum - Ganze, Halbe, Viertel, Achtel
Alto in Eb
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 15.05.2016
T 1 bis T 9Die nächsten Übungen beginnen mit gleichen Achteln, wobei du beim Lesen immereine Vierergruppe oder eine Einheit mit zwei Vierteln erfassen sollst, damit das Lesentrainiert wird. Darum geht die Übung auch über zwei Zeilen.Beim ersten Takt würdest Du dir z.B. merken: „vier Achtel g und a“, bei T5 könnte essein: „zwei Viertel g a, Achtel gagg“ und beim letzten Takt kannst Du Dir das evtl. somerken: „Fünftonraum in Achteln rauf und runter“ und hast bereits einen Takt erfasst.Das kann man üben und es erleichtert später das Blattspielen sehr. Du kannst ja auchBücher lesen, die Du noch nicht kennst.
T 10 bis T 13Diese Übung ist schon schwieriger, weil es nach T 13 anders läuft als Du erwartest.Gehörmäßig müsste es in T 14 noch weiter heraufgehen, obwohl die Note noch nichtbesprochen wurde, aber es geht runter. Nicht stolpern, obwohl hier Spünge und keineSchritte stehen.
T 15 bis T 19Hier wechseln Sprünge in Terzen (übernächster Ton) mit Schritten in Sekunden(nächster Ton) ab. Versuche immer einen talt weiter zu lesen als den, den Du geradespielst.
T 20 bis T 24Die Zeile beginnt mit Schritten aufwärts von Vierteln udn Achteln. Gerade, wenn Dudenkst, dass Du weißt, wie es geht, wird es anders. Drei Stolperfallen habe ich einge-baut (T 22 und T 23).
T 29 bis T 33Wenn Du diese Zeile fehlerfrei spielen kannst, wirst Du mit allen Liedern in Kapitel fünfund sechs fertig. Versprochen !
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 15.5.2016
AltsaxophonTextblatt 3.3 B
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3.3Fünftonraum - Achtel- und Viertelkombinationen
Altosaxophon
Grundausbildung Alto, 3. Einheit © Martin Schlu 2015
TheorieDer Buchstabe „Z“ steht für das Zusammenspiel zwischen Bläsern und Streichern.Bläser haben bisher in der Tonart Bb-Dur gelernt und Streicher in G-Dur. Wenn fünfTöne bekannt sind, können Bläser einen Ton höher spielen und kommen dann nachC-Dur, die Streicher beginnen vier Töne höher und kommen auch nach C-Dur und sokönnen alle Instrumente zusammen spielen, wenn sie ein paar Kompromisse machen.
Instrumente in C reden immer über die Tonart, die auch erklingt. Alle Streicher, die Flöten, Oboen undalle Rhythmusinstrumente gehören dazu. Das was notiert ist, erklingt so, wie essteht und stimmt auch zum Klavier. Man nennt diese „Nichttransposition“ daher auch„Klavierschreibweise“ und der Fachausdruck dafür ist „klingende Notation“ oder manspielt einfach „in C“. Wir brauchen erst einmal die Töne
c d e f g
Instrumente in Bb müssen sich alles einen Ton höher vorstellen. Um „klingend C“ zu spielen, müssen siealso D-Dur lernen und so brauchen Klarinetten, Trompeten, Tenorhörner und Tenorsaxophone die Töne d e fis g a
fis ist dabei der eine neue Ton, der erlernt werden muss, a ist andere. Instrumente inBb haben dabei immer zwei Kreuze mehr zu spielen als die Instrumente in C, aberdas wird später noch einmal erklärt.
Instrumente in Eb müssen sich alles sechs Töne höher vorstellen. Um „klingend C“ zu spielen, müssensie also A-Dur lernen und so brauchen Altsaxophone und Baritonsaxophone die Töne a h cis d e
Das cis ist dabei noch der leichteste Ton, weil man da auf dem Saxophon überhauptnichts greifen muss. Instrumente in Eb haben dabei immer drei Kreuze mehr oder dreib weniger zu spielen als die Instrumente in C.
Instrumente in Fmüssen sich alles eine Quinte höher vorstellen und kommen dann in G-Dur heraus.Das betrifft aber nur die Hörner. g a h c d
Instrumente in F haben dabei immer ein Kreuz mehr oder ein b weniger zu spielen alsdie Instrumente in C.
Grundausbildung Alto, 3. Einheit Z © Martin Schlu, 14.4.2016
Altsaxophon3. Übungs- einheit Z
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3.1 ZFünftonraum - A-Dur
Alto in Eb
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 14.04.2016
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3.2 ZFünftonraum - A-Dur
Alto in Eb
Grundausbildung Alto Einheit 3.2 Z © Martin Schlu 2016
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3.3 ZFünftonraum - (A-Dur)
Altosaxophon
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 28.04.2016
Das Instrument kannst Du jetzt alleine zusammenbauen und wieder demontieren. Nungeht es darum, die vier bekannten Töne zu beherrschen, einen neuen Ton zu lernenund das Blattspiel zu automatisieren.
Wiederholung Die Töne g' bis d''Beim Beginn spiele lockere Achtel vom Grundton bis zur Quinte. Spiele die Übung zunächst langsam und dann immer schneller. Achte darauf, dass Du schnell genuggreifst.
Ist ein Mann in' Brunn gefallen g' bis d'' als Achtel und Viertel.Die Melodie geht im Fünftonraum herauf und herunter. Sie ist so einfach, dass Du ver-suchen solltest, sie auswendig zu spielen. Damit kannst Du Dich ab sofort einspielen.
Freude, schöner Götterfunken g' bis d'' als Achtel und Viertel, d'Zur Vorbereitung singe die Übung auf die Funktionen der Töne <eins, zwei drei vier fünf>und versuche im Takt zu bleiben. Im vierten Takt steht eine punktierte Note, die istetwas länger als eine Viertel. Warte den nächsten Schlag ab und spiele erst dann dieAchtel a'. Auf die „Drei“ muss danach die Halbe kommen.Singe danach die Töne und greife sie dabei. Lies immer einen Ton weiter, als den,den Du gerade spielst. Wenn du fit bist, schaust Du nicht mehr auf die Namen derTöne, sondern merkst Dir ihr Aussehen. Am Ende der dritten Zeile geht es zum tiefen„d“ <„d eins“, links 1,2,3, rechts 1,2,3>.
Hänschen klein g' bis d'' als Viertel und Halbe, vier mal vier TakteDiese Melodie hat - wie eben schon die „Freude“ eine viermal viertaktige Melodieform,die zusammenhängend gespielt werden soll. Wenn Du atmen musst, versuche zumin-dest immer zwei Takte durchzuspielen und möglichst am Taktende zu atmen. Wenn Du das Stück ohne Stocken und Fehler durchspielen kannst, hast Du es draufund kannst weitergehen,Wenn Du alles durchgespielt hast, kannst Du zusammenpacken. - Auch wenn das In-strument nur beiseitegelegt wird, stecke auf jeden Fall die Mundstückkappe auf, undlege das Alto so ab, dass die Klappen nach oben zeigen.
Weitere Lieder:Merryly we roll along Fünftonraum, 2 x 4 TakteMaikäfer flieg Fünftonraum, AABBA-FormDer Kuckuck und der Esel Fünftonraum, Auftakt, 3 x 4 Takte, AABWinter ade Fünftonraum, Dreiertakt, ABA'-FormSumm, summ, summ Fünftonraum, 3 x 4 Takte, ABA-FormBanks Of Ohio Fünftonraum, Auftakt, 4 x 4 Takte, 5/4-WertKuckuck, Kuckuck Fünftonraum, Dreiertakt, Pause und Halbe
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 15.5.2016
AltsaxophonTextblatt 4.1 B
Wiederholung
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4.1 BFünftonraum - Erste Lieder
Alto in Eb
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 15.05.2016
Merrily we roll along
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4.2 BFünftonraum - Weitere Lieder
Alto in Eb
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 15.05.2016
Summ, summ, summ Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
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4.3 BFünftonraum - Weitere Lieder
Altsaxophon
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 15.05.2016
Die bekannten fünf Töne werden nun um das e '' erweitert, weil wir alle Melodien nunum einen Ton höher spielen - in A-Dur
4.1 ZWiederholung Die Töne a' - e''Es ist die gleiche Übung, nur alles einen Ton höher.
Ist ein Mann in' Brunn gefallen a' - e'' als Achtel und Viertel.Es ist das gleiche Lied, nur alles einen Ton höher. Spiele in der dritten Zeile die tiefeNote (rot).
Freude, schöner Götterfunken a' - e'' als Achtel / Viertel, PunktierteEs ist auch hier das gleiche Lied, nur einen Ton höher.
Hänschen klein a' - e'' als Viertel und Halbe, vier mal vier TakteEs ist auch hier das gleiche Lied, nur alles einen Ton höher.
4.2 ZFreude, schöner Götterfunken Blau ist die Melodie, die Du schon kennst. Rot ist die Begleitstimme und schwarzist die tiefste Stimme, der Bass. Hier brauchst Du das tiefe cis auf 123-1234o. Suche Dir einen oder zwei Partner, mit denen Du zwei- und dreistimmig spielenkannst. Jeder sollte jede Stimme spielen können, denn schließlich spielst Du Saxo-phoin und nicht erste Stimme.
4.3 ZSumm, summ, summ Blau ist wieder die Melodie, die Du schon kennst. Die Begleitstimme ist wieder rotund die tiefste Stimme schwarz. Die rote Begleitstimme liegt meistens drei Töne tiefer(eine Terz) und die Schwierigkeit liegt in Takt drei: Nachdem Du im zweiten Takt vierSchläge ausgehalten hast, musst Du im Vierteltempo weiterspielen. Das geht am An-fang wahrschenlich schief - übe, bis Du es kannst. Auch hier solltest Du Deine Stimmedurchhalten können.
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 11.5.2016
Altsaxophon4. Übungs- einheit Z
Wiederholung
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4.1 ZFünftonraum - Erste Lieder - (A-Dur)
Alto
Grundausbildung Altsaxophon 4.1 Z © Martin Schlu 2015
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4.2 ZFreude schöner Götterfunken
Alto 1 - 3
Grundausbildung Altsaxophon © Martin Schlu 2015
fis, cis, gis Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben fis, cis, gis Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben fis, cis, gis Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
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4.3 ZSumm, summ, summ (A-Dur)
Alto 1 - 3
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 2015
Nun geht es darum einen neuen sechsten Ton zu lernen und zu üben und das Blatt-spiel mit allen Tönen zu automatisieren.
Wiederholung und neuer Ton Die Töne g' bis d'', neuer Ton: e''Beim Beginn spiele Viertel bis zur Quarte, dann schnelle Achtel der Quinte und alsTonleiter wieder zurück zum Grundton. Spiele die Übung zunächst langsam und dannimmer schneller.
Wiederholung und neuer Ton Halbe, Viertel, AchtelBeim Beginn spiele Viertel bis zur Quarte, dann schnelle Achtel der Quinte und alsTonleiter wieder zurück zum Grundton. Spiele die Übung zunächst langsam und dannimmer schneller.
Alle meine Entchen Halbe, Viertel, AchtelDie Melodie geht im Sechstonraum herauf und herunter. Auch sie ist so einfach, dassDu versuchen solltest, sie auswendig zu spielen. Damit kannst Du Dich ab sofort ein-spielen.
In Den Haag daar wont ein Graaf Halbe, Viertel, AchtelDieses holländische Kinderlied ist ein längeres Stück. Die erste Zeile ist wie die zweiteund die vierte Zeile ist wie die erste. Nur die dritte Zeile ist anders. Daher sprechen wirvon einer Form „AABA“. Die meisten Lieder haben diese Form.Auch diese Melodie versuche auswendig zu spielen.
Durch die Straßen ViertelDas erste Lied kennst Du bestimmt aus Kindergarten oder Grundschule. Es ist einganz einfaches Martinslied, weil die Melodie meistens in Schritten geht und es nur we-nige Sprünge gibt.
Am Brunnen vor dem Tore Halbe bis Sechzehntel, PunktierteDieses Lied ist ein ganz bekanntes Lied, das der Dichter Wilhelm Müller mit dem Kom-ponisten Franz Schubert geschrieben hat. Es ist fast 200 Jahre alt und zum Volksliedgeworden, weil es so viele Menschen kennen.
Der Mond ist aufgegangen Halbe, Viertel, PunktierteDieses Lied ist fast fünfzig Jahre älter. Der Text von Matthias Claudius wurde jahrhun-dertelang als Abendgebet gesprochen und auch dieses Lied ist ein Volkslied.
Guter Mond, du gehst so stille Viertel, Punktierte, Viertelpause Dieses Lied ist eigentlich ein Liebeslied, in dem ein Mann den Mond bittet, ihn bei ei-nem Mädchen zu erhören. Der Lehrer Karl Enslin schrieb dieses Lied 1851.
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 15.5.2016
AltsaxophonTextblatt 5.1 B
Wiederholung
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Neue Note: Die Sexte
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Alle meine Entchen
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ll ””In Den Haag, da wont ein Graaf
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Durch die StraßenMelodie: Richard Rudolf Klein , Text: Lieselotte HolzmeisterVon der CD 4427 „Martins- und Laternenlieder“ © Fidula-Verlag Boppard am Rhein , www.fidula.eu
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5.1 BSechstonraum - Übungen und Lieder
Alto in Eb
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 15.05.2016
Am Brunnen vor dem Tore
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Guter Mond, du gehst so stille
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5.2 BSechstonraum - weitere Lieder
Alto in Eb
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 15.05.2016
Dornröschen
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2. Dornröschen, nimm dich ja in acht.3. Da kam die böse Fee herein.4. Dornröschen schlafe hundert Jahr... ...7. Dornröschen wachte wieder auf.8. Und alle Leute freuten sich.
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Taler, Taler, du musst wandern
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5.3 BSechstonraum - noch mehr Lieder
Altsaxophon
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 01.06.2016
5.1 Z In Den Haag daar wont ein GraafMelodie (blau): Die Melodie kennst Du schon aus der Übung 5.1, doch nun steht siein A-Dur und geht bis zum fis''. Das wirst Du auch sofort schaffen, auch wenn derhohe Ton vielleicht nicht sofort kommt. Das musst Du einfach üben.
Schwieriger ist die Begleitstimme (rot). Du bist immer drei oder vier Töneunter der Melodie und im zweiten Takt ist ein g' eingefügt. Aufpassen! Im vierten Taktsoll es wieder ein gis' sein, deshab steht dort ein Erinnerungsvorzeichen. Es ist ei-gentlich nicht nötig, weil die Tonart A-Dur ja sowieso ein gis hat, aber es hilft in derLesesituation. Dieser Wechsel kommt in den letzten vier Takten auch noch mal vor.Alle vier Takte treffen sich alle Stimmen auf der Halben (Takt, 4, 8, 12 und 16).
Die dritte Stimme (grün) setzt schon eine gewisse Fingerfertigkeit voraus,weil es öfter Achtelpassagen gibt, während die anderen Stimmen Viertel haben. Ambesten spielt jeder Spieler jede Stimme einmal mit allen durch - bei mehrstimmigenZusammenspiel kommt es auf jede Stimme an und oft sind die Begleitstimmenschwieriger und schöner als die Melodie. Im 12. und 13. Takt hast Du übrigens einmalc' und einmal cis' - auch da bitte aufpassen.
5.2 Z Der Mond ist aufgegangenMelodie (blau): Diese Melodie hast Du in 5.2 auch schon gespielt - nur in einer tiefe-ren Lage (D-Dur). Weil sie jetzt vier Töne höher (Quarte) in A-Dur gespielt wird, istmehr Platz für die Begleitstimmen (rot und grün). Die tiefste Stimme geht bis a', dieMelodie wieder bis fis''.
Begleitstimme (rot): Achte darauf, dass die Achtel und Punktierten genauwerden, sonst bist Du nicht mit der Melodie zusammen. Am vorletzten Takt kannst Duden Schluss vorbereiten, indem Du einfach bei den Achteln etwas langsamer wirst -die anderen müssen sich dann Deinem Tempo anpassen.
Dritte Stimme (grün): Die einzige Leseschwierigkeit ist der erste Takt derzweiten Zeile, wenn Du nach dem d ein dis spielen musst. Mach Dir den Fingewech-sel vorher klar und spiele es langsam durch.
5.3 Z Suse, liebe SuseMelodie (blau): Auch diese Melodie ist bekannt und wurde nur nach C-Dur verscho-ben. Das Problem beim Zusammenspiel wird sein, nach den punktierten Vierteln diedrei Achtel zusammen zu bekommen und danach eine gemeinsame „Eins“ zu finden.Die Begleitstimme (rot) ist nicht schwieriger als die Melodie. Bei der dritten Stimme(grün) müssen die Viertel wie eine Art Baßstimme sehr akkurat gestoßen werden, au-ßerdem sind ein paar Durchgänge e - f - fis enthalten, die man sich zurechtlegenmuss. Schwierig ist es nicht.
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 1.6.2016
AltsaxophonTextblatt 5. Z
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5.1 ZIn Den Haag, daar woont ein Graaf
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Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 01.06.2016
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5.2 ZDer Mond ist aufgegangen
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Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 01.06.2016
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5.3 ZSuse, liebe Suse (A-Dur)
Altsaxophon in Eb
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 01.06.2016
Dein Tonumfang beträgt fast eine Oktave und das reicht, um weitere Melodien zuspielen. Hier stehen Melodien mit sieben Tönen.
A, B, CDas Lied kennst Du bestimmt aus Kindergarten oder Grundschule. Die Melodie steigtauf mit den Tönen des Durakkordes (1, 3, 5), dann geht sie in Schritten hinunter. Neuist das fis ' auf 123-2.
Bruder JakobDas Lied kennt jeder, aber der Achtellauf in T5 und T6 ist nicht einfach. Am Endekommt noch das tiefe d'. Über darum erst die schwere Stelle langsam und wenn diesitzt, fängst Du mit diesem Tempo von vorne an. Schneller wirst Du sowieso.Man kann diesen Kanon zu viert spielen. Die anderen Spieler lesen mit und fangen ander entsprechenden Zahl von vorne an. Das Beenden ist auch nicht leicht - wenn allerichtig gespielt haben, hört man gemeinsam an der Fermate auf (der Halbkreis mitdem Punkt). Eine Fermate dauert immer länger, als man glaubt.Spiele das Lied erst ein paarmal alleine durch, bevor Du es mit anderen im Kanon pro-bierst. Man kann auch so üben, dass jeder bei einer anderen Zahl beginnt. Im Kanon-spiel beginnt jeder reihum zwei Takte nach dem letzten Einsatz.
Ich geh' mit meiner LaterneDas Lied hat einen Auftakt. Weil es im Sechser-Takt ist, zählt man: 123 456 123 456und hat als Einheit eine punktierte Viertel. Weil du das Lied wahrscheinlich schonkennst, kannt Du es dann auch spielen. Du musst gucken, dass der Auftakt, das d' ,nicht zu lange dauert, denn sonst stimmt das Tempo nicht.
Glück auf, Glück aufDer Gruß „Glück auf!“ ist ein traditioneller Gruß der Bergleute, wenn sie in das Berg-werk einfahren und dort etliche hundert Meter unter Tage arbeiten. Dieses Lied ist soetwas wie die Hymne aller Bergleute - auch heute noch.
Abend wird es wiederDies Lied ist ein Abendlied aus der Bach-Zeit, dem Barock. Damals war es nichtselbstverständlich, dass man am nächsten Morgen gesund wieder aufwachte und dabrauchte man eine Portion Gottvertrauen um mit dem Leben fertig zu werden.Aus diesem Grund waren die meisten Leute gläubig und fromm.
Suse, liebe SuseDieses Lied kommt aus dem Münsterland, wo es bis heute viele Bauernhöfe gibt. DerSiegburger Komponist Engelbert Humperdinck hat es in seiner Märchenoper „Hänselund Gretel“ eingebaut.
Grundausbildung Alto, © Martin Schlu, 16.8.2016
AltsaxophonTextblatt 6.1 B
A, B, C - die Katze lief im Schnee
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Bruder Jakob
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6.1 BMelodien mit sieben Tönen
Altsaxophon in Eb
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 01.06.2016
Glück auf, Glück auf! (Aus dem Bergischen Land)Glück auf, Glück auf! (Aus dem Bergischen Land)
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Text: Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1837Abend wird es wieder Melodie: Christian Heinrich Rinck, 1827Text: Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1837
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6.2 BZwei Lieder
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Grundausbildung Alto © Martin Schlu 15.05.2016
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6.3 BAllemande „Bruynsmedelijn“
Alto in Eb
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 15.05.2016
Abendlied „Abend wird es wieder“
Der Tonumfang dieses Satzes beträgt in jeder Stimme etwa eine Oktave und so kannman ab sofort auch vierstimmig zusammen spielen. Das erste und zweite Alto ist nuretwas für Fortgeschrittene, doch nach einem Jahr kann man etwa eine dritte oder vier-te Stimme spielen. Wenn eine Stimme geprobt wird, bei der Du Pause hast, hörst Duzu oder Du liest mit, aber Du bist bitte still. Gequatsche bei den Proben ist furchtbar.
Melodie (blau): Die Melodie ist eigentlich einfach. Man spielt immer zwei Takte untereinem Atemzug, atmet am Ende dieser Phrase und wenn man die Kondition hat, einhohes e''' lange auszuhalten, kann man diese Stimme spielen. Sonst lässt man es undübergibt an jemanden, der es kann. Das eigentliche Lied besteht aus vier Takten, aberes wird hier zweimal gespielt, weil es unterschiedlich harmonisiert ist - nur in der ers-ten Stimme ist es gleich.
Begleitstimme (rot): Die ersten zwei Takte sollen Ruhe in den Satz bringen und lau-fen daher als Halbe mit der 4. Stimme parallel. Eine rhytmische Schwierigkeit st amEnde des dritten Taktes, wenn eine übergebundene Viertel zu spielen ist. Eigentlich istdas eine Halbe, die gegen den Puls des Liedes geht. Man nennt so etwas Synkope.Geatmet wird dort, wo das Komma als Atemzeichen steht. Wenn die Luft nicht reicht,spiele einfach leiser - Abendlieder müssen nicht laut sein.
Dritte Stimme (grün): Die Synkopen kommen schnell und sie kommen oft. OrientiereDich beim Lesen an der Baßstimme, damit Du immer weißt, wo der Puls ist. Geatmetwird nur bei den Atemzeichen und am Schluss beendet die erste Stimme den Akkord.Das ist bei den meisten Ensembles ohne Dirigent so.
Vierte Stimme (schwarz): Diese Stimme sorgt dafür, dass der Satz nicht auseinan-derfällt, weil man die Halben immer hört und damit auch den wichtigen Ton des Akkor-de hört. Ein Akkord ist eine Harmonie - sie besteht immer aus dem Melodieton, demBasston und oft aus Tölnen der Zwischenstimmen. Baßstimmen sind nach der Melo-die die wichtigsten Stimmen, weil sie klarmachen, wohin es harmonisch geht.
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 16.8.2016
AltsaxophonTextblatt 6.1 Z
Melodie: Christian Heinrich Rinck, 1827Text: Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1837
Melodie: Christian Heinrich Rinck, 1827Text: Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1837
Melodie: Christian Heinrich Rinck, 1827Text: Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1837
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6.1 ZAbend wird es wieder
Altsaxophon
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 16.08.2016
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6.2 ZNun ruhen alle Wälder
Altos / BaritonText: Paul Gerhardt (1607-1676)
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 15.05.2016
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6.3 ZBergerette „Sans Roche“
Alto in Ebgedruckt von Tylman Susato
geb. um 1510/15, gest. nach 1570aus „Dansereye“ (1531)
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 15.05.2016
Übersicht e-mollDer Tonumfang soll jetzt in in die Tiefe und in die Höhe ausgebaut werden, damit Duschönere Stücke mehrstimmig spielen kannst. Das tiefe e' kennst Du schon. Nachoben wird der Tonumfang zur None, dem fis'' und zur Dezime, dem g'' erweitert. Derneue, tiefe Ton wird gespielt und Du achtest darauf, dass er richtig klingt. Im Zweifels-fall macht man die Zähne etwas auseinander, dann hat man mehr Resonanz in Mundund Hals und es klingt voller. Hier musst Du ausprobieren, wie weit du den Mund öff-nen kannst, ohne dass sich die Spannung lockert und der Ton wackelt und gerade dietiefen Töne sind schwer zuz spielen und brauchen eine gute Stütze vom Bauch her.Die hohen Töne e'' , fis'' und g'' musst Du stärker anblasen und die Oktavklappemuss natürlich gedrückt werden - das kriegst Du schon hin.
Tonleiterübung 1 T6 - T17Bei den vielen Achtelnoten achte darauf, dass die Tonbildung nur von der Zungenspit-ze gemacht wird. Versuche immer, vier Achtel auf einmal zu lesen und zwei Takte ineinem Atemzug zu spielen (bis zum Atemzeichen) - später kannst Du eine ganze Zeile ineinem Atemzug durchspielen und das Lesen geht automatisch. Neu ist auch das dis'',ein durch ein Kreuz (#) erhöhtes f. Ab sofort wird zwischen dis (mit #) und d (ohne Kreuzoder mit Auflösungszeichen) unterschieden: T23 = dis, T 24 = d). Ab T26 ändern sich dieBezüge der Note der Vieregruppen - das hörst Du beim Spielen.
Tonleiterübung 2 T18 - T29Die Lesegeschwindigkeit steigt, weil die Notenwechsel nun schneller kommen. Versuche weiter eine Vierergruppe zu erfassen, damit Du im Lesen sicherer wirst. Duspielst nun im Oktavbereich - die Anfangsnote und die Schlussnote zweier Takte lie-gen eine Oktave auseinander (Oktave = doppelt so hoch oder halb so tief).
Tonleiterübung 3 30 - T37Die Lesegeschwindigkeit steigt noch einmal, weil die Notenwechsel nun auf jeder Noteerfolgen. Aus diesem Grund spiele die Übung erst langsam und erhöhe erst im zwei-ten Durchgang das Tempo. Jede Vierergruppe hat einen anderen Bezugston - Duhörst den Grundton als tiefsten und die Terz als höchsten Ton und dabei entsteht imKopf ein Akkord, ein Zusammenklang.In T32 steht ein dis, in T 36 soll es ein d sein (Auflösungszeichen), in T37 ist es wiederdis. Aufpassen!
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 14.5.2016
AltsaxophonTextblatt 7.1.
Übersicht
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7.1e-moll-Übung
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Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 14.05.2016
Etúde in g-mollEine „Etúde“ ist eine Übung, die irgendetwas trainiert. Ich habe hier eine Übung ge-schrieben, die das Lesen trainiert. Es gibt Kreuze und Auflösungen, übergebundeneNoten, die zwar gespielt, aber nicht mehr angestoßen werden, Achtel gegen Halbe,Viertel gegen Achtel und einen schönen Schluss. Die Akkorde sind auch nicht ganzeinfach, denn sie klingen manchmal anders, als Du erwarten würdest. Erarbeite dieStimme Takt für Takt, klatsche den Rhythmus, singe die Noten und wenn Du DeineStimme kannst, spiele mit jemandem zusammen, der eine andere Stimme spielt. Ins-gesamt sind es drei schwierige Stimmen und eine leichte Stimme im Bass. Für Dich istdie erste Stimme (blau), die zweite Stimme (rot) und die dritte Stimme (grün) aus-gelegt, die vierte Stimme wird mit Cello, Kontrabass oder Bariton gespielt. Folgende Noten brauchst Du:
Erste Stimme (nur für Fortgeschrittene oder Flöte/Violine)Diese Stimme beginnt in langsamen Halben, geht ab T3 in Vierteln und Achteln weiterund kommt bei den Halben in T4 zur Ruhe. Alle vier Takte passiert dies, so dass Duden Atem einteilen musst, damit Du bis dahn kommst. Schwierige - weil neue - Tönesind das a'' in T4, das dis''' in T18 und 20 und das hohe g in T19 (geht nur mit Mogeln).Rhythmische Schwierigkeiten sind das übergebundene g'' in T13 und die angehängtenAchtel in T9 und TR19, weil Du erst die Zählzeit „Drei“ abwarten musst, ehe Du weiter-spielen kannst.
2. Stimme (rot, Alto 2). Diese Stimme beginnt mit einem e-moll-Akkord, hält das hohe e über die „Eins“ deszweiten Taktes, nimmt das dis'' (123-1234h), geht wieder zum e'' und klettert in Schrit-ten bis g'' (123 - Okt.), a'' (12 - Okt.) und h'' (1 - Okt.). Dann geht es zum b'' zurück(123 Z1) und wieder zum h''. Das ist eine nickelige Stelle, die man vorher durchgehenmuss. T 5 - T 8 sind leicht, ab T 9 müssen die Achtel im Tempo gespielt werden, weildie anderen darauf warten (auch hier wieder zweimal dis'') . Ab T 17 hast Du alleSchwierigkeiten zusammen und stimmen soll es auch noch. Nur Mut!
3. Stimme (grün, Alto 3). Diese Stimme ist nicht so schwierig wie die 2. Stimme, doch Du musst auf das dis''aufpassen und bei T 5 und T 6 übergebundene Halbe sauber auszählen, damit Dunicht zu früh weitergehst. Dann ist die Stelle kaputt. Schau auf die Achtel in T 17.
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 15.5.2016
AltsaxophonTextblatt 7.2.
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7.2Etúde in e-moll
Altos in Eb
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 14.05.2016
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7.3Pavane „Belle qui tiens ma vie“
Alto in Eb
Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 14.05.2016
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8.1Bunt sind schon die Wälder
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Grundausbildung Alto © Martin Schlu, 25.07.2016
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8.2Es waren zwei Königskinder
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Grundausbildung Altos © Martin Schlu 2015
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8.3Dat du min Leevsten büst
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Grundausbildung Altos © Martin Schlu, 25.07.2016
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8.4Sah ein Knab' ein Röslein stehn
Altos in Eb
Grundausbildung Altos in Es © Martin Schlu, 25.07.2016
Grundlage der folgenden Übungen ist die G-Dur-Tonleiter mit einem fis als Vorzei-chen. Du kennst die Tonfolge schon aus den vorherigen Übungen.
Übung 1 g' bis d'' mit fis'Übung 1: bei dieser Übung beginnst Du am besten mit einem langsamen Tempo.(Viertel= 60). Achte dabei auf einen sauberen Fingerwechsel ohne Zwischentöne!Steigere langsam das Tempo, so kommst Du am schnellsten ans Ziel!
Übung 2 und 3 Schritte und Sprünge im OktavraumBei diesen Übungen geht es um die saubere Ausführung von Terz-Tonsprüngen.Auch hier beginnst Du am besten erst einmal mit einem langsamen Tempo (höchstensViertel = 60) und achtest wiederum auf einen sauberen Fingerwechsel!Versuche diese Übungen auch auswendig zu spielen!
Du kannst diese Übungen auch auf andere Tonarten (z.b. D-Dur) übertragen. Das be-deutet, Du beginnst in Übung 1 z.b. mit dem D, wenn Du in D-Dur spielst. In D-Durhast Du dann die Vorzeichen fis und cis.
Grundausbildung Alto © Susanne Schmitz-Dowidat 2015
AltsaxophonTextblatt 9.1.Technik für Altos
Übung 1
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Übung 2
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Übung 3
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9.1 AltoTechnische Übung
Alto in Eb
Grundausbildung Alto, 9. Einheit © Susanne Schmitz-Dowidat 2015
Es geht weiter mit der Erweiterung des Tonumfangs zum g'' und die Übung der zweiTonarten G-Dur und D-Dur.
GeläufigkeitSpiele diese Tonleiterübung im mittleren Tempo (60 = pro Viertel eine Sekunde) undsieh zu, dass Du vor dem Anstoß der Note mit der linken Hand schon den entspre-chenden Griff gedrück hast. Dabei stößt Du alle Töne kurz an. Geatmet wird immeram Ende des zweiten Taktes nach der Viertelnote. Die Übung ist in G-Dur, also achteauf das „fis“.
AkkordeDu spielst nacheinander die Akkorde der D-Dur-Leiter (achte auf „fis“ und „cis“). Zuerstkommt D-Dur (Takte 9/10), dann E-moll (Takte 11/12), dann wieder zwei Takte D-Dur, be-ginnend und endend mit der Terz (13/14). Danach geht es mit G-Dur weiter (11/12) ge-folgt von A-Dur (17/18) und dem Schluss in D-Dur.
Geläufigkeit und OktavenDie Töne der D-Dur-Leiter werden als Tonleiter über eine Oktave gespielt und danachfolgt eine Oktavenbindung. Dies geschieht in D-Dur, E-dorisch, F#-phrygisch, G-ly-disch und A-mixolydisch. Versuche, Dir die Tonleitern zu merken, später wirst Du sieoft brauchen. Jede Tonleiter klingt dabei anders. Die Oktavenbindungen machst Duüber die Oktavklappe als Luftbindung und schiebst dabei das Zwerchfell nach unten.
Oktaven und der D-Dur-AkkordDie Oktavenbindungen machst Du wieder genau so wie davor, allerdings soll die hal-be Note lauter sein als die Viertelnote. Die letzten drei Takte stößt Du breit an undachtest auf den sauberen Akkord.
Grundausbildung Alto, 10. Einheit © Martin Schlu 2015
Altsaxophon10. Übungs- einheit
Geläufigkeit
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10.Erweiterung der Höhe bis g''
Alto in Eb
Grundausbildung Alto, 10. Einheit © Martin Schlu 2015
Es geht weiter mit der Beherrschung der wichtigen Tonleitern G-Dur und D-Dur.
GeläufigkeitSpiele diese Tonleiterübung im mittleren Tempo (60 = pro Viertel eine Sekunde) undsieh zu, dass Du immer eine Note weiter liest, als die Note, die Du gerade spielst. Auf-wärts hast Du die Schritte der Tonleiter, abwärts hast Du Sprünge der übernächstenTöne (Terzen). Merke Dir für G-Dur den Ton „fis“. Geatmet wird nach der Viertelnote zwischen der Zählzeit „eins“ und „zwei“.
AkkordeDu spielst nacheinander die Akkorde der G-Dur-Leiter (9/10), zunächst als Viertelnoten,dann als gleiche Achtel. Danach kommen die Töne der D-Dur-Akkordes (11/12), da-nach die Töne von E-moll (13/14) . Es folgen D-Dur als Umkehrung (Sextakkord 14/15), H-moll als Umkehrung (ebenfalls Sextakkord, 17/18), E-moll als Grundstellung (19)und die Auflösung nach G-Dur (20). Höre Dir beim Spielen zu und versuche, die Akkor-de im Zusammenhang wahrzunehmen.
Geläufigkeit D-DurDie Töne der D-Dur-Leiter werden als Tonleiter über eine Oktave gespielt und danachin Terzen zurückgeführt. Dies geschieht in D-Dur (21/22) , E-dorisch (23/24), Fis-phry-gisch (25/26), G-lydisch (27/28) und A-mixolydisch (29/30). Versuche, Dir die Tonleiternzu merken, später wirst Du sie oft brauchen. Jede Tonleiter klingt dabei anders. Geatmet wird wieder nach der Viertelnote zwischen der Zählzeit „eins“ und „zwei“.
Oktaven und der D-Dur-AkkordDie Oktavenbindungen machst Du wieder mit der gleichen Position wie davor, aller-dings soll die halbe Note lauter sein als die Viertelnote. Danach folgt der Akkord dieserTonstufe. Versuche, Dir die Töne des Akkordes zu merken - Du wirst sie später nochoft brauchen.
Grundausbildung Alto, 11. Einheit © Martin Schlu 2015
Altsaxophon11. Übungs- einheit
Geläufigkeit G-Dur
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ll ll ””Geläufigkeit D-Dur
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11.Tonleiterübung G-Dur und D-Dur
Alto in Eb
Grundausbildung Alto, 11. Einheit © Martin Schlu 2015
Hier geht es um Zusammenspiel mit anderen, saubere Akkorde, gemeinsames Atmenund Zählen und alles, was für das Zusammenspiel wichtig ist.
Übung 1Spiele mit den anderen zuerst die dritte Stimme (unteres System, untere Stimme).Dann spielt jemand, der es gut kann, die erste Stimme dazu (oberes System). Wennbeide Stimmen sicher sind, kommt die zweite Stimme dazu (unteres System, obereStimme). Erst wenn jeder alle Stimmen gespielt hat, hat es Sinn, zu dritt an dieseÜbung zu gehen. Wenn möglich, gibt man einem Pianisten Noten in C und er spieltdazu mit.Geatmet wird am besten nach jeder zweiten Note. Die Übung ist gekonnt, wenn jederalle drei Stimmen sicher spielen kann, so, dass es klingt.
Übung 2Spiele mit den anderen, wie vorher, erst jede Stimme durch. Achtet darauf, dass Ihrbei jeder Note zusammen anstoßt, damit man die Akkorde auch als Akkorde erkennenkann.
Übung 3Spiele mit den anderen zunächst die Melodie. Wenn jemand diese Melodie sicher biszum Schluss durchhalten kann, hat es Sinn, diese Melodie als Kanon zu spielen: ent-weder setzt man alle zwei Takte nacheinander ein oder man liest die Melodie mit undsetzt mit den Begleitstimmen bei Takt 21 ein. Danach beginnt man wieder von vorne.
Beendet wird, indem ein Spieler den Arm hebt. Dann wissen alle anderen, dass aufder letzten Note jeweils des nächsten geraden Taktes gewartet wird, bis alle ihrenSchlusston haben. Das geht bei den Takten 18,. 20, 22, 24 usw. Wer es wissen will:Die Melodie ist von Johann Sebastian Bach und heißt „C - A - F - F - E - E, trinkt nichtsoviel Kaffee".
Grundausbildung Alto, 12. Einheit © Martin Schlu 2015
Altsaxophon12. Übungs- einheit
Übung 1Übung 1
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Übung 3Übung 3
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12.Akkorde in Dur und Moll
Alto in Eb
Grundausbildung Alto, 12. Einheit © Martin Schlu 2015
In dieser Übung geht es um die Beherrschuzng der Griffwechsel auch in schnelleremTempo.
Wiederholung Die Töne g' bis d''ölkj ölk ölk jo iz b v fuzt dv ztd fvz hj dzv g vjhfg v zt r dtr wed cvkgh bl kj müpliu zoikujtvi tfvutzvfr b hnlik jhn lmjhn lk jh nb gvk jhg lkj ghln lj liu gtvz tdect rdc vjkbjh jöl ijölkj ölk ölk jo iz b v fuzt dv ztd fvz hj dzv g vjhfg v zt r dtr wed cvkgh bl kj müpliu zoikujtvi tfvutzvfr b hnlik jhn lmjhn lk jh nb gvk jhg lkj ghln lj liu gtvz tdect rdc vjkbjh jöl ijölkj ölk ölk jo iz b v fuzt dv ztd fvz hj dzv g vjhfg v zt r dtr wed cvkgh bl kj müpliu zoikujtvi tfvutzvfr b hnlik jhn lmjhn lk jh nb gvk jhg lkj ghln lj liu gtvz tdect rdc vjkbjh jöl ij
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Grundausbildung Alto, 13. Einheit © Martin Schlu 2015
Altsaxophon13. Übungs- einheit
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13.Technische Übung nur für Altos
Alto in Eb
Grundausbildung Alto, 13. Einheit © Martin Schlu 2015
In diesem Kapitel geht es um die Geläufigkeit von der Tiefe (e) bis zur Höhe (g'') mitdem Wechsel zwischen d und dis.
G-DurDiese Übung trainiert das Lesen und das vorauseilende Hören, denn schon nach dreibis vier Takten kannst Du Dir vorstellen, wie die Übung weitergeht. Nur die letztenzwei Takte sind anders, da musst Du wieder gut hinschauen.
E-moll harmonischDiese Molltonleiter hat die Töne g und c, aber eben auch das dis (123-1234). Dieses„harmonisch“ Moll hat eben eine übermäßige Sekunde zwischen c und dis, die manüben muss. Versuche den Abstand zwischen „c“ und „dis“ sauber zu spielen. Er istschwierig zu hören und wenn Du ein Klavier in der Nähe hast, lasse Dir die Akkorde c-moll und D-Dur zeigen. Dein „es“ und Dein „fis“ sind die Terztöne dieser Akkorde. Die internationale Schreibweise für das „dis“ ist D# oder „D-sharp“. Man muss es wis-sen, wenn man internationale Notenausgaben hat.
C-DurSinge diese Tonleiterübung erst auf den Namen der Töne, dann singe die Lagen,dann spiele die Übung.
A-moll - Russisches LiedDieses Lied ist ein altes Kinderlied in a-moll. Das tiefe E ist dabei eine Wechselton desBasses. Wenn man diesen Ton (immer eine Unterquart) ableiten kann, hat manschon eine Idee, wie man eine Basslinie auf dem Saxophon spielen kann: Grundtonund Unterquart. Die meisten Bassisten machen nicht anderes.
Grundausbildung Alto, 14. Einheit © Martin Schlu 2015
Altsaxophon14. Übungs- einheit
G-Dur
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14.Tonleiterübung G-Dur und C-Dur
Alto in Eb
Grundausbildung Alto, 14. Einheit © Martin Schlu 2015
In diesem Kapitel geht es um das Erlernen von Tönen, aus denen Akkorde bestehen.
G7 und Em7Diese Übung trainiert das Behalten von Akkordtönen, das später im Jazz sehr wichtig werdenwird. G7 ist die Bezeichnung für einen Akkord, der aus dem Grundton (g), der Quinte (d),der Durterz (dh und der kleinen Septime besteht (f). Diese kleine Septime liegt immer einenGanzton (= zwei Halbtöne) unter dem Grundton. Bei Em7 ist der Grundton natürlich das e, die Mollterz ist das g, die Quinte das h und diekleine Septime das d. Hinterher kommt noch einmal kurz D-Dur - dieser Akkord besteht ausd, fis, a.
Lerne: G7 = g, h, d, f Em7 = e, g, h, d D-Dur = d, fis, a
C7 und Am7Bei C7 ist der Grundton (1) das c, die Durterz (3) ist das e, die Quinte (5) das h und diekleine Septime (7) das d. Am7 besteht aus dem Grundton a, der Mollterz (3-) c, der Quin-te e und der kleinen Septime g.
Lerne: G7 = g, h, d, f Em7 = e, g, h, d D-Dur = d, fis, aC7 = c, e, g, b Am7 = a, c, e, g
Blues in Bb (= G)G7 wird hier mit der Oktave (8 = g'') und der kleinen Septime (7 = f') angefangen, die nochkurz zur Quinte (5 = d'') heruntergehen. Nach vier Takten wird diese Figur auf C bezogen undgespielt, doch die Struktur ist gleich geblieben. Bei C7 merkst Du Dir die Töne c, e, g und dasb als kleine Septime (7).
Übersicht: G7 C7 D7 Em7 Am7kl Septime (7) f b c d gQuinte (5) d g a h eTerz (3, 3-) h (3) e (3) fis (3) g (3-) c (3-)Grundton (1) g c d e a
Grundausbildung Alto, 15. Einheit © Martin Schlu 2015
Altsaxophon15. Übungs- einheit
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15.Akkorde in Dur und Moll mit kleiner Septime
Alto in Eb
Altoausbildung, 15. Einheit © Martin Schlu 2015
In diesem Kapitel werden technische Übungen gezeigt, mit denen Du Deine Geläufig-keit erweiterst.
Tonleiterübung G-DurDiese Übungen sind wichtig, um Deine Fingerfertigkeit(Geläufigkeit)auf dem Saxo-phon zu verbessern.Beginne in einem langsamen Tempo(viertel = 60), das du auch bis zum Schluß derÜbung durchhalten kannst.!Geatmet wird im Rhythmus von zwei Takten. Wenn Du ein schnelleres Tempo erreichthast, wirst Du auch vier Takte am Stück schaffen.
Ausführungen:
Du sollst diese Übung auf drei verschiedene Arten spielen:
1. Du bindest immer die Noten eines Taktes zusammen (legato) Achte auf ein gleichmäßiges Spiel! Im Legato verliert man leicht die Kontrolle über die Finger, wenn man zu schnell wird.
2. Du bindest zwei Noten zusammen (legato) und stößt die folgenden zwei Töne kurz an (staccato).Steigere dein Tempo nicht zu schnell. Eine langsame, aber saubere Ausführung der Übung führt schneller zum Erfolg, als eine zu schnelle und unkontrollierte Ausführung!
3. Hier machst Du es nun umgekehrt: erst anstoßen und dann binden.
Auch diese Übung kannst Du auch auf andere Tonarten übertragen, probiere sie dochmal in G-Dur oder D-Dur! Du kannst dabei auf jedem Ton der Tonleiter damit begin-nen.
Grundausbildung Alto, 16. Einheit © Martin Schlu 2015
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Ausführungen1.
legato
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legato staccato
3.
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16.Übungen zur Geläufigkeit
Altsaxophon in Eb
Grundausbildung Alto, © Susanne Schmitz-Dowidat 2015
In diesem Kapitel wird die Höhe erweitert und mit dem um das h'' erweiterten Tonum-fang gespielt.
GeläufigkeitDiese Übung trainiert das Lesen und Umsetzen der Töne aus den Leitern G-Dur und D-Dur.Angefangen mit g' geht es in die prallele Molltonart (h-moll) und die verwandeten Leitern D-mixolydisch und A-dorisch.
HöhentrainingÜber Oktavbindungen wird der Tonumfang erweitert. Versuche die Bindungen möglichstweich auf der gleichen Lage zu spielen und nimm die tiefe Note am Schluss länger, damit DuDich nicht festbläst. Am Schlusstakt geht es über zwei Oktaven - mehr als Du für die nächs-ten Übungen brauchst. Es ist immer gut, eine Reserve nach oben zu haben, damit die Tönesicher kommen.
Kanon „Bo - na - nox“Dieser Kanon ist schon etwas schwieriger, weil er vier verschiedene Notenwerte verlangt undeinen Tonumfang über einen Oktave und die Sexte. Du solltest ihn erst singen, damit Duweißt, wie er geht. Spielen ist schwieriger.Der Kanon wird Wolfgang Amadeus Mozart zugeschrieben und hier ist die entschärfte Versi-on abgedruckt, denn Mozart hatte eine sehr deftige Ausdrucksweise und drückte sich im pri-vaten Umgang sehr derb aus. Das „Sch...“wort verwendete er gerne und so hieß eine Text-stelle vorher: „sch... ins Bett, daß es kracht!“ Der originale Text wird später mal nachgeliefert.
Grundausbildung Alto, 17. Einheit © Martin Schlu 2015
Altsaxophon17. Übungs- einheit
Geläufigkeit
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17.Erweiterung der Höhe bis h''
Alto in Eb
Grundausbildung Alto, 17. Einheit © Martin Schlu 2015
In diesem Kapitel geht es um das Üben im Zusammenspiel und darum stehen hiermehrere für den Unterricht komponierten Duette und Trios, die für die Zwischenprü-fung verwendet werden können. Je weiter man kommt, desto schwieriger wird es unddie allerletzte Nummer geht über eine Stufe eins deutlich hinaus.
18.1Diese fünf Duette sind ziemlich leicht und so solltest Du sie mit einem anderen Musi-ker sofort spielen können. Die ersten drei Duette haben immer den gleichen Rhyth-mus, so dass Du Dich nur auf die Töne konzentrieren musst. Die letzten beiden Duet-te haben einen anderen Rhythmus, so dass Du Deinen Rhythmus durchhalten musst.Wenn Du es richtig gemacht hast, trefft Ihr Euch unterwegs mal und am Schluss. Esfinden sich auch Gemeinheiten wie Noten, die länger dauern als ein Takt. Wenn beiden Hausaufgaben ein Wort nicht mehr in die Zeile passt, schreibt man einen Trenn-strich und macht in der nächsten Zeile weiter - Musiker schreiben einen Bindebogenund dann weiß man, dass die Note über die „Eins“ des nächsten Taktes hinausgeht.
18.2Diese beiden Duette sind etwas länger und schwieriger. Im zweiten Duett kommenAchtelfiguren in den Stimmen versetzt vor und Du musst gut aufpassen, damit Du rich-tig am Schluss herauskommst.
18.3Diese beiden Trios sind auch schon länger und schwieriger, denn bei drei Stimmenmuss man sehr genau hören, ob die Töne zusammenpassen und stimmen. Manchmalsind zwei Stimmen gegen die dritte, ein Bindebogen kommt vor und Vorzeichen gibtes auch. Meistens dauern die Melodieteile vier Takte, manchmal weniger. Vorher soll-te geklärt werden, wer wann wo atmet.
18.4Dieses dreistimmige Lied fängt an wie ein Kanon, es ist aber keiner. Wenn Du DeineStimme spielst, versuche zu beachten, was die anderen machen. Dann merkst Duauch, ob Du richtig bist. Vor dem Doppelstrich in Takt 10 solltet Ihr Euch treffen.
18.5Diese dreistimmige Canzone (canzona = Lied) fängt ebenfalls an wie ein Kanon undenthält alles, was bisher durchgenommen wurde: Achtel gegen Viertel und Halbe,punktierte Rhythmen und Bindebögen und es geht auch schon ziemlich hoch. DiesesStück ist nur für weit Fortgeschrittene!
Grundausbildung Alto, 18. Einheit © Martin Schlu 2015
Altsaxophon18. Übungs- einheit
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18.1Fünf kleine Duette
Altos (D-Dur)
Grundausbildung Alto, © Martin Schlu 2015
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18.2Zwei DuetteAltos (D-Dur)
Grundausbildung Alto, © Martin Schlu 2015
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18.3Zwei Trios
Altos (D-Dur)
Grundausbildung Alto, © Martin Schlu 2015
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18.4Dreistimmiges Lied
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Grundausbildung Alto, © Martin Schlu 2015
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18.5Dreistimmige Canzone für gleiche Stimmen
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Grundausbildung Altos © Martin Schlu 2015
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22.Übungen zur Intonation (nur Alto)
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Grundausbildung Alto, © Susanne Schmitz-Dowidat 2015
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