Mehr Bildung – mehr Zukunft - Hans Böckler StiftungLernkulturen Training, Qualifizierung,...

��

Mehr Bildung – mehr Zukunft

Bildung, Nachwuchsförderung und Weiterbildung aus Unternehmenssicht am Beispiel der ThyssenKrupp Steel AG

Dr. Rudolf Carl Meiler, Leiter Personalstrategie und Personalentwicklung ThyssenKrupp Steel AG

12. Mai 2007

��

Inhalt

Globalisierung

Zukünftige demografische Situation

Frühzeitiges Interesse durch Partnerschaften mit Schulen und Hochschulen

Aktuelle Herausforderungen der Personalarbeit

Personalentwicklung und Nachwuchsförderung bei der ThyssenKrupp Steel AG

Young Potential Programm/Stipendienprogramm

Ausbildung

Weiterbildung

Traineeprogramm

Bildungsarbeit der Zukunft

Systemische Personalentwicklung für Führungs- und Führungsnachwuchskräfte

��

Der demografische WandelGravierende Auswirkungen auf die Arbeitswelt

o Die Bevölkerungszahlen werden langfristig zurückgehen, da mehr Menschen sterben als geboren werden

o Der Anteil der Älteren an der Bevölkerung wird zunehmen und der der Jüngeren abnehmen

o Das Durchschnittsalter der Bevölkerung im Erwerbsalter wird deutlich ansteigen

��

Neue Herausforderungen

für die Personalpolitik!

� Veränderte Belegschaftsstrukturenalternde Belegschaft

� Längere Lebensarbeitszeiten Gesundheit der Mitarbeiter im Fokus

� Geringerer Rekrutierungsspielraum Fachkräftemangel

� Steigende Bedeutung von Wissensmanagement

Der demografische WandelHerausforderungen für Politik und Wirtschaft

Erfahrungswissen

��

43 48 53 58 63Lebens-alter

2007Ø-Alter: 44 Jahre

Ohne ArbeitszeitverkürzungØ-Alter 2020: 55 Jahre

18 23 28 33 38

M i t ArbeitszeitverkürzungØ-Alter 2020: 49 Jahre

AltersentwicklungAuswirkungen ohne und mit Arbeitszeitverkürzung

Altersstruktur:2007

2020 ohne Arbeitszeitverkürzung

2020 mit Arbeitszeitverkürzung

��

Programm ZukunftDie ThyssenKrupp Steel AG reagiert auf die Herausforderungen der Zukunft

Beschäftigung und Zukunft

gestalten

Kompetenzen entwickeln

Mitarbeiter optimal

einsetzen

Arbeitssicherheit, Gesundheit und

Leistungsfähigkeit verbessern

Mitarbeiter binden

��

� Arbeitszeit flexibel gestalten� Übernahme Ausgebildeter,

zusätzliche Altersteilzeit-vereinbarungen, Schaffung von 500 neuen Stellen

� Verdrängung von Fremdleistungen

� Disability Management

Strategische Handlungs- und EntwicklungsfelderMitarbeiter optimal einsetzen

„Sicherung von Beschäftigung und Wettbewerbs-

fähigkeit durch optimale Gestaltung der Arbeitsplätze

und Arbeitsorganisation für alle Generationen. Wir

halten Beschäftigung im Unternehmen!“

Mitarbeiter optimal einsetzen

Mitarbeiter

binden

gestalten

Maßnahmen

��

Strategische Handlungs- und EntwicklungsfelderKompetenzen entwickeln

„Erhalt der Leistungsfähigkeit und

Leistungsbereitschaft durch gezielte

Personalentwicklung, Qualifizierung und einen

systematischen Wissenstransfer!“

Mitarbeiter

binden

gestalten

� Prozessorientierte Ausbildung

� Unterstützung der Vorwärtsstrategie ThyssenKrupp Steel

� Wissenstransfer zwischen Alt und Jung

� Leadership optimieren

Maßnahmen

��

Strategische Handlungs- und EntwicklungsfelderArbeitssicherheit, Gesundheit und Leistungsfähigkeit verbessern

„Erhalt der Leistungsfähigkeit und

Leistungsbereitschaft durch innovativen

Gesundheits- und Arbeitsschutz!“

Mitarbeiter optimal

einsetzen

Mitarbeiter binden

gestalten

� Arbeitssicherheit� Masterplan: Schulung aller

Mitarbeiter� Qualifizierung zur „Einstellungs- und

Verhaltensänderung“� Arbeitssicherheits-Assessments

� Betriebliches Gesundheitsmanagement� Betriebliche Vorsorge, z.B.

Raucherentwöhnung, Betriebssportverein

� Schwerpunktaktionen, z.B. 2007 Jahr der Haut

� Qualifizierung, z.B. „Gesund mit Wechselschicht“

Maßnahmen

��

Strategische Handlungs- und EntwicklungsfelderMitarbeiter binden

„Mitarbeitergewinnung, Bindung und

Verbesserung der Unternehmenskultur durch

Mitarbeitermotivation und -beteiligung!“

Mitarbeiter binden

gestalten

� Frühzeitige Nachwuchs-rekrutierung durch Schul- und Hochschulkooperationen

� Leistungsorientierte Vergütung

� Kommunikationskultur: Schicht- und Teamgespräche

� Familienpolitik & Work-Life-Balance

� Mitarbeiterbeteiligung (z.B. Mitarbeiterbefragung)

Maßnahmen

��

Inhalt

Globalisierung

Ausbildung

Weiterbildung

Traineeprogramm

��

�!��!��

"��

�#$��"��

%�&�� '%

��(�� )��*��

�� !��"��#�$

��

�!��!��

"��

�#$��"��

%�&�� '%

��(�� )��*��

�� !��"��#�$

Vorwärtsstrategie der ThyssenKrupp Steel AGInvestitionen im Ausland sichern deutsche Standorte

��

�Neue Dynamik in der Laufbahngestaltung für vorhandene und neue Mitarbeiter

�Neue Anforderungen an die Qualifizierung und Personalentwicklung

VorwärtsstrategiePersonalarbeit forciert Wachstumsstrategie

��

Inhalt

Globalisierung

Ausbildung

Weiterbildung

Traineeprogramm

��

Aufgabe der Zukunft� Steigerung der Einflussnahme des

Bildungsmanagements auf die Strategieentwicklung

Voraussetzung

� Veränderung der Rolle der Bildungsverantwortlichen –der Dienstleistungsgedanke und somit die Orientierung am Management muss sich verstärken

� Vom reaktiven Dienstleister zum Geschäftspartner im Unternehmen

Bildungsarbeit der ZukunftLernen muss in die Unternehmensstrategie integriert werden

��

Aufgabenfelder des strategischen BildungsmanagementsVier Kernbereiche sind für die Weiterentwicklung vom reaktiven Dienstleister zum strategischen Geschäftspartner zu berücksichtigen

Professionelle Durchführung von Lernangeboten

Strategieentwicklung Strategieorientierte Beratung,Transfersicherung von Lernen

Kontrolle der Maßnahmenumsetzung

Qualitätsmanagement Strategieausrichtung und -umsetzung kontinuierlich verbessern

Punktueller Service in Projekten

Change Management Gestalter nachhaltiger Lernkulturen

Training, Qualifizierung, Formelles Lernen

Learning Design KompetenzentwicklungFormelles, informelles Lernen

Seufert/Euler/Christ 2007

��

Inhalt

Globalisierung

Ausbildung

Weiterbildung

Traineeprogramm

��

Individuelle Personalentwicklung und Nachwuchsförderung Ausrichtung der Handlungsfelder und Projekte auf Zielgruppen

Zielgruppen

Auszubildende

FührungskräfteYoung

Potentials

Young Professionals

Trainees

��

Inhalt

Globalisierung

Ausbildung

Weiterbildung

Traineeprogramm

��

Schule

Kooperations-schulen

Stipendiatenprogramm

Unternehmen

Young Potential Programm

Kooperations-universitäten Messen

Praktika/Werkstudenten/Masterarbeiten

Traineeprogramm

Imagecampagne

AusbildungStudium

Durchlässige LaufbahngestaltungWir fördern alle Zielgruppen

��

Schul- und HochschulkooperationenSchon früh den Nachwuchs sichern

� Treffpunkt Ausbildung, Dialog mit der Jugend� Jugend forscht Regionalwettbewerb� Girls´ Day, TOPSIM, „Klick Dich ein!“� Entry 2006

� Standortnahe Betreuung� Projekttage� Experten im Unterricht, Bewerbertraining� Lehrerworkshops� Betriebsbesichtigungen, Praktika

� In- und Auslandspraktika� Werkstudenten-, Praktikanten-, Diplomandenplätze� Erfahrungsaustausch mit dem Institut für angewandte

Materialtechnik� Verleihung des ThyssenKrupp Steel Awards� Stipendienprogramm

Schulen

Hochschulen

ZielgruppenspezifischeMaßnahmen

��

• Förderung qualifizierter Studierender

• Positive Veränderung des Berufsbildes

„Ingenieur“

� Nachwuchsrekrutierung für technische Ausbildungsgänge und ingenieurs-wissenschaftliche Studienrichtungen

Schul- und HochschulkooperationenTechnik anschaulich machen

• Kinder und Jugendliche für Technik begeistern

• Frühzeitige Weichenstellung für eine

technikorientierte Berufswahl

��

Kooperation Schule-Wirtschaft Kooperationsnetzwerk der ThyssenKrupp Steel AG

DuisburgBochum

KreuztalSteinbart Gymnasium

Clara-Schumann- GesamtschuleAachen

Dortmund

Dinslaken

��

Kooperation Schule-Wirtschaft Projekttage – Kunst und Stahl steigern das Interesse für den Werkstoff Stahl

Von der Zeichnung…

…über den Schweißkurs…

…bis zur fertigen Skulptur.

� Stahl als attraktiver Werkstoff wird auch für „technikfremde“ Schulfächer interessant

��

Kooperation Schule-WirtschaftLehrerworkshop - Unterricht praxisnah gestalten

� Erfahrungsaustausch zwischen Schule und Wirtschaft

Themen der Workshops:

• Erwartungen an zukünftige Mitarbeiter

• Teamentwicklung

• Ausbildungswege nach der Schule

• Kooperation Schule/Wirtschaft: Wieso, weshalb, warum?

��

Dialog mit der JugendFrühzeitiges Interesse an Wirtschaftsthemen fördern

� Direkter Kontakt zu führenden Wirtschaftsvertretern

• Oberstufenschüler von Gymnasien und

Gesamtschulen der Region werden aktiv

an Wirtschaftsthemen herangeführt

• Werksführung, Informationen über

technische Berufe

• Einblick in den Alltag eines

Vorstandsvorsitzenden mit offener

Fragerunde

��

Inhalt

Globalisierung

Ausbildung

Weiterbildung

Traineeprogramm

��

Ausbildung bei der ThyssenKrupp Steel AGAusbildung quantitativ und qualitativ auf hohem Niveau

12 Ausbildungsberufe5 Ausbildungsstandorte

Duisburg

Bochum

Kreuztal

Dortmund

Finnentrop

8 technische, u.a.:• Elektroniker• Industriemechaniker• Mechatroniker• Chemielaboranten• Werkstoffprüfer

4 kaufmännische:• Bürokaufleute • Industriekaufleute• Informatikkaufleute• Fachinformatiker

��

Ausbildung bei der ThyssenKrupp Steel AG Ausbildung stetig über Bedarf

30.9.2002

30.9.2003

30.9.2004 30.9.2005

30.9.2006

1.126 • Gesamtanzahl Auszubildende bei ThyssenKrupp Steel (kumuliert)

• Entwicklung der Ausbildungsquote

• Anzahl Einstellungen Auszubildende pro Geschäftsjahr

• Durch die Arbeitszeitverkürzung werden bis 2013 jährlich 125 Auszubildende übernommen

2003/04 2004/05 2005/06

308326 310

��

Ausbildung bei der ThyssenKrupp Steel AGProzessorientierte Ausbildung gewährleistet eine hohe Handlungsorientierung

Planung/Durchführung

Kundenauftrag

Auftrags-annahme

Inbetriebnahme/

Evaluation

• Die Auszubildenden folgen dem Schichtzyklus und gehören zu einem festen Team.

• Der Auszubildende erhält den Auftrag, übernimmt die Planung und Ausführung und ist durchgehend bis zur Übergabe bzw. Inbetriebnahme des „Auftrags“ dabei.

��

• Jugendlichen, die über das reguläre Bewerbungsverfahren keinen Ausbildungsplatz bei ThyssenKrupp Steel bekommen haben, geben wir eine zweite Chance.

• Kooperation der ThyssenKrupp Steel AG, der Bundesagentur für Arbeit und der Werkkiste e.V.

• Der zeitliche Rahmen des Projektes umfasst 9 Monate

• Seit Oktober 2003 konnte das Projekt Chance dreimal in Folge erfolgreich umgesetzt werden.

Projekt „Chance“Der Bundespräsident würdigt das Engagement von ThyssenKrupp Steel

��

Inhalt

Globalisierung

Ausbildung

Weiterbildung

Traineeprogramm

��

Weiterbildung bei der ThyssenKrupp Steel AGKlare Zielsetzungen orientieren sich an den Unternehmenszielen

Sichern der Beschäftigungsfähigkeit vorhandener Mitarbeiter …

Sicherung geeigneten Nachwuchses …

Verbindung von „Arbeiten“ und „Lernen“ – Selbstlernmöglichkeiten im Netz …

Mitgestaltung beim Erscheinungsbild des Unternehmens im gesellschaftlichen Umfeld …

durch … systematische Qualifizierung

durch … Qualifizierung von Führungsnachwuchskräften

durch … Bereitstellung moderner Lernarrangements u. a. LiNet24-7®

durch … Weiterbildungsveranstaltungen

��

Weiterbildung bei der ThyssenKrupp Steel AGLebenslanges Lernen für alle Mitarbeiter

��

!��

interneMaßnahmen

externeMaßnahmen

Teilnehmer

Teilnehmertage

� Durchschnittlich mehr als eine Weiterbildungsmaßnahme pro Mitarbeiter und Jahr

Stand: März 2007

��

Mexiko

Italien

Spanien

Frankreich

Changchun

Dalian

SchwedenTKS

Deutschland

Shanghai

Brasilien

Beteiligungs-gruppen

Qualitäts-offensive

Ethos4K TK best

Classic

Mitarbeiter-umfrage

Wert-orientiertesManagement

Divisiona-lisierung

WorkProClassic

Fix- und Adminis-trationskosten

Vertriebs-initiative

Projekt2006

BusinessExcellenc

organisation

Weiterbildung bei der ThyssenKrupp Steel AGWir unterstützen als proaktiver Businesspartner die Ziele unseres Unternehmens

Weiterbildungs-portfolio

Managementtraining

Sprachen/Internationalisierung

Technik

Informatik

��

Das Weiterbildungsportfolio – ManagementtrainingPraxisnahe und zielgruppenorientiertes Training mit innovativen Methoden

� Mitarbeiterführung� Rhetorik, Präsentation und Moderation � Persönlichkeit und Selbstmanagement � Projekt- und Prozessmanagement� Gesundheitsförderung� Recht � Betriebswirtschaft und

Unternehmensführung� Zielgruppenspezifische Programme (z.B.

Interdisziplinäres Qualifizierungs-programm)

Maßnahmen zu folgenden Themen

��

� Bedarf durch:• Teamentwicklung• Begleitung von Veränderungsprozessen

� Vorteil durch:• Erfahrungs- und handlungsorientierte

Trainingselemente

• Verbesserung der Teamfähigkeit� Entwicklung und Förderung der:

• Handlungskompetenz

• Kooperationsfähigkeit• Kommunikationsprozesse• Eigeninitiative

• Sozialen Kompetenz

Verhaltenstraining und Eventgarten

Das Weiterbildungsportfolio – ManagementtrainingDer Eventgarten unterstützt den Teambildungsprozess

��

Zielsetzung:• Sensibilisierung der Führungskräfte für die Herausforderungen des

internationalen Wachstums von TKS• Wecken von Interesse, das Unternehmenswachstum im Ausland zu

unterstützen• Stärken der Bereitschaft für einen Auslandseinsatz• Vermitteln eines realistischen Ausblicks einer Auslandstätigkeit• Identifikation möglicher Kandidaten für Auslandstätigkeit

Zielgruppe:Alle Führungskräfte inklusive Vorstände und Geschäftsführer

Die Inhalte der Veranstaltung sind zielgruppen- und bedarfsorientiert:

• Internationalisierungsstrategie ThyssenKrupp Steel• Aktivitäten/Projekte im Ausland mit konkreten Stellenbeschreibungen

• Erfahrungsberichte von Expatriates

• Rahmenbedingungen eines Auslandsaufenthaltes

Workshopreihe “Internationaler Personaleinsatz beiThyssenKrupp Steel”

Das Weiterbildungsportfolio – ManagementtrainingQualifizierungsoffensive zur Vorwärtsstrategie

��

Weiterbildung bei der ThyssenKrupp Steel AGDas E-Learning-Portal LiNet24-7 ® - Lernen zu jeder Zeit, an jedem Ort

• Lernprogramme zum Onlinestudium

• Modularer Aufbau der Lerninhalte• Informatik, Betriebswirtschaft,

Technik• Arbeitsicherheit, Arbeitstechniken• Fremdsprachen

• Weitere Funktionen• Virtuelle Klassenräume• Forensystem, Mailsystem• FAQ‘s, Schwarze Bretter

• Benutzer• Anzahl registrierter User

konzernweit: 16.880

��

Inhalt

Globalisierung

Ausbildung

Weiterbildung

Traineeprogramm

��

Young Potential ProgrammDurchlässige Laufbahngestaltung für Ausgebildete

� Die zunehmende Alterung der Belegschaft zieht langfristig einen Fachkräftemangel nach sich

� Rechtzeitige Intervention durch den internen Aufbau von Nachwuchsführungskräften

� Erhöhen der Wettbewerbsfähigkeit durch eine gezielte Entwicklung von Mitarbeitern

� Einsetzen des Programms zur gezielten Laufbahnplanung und Ermöglichen eines umfassenden Know-how-Transfers innerhalb des Unternehmens

Die Potenziale junger Menschen haben hohe Bedeutung für unser Unternehmen

��

Young Potential ProgrammWir fördern das ausbildungs- und berufsbegleitende Studium

Ausbildung Paralleles Studium Young Potentials

Durchlaufen einerkaufmännischenAusbildung

Durchlaufen einerindustriell-technischenAusbildung

Kooperatives Ingenieursstudium an der Fachhochschule Bochum

FOM - Fachhochschule für Oekonomie & Management

��

StipendienprogrammFrühzeitige Unterstützung fördert die Bindung an das Unternehmen

� Unterstützung eines Studiums, das im Bedarfsschwerpunkt von ThyssenKrupp Steel liegt

� Förderung des praktischen und vernetzten Denkens, des lebenslanges Lernens sowie der sozialen und methodischen Kompetenz

Zielgruppe

Maßnahmen

� Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Ausgebildete und Schülerinnen und Schüler unserer Kooperationsschulen

� Finanzielle Unterstützung (260 /Monat)

� Facettenreíches Förderprogramm, u.a.:� Persönliche Gespräche mit Mentoren� Praktika sowie Studien- und Diplomarbeiten

� Umfangreiches Seminarprogramm

��

Inhalt

Globalisierung

Ausbildung

Weiterbildung

Traineeprogramm

��

Traineeprogramm bei der ThyssenKrupp Steel AGJunge qualifizierte Mitarbeiter unterstützen die Wachstumsstrategie

� Ingenieurwissenschaften

� Naturwissenschaften� Wirtschaftswissenschaften� Informatik

� Sozialwissenschaften

Der Bedarf an qualifizierten Fach- und Führungskräften steigt stetig – in diesem Geschäftsjahr werden 122 Trainees folgender Fachrichtungen eingestellt:

��

Traineeprogramm bei der ThyssenKrupp Steel AGDie Anzahl der Bewerber zeigt die wachsende Popularität der Stahlindustrie

��

2003/04 2004/05 2005/06

Bewerbungen

kfm. Fachrichtungen

techn. Fachrichtungen

sonst. Fachrichtungen

2003/04 2004/05 2005/06

Einstellungen

Gesamt66 66 88

��

Traineeprogramm bei der ThyssenKrupp Steel AGBewerberauswahl auf hohem Niveau

• Erfolgreich abgeschlossenes Studium mit Diplom, Bachelor oder Master

• Erste Praxiserfahrung durch z.B. Praktika, Ausbildung, Werkstudenteneinsätze

• Motivation, Einsatzbereitschaft, Initiative, Wert- und Zielorientierung, Teamgeist, verantwortungsbewusstes Denken und Handeln

• Interesse an permanenter Weiterentwicklung

• Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen

��

Angebote:

• Individuell abgestimmtes 12-monatiges Einarbeitungsprogramm

• Gezieltes Seminarbegleitprogramm, regelmäßiger Erfahrungsaustausch mit Führungskräften

• Attraktives Einstiegsgehalt entsprechend Ausbildung und Qualifikation

• Systematische, individuelle Personalentwicklung mit gezielten Fördermaßnahmen und Potenzialanalyse

• Bedarfsorientierte und flexible Einstiegstermine

Individuelle Qualifizierung:

Aufgabenspezifische Qualifizierungsmaßnahmen in Abstimmung mit Abteilung/Betrieben

Inhalte des Begleitprogramm:

• Struktur und Strategie ThyssenKrupp Steel

• Produkte und Produktionsverfahren

• Unternehmensplanspiel

• Effektive Teamarbeit

• Präsentationstechnik/Rhetorik

• Förder-Assessment-Center

• Seminar mit Führungskräften und Exkursion

• Umweltschutz-Seminar

Traineeprogramm bei der ThyssenKrupp Steel AGDas Begleitprogramm bereitet passgenau auf die individuelle Zielposition vor

��

Inhalt

Globalisierung

Ausbildung

Weiterbildung

Traineeprogramm

��

Zielvereinbarungs- und Meilensteingespräch

(jährlich durch direkte Vorgesetzte)

Assessment Center(Benennung Teilnehmer im

Managementpooling)

Entwicklungsgespräch(jährlich durch direkte

Vorgesetzte)

Basis: Funktionsbeschreibung Basis: Managementkompetenzen

Systemische Personalentwicklung für Führungs- undFührungsnachwuchskräfteLeistung und Potenziale werden systematisch erkannt und entwickelt

Potenzial

Leistungsbeurteilungsgespräch(i.d.R. alle 2 Jahre durch

direkte Vorgesetzte)

Leistung

��

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Mehr Bildung – mehr Zukunft - Hans Böckler StiftungLernkulturen Training, Qualifizierung,...

Documents

Dr. Christoph Meier Prof. Dr. Sabine Seufert Universität ... · Übergang zu einer neuen Rolle bzw. zu einem neuen Aufgabenbereich. ... o Kuratieren von digitalen Lernressourcen

Informelles und formelles E-Learning als Perspektiven für ... · PDF fileGliederung Formelles und informelles E-Learning Auftragsorientiertes Lernen und der Beitrag der ÜBS Die Herstellerangebote

Informelles und Formelles Musiklernen Prof. Dr. Armin Langer Universität Mozarteum Salzburg Abteilung für Musikpädagogik Innsbruck

Blended Learning wirksam in der Unternehmenspraxis … · 3. Begriffsklärungen. Begriffsklärungen. Was ist E-Learning - Blended Learning - Formelles, Soziales, Informelles Lernen

Weidetag Plakat A4 1 - Rhön-Grabfeld · Weidetag Plakat A4 1 Author: seufert Created Date: 5/9/2019 9:08:01 AM

Prof. Dr. Wolfgang Pfeiffer MUSIKKLASSEN AN …...2 3 Projektleitung Prof. Dr. Wolfgang Pfeiffer Projektmanagement StR (RS) Andreas Pleichinger, Dipl.-Musikl (MS) Ilona Seufert Projektkoordination

1.TEIL 1.KAPITEL - s703cd00329d00078.jimcontent.com · Formelles Recht: Summe aller Normen, die das Verfahren der Rechtsdurchsetzung vor staatlichen ... Gesamtanalogie, an Anzahl

Günter Seufert Staat und Islam in der Türkei · 28 Verbesserung des Status der nichtmuslimischen Gemeinden 29 Abkürzungen . Der Autor war bis 2002 stellvertretender Direktor des

Informelles Lernen - Unsichtbarer Erfolgsfaktor? · –Second Life Fachforen und Gruppen. 7 Formelles und informelles Lernen im Arbeitsleben * Quelle: Florian Heidecke, Learning Center,

Mobiles, situatives Lernen praxisrelevante Trends für … · Klassische Lehr- und Lernmethoden (Curriculares Lernen) Selbstgesteuertes Lernen (Lernen on Demand)

Lässt sich die künftige Entwicklung der Medienmärkte prognostizieren? Ökonomische Methoden der öffentlichen Kommunikation WS 13/14 Prof. Dr. Seufert Referenten:

Ziele des Strafverfahrens (1) - · 7 Grundbegriffe: Materielles u. formelles Strafrecht Strafverfahrensrecht - § 2 Materielles Strafrecht sind jene Regeln, die festlegen, unter

Vom „Lernen lernen zur Methodenkompetenz...Vom „Lernen lernen“ zur Methodenkompetenz Schulinternes Curriculum „Lernen lernen“ Klasse 5 (Methodencurriculum Teil I) Schulinternes

Sprachen lernen – interkulturelles Lernen in ... · Sprachen lernen – Interkulturelles Lernen in Schülerbegegnungen 285 9 Interkulturelle Ansätze in Lehrwerken Überblick 1

Qualifikationsprofil, Curriculum und Prüfungsordnung für ... · den Einsatz der Informations- und Kommunikaionstechnologie in Lernprozessen – formelles/informelles Lernen, Lerngemeinschaften,

Leseprojekt LLLL: Lesen lernen – Leben lernen

Lernen der Zukunft. Multimediales Lernen, kollaboratives Lernen und aktivierende Methoden

Inhalt des Monatsplans: Jürgen Seufert SBK für den … · AKTUEL L Orgelmusik im Gottesdienst ... nicht mehr als die Themen des Diskantes und des Basses. ... 3. August 2002 Communio:

Ulf Abraham (Universität Bamberg) Schreiben lernen? Schreiben! Lernen! Ulf Abraham (Universität Bamberg) Schreiben lernen? Schreiben! Lernen! Schreiben

1. Begriff und Zweck 2. Formelles Handelsregisterrecht … · Prof. Dr. Florian Jacoby Folie 471 1. Begriff und Zweck ... Gründung von Gesellschaften ( §106 HGB, §36 AktG, §7