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Jeden Mittwoch kostenlos in 21.270 Haushalten Mittwoch, 6. Oktober 2021
Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Laupheim und Umgebung
Laupheimer Park ist wichtigFreiwillige Helferinnen undHelfer bringen die aktuell fürBesucher gesperrte Höhen-anlage auf Vordermann.
Versorgung gesichertAm 1. Oktober hat das Zen-trum für Älterenmedizin imLaupheimer Krankenhaus denBetrieb aufgenommen. Dasspezialisierte Angebot umfasstmehrere Einrichtungen.
Ehrenamtler gesuchtDer FV Olympia Laupheimbleibt ohne Vorsitzenden. Beider Hauptversammlung fandsich niemand, der dieses Amtübernehmen wollte.
Nightshopping 2021Laupheim hat am kommendenFreitag und Samstag wiederetwas Interessantes zu bieten.Entspanntes Einkaufen beiverlängerten Öffnungszeitenwird mit einem Kunstgenussder besonderen Art und einemgratis Konzert kombiniert
Heute im LA●
BIBERACH (red) - Der VereinStädte Partner Biberach e. V.(StäPa) und das Kulturamt derStadt Biberach laden am Sams-tag, 9. Oktober, zu einem Inter-nationalen Konzertabend indie Gigelberghalle ein. Beginnist um 19.30 Uhr.
Mit georgischen Klängenverzaubert das junge Vokalen-semble Abadelia. Deren A-ca-pella-Gesang zeichnet sichdurch feine Musikalität undtemperamentvolle Interpreta-tion aus. Die Gründung des En-sembles vor knapp fünf Jahrenwar gewissermaßen ein Zufallund, wie es scheint, gleichzei-tig eine Notwendigkeit.
Aus Georgien stammendeSänger, die allesamt zum Stu-dieren nach Deutschland ge-kommen waren, sangen bei pri-vaten Treffen mehrstimmigegeorgische traditionelle Liederund Volkslieder miteinander -der Gesang war eines der Din-ge, die sie am meisten vermiss-ten.
Das gemeinsame Singen gab
ihnen das Gefühl der Gebor-genheit und Nähe zur Heimat.
Das Quartetto Zambrunoaus Biberachs italienischerPartnerstadt Asti spielt vor-wiegend traditionelle Musikaus dem Norden Italiens,
macht aber auch den einenoder anderen Abstecher in an-dere Länder und Regionen, undgreift auch andere musikali-sche Stile auf.
Die beiden Sänger BettiZambruno und Vincenzo "Cia-
cio" Marchelli sind in der pie-montesischen Folk-Szenewohlbekannt, und spiel(t)en inunterschiedlichen Bands mit.Gemeinsam singen sie bei derweit über Italien hinaus be-kannten Gruppe „Tre Martelli“.
Musik aus Italien und GeorgienInternationaler Konzertabend in der Biberacher Gigelberghalle
Präsentiert am Samstag Musik aus Georgien: das Vokalensemble Abadelia. FOTO: PRIVAT
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Mittwoch, 6. Oktober 2021BILDER DER WOCHELaupheimerAnzeiger
Um Patienten wieder beweglich zu bekommen, ist eine enge Zuwendung in der GeriatrischenReha in Laupheim unumgänglich. SYMBOLFOTO: SIBYLLE EMMRICH
Simone Hilble aus Laupheim stellt für Kleinkinder Bodys undKräutermischungen her. FOTO: LÖWENKIND
Dezernent Bernd Schwarzendorfer (Mitte vorne) mit den Aus-zubildenden im LRA Biberach. FOTO: LANDRATSAMT
Der Erntedankaltar der Kath. Kirchengemeinde St. Ulrich Bau-stetten beim Gottesdienst im Freien vor der Aussegnungshalle.
FOTO: CHRISTA WOLFMAIER Zeltlager des evangelischen Jugendwerks. FOTO: MICHELLE KOCHNO
Richard Führle aus Walpertshofen lebt drei Monate auf einereinsamen Alm im Vinschgau und stellt Käse her. FOTO: PRIVAT
Nach insgesamt 63 Jahren Seelsorge ist Pfarrer Viktor Moos-mayer in der Sankt Georg-Kirche in Rot verabschiedet worden.
FOTO: KURT KIECHLE
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Sie haben ein beson-ders schönes Foto,das Sie gerne an die-ser Stelle veröffent-licht sehen möchten?
Gerne drucken wirdieses auf unsererSeite „Bilder der Wo-che“ honorarfrei ab,ob Vereinsausflug,Kindergarten- oderSchulfest.
Bitte schicken Siemaximal zwei Fotosim JPG-Format miteiner Mindestauf-lösung von 500 kb anlaupheimer.anzeiger@schwaebische.demit einem kleinenErklärtext (zwei bisdrei Sätze), was aufdem Bild zu sehen istsowie dem Namen desFotografen/der Foto-grafin.
Die Veröffentlichungist abhängig von derQualität des Fotos unddem vorhandenenPlatz.
Wichtig ist auch, dassSie Ihren vollen Na-men sowie Telefon-nummer mitschickenund die abgebildetenPersonen mit der Ver-öffentlichung einver-standen sind.
Ihr Bild der Woche
Mittwoch, 6. Oktober 2021LAUPHEIMLaupheimerAnzeiger
LAUPHEIM (sz) - Am 1. Oktoberhat das Zentrum für Älteren-medizin (ZfÄ) im LaupheimerKrankenhaus den Betrieb auf-genommen. Das spezialisierteAngebot umfasst eine akutsta-tionäre internistische Haupt-abteilung einschließlich Akut-geriatrie und die Klinik fürGeriatrische Rehabilitation.Diese „Bündelung altersmedi-zinischer Kompetenzbereiche“soll nach Angaben des Betrei-bers Sana die bedarfsgerechtestationäre Versorgung ältererPatientinnen und Patienten ausdem Landkreis am StandortLaupheim sichern.
Mit der strukturellen An-passung des stationären Ange-bots werde in Laupheim nun inbesonderer Art und Weise aufdie demographische Entwick-lung reagiert, heißt es in derPressemitteilung von Sana.„Damit wird ein zeitgemäßesund gleichzeitig zukunftsfähi-ges Konzept für Laupheim undden Landkreis Biberach reali-siert.“
Die Abteilung für InnereMedizin wird von Dr. Hans-Ul-rich Goos chefärztlich geleitet.Die für das internistische Leis-
tungsspektrum notwendigenDiagnostikmöglichkeiten wieLungenfunktionsprüfung, EKGoder Sonografie werden imLaupheimer Zentrum ebensovorgehalten wie spezielle fach-kardiologische Untersuchun-gen und die Möglichkeiten zurallgemeinen Gefäßdiagnostik.Innerhalb der Abteilung be-steht eine akutgeriatrische Be-handlungseinheit, die sich be-sonders auf die akutmedizini-sche und frührehabilitative Be-handlung von älteren Patienten
spezialisiert hat. Dabei arbeitetder Fachbereich in engem Aus-tausch mit der MedizinischenKlinik im neuen Biberacher Sa-na Klinikum und Experten wei-terer Fachbereiche zusammen.Zur raschen Behandlung vonmedizinischen Notfällen wirdzudem eine internistische Not-aufnahme rund um die Uhrvorgehalten.
Das Therapieangebot dervon Chefarzt Dr. Christian Ap-pel geleiteten Klinik für Geria-trische Rehabilitation ist auf äl-
tere Patienten mit akuten undchronischen Erkrankungen zu-geschnitten, um ihnen dieRückkehr nach Hause sowiedie möglichst selbstständigeBewältigung des Alltags wie-der zu ermöglichen. Dazu ge-hören neben der Behandlungvon Herz-, Gefäß- und Lungen-erkrankungen sowie der The-rapie von Nervenerkrankun-gen auch die gezielte Behand-lung von Sprach- und Schluck-störungen durch Logopäden,die Feindiagnostik und Thera-pie von Gehstörungen wie bei-spielsweise durch Morbus Par-kinson, Hilfe bei diabetischenNervenleiden sowie Physio-und Ergotherapie zur Verbes-serung der Mobilität und dermotorischen Fähigkeiten. AuchPatienten aus dem Zentrum fürAlterstraumatologie der Fach-klinik für Orthopädie, Unfall-chirurgie und Sporttraumato-logie im Sana Klinikum Land-kreis Biberach werden künftighier weiterbehandelt.
Um nach dem Umzug dergeriatrischen Patienten ausDietenbronn nach Laupheimeinen reibungslosen Start desZentrums für Älterenmedizin
zu gewährleisten, wurde dasRaum- und Funktionspro-gramm für den rehabilitativenTeil bereits im Sommer 2020durch die zuständige Zertifi-zierungsinstitution voraudi-tiert. Das Konzept beinhaltetunter anderem die Schaffungeines interdisziplinären Thera-piebereichs, in welchem sichLogopäden, Ergo- und Physio-therapeuten um die Bedürfnis-se der geriatrischen Rehabili-tanden kümmern. Der auf Basisdes Audits erstellte Maßnah-menplan beinhaltete laut Sanaunter anderem Renovierungs-arbeiten, Maßnahmen zumSchutz von dementen Patien-ten und die Schaffung größererAufenthaltsbereiche auf denStationen. Ergänzt wird dasstationäre Angebot durch einumfangreiches ambulantesSpektrum im Ärztehaus.
Spezialisierte Angebote für SeniorenZentrum für Älterenmedizin im Laupheimer Krankenhaus hat den Betrieb aufgenommen
Eigentlich ist für das Zentrum für Älterenmedizin (ZfÄ) einNeubau im geplanten „Gesundheitszentrum Laupheim“ vor-gesehen, doch der ist vorerst nicht in Sicht. Deshalb ist dasZfÄ zunächst im Bestandsgebäude der Sana Klinik Laupheimuntergebracht. ARCHIVFOTO: ROLAND RAY
Die Besuchszeiten für Pa-tienten des Zentrums fürÄlterenmedizin sind täglichvon 11 bis 17 Uhr.
Weitere Informationen unter: ●» www.sana.de/biberach
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Mittwoch, 6. Oktober 2021VERANSTALTUNGENLaupheimerAnzeiger
Mi 6.10.Laupheim: Circus Renz,Laupheim, 16 UhrSternenshow, Volkssternwar-te Planetarium, Milchstr. 1,19-20 Uhr, 20.15 Uhr
Do 7.10.Burgrieden: Wochenmarkt,Rathausplatz, 14-16.30 UhrLaupheim: Circus Renz,Laupheim, 16 UhrEine halbe Stunde für denWeltfrieden, miteinanderbeten - schweigen - singen,Dreifaltigkeitskloster, Albert-Magg-Str. 5, 19 Uhr
Fr 8.10.Laupheim: Circus Renz,Laupheim, 16 UhrSternenshow, Volkssternwar-te Planetarium, Milchstr. 1,19-20 Uhr, 20.15 UhrUlm: Happy Birthday, GioraFeidman - TOUR 85 - Be-gleitet von Klezmer Virtuos,Pauluskirche Ulm, Frauenstr.110, 20 UhrMünstermusikfestival, Fas-zination Bach, Ulmer Münster,Münsterplatz 21, 19.30 Uhr
Sa 9.10.Biberach: Die Lehrer -Abendschule, StadthalleBiberach, Theaterstr. 6, 20 UhrFog Joggers, Kulturhalle Ab-dera, Breslaustr. 13, 20 UhrInternationaler Konzert-abend, Musik aus Georgienund dem Piemont mit Abade-lia und dem Quartetto Zam-bruno, Gigelberghalle, Jahnstr.1, 19.30 UhrLaupheim: Circus Renz,Laupheim, 16 UhrSternenshow, Volkssternwar-te Planetarium, Milchstr. 1,19-20 Uhr, 20.15 UhrWochenmarkt, mit regionalenProdukten, Rathausplatz, 8-13UhrSchwendi: BUND - Pflanzen-börse Schwendi, Edeka, Park-platz, 9.30-11.30 UhrStaig: Gemeindehalle, 13-16Uhr, Selbstverkäufer-Floh-markt für Kindersachen.
So 10.10.Blaubeuren: Wie die schöneLau das Lachen lernte, Ma-rionettenstück, Theater in derTalmühle, Karlstr. 44, 16 UhrEhingen: Peter und der Wolf- Ein musikalisches Märchen
von Sergej Prokofjew, musi-kalisches Märchen von SergejProkofjew, Lindenhalle, Lin-denstr. 51, 15 UhrLaupheim: Circus Renz,Laupheim, 11 UhrSternenshow, Volkssternwar-te Planetarium, Milchstr. 1,14.30-15.30 Uhr, 16 UhrStaig: Organic News, Klan-graum Staig, Hauptstr. 81, 19UhrVöhringen: Vöhringer Musi-kantenexpress - mit SasoAvsenik, Saso Avsenik, ReneCresnar, Wolfgang-Eychmül-ler-Haus, Hettstedter Platz 1,16 Uhr
Mo 11.10.Laupheim: Corona-Schnell-testzentrum, Disco Park B30,Parkplatz, Berblingerstr. 24,7-10 Uhr, 12-18 Uhr
Di 12.10.Laupheim: Corona-Schnell-testzentrum, Disco Park B30,Parkplatz, Berblingerstr. 24,7-10 Uhr, 12-18 UhrSpendenabgabe, Martinus-Laden, Ulmer Str. 48, 10-12Uhr
Tipps & Termine●
OCHSENHAUSEN – Die Öchs-le- Museumsbahn steht vor denletzten Fahrten in dieser Sai-son. Trotz der Corona beding-ten Einschränkungen sind Ver-ein und Betreibergesellschaftsehr zufrieden mit dem Passa-gieraufkommen.
Am Sonntag, 10. Oktober,wird der reguläre Fahrplan ab-geschlossenen. Bei der soge-nannten Herbstfahrt wird denFahrgästen am Bahnhof in Och-senhausen und auch im Speise-wagen neuer Apfelmost undZwiebelkuchen angeboten.
Zwei Wochen später, also amSamstag, 24. Oktober, reagiertder Verein auf eine großeNachfrage.
An diesem besonderenFahrtag wird die Original-Lok99 633 im Einsatz sein. „Wir be-kommen immer wieder Anfra-gen von Eisenbahnfans nachdieser Lok, dem wollen wir mit
dieser Fahrt gerecht werden“,sagt Benny Bechter, Vorsitzen-der des Öchsle-Schmalspur-vereins. Im November und De-zember stehen dann noch dieWinterdampffahrten zumWeihnachtsmarkt in Ochsen-hausen sowie die beliebten Ni-kolausfahrten auf dem Pro-gramm des Öchsle.
Zum Abschluss Most und Zwiebelkuchen
Öchsle-Museumsbahn fährt am 10. Oktober letztmals in dieser Saison
Das Öchsle fährt durch den Herbstwald. FOTO: TIM SCHIPS
INFO: Bei allen Fahrten giltdie 3-G-Regel. Für die Fahrtam 24. Oktober und die Winterdampffahrten wirdeine Reservierung dringendempfohlen, für die Nikolausfahrten ist eineReservierung erforderlich beider Tourist-Information in Ochsenhausen unter Telefon07352 / 922026 oder Mail:info@oechsle-bahn.de.Weitere Infos unter oechsle-bahn.de
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Mittwoch, 6. Oktober 2021LAUPHEIMLaupheimerAnzeiger
LAUPHEIM (luma) - Der FVOlympia Laupheim bleibt ohneVorsitzenden. Bei der Haupt-versammlung am vergangenenDonnerstag fand sich erneutniemand, der dieses Amt über-nehmen wollte. Die zwei stell-vertretenden VorsitzendenAchim Reinalter und GüntherWeidenlener sowie Schatz-meister Ernst Aubele wurdenwiedergewählt, sie führen dieVereinsgeschäfte.
Wegen der Corona-Pande-mie gab es 2020 keine Haupt-versammlung, die Redner be-richteten deshalb über die ver-gangenen zwei Jahre. Nahezualle wiesen auf das gleiche Pro-blem hin: Zu wenig Ehrenamt-liche engagieren sich im Ver-ein.
„Nach 17 Jahren im Vorstanderkenne ich an mir selbst all-mählich Abnutzungsspuren“,sagte Ernst Aubele und appel-lierte an die Olympia-Mitglie-der: „Jeder kann sich einbrin-gen, man muss nur wollen.“Gründe für die Entwicklungsieht der Schatzmeister imZeitgeist. „Die gesellschaftli-chen Denkweisen ändern sichund Vereine haben es schwererals noch vor 20 Jahren“, so Au-bele nach der Hauptversamm-lung. Fitnessstudios zum Bei-spiel stünden in immer stärke-rer Konkurrenz zur Olympia,die durch die Konzentrationauf den Fußball ein kleineresAngebot habe.
Mit der Standortfragesprach Aubele gleich bei derBegrüßung ein weiteres bri-santes Thema an. Schon seitJahren überlegt die Olympia,ihren kostspieligen und engen
Standort an der Hasenstraßeaufzugeben und an den Grasi-gen Weg zu ziehen. Aktuell hatder Verein die Anlage an derHasenstraße von der Stadt bis2041 in Erbpacht übernommenund betreibt sie in Eigenregieund auf eigene Kosten. „Diesefinanzielle und zunehmendauch organisatorische Heraus-forderung macht uns ständigzu schaffen“, sagte der Olym-pia-Schatzmeister.
Durch Gespräche mit derStadt gibt es mittlerweile zweiVarianten für die Zukunft. Op-tion eins wäre der Verbleib inden beengten Verhältnissen inder renovierungsbedürftigenLiegenschaft an der Hasenstra-ße. Dabei würde der Verein die
Erbpacht aufgeben und das Ge-lände als Mieter weiternutzen,was zu einer finanziellen Ent-lastung führen würde. Für eineSanierung wäre dann die Stadtverantwortlich.
Option zwei: die Schaffungeines großzügigen Sportzen-trums durch die Stadt am Gra-sigen Weg, an den die Olympiaumziehen würde. Diese Anlagewürde sie ebenfalls als Mieternutzen. Ein Arbeitskreis hatsich für dieses Thema gebildetund führt Gespräche mit derStadt. „Letztendlich wird es ei-ne Entscheidung der Mitglie-der werden“, betonte Aubele.„Die Stadt wird diesbezüglichnichts gegen das Votum derOlympia tun“, sagte OB Gerold
Rechle in seinem Grußwort.Die Corona-Zeit war für die
Olympia aus sportlicher Sichteine schwierige. Während dieerste Fußballmannschaft fastalle Spieler halten konnte, gabes im Jugendbereich und in derzweiten Mannschaft viele Ab-gänge. Dennoch sind alleMannschaften gut in die neueSaison gestartet. Vor allem dieaktiven Fußballer haben Top-Ergebnisse eingefahren.
Finanziell befindet sich derVerein auf dem Weg der Besse-rung und baut Schulden ab.„Man sieht die Handschrift vonErnst Aubele. Er lässt nichtsaus und ich freue mich, dass erden Verein auf einen Weg zurKonsolidierung der Finanzen
gebracht hat“, lobte OB Rechle.Sowohl die Entlastung als
auch die Wiederwahl der Vor-standsmitglieder Aubele, Rei-nalter und Weidenlener wareinstimmig. Der Vereinsvorsitzblieb weiterhin unbesetzt, weilsich keiner für den Posten mel-dete. Für die Zukunft sei dafüraber Dieter Seidler vorgese-hen.
Besonders geehrt wurdeHelmut Zoller. Für seine lang-jährige Tätigkeit für den Vereinwurde er zum Ehrenmitgliedernannt. „Wenn es um Arbeits-einsätze ging, war man bei Hel-mut immer an der richtigenAdresse“, sagte Ernst Aubele,als er Zoller die Ehrenurkundeüberreichte.
Die Olympianer suchen weiter einen Vorsitzenden
In der Standortfrage werden zwei Optionen diskutiert – Die finanzielle Konsolidierung des Vereins schreitet voran
Die Vorstandsmitglieder ehrten Helmut Zoller für seine Verdienste und machten ihn zum Olympia-Ehrenmitglied. V.l. Achim Rei-nalter, Helmut Zoller, Ernst Aubele und Günther Weidenlener. FOTO: LUCA MADER
LAUPHEIM (ry) - Drei Monateim Sommer – im Juli, Augustund September – hat die StadtLaupheim auf Parkgebührenauf allen städtischen Flächenverzichtet. Autofahrer konn-ten in dieser Zeit auf allen vonder Stadt bewirtschaftetenStellplätzen bis zu zwei Stun-den kostenlos parken.
Sie mussten zwar ein Ti-cket lösen, die Gebühr wurdeihnen aber beim Einkaufen
oder Einkehren erstattet.Händler, Dienstleister undGastronomen ihrerseits beka-men den Betrag von der Stadtzurück.
Mit dieser Regelung solltedie Kundenfrequenz nachdem zweiten Lockdown we-gen der Corona-Pandemie ge-steigert werden; den Anstoßgab ein Antrag der CDU-Ge-meinderatsfraktion.
Nach Angaben der Stadt-
verwaltung ist die Aktion sehrgut angenommen worden.Jetzt allerdings werde sie wie-der geändert.
Am vergangenen Donners-tag ist die Aktion zu Ende ge-gangen, seit dem 1. Oktoberwerden die städtischen Park-flächen wieder „normal“ be-wirtschaftet, sprich, es sindwieder Gebühren für das Par-ken zu bezahlen.
Und noch eine Vergünsti-
gung ist ausgelaufen: Im ers-ten Betriebsjahr des im Sep-tember 2020 eingeweihtenParkhauses Rabenstraße wardie Nutzung samstags gebüh-renfrei.
Ab sofort gilt dort an Sams-tagen in der Zeit von 8 bis 20Uhr: Die ersten 30 Minutensind gratis, jede weitere halbeStunde kostet 50 Cent; der Ta-geshöchstsatz beträgt drei Eu-ro.
Parkgebühren in Laupheim sind wieder fälligAuch im neuen Parkhaus Rabenstraße ist das kostenlose Parken seit Samstag vorerst Geschichte
ImpressumLaupheimer Anzeiger
Der Laupheimer Anzeiger erscheint in der Schwäbischen Zeitung Laupheim
GmbH & Co. KG
Anschrift:88471 Laupheim, Mittelstraße 2Geschäftsführung: Juliana Rapp
Verlagsleiter: Michael LenzVerantwortlich für Anzeigen
Redaktion: Roland Ray (verantwortlich),
Barbara Braig
Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 73 vom 01.01.2021
Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co., Ulm
Mittwoch, 6. Oktober 2021LAUPHEIMLaupheimerAnzeiger
LAUPHEIM (red) - Schwung-voll recht Elisabeth Meder inder Höhenanlage Laub zusam-men. Sie ist nicht Mitglied imVerkehrs- und Verschöne-rungsverein Laupheim (VVL),dem das Areal gehört; trotz-dem legt sie am Samstag mitrund 30 anderen FreiwilligenHand an, um den für gewöhn-lich öffentlich zugänglichenPark auf Vordermann zu brin-gen. Seit Mitte Juni ist er aufAnordnung der Stadtverwal-tung für den Publikumsverkehrgesperrt, weil herabfallendesTotholz und nicht standsichereBäume Menschen und Tieregefährden könnten.
Die Schließung hat Aufse-hen erregt – und eine Welle derHilfsbereitschaft ausgelöst.Dutzende Menschen packenunentgeltlich an, damit dieHöhenanlage bald wieder in ta-dellosem Zustand geöffnetwerden kann. Viele sind An-wohner, wie Elisabeth Meder.„Der Park ist wichtig für uns“,sagt sie. Besonders im Sommerhabe sie den Aufenthalt dortvermisst.
Samstag, 10 Uhr: Der dritteArbeitseinsatz beginnt. Frauen,Männer und Kinder umringenden VVL-Vorsitzenden MarioMöckel, der die Aufgaben ab-steckt. „Ein Schwerpunkt heute
ist, Totholz aus den Bäumen zuentfernen“, sagt er. Mehr als300 stehen auf dem zweiein-halb Hektar großen Areal; 61wurden als risikoträchtig mar-kiert, eine Handvoll muss wohlgefällt werden. SchwerpunktNummer zwei: die Heckenschneiden. „Ihr kennt eure Fä-higkeiten“, ruft Möckel denHelferinnen und Helfern zu.„Setzt sie so ein, dass ihr Spaßhabt und euch nicht überan-strengt.“
Minuten später herrscht ge-schäftiges Treiben. Möckel,auch er wohnt in Sichtweite zurHöhenanlage, hat sich mit ei-ner Hebebühne wipfelwärtsmanövriert und kappt mit derMotorsäge morsches Geäst.Benjamin Markieton, keinVVL-Mitglied, aber ebenfallsPark-Nachbar, stutzt über-mannshohe Hecken. „Wir ha-ben alle etwas davon, wenndiese Oase wieder in Schussund offen ist“, sagt er. Regelmä-
ßig geht er dort spazieren, dasviele Grün und die Ruhe ma-chen für ihn den Reiz aus.
Am anderen Ende der Lich-tung assistiert der siebenjähri-ge David seinem Vater PatrickSteinbach, brüchige Treppen-stufen von einem Klettergerätabzuschrauben; sie werdenausgetauscht. „Auf dem Spiel-platz muss einiges erneuertwerden“, sagt Mario Möckel. Erhofft dafür auf eine Zuwen-dung der Laupheimer Bürger-
stiftung und hat bei der Stadtim Rahmen der Vereinsförde-rung einen Zuschuss beantragt.Wegen der Corona-Pandemiesind das Höhenanlagen- unddas Brunnenfest, Haupteinnah-mequellen des VVL, zwei Jahreausgefallen. „Dadurch sind un-sere finanziellen Möglichkei-ten momentan beschränkt“,sagt der Vorsitzende. „Wir sindauf Unterstützung angewie-sen.“
Rund 600 freiwilllige Ar-beitsstunden wurden bis zumvergangenen Samstag bereitsgeleistet, und es gab Geld- undSachspenden. Ein älteres Ehe-paar, das ganz in der Nähe woh-ne, aber nicht mehr in der Lagesei, an den Arbeitseinsätzenteilzunehmen, habe 2000 Eurofür die Ertüchtigung der Hö-henanlage überwiesen, berich-tet Möckel. Ein paar neue Bän-ke würden auch noch benötigt;man überlege, Paten zu suchen.
Der VVL-Vorsitzende danktallen, die sich einbringen, undkündigt ein Helferfest an. Einweiterer Arbeitseinsatz im Ok-tober ist geplant, so es das Wet-ter zulässt. Möglichst bald solldie Höhenanlage, in den Jahren1910 bis 1927 angelegt, wiederfür Spaziergänger geöffnet undim Frühjahr dann der Spiel-platz erneuert werden.
„Der Park ist wichtig für uns“Freiwillige Helferinnen und Helfer bringen die aktuell für Besucher
gesperrte Höhenanlage auf Vordermann
Der VVL-Vorsitzende Mario Möckel greift selbst zur Motorsäge, um Totholz aus den Bäumen derHöhenanlage zu entfernen. FOTO: ROLAND RAY
OBERSULMETINGEN (hb) -Der unter Anwohnern umstrit-tene Bebauungsplan „GrünerWeg – Schalmenweg“ in Ober-sulmetingen ist vom Gemein-derat einstimmig beschlossenworden. In ihrer jüngsten Sit-zung haben die Räte dem Planzugestimmt, nach dem siebenBauplätze entstehen sollen.Insgesamt hatten zehn Bürgergegen den Bebauungsplan Be-schwerde eingelegt, währender öffentlich ausgelegt war.
„Es sind zahlreiche Stellung-nahmen eingegangen“, sagteAnn-Christin Flesch vom Amtfür Stadtplanung und Baurechtin der Sitzung des Gemeinde-rats. Diese seien alle in das Ab-wägungsprotokoll eingeflos-sen, das öffentlich abrufbar ist.„Die Stellungnahmen habenaber nicht zu Änderungen desBebauungsplans geführt“, sag-te sie.
Anwohner im Grünen Wegund im Mangoldweg ärgernsich schon lange über die ge-planten sieben Bauplätze. Un-ter anderem befürchten sie,dass Oberflächenwasser nichtmehr abfließen kann, wennnoch mehr Fläche versiegeltwird. Schwierigkeiten hatte esdabei bereits bei den vergange-nen Starkregenereignissen ge-geben. Außerdem wird in eini-gen Stellungnahmen betont,man solle das Baugebiet überden wesentlich breiterenSchalmenweg erschließen.Auch die drohenden Erschlie-ßungskosten bereiten den An-wohnern am Grünen Weg Sor-ge.
In ihrem Abwägungsproto-koll hat die StadtverwaltungLaupheim zu allen angespro-chenen Punkten Stellung bezo-gen. Demnach sind die The-men Erschließungsbeiträge
und Entwässerungsplanungnicht Teil des Bebauungsplans,sondern werden durch andereÄmter bearbeitet. Beispiels-weise kümmere sich das Amtfür Tiefbau und Umwelt da-rum, dass das neue Baugebieteine entsprechende Entwässe-rung bekommt. „SämtlicheStellungnahmen sind an die zu-ständigen Stellen weitergelei-tet worden“, erklärte Flesch.Bereits in voraufgegangenenSitzungen des Ortschaftsratshatte sie betont, dass es für die-se Planung noch zu früh sei.
Eine Erschließung über dennördlich gelegenen Schalmen-weg sei aus zwei Gründen nichtmöglich: Erstens liegt zwi-schen dem geplanten Bauge-biet und dem Schalmenweg einGrundstück, das die Eigentü-mer nicht verkaufen wollen.Somit ist es der Stadt nichtmöglich, dort eine Straße zu
bauen. Zweitens fällt das Ge-lände in Richtung des GrünenWegs ab, weshalb die Entwäs-serung zu dieser Seite sinnvol-ler und günstiger ist. Das gehtaus dem Abwägungsprotokollhervor, wurde aber auch beivorhergehenden Sitzungenschon besprochen. Der GrüneWeg ist mit 4,65 Meter zwarschmal, liege damit aber im ge-setzlichen Rahmen und sei bis-her nicht als Unfallschwer-punkt bekannt.
„Ein weiterer Wunsch war,das Thema Wärmepumpen imBebauungsplan zu berücksich-tigen“, ergänzte Flesch in derSitzung. Befürchtungen seienlaut geworden, dass besagteGeräte zu laut sein können.
„Ich bin froh, dass wir mitdem Bebauungsplan dennächsten Schritt gehen kön-nen“, sagte Ratsmitglied Sieg-fried Schneider (CDU). Er
schlug vor, das Thema Wärme-pumpen aufzuarbeiten und zuüberlegen, wie man in Zukunftdamit verfahren wolle. Auchdie anderen Fraktionen stimm-ten dem Bebauungsplan zu.„Ich war überrascht, wie vieleprivate Einwände eingegangensind“, sagte Martina Miller(SPD). Die Themen Entwässe-rung, angrenzende Landwirt-schaft und Wärmepumpen hät-ten großes Konfliktpotenzial,das man im Auge behaltenmüsse. Auch Norbert Schlager(Freie Wähler) fiel die Anzahlder privaten Stellungnahmenauf. „Die Bürger müssen mitge-nommen und informiert wer-den“, fand er.
Nachdem der Ortschaftsratbereits für den Bebauungsplangestimmt hatte, schloss sichder Gemeinderat an. Damitkann nun die Erschließung ge-plant werden.
Baugebiet in Obersulmetingen ist einstimmig beschlossen Der Bebauungsplan „Grüner Weg – Schalmenweg“ hatte für Diskussionen gesorgt – nun wird das Gebiet erschlossen
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Laupheim hat am kommen-den Freitag und Samstag fürBesucher wieder etwas Inte-ressantes zu bieten. Ent-spanntes Einkaufen bei ver-längerten Öffnungszeitenwird mit einem Kunstgenussder besonderen Art und ei-nem gratis Konzert kombi-niert. Zwei Generationen derFamilie Porter bieten Kunstzum Sehen und zum Hören.Abgerundet wird der langeEinkaufsabend mit kulinari-schen Spezialitäten.
LAUPHEIM – Die Werbege-meinschaft „Treffpunkt Lau-pheim“ bietet den Kunden
wieder ein unbeschwertes Ein-kaufserlebnis mit verlängertenÖffnungszeiten. Am Freitagsind die Besucher eingeladen,bis 22 Uhr durch die Läden zubummeln, und am Samstaghaben die Geschäfte bis 16 Uhrgeöffnet.
Dadurch verteilt sich der Besu-cherstrom auch über denAbend beziehungsweise amSamstag über den Nachmittag,wodurch das Corona-konfor-me Abstandhalten besser ein-gehalten werden kann.
Die Stadt wird wieder hübschdekoriert. „Manche Händler
werden auch dieses Mal Deko-Punkte vor dem eigenen Ladengestalten, wenn es das Wettererlaubt“, erzählt Stefan Leaseaus der gleichnamigen Buch-handlung.
Die Besucher dürfen beiherbstlichem Flair durch Lau-pheim flanieren, die neuestenTrends entdecken oder die ak-tuelle Herbstmode probieren.
Laut Jochen Rapp vom „Eck-punkt“ können die Kunden„jetzt aus dem Vollen schöp-fen“. Wer seine Garderobe miteinem neuen Kleidungsstückergänzen möchte, wird vor Ort
professionell beraten. In denüber 40 Mitgliedsbetriebendes „Treffpunkt“ steht derKunde an erster Stelle.
Die Werbegemeinschaft unddie Stadt sind immer wiederkreativ, den Besuchern etwasBesonderes zu bieten.
Barbara Klause, LaupheimsWirtschaftsförderin, hatte denVorschlag, das „Nightshop-ping“ um ein Kunstprojekt zubereichern: „Den Besuchernwird diesmal eine neue Attrak-tion geboten: Kunst und ein Li-ve-Konzert beim abendlichenBummel durch die Stadt.“ eko
Shoppen mit Kunstgenuss
„Nightshopping“ in Verbindung mit Kunst bietet ein Erlebnis mit besonderem Flair. FOTO: AXEL PRIES
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Die aus Laupheim stammendePerkussionistin Vanessa Por-ter wollte die Soundinstalla-tionen, die in Stuttgart aufLitfaßsäulen der Öffentlich-keit zugänglich gemacht wur-den, auch in ihrer Heimat-stadt zeigen.
LAUPHEIM – Bei Barbara Klausestieß sie dabei auf offene Oh-ren, die mit dem Vorschlag aufden „Treffpunkt“ zuging, die-ses Kunstprojekt mit dem Titel„Cycle.Sound.Color.“ als pas-sende Ergänzung zum „Night-shopping“ zu integrieren. Ausdieser Idee entstand dann das
Thema „Kunst beim Treff-punkt“.
Vanessa Porter hat sich als Per-kussionistin international ei-nen Namen gemacht und wirdfür verschiedene Projekte an-gefragt. Bereits seit langemhatte sie eine bestimmte Idee:„Ich wollte mal ein gemeinsa-mes Projekt mit meinem Opamachen, der sein Leben langBilder gemalt hat. Aber ich warviel unterwegs und mein Ter-minkalender ziemlich gefüllt.“
Durch den ersten Lockdown imletzten Jahr war dann die Muße
zum Planen vorhanden. Dasses staatliche Fördertöpfe fürKünstler gab, hat Ende letztenJahres der Umsetzung der Ideegeholfen, ein Corona-konfor-mes Projekt zu entwickeln.
Vanessa Porter wollte Kunst imöffentlichen Raum darstellen,wo aber jeder in seiner Kom-fortzone für sich bleiben kann.
Daraus entstand dann das Pro-jekt „Cycle.Sound.Color.“, beidem Musik in Verbindung mitbildender Kunst als Zyklus prä-sentiert wird.
eko
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Zwei Generationen, ein Kunstprojekt: Vanessa Porter und ihr Großvater David Porter. FOTO: PRIVAT
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Die Musikerin ging auf ihrenGroßvater David Porter zu,der sich über dieses generati-onsübergreifende Projektsehr freut, und suchte mit ihmBilder aus.
LAUPHEIM – Dadurch, dass siein der modernen Musik zuHause ist, haben sie die abs-trakten Kunstwerke mehr an-gesprochen als Gesichter,Landschaften oder Blumen.Beim Anblick eines Bildeskonnte sich Vanessa Porter be-reits bestimmte Musikinstru-mente dazu vorstellen. „Somithat jedes Bild seine eigene In-strumentengruppe bekom-men“, erzählt die Musikerinund ergänzt: „Die Musik for-dert die Zuhörer vielleicht et-was heraus.“
Die zehn unterschiedlichen Bil-der, die digitalisiert wurden,sind mit einem QR-Code verse-hen, über den die Soundinstal-lation, die jeweils zwei bis vierMinuten dauert, abrufbar ist.
Diese Aktion fand in Stuttgartgroßen Anklang und wurde so-gar verlängert. In Laupheimhaben die Besucher ab dem
8. Oktober beim „Nightshop-ping“ die Gelegenheit, an21 Orten Kunst zu bestaunenund zu hören.
Wer lieber in Ruhe die Kunstauf sich wirken lassen möchte,kann dies zu jeder Tages- undNachtzeit tun. Die Kunstdru-cke mit dem QR-Code hängennoch bis 1. November haupt-sächlich in den Schaufenstern,zum Teil auch in den Läden,
von Treffpunkt-Mitgliedern,der Kreissparkasse Biberachund in städtischen Einrichtun-gen. Über die Kamera des Mo-biltelefons kann mittels Codeder Link zur Musik hergestelltwerden.
Nicht nur der Musikerin war eswichtig, Kunst Corona-kon-form anzubieten. Auch Barba-ra Klause schließt sich diesemGedanken an: „Es ist ein inte-
ressantes Projekt, das jeder un-abhängig von den Öffnungs-zeiten genießen kann.“
Tharin Schönbeck von derKreissparkasse Biberach findetdie Kombination von Kunstbeim Einkaufen „ganz span-nend“: „Es ist eine interessanteIdee, neben dem Shoppinger-lebnis, Musik und Kunst in derStille zu genießen.“ Die schlichtund ruhig gehaltenen Plakate
sowie Flyer würden bereits da-rauf hinweisen.
Zur Einstimmung in das Klang-erlebnis gibt Vanessa Porterein Konzert mit dem Tonkünst-ler Daniel Mudrack, mit demsie die Soundinstallationeneingespielt hat. Um 20 Uhr istbeim „Nightshopping“ aufdem Rathausplatz Perkussionmit Elektronik zu hören. DieZuhörer können auf die gratisPerformance gespannt sein.
Um die Aktion „Kunst beimTreffpunkt“ entsprechend ku-linarisch zu begleiten, werdenFood Trucks rund um denMarktplatz dafür sorgen, dassdie Besucher mit indischen undmexikanischen Spezialitätenversorgt werden. Ein Stand derWeinzentrale bietet unter an-derem Weine und Cocktails an.
Die Stadt Laupheim, die Kreis-sparkasse Biberach, die Volks-bank-Raiffeisenbank Lau-pheim-Illertal und die Drucke-rei Bausenhart tragen alsSponsoren zum Gelingen derlangen Einkaufsnacht bei, dieein Genuss für alle Sinne ist.
eko
Soundinstallationen beleben den Herbst
Sowohl David als auch Vanessa Porter hatten ihre Freude beim Aussuchen der Bilder. FOTO: PRIVAT
An diesen Ausstellungsorten können die Kunstwerke betrachtet und gehört werden. FOTO: STADT LAUPHEIM, AUSZUG AUS FLYER, BEARBEITUNG: SON
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