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www.toms.at DEZEMBER 2018
An Räumlichkeiten entstehen:
5 Kleinkindergruppen
11 Kindergartengruppen
22 Klassen Ganztagsvolksschule
2 Sonderpädagogische Bildungsräume
20 Klassen Ganztätige Neue Mittelschule
2 Klassen Fachmittelschule
1 Dreifachturnhalle und 2 Gymnastiksäle
Musikschule, ein Veranstaltungssaal
diverse Nebenräume u.a.m.
Bauerrichtungskosten: ca. € 58.180.000,--Bauherr: Stadt WIENArchitektur: Klammer Zeleny ZT GmbH
1040 WienStatik: Toms Ziviltechniker GmbHGeneral-Bauunternehmer: GRANIT Bau Ges.m.b.H.
1100 Wien
Bruttogeschossfläche: 27.638 m2
Nettogeschossfläche: 25.018 m2
Wir nehmen diese Aussendung zum Anlass, aufgrund des bevorstehenden
Jahreswechsels unsere herzlichsten Wünsche zu übermitteln!
Wir danken sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit und
wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest!
Für 2019 wünschen wir viel Erfolg und weiterhin
ein erfolgreiches, gemeinsames Wirken!
Für die Toms Ziviltechniker GmbH
Dipl.-Ing. Bernd Toms Dipl.-Ing. Ferdinand TomsZivilingenieur für Bauwesen Ingenieurkonsulent für Bauingenieurwesen
Auf dem Gelände des ehemaligen Nordbahnhofes entsteht einumfangreiches Bildungsprojekt der Stadt WIEN.
Das Gebäude orientiert sich mit seinem Haupteingang an denverkehrsberuhigten Teil der Taborstraße und die „neue Mitte“.Der Vorplatz des Campus dient dabei nicht ausschließlich alsErschließungsbereich, sondern auch dem Quartier als öffentlich nutzbaresFeld.Richtung Süd-Westen befindet sich der großzügige schulische Freibereich mitviel Licht. Dieser wird über breite Freistiegen mit Sitzstufen sowie einerRutsche mit den Freiflächen in den Obergeschossen verwoben.
Toms Ziviltechniker GmbH ist mit der Tragwerksplanung undPrüfingenieurleistungen nach Wiener Bauordnung beauftragt.
Statische Herausforderungen ist die Dreifachturnhalle, welche mitvorgespannten Stahlbetonfertigteilträgern überspannt wird und einekomplizierte Überbauung aufweist.
Weitere Herausforderungen sind geringe Aussteifungswände, hoheSpannweiten und eine sehr kurze Bauzeit.
Der Bildungscampus Nordbahnhof mit 1875 Kindern, 234 PädagogInnen,sowie 50 Personen als Betriebspersonal umfasst 9 Bildungsbereiche.
B I L D U N G S C A M P U S N O R D B A H N H O FD E R Z E I T I M R O H B A U
TOMS ZT GMBH
DEZEMBER 2018
W HA K I RS C HB LÜ T E N P A R KD E R Z E I T I M R O H B A U
Errichtungskosten: ca. € 62 Mio.Architektur: ARGE Strolz – Dietrich Untertrifaller InnsbruckStatik: Toms Ziviltechniker GmbH
HAUS DER MUSIK INNSBRUCK – F E S TL I C H E R Ö FF NE T
Baukosten: ca. € 30 Mio. (GU inkl. Abbruch)Projektentwickler: STRABAG Real Estate GmbHArchitektur: DI Klaus DUDA und DI Erik Testor DTA, 1040 WienStatik: Toms Ziviltechniker GmbHGesamtwohnnutzfläche: 9.059 m2
Bruttogeschossfläche: 16.700 m2
Unter großem öffentlichen Interesse wurde das Haus der Musikam 06. Okt. 2018 nach ca. 2-jähriger Bauzeit eröffnet.
Dieser multifunktionale Kulturbau im Zentrum der InnenstadtInnsbrucks stellt eine besondere Attraktion dar.
Schon alleine aus dem Raumprogramm für viele Kultur-Organisationen Innsbrucks lassen sich die kulturelle Bedeutungund der Zugewinn für die Tiroler Landeshauptstadt erahnen.
Zahlreiche Veranstaltungs-, Probe- und Seminarräume, eineGemeinschaftsbibliothek, ein Gastronomiebereich, eineTheaterbühne mit Zuschauerraum, eine Blackbox und Werkstättensowie Nebenräume entstanden für den Kulturträger unter einemDach.
Für die Statik herausfordernd war die Tiefgarage in über 8 m Tiefeim Grundwasser, die enormen Lasten durch große stützfreieBereiche und die Beherrschung und Umsetzung komplexerLastableitungen.
103 Wohnungen mit Balkon, Loggia oder Terrasse entstehen in zentralerLage im 7. Bezirk.
Der Rohbau ist nahezu fertiggestellt!
Es sind freifinanzierte Eigentumswohnungen mit jeweils 2-5 Zimmern.Das Projekt präsentiert sich mit einem zentralen Hochhaus, das von2 niedrigeren Baukörpern flankiert ist.
Die Dachzonen und der Innenhof werden intensiv begrünt.
Die Anlage verfügt über ein Tiefgaragengeschoss, das Hochhaus überinsgesamt 14 Geschosse und die Seitentrakte über 7 Geschosse.
PROJEKT „ÜBER DEN LINDEN“IN DER L I N D E N GA SS E , 107 0 W IE N
In der Arakawastraße, Bonsaigasse im 22. Wiener Gemeindebezirkentsteht derzeit eine Wohnhausanlage mit 291 Wohneinheiten.
Die Anlage besteht aus 5 Baublöcken mit jeweils 6 bzw.7 Obergeschossen. Eine Tiefgarage erstreckt sich unterhalb derBauteile 2-5.Das gesamte Projekt wird in Stahlbetonbauweise mitWärmedämmverbundsystem errichtet.Jede Wohnung verfügt über einen eigenen Freibereich wie Balkon,Loggia oder Eigengarten.
Die Heizung und Warmwasseraufbereitung erfolgt über Fernwärme.
Komplexe Baugrubensicherungsmaßnahmen, massive Auskragungen,die Errichtung einer braunen Wanne für das Untergeschoss sindstatische Herausforderungen.
Die Gesamtwohnnutzfläche beträgt 11.839 m2.
Baukosten: ca. € 22,3 Mio.Generalplaner: Architekten Huss Hawlik ZT GmbH, 1010 WienStatik: Toms Ziviltechniker GmbH
Bild: www.guentheregger.at
www.toms.at
NEWS
Am 15. Oktober 2018 fand die feierliche Eröffnungder Volksschule statt.
Das Konzept des Entwurfes der Architekten berücksichtigt sehreinfühlsam die Bedürfnisse der Volksschulkinder.
Dem Wohlfühlfaktor und dem Bewegungsdrang der Kinder wird vollRechnung getragen.
Dazu trägt vor allem der Werkstoff Holz und die Einbeziehung derNatur durch großzügige Glasflächen bei.
Das Gebäude besteht aus 3 Geschossen und ist sehr großzügig geplant.Untergeschoss in Stahlbeton, Teile des Erdgeschosses und dasgesamte Obergeschoss in Massiv-Holzbauweise.
Insgesamt8 Klassen + div. Spezialklassen (Musikklasse etc.)+ Turnhalle 17/25 m + Gruppenräume + Nebenräume
Es wurden die Hafträume im 1. und 2. Obergeschoss sowie dieLehrbetriebe im Erdgeschoss saniert, ein Aufzug eingebaut und einLangzeitbesucherraum geschaffen.
Geplante Belegszahl: 94 Insassen
Die Gewölbe, die Fundamente, die Geschossdecken und der Dachstuhlmussten saniert bzw. ertüchtigt sowie den neuestenbrandschutztechnischen und baustatischen Vorschriften angepasstwerden.
Baubeginn: 05/2016
Bauende: 03/2018
Die Baukosten beliefen sich auf ca. € 12 Mio.
Architektur: Pfeil Architekten – 3002 PurkersdorfStatik: Toms Ziviltechniker GmbH
In der Pfeiffergasse 3-5 im 15. Wiener Gemeindebezirk entstehteine große Wohnhausanlage.Insgesamt werden 209 Wohnungen mit einerGesamtwohnnutzfläche von ca. 11.070 m2 exkl. Balkone, Loggienund Terrassen errichtet.
Die Gesamtanlage besitzt ein Garagen-Tiefgeschoss.
Die einzelnen Baublöcke Pfeiffergasse 3 und Pfeiffergasse 5haben jeweils 6 Obergeschosse.
NEUBAU VOLKSSCHULE BRUNN / GEBIRGEE R Ö FF N ET !
JUSTIZANSTALT SIMMERING FERTIGSTEL LUNGU M B A U + S A N I E R U N G Z Ö G L I N G S T R A K T
Statik: Toms Ziviltechniker GmbHProj. Steuerung + ÖBA: BMC Chmelar – 2340 MödlingNettogeschossfläche: 3.740 m2
Bauzeit: Juni 2017 – August 2018
WOHNHAUSANL AGE PFEIFFERGASSED A C H G L E I C H E
Gesamtkosten: ca. € 8,3 Mio.Bauherr: Marktgemeinde Brunn am GebirgeArchitektur: GOYA – 1070 Wien (DI Christoph Janauschek)
Baukosten: ca. € 20 Mio.Bauherr: BUWOG Pfeiffergasse 3-5 GmbH, 1130 WienArchitektur: Huss-Hawlik Architekten, 1010 WienStatik: Toms Ziviltechniker GmbH
TOMS ZT GMBH
DEZEMBER 2018
Die fünf Gebäude in der Vorgartenstraße sind Teil des städtebaulichen Masterplans.
Die Bebauung nimmt die Straßenflucht der Vorgartenstraße auf und sieht Hochpunkte mitacht Geschossen im Wechsel mit ein- und zweigeschossigen Hofhäusern vor.Die Gebäude bilden eine lockere Abfolge von Hochpunkten und niedrigen Hofhäusern.
Die Häuser ON 106, 102 und 100 werden über zentrale Stiegenhäuser als 5- und 6-Spännererschlossen. Die Wohnungen von ON 104 sind über Laubengänge, die Wohnungen vonON 98 und von ON 104 direkt von einer Wohngasse aus erreichbar.
Die Gesamtanlage ist auf Stahlbeton-Bohrpfählen mit Pfahlrost und Bodenplattegegründet.Die Decke über Keller war eine statische Herausforderung infolge der Verteilung sehrunregelmäßiger und konzentrierter Auflasten.
Es wurden 5 Baukörper mit 168 Wohnungen und 1 Gewerbefläche errichtet.
Geschosse: 1 UG, EG + 3/7 Obergeschossebegrünte Flachdächer82 PKW Abstellplätzen im Untergeschoss392 Fahrradabstellplätzten im UG und EG
A-3500 KREMS/D.DACHSBERGGASSE 8TELEFON: 02732/72797FAX: 02732/72797-21
office@toms.at www.toms.at
A-1010 WIENLÖWELSTRASSE 20/4TELEFON: 01 / 310 0707FAX: 01 / 310 0707 - 41
WNF exkl. Loggien: 11.800 m2
Bauherr: BUWOG Bauen und Wohnen Ges.m.b.H., 1130 WienArchitektur: Architects BEHF Ebner Hasenauer Ferenczy ZT GmbH, 1070 WienStatiker: Toms Ziviltechniker GmbH
LEISTUNGSSPEKTRUM TOMS ZIVILTECHNIKER GMBHTragwerksplanungen - konstruktive statische Planungen von Hoch- und Tiefbauten aller Art
Planung mittels Building Information Modeling (BIM)
Baugrunduntersuchungen – bodenmechanische Beurteilungen, Baugrubenkonzepte
Leistungen als Prüfstatiker im Sinne der OIB – Richtlinien
Leistungen als Prüfingenieur im Sinne der Wiener Bauordnung
Leistungen im Sinne des Baustellenkoordinationsgesetzes
Leistungen im Sinne der Objektsicherheitsprüfung nach ÖNORM B 1300
Bauphysikalische Objektplanungen
VORGARTENSTRASSE 98-106R O H B A U G L E I C H E
H I G H L I G H T S
Landeskrankenhaus Mistelbach St. Josef Krankenhaus Wien Therme Wien Oberlaa
AKH Kinderchirurgie
Landesklinikum Mostviertel Scheibbs Landesnervenklinik Linz
BUWOG – Breitenfurterstraße
Regierungsviertel St. Pölten
Steigenberger Hotel KremsPharmakognosie Uni Klinik Graz
Krankenhaus Hietzing
Radioonkologie Sozialzentrum Ost
www.toms.at DEZEMBER 2017
Wir nehmen diese Aussendung zum Anlass, aufgrund des bevorstehenden
Jahreswechsels unsere herzlichsten Wünsche zu übermitteln!
Wir danken sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit und
wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest!
Für 2018 wünschen wir viel Erfolg und weiterhin
ein erfolgreiches, gemeinsames Wirken!
Für die Toms Ziviltechniker GmbH
Dipl.-Ing. Bernd Toms Dipl.-Ing. Ferdinand TomsZivilingenieur für Bauwesen Ingenieurkonsulent für Bauingenieurwesen
WETTBEWERBSSIEGER
Das Projekt umfasst 218 Wohnungen und 13 Geschäftslokale.Die gesamte Nutzfläche beträgt 19.466 m².Tiefgaragen und 5 bis zu 11-geschoßige Wohntürme bilden dieProjektstruktur.
Soziale Nachhaltigkeit:
Das Projekt weist ein gut überlegtes, teilweise innovatives undsehr stimmiges soziales Konzept auf. Für die Bewohnerschaftbietet es Qualitäten wie private Freiräume und Nutzergärten imEG, Gartenlabore zum Experimentieren, Gemeinschaftsräume miteiner Gemeinschaftsterrasse und praktische Vorkehrungen wieKinderwagenabstellflächen jeweils im EG. Eine qualifizierteBesiedlungsbegleitung ist für fünf Jahre vorgesehen. Es werdenflexible Flächen für Wohnen und Arbeiten angeboten.
Q U A R T I E R A M S E E B O G E N – A S P E R N – S E E S T A D TP L A N U N G S B E G I N N
Weiters werden Wohnungen im Rahmen des Programms „HousingFirst“ zur Verfügung gestellt.
Architektur:
Im Wechselspiel zwischen einer baulich prägnantenBlockrandbebauung im Sockelbereich und einzelnen, darüberunterschiedlich hoch aufragenden Gebäudeteilen bringt dasvorliegende Projekt ein gut austariertes Spannungsverhältniszwischen Ordnung und Vielfalt zum Ausdruck.
Bauträger: Neus Leben; Altmannsdorf und HetzendorfArchitektur: Tillner & Willinger; Einszueins ArchitekturBaukosten: € 26 Mio.Statik: TOMS Ziviltechniker GmbH
TOMS ZT GMBH
DEZEMBER 2017
BAUBEGINNST EI G E N B ER G E R HO T EL K R EM S
Das gegenständliche Bauvorhaben gliedert sich in3 Nutzungsbereiche:
Erweiterung Hotel:
Im östlichen Zubau sollen ergänzend zum Seminarraum und zu denNebenräumen im Erdgeschoss 32 Hotelzimmer in denObergeschossen errichtet werden. Die gesamte Nutzfläche vom EGbis zum 3. OG beträgt: 1863 m² (ohne Balkone)
Erweiterung Wellness:
Das oberste Geschoss beherbergt einen neuen Wellnessbereich miteiner Nutzfläche von 530m². Vom neuen Wellnessgeschoss gelangtman über eine Brücke zum Outdoor Pool und zur neuen Sauna.
Sauna
Die bestehende Sauna soll abgebrochen werden und eine neuezeitgemäße Anlage soll errichtet werden.
In der Breitenfurter Straße 223-237 im 12. Bezirk in Wienentsteht eine Wohnhausanlage der BUWOG.
Auf 3 Baufeldern werden insgesamt 379 Wohneinheitenerrichtet. Das Projekt besteht aus 3 Baublöcken mit 21 mTraufenhöhe sowie 3 Baublöcke mit 16 m Traufenhöhe.
Mit Jahresende kann die Dachgleiche für das Projektgefeiert werden.
Baukosten: € 45 Mio.Architekten: BEHF Architekten (BPL5),
Arch. Hillinger & Mayerhofer (BPL6)Arch. Peter Lorenz (BPL4)
Statik: TOMS Ziviltechniker GmbH
Baukosten: ca. € 11 Mio.Architektur: Architekten Gerner und Partner ZT GmbHStatik: TOMS Ziviltechniker GmbH
ROHBAUGLEICHEB U W O G B R E I T E N FU R T ER S T R AS SE
ENDSPURTI N NSB R U C K – H AU S D ER M U SI K
Nach nunmehr 2-jähriger Bauzeit schreitet die Errichtung desProjektes termingerecht der Fertigstellung im Sommer 2018entgegen. Der markante Neubau im Zentrum von Innsbruck führtmehrere wichtige Kulturträger und musikalische Ausbildungsstättenunter einem Dach zusammen.
Hier entstehen Veranstaltungs-, Probe- und Seminarräume,Verwaltungsräume, eine Gemeinschaftsbibliothek, einGastronomiebereich sowie eine Theaterbühne mit Zuschauerraumfür 200 Besucher, eine Blackbox und Werkstätten.
Das komplexe Bauvorhaben wird unmittelbar neben dembestehenden Gebäude des Innsbrucker Stadttheaters, mitTiefgaragen sowie einem denkmalgeschützten Baumbestand in über8 Meter Tiefe im Grundwasser errichtet.
Errichtungskosten: ca. € 58 Mio.Architektur: ARGE Strolz – Dietrich Untertrifaller InnsbruckStatik: TOMS Ziviltechniker GmbH
www.toms.at
NEWS
Im Bereich der Universitätsklinik Graz soll in der Beethovenstraßeder bestehende Gebäudekomplex der Pharmakognosie ertüchtigtund funktionssaniert werden. Weiters wird eine Aufstockungerrichtet.
Den entsprechenden Wettbewerb gewann das GrazerArchitekturbüro Domenig & Wallner ZT GmbH.
Eine Aufstockung aus einem Stahlrahmentragwerk wird auf diebestehende Tragstruktur aufgesetzt und tritt als eigenständigeForm, bewusst abgesetzt zum Bestand in Erscheinung, ohne mit derBestandsproportion zu konkurrieren.
Am Wiener Donauspital wird eine neue Radioonkologie durch dieErrichtungsgemeinschaft VAMED-Strabag errichtet.
Ein Massivbauwerk mit 4 Bunkern für vorerst3 Elektronenlinearbeschleuniger, 2 CT-Simulatoren, Brachytherapie-OPund Röntgentherapie, einer Tagesklinik sowie den erforderlichenAmbulanz- und Personalräumen, mit einer Nutzfläche allerFunktionsbereiche (ohne projektabhängige Verkehrsflächen undTechnikflächen) von insgesamt rund 3.400 m² wurde durch denAuftragnehmer geplant, errichtet und verfügbar gehalten.
Statisch handelt es sich um einen komplexen 5-geschossigen Zubau alsenger Lückenverbau mit 4 massiven Strahlenschutzbunkern ausMagnetitbeton mit Wandstärken bis zu 2 m.
Neben medizin- und haustechnischen Herausforderungen sticht unteranderem auch die Anbindung an das mit Robotern vollautomatisierteTransportsystem des SMZ Ost mit unterirdischen Rampenbauwerk undeigenem Aufzug heraus.
Die Schwerbetonbunker wurden mit einem eigens entwickelten Systemaus hunderten Vollfertigteilen errichtet.
WETTBEWERBSSIEGERP H AR M A K O G N O S I E U NI V . K L I N I K G R A Z
FERTIGSTELLUNGK R A NK E N HA U S H I ET Z I NG R A D I O O N K O L O G I E M I T S T R A H L E N B U N K E R
Am Standort KH Hietzing wurde ein Interimsgebäude mit zweiBeschleunigerbunkern für zwei Elektronenbeschleuniger undeinen CT-Simulator inkl. der dafür erforderlichen Nebenräumesowie der erforderlichen Einrichtung und Ausstattung imSpitalsfunktionsbereich Strahlentherapie mit einer Nutzflächealler Funktionsbereiche (ohne projektabhängigeVerkehrsflächen und Technikflächen) von insgesamt rund 670 m²errichtet.
ROHBAUGLEICHER A DI O O NK O L O G I E S O Z I AL Z EN T R U M O ST
Errichtungskosten: € 6,67 Mio. Funktionssan. und AufstockungArchitekten: Domenig & Wallner ZT GmbH, 8010 GrazStatik: TOMS Ziviltechniker GmbH
Errichtungskosten: € 18,8 Mio.Architekten: Moser Architects + Maurer & PartnerStatik: TOMS Ziviltechniker GmbH
Errichtungskosten: € 59,15 Mio.Architekten: Arch. ARGE Moser - MaurerStatik: TOMS Ziviltechniker GmbH
TOMS ZT GMBH
DEZEMBER 2017
Im Zentrum von Korneuburg in der Jahnstraße entsteht ein großesWohn- und Geschäftsprojekt „Corena Nova“.
156 Wohneinheiten und ca. 3.000 m² Geschäftsflächen werdenerrichtet.
Die Bebauung weist 2 Tiefgaragen und 5 oberirdische Geschoße auf.
Die Baukosten betragen ca. € 23.500.000,--.
Demnächst wird auf der Baustelle der Rohbau abgeschlossen.
Building Information Modeling ist zurzeit in aller Munde.
Als einer der ersten Statikbüros Österreichs haben wir bereits 2014 beschlossen, einen Teilunserer Projekte gemäß den Vorgaben des Building Information Modeling (BIM) zu erstellen.
Es wurden bereits einige Projekte entsprechend umgesetzt, wobei interne Entwicklungsarbeitzu leisten war. Die Vorteile für den Bauherrn, aber auch für den Architekten lagen auf derHand:
Schnellere Planung der Detailschnitte, beschleunigte Ausführung vonBewehrungsplänen
Effiziente Abwicklung der 3-D-Statikmodelle
Saubere Nachführung von Bauangaben für Haustechnik
Koordinierte Abstimmung mit anderen Gewerken (Bauphysik, Haustechnik,Architektur)
In der Folge auch effizientere Erstellung von aktuellen und gültigenAusführungsplänen.
Mittlerweile können wir intern auf eine bereits mehrjährige Erfahrung in der Erstellung vonBIM-Projekte zurückgreifen, welche bei zahlreichen Projekten zum Einsatz kommt.
A-3500 KREMS/D.DACHSBERGGASSE 8TELEFON: 02732/72797FAX: 02732/72797-21
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A-1010 WIENLÖWELSTRASSE 20/4TELEFON: 01 / 310 0707FAX: 01 / 310 0707 - 41
DACHGLEICHEK O R N EU B U R G - C O R EN A N O V A G E S C H Ä F T S - U N D W O H N Z E N T R U M
Baukosten: 23,5 Mio.Bauwerber: NÖ Friedenswerk, 1130 WienArchitekten: Maurer und PartnerStatik: TOMS Ziviltechniker GmbH
B U I L DI N G I N FO R M AT I O N M O D EL I N G - B I M
Dipl.-Ing. Ferdinand TomsIngenieurkonsulent für Bauingenieurwesen
LEISTUNGSSPEKTRUM TOMS ZIVILTECHNIKER GMBHTragwerksplanungen - konstruktive statische Planungen von Hoch- und Tiefbauten aller Art
Planung mittels Building Information Modeling (BIM)
Leistungen als Prüfstatiker im Sinne der OIB – Richtlinien
Leistungen als Prüfingenieur im Sinne der Wiener Bauordnung
Leistungen im Sinne des Baustellenkoordinationsgesetzes
Leistungen im Sinne der Objektsicherheitsprüfung nach ÖNORM B 1300
Bauphysikalische Objektplanungen
Baugrunduntersuchungen – bodenmechanische Beurteilungen
www.toms.at DEZEMBER 2016
Wir nehmen diese Aussendung zum Anlass, aufgrund des bevorstehenden
Jahreswechsels unsere herzlichsten Wünsche zu übermitteln!
Wir danken sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit und
wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest!
Für 2017 wünschen wir viel Erfolg und weiterhin
ein erfolgreiches, gemeinsames Wirken!
Für die Toms ZT GmbH
Dipl.-Ing. Bernd Toms Dipl.-Ing. Ferdinand TomsZivilingenieur für Bauwesen Ingenieurkonsulent für Bauingenieurwesen
Das österreichische Parlamentsgebäude soll einerumfassenden Sanierung und Modernisierung unterzogenwerden.Vorgesehen werden Umbauten und Neubauten vonStiegenhäusern sowie eine bessere Anbindung an die GarageSchmerlingplatz. Der Nationalratssitzungsaal soll durchdeutliche Verbesserungsmaßnahmen den transparentenArbeitsparlamentarismus bekräftigen. So soll der obereräumliche Saalabschluss wesentlich transparenter gestaltetwerden. Erweiterungen der Couloirs in den Wirtschaftshöfen,zum Schmerlingplatz, sowie umfassende Umbauarbeiten in denBüros und Ausschusslokalen sind Teil des Projektes.
S A N I E R U N G P A R L A M E N T W I E N
Im Erdgeschoß entstehen Ausstellungsräume und Shops.Ebenfalls modernisiert werden soll derBundesversammlungssaal.Zahlreiche Nebenräume, wie Logistikräume unterhalb der Agorader Wirtschaftshof, die Technikräume u.v.a.m. werden ebenfallseinem Umbau bzw. einer Modernisierung unterzogen.
Projektleitung: Parlamentssanierungs GmbHArchitektenteam: Jabornegg & PalffyPrüfstatik gem. OIB-Richtlinie: Toms Ziviltechniker GmbHGesamt-Errichtungskosten brutto: € 352 Mio.Baukosten netto nicht valorisiert: € 225 Mio.
TOMS ZT GMBH
NEWS
GLEICHENFEIERAU ST RIA CAMP US
ERÖFFNUNGNÖ P FL E GE - UN D FÖ RD E R Z EN T R UM P ER C HT O L DS D OR F
Am 19. Oktober 2016 fand in Perchtoldsdorf die feierlicheEröffnung des NÖ Pflege- und Förderzentrums statt.
Nachdem im ehemaligen „Schwedenstift“ im Stadtzentrumdie räumliche Situation und damit auch dieArbeitsbedingungen für das Betreuungspersonal nicht mehrerträglich waren, wurde auf der grünen Wiese in der ErnstWolfram Marboe-Gasse ein Neubau realisiert.
Das großzügige gestaltete neue Jugend-Kinderheim weist aufdem ca. 6.000 m² großen Grundstück ca. 4.800 m²Nutzfläche auf.
Bei einem der zurzeit größten Wiener Bauvorhabenkonnte am 20. Oktober 2016 das Erreichen derDachgleiche gefeiert werden. In relativ kurzer Zeit - seitHerbst 2015 - wurde der Rohbau errichtet.
Verkehrstechnisch günstig gelegen, entstehen imzweiten Wiener Gemeindebezirk auf dem Gelände desehemaligen Nordbahnhofes architektonischherausragende Bürogebäude.
Neben umfangreichen Büroflächen, unter anderem diezukünftige Zentrale der Bank Austria, werden weiters einKindergarten, Gastronomiebetriebe, vielfältigeGeschäftsflächen zur Nahversorgung, einKonferenzzentrum sowie ein Hotel realisiert.
Reine Baukosten: ca. € 280 Mio.Architekt-Entwurf Hauptbaufelder: Boris PodreccaArchitekten-Ausführung Hauptbaufelder: ARGE HD Architekten und Maurer & PartnerArchitekten Baufeld 39: Architekten Soyka /Silber/Soyka-ZT GmbH
Baukosten: ca. € 9,4 Mio. Architektur: Loudon - Habeler (W)Gesamtkosten: ca. € 11,4 Mio. Statik: TOMS Ziviltechniker GmbH
FERTIGSTELLUNG Z U B A U T E N B U N D E S - L E H R - U N D
F O R S C H U N G S A N S T A L T H B L F A R A U M B E R G - G U M P E N S T E I N
Im steirischen Bezirk Liezen wurden im Herbst umfassendeZubauten zur bestehenden HBLFA fertiggestellt.
Projektbestandteile waren Erweiterungsbauten wie einSchülerinternat, Werkräume sowie eine Turnhalle mitdiversen Nebenräumen.
Die aus der Topografie resultierende attraktive Hanglagewar nicht nur für die Architektur, sondern auch für dieGründung des Projektes eine besondere Herausforderung.
So wurde das Zubauprojekt auf Großbohrpfählen gegründetund mittels vorgespannter Dauerlitzenanker zum Hang hinabgesichert.
Eine ca. 550 m² Sichtbetonstützmauer schließt diehangabwärts liegende Außenfassade ab.
Prüfstatiker gem. OIB-Richtlinie sowie Prüfingenieurgem. § 127 der Wiener Bauordnung:TOMS Ziviltechniker GmbH
Baukosten: ca. € 8,5 Mio.Architektur: Pfeil Architekten ZT GmbHStatik: TOMS Ziviltechniker GmbH
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DEZEMBER 2016
BAUBEGINNSP O RT Z E NT RUM S T . P ÖL T E N
An den bestehenden Sportstätten in St. Pölten werdenOptimierungsmaßnahmen durchgeführt. Das betrifft vorallem die Beherbergungsinfrastruktur für Sportler,Seminarkunden sowie den Kinder- und Jugendcampus.
Auch die Gastronomieinfrastruktur wird gemäß denheutigen Anforderungen aufgewertet. Um die bestehendeStruktur besser zu nutzen und aufzuschließen, werden imBereich der Veranstaltungshalle der Regeneration und demGastro- und Wohntrakt Maßnahmen gesetzt, welche diehorizontale Verbindung und die vertikale Aufschließung derBaukörper auflösen und eine klare Trennung derFunktionsbereiche ermöglichen.
Neben diesen Maßnahmen der funktionalenBestandssanierung werden auch Maßnahmen zurEnergieoptimierung, der Energieversorgung sowie derWärmerückgewinnung ergriffen.
WETTBEWERBSSIEGERL AN D E SK RA NK E N HA U S VIL L AC H
Generalplaner ARGE Architekten Domenig & Wallner ZTGmbH und VD Architekten ZT GmbH
Das Landeskrankenhaus Villach erfährt einen umfassendenUmbau und eine Generalsanierung. Weiters werdengroßflächige Erweiterungsbauten errichtet.
Kernthema in struktureller und statischer Hinsicht ist diemehrstöckige Aufstockung einer bestehenden Tiefgarage.Dazu sind aufwendige Ertüchtigungsmaßnahmen, massiveUnterfangungen sowie umfassendeBodenverbesserungsmaßnahmen notwendig. DiverseInnenumbauten der bestehenden Gebäudestruktur sindebenfalls erforderlich und geplant.Baukosten: ca. € 45,3 Mio.Statik: ARGE TOMS-ATC (Toms 67 % )
WETTBEWERBSSIEGERHÖ H ER E T E CH NI S CH E L E H RA NS T A L T HT L B U L ME GR A Z
Errichtungskosten: ca. 11 Mio. Baukosten: ca. 9,35 Mio.Architekten: SPA – Architekten ARGE Scheibenreif ZT GmbH & PPA Architects ZT GmbHStatik: TOMS Ziviltechniker GmbH
Copyright 3D Blick
vorl. Baukosten: ca. € 15,2 Mio.Statik: TOMS Ziviltechniker GmbH
Generalplaner PFEIL Architekten ZT GmbH
An der HTL Bulme in Graz sollen diverse Zubauten undErweiterungen errichtet werden.
Zwischen den Werkstätten und der Sporthalle wird eingroßzügiges Werkstätten-Gebäude angebaut.
Der neue Werkstättentrakt weist zwei unterschiedlicheRaumtiefen auf und lässt durch seine Konzeption einespätere Erweiterbarkeit des Schulgebäudes zu.
Die Eingangssituation zur HTL wird durch einen Kopfbaubesonders akzentuiert. Neben dem Werkstättengebäudesoll ein Zubau im Erdgeschoß und eine Aufstockung im1. Obergeschoß errichtet werden.
TOMS ZT GMBH
NEWS
AKH Kinderchirurgie
BUWOG – Breitenfurterstraße
Schloss Hof
Wärmekraftwerk Theiß RSKA Baden
Privatklinik Hollenburg
St. Josef Krankenhaus Wien
LKH Melk Altbau
Therme Wien Oberlaa
A-3500 KREMS/D.DACHSBERGGASSE 8TELEFON: 02732/72797FAX: 02732/72797-21
office@toms.at www.toms.at
A-1090 WIENPORZELLANGASSE 56/1TELEFON: 01 / 310 0707FAX: 01 / 310 0707 - 41
Justizanstalt Simmering
Innere Medizin Innsbruck
Kinderherzzentrum Innsbruck
Grafenegg Konzerthaus
HTL Mödling
Landeskrankenhaus Mistelbach
Justizanstalt Stein
Landesnervenklinik Linz
Regierungsviertel St. Pölten
Landesklinikum Mostviertel Scheibbs
Landeskrankenhaus Melk
Krankenhaus Zell am See
LEISTUNGSSPEKTRUM TOMS ZT GMBH Tragwerksplanungen - konstruktive statische Planungen von Hoch- und Tiefbauten aller Art
Planung mittels Building Information Modeling (BIM)
Leistungen als Prüfstatiker im Sinne der OIB – Richtlinien
Leistungen als Prüfingenieur im Sinne der Wiener Bauordnung
Leistungen im Sinne des Baustellenkoordinationsgesetzes
Leistungen im Sinne der Objektsicherheitsprüfung nach ÖNORM B 1300
Bauphysikalische Objektplanungen
Baugrunduntersuchungen – bodenmechanische Beurteilungen
HIGHLIGHTS
Innere Medizin Innsbruck
Landeskrankenhaus Hall
www.toms.at DEZEMBER 2015
Der signifikante Neubau im Zentrum von Innsbruck wird mehrere wichtige Kulturträger und musikalische Ausbildungsstätten unter einem Dach vereinigen. Hier entstehen Veranstaltungs- Probe- und Seminarräume, Verwaltungsräume, eine Gemeinschaftsbibliothek, ein Gastronomiebereich sowie eine Theaterbühne mit Zuschauerraum für 200 Besucher, eine Blackbox und Werkstätten.
N E W S
Errichtungskosten: ca. € 58 Mio. Architekt: Architekt: ARGE Strolz – Dietrich Untertrifaller Innsbruck
BAUBEGINN I N N S B R U C K - H A U S D E R M U S I K
Visualisierung Arch. Büro Strolz
Das komplexe Bauvorhaben wird unmittelbar neben dem bestehenden Gebäude des Innsbrucker Stadttheaters, mit Tiefgaragen sowie einem denkmalgeschützten Baumbestand in über 8 Meter Tiefe im Grundwasser errichtet. Dabei müssen neben der komplexen Baugrubensicherung auch die Wasserhaltung sowie die Anschlussbauten an die Bestandsgebäude berücksichtigt werden. Wir sind für die gesamte Tragwerksplanung, die Baukontrollen sowie die Fassadenstatik verantwortlich.
Baubeginn: September 2015 Fertigstellung: Sommer 2018 Statik: Toms ZT GmbH
Wir nehmen diese Aussendung zum Anlass, aufgrund des bevorstehenden
Jahreswechsels unsere herzlichsten Wünsche zu übermitteln!
Wir danken sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit und
wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest!
Für 2016 wünschen wir viel Erfolg und weiterhin
ein erfolgreiches, gemeinsames Wirken!
Für die Toms ZT GmbH
Dipl.-Ing. Bernd Toms Dipl.-Ing. Ferdinand Toms Zivilingenieur für Bauwesen Ingenieurkonsulent für Bauingenieurwesen
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NEWS
WIENWOOD 2015 PREISTRÄGER
ERÖFFNUNG
LOGISTI KZENTRUM WR. NEUSTADT
In Rekordzeit von nur 16 Monaten, von der Grundsteinlegung bis zur Schlüsselübergabe, wurde das Logistikzentrum Wiener Neustadt auf dem Areal der Civitas Nova errichtet. Unter dem Motto „Kurze Wege – niedrige Kosten“ fungiert das Logistikzentrum auf 5.770 m² Nettonutzfläche als wichtigster Dreh- und Angelpunkt zwischen den Kliniken Wiener Neustadt, Neunkirchen, Hochegg, Baden-Mödling und Hainburg. Baukosten: € 19 Mio. Architekt: Architekt Pfaffenbichler ZT GmbH Auftraggeber: NÖ Landeskliniken Holding Statik: Toms Ziviltechniker GmbH
Die kompakte Baugruppe im Stadterweiterungsgebiet Essling verdeutlicht, wie man im flachen, ins Marchfeld ausstrahlenden „Niemandsland“ sehr qualitätvoll siedeln kann. Die viergeschossigen Wohnbauten an der Straße sind über öffentliche Freiräume und ein Gemeinschaftshaus mit der anschließenden Gartenhaussiedlung sinnvoll und praktikabel verbunden.
Die mehrgeschossigen Gebäude wurden in einer Kombination aus Holzriegelbau und Holz-Stahlbetonskelett mit massiven Kernen errichtet, die Reihenhaussiedlung ist reiner Holzriegelbau.
Adäquater als viele der neuen randstädtischen, ebenfalls aus öffentlicher Förderung finanzierten Siedlungen schafft diese Anlage naturnahen, platzsparenden, gemeinschaftlichen und ökologischen Wohnraum.
Nach der letzten Ausschreibung von Wienwood 2005 wurden heuer die besten Bauten im Bereich des Holzbaues der letzten 10 Jahre zur Bewertung herangezogen.
Die WHA Seefeld, an der wir als Tragwerksplaner entscheidend an der statischen Ausführbarkeit mitwirken durften, wurde neben 5 weiteren Preisträgern aus allen eingereichten Projekten der letzten 10 Jahre ausgezeichnet!
Wohnhausanlage Seefeld
Baukosten: € 8.460.000,--
Standort: Seefeldergasse 18-20, 1220 Wien
Bauherr/in: EBG, Wien, www.ebg-wohnen.at
Planung: Anna Wickenhauser Architektur, 1070 Wien
Ulrich Huhs Architekten, 1060 Wien
Statik: Toms Ziviltechniker GmbH
Holzbau: RD Haus Systembau Vertriebs GmbH, Stockerau
Fertigstellung: 2014
31 Gartensiedlungshäuser
31 Wohnungen (aufgeteilt auf 3 Stiegen)
Tiefgarage mit 33 Stellplätzen
www.toms.at
DEZEMBER 2015
In ausgezeichneter Lage im zweiten Wiener Gemeindebezirk entsteht aus unterschiedlichen Bürokomplexen der AUSTRIA CAMPUS. Die eigens geschaffene Infrastruktur ist nicht nur perfekt in das öffentliche Verkehrsnetzt eingebunden, sie veredelt zudem auch das Gesamtangebot der Leopoldstadt: Neben Büroflächen werden ein Kindergarten, Gastronomiebetriebe, vielfältige Geschäftsflächen zur Nahversorgung sowie ein Konferenzzentrum und ein Hotel realisiert.
BAUBEGINN
AUSTRIA CAMPUS WIEN
Baukosten: ca. € 280 Mio. Architekten - Entwurf Hauptbaufelder: Boris Podrecca Architekten - Ausführung Hauptbaufelder: ARGE HD Architekten und Maurer & Partner Architekten Baufeld 39: Architekten Soyka / Silber / Soyka ZT-GmbH Prüfstatiker / Prüfingenieur: Toms Ziviltechniker GmbH
LEISTUNGSSPEKTRUM TOMS ZT GMBH
Tragwerksplanungen - konstruktive statische Planungen von Hoch- und Tiefbauten aller Art
Leistungen als Prüfstatiker im Sinne der OIB – Richtlinien
Leistungen als Prüfingenieur im Sinne der Wiener Bauordnung
Leistungen im Sinne des Baustellenkoordinationsgesetzes
Leistungen im Sinne der Objektsicherheitsprüfung nach ÖNORM B 1300
Bauphysikalische Objektplanungen
Baugrunduntersuchungen – bodenmechanische Beurteilungen
TOMS ZT GMBH
NEWS
Prüfstatiker: Kinderherzzentrum Klinik Innsbruck
Interne Medizin Klinik Innsbruck
UniCredit Campus Wien
AKH Kinderchirurgie
BUWOG – Breitenfurterstraße
Schloss Hof
Therme Wien Oberlaa
Wärmekraftwerk Theiß
RSKA Baden
Privatklinik Hollenburg
St. Josef Krankenhaus Wien
LKH Melk Altbau
Landeskinderheim Perchtoldsdorf
HBLFA Raumberg
Therme Wien Oberlaa
A-3500 KREMS/D. DACHSBERGGASSE 8 TELEFON: 02732/72797 FAX: 02732/72797-21
office@toms.at www.toms.at
A-1090 WIEN PORZELLANGASSE 56/1 TELEFON: 01 / 310 0707 FAX: 01 / 310 0707 - 41
Justizanstalt Simmering
Innere Medizin Innsbruck
Kinderherzzentrum Innsbruck
Grafenegg Konzerthaus
HIGHLIGHTS DER TÄTIGKEIT:
HTL Mödling
Statische Bearbeitung: Regierungsviertel St. Pölten (in ARGE)
Landesnervenklinik Wagner Jauregg Linz
Landesmuseum St. Pölten (in ARGE)
Kongresshaus Salzburg
Therme Wien Oberlaa
Landeskrankenhaus HORN
Landeskrankenhaus MELK
Landeskrankenhaus SCHEIBBS
Landeskrankenhaus MISTELBACH
Landeskrankenhaus ALLENTSTEIG
Elite UNI Klosterneuburg o Lecture Hall o Flexible Purpose Lab
Landesklinikum KREMS Strahlentherapie
Schloss Hof Restaurierung
AKH Wien diverse Umbauten o Neubau Kinderchirurgie
Auditorium Grafenegg
Papstbühne St. Pölten
Straßenmeistereien
Einkaufzentren
Schulen
Kindergärten
Landespensionsheime
Landesjugendheime
Landwirtschaftliche Fachschulen u.v.a.m.
Bezirkshauptmannschaften
Gemeindezentren
Kläranlagen
Autobahn - Bundes- und Landestraßen BRÜCKEN
u.v.a.m
Verwaltungsgebäude Ernstbrunn
Landeskrankenhaus Mistelbach
Justizanstalt Stein
Landesnervenklinik Linz
Regierungsviertel St. Pölten
Landesklinikum Mostviertel Scheibbs
Landeskrankenhaus Melk
Krankenhaus Zell am See
www.toms.at JUNI 2014
R ü c k b l i c k Gründung des Ziviltechnikerbüros im Herbst 1979
durch DI Bernd TOMS – Zivilingenieur für
Bauwesen.
1999 wurde der Ankauf eines Gebäudes in der
Kremser Altstadt getätigt. Bald darauf erfolgte die
Gründung der
TOMS Ziviltechniker GmbH Ingenieurkonsulenten für Bauingenieurwesen
Geschäftsführer:
• DI Bernd Toms - Zivilingenieur für Bauwesen
• DI Ferdinand Toms -
Ingenieurkonsulent für Bauingenieurwesen
Ab 2009 begann der Filialbetrieb in 1090 Wien. Beide Büros sind als eine geschlossene
Arbeitseinheit vernetzt.
Jubi läum 35 Jahre Zivilingenieur
15 Jahre in Krems 5 Jahre in Wien
Anlass, Firmenrückblick zu
tätigen und den treuen
Kunden zu danken!
B a u s t e l l e L a n d e s k l i n i k u m M i s t e l b a c h – N e u b a u – A r c h . M o s e r - M a u r e r , B a u k o s t e n € 1 7 5 M i o . 2 0 1 2 - 2 0 1 4
N E W S
JUNI 2014 TOMS ZT GMBH
Interview
DAMALS und HEUTE:
Die beiden Geschäftsführer: DI Ferdinand und DI Bernd Toms
Frage an die Geschäftsführung:
Welche Startbedingungen hatte im Jahr 1979 ein frisch angelobter Ziviltechniker?
Antwort:
Schon damals war es nicht sehr einfach. Bei der Angelobung
entmutigte uns der damalige Baudirektor von NÖ, DI Kolb,
mit den Worten „Wenn Sie keine fixen Kunden haben, dann
wird es schwer!“.
Die sogenannte Angebotssituation war damals nicht
vorhanden, da die Gebührenordnung für uns Ziviltechniker
verbindlich und eine Unterschreitung nicht zulässig war.
Natürlich waren Nachlässe schon damals üblich, jedoch ein
offener Wettbewerb auf Preisbasis war nicht gegeben.
Unumgänglich für eine erfolgreiche Akquise war der
Leistungsvergleich, der bei einem Neuling infolge fehlender
Referenzen schwierig war.
Das sogenannte „Klinkenputzen“ war das Um und Auf und
durch „Hinaufdienen“ bei immer anspruchsvolleren Projekten
konnte man schlussendlich Referenzen sammeln. So folgte
nach einem bearbeiteten, eingruppigen Kindergarten dann
vielleicht ein zweigruppiger...
Schließlich gelang es uns mit der Zeit eine Reihe von treuen
Kunden zu gewinnen.
Frage:
Was macht den heutigen Markt anders? Ist es schwieriger oder leichter geworden, Projekte zu lukrieren?
Antwort:
Derzeit ist der Markt offener – obwohl auch das eine relative
Aussage ist.
Ein offener Markt bedeutet jedoch auch einen viel härteren,
wettbewerbsorientierten Markt, der nur scheinbar infolge
des Vergabegesetzes für Neulinge einfacher ist. Tatsache ist
jedoch, dass Neulinge ohne Referenzen de facto keine
Chancen haben, denn der Preis alleine ist oft nicht
ausschlaggebend.
Wenn Sie bei einem Projekt die notwendigen Referenzen
hatten, so konnten sie früher das Honorar aus der
Gebührenordnung lukrieren – heute folgt nach erfolgreicher
Erbringung der Referenzen noch zusätzlich ein teilweiser
ruinöser Preiskampf.
Diese Tendenz dient nicht nur zum Vorteil der Kunden. Zum
Teil bringen die niedrigen Preise leider auch Einbußen bei der
Qualität.
Umso mehr begrüßen die Ziviltechniker die aktuelle
Einführung von Prüfingenieuren sowie Prüfstatikern. Eine
Forderung unsererseits wäre es, kein öffentliches Gebäude
ohne Prüfstatiker errichten zu lassen.
So wäre gewährleistet, ähnlich wie in Deutschland und
anderen westeuropäischen Ländern, das Planungsniveau auf
einem hohen Level zu halten, da die Leistungsqualität sowie
das Knowhow in der Branche teilweise leider mangelhaft ist.
Frage:
Wie sehen Sie die Weiterentwicklung, die Zukunft der Ziviltechniker?
Antwort:
Die nächsten 35 Jahre werden sicher nicht einfacher werden,
jedoch sehen wir eine gewisse Konsolidierung und
Stabilisierung der Situation insofern, dass bei der
Auftragsbearbeitung kaum mehr Teilleistungen gestrichen
werden können. Auch bei dem Honorarniveau ist die Branche
mittlerweile am Tiefpunkt angelangt.
Das führt letztendlich zu einer Auslese, welche dem Stand der
Ziviltechniker und deren hochwertigen Leistungen nur
dienlich sein kann.
Neben der Spezialisierung in bestimmten Fachgebieten (z.B.
Glastechnik, Aluminium-Statik, Erdbebenertüchtigung,
Brandschutz usw.) wird es wichtig sein, umfassende
Leistungen in einem Paket dem Bauherrn anbieten zu
können.
So wird früher oder später der reine Statiker aussterben, und
sich umfassende Ingenieurbüros, welche mehrere Disziplinen
abdecken (Bauphysik, Brandschutz usw.), etablieren.
So gesehen sehen wir für die weitere Zukunft der
Ziviltechniker große Chancen und Möglichkeiten.
www.toms.at JUNI 2014
Fachlich gesehen: Für Baufreunde und Zivi‘s
Die Anwendbarkeit des EUROCODE 8 in NÖ Auswirkungen auf Neu- und Bestandsbauten:
Eine aktuell immer wieder gestellte Frage ist jene
über die Handhabung der OIB-Richtlinien in
Niederösterreich.
Vor allem die Anwendbarkeit der Eurocodes
punkto Erdbebenbestimmungen hat für die
Wirtschaftlichkeit eines Bauvorhabens große
Bedeutung.
Dazu eine kurze Erläuterung über den Status quo:
In Niederösterreich gelten bis dato nicht die
OIB-Richtlinien - mit Ausnahme der
OIB-Richtlinie 6, sondern die Bauordnung und
Bautechnikverordnung.
Eine Einführung der Verbindlichkeit aller
OIB-Richtlinien in der NÖ Bauordnung bzw. Bautechnikverordnung ist zwar mittelfristig
geplant, der genaue Zeitpunkt ist jedoch unklar.
Es gelten jedoch prinzipiell immer die Eurocodes
als „Stand der Technik“!
Im konkreten Anwendungsfall ist diese Regelung
jedoch teilweise etwas schwammig.
So existieren keine Sonderfestlegungen für
Bestandsumbauten wie „Dachgeschossausbau
leicht“ oder die ONR 24009, wie sie aktuell für die
Bundeshauptstadt festgelegt wurden.
Es gibt in NÖ prinzipiell keine „Sonderreglungen“
für Bauvorhaben.
Zu beachten ist daher:
Für Neubauten gilt immer der Eurocode.
Bei Bestandsbauwerken kann gegebenenfalls
differenziert werden:
Man kann als Statiker anhand einer sinnvollen
plausiblen Prüfung eines Bauwerkes die
Tragfähigkeit bewerten, und als „ausreichend
tragfähig“ beurteilen, im Sinne einer
Nachweisführung der Standsicherheit.
Dies ist abhängig von der Erdbebenzone (4 ist
anders zu handhaben als 2 oder 3) sowie vom
Schwierigkeitsgrad des Umbaus.
Man kann außerdem anhand von Lastbilanzen
nachweisen, dass auch im Falle der Einführung der
Verbindlichkeit der OIB-Richtlinien keinerlei
Änderungen zur jetzigen Situation zu erwarten sein
werden, da seitens der niederösterreichischen Baubehörden keine „Merkblätter“ und dergleichen
– wie es in Wien üblich ist – nach jetzigem
Erkenntnisstand zu erwarten sind.
Wesentlich ist hier immer die fachlich durchdachte
Betrachtung des Statikers.
JUNI 2014 TOMS ZT GMBH
A-3500 KREMS/D. DACHSBERGGASSE 8 TELEFON: 02732/72797
FAX: 02732/72797-21
Statische Bearbeitung: • Regierungsviertel St. Pölten (in ARGE)
• Landesnervenklinik Wagner Jauregg Linz
• Landesmuseum St. Pölten (in ARGE)
• Kongresshaus Salzburg
• Therme Wien Oberlaa
• Landeskrankenhaus HORN
• Landeskrankenhaus MELK
• Landeskrankenhaus SCHEIBBS
• Landeskrankenhaus MISTELBACH
• Landeskrankenhaus ALLENTSTEIG
• Elite UNI Klosterneuburg
o Lecture Hall
o Flexible Purpose Lab
• Landesklinikum KREMS Strahlentherapie
High – Lights der Tätigkeit:
Statische Bearbeitung: • Schloss Hof Restaurierung
• AKH Wien diverse Umbauten, Neubau Kinderchirurgie
• Auditorium Grafenegg
• Papstbühne St. Pölten
• Straßenmeistereien
• Einkaufzentren (Traisenpark)
• Schulen
• Kindergärten
• Landespensionsheime
• Landesjugendheime
• Landwirtschaftliche Fachschulen
• Bezirkshauptmannschaften
• Gemeindezentren
• Kläranlagen
• Autobahn - Bundes- und Landestraßen BRÜCKEN
• u.v.a.m
Prüfstatiker:
• Kinderherzzentrum Klinik Innsbruck
• Interne Medizin Klinik Innsbruck
• UniCredit Campus Wien
Elite Uni Klosterneuburg
Therme Wien Oberlaa
LK Melk
LK Allentsteig
Traisenpark St. Pölten
Bundesschulzentrum St. Pölten
Kongresszentrum Salzburg
Schloss Hof
Landeskinderheim Perchtoldsdorf
Versorgungseinheit Wiener Neustadt
Regierungsviertel St. Pölten
Wärmekraftwerk Theiß
St. Josef Krankenhaus
RSKA Baden
LKH Mistelbach
Innere Medizin Innsbruck
Grafenegg Konzerthaus
HTL Mödling
Privatklinik Hollenburg
KH Zell am See
UniCredit Campus Wien
A-1090 WIEN PORZELLANGASSE 56/1 TELEFON: 01/3100707
FAX: 01/3100707-41
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