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Übungen zur Arithmetik

16.02.2018

Dr. Elke Warmuth

2

? Operator-aspekt

https://www.rinkens-hd.de/de/skripte 3

Zahlaspekte 1

4

Zahlaspekte 2

5

Kommentieren Sie dieses Bild in Bezug auf Repräsentationsebenen.

Müller, Wittmann: Zahlenbuch 2, Klett, 2012, S. 50 6

• Beispiel Mensch-Ärgere-Dich-nicht: Das Kind hat eine 5 gewürfelt. Welche Zählprinzipien muss es beim Setzen beachten?

• Welche Zählprinzipien sind bei dieser Aufgabe relevant?

Müller, Wittmann: Zahlenbuch 1, Klett, 2012, S. 21 7

Zähle die Plättchen!

Es sollen 8 sein. Streiche die überflüssigen Plättchen!

Schließe die Augen. Zähle die Tische in unserem Klassenraum.

8

Zählprinzipien

• Eins-zu-eins-Zuordnung: Jedem Objekt wird genau ein Zahlwort zugeordnet.

• Prinzip der stabilen Ordnung: Zahlwortreihe in der richtigen Reihenfolge nutzen Verbales Zählen ist Voraussetzung für richtiges Zählen.

• Kardinalzahlprinzip: Das zuletzt genannte Zahlwort gibt die Anzahl an.

Zum Abzählen genügt die Kenntnis der Zahlwortreihe nicht. • Abstraktionsprinzip:

Beliebige Objekte können gezählt werden. Art der Objekte, Anordnung, Sichtbarkeit, ... spielen keine Rolle. • Prinzip der Irrelevanz der Anordnung:

Reihenfolge, in der die Elemente gezählt werden, ist irrelevant.

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Rechenstrategien beim Einmaleins

Welches sind die Kernaufgaben des Einmaleins und wie kann man mit ihrer Hilfe schwierigere Malaufgaben lösen?

Erläutern Sie mögliche Wege am Beispiel der Aufgabe 6 ∙ 9.

Veranschaulichen Sie Ihre Wege am Hunderterpunktefeld.

10

11

Schipper, Ebeling, Dröge: Handbuch für den Mathematikunterricht, Klasse 2. Schroedel, 2015, S. 110

Außerdem Tauschaufgaben

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Lösen Sie die Aufgaben

27 + 38, 56 + 48, 29 + 37

halbschriftlich und beschreiben Sie Ihren Rechenweg.

Welche Strategie haben die Kinder benutzt? Wie hätte man auch rechnen können?

https://kira.dzlm.de/ 13

Strategien Addition halbschriftlich

Schrittweise

Stellenwerte extra

https://kira.dzlm.de/ 14

Verdoppeln/Halbieren

Hilfsaufgabe

Gegensinniges/gleichsinniges Verändern

Oft auch Mischformen! https://kira.dzlm.de/ 15

Erläutern Sie am Beispiel 338 + 257 die schriftliche Addition auf allen Repräsentationsebenen.

Müller, Wittmann: Zahlenbuch 3, Klett, 2012, S. 83 16

Lösen Sie die Aufgaben

91 - 36, 84 - 41 und 371 - 141

halbschriftlich und beschreiben Sie Ihren Rechenweg.

Welche Strategie haben die Kinder benutzt?

https://kira.dzlm.de/ 17

Strategien Subtraktion halbschriftlich

Schrittweise

Stellenwerte extra

84 − 26 = 84 − 4 − 2 − 20 = 58

84 − 26 = 84 − 20 − 6 = 58

Verdoppeln/Halbieren

84 − 41 = 84 − 42 + 1 = 43

84 − 41 = 82 − 41 + 2 = 43

https://kira.dzlm.de/ 18

Hilfsaufgabe

Gegensinniges/gleichsinniges Verändern

Oft auch Mischformen!

Ergänzen Zahlenblick notwendig. Schrittweise vom Subtrahenden zum Minuenden ergänzen.

58 − 39 = 58 − 38 − 1

58 − 39 = 59 − 39 − 1

58 − 39 = 58 − 40 + 1

71 − 41 = 70 − 40

84 − 54 = 80 − 50

77 − 42 = 75 − 40

https://kira.dzlm.de/ 19

1. Erläutern Sie folgende Verfahren der schriftlichen Subtraktion:

a) Abziehen mit Entbündeln

b) Ergänzen mit Erweitern

Entbündeln Erweitern

https://kira.dzlm.de/ 20

Entbündeln Erweitern

https://kira.dzlm.de/

Auffüllen

21

Müller, Wittmann: Zahlenbuch 3, Klett, 2012, S. 133

Erläutern Sie das abgebildete Rechenverfahren!

Abziehen mit Entbündeln

22

Müller, Wittmann: Zahlenbuch 3, Klett, 2012, S. 93

Erläutern Sie das abgebildete Rechenverfahren.

Übertrag als Weiterspringen der nächsten Stelle erklären.

Ergänzen mit Auffüllen 23

http://www.juergen-roth.de/ 24

Beschreiben Sie Modelle für die Multiplikation natürlicher Zahlen.

• Mengenvereinigung zeitlich nacheinander räumlich simultan

Modelle für Multiplikation:

https://www.rinkens-hd.de/de/skripte 25

• Kartesisches Produkt (Baumdiagramm)

• Operatoren Maschinen Pfeile Tabellen

https://www.rinkens-hd.de/de/skripte 26

Müller, Wittmann: Zahlenbuch 3, Klett, 2012, S. 16

Welche Modelle für die Division natürlicher Zahlen werden hier angesprochen?

27

Modelle für Division am Beispiel 20:5

• Aufteilen Mächtigkeit der Teilmengen ist gegeben – 20 aufgeteilt in Fünfergruppen

Müller, Wittmann: Zahlenbuch 2, Klett, 2012, S. 83, 84

SuS müssen diese Klassifikation nicht beherrschen.

• Verteilen (gerecht)

Anzahl der Teilmengen ist gegeben – 20 verteilt an fünf Gruppen

• Umkehroperation zur Multiplikation

28

Erläutern Sie diese Grundaufgaben an einem Beispiel mit Größen. Legen Sie Wert auf passende Verbalisierungen.

http://www.juergen-roth.de/

29

Formulieren Sie für die Division durch 10 bzw. 100 eine Merkregel und begründen Sie diese mittels Stellentafel.

Müller, Wittmann: Zahlenbuch 3, Klett, 2012, S. 105 30

Käpnick (Hrsg.): Rechenwege 3, Volk und Wissen, 2012, S. 93

Welche Strategien haben die Kinder benutzt?

31

Käpnick (Hrsg.): Rechenwege 3, Volk und Wissen, 2012, S. 93

Welche Strategien haben die Kinder benutzt?

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