Peter Jacksons BAD TASTE NZ, (1984-) 1987 Allgemeines zum Film Produktion der WingNut Films, NZ...

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Peter Jackson‘s

BAD BAD TASTETASTE

NZ, (1984-) 1987NZ, (1984-) 1987

AllgemeinesAllgemeines zum Film zum Film

• Produktion der „WingNut Films“, NZ (u.a. auch „Lord of the Ring“)

• Nur als 12 minütiger Kurzfilm geplant! – In vier Jahren wurde daraus ein abendfüllender Film

CharakterCharakter

• Jackson‘s typische Mischung aus Splatter, Gore und skurrilem Humor

• „Ein Lacher für jeden Bluttropfen“

• Inspiriert von „Dawn of the Dead“

• Ähnlichkeiten zu anderen P. Jackson Werken

Peter JacksonPeter Jackson

• Heute (an Halloween!) 1961 in NZ (Einzelkind)

• Schon als Kind machte er erste Super-8-Filme...

• Jackson in „Bad Taste“:- Robert (Alien)- Derek (Alienjäger)- Idee zum Film, Buch - Regie, Kameraführung - Final Cut(s)- SFX und Requisitenbau

DrehortDrehort

• „Kaihoro“ (Population 78) ist fiktiv

• Pukerua Bay Comunity am Tasmanischen Meer – Jacksons Heimat – als Drehort

• Die Villa der Aliens; ein historisches Gebäude in NZ, denkmalgeschützt ..!

• Drei Modelle der Villa! (Scale 1:25 resp. 1:5)

Die „Schauspieler“Die „Schauspieler“

• Alles Freunde von Jackson• Alle hatten Doppelrollen• Hohes Drop-Out• KEINE ausgebildeten Schauspieler• Alle (ausser Jackson – als Regisseur)

verschwanden in der Versenkung• Drehtermine: an Wochenenden

(selbstverständlich ohne Gagen!)

Verortung in Jackson‘s Verortung in Jackson‘s GesamtwerkGesamtwerk

• Erster „Film“

• Erster Teil seiner „Splatter“- Trilogie1987: Bad Taste1989: Meet the Feebels (Adult Puppeteering)1992: Braindead (aka. Dead Alive US-Titel)

• Beginn seiner Karriere (Jackson war gelernter Drucker)

Finanzierung des Finanzierung des Filmes Filmes

• Jackson investierte NZ$ 20‘000 (!) selbst

• Die „New Zealand Film Commission“ investierte nochmals NZ$ 23‘5000 um die Fertigstellung zu garantieren.

InhaltInhalt

Nach 1987Nach 1987

• 1988: Gewinn der „Goldenen Palme“ in Cannes und die Dokumentation/Making Off: „Good Taste Made Bad Taste“

• 2001 (Re-)Release in den USA (Anchor Bay) und 2002 Deutschland (Marketing Film).

• 2001: „Armageddon Convention“ Jackson und seine Kollegen standen einem interessierten Publikum Rede und Antwort.

Qualität der verschie-Qualität der verschie-denen Versionendenen Versionen

Wie zuvor erwähnt haben die verschiedenen Versionen unterschiedliche Bild und Tonqualitäten.

...

Anchor Bay:

Marketing Film:

Anchor Bay:

Marketing Film:

Anchor Bay:

Marketing Film:

Vergleich zu „Dawn of Vergleich zu „Dawn of the Dead“ - Ithe Dead“ - I

• „Bad Taste“ ist wesentlich unrealistischer

• In beiden Filmen geht es ums Fressen

• Sprache ist wesentlich rauer (Zitat: „Er hat den Arsch zusammengekniffen und ist von der Brücke gesprungen.“)

Vergleich zu „Dawn of Vergleich zu „Dawn of the Dead“ - IIthe Dead“ - II

• In „Bad Taste“ wirken die Menschen (also die Guten) farbiger.

• Element der „Unvorsichtigkeit“

• Zombies („In Dawn of the Dead“) wirken genau so trottelig wie die Aliens („Bad Taste“). Allerdings wirken auch die Bewohner von Kaihoro (z.B. der Schuldeneintreiber) etwas verblödet

Empfehlungen:Empfehlungen:

• „Bad Taste“ - DVD der Marketing Film, BRD – viel Zusatzmaterial (auf eBay ab 5.-)

• www.badtaste.co.nz - eine inoffizielle Fanpage

• www.senseofreview.de/review/26 - eine interessante und vor allem informative Filmkritik

... Und nun ... ... Und nun ...

DDAANNKKEE für‘s für‘s

Interesse!Interesse!

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