Pinterest als Social Media Marketing Tool

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PINTERESTDIE VIRTUELLE PINNWAND

Konstantin Elbracht und Fabio Ziemßen

AGENDA

Was ist Pinterest?

Wie funkioniert Pinterest?

Pinterest als Marketing-Tool

Best Practice Cases

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4 Best Practice Cases

Fazit

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Was ist Pinterest?

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Was ist Pinterest?

– Social-Networking-Plattform, die auf Bilder/Videos basiert

– Online seit März 2010

– Zwischen Mai 2011 und Januar 2012 fast 12 Mio. neue Nutzer (USA)

WAS IST PINTEREST

12 Mio. neue Nutzer (USA)

− In Deutschland +3000% auf ca 67000 User

− Drittgrößtes soziales Netzwerk

– Der Name ist Programm

– Pinterest ist positiv! (Kein Shitstorm)

– Das „wer bin ich“ steht im Hintergrund

− Wichtiger ist das „was gefällt mir“

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WER SIND DIE USER?

– Unternehmen, besonders aus der Mode- und Designbranche

– Zielgruppe sind junge Frauen

− Als Pinterest auf USA beschränkt war über 85% Frauen

− Seitdem Deutschland dabei ist ca 66% Frauen− Seitdem Deutschland dabei ist ca 66% Frauen

− Grund dafür sind u.a. neue Kategorien

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FACT & FIGURES

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Pint by Method

Wie funktioniert Pinterest?

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Wie funktioniert Pinterest?

STARTSEITE

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PROFILANSICHT

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PROFILANSICHT

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„PIN IT!“

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PIN BEARBEITEN

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GRÜNDE FÜR PINTEREST

– Bilder = Sprache die alle verstehen

– Angenehme Optik und Stöbermöglichkeit

– Unternehmen können gut Produkte präsentieren und vom viralen Effekt profitierenund vom viralen Effekt profitieren

– Traffic-Lieferant wegen Quellangaben

− mehr Traffic als mit Youtube LinkedIn und Google+ zusammen,

− auf dem gleichen Niveau wie Google und Twitter

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Der Uploader(Adidas)

PINTEREST- VIRALER EFFEKT

Der User

Pinterest als Marketing-Tool

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– Ziele werden aus übergeordneter SM Strategie abgeleitet und justiert

– Ziele können sein:

− Bekanntheit (Follower, Repins etc.)

− Marken und Imagebildung (Boards, Bilder)

PINTEREST ALS TEIL EINER SOCIAL MEDIA (SM) STRATEGIE

MarketingMarketingMarketingMarketing----StrategieStrategieStrategieStrategie

Komm./ Vertriebs-− Marken und Imagebildung (Boards, Bilder)

− Reputation (Repins von Infografiken)

− Conversion (Referral Traffic, Verkäufe)

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Analyse Ziele StrategieMaßnahmen-

MixUmsetzung Kontrolle

Vertriebs-

strategie

SMS

Grundlagen der Pinterest Strategiekonzeption:

STRATEGISCHER EINSTIEG

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Marketing-Ansatz

B2B

Hersteller Dienstleister

B2C

Traffic durch Integration

– “Searchability“ durch Vernetzung aller Social Media Kanäle (FB, Twitter)

– Backlink-Wirkung für SEO (tbd)

INTEGRATION IN SM-STRATEGIE

– Backlink-Wirkung für SEO (tbd)

– Pinterest-Integration durch SocialBookmark

– Aktivitätsindex in Facebook

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FÜR ALLE ENDGERÄTE VERFÜGBAR

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Pinreach- Analytics und Insight Tool

- Bewertung der Leistung von Pins mit Hilfe eines Scores (ähnlich Klout)

Repinly - Statistiken zu den Top-Nutzer

MONITORING TOOLS FÜR PINTEREST

Repinly - Statistiken zu den Top-Nutzer auf Pinterest.

Referral Traffic kann durch Google Analytics ausgewertet werden

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Best Practice Cases

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Best Practice Cases

(1) BEST PRACTICE: NRW FORUM

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(1) BEST PRACTICE: NRW FORUM

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MuseumsshopKnow How-25 Photographers Backround- Infos

(2) BEST PRACTICE: TESCO

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(2) BEST PRACTICE: TESCO

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Saisonale Tipps (Geschenke/Rezepte) Sortimentsvielfalt Image/Persönlichkeit

(3/4) BEST PRACTICE: PEUGEOT/ ZALANDO

Bekanntheitdurch Kreativität

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Vertrieb durchKatalog-Funkion

(5) BEST PRACTICE: LAND‘S END

Gewinnspiel:„Pin it to win it“• 200 Boards • 10-20 Bildern250€ für Gewinner

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Fazit

Da 80 % repinned wird, müssen Unternehmen die richtigen Influencer und Multiplikatoren identifizieren und mit dem

richtigen Content gewinnen, damit sich zielführende Botschaften bei Pinterest verbreiten, und somit Mehrwerte

FAZIT

Botschaften bei Pinterest verbreiten, und somit Mehrwerte geschaffen werden können.

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VIELEN DANK FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT.

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