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POLITIKPOLITIK
Institutionen in EuropaInstitutionen in EuropaEuropäisches Parlament EUROPARL www.europarl.eu.int/sg/tree/de Angebot des EP's in deutscher, englischer, französischer, spanischer, italienischer,
portugiesischer, niederländischer, dänischer, finnischer, schwedischer und griechischer Sprache
Europäisches Zentrum für parlamentarische Wissenschaft und Dokumentation (EZPWD) www.europarl.eu.int/ecprd/public/what/ecprd_de.htm Angebot des EZPWD in deutscher, englischer und französischer Sprache
Europäische Union europa.eu.int Angebot in deutscher, englischer, französischer, spanischer und italienischer
Sprache
Rat der Europäischen Union
ue.eu.int
Angebot des Rates der Europäischen Union
Europäischer Rechnungshof
www.eca.eu.int
Angebot des Europäischen Rechnungshofs in deutscher, englischer und französischer Sprache
Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften
europa.eu.int/cj
Angebot des Gerichtshofs
Europäische Investititionsbank
europa.eu.int/inst/de/eib.htm
Angebot der Europäischen Investitionsbank in deutscher, englischer, französischer, spanischer, italienischer, portugiesischer, niederländischer, dänischer, finnischer, schwedischer und griechischer Sprache
Europäisches Währungsinstitut
www.ecb.int
Angebot des Europäischen Währungsinstituts in englischer Sprache
Europarat
stars.coe.fr
Angebot des Europarates in englischer und französischer Sprache
Europaministerkonferenz
www.europaminister.de
Konferenz der Europaminister und -senatoren der Länder in Deutschland
Europäisches Informationszentrum (EIZ) Niedersachsen
www.eiz-niedersachsen.de
Aktuelle Nachrichten und Informationen zur EU und zu Europa-Themen
DEUTSCHE POLITIKDEUTSCHE POLITIKwww.politik.dewww.politik.de
PolitikPolitikDie BRD (Bundesrepublik Deutschland) ist ein föderativer Staat, der aus
sechzehn Bundesländern besteht. Diese Bundesländer haben ihre eigene Regierungen und Parlamente.
Die Bundesregierung und der Bundestag nehmen die Verantwortung für das ganze Land (die Armee, die Außenpolitik, ...). Im Fall von Seseiten hat Bundesrecht höhere Autorität als das Recht des Volkstaates. Die Volksländer können aber politischen Druck durch den Bundesrat (die zweite Kammer des Parlaments) ausüben.
Das Wahlsystem ist auf den Prinzipien der indirekten Parlamentdemokratie gedacht.
Der Bundespräsident kann den Bundeskanzler von Deutschland nicht bestimmen oder rauswerfen.
Politische Parteien in der BRDPolitische Parteien in der BRD
CDU CDU
Christlich Demokratische Union
Konzervative Volkspartei
CSUCSU
Christlich Soziale Union
Soziale Volkspartei
SPD SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Sie ist die älteste Partei in Deutschland, sie ist von einem Arbeitervereinigung entstanden
FDPFDP
Freie Demokratische Partei
Liberale Partei, die nicht so groß ist
Bündniss 90/Die GrünenBündniss 90/Die Grünen
PDSPDS
Partei des Demokratischen Sozialismus
Sie entstand aus der ehemaligen DDR-SED
Die Anordnung in dem Die Anordnung in dem BundestagBundestag
BUNDESTAGBUNDESTAG
in Berlinin Bonn
BundestagspräsidentBundestagspräsident
Wolfgang ThierseWolfgang Thierse
Kulturwissenschaftler/Germanist,
Präsident des Deutschen Bundestages
Platz der Republik
11011 Berlin
wolfgang.thierse@bundestag.de
praesident@bundestag.de
www.wolfgang-thierse.de
LebenslaufGeboren am 22. Oktober 1943 in Breslau; katholisch; verheiratet, zwei Kinder.
Nach dem Abitur Lehre und Arbeit als Schriftsetzer in Weimar. Seit 1964 in Berlin Studium an der Humboldt-Universität, anschließend wissenschaftlicher Assistent im Bereich Kulturtheorie/Ästhetik der Berliner Universität bis 1975. 1975 bis 1976 Mitarbeiter im Ministerium für Kultur der DDR. 1977 bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akademie der Wissenschaften der DDR, im Zentralinstitut für Literaturgeschichte.
Bis Ende 1989 parteilos. Anfang Oktober 1989 Unterschrift beim Neuen Forum. Anfang Januar 1990 Eintritt in die SPD; Juni bis September 1990 Vorsitzender der SPD/DDR; Mitglied der Volkskammer vom 18. März bis 2. Oktober 1990, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, zuletzt Fraktionsvorsitzender der SPD/DDR. Stellvertretender Vorsitzender der SPD.
Mitglied des Bundestages seit 3. Oktober 1990; 1990 bis 1998 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion; seit 26. Oktober 1998 Präsident des Deutschen Bundestages.
Stellvertreter des PräsidentenStellvertreter des Präsidenten
Susanne KastnerSusanne Kastner
Religionspädagogin
Platz der Republik
11011 Berlin
susanne.kastner@bundestag.de
www.Susanne-Kastner.de
Stellvertreter des PräsidentenStellvertreter des Präsidenten
Dr. Norbert LammertDr. Norbert Lammert
Diplomsozialwissenschaftler, Vizepräsident des Deutschen Bundestages
Platz der Republik
11011 Berlin
norbert.lammert@bundestag.de
www.norbert-lammert.de
Stellvertreter des PräsidentenStellvertreter des Präsidenten
Dr. Antje VollmerDr. Antje Vollmer
Theologin, Pädagogin, Publizistin, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages
Platz der Republik
11011 Berlin
antje.vollmer@bundestag.de
www.antje-vollmer.de
Stellvertreter des PräsidentenStellvertreter des Präsidenten
Dr. Hermann Otto Dr. Hermann Otto SolmsSolms
Selbständiger, Vizepräsident des Deutschen Bundestages
Platz der Republik
11011 Berlin
hermann.solms@bundestag.de
www.hermann-otto-solms.de
Die Bundestagspräsidenten seit 1949Die Bundestagspräsidenten seit 1949
Dr. Erich Köhler (CDU/CSU)
07.09.49 - 18.10.50
Dr. Hermann Ehlers (CDU/CSU)
19.10.50 - 20.10.54
Dr. Eugen Gerstenmaier (CDU/CSU)
16.11.54 - 31.01.69
Kai-Uwe von Hassel (CDU/CSU)
05.02.69 - 13.12.72
Annemarie Renger (SPD)
13.12.72 - 14.12.76
Prof. Dr. Karl Carstens (CDU/CSU)
14.12.76 - 31.05.79
Richard Stücklen (CDU/CSU)
31.05.79 - 29.03.83
Dr. Rainer Barzel (CDU/CSU)
29.03.83 - 25.10.84
Dr. Philipp Jenninger (CDU/CSU)
05.11.84 - 11.11.88
Prof. Dr. Rita Süssmuth (CDU/CSU)
25.11.88 - 26.10.98
Wolfgang Thierse (SPD)
seit 26.10.98
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