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Programmheft 2008 Sechsaemterland Classic
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P R O G R A M M H E F T 2 0 0 8P R O G R A M M H E F T 2 0 0 8
Herzlich willkommen bei der SECHSÄMTERLAND-Classic 2008
Wer hätte das gedacht?
Mit seiner fünften Ausgabe feiert die SECHSÄMTERLAND-Classic ein erstes, kleines Jubiläum, und dürfte – sollte sich im Kalender der Old- und Youngtimer–Fans bereits ein klein wenig etabliert haben.
Wie schon in den letzten Jahren, haben wir auch heuer wieder versucht Ihre Anregungen aufzunehmen und die neue, jetzt fünfte Ausgabe der SECHSÄMTERLAND-Classic Ihren Bedürfnissen so weit wie möglich anzu-passen. Wobei es natürlich nicht möglich ist, allem und jedem Rechnung zu tragen.
Sie dürfen sich in diesem Jahr auf eine komprimierte, zweitägige Veranstaltung freuen, die sowohl in sport-licher, aber auch in touristischer Hinsicht für jeden von Ihnen etwas bieten wird. Und auch um Ihr leibliches Wohl haben wir uns ganz besonders gekümmert.
Allen Teilnehmern bieten wir ein paar neue Blickwinkel auf die herrliche Landschaft des Sechsämterlandes, auf Teile der Region Hochfranken sowie des angrenzenden Böhmens.
Für die an sportlicher Leistung interessierten haben wir sechs unterschiedlichste Sollzeitprüfungen mit elf Zeitmessungen (sowohl an Lichtschranken als auch am Druckschlauch) im Programm, wobei wir unser Au-genmerk bei der Auswahl der einzelnen Prüfungen nicht nur auf unsere Teilnehmer – sondern auch auf die Historic-Fans der Region, unsere Zuschauer gerichtet haben. Dies betrifft vor allem die „Schlauchprüfung“ in der Selber Fußgängerzone, den Rundkurs in Thierstein und ganz besonders den „Marktplatz-GrandPrix“ in Weißenstadt.Trotzdem – oder gerade deshalb – verbleibt es bei manchem Altbewährten, so zum Beispiel beim nachmit-täglichen, jedoch kürzeren, Abstecher in die Tschechische Republik. Wieder in das etwas kleinere, aber feinere Frantiskovy Lazne mit seiner tollen Fußgängerzone und seinem hochherrschaftlichen Casino.
Unsere feinen Orientierungsetappen bilden, hauptsächlich für unsere Beifahrer, das Salz in unserer Ral-lyesuppe.
Wir haben auch heuer den Versuch unternommen, Ihnen liebe Teilnehmer (von denen wir manche tatsäch-lich nun schon zum fünften Mal begrüßen können) erneut ein angenehmes und abwechslungsreiches Wo-chenende rund um unsere SECHSÄMTERLAND-Classic anzubieten.
Dazu wünschen wir Ihnen neben einem angenehmen Aufenthalt im Sechsämterland vor allem eine gute und unfallfreie Fahrt, einen gesunden Appetit beim Mittagessen in „Ostermaier´s Waldeck“ in Edlendorf und viel Genuss bei Kaffee und Kuchen im INGO-Casino in Frantiskovy Lazne.
Am Ende hoffen wir, dass Sie sich während der SECHSÄMTERLAND-Classic in unserer schönen Landschaft ein wenig erholen und Abstand vom Alltag finden können und wünschen Ihnen allen mindestens den von Ihnen selbst angestrebten Erfolg.
Ihr Team von der SECHSÄMTERLAND-Classic
IhrGerd PlietschRallyeleiter
Günter Boßner Friedhelm Engel Gerd Wolfrum Hans-Jürgen Wunschel Otto Rothe
Team der SECHSÄMTERLAND-Classic
Allzeit Gute Fahrt und viel Erfolg!
Liebe Teilnehmer,
zur fünften Ausgabe der SECHSÄMTERLAND-Classic begrüße ich Sie als verantwortlicher Rallyeleiter ganz herzlich.
Wie schon in den vergangenen Jahren, haben wir auch heuer wieder versucht, Ihren Wünschen zu entspre-chen und deshalb sowohl die Fahrtstrecke als auch die Fahrtdauer etwas zu verkürzen und auf noch bessere Straßen zu verlegen.
Wir möchten, dass Sie sich bei uns im Sechsämterland, der angrenzenden Region Hochfranken und in Tsche-chien wohl fühlen und die Schönheiten von Land und Leuten kennen und schätzen lernen. Wir haben auch heuer weder Kosten noch Mühen gescheut, um Ihnen eine rundum perfekte Veranstaltung anzubieten. Dass dies nicht immer gelingen kann – auch aus Gründen, die nicht von uns vertreten werden können – wissen Sie sicher selbst; aber wir haben uns dafür alle erdenkliche Mühe gegeben.
Weiterhin sehe ich Ihrer konstruktiven Kritik erwartungsvoll entgegen, damit die nächste Ausgabe unserer SECHSÄMTERLAND-Classic 2009 vielleicht noch mehr Ihren Wünschen und Bedürfnissen angepasst werden kann.
Und nun wünsche ich Ihnen eine gute und unfallfreie Fahrt, viel Erfolg beim sportlichen Wettbewerb, allen eine angenehme Rallye und auf ein wohlbehaltenes Wiedersehen bei der Siegerehrung am Samstagabend.
Für Fahrer, Beifahrer und Zuschauer:
Anforderungen, Orte und Zeiten der SECHSÄMTERLAND-Classic 2008
(gpp) – Die SECHSÄMTERLAND-Classic 2008 ist eine sportliche Classic-Rallye. Der Streckenverlauf führt durch Städte (der Veranstaltung den Namen gebenden Region) des Sechsämterlandes, der angrenzenden Region Hochfranken und Tschechien und wird mit besetzten Durchgangskontrollen (DK) überwacht. Wer eine dieser DK (die sich – für die Teilnehmer bekannt und unbekannt – an den unterschiedlichsten Punkten der insgesamt etwa 340 km langen Strecke befinden) auslässt, erhält dafür Strafpunkte.Darüber hinaus beinhaltet die SECHSÄMTERLAND-Classic 2008 aber auch noch sechs verschiedene Sollzeitprü-fungen mit insgesamt elf Zeitnahmen sowie vier Orientierungsetappen. Dazu sind in die Streckenbeschreibung (dem Road-Book) statt der sonst üblichen Chinesenzeichen kleine Kartenskizzen eingebaut, nach denen die Beifahrer eine bestimmte Strecke finden und anschließend auch befahren müssen.
Bei den Sollzeitprüfungen werden vom Veranstalter bestimmte Streckenabschnitte festgelegt und eine zu fahrende Zeit vorgegeben – welche von den Teilnehmern so exakt wie möglich eingehalten werden muss. Auch hier finden die einzelnen Abweichungen als Strafpunkte Eingang in die Wertung.Die Einhaltung der richtigen Strecke der Orientierungsetappen wird mittels Orientierungskontrollen über-wacht, deren einzelne Buchstaben in der Bordkarte vermerkt werden müssen. Das Fehlen von Orientierungs-kontrollen zieht weitere Strafpunkte nach sich.
Bei der SECHSÄMTERLAND-Classic 2008 werden folgende Wertungsprüfungen gefahren:
(Zuschauer sind jederzeit willkommen, sollten jedoch den Ablauf der einzelnen Prüfungen nicht stören, son-dern sich in angemessener Entfernung aufhalten!)
FREITAG, 20. Juni
18:50 Uhr bis 21:00Uhr Sollzeitprüfung 1 über den ´Gottmannsberg` von Glasermühle/Hirschhaid nach Gefrees 19:20 Uhr bis 21:30 Uhr Sollzeitprüfung 2 auf dem Marktplatz der Stadt Weißenstadt
SAMSTAG, 21. Juni
9:20 Uhr bis 11:30Uhr Sollzeitprüfung 3 auf dem Gelände der Fa. Hirsche in Thiersteinca. 9:55 Uhr bis 12:20 Uhr Sollzeitprüfung 4 in der Fußgängerzone der Stadt Selb (Ludwigstraße zwischen Marktplatz und Schmiedbergl)10:15 Uhr bis 12:25 Uhr Sollzeitprüfung 5 über den ´Großen Waldstein` von Weißenstadt nach Sparneck12:10 Uhr bis 14:20 Uhr Sollzeitprüfung 6 auf den Gemeinde-Verbindungsstraßen von Oberpferdt, Auten- grün, Fletschenreuth und Gottfriedsreuth
Weitere Möglichkeiten die Teilnehmer der SECHSÄMTERLAND-Classic 2008 zu sehen gibt es:
FREITAG, 20. Juni
15:00 Uhr bis 17:15 Uhr Technische Überprüfung der Fahrzeuge auf dem Parkplatz des ehem. Comet an der Hornschuchstraße in Wunsiedel 15:00 Uhr bis 17:30 Uhr Startaufstellung auf der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel17:46 Uhr bis 19:55 Uhr Start zur ersten Etappe auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel19:50 Uhr bis 22:00 Uhr Zwischenziel nach der ersten Etappe auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel
SAMSTAG, 21. Juni
8:46 Uhr bis 10:55 Uhr Re-Start zur zweiten Etappe auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel10:50 Uhr bis 14:00 Uhr Mittagspause in “Ostermaier´s Waldeck“ in Edlendorf14:40 Uhr bis 17:50 Uhr Kaffeepause im „INGO Casino“ in Frantiskovy Lazne (Tschechien)16:25 Uhr bis 18:35 Uhr Zielankunft auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel
Aufgabenstellung/en im historischen Classic-Sport:
Wenn die Stoppuhr den Gasfuß dirigiert
Dabei darf auf den Wertungsprüfungen zu keinem Zeitpunkt angehalten werden, sondern die Räder der Autos müssen sich vom Start bis zur Lichtschranke stets (zwar gerne langsam, aber eben kontinuierlich) drehen.Es kommt also einzig und allein darauf an, genau auf die Hundertstel-Sekunde durch die Lichtschranke oder über den Zielschlauch (der die Zeitmessung mittels Druckluft auslöst) zu fahren. In diesen Momenten, in denen der Beifahrer die restlichen Sekunden der vorgegebenen Zeit fest im Blick hat und seinen Fahrer – wenn es sich um ein eingespieltes Team handelt – per Countdown zur Lichtschranke oder dem Zielschlauch ´herunterzählt`, wird auch die „SECHSÄMTERLAND-Classic 2008“ entschieden. Denn die Messung auf Hundertstel-Sekunden sorgt dafür, dass so wenig Teilnehmer wie möglich mit der gleichen Zeitabweichung ins Ziel kommen und mehr oder weniger problemlos eine Wertung erstellt werden kann. Und dass es nach insgesamt sechs solcher Prüfungen (mit insgesamt elf Zeitnahmen) auch noch zwei oder gar mehr Teams geben sollte, die absolut strafpunktgleich
(gpp) – Im Gegensatz zu den aktuellen, ´richtigen` Rallyes (bei denen der Fahrtauftrag darin besteht, die abgesperrten Sonderprüfungen auf Bestzeit – also schnellstmöglich – zu durchfahren), unterliegen die so genannten Classic-Rallyes mit historischen Old- und/oder Youngtimer-Fahrzeugen nicht unbedingt der Prämisse der absoluten fahrerischen Spitzenlei-stungen. Ganz im Gegenteil werden die Fahrzeiten auf den einzelnen Wertungsprüfungen von der Ral-lyeleitung vorgegeben und die Teilnehmer müssen versuchen, diese vorgegebene Zeit so genau wie möglich einzuhalten.
sind, ist eigentlich undenkbar. Dennoch sieht die Ausschreibung in diesem Falle vor, dass die gerin-gere Strafpunktsumme beginnend von WP eins in aufsteigender Reihenfolge für eine Reihung sorgt. Und sollte selbst dies noch nicht zu einer Wertung führen, entscheidet das Baujahr der einzelnen Fahrzeuge über deren weitere Platzierung (und zwar das ältere vor dem jüngeren).Allerdings darf sich jeder Teilnehmer als Sieger füh-len, der an diesem Tag die Zielrampe auf der nach „Jean-Paul“ – benannten Straße zwischen Land-ratsamt und Fichtelgebirgshalle erreicht.Zusammen mit allen anderen Gästen, die an diesem Tag das „Sechsämter„-Land und die Stadt Wunsiedel
besuchen, sollten Sie sich von den geschmückten Brunnen des historischen Brunnenfestes begeistern lassen.
Die Gesamtstrecke führt die Teilnehmer neben dem Start- und Ziel-Ort Wunsiedel auch wieder durch einige an-dere „Sechsämter“-Städte wie Selb und Weißenstadt. Dort sind vorgegebene Kontrollstellen anzufahren (zudem befinden sich auch noch an weiteren exponierten Streckenstellen Durchgangskontrollen) deren Auslassen mit zusätzlichen Strafpunkten bewehrt ist. Außerdem sind natürlich auch die Pausen, mittags bei “Ostermaier´s Waldeck“ in Edlendorf und nachmittags im Historischen Saal des „INGO-Casino“ im tschechischen Frantiskovy Lazne zeitgerecht anzufahren, denn für alle zeitlichen Verzögerungen werden weitere Strafpunkte verteilt.
Insgesamt sind bei der „SECHSÄMTERLAND-Classic 2008“ knapp 340 Kilometer durch das Sechsämterland des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge und die benachbarte Tschechische Republik zu absolvieren.
Gerd Plietsch
BILDER: „Twinmaster, Triple-Timer, Bordkarte und Streckenplan – so schnell wird einem Co nicht bang!“ – „Wo genau ist der ´verdammte`Schlauch?“ – „Das Ziel aller Mühen, die Lichtschranke“
Fahrzeugtyp: TOYOTA
Corolla Verso
Baujahr: 2008
Fahrer: Plietsch Markus
Marktleuthen
Team/Club: Autohaus Engel
Beifahrer: Plietsch Robert
Röslau
Team/Club: Autohaus Engel
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
280 SLC
Baujahr: 1976
Fahrer: Reichenberger Frank
Pegnitz
Team/Club: Autohaus Engel
Beifahrer: Mösinger Katrin
Pegnitz
Team/Club: Autohaus Engel
Vorausfahrzeuge Sechsämterland classic 2008
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Fahrzeugtyp: TOYOTA
Avensis Kombi
Fahrer: Zeller Maria
Wunsiedel
Team/Club: vr-bank Fichtelgebirge
Beifahrer: Dr. Thoma Ulrike
Wunsiedel
Team/Club: vr-bank Fichtelgebirge
Sponsor-Fahrzeug Sechsämterland classic 2008
02
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Fahrzeugtyp: Cadillac
La Salle 303
Baujahr: 1928
Fahrer: Falck Johannes
Allmannshausen/Berg
Team/Club: DAVC Nürnberg
Beifahrer: Falck-Fisch Barbara
Wunsiedel
Team/Club:
Fahrzeugtyp:
Baujahr:
Fahrer:
Team/Club:
Beifahrer:
Team/Club:
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Teilnehmer Sechsämterland Classic 2008
01Fahrzeugtyp: Ford
Model A
Baujahr: 1930
Fahrer: Fraas Hans
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer:
Wunsiedel
Team/Club:
05
06
Fahrzeugtyp: NSU - FIAT
1000 Ballila
Baujahr: 1934
Fahrer: Ernst Joachim
Coburg
Team/Club: MSC Coburg
Beifahrer: Reuss Andrea
Coburg
Team/Club: MSC Coburg
Fahrzeugtyp: Opel P4
Cabriolimousine 1190
Baujahr: 1936
Fahrer: Albrecht Jörg
Marktleuthen
Team/Club:
Beifahrer: Albrecht Horst
Höchstädt
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Opel
18 N
Baujahr: 1932
Fahrer: Bley Franz Dieter
Marktredwitz
Team/Club:
Beifahrer: Nickl Karl
Marktredwitz
Team/Club:
04
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Fahrzeugtyp: Adler
Trumpf 1,7
Baujahr: 1936
Fahrer: Mohr Siegfried
Thierstein
Team/Club:
Beifahrer: Mohr Lilly
Thierstein
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Adler Trumpf Junior
Cabrio Limousine
Baujahr: 1937
Fahrer: Ernst Hubertus
Lautertal
Team/Club: MSC Coburg
Beifahrer: Ernst Hannelore
Lautertal
Team/Club: MSC Coburg
Fahrzeugtyp: Simca
8 Coupè
Baujahr: 1939
Fahrer: Dr. Strobl Ulrich
Amberg
Team/Club:
Beifahrer: Dr. Amode-Strobl Margit
Amberg
Team/Club:
Fahrzeugtyp: BMW
327
Baujahr: 1938
Fahrer: Humplmair Franz
Grasbrunn
Team/Club:
Beifahrer: Humplmair Johanna
Grasbrunn
Team/Club:
11
12Fahrzeugtyp: Triumph
TR 2
Baujahr: 1955
Fahrer: Dr. Plitek Karl-Heinz
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Bossner Ingrid
Wunsiedel
Team/Club:
10
Fahrzeugtyp: MG
TF 1250
Baujahr: 1955
Fahrer: Jurik Michal
Marktredwitz
Team/Club: Firmengruppe Scherdel
Beifahrer: Greger MArkus
Neusorg
Team/Club: Firmengruppe Scherdel
Fahrzeugtyp:
Baujahr:
Fahrer:
Team/Club:
Beifahrer:
Team/Club:
15Fahrzeugtyp: MG
A/Twin Cam
Baujahr: 1959
Fahrer: Buschan Gerald
Gmünd Austria
Team/Club:
Beifahrer: Bschan Irene
Gmünd Austria
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Steyr Puch
650
Baujahr: 1958
Fahrer: Schultze Fried
Helmbrechts
Team/Club:
Beifahrer: Behnke Ingrid
Berlin
Team/Club:
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Tradition undneue Ideenergänzen sich gut.
� SparkasseFichtelgebirge
Alte Liebe rostet nicht - wie die faszinierenden Meisterwerke der “Sechsämterland Classic”eindrucksvoll bestätigen. Wer auf diese traditionsreichen Karossen abfährt, sollte seinInteresse aber auch auf Neues lenken. Zum Beispiel auf moderne, chancenreiche Geld-anlagen sowie die frühzeitige Zukunfts- und Altersvorsorge. Wir sorgen dafür,dass auch dabei alles rund läuft.“ ” Wenn’s um Geld geht - Sparkasse.
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18
Fahrzeugtyp: FIAT
500
Baujahr: 1959
Fahrer: Christl Susanne
Amberg
Team/Club:
Beifahrer: Dr. Krammer Roman
Aschach
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
190 SL
Baujahr: 1959
Fahrer: Schumacher Peter
Hof
Team/Club:
Beifahrer: Schumacher Anita
Hof
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Porsche 356 B
1600 Super Cabriolet
Baujahr: 1959
Fahrer: Wessel Horst-Dietrich
Schaffhausen / Schweiz
Team/Club: PC Kirchen-Hausen
Beifahrer: Nimeyer Michael
München
Team/Club: PC Kirchen-Hausen
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Tuning und Zubehör
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Fahrzeugtyp: Austin Healey
Sprite MK I
Baujahr: 1960
Fahrer: Seemüller Günther
Dösingen
Team/Club:
Beifahrer: Seemüller Manuela
Dösingen
Team/Club:
20
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
190 SL
Baujahr: 1960
Fahrer: Wachter Elisabeth
Rehau
Team/Club:
Beifahrer: Böttler Thomas
Wunsiedel
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
190 SL
Baujahr: 1957
Fahrer: Kutzer Johannes
Pechbrunn
Team/Club: Firmengruppe Scherdel
Beifahrer: Heidl Petra Katharina
Waldershof
Team/Club: Firmengruppe Scherdel
SCHERDEL GmbH, Scherdelstr. 2, 95615 Marktredwitz, Telefon: (09231) 603-0, Fax: (09231) 62938, www.scherdel.de
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Fahrzeugtyp: Alfa Romeo
101
Baujahr: 1961
Fahrer: Dörfler Wolfgang
Bayreuth
Team/Club:
Beifahrer: Mandl Markus
Bayreuth
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
190 SL
Baujahr: 1961
Fahrer: Hertrich Norbert
Münchberg
Team/Club: MSC Münchberg
Beifahrer: Hofmann Marius
Münchberg
Team/Club: MSC Münchberg
Fahrzeugtyp: Triumph
TR 4
Baujahr: 1962
Fahrer: Dr. Schuster Armin
Weiden
Team/Club: AVD Weiden
Beifahrer: Schuster Matthias
Weiden
Team/Club: AVD Weiden
Fahrzeugtyp: Porsche
356 SC
Baujahr: 1965
Fahrer: Meier Christian
Marktredwitz
Team/Club:
Beifahrer: von Waldenfels Eva
Arzberg
Team/Club:
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26
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Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
180 C Ponton
Baujahr: 1962
Fahrer: Kolb Wolfgang
Mitterteich
Team/Club:
Beifahrer: Axmann Michael
Wunsiedel
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Autobianchi
Bianchina
Baujahr: 1963
Fahrer: Strillinger Quirin
Rottach-Egern
Team/Club: MSC am Tegernsee
Beifahrer: Strillinger Katrin
Rottach-Egern
Team/Club: MSC am Tegernsee
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Fahrzeugtyp: Renault 8
1132
Baujahr: 1965
Fahrer: Günther Markus
München
Team/Club:
Beifahrer: Günther Jens
Wunsiedel
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Porsche
356 SC Cabrio
Baujahr: 1965
Fahrer: Porzelt Gerd
München
Team/Club: Sechsämterland Classic
Beifahrer: Fellinger Christian
München
Team/Club: Sechsämterland Classic
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Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
230 SL
Baujahr: 1965
Fahrer: Matthes Gerhard
Bad Alexandersbad
Team/Club:
Beifahrer: Matthes Corinna
Bad Alexandersbad
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32 Fahrzeugtyp: Aston Martin
DB 6
Baujahr: 1966
Fahrer: Eiselt Gerlinde
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Kusche Edith
Marktredwitz
Team/Club:
Fahrzeugtyp: TOYOTA
GT 2000
Baujahr: 1966
Fahrer: Stolze Jürgen
Köln
Team/Club: TOYOTA Deutschland
Beifahrer: Dr. Hartmann Dietrich
Klein Winternheim
Team/Club: TOYOTA Deutschland
33
Fahrzeugtyp: Porsche
356 C 1600 SC
Baujahr: 1964
Fahrer: Schelter Wolfgang
Marktredwitz
Team/Club: Firmengruppe Scherdel
Beifahrer: Rambold Hans-Martin
Marktredwitz
Team/Club: Firmengruppe Scherdel
Tankstelle��-��Waschanlagen
Kemnather�Str.78,��95632�Wunsiedel��Tel.�09232/99510
34Fahrzeugtyp: Volkswagen
Käfer Typ 117
Baujahr: 1966
Fahrer: Lang Heinz
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Kleemeier Ludwig
Wunsiedel
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Morris
Typ Mini
Baujahr: 1967
Fahrer: Sator Harald
Tröstau
Team/Club:
Beifahrer: Sator Florian
Tröstau
Team/Club:
35
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
230 SL Pagode
Baujahr: 1967
Fahrer: Gräbner Klaus
Hof
Team/Club: Automobilclub Hof
Beifahrer: Altmann Thomas
Trogen
Team/Club: Automobilclub Hof
36
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38
39
Fahrzeugtyp: Volkswagen
1300 Käfer
Baujahr: 1968
Fahrer: Ziegler Rainer
Marktredwitz
Team/Club: Autohaus Ziegler
Beifahrer: Ziegler Andreas
Marktredwitz
Team/Club: Autohaus Ziegler
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
280 SL Pagode
Baujahr: 1969
Fahrer: Pöhlmann Chistian
Marktredwitz
Team/Club:
Beifahrer: Pöhlmann Christoph
Marktredwitz
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Triumph
TR 250
Baujahr: 1968
Fahrer: Schweinar Robert
München
Team/Club:
Beifahrer: Keller Martina
Utting am Ammersee
Team/Club:
40
41
42
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
R 113 280 SL US
Baujahr: 1970
Fahrer: Ross Jörg
Castelvetro / Italien
Team/Club:
Beifahrer: Dr. Brödler Hilmar
Tröstau
Team/Club:
Fahrzeugtyp: BMW
2800 CS
Baujahr: 1970
Fahrer: Dr. Ehrengut Franz
Neumarkt
Team/Club: MSC am Tegernsee
Beifahrer: Dr. Drabe Matthias
Neumarkt
Team/Club: MSC am Tegernsee
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
280 SEC W 111
Baujahr: 1969
Fahrer: Gappel Michael
Freiberg
Team/Club:
Beifahrer: Kensy_Gappel Daniela
Freiberg
Team/Club:
43
44
45
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
300 SEL/9 3,5
Baujahr: 1970
Fahrer: Freina Karl-Heinz
Arzberg
Team/Club:
Beifahrer: Tanzhaus Catrin
Arzberg
Team/Club:
Fahrzeugtyp: FIAT
124 BS-1 Sport Spider
Baujahr: 1970
Fahrer: Grundmann Markus
Bad Berneck
Team/Club:
Beifahrer: Popp Ines
Bad Berneck
Team/Club:
Fahrzeugtyp: FIAT
Sport Spider
Baujahr: 1970
Fahrer: Bleiner Ulrike
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Bleiner Martin
Freising
Team/Club:
46
47
48Fahrzeugtyp: Cadillac
Eldorado
Baujahr: 1971
Fahrer: Huber Andreas
Höchstädt
Team/Club:
Beifahrer: Kraus Bernd
Marktredwitz
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
280 SL/8
Baujahr: 1971
Fahrer: Preiß Karlheinz
Berlin
Team/Club: SL-Club Pagode e.V.
Beifahrer: Preiß Karla
Berlin
Team/Club: SL-Club Pagode e.V.
Fahrzeugtyp: Opel
Diplomat B
Baujahr: 1971
Fahrer: Münch Hans-Hermann
Weißenstadt
Team/Club:
Beifahrer: Busch Manfred
Weißenstadt
Team/Club:
49
Fahrzeugtyp: Wartburg
312-30
Baujahr: 1966
Fahrer: Frese Karl-Heinz
Klingenthal
Team/Club:
Beifahrer: Frese Erika
Klingenthal
Team/Club:
50
51
Fahrzeugtyp: Opel
GT
Baujahr: 1971
Fahrer: Schwab Arthur
Küps
Team/Club: Oldtimerclub Coburg
Beifahrer: Groß Brigitte
Goldkronach
Team/Club: Oldtimerclub Coburg
Fahrzeugtyp: BMW
1602 Touring
Baujahr: 1972
Fahrer: Strillinger Andreas
Rottach-Egern
Team/Club: MSC am Tegernsee
Beifahrer: Bendel Theresa
Waakirchen
Team/Club: MSC am Tegernsee
52
53
54
Fahrzeugtyp: Porsche
911 T
Baujahr: 1971
Fahrer: Göbel Peter
Korb
Team/Club:
Beifahrer: de Jong Nicole
Stuttgart
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Peugeot
304 S Cabrio
Baujahr: 1972
Fahrer: Fehér Gábor
Leipzig
Team/Club:
Beifahrer: Seidel-Fehér Yvonne
Leipzig
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Fiat
128 Coupé
Baujahr: 1972
Fahrer: Bayer Detlef
Friedenfels
Team/Club: AC Waldershof
Beifahrer: Bayer Katharina
Friedenfels
Team/Club: AC Wladershof
■ Friedrich Schiller: DIE RÄUBERRegie: Petra Wüllenweber • Bühne: Katharina Sichtling • Kostüme: Alexandra Pitzmit Dirk Lange als Karl Moor, „Mephisto“ Peter Kaghanovitch als Spiegelberg, Katharina Gebauer (Bay. Staatsschauspiel) als Amalie •Konstantin Bühler, Wolfram Kunkel, Matthias Lehmann u.v.a.Premiere: Fr. 27. Juni 2008
■ Wolfgang Ambros: DER WATZMANN RUFTAlpen-Rustikal von Wolfgang Ambros, Manfred O. Tauchen, Joesi Prokopetz, mit freundlicher Genehmigung des S. Fischer VerlagsDer ewige Kampf des Menschen mit dem Berg, mit Wolfgang Ambros und der „Nr. 1 vom Wienerwald“, Joesi Prokopetz, Christoph Fälblund Stephan Lehmann (Antenne Bayern) als Gailtalerin u.a.Premiere: Do. 3. Juli 2008
■ Heinz R. Unger: ZWÖLFELÄUTENEin österreichisches Schelmenstück aus finsterer ZeitRegie: Michael Lerchenberg • Bühne: Peter Engel • Kostüme: Heide Schiffer El-FoulyMit Susanna Kratsch, Toni Netzle • Adolf Adam, Karl Friedrich, Jürgen Fischer, Gerd Lohmeyer, Philipp Rudig, Gerhard Wittmann u.a.Premiere: Fr. 18. Juli 2008
■ Otfried Preußler: DER RÄUBER HOTZENPLOTZ„Kasperltheater“ nach den gleichnamigen Kinderbüchern für die ganze FamilieRegie: Christian Nickel • Bühne: Peter Engel • Kostüme: Julia Wernhard • Musik: Heinz GrobmeierMit Alfred Schedl als Hotzenplotz • Martina Ambach, Uschi Reifenberger • Till Florian Beyerbach, Stefan Pohl u.a.Premiere: Mi. 28. Mai 2008, 10.30 Uhr
GASTSPIELE AUF DER LUISENBURG-NATURBÜHNE:
■ Léon Jessel: SCHWARZWALDMÄDEL Operetten-Gastspiel der Operettenbühne Wien
■ Giacomo Puccini: TOSCA Opern-Gastspiel der Landesbühnen Sachsen, ab Sa. 23. August 2008
■ VOM PRATER BIS ZUM PLATTENSEE ... mit den Hofer Symphonikernmit Ungarischem, Zigeunermelodien und Walzer-Folgen von Dvorák, Smetana, Brahms und Johann StraußMo. 21. Juli 2008, 20.30 Uhr • 21,– � auf allen Plätzen
■ in Concert: WOLFGANG AMBROS und die „Nr.1 vom Wienerwald“Mo. 28. Juli 2008, 20.30 Uhr • 34,– / 31,– / 27,– / 22,– �
IM HOF DES FICHTELGEBIRGSMUSEUMS:
■ WO MEINE SONNE SCHEINT... Kabarett-Solo von und mit Ottfried FischerLuisenburg exclusiv: einmalig am Fr. 25. Juli 2008, 20.00 Uhr • 25,– � auf allen Plätzen • Vorverkauf ab 1. Juni 2008
■ Ludwig Thoma: JOZEF FILSERS BRIEFWEXELMichael Lerchenberg liest aus den Filser-Briefen, begleitet vom Freien Fränkischen BierorchesterFr. 1. und Di. 5. August 2008, jeweils 20.00 Uhr • 19,– � auf allen Plätzen
IM FELSENLABYRINTH:
■ Karl Valentin: DER TIEFSEETAUCHER im FelsenlabyrinthKomische, merk- und denkwürdige Szenen mit Gerd Lohmeyer, Monika Manz, Johannes Herschmann, Thomas Kollhoff, Adolf Adam, Gerhard Wittmann • Regie: Gerd LohmeyerSa. 7. Juni, So. 8. 6., Fr. 13. 6., Sa. 14. 6. und So. 15. 6. 2008, jeweils 19.00 Uhr • 19,99 � auf allen Plätzen
www.luisenburg-aktuell.de ■ Vorverkauf: 09232-602-162
Veranstalter: STADT WUNSIEDEL
Intendant: MICHAEL LERCHENBERG
LUISENB U R GF E S T S P I E L EW U N S I E D E L27. Mai bis 25. August 2008
Dirk Lange, Katharina Gebauer („Räuber“), Wolfgang Ambros („Watzmann“), Gerd Lohmeyer(„Zwölfeläuten“ und „TiefseeTaucher“), Alfred Schedl („Hotzenplotz“)
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Fahrzeugtyp: Renault Alpine
A 110 / 1600 S
Baujahr: 1972
Fahrer: Wagner Claus
Kirchanschöring
Team/Club:
Beifahrer: Wagner Tobias
Kirchanschöring
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Triumph
TR6
Baujahr: 1972
Fahrer: Meier Peter
Chemnitz
Team/Club:
Beifahrer: Kaiser Heike
Chemnitz
Team/Club:
Fahrzeugtyp:
Baujahr:
Fahrer:
Team/Club:
Beifahrer:
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Audi
100 GL
Baujahr: 1973
Fahrer: Hofmann Werner
Hof
Team/Club:
Beifahrer: Weber-Hofmann Angelika
Hof
Team/Club:
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Fahrzeugtyp: NSU
Ro 80
Baujahr: 1972
Fahrer: Hecklau Günter
Bad Wörishofen
Team/Club:
Beifahrer: Mayer Karin
Türkheim
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Alfa Romeo
Giulia Super 1,6
Baujahr: 1972
Fahrer: Döbereiner Klaus
Nagel
Team/Club:
Beifahrer: Döbereiner Maximilian
Nagel
Team/Club:
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63Fahrzeugtyp: Chevrolet
Caprice Classic Cabrio
Baujahr: 1973
Fahrer: Schulze Klaus-Dieter
Nossen
Team/Club: Rallye, Renn-, Wassersport Club Lausitz
Beifahrer: Rasper Wolfgang
Boxberg
Team/Club: Rallye, Renn-, Wassersport Club Lausitz
Fahrzeugtyp: MG
B GT MKII
Baujahr: 1973
Fahrer: Eckl Hans
Altenstadt
Team/Club: AVD Weiden
Beifahrer: Rüb Marianne
Theisseil
Team/Club: AVD Weiden
Fahrzeugtyp:
Baujahr:
Fahrer:
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Fahrzeugtyp: Toyota
Celica TA 22
Baujahr: 1973
Fahrer: Wette Andreas
Hürth
Team/Club: TOYOTA Deutschland
Beifahrer: Wette Marita
Hürth
Team/Club: TOYOTA Deutschland
Fahrzeugtyp: Jaguar
E-Type
Baujahr: 1973
Fahrer: Moll Michael
Bayreuth
Team/Club:
Beifahrer: Wieser Bernhard
Wunsiedel
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
450 SE
Baujahr: 1973
Fahrer: Rödel Bernd Peter
Marktredwitz
Team/Club:
Beifahrer: Künne Marga
Nürnberg
Team/Club:
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69Fahrzeugtyp: BMW
2002 Alpina
Baujahr: 1975
Fahrer: Schinner Martin
Marktredwitz
Team/Club: AC-Waldershof
Beifahrer: Cikalo Reinhold
Waldershof
Team/Club: AC-Waldershof
Fahrzeugtyp: BMW
3,0 CSI
Baujahr: 1973
Fahrer: Merk Claus
Nürnberg
Team/Club: DAVC Franken
Beifahrer: Merk Susanne
Nürnberg
Team/Club: DAVC Franken
Fahrzeugtyp: Audi
100 Coupe S
Baujahr: 1974
Fahrer: Winkler Uwe
Ettlingen
Team/Club:
Beifahrer: Winkler Elke
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Team/Club:
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Fahrzeugtyp: Lancia
Fulvia HF 1600
Baujahr: 1975
Fahrer: Schulze Hartmut
Buckenhof
Team/Club: Scuderia Francone
Beifahrer: Beckert Katrin
Baiersdorf
Team/Club: Scuderia Francone
Fahrzeugtyp: Triumph
TR 6
Baujahr: 1976
Fahrer: George Klaus
Marktredwitz
Team/Club:
Beifahrer: George Elke
Marktredwitz
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Ferrari
F 106
Baujahr: 1977
Fahrer: Frauenschuh Ralf
Radeberg
Team/Club: Rally-Rennsport-Club Lausitz
Beifahrer: Frauenschuh Ulrike
Radeberg
Team/Club: Rally-Rennsport-Club Lausitz
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Fahrzeugtyp: Opel
Kadett C Limousine
Baujahr: 1977
Fahrer: Kellner Mathias
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Sandner Thomas
Stammbach
Team/Club:
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1000
Baujahr: 1977
Fahrer: Schiffer Klaus
Hürth
Team/Club: TOYOTA Deutschland
Beifahrer: Schiffer Annette
Hürth
Team/Club: TOYOTA Deutschland
Fahrzeugtyp: Porsche
928
Baujahr: 1977
Fahrer: Bleiner Gerhard
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Bleiner René
Wunsiedel
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Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
280 SL
Baujahr: 1977
Fahrer: Stolle Frank
Chemnitz
Team/Club:
Beifahrer: Stolle Kai
Chemnitz
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Opel
Kadett C-Aero
Baujahr: 1977
Fahrer: Hümmer Gotthold
Coburg
Team/Club: MSC Coburg
Beifahrer: Hartwig Sven
Coburg
Team/Club: MSC Coburg
Fahrzeugtyp: BMW
M 635 CSI
Baujahr: 1978
Fahrer: Denzler Erich
Helmbrechts
Team/Club: MSC Presseck
Beifahrer: Denzler Birgit
Helmbrechts
Team/Club: MSC Presseck
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
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Baujahr: 1978
Fahrer: Fraas Armin
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: ?
Wunsiedel
Team/Club:
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504 GL
Baujahr: 1976
Fahrer: Kiessling Arthur
Marktleugast
Team/Club: MSC Münchberg
Beifahrer: Kiessling Alexander
Marktleugast
Team/Club: MSC Münchberg
Schlußfahrzeug Sechsämterland Classic 2008
Fahrzeugtyp: Volkswagen
Käfer Cabrio
Baujahr: 1979
Fahrer: Wunschel Dieter
Röslau
Team/Club: Autohaus Wunschel
Beifahrer: Schäfer Bernd
Selb
Team/Club: Autohaus Wunschel
Kaffeepause der Sechsämterland Classic im INGO CASINO - FRANZENSBAD
Saal
Restaurant
Terrasse
Gebäude
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Gesamtsieger Sechsämterland Classic 2004Fahrzeugtyp: Volkswagen
1300
Baujahr: 1968
Fahrer: Ziegler Rainer jun.
Marktredwitz
Team/Club: MSC Marktredwitz
Beifahrer: Ziegler Andreas
Marktredwitz
Team/Club: MSC Marktredwitz
Gesamtsieger Sechsämterland Classic 2006Fahrzeugtyp: Volkswagen
1300
Baujahr: 1968
Fahrer: Ziegler Rainer jun.
Marktredwitz
Team/Club: MSC Marktredwitz
Beifahrer: Ziegler Andreas
Marktredwitz
Team/Club: MSC Marktredwitz
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
280 SE 3,5
Baujahr: 1970
Fahrer: Träger Michael
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Pscherer Martin
Wunsiedel
Team/Club:
Gesamtsieger Sechsämterland Classic 2005
Fahrzeugtyp: Lancia
Stratos
Baujahr: 1976
Fahrer: Dr. Maginot Karsten
Würzburg
Team/Club: Sachs Franken Classic
Beifahrer: Gruebel Rainer
Würzburg
Team/Club: Sachs Franken Classic
Gesamtsieger Sechsämterland Classic 2007
Wir danken den Eltern für die Bilder
Für Fahrer, Beifahrer und Zuschauer:Kurz-Portraits der Sechs-Ämter-Städte
HOHENBERG a. d. EGERDie Herren von Hohenberg schufen mit ihrer Burg und Ortschaft gleichen Namens einen Mittelpunkt in ihrem egerländischen Herrschaftsbereich. Um 1285 überließen sie den Ort den mächtigen Nürnberger Burggrafen. Obwohl der Ort in burggräflichen Besitz blieb, wurde er 1322 durch Ludwig den Bayern an Böhmen verpfändet. In Hohenberg richteten die Burggrafen ein Amt ein, das im Rang hinter dem Amt in Wunsiedel stand, aber sonst vor allen anderen Ämtern rangierte. Die Siedlung, die zur Burg gehörte, war zunächst sehr klein und diente der Versorgung der Burg und der Reisenden, die auf der alten Straße von Eger nach Nürnberg zogen.
Zwei weitere Burggüter sollten die Veste schützen. Hohenberg besaß ein eigenes Halsgericht und verfügte seit frühester Zeit über eine kaiserliche Freistatt mit Asylrecht. Die Armen der Ortschaft brauchten für ihre Waren, die sie aus der Stadt Eger ausführten, keinen Zoll zu zahlen. Obwohl Dorf, hatte der Bürgermeister der Siedlung die Erlaubnis, das Marktrecht auszuüben. Bereits 1452 wird ein Hammerwerk an der Eger erwähnt und im 17. und 18. jahrhundert baute man Erze und Braunkohle ab; der Sauerbrunnen, die heutige „Carolinenquelle“, mit dem kräftigen Heilwasser wurde bereits zu dieser Zeit von den gekrönten Häuptern aufgesucht.Das 19. Jahrhundert veränderte die Ortschaft entscheidene. Die zollersche Herrschaft wurde aufgehoben, eine französische Besatzung hielt sich bis 1810 im Ort. Bei der von Carolus Magnus Hutschenreuther in Hohenberg gegründeten ersen nordbayerischen Porzellanfabrik wurden hauptsächlich Porzellanmaler und Porzellandreher aus Thüringen beschäftigt. Hohenberg, seit 1954 Stadt, wurde 1945 zu einem Drittel zerstört. Nah dem Krieg brachten böhmische Flüchtlinge die Stoffhandschuherstellung und die Chenileweberei als neue Handwerks-zweige mit. Aber auch der Fremdenverkehr bildet einen stabilen Erwerbszweig für die Bevölkerung.
KIRCHENLAMITZKirchenlamitz gehörte vermutlich als Siedlung zur festen Burg Epprechtstein, mit der Kaiser Ludwig der Bayer 1337 den Vogt von Plauen, Heinrich den Langen, belehnte. 1352 eigneten sich die Burggrafen von Nürnberg mehr oder weniger bewaltsam die Burg an und brachten damit auch die Siedlung Kirchenlamitz in ihren Besitz. Am 6. Juli 1352 verlieh König Karl den Burggrafen die Burg Epprechtstein als Reichslehen. Zum Epprechtstein gehörte eine mit Wassergräben und Wällen bewehrte Talburg in Kirchenlamitz.
Kirchenlamitz bekamt der Herrschaftswechel gut. Am 24. März 1374 verliehen die Burggrafen dem Ort das Wun-siedler Stadtrecht mit allen damit verbundenen Privilegien. In den Folgejahren wurde das Stadtrecht mehrfach durch die Markgrafen von Kulmbach/Bayreuth, in deren Besitz das Gebiet 1403 übergegangen war, bestätigt.1437 wurde Kirchenlamitz eines der sechs Ämter, teilte im Laufe der nächsten Jahrhunderte die Schicksale der anderen Besitzungen der Markgrafen von Bayreuth und kam nach kurzem preußischen und französischen Zwi-schenspiel 1810 zum Königsreich Bayern.Bereits im Jahr 1327 bestand in Kirchenlamitz eine Bäckerzunft und das Töpferhandwerk war hochgeachtet und in der ganzen Umgebung bekannt. Außerdem weisen Fundstätten im Norden der Stadt auf frühe ausgedehnte Zinnlager hin.Im April 1945 in den letzten Kriegstagen mussten die Kirchenlamitzer die Schrecken des zweiten Weltkrieges in ihrer ganzen Härte erleben: 25 Einwohner wurden getötet, viele Gebäude zerstört oder beschädigt.Bis zur Öffnung der Grenzen nach Osten war Kirchenlamitz eine blühende Industriestadt mit Porzellan- und Granitindustrie und mit metall-, textil- und kunststoffverarbeitenden Betrieben.Aufgrund der bevorzugten Lage am Fuße der Großen Kornberg und des Epprechtseins gewinnt aber auch der Tourismus für Kirchenlamitz zunehmend an Bedeutung.
SELBSelb bildete früher einen Verkehrs- und Handelsmittelpunkt für das umliegende Land. Bereits bei der ersten urkundlichen Erwähnung 1281 wird die Siedlung als Markt tituliert, 1426 verleiht ihr der Markgraf Friedrich von Brandenburg das Stadt-recht.Von 1357 bis 1413 gehörte Selb als Reichslehen der Familie der Forster aus dem Egerland. Erst realativ spät, im Jahr 1504, richteten die Hohenzollern, die Stadt und Umgebung von den Forstern übernommen hatten, dort eines der sechs Ämter ein. Selb hatte, wie die anderen Städte und Dörfer schwer unter den Kriegen
zu Beginn der Neuzeit zu leiden. Besonders unter Markgraf Albrecht Alcibaides hatte die Bevölkerung viel zu ertragen. Der Dreißigjährige Krieg brachte Elend, Seuchen und Entbehrungen in die Stadt. Ein findiger Bauer aus Selb wusste der darauffolgenden Not ein Schnippchen zu schlagen: Hans Rogler baute nachweislich als erser in Deutschland die Kartoffel ackermäßig an und stellte so die Versorgung sicher.Das Stadtrecht, welches Selb in den unruhigen Zeiten verloren hatte, wurde durch König Ludwig I. 1836 wieder verliehen. Zu Beginn des 19.Jahrhunderts nahm die Stadt wieder einen wirtschaftlichen Aufschwung. Neben dem alten Gewerbe der Handweberei siedelten sich neue Industriezweige an. 1857 errichtete man das erste Gebäude der Porzellanfabrik Lorenz Hutschenreuther, 1879 zog die Familie Rosenthal in das Erkersreuther Schloss ein.Typisch für Selb ist die zweckmäßige Verbindung von Kunst und Gebrauchswerk. Diese Verbindung prägt die Porzellanherstellung ebenso wie das gesamte Stadtbild. Selb, Stadt des Porzellans, sei es nun Alltagsgeschirr oder künstlerisch gestaltetes Porzellan, kennt in Deutschland jeder. Viele international renommierte Künstler haben hier ihre Spuren hinterlassen.Durch die Wiedereröffnung des Grenzüberganges Selb-Asch nimmt Selb nunmehr wieder seine angestammte Mittelpunktsfunktion für ein weiteres Umland wahr.
THIERSTEINDie Entwicklung der Ortschaft ist mit der Burg Thierstein aufs engste verknüpft. Am 16. Juli 1343 verlieh Ludwig de Bayer Albrecht Nothaft von Wildstein „die Veste und Burg Thierstein, die derselbe um 1340 auf des Reiches Berg und Boden gebaut hat“, zu Lehen. Die Burg blieb nicht lange im Besitz der Nothafte, denn bereits 1398 kauf-te der Markgraf von Meißen die Burg und die dazugehördenden Siedlungen.Um diese Zeit muß die Erhebung zum Markt erfolgt sein, denn bereits 1399 wird Thierstein, nachdem zwei Jahre zuvor ein Richeramt eingerichtet worden ist, mit
Marktleuthen und Thiersheim als Markt genannt. Endgültig gelangte der Markt 1415 durch Erbschaft und Kauf in die Hände der Burggrafen von Nürnberg.Thierstein wurde in den Hussitenkriegen 1419 – 1436, im Markgräflerkrieg 1553/54 sowie im Dreißigjährigen Krieg schwer heimgesucht. Im Markgräflerkrieg wurde die Burg vollständig vernichtet und später wieder not-dürftig instandgesetzt.Nachdem dieses Gebiet 1385 zum „Burggrafentum ob dem Gebirg“ erklärt worden war, entstanden durch Erbtei-lung 1437 die fünf Ämter. 1504 wurde Hohenberg von Wunsiedel abgetrennt, und seitdem ist der Begriff „Sechs Ämter“, von denen Thierstein eines dieser Ämter war, im Gebrauch. Eine Brandkatastrophe im Jahr 1725 legte fast den ganzen Ort Thierstein in Schutt und Asche.Die 1558 zur Pfarrkirche erhobene, heutige evangelisch-lutherische Kirche St. Georg fiel am 20. April 1945 nach Beschuss den Flammen zum Opfer, nachdem sie bereits 1667 und 1725 durch Feuer zerstört worden war.Heute ist der Markt Thierstein vor allem wegen seiner landschaftlich schönen und zentralen Lage als Wohnort begehrt.
WEISSENSTADTSchon im Mittelalter war die Stadt für ihre bedeutenden Zinnvorkommen bekannt, um 1299 blühte der Ort bereits.Weißenstadt wechselte öfters die Herren. Die Hirschberger, auf Burg Rudolfstein an-sässig, übergaben den Ort dem Kloster Waldsassen, das 1348 seinen Besitz an die Nürnberger Burggrafen Johann und Albrecht abtrat. Diese waren es auch, die in der Stadt einer der späteren sechs Ämter errichteten. Es ist nicht sicher, wann genau Wei-ßenstadt das Stadtrecht erhalten hat, es muss aber im 14. Jahrhundert gewesen sein.
Ab 1398 bestand in der Stadt ein eigenes Zeidelgericht, das bis 1571 für das Zeidelrecht zwischen Hohenberg, Wunsiedel und Schauenstein zuständig war. Wie Hohenberg wurde die Stadt 1413 zur kaiserlichen Freistatt mit Asylrecht.Die große Bedeutung, die das Zinngewerbe in der Stadt hatte, zeigte sich nicht zuletzt darin, dass 1476 in der Stadt der Oberhof für zinnrechtliche Verfahren, zuständig für das gesamte burggräfliche Oberland, eingerichtet wurde.Die Errichtung der kaiserlichen Poststation 1787 trug zu neuem Aufschwung bei. Im 19. Jahrhundert erfand der Weißenstädter Erhard Ackermann die Granitschleiferei. Granit, Holz, Feder- und Lebensmittelindustrie bestim-men die Wirtschaft der Stadt, deren Bild aber stärker durch den Fremdenverkehr geprägt wird.Durch eine Stichbahn, die im 19. Jahrhundert gebaut wurde, erhielt sie zudem Zugang zu den Wirtschaftsge-bieten außerhalb der Region. Berühmte Reisende, wie z. B. Friedrich Nitzsche, übernachteten in Weißenstadt.Der alte Weißenstäder Weiher mit einer Wasserfläche vonrd. 50 ha wurde vor einigen Jahren wieder hergestellt und zählt heute zu den Attraktionen für den Fremdenverkehr. Seit 1966 ist Weißenstadt staatlich anerkannter Erholungsort.
WUNSIEDELDie erstmalige Nennung einer Burg Wunsiedel geht auf das Jahr 1163 zurück. Burggraf Friedrich IV. zu Nürnberg gründete hier 1326 die Stadt Wunsiedel. Ein heute noch er-haltenes Bauwerk aus diesen frühen Jahren ist die alte Kirchenruine auf dem Kathari-nenberg.Wunsiedel, die einzige Stadt im Fichtelgebirge mit einer wirklich ausreichenden Stadt-befestigung, hatte einen imposanten Mauerring mit 18 Türmen, der sicheren Schutz bot. Der wuchtig dastehende Koppetenturm ist der letzte noch erhaltene Stadttorturm.
Die alte Stadtanlage wurde durch die Brandkatastrophe im Jahr 1731 völlig zerstört. Die heutige Stadtanlage ist das Ergebnis des Wiederaufbaues nach diesem Brand.Dem schnellen Aufblühen der neuen Stadt durch Bergbau und Blechverzinnung folgte ein tiefer Rückschlag im 15. Jahrhundert durch die Hussitenkriege und durch den Rückgang des Erzabbaus. Die Bemühungen, Handel und Gewerbe wieder anzukurbeln, litten auch unter der ungünstigen Verkehrslage.1613 wurde Wunsiedel zur hauptstadt der Sechs Ämter erhoben und begann, sich zur Behörden- und Schulstadt zu entwickeln.Das Entstehen der Luisenburg-Festspiele im 19. Jahrhundert geht auf das Bemühen der Bürger zurück, die Stadt für den Fremdenverkehr attraktiver zu machen. Seit 1890 gibt es, von einigen Ausnahmen Abgesehen, jährliche Aufführungen auf der Naturbühne. 1939 wurden erstmals über 100 000 Besucher gezählt. Jährlicher Anzie-hungspunkt für viele Gäste aus nah und fern ist auch das Brunnenfest. Über 25 Brunnen werden am Samstag vor Johanni mit Blumen und Lichtern geschmückt.Kommunikations- und Veranstaltungszentrum der Stadt Wunsiedel ist die 1984 fertiggestellte Fichtelgebirgs-halle.
Gerd Plietsch
„ D a n k e ! und A u s b l i c k 2 0 0 9“
“Danke, Danke, Danke!!!”
Allen unseren Freunden, Gönnern und Helfern, unseren verschiedenen Zuarbeitern und auch und vor allem den im Einzelnen betroffenen Ehefrauen und Freundinnen, egal ob im Hinter-grund oder an vorderster Front, sei an dieser Stelle unser aufrichtiger Dank gesagt!Unsere SECHSÄMTERLAND-Classic hat mittlerweile Ausmaße angenommen, die ohne die zahl-losen Helfer nie und nimmer machbar wäre.
Ganz besonders danken wir den Helfern des Motorsportclubs Wunsiedel und ganz explizit dem TOYOTA Team Wunsiedel!
Wir danken den Städten Selb, Weißenstadt und Wunsiedel sowie den Bürgermeistern al-ler Städte des Sechsämterlandes für ihre tatkräftige Unterstützung und ihr wohlwollendes Vertrauen in unsere Ideen und Vorhaben. Aber auch den Genehmigungsbehörden sowie der Polizei, dass Sie uns den notwendigen Vertrauensvorschuss für Neues auch heuer nicht ver-weigert haben.
Ein großer Dank gilt zusätzlich unseren Freunden in Tschechien, die für das Ambiente der Kaffeepause in Frantiskovy Lazne verantwortlich zeichnen.
Vielen Dank aber auch allen Anwohnern entlang der gesamten Strecke, die mit ihrem Einver-ständnis und Entgegenkommen die Veranstaltung erst ermöglichten.
Und für alle, die noch immer nicht genug haben, hier der voraussichtliche Termin für das Jahr 2009: unsere, sechste SECHSÄMTERLAND-Classic, wird dann am Freitag, den 19. Juni und am Samstag, den 20. Juni 2009 wieder zum Brunnenfest 2009 stattfinden.
Ihr Team der SECHSÄMTERLAND-Classic
Herausgeber: SECHSÄMTERLAND-Classic GmbHHofer Straße 43 · 95632 Wunsiedel
eMail: info@sechsaemterland-classic.de
www.sechsaemterland-classic.de
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