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PROGRAMMHEFT 2008 PROGRAMMHEFT 2008

Programm SC 2008

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Programmheft 2008 Sechsaemterland Classic

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Page 1: Programm SC 2008

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Page 2: Programm SC 2008

Herzlich willkommen bei der SECHSÄMTERLAND-Classic 2008

Wer hätte das gedacht?

Mit seiner fünften Ausgabe feiert die SECHSÄMTERLAND-Classic ein erstes, kleines Jubiläum, und dürfte – sollte sich im Kalender der Old- und Youngtimer–Fans bereits ein klein wenig etabliert haben.

Wie schon in den letzten Jahren, haben wir auch heuer wieder versucht Ihre Anregungen aufzunehmen und die neue, jetzt fünfte Ausgabe der SECHSÄMTERLAND-Classic Ihren Bedürfnissen so weit wie möglich anzu-passen. Wobei es natürlich nicht möglich ist, allem und jedem Rechnung zu tragen.

Sie dürfen sich in diesem Jahr auf eine komprimierte, zweitägige Veranstaltung freuen, die sowohl in sport-licher, aber auch in touristischer Hinsicht für jeden von Ihnen etwas bieten wird. Und auch um Ihr leibliches Wohl haben wir uns ganz besonders gekümmert.

Allen Teilnehmern bieten wir ein paar neue Blickwinkel auf die herrliche Landschaft des Sechsämterlandes, auf Teile der Region Hochfranken sowie des angrenzenden Böhmens.

Für die an sportlicher Leistung interessierten haben wir sechs unterschiedlichste Sollzeitprüfungen mit elf Zeitmessungen (sowohl an Lichtschranken als auch am Druckschlauch) im Programm, wobei wir unser Au-genmerk bei der Auswahl der einzelnen Prüfungen nicht nur auf unsere Teilnehmer – sondern auch auf die Historic-Fans der Region, unsere Zuschauer gerichtet haben. Dies betrifft vor allem die „Schlauchprüfung“ in der Selber Fußgängerzone, den Rundkurs in Thierstein und ganz besonders den „Marktplatz-GrandPrix“ in Weißenstadt.Trotzdem – oder gerade deshalb – verbleibt es bei manchem Altbewährten, so zum Beispiel beim nachmit-täglichen, jedoch kürzeren, Abstecher in die Tschechische Republik. Wieder in das etwas kleinere, aber feinere Frantiskovy Lazne mit seiner tollen Fußgängerzone und seinem hochherrschaftlichen Casino.

Unsere feinen Orientierungsetappen bilden, hauptsächlich für unsere Beifahrer, das Salz in unserer Ral-lyesuppe.

Wir haben auch heuer den Versuch unternommen, Ihnen liebe Teilnehmer (von denen wir manche tatsäch-lich nun schon zum fünften Mal begrüßen können) erneut ein angenehmes und abwechslungsreiches Wo-chenende rund um unsere SECHSÄMTERLAND-Classic anzubieten.

Dazu wünschen wir Ihnen neben einem angenehmen Aufenthalt im Sechsämterland vor allem eine gute und unfallfreie Fahrt, einen gesunden Appetit beim Mittagessen in „Ostermaier´s Waldeck“ in Edlendorf und viel Genuss bei Kaffee und Kuchen im INGO-Casino in Frantiskovy Lazne.

Am Ende hoffen wir, dass Sie sich während der SECHSÄMTERLAND-Classic in unserer schönen Landschaft ein wenig erholen und Abstand vom Alltag finden können und wünschen Ihnen allen mindestens den von Ihnen selbst angestrebten Erfolg.

Ihr Team von der SECHSÄMTERLAND-Classic

Page 3: Programm SC 2008

IhrGerd PlietschRallyeleiter

Günter Boßner Friedhelm Engel Gerd Wolfrum Hans-Jürgen Wunschel Otto Rothe

Team der SECHSÄMTERLAND-Classic

Allzeit Gute Fahrt und viel Erfolg!

Liebe Teilnehmer,

zur fünften Ausgabe der SECHSÄMTERLAND-Classic begrüße ich Sie als verantwortlicher Rallyeleiter ganz herzlich.

Wie schon in den vergangenen Jahren, haben wir auch heuer wieder versucht, Ihren Wünschen zu entspre-chen und deshalb sowohl die Fahrtstrecke als auch die Fahrtdauer etwas zu verkürzen und auf noch bessere Straßen zu verlegen.

Wir möchten, dass Sie sich bei uns im Sechsämterland, der angrenzenden Region Hochfranken und in Tsche-chien wohl fühlen und die Schönheiten von Land und Leuten kennen und schätzen lernen. Wir haben auch heuer weder Kosten noch Mühen gescheut, um Ihnen eine rundum perfekte Veranstaltung anzubieten. Dass dies nicht immer gelingen kann – auch aus Gründen, die nicht von uns vertreten werden können – wissen Sie sicher selbst; aber wir haben uns dafür alle erdenkliche Mühe gegeben.

Weiterhin sehe ich Ihrer konstruktiven Kritik erwartungsvoll entgegen, damit die nächste Ausgabe unserer SECHSÄMTERLAND-Classic 2009 vielleicht noch mehr Ihren Wünschen und Bedürfnissen angepasst werden kann.

Und nun wünsche ich Ihnen eine gute und unfallfreie Fahrt, viel Erfolg beim sportlichen Wettbewerb, allen eine angenehme Rallye und auf ein wohlbehaltenes Wiedersehen bei der Siegerehrung am Samstagabend.

Page 4: Programm SC 2008

Für Fahrer, Beifahrer und Zuschauer:

Anforderungen, Orte und Zeiten der SECHSÄMTERLAND-Classic 2008

(gpp) – Die SECHSÄMTERLAND-Classic 2008 ist eine sportliche Classic-Rallye. Der Streckenverlauf führt durch Städte (der Veranstaltung den Namen gebenden Region) des Sechsämterlandes, der angrenzenden Region Hochfranken und Tschechien und wird mit besetzten Durchgangskontrollen (DK) überwacht. Wer eine dieser DK (die sich – für die Teilnehmer bekannt und unbekannt – an den unterschiedlichsten Punkten der insgesamt etwa 340 km langen Strecke befinden) auslässt, erhält dafür Strafpunkte.Darüber hinaus beinhaltet die SECHSÄMTERLAND-Classic 2008 aber auch noch sechs verschiedene Sollzeitprü-fungen mit insgesamt elf Zeitnahmen sowie vier Orientierungsetappen. Dazu sind in die Streckenbeschreibung (dem Road-Book) statt der sonst üblichen Chinesenzeichen kleine Kartenskizzen eingebaut, nach denen die Beifahrer eine bestimmte Strecke finden und anschließend auch befahren müssen.

Bei den Sollzeitprüfungen werden vom Veranstalter bestimmte Streckenabschnitte festgelegt und eine zu fahrende Zeit vorgegeben – welche von den Teilnehmern so exakt wie möglich eingehalten werden muss. Auch hier finden die einzelnen Abweichungen als Strafpunkte Eingang in die Wertung.Die Einhaltung der richtigen Strecke der Orientierungsetappen wird mittels Orientierungskontrollen über-wacht, deren einzelne Buchstaben in der Bordkarte vermerkt werden müssen. Das Fehlen von Orientierungs-kontrollen zieht weitere Strafpunkte nach sich.

Bei der SECHSÄMTERLAND-Classic 2008 werden folgende Wertungsprüfungen gefahren:

(Zuschauer sind jederzeit willkommen, sollten jedoch den Ablauf der einzelnen Prüfungen nicht stören, son-dern sich in angemessener Entfernung aufhalten!)

FREITAG, 20. Juni

18:50 Uhr bis 21:00Uhr Sollzeitprüfung 1 über den ´Gottmannsberg` von Glasermühle/Hirschhaid nach Gefrees 19:20 Uhr bis 21:30 Uhr Sollzeitprüfung 2 auf dem Marktplatz der Stadt Weißenstadt

SAMSTAG, 21. Juni

9:20 Uhr bis 11:30Uhr Sollzeitprüfung 3 auf dem Gelände der Fa. Hirsche in Thiersteinca. 9:55 Uhr bis 12:20 Uhr Sollzeitprüfung 4 in der Fußgängerzone der Stadt Selb (Ludwigstraße zwischen Marktplatz und Schmiedbergl)10:15 Uhr bis 12:25 Uhr Sollzeitprüfung 5 über den ´Großen Waldstein` von Weißenstadt nach Sparneck12:10 Uhr bis 14:20 Uhr Sollzeitprüfung 6 auf den Gemeinde-Verbindungsstraßen von Oberpferdt, Auten- grün, Fletschenreuth und Gottfriedsreuth

Page 5: Programm SC 2008

Weitere Möglichkeiten die Teilnehmer der SECHSÄMTERLAND-Classic 2008 zu sehen gibt es:

FREITAG, 20. Juni

15:00 Uhr bis 17:15 Uhr Technische Überprüfung der Fahrzeuge auf dem Parkplatz des ehem. Comet an der Hornschuchstraße in Wunsiedel 15:00 Uhr bis 17:30 Uhr Startaufstellung auf der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel17:46 Uhr bis 19:55 Uhr Start zur ersten Etappe auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel19:50 Uhr bis 22:00 Uhr Zwischenziel nach der ersten Etappe auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel

SAMSTAG, 21. Juni

8:46 Uhr bis 10:55 Uhr Re-Start zur zweiten Etappe auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel10:50 Uhr bis 14:00 Uhr Mittagspause in “Ostermaier´s Waldeck“ in Edlendorf14:40 Uhr bis 17:50 Uhr Kaffeepause im „INGO Casino“ in Frantiskovy Lazne (Tschechien)16:25 Uhr bis 18:35 Uhr Zielankunft auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel

Page 6: Programm SC 2008

Aufgabenstellung/en im historischen Classic-Sport:

Wenn die Stoppuhr den Gasfuß dirigiert

Dabei darf auf den Wertungsprüfungen zu keinem Zeitpunkt angehalten werden, sondern die Räder der Autos müssen sich vom Start bis zur Lichtschranke stets (zwar gerne langsam, aber eben kontinuierlich) drehen.Es kommt also einzig und allein darauf an, genau auf die Hundertstel-Sekunde durch die Lichtschranke oder über den Zielschlauch (der die Zeitmessung mittels Druckluft auslöst) zu fahren. In diesen Momenten, in denen der Beifahrer die restlichen Sekunden der vorgegebenen Zeit fest im Blick hat und seinen Fahrer – wenn es sich um ein eingespieltes Team handelt – per Countdown zur Lichtschranke oder dem Zielschlauch ´herunterzählt`, wird auch die „SECHSÄMTERLAND-Classic 2008“ entschieden. Denn die Messung auf Hundertstel-Sekunden sorgt dafür, dass so wenig Teilnehmer wie möglich mit der gleichen Zeitabweichung ins Ziel kommen und mehr oder weniger problemlos eine Wertung erstellt werden kann. Und dass es nach insgesamt sechs solcher Prüfungen (mit insgesamt elf Zeitnahmen) auch noch zwei oder gar mehr Teams geben sollte, die absolut strafpunktgleich

(gpp) – Im Gegensatz zu den aktuellen, ´richtigen` Rallyes (bei denen der Fahrtauftrag darin besteht, die abgesperrten Sonderprüfungen auf Bestzeit – also schnellstmöglich – zu durchfahren), unterliegen die so genannten Classic-Rallyes mit historischen Old- und/oder Youngtimer-Fahrzeugen nicht unbedingt der Prämisse der absoluten fahrerischen Spitzenlei-stungen. Ganz im Gegenteil werden die Fahrzeiten auf den einzelnen Wertungsprüfungen von der Ral-lyeleitung vorgegeben und die Teilnehmer müssen versuchen, diese vorgegebene Zeit so genau wie möglich einzuhalten.

sind, ist eigentlich undenkbar. Dennoch sieht die Ausschreibung in diesem Falle vor, dass die gerin-gere Strafpunktsumme beginnend von WP eins in aufsteigender Reihenfolge für eine Reihung sorgt. Und sollte selbst dies noch nicht zu einer Wertung führen, entscheidet das Baujahr der einzelnen Fahrzeuge über deren weitere Platzierung (und zwar das ältere vor dem jüngeren).Allerdings darf sich jeder Teilnehmer als Sieger füh-len, der an diesem Tag die Zielrampe auf der nach „Jean-Paul“ – benannten Straße zwischen Land-ratsamt und Fichtelgebirgshalle erreicht.Zusammen mit allen anderen Gästen, die an diesem Tag das „Sechsämter„-Land und die Stadt Wunsiedel

besuchen, sollten Sie sich von den geschmückten Brunnen des historischen Brunnenfestes begeistern lassen.

Page 7: Programm SC 2008

Die Gesamtstrecke führt die Teilnehmer neben dem Start- und Ziel-Ort Wunsiedel auch wieder durch einige an-dere „Sechsämter“-Städte wie Selb und Weißenstadt. Dort sind vorgegebene Kontrollstellen anzufahren (zudem befinden sich auch noch an weiteren exponierten Streckenstellen Durchgangskontrollen) deren Auslassen mit zusätzlichen Strafpunkten bewehrt ist. Außerdem sind natürlich auch die Pausen, mittags bei “Ostermaier´s Waldeck“ in Edlendorf und nachmittags im Historischen Saal des „INGO-Casino“ im tschechischen Frantiskovy Lazne zeitgerecht anzufahren, denn für alle zeitlichen Verzögerungen werden weitere Strafpunkte verteilt.

Insgesamt sind bei der „SECHSÄMTERLAND-Classic 2008“ knapp 340 Kilometer durch das Sechsämterland des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge und die benachbarte Tschechische Republik zu absolvieren.

Gerd Plietsch

BILDER: „Twinmaster, Triple-Timer, Bordkarte und Streckenplan – so schnell wird einem Co nicht bang!“ – „Wo genau ist der ´verdammte`Schlauch?“ – „Das Ziel aller Mühen, die Lichtschranke“

Page 8: Programm SC 2008

Fahrzeugtyp: TOYOTA

Corolla Verso

Baujahr: 2008

Fahrer: Plietsch Markus

Marktleuthen

Team/Club: Autohaus Engel

Beifahrer: Plietsch Robert

Röslau

Team/Club: Autohaus Engel

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

280 SLC

Baujahr: 1976

Fahrer: Reichenberger Frank

Pegnitz

Team/Club: Autohaus Engel

Beifahrer: Mösinger Katrin

Pegnitz

Team/Club: Autohaus Engel

Vorausfahrzeuge Sechsämterland classic 2008

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Fahrzeugtyp: TOYOTA

Avensis Kombi

Fahrer: Zeller Maria

Wunsiedel

Team/Club: vr-bank Fichtelgebirge

Beifahrer: Dr. Thoma Ulrike

Wunsiedel

Team/Club: vr-bank Fichtelgebirge

Sponsor-Fahrzeug Sechsämterland classic 2008

Page 9: Programm SC 2008

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Fahrzeugtyp: Cadillac

La Salle 303

Baujahr: 1928

Fahrer: Falck Johannes

Allmannshausen/Berg

Team/Club: DAVC Nürnberg

Beifahrer: Falck-Fisch Barbara

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp:

Baujahr:

Fahrer:

Team/Club:

Beifahrer:

Team/Club:

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Teilnehmer Sechsämterland Classic 2008

01Fahrzeugtyp: Ford

Model A

Baujahr: 1930

Fahrer: Fraas Hans

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer:

Wunsiedel

Team/Club:

Page 10: Programm SC 2008
Page 11: Programm SC 2008

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Fahrzeugtyp: NSU - FIAT

1000 Ballila

Baujahr: 1934

Fahrer: Ernst Joachim

Coburg

Team/Club: MSC Coburg

Beifahrer: Reuss Andrea

Coburg

Team/Club: MSC Coburg

Fahrzeugtyp: Opel P4

Cabriolimousine 1190

Baujahr: 1936

Fahrer: Albrecht Jörg

Marktleuthen

Team/Club:

Beifahrer: Albrecht Horst

Höchstädt

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Opel

18 N

Baujahr: 1932

Fahrer: Bley Franz Dieter

Marktredwitz

Team/Club:

Beifahrer: Nickl Karl

Marktredwitz

Team/Club:

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Page 12: Programm SC 2008

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Page 13: Programm SC 2008

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Fahrzeugtyp: Adler

Trumpf 1,7

Baujahr: 1936

Fahrer: Mohr Siegfried

Thierstein

Team/Club:

Beifahrer: Mohr Lilly

Thierstein

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Adler Trumpf Junior

Cabrio Limousine

Baujahr: 1937

Fahrer: Ernst Hubertus

Lautertal

Team/Club: MSC Coburg

Beifahrer: Ernst Hannelore

Lautertal

Team/Club: MSC Coburg

Fahrzeugtyp: Simca

8 Coupè

Baujahr: 1939

Fahrer: Dr. Strobl Ulrich

Amberg

Team/Club:

Beifahrer: Dr. Amode-Strobl Margit

Amberg

Team/Club:

Page 14: Programm SC 2008
Page 15: Programm SC 2008

Fahrzeugtyp: BMW

327

Baujahr: 1938

Fahrer: Humplmair Franz

Grasbrunn

Team/Club:

Beifahrer: Humplmair Johanna

Grasbrunn

Team/Club:

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12Fahrzeugtyp: Triumph

TR 2

Baujahr: 1955

Fahrer: Dr. Plitek Karl-Heinz

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Bossner Ingrid

Wunsiedel

Team/Club:

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Fahrzeugtyp: MG

TF 1250

Baujahr: 1955

Fahrer: Jurik Michal

Marktredwitz

Team/Club: Firmengruppe Scherdel

Beifahrer: Greger MArkus

Neusorg

Team/Club: Firmengruppe Scherdel

Page 16: Programm SC 2008
Page 17: Programm SC 2008

Fahrzeugtyp:

Baujahr:

Fahrer:

Team/Club:

Beifahrer:

Team/Club:

15Fahrzeugtyp: MG

A/Twin Cam

Baujahr: 1959

Fahrer: Buschan Gerald

Gmünd Austria

Team/Club:

Beifahrer: Bschan Irene

Gmünd Austria

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Steyr Puch

650

Baujahr: 1958

Fahrer: Schultze Fried

Helmbrechts

Team/Club:

Beifahrer: Behnke Ingrid

Berlin

Team/Club:

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Page 18: Programm SC 2008

Tradition undneue Ideenergänzen sich gut.

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Page 19: Programm SC 2008

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Fahrzeugtyp: FIAT

500

Baujahr: 1959

Fahrer: Christl Susanne

Amberg

Team/Club:

Beifahrer: Dr. Krammer Roman

Aschach

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

190 SL

Baujahr: 1959

Fahrer: Schumacher Peter

Hof

Team/Club:

Beifahrer: Schumacher Anita

Hof

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Porsche 356 B

1600 Super Cabriolet

Baujahr: 1959

Fahrer: Wessel Horst-Dietrich

Schaffhausen / Schweiz

Team/Club: PC Kirchen-Hausen

Beifahrer: Nimeyer Michael

München

Team/Club: PC Kirchen-Hausen

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Page 20: Programm SC 2008

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Tuning und Zubehör

Page 21: Programm SC 2008

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21

Fahrzeugtyp: Austin Healey

Sprite MK I

Baujahr: 1960

Fahrer: Seemüller Günther

Dösingen

Team/Club:

Beifahrer: Seemüller Manuela

Dösingen

Team/Club:

20

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

190 SL

Baujahr: 1960

Fahrer: Wachter Elisabeth

Rehau

Team/Club:

Beifahrer: Böttler Thomas

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

190 SL

Baujahr: 1957

Fahrer: Kutzer Johannes

Pechbrunn

Team/Club: Firmengruppe Scherdel

Beifahrer: Heidl Petra Katharina

Waldershof

Team/Club: Firmengruppe Scherdel

Page 22: Programm SC 2008

SCHERDEL GmbH, Scherdelstr. 2, 95615 Marktredwitz, Telefon: (09231) 603-0, Fax: (09231) 62938, www.scherdel.de

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Die SCHERDEL Gruppe ist seit über 100 Jahren federführend, wenn es um dieFertigung von Ventilfedern und das dabeierforderliche know-how geht. Schon in denersten Motoren von Rudolf Diesel fandenVentilfedern von SCHERDEL Verwendung.Erfolge von Rennwagen bei internationalenWettbewerben waren deshalb immer auch

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Page 23: Programm SC 2008

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Fahrzeugtyp: Alfa Romeo

101

Baujahr: 1961

Fahrer: Dörfler Wolfgang

Bayreuth

Team/Club:

Beifahrer: Mandl Markus

Bayreuth

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

190 SL

Baujahr: 1961

Fahrer: Hertrich Norbert

Münchberg

Team/Club: MSC Münchberg

Beifahrer: Hofmann Marius

Münchberg

Team/Club: MSC Münchberg

Fahrzeugtyp: Triumph

TR 4

Baujahr: 1962

Fahrer: Dr. Schuster Armin

Weiden

Team/Club: AVD Weiden

Beifahrer: Schuster Matthias

Weiden

Team/Club: AVD Weiden

Page 24: Programm SC 2008
Page 25: Programm SC 2008

Fahrzeugtyp: Porsche

356 SC

Baujahr: 1965

Fahrer: Meier Christian

Marktredwitz

Team/Club:

Beifahrer: von Waldenfels Eva

Arzberg

Team/Club:

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Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

180 C Ponton

Baujahr: 1962

Fahrer: Kolb Wolfgang

Mitterteich

Team/Club:

Beifahrer: Axmann Michael

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Autobianchi

Bianchina

Baujahr: 1963

Fahrer: Strillinger Quirin

Rottach-Egern

Team/Club: MSC am Tegernsee

Beifahrer: Strillinger Katrin

Rottach-Egern

Team/Club: MSC am Tegernsee

Page 26: Programm SC 2008
Page 27: Programm SC 2008

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Fahrzeugtyp: Renault 8

1132

Baujahr: 1965

Fahrer: Günther Markus

München

Team/Club:

Beifahrer: Günther Jens

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Porsche

356 SC Cabrio

Baujahr: 1965

Fahrer: Porzelt Gerd

München

Team/Club: Sechsämterland Classic

Beifahrer: Fellinger Christian

München

Team/Club: Sechsämterland Classic

28

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

230 SL

Baujahr: 1965

Fahrer: Matthes Gerhard

Bad Alexandersbad

Team/Club:

Beifahrer: Matthes Corinna

Bad Alexandersbad

Team/Club:

Page 28: Programm SC 2008

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Page 29: Programm SC 2008

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32 Fahrzeugtyp: Aston Martin

DB 6

Baujahr: 1966

Fahrer: Eiselt Gerlinde

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Kusche Edith

Marktredwitz

Team/Club:

Fahrzeugtyp: TOYOTA

GT 2000

Baujahr: 1966

Fahrer: Stolze Jürgen

Köln

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Beifahrer: Dr. Hartmann Dietrich

Klein Winternheim

Team/Club: TOYOTA Deutschland

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Fahrzeugtyp: Porsche

356 C 1600 SC

Baujahr: 1964

Fahrer: Schelter Wolfgang

Marktredwitz

Team/Club: Firmengruppe Scherdel

Beifahrer: Rambold Hans-Martin

Marktredwitz

Team/Club: Firmengruppe Scherdel

Page 30: Programm SC 2008

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Page 31: Programm SC 2008

34Fahrzeugtyp: Volkswagen

Käfer Typ 117

Baujahr: 1966

Fahrer: Lang Heinz

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Kleemeier Ludwig

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Morris

Typ Mini

Baujahr: 1967

Fahrer: Sator Harald

Tröstau

Team/Club:

Beifahrer: Sator Florian

Tröstau

Team/Club:

35

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

230 SL Pagode

Baujahr: 1967

Fahrer: Gräbner Klaus

Hof

Team/Club: Automobilclub Hof

Beifahrer: Altmann Thomas

Trogen

Team/Club: Automobilclub Hof

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Page 32: Programm SC 2008

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Page 33: Programm SC 2008

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39

Fahrzeugtyp: Volkswagen

1300 Käfer

Baujahr: 1968

Fahrer: Ziegler Rainer

Marktredwitz

Team/Club: Autohaus Ziegler

Beifahrer: Ziegler Andreas

Marktredwitz

Team/Club: Autohaus Ziegler

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

280 SL Pagode

Baujahr: 1969

Fahrer: Pöhlmann Chistian

Marktredwitz

Team/Club:

Beifahrer: Pöhlmann Christoph

Marktredwitz

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Triumph

TR 250

Baujahr: 1968

Fahrer: Schweinar Robert

München

Team/Club:

Beifahrer: Keller Martina

Utting am Ammersee

Team/Club:

Page 34: Programm SC 2008
Page 35: Programm SC 2008

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42

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

R 113 280 SL US

Baujahr: 1970

Fahrer: Ross Jörg

Castelvetro / Italien

Team/Club:

Beifahrer: Dr. Brödler Hilmar

Tröstau

Team/Club:

Fahrzeugtyp: BMW

2800 CS

Baujahr: 1970

Fahrer: Dr. Ehrengut Franz

Neumarkt

Team/Club: MSC am Tegernsee

Beifahrer: Dr. Drabe Matthias

Neumarkt

Team/Club: MSC am Tegernsee

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

280 SEC W 111

Baujahr: 1969

Fahrer: Gappel Michael

Freiberg

Team/Club:

Beifahrer: Kensy_Gappel Daniela

Freiberg

Team/Club:

Page 36: Programm SC 2008
Page 37: Programm SC 2008

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45

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

300 SEL/9 3,5

Baujahr: 1970

Fahrer: Freina Karl-Heinz

Arzberg

Team/Club:

Beifahrer: Tanzhaus Catrin

Arzberg

Team/Club:

Fahrzeugtyp: FIAT

124 BS-1 Sport Spider

Baujahr: 1970

Fahrer: Grundmann Markus

Bad Berneck

Team/Club:

Beifahrer: Popp Ines

Bad Berneck

Team/Club:

Fahrzeugtyp: FIAT

Sport Spider

Baujahr: 1970

Fahrer: Bleiner Ulrike

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Bleiner Martin

Freising

Team/Club:

Page 38: Programm SC 2008
Page 39: Programm SC 2008

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48Fahrzeugtyp: Cadillac

Eldorado

Baujahr: 1971

Fahrer: Huber Andreas

Höchstädt

Team/Club:

Beifahrer: Kraus Bernd

Marktredwitz

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

280 SL/8

Baujahr: 1971

Fahrer: Preiß Karlheinz

Berlin

Team/Club: SL-Club Pagode e.V.

Beifahrer: Preiß Karla

Berlin

Team/Club: SL-Club Pagode e.V.

Fahrzeugtyp: Opel

Diplomat B

Baujahr: 1971

Fahrer: Münch Hans-Hermann

Weißenstadt

Team/Club:

Beifahrer: Busch Manfred

Weißenstadt

Team/Club:

Page 40: Programm SC 2008
Page 41: Programm SC 2008

49

Fahrzeugtyp: Wartburg

312-30

Baujahr: 1966

Fahrer: Frese Karl-Heinz

Klingenthal

Team/Club:

Beifahrer: Frese Erika

Klingenthal

Team/Club:

50

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Fahrzeugtyp: Opel

GT

Baujahr: 1971

Fahrer: Schwab Arthur

Küps

Team/Club: Oldtimerclub Coburg

Beifahrer: Groß Brigitte

Goldkronach

Team/Club: Oldtimerclub Coburg

Fahrzeugtyp: BMW

1602 Touring

Baujahr: 1972

Fahrer: Strillinger Andreas

Rottach-Egern

Team/Club: MSC am Tegernsee

Beifahrer: Bendel Theresa

Waakirchen

Team/Club: MSC am Tegernsee

Page 42: Programm SC 2008
Page 43: Programm SC 2008

52

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54

Fahrzeugtyp: Porsche

911 T

Baujahr: 1971

Fahrer: Göbel Peter

Korb

Team/Club:

Beifahrer: de Jong Nicole

Stuttgart

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Peugeot

304 S Cabrio

Baujahr: 1972

Fahrer: Fehér Gábor

Leipzig

Team/Club:

Beifahrer: Seidel-Fehér Yvonne

Leipzig

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Fiat

128 Coupé

Baujahr: 1972

Fahrer: Bayer Detlef

Friedenfels

Team/Club: AC Waldershof

Beifahrer: Bayer Katharina

Friedenfels

Team/Club: AC Wladershof

Page 44: Programm SC 2008

■ Friedrich Schiller: DIE RÄUBERRegie: Petra Wüllenweber • Bühne: Katharina Sichtling • Kostüme: Alexandra Pitzmit Dirk Lange als Karl Moor, „Mephisto“ Peter Kaghanovitch als Spiegelberg, Katharina Gebauer (Bay. Staatsschauspiel) als Amalie •Konstantin Bühler, Wolfram Kunkel, Matthias Lehmann u.v.a.Premiere: Fr. 27. Juni 2008

■ Wolfgang Ambros: DER WATZMANN RUFTAlpen-Rustikal von Wolfgang Ambros, Manfred O. Tauchen, Joesi Prokopetz, mit freundlicher Genehmigung des S. Fischer VerlagsDer ewige Kampf des Menschen mit dem Berg, mit Wolfgang Ambros und der „Nr. 1 vom Wienerwald“, Joesi Prokopetz, Christoph Fälblund Stephan Lehmann (Antenne Bayern) als Gailtalerin u.a.Premiere: Do. 3. Juli 2008

■ Heinz R. Unger: ZWÖLFELÄUTENEin österreichisches Schelmenstück aus finsterer ZeitRegie: Michael Lerchenberg • Bühne: Peter Engel • Kostüme: Heide Schiffer El-FoulyMit Susanna Kratsch, Toni Netzle • Adolf Adam, Karl Friedrich, Jürgen Fischer, Gerd Lohmeyer, Philipp Rudig, Gerhard Wittmann u.a.Premiere: Fr. 18. Juli 2008

■ Otfried Preußler: DER RÄUBER HOTZENPLOTZ„Kasperltheater“ nach den gleichnamigen Kinderbüchern für die ganze FamilieRegie: Christian Nickel • Bühne: Peter Engel • Kostüme: Julia Wernhard • Musik: Heinz GrobmeierMit Alfred Schedl als Hotzenplotz • Martina Ambach, Uschi Reifenberger • Till Florian Beyerbach, Stefan Pohl u.a.Premiere: Mi. 28. Mai 2008, 10.30 Uhr

GASTSPIELE AUF DER LUISENBURG-NATURBÜHNE:

■ Léon Jessel: SCHWARZWALDMÄDEL Operetten-Gastspiel der Operettenbühne Wien

■ Giacomo Puccini: TOSCA Opern-Gastspiel der Landesbühnen Sachsen, ab Sa. 23. August 2008

■ VOM PRATER BIS ZUM PLATTENSEE ... mit den Hofer Symphonikernmit Ungarischem, Zigeunermelodien und Walzer-Folgen von Dvorák, Smetana, Brahms und Johann StraußMo. 21. Juli 2008, 20.30 Uhr • 21,– � auf allen Plätzen

■ in Concert: WOLFGANG AMBROS und die „Nr.1 vom Wienerwald“Mo. 28. Juli 2008, 20.30 Uhr • 34,– / 31,– / 27,– / 22,– �

IM HOF DES FICHTELGEBIRGSMUSEUMS:

■ WO MEINE SONNE SCHEINT... Kabarett-Solo von und mit Ottfried FischerLuisenburg exclusiv: einmalig am Fr. 25. Juli 2008, 20.00 Uhr • 25,– � auf allen Plätzen • Vorverkauf ab 1. Juni 2008

■ Ludwig Thoma: JOZEF FILSERS BRIEFWEXELMichael Lerchenberg liest aus den Filser-Briefen, begleitet vom Freien Fränkischen BierorchesterFr. 1. und Di. 5. August 2008, jeweils 20.00 Uhr • 19,– � auf allen Plätzen

IM FELSENLABYRINTH:

■ Karl Valentin: DER TIEFSEETAUCHER im FelsenlabyrinthKomische, merk- und denkwürdige Szenen mit Gerd Lohmeyer, Monika Manz, Johannes Herschmann, Thomas Kollhoff, Adolf Adam, Gerhard Wittmann • Regie: Gerd LohmeyerSa. 7. Juni, So. 8. 6., Fr. 13. 6., Sa. 14. 6. und So. 15. 6. 2008, jeweils 19.00 Uhr • 19,99 � auf allen Plätzen

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Veranstalter: STADT WUNSIEDEL

Intendant: MICHAEL LERCHENBERG

LUISENB U R GF E S T S P I E L EW U N S I E D E L27. Mai bis 25. August 2008

Dirk Lange, Katharina Gebauer („Räuber“), Wolfgang Ambros („Watzmann“), Gerd Lohmeyer(„Zwölfeläuten“ und „TiefseeTaucher“), Alfred Schedl („Hotzenplotz“)

Page 45: Programm SC 2008

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Fahrzeugtyp: Renault Alpine

A 110 / 1600 S

Baujahr: 1972

Fahrer: Wagner Claus

Kirchanschöring

Team/Club:

Beifahrer: Wagner Tobias

Kirchanschöring

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Triumph

TR6

Baujahr: 1972

Fahrer: Meier Peter

Chemnitz

Team/Club:

Beifahrer: Kaiser Heike

Chemnitz

Team/Club:

Fahrzeugtyp:

Baujahr:

Fahrer:

Team/Club:

Beifahrer:

Team/Club:

Page 46: Programm SC 2008
Page 47: Programm SC 2008

Fahrzeugtyp: Audi

100 GL

Baujahr: 1973

Fahrer: Hofmann Werner

Hof

Team/Club:

Beifahrer: Weber-Hofmann Angelika

Hof

Team/Club:

58

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Fahrzeugtyp: NSU

Ro 80

Baujahr: 1972

Fahrer: Hecklau Günter

Bad Wörishofen

Team/Club:

Beifahrer: Mayer Karin

Türkheim

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Alfa Romeo

Giulia Super 1,6

Baujahr: 1972

Fahrer: Döbereiner Klaus

Nagel

Team/Club:

Beifahrer: Döbereiner Maximilian

Nagel

Team/Club:

Page 48: Programm SC 2008
Page 49: Programm SC 2008

61

62

63Fahrzeugtyp: Chevrolet

Caprice Classic Cabrio

Baujahr: 1973

Fahrer: Schulze Klaus-Dieter

Nossen

Team/Club: Rallye, Renn-, Wassersport Club Lausitz

Beifahrer: Rasper Wolfgang

Boxberg

Team/Club: Rallye, Renn-, Wassersport Club Lausitz

Fahrzeugtyp: MG

B GT MKII

Baujahr: 1973

Fahrer: Eckl Hans

Altenstadt

Team/Club: AVD Weiden

Beifahrer: Rüb Marianne

Theisseil

Team/Club: AVD Weiden

Fahrzeugtyp:

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Fahrer:

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Page 51: Programm SC 2008

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Fahrzeugtyp: Toyota

Celica TA 22

Baujahr: 1973

Fahrer: Wette Andreas

Hürth

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Beifahrer: Wette Marita

Hürth

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Fahrzeugtyp: Jaguar

E-Type

Baujahr: 1973

Fahrer: Moll Michael

Bayreuth

Team/Club:

Beifahrer: Wieser Bernhard

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

450 SE

Baujahr: 1973

Fahrer: Rödel Bernd Peter

Marktredwitz

Team/Club:

Beifahrer: Künne Marga

Nürnberg

Team/Club:

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Page 53: Programm SC 2008

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69Fahrzeugtyp: BMW

2002 Alpina

Baujahr: 1975

Fahrer: Schinner Martin

Marktredwitz

Team/Club: AC-Waldershof

Beifahrer: Cikalo Reinhold

Waldershof

Team/Club: AC-Waldershof

Fahrzeugtyp: BMW

3,0 CSI

Baujahr: 1973

Fahrer: Merk Claus

Nürnberg

Team/Club: DAVC Franken

Beifahrer: Merk Susanne

Nürnberg

Team/Club: DAVC Franken

Fahrzeugtyp: Audi

100 Coupe S

Baujahr: 1974

Fahrer: Winkler Uwe

Ettlingen

Team/Club:

Beifahrer: Winkler Elke

Ettlingen

Team/Club:

Page 54: Programm SC 2008

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Page 55: Programm SC 2008

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Fahrzeugtyp: Lancia

Fulvia HF 1600

Baujahr: 1975

Fahrer: Schulze Hartmut

Buckenhof

Team/Club: Scuderia Francone

Beifahrer: Beckert Katrin

Baiersdorf

Team/Club: Scuderia Francone

Fahrzeugtyp: Triumph

TR 6

Baujahr: 1976

Fahrer: George Klaus

Marktredwitz

Team/Club:

Beifahrer: George Elke

Marktredwitz

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Ferrari

F 106

Baujahr: 1977

Fahrer: Frauenschuh Ralf

Radeberg

Team/Club: Rally-Rennsport-Club Lausitz

Beifahrer: Frauenschuh Ulrike

Radeberg

Team/Club: Rally-Rennsport-Club Lausitz

Page 56: Programm SC 2008

MetzgereiReichel

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Page 57: Programm SC 2008

Fahrzeugtyp: Opel

Kadett C Limousine

Baujahr: 1977

Fahrer: Kellner Mathias

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Sandner Thomas

Stammbach

Team/Club:

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75Fahrzeugtyp: Toyota

1000

Baujahr: 1977

Fahrer: Schiffer Klaus

Hürth

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Beifahrer: Schiffer Annette

Hürth

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Fahrzeugtyp: Porsche

928

Baujahr: 1977

Fahrer: Bleiner Gerhard

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Bleiner René

Wunsiedel

Team/Club:

Page 58: Programm SC 2008

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Page 59: Programm SC 2008

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Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

280 SL

Baujahr: 1977

Fahrer: Stolle Frank

Chemnitz

Team/Club:

Beifahrer: Stolle Kai

Chemnitz

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Opel

Kadett C-Aero

Baujahr: 1977

Fahrer: Hümmer Gotthold

Coburg

Team/Club: MSC Coburg

Beifahrer: Hartwig Sven

Coburg

Team/Club: MSC Coburg

Fahrzeugtyp: BMW

M 635 CSI

Baujahr: 1978

Fahrer: Denzler Erich

Helmbrechts

Team/Club: MSC Presseck

Beifahrer: Denzler Birgit

Helmbrechts

Team/Club: MSC Presseck

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Page 61: Programm SC 2008

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

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Baujahr: 1978

Fahrer: Fraas Armin

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: ?

Wunsiedel

Team/Club:

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504 GL

Baujahr: 1976

Fahrer: Kiessling Arthur

Marktleugast

Team/Club: MSC Münchberg

Beifahrer: Kiessling Alexander

Marktleugast

Team/Club: MSC Münchberg

Schlußfahrzeug Sechsämterland Classic 2008

Fahrzeugtyp: Volkswagen

Käfer Cabrio

Baujahr: 1979

Fahrer: Wunschel Dieter

Röslau

Team/Club: Autohaus Wunschel

Beifahrer: Schäfer Bernd

Selb

Team/Club: Autohaus Wunschel

Page 62: Programm SC 2008
Page 63: Programm SC 2008

Kaffeepause der Sechsämterland Classic im INGO CASINO - FRANZENSBAD

Saal

Restaurant

Terrasse

Gebäude

Page 64: Programm SC 2008

2,50 €

Gesamtsieger Sechsämterland Classic 2004Fahrzeugtyp: Volkswagen

1300

Baujahr: 1968

Fahrer: Ziegler Rainer jun.

Marktredwitz

Team/Club: MSC Marktredwitz

Beifahrer: Ziegler Andreas

Marktredwitz

Team/Club: MSC Marktredwitz

Gesamtsieger Sechsämterland Classic 2006Fahrzeugtyp: Volkswagen

1300

Baujahr: 1968

Fahrer: Ziegler Rainer jun.

Marktredwitz

Team/Club: MSC Marktredwitz

Beifahrer: Ziegler Andreas

Marktredwitz

Team/Club: MSC Marktredwitz

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

280 SE 3,5

Baujahr: 1970

Fahrer: Träger Michael

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Pscherer Martin

Wunsiedel

Team/Club:

Gesamtsieger Sechsämterland Classic 2005

Page 65: Programm SC 2008

Fahrzeugtyp: Lancia

Stratos

Baujahr: 1976

Fahrer: Dr. Maginot Karsten

Würzburg

Team/Club: Sachs Franken Classic

Beifahrer: Gruebel Rainer

Würzburg

Team/Club: Sachs Franken Classic

Gesamtsieger Sechsämterland Classic 2007

Wir danken den Eltern für die Bilder

Page 66: Programm SC 2008

Für Fahrer, Beifahrer und Zuschauer:Kurz-Portraits der Sechs-Ämter-Städte

HOHENBERG a. d. EGERDie Herren von Hohenberg schufen mit ihrer Burg und Ortschaft gleichen Namens einen Mittelpunkt in ihrem egerländischen Herrschaftsbereich. Um 1285 überließen sie den Ort den mächtigen Nürnberger Burggrafen. Obwohl der Ort in burggräflichen Besitz blieb, wurde er 1322 durch Ludwig den Bayern an Böhmen verpfändet. In Hohenberg richteten die Burggrafen ein Amt ein, das im Rang hinter dem Amt in Wunsiedel stand, aber sonst vor allen anderen Ämtern rangierte. Die Siedlung, die zur Burg gehörte, war zunächst sehr klein und diente der Versorgung der Burg und der Reisenden, die auf der alten Straße von Eger nach Nürnberg zogen.

Zwei weitere Burggüter sollten die Veste schützen. Hohenberg besaß ein eigenes Halsgericht und verfügte seit frühester Zeit über eine kaiserliche Freistatt mit Asylrecht. Die Armen der Ortschaft brauchten für ihre Waren, die sie aus der Stadt Eger ausführten, keinen Zoll zu zahlen. Obwohl Dorf, hatte der Bürgermeister der Siedlung die Erlaubnis, das Marktrecht auszuüben. Bereits 1452 wird ein Hammerwerk an der Eger erwähnt und im 17. und 18. jahrhundert baute man Erze und Braunkohle ab; der Sauerbrunnen, die heutige „Carolinenquelle“, mit dem kräftigen Heilwasser wurde bereits zu dieser Zeit von den gekrönten Häuptern aufgesucht.Das 19. Jahrhundert veränderte die Ortschaft entscheidene. Die zollersche Herrschaft wurde aufgehoben, eine französische Besatzung hielt sich bis 1810 im Ort. Bei der von Carolus Magnus Hutschenreuther in Hohenberg gegründeten ersen nordbayerischen Porzellanfabrik wurden hauptsächlich Porzellanmaler und Porzellandreher aus Thüringen beschäftigt. Hohenberg, seit 1954 Stadt, wurde 1945 zu einem Drittel zerstört. Nah dem Krieg brachten böhmische Flüchtlinge die Stoffhandschuherstellung und die Chenileweberei als neue Handwerks-zweige mit. Aber auch der Fremdenverkehr bildet einen stabilen Erwerbszweig für die Bevölkerung.

KIRCHENLAMITZKirchenlamitz gehörte vermutlich als Siedlung zur festen Burg Epprechtstein, mit der Kaiser Ludwig der Bayer 1337 den Vogt von Plauen, Heinrich den Langen, belehnte. 1352 eigneten sich die Burggrafen von Nürnberg mehr oder weniger bewaltsam die Burg an und brachten damit auch die Siedlung Kirchenlamitz in ihren Besitz. Am 6. Juli 1352 verlieh König Karl den Burggrafen die Burg Epprechtstein als Reichslehen. Zum Epprechtstein gehörte eine mit Wassergräben und Wällen bewehrte Talburg in Kirchenlamitz.

Kirchenlamitz bekamt der Herrschaftswechel gut. Am 24. März 1374 verliehen die Burggrafen dem Ort das Wun-siedler Stadtrecht mit allen damit verbundenen Privilegien. In den Folgejahren wurde das Stadtrecht mehrfach durch die Markgrafen von Kulmbach/Bayreuth, in deren Besitz das Gebiet 1403 übergegangen war, bestätigt.1437 wurde Kirchenlamitz eines der sechs Ämter, teilte im Laufe der nächsten Jahrhunderte die Schicksale der anderen Besitzungen der Markgrafen von Bayreuth und kam nach kurzem preußischen und französischen Zwi-schenspiel 1810 zum Königsreich Bayern.Bereits im Jahr 1327 bestand in Kirchenlamitz eine Bäckerzunft und das Töpferhandwerk war hochgeachtet und in der ganzen Umgebung bekannt. Außerdem weisen Fundstätten im Norden der Stadt auf frühe ausgedehnte Zinnlager hin.Im April 1945 in den letzten Kriegstagen mussten die Kirchenlamitzer die Schrecken des zweiten Weltkrieges in ihrer ganzen Härte erleben: 25 Einwohner wurden getötet, viele Gebäude zerstört oder beschädigt.Bis zur Öffnung der Grenzen nach Osten war Kirchenlamitz eine blühende Industriestadt mit Porzellan- und Granitindustrie und mit metall-, textil- und kunststoffverarbeitenden Betrieben.Aufgrund der bevorzugten Lage am Fuße der Großen Kornberg und des Epprechtseins gewinnt aber auch der Tourismus für Kirchenlamitz zunehmend an Bedeutung.

Page 67: Programm SC 2008

SELBSelb bildete früher einen Verkehrs- und Handelsmittelpunkt für das umliegende Land. Bereits bei der ersten urkundlichen Erwähnung 1281 wird die Siedlung als Markt tituliert, 1426 verleiht ihr der Markgraf Friedrich von Brandenburg das Stadt-recht.Von 1357 bis 1413 gehörte Selb als Reichslehen der Familie der Forster aus dem Egerland. Erst realativ spät, im Jahr 1504, richteten die Hohenzollern, die Stadt und Umgebung von den Forstern übernommen hatten, dort eines der sechs Ämter ein. Selb hatte, wie die anderen Städte und Dörfer schwer unter den Kriegen

zu Beginn der Neuzeit zu leiden. Besonders unter Markgraf Albrecht Alcibaides hatte die Bevölkerung viel zu ertragen. Der Dreißigjährige Krieg brachte Elend, Seuchen und Entbehrungen in die Stadt. Ein findiger Bauer aus Selb wusste der darauffolgenden Not ein Schnippchen zu schlagen: Hans Rogler baute nachweislich als erser in Deutschland die Kartoffel ackermäßig an und stellte so die Versorgung sicher.Das Stadtrecht, welches Selb in den unruhigen Zeiten verloren hatte, wurde durch König Ludwig I. 1836 wieder verliehen. Zu Beginn des 19.Jahrhunderts nahm die Stadt wieder einen wirtschaftlichen Aufschwung. Neben dem alten Gewerbe der Handweberei siedelten sich neue Industriezweige an. 1857 errichtete man das erste Gebäude der Porzellanfabrik Lorenz Hutschenreuther, 1879 zog die Familie Rosenthal in das Erkersreuther Schloss ein.Typisch für Selb ist die zweckmäßige Verbindung von Kunst und Gebrauchswerk. Diese Verbindung prägt die Porzellanherstellung ebenso wie das gesamte Stadtbild. Selb, Stadt des Porzellans, sei es nun Alltagsgeschirr oder künstlerisch gestaltetes Porzellan, kennt in Deutschland jeder. Viele international renommierte Künstler haben hier ihre Spuren hinterlassen.Durch die Wiedereröffnung des Grenzüberganges Selb-Asch nimmt Selb nunmehr wieder seine angestammte Mittelpunktsfunktion für ein weiteres Umland wahr.

THIERSTEINDie Entwicklung der Ortschaft ist mit der Burg Thierstein aufs engste verknüpft. Am 16. Juli 1343 verlieh Ludwig de Bayer Albrecht Nothaft von Wildstein „die Veste und Burg Thierstein, die derselbe um 1340 auf des Reiches Berg und Boden gebaut hat“, zu Lehen. Die Burg blieb nicht lange im Besitz der Nothafte, denn bereits 1398 kauf-te der Markgraf von Meißen die Burg und die dazugehördenden Siedlungen.Um diese Zeit muß die Erhebung zum Markt erfolgt sein, denn bereits 1399 wird Thierstein, nachdem zwei Jahre zuvor ein Richeramt eingerichtet worden ist, mit

Marktleuthen und Thiersheim als Markt genannt. Endgültig gelangte der Markt 1415 durch Erbschaft und Kauf in die Hände der Burggrafen von Nürnberg.Thierstein wurde in den Hussitenkriegen 1419 – 1436, im Markgräflerkrieg 1553/54 sowie im Dreißigjährigen Krieg schwer heimgesucht. Im Markgräflerkrieg wurde die Burg vollständig vernichtet und später wieder not-dürftig instandgesetzt.Nachdem dieses Gebiet 1385 zum „Burggrafentum ob dem Gebirg“ erklärt worden war, entstanden durch Erbtei-lung 1437 die fünf Ämter. 1504 wurde Hohenberg von Wunsiedel abgetrennt, und seitdem ist der Begriff „Sechs Ämter“, von denen Thierstein eines dieser Ämter war, im Gebrauch. Eine Brandkatastrophe im Jahr 1725 legte fast den ganzen Ort Thierstein in Schutt und Asche.Die 1558 zur Pfarrkirche erhobene, heutige evangelisch-lutherische Kirche St. Georg fiel am 20. April 1945 nach Beschuss den Flammen zum Opfer, nachdem sie bereits 1667 und 1725 durch Feuer zerstört worden war.Heute ist der Markt Thierstein vor allem wegen seiner landschaftlich schönen und zentralen Lage als Wohnort begehrt.

Page 68: Programm SC 2008

WEISSENSTADTSchon im Mittelalter war die Stadt für ihre bedeutenden Zinnvorkommen bekannt, um 1299 blühte der Ort bereits.Weißenstadt wechselte öfters die Herren. Die Hirschberger, auf Burg Rudolfstein an-sässig, übergaben den Ort dem Kloster Waldsassen, das 1348 seinen Besitz an die Nürnberger Burggrafen Johann und Albrecht abtrat. Diese waren es auch, die in der Stadt einer der späteren sechs Ämter errichteten. Es ist nicht sicher, wann genau Wei-ßenstadt das Stadtrecht erhalten hat, es muss aber im 14. Jahrhundert gewesen sein.

Ab 1398 bestand in der Stadt ein eigenes Zeidelgericht, das bis 1571 für das Zeidelrecht zwischen Hohenberg, Wunsiedel und Schauenstein zuständig war. Wie Hohenberg wurde die Stadt 1413 zur kaiserlichen Freistatt mit Asylrecht.Die große Bedeutung, die das Zinngewerbe in der Stadt hatte, zeigte sich nicht zuletzt darin, dass 1476 in der Stadt der Oberhof für zinnrechtliche Verfahren, zuständig für das gesamte burggräfliche Oberland, eingerichtet wurde.Die Errichtung der kaiserlichen Poststation 1787 trug zu neuem Aufschwung bei. Im 19. Jahrhundert erfand der Weißenstädter Erhard Ackermann die Granitschleiferei. Granit, Holz, Feder- und Lebensmittelindustrie bestim-men die Wirtschaft der Stadt, deren Bild aber stärker durch den Fremdenverkehr geprägt wird.Durch eine Stichbahn, die im 19. Jahrhundert gebaut wurde, erhielt sie zudem Zugang zu den Wirtschaftsge-bieten außerhalb der Region. Berühmte Reisende, wie z. B. Friedrich Nitzsche, übernachteten in Weißenstadt.Der alte Weißenstäder Weiher mit einer Wasserfläche vonrd. 50 ha wurde vor einigen Jahren wieder hergestellt und zählt heute zu den Attraktionen für den Fremdenverkehr. Seit 1966 ist Weißenstadt staatlich anerkannter Erholungsort.

WUNSIEDELDie erstmalige Nennung einer Burg Wunsiedel geht auf das Jahr 1163 zurück. Burggraf Friedrich IV. zu Nürnberg gründete hier 1326 die Stadt Wunsiedel. Ein heute noch er-haltenes Bauwerk aus diesen frühen Jahren ist die alte Kirchenruine auf dem Kathari-nenberg.Wunsiedel, die einzige Stadt im Fichtelgebirge mit einer wirklich ausreichenden Stadt-befestigung, hatte einen imposanten Mauerring mit 18 Türmen, der sicheren Schutz bot. Der wuchtig dastehende Koppetenturm ist der letzte noch erhaltene Stadttorturm.

Die alte Stadtanlage wurde durch die Brandkatastrophe im Jahr 1731 völlig zerstört. Die heutige Stadtanlage ist das Ergebnis des Wiederaufbaues nach diesem Brand.Dem schnellen Aufblühen der neuen Stadt durch Bergbau und Blechverzinnung folgte ein tiefer Rückschlag im 15. Jahrhundert durch die Hussitenkriege und durch den Rückgang des Erzabbaus. Die Bemühungen, Handel und Gewerbe wieder anzukurbeln, litten auch unter der ungünstigen Verkehrslage.1613 wurde Wunsiedel zur hauptstadt der Sechs Ämter erhoben und begann, sich zur Behörden- und Schulstadt zu entwickeln.Das Entstehen der Luisenburg-Festspiele im 19. Jahrhundert geht auf das Bemühen der Bürger zurück, die Stadt für den Fremdenverkehr attraktiver zu machen. Seit 1890 gibt es, von einigen Ausnahmen Abgesehen, jährliche Aufführungen auf der Naturbühne. 1939 wurden erstmals über 100 000 Besucher gezählt. Jährlicher Anzie-hungspunkt für viele Gäste aus nah und fern ist auch das Brunnenfest. Über 25 Brunnen werden am Samstag vor Johanni mit Blumen und Lichtern geschmückt.Kommunikations- und Veranstaltungszentrum der Stadt Wunsiedel ist die 1984 fertiggestellte Fichtelgebirgs-halle.

Gerd Plietsch

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„ D a n k e ! und A u s b l i c k 2 0 0 9“

“Danke, Danke, Danke!!!”

Allen unseren Freunden, Gönnern und Helfern, unseren verschiedenen Zuarbeitern und auch und vor allem den im Einzelnen betroffenen Ehefrauen und Freundinnen, egal ob im Hinter-grund oder an vorderster Front, sei an dieser Stelle unser aufrichtiger Dank gesagt!Unsere SECHSÄMTERLAND-Classic hat mittlerweile Ausmaße angenommen, die ohne die zahl-losen Helfer nie und nimmer machbar wäre.

Ganz besonders danken wir den Helfern des Motorsportclubs Wunsiedel und ganz explizit dem TOYOTA Team Wunsiedel!

Wir danken den Städten Selb, Weißenstadt und Wunsiedel sowie den Bürgermeistern al-ler Städte des Sechsämterlandes für ihre tatkräftige Unterstützung und ihr wohlwollendes Vertrauen in unsere Ideen und Vorhaben. Aber auch den Genehmigungsbehörden sowie der Polizei, dass Sie uns den notwendigen Vertrauensvorschuss für Neues auch heuer nicht ver-weigert haben.

Ein großer Dank gilt zusätzlich unseren Freunden in Tschechien, die für das Ambiente der Kaffeepause in Frantiskovy Lazne verantwortlich zeichnen.

Vielen Dank aber auch allen Anwohnern entlang der gesamten Strecke, die mit ihrem Einver-ständnis und Entgegenkommen die Veranstaltung erst ermöglichten.

Und für alle, die noch immer nicht genug haben, hier der voraussichtliche Termin für das Jahr 2009: unsere, sechste SECHSÄMTERLAND-Classic, wird dann am Freitag, den 19. Juni und am Samstag, den 20. Juni 2009 wieder zum Brunnenfest 2009 stattfinden.

Ihr Team der SECHSÄMTERLAND-Classic

Herausgeber: SECHSÄMTERLAND-Classic GmbHHofer Straße 43 · 95632 Wunsiedel

eMail: [email protected]

www.sechsaemterland-classic.de

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NOTIZENNOTIZEN

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