View
213
Download
0
Category
Preview:
Citation preview
Protokoll vom 25. 02.2017
1. Tierbaum-Darbietung
2. Grundbaupläne
3. „Der große Fluss“-Erzählung
4. Arten, Zwecke und Grenzen von Modellen
5. Modelle bauen
6. Präsentation
Zu 1:
Gawan präsentiert uns den Tierstammbaum nach Montessori:
Er besteht aus einer Anleitung zum Aufbau, Holzteilen zum Puzzeln (Stamm und Abzweigungen), Karten für Tierstämme und Klassen, Tierfiguren und Begleitheften.
Das Material ist für die Arbeit mit Kleingruppen geeignet.
Es stellt die Klassifizierung der rezenten Klassen und Tierstämme dar.
Zunächst wird das Holzpuzzle nach der Anleitung zusammengefügt. Anschließend werden die Karten der Tierstämme auf dem Puzzle platziert. Nun werden die Karten der Klassen den Abzweigungen zugeordnet. Zum Abschluss können noch Tierfiguren bzw. Tierfotos als Beispiel zu den Klassen gelegt werden.
Möglichkeit zu Forschungsaufgaben anhand des ausgelegten Stammbaums, z.B. Vergleich der Grundbaupläne, Abzeichnen oder Basteln des Baumes.
Passend dazu ist bei Nienhuis die Erzählung zur Entstehung des Lebens in gebundener Form erhältlich.
Zu 2:
Grundbaupläne stellen wichtige Merkmale der einzelnen Tierklassen dar.
Verdeutlichen die entscheidenden Merkmale.
Vergleich der Entwicklung einzelner Körperteile gut möglich, z.B. Arme, Flügel und Flossen
oder Entwicklung der Wirbelsäule
Zu 3 :
In diesem Land leben mehr Einwohner als Menschen auf der Erde (7,3 Mrd. 2015).
Die Einwohner sind ganz anders als wir. Sie leben nur um zu arbeiten, sind hochspezialisiert und machen keinen Urlaub.
Ein Flusssystem fließt in dem Land, das alles verbindet. Es versorgt alle Bewohner mit allem Notwendigen und holt alle Erzeugnisse von den Einwohnern ab.
Die hochspezialisierte Regierung wohnt in einer stark geschützten Burg. Sie ist verbunden mit der ganzen Welt und niemand zweifelt diese Regierung an.
Es gibt Ministerien für die verschiedenen Bereiche, z.B Verkehr, Sicherheit, Ernährung oder Reinigung.
In diesem Land gibt es ein sehr schnelles Datennetz, das im Notfall an die Bewohner Befehle erteilt, die diese ohne Nachfragen ausführen.
Frage: Wie heißt dieses Land? Antwort: Unser Körper
Zu 4: Es gibt verschiedene Arten von Modellen:
Gedankenmodelle, z.B. Schrödingers Katze
Anschauungsmodelle, z.B. Schädel, DNA
Funfktionsmodelle, z.B. Gelenkmodelle
Modelle bilden niemals die Realität ab, sie verdeutlichen nur einzelne wichtige Aspekte. Deshalb
sollte man sich nach der Arbeit am Modell von diesem Lösen und die Bedeutung des gelernten mit
hinausnehmen in die Welt.
Zu 5 und 6:
Wir präsentieren unsere innerhalb von zwei Stunden gebauten Modelle:
Papierklappmodelle des menschlichen Torso
Ökosystem Wald im Aquarium (vertagt auf nächsten Kurs)
Klappbare Giftzähne der Schlange
Embryonalentwicklungsmodell
Wirbelsäulen-Funktionsmodell
Alveolenmodell
Organisatorisches:
Der nächste Kurs findet im botanischen Garten statt.
Für die Kurstage in Riga empfiehlt Gavan das Design Hotel Riga.
Recommended