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Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 1
Schieferdeckarten Merkmale und
Besonderheiten
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 2
Mindestüberdeckungen
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 3
� verschieden hohe und breite Steine
� Höhensortierung
� Verjüngung
� Übersetzung
� verschiedene Hiebe
Altdeutsche Deckung
Das Hauptmerkmal der Altdeutschen Deckung ist die Verwendung von frei Hand zugerichteten Decksteinen mit deutlich unterschiedlichen Höhen und Breiten in einer Fläche.
Die Altdeutschen Deckungen sind als geschlossene Deckungen auszuführen. Die Deckung auf dem Dach erfolgt im unteren Teil über dem Fußgebinde mit den größten, nach Gattung sortierten Decksteinen, die in ihrer Größe zum First hin deutlich kleiner werden (verjüngen).
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 4
Altdeutsche Deckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 5
Normaler HiebDecksteine für
Altdeutsche Deckung
normaler Hieb
stumpfer Hieb
scharfer Hieb
Altdeutsche Deckung
Die Decksteine für die Altdeutsche Deckung werden für drei Deckungsartenzugerichtet. Innerhalb einer Gebindehöhe sind die verschiedenen Steinbreiten in den Sortierungen zu verteilen. Die Differenz von der breitesten bis zur Schmalsten Sichtbreite der Decksteine beträgt dabei mind. 30 mm
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 6
Fuß
Endort als Doppelort
Altdeutsche Deckung
Materialbedarf
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 7
Altdeutsche Deckung
Deckbild Ort
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 8
Altdeutsche Deckung
Sortierung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 9
Altdeutsche Deckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 10
Altdeutsche Deckung
Deckbild
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 11
Altdeutsche Deckung
eingebundener Fuß
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 12
Altdeutsche Deckung
Deckbild Ort
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 13
Altdeutsche Deckung
Deckbild Grat
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 14
Altdeutsche Deckung
Deckbild Grat
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 15
Altdeutsche Deckung
Deckbild Grat
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 16
Altdeutsche Deckung
Deckbild Grat
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 17
Altdeutsche Deckung
Deckbild First
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 18
Altdeutsche Deckung
Deckbild Hauptkehle
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 19
Altdeutsche Deckung
Deckbild Hauptkehle
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 20
Altdeutsche Deckung
Deckbild Hauptkehle
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 21
Altdeutsche Deckung
Steinformen Kehle
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 22
Schuppen-Deckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 23
Schuppen-Deckung
� normaler Hieb
� gleichmäßige Steinhöhe und -breite
� 29 % Höhen- und Seitenüberdeckung
Die Schuppendeckung zeichnet sich durch die Verwendung von Steinen mit normalem Hieb, gleichmäßiger Steinhöhe- und breite sowie 29% Höhen- und Seitenüberdeckung aus.
Alle Schuppen haben die gleiche Größe.
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 24
Schuppen-Deckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 25
Schuppen-Deckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 26
Wilde Deckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 27
Wilde Deckung
Wilde Deckung
Angeliefert werden rohe, gespaltene Steine unterschiedlicher Form und Spaltdicke. Diese werden vom Dachdecker an der Baustelle bzw. auf dem Dach passend behauen und eingedeckt.
Mindestüberdeckung
Die Mindestüberdeckungen richten sich nach der Dachneigung, Sparrenlänge und Lage des Gebäudes. Die Mindestüberdeckungen der Altdeutschen Deckung dienen als Orientierung.
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 28
Wilde Deckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 29
� Quadratischer Stein mit einer Abrundung
� Rechts-, Links- u. Wabendeckung möglich
� Überdeckung richtet sich nach derDachneigung
� 2 Standardformate für Dacheindeckungen,
� 2 für Wandbekleidungen
Universal-Deckung
Universal-Deckung
Die Universal-Schablone ermöglicht drei Deckbilder mit einem Stein: Die Rechts-und Linksdeckung – und an der Fassade die Drehung um 45°. Der gerade Rücken und der kleine Bogenradius ergeben 2 Fersen, die die Schablone richtungsunabhängig machen. Weiterhin ist durch den gerade verlaufenden Rücken eine – gegenüber der Bogenschnitt-Schablone – größere Seitenüberdeckung im Bereich des unteren Brustloches gegeben. Dies erhöht die Regensicherheit.
Decksteinmodell
Universal-Deckung
Richtungsunabhängig für Rechts-und Linksdeckung zu verwenden oder auf dem Bogen stehend (Universal-Deckung im Hochformat)
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Schieferdeckarten Dach 30
Universal-Deckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 31
Universal-Deckung
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Schieferdeckarten Dach 32
Universal-Deckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 33
Universal-Deckung
Fußdeckung
Die Traufen werden mit eingebundenem Fuß mit Fuß- und Gebindesteinen oder als eingespitzter Fuß gedeckt. Bei einem eingebundenen Fuß verlaufen die Fußgebinde in entgegengesetzter Richtung der Deckgebinde. Bei der Deckung der Fußgebinde ist darauf zu achten, die Gebindesteine so frühzeitig anzusetzen, dass sie noch einen erkennbaren Rücken zeigen. Der Tatsache, dass es sich bei der gesamten Deckung um eine Schablonendeckung handelt, ist hierbei Rechnung zu tragen. Ferner muss darauf geachtet werden, dass der auf einem Gebindestein liegende Deckstein und Fußstein rückseitig aneinander stoßen.
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 34
Universal-Deckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 35
Universal-Deckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 36
Universal-Deckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 37
Universal-Deckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 38
Universal-Deckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 39
Universal-Deckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 40
Universal-Deckung
Firstdeckung
Das Firstgebinde wird als aufgelegtes Gebinde in gleicher Deckrichtung wie die Dachfläche eingedeckt. Als Schieferformate sind ungelochte Universal-Schablonen zu verwenden, Format 30 x 30 cm oder 25 x 25 cm, je nach Format, das in der Dachfläche verwendet wird. Die Befestigung der Firststeine erfolgt versetzt im Bereich der erhöhten Seitenüberdeckung mit vier bis fünf korrosionsgeschützten Schiefernägeln oder Schieferstiften.
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 41
Rechteck-Deckungen
� Rechteck-Doppeldeckung (Dach und Wand)
� Gezogene Deckung (Wand)
� Waagerechte Deckung (Wand)
� Variable Rechteck-Deckung (Wand)
� Unterlegte Rechteck-Deckung (Wand)
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Schieferdeckarten Dach 42
Rechteck-Doppeldeckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 43
Rechteck-Doppeldeckung
Deckschema
Das drittfolgende Gebinde muss das erste Gebinde entsprechend der nachfolgenden Tabelle in Abhängigkeit von der Dachneigung überdecken.
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 44
Rechteck-Doppeldeckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 45
Rechteck-Doppeldeckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 46
Rechteck-Doppeldeckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 47
Rechteck-Doppeldeckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 48
Rechteck-Doppeldeckung
Nocken sind Schichtstücke aus Baumetallen, die, eingebunden in die Deckung die Regensicherheit z.B. an An- und Abschlüssen sicherstellen
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 49
Rechteck-Doppeldeckung
Strackorte sind aufgelegte Ortdeckungen.
Die Überdeckung der Ortsteine der aufgelegten Ortdeckung (Strackorte) untereinander muss mindestens der Höhenüberdeckung der Flächendeckung entsprechen.
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Schieferdeckarten Dach 50
Rechteck-Doppeldeckung
Schieferdeckarten Dach.ppt
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Schieferdeckarten Dach 51
Rechteck-Doppeldeckung
Rechteck-Doppeldeckung mit Nockenkehle.
Eingelegte Schichtstücke aus Baumetallen stellen die Regensicherheit auch
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