Schmerztagebuch, so nehme ich meine Schmerzen wahr - Eine … · So nehme ich meine Schmerzen wahr...

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Schmerztagebuch So nehme ich meine Schmerzen wahr

Ein Angebot der Krebsliga

Impressum

_HerausgeberinKrebsliga SchweizEffingerstasse 40Postfach 82193001 BernTel. 031 389 91 00Fax 031 389 91 60info@krebsliga.chwww.krebsliga.chPK 30-4843-9

_Projektleitung, Text und RedaktionSusanne Lanz, Krebsliga Schweiz, Bern

_FachberatungKatharina Borer, Krebsinformations-dienst, Krebsliga Schweiz, BernSabine Jenny, lic. phil., Leiterin Krebsinformationsdienst, Krebsliga Schweiz, BernHansruedi Stoll, MSc APN, Leiter Onkologiepflege, Universitätsspital, Basel

_FotosTitelseite: Driss Manchoube, Fotoatelier, BernS. 4: Shutterstock

_DesignWassmer Graphic Design, Zäziwil

_DruckGeiger AG, Bern

Das Schmerztagebuch ist auch in französischer und italienischer Sprache erhältlich.

© 2012, 20073. überarbeitete Auflage

KLS / 11.2012 / 40 000 D / 1116

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Editorial 5

Schmerzbehandlung bei Krebs 6Basismedikation 7Reservemedikation 8Getrauen Sie sich zu fragen 8

Schmerzen erfassen und Schmerzen lindern 10Schmerzskala 10Schmerztagebuch 12

Beispiel fiktiver Tagebucheinträge 14So führen Sie das Tagebuch 16

Mein Schmerztagebuch 17

Inhalt

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5

Liebe Leserin, lieber Leser

Als Folge einer Krebskrank-heit oder einer Krebsthera-pie sind bei Ihnen mehr oder weniger starke, womöglich anhaltende Schmerzen auf-getreten.

Eine wirksame Schmerzthe- rapie ist nur möglich, wenn Sie und Ihr Behandlungs-team diese Beschwerden gemeinsam angehen. Das Führen eines Schmerztage-buches kann Sie dabei un-terstützen.

Im Spital oder im Pflege-heim übernimmt in der Re-gel die für Sie zuständige Fachperson diese Aufgabe. Sie verwendet dazu ein Schmerzverlaufsblatt, das ähnlich aufgebaut ist wie das Schmerztagebuch.

Ein nachgeführtes Schmerz-tagebuch oder Verlaufsblatt erlaubt Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, Auftreten und Stärke Ihrer Schmerzen, die Einnahme der Medikamente, die Wirkung und Nebenwir-kungen in einem Zusam-menhang zu sehen.

Dadurch lässt sich Ihre Schmerztherapie kontinuier- lich anpassen und optimie-ren. Wichtig ist, dass Sie die Ereignisse jeweils sofort und regelmässig eintragen.

Nehmen Sie sich des-halb etwas Zeit, um dieses Schmerztagebuch zu führen und bringen Sie es in die Sprechstunde mit. Der Auf-wand dafür ist gering, der Nutzen aber gross.

Ihre Krebsliga

HinweisSteht im Text nur die weibliche oder männliche Form, gilt sie jeweils für beide Geschlechter.

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Schmerzbehandlung bei Krebs

Jede Krebskrankheit kann zu Schmerzen führen. Art, Häu- figkeit und Intensität der Schmerzen sind von Mensch zu Mensch und von Krebs-art zu Krebsart verschieden.

Schmerzen haben verschie-dene Ursachen und können sowohl durch die Krankheit selbst als auch durch die Therapie ausgelöst werden. Handelt es sich um Dauer-schmerzen, erfordern sie ei-ne kontinuierliche Behand- lung.

Schmerzen bei Krebs kön-nen und müssen behandelt werden. Voraussetzung ist, dass Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin darüber sprechen, wenn Sie unter Schmerzen leiden. Unbehan- delte, andauernde Schmer-zen kosten Kraft und Lebens- energie. Sie führen zudem zu einer verspannten Kör-

perhaltung, wodurch die Schmerzen sich noch ver-stärken können.

Die Schmerzen beschreibenFür eine optimale Schmerz-therapie ist es unerläss- lich, Art und Ursache Ihrer Schmerzen möglichst genau zu erfassen (siehe S. 10 ff.).

> Wo verspüren Sie Schmerzen?

> Wann treten sie auf?> Wie stark sind sie?> Was verstärkt, was

lindert sie?> Welche Gefühle lösen

sie bei Ihnen aus?

Individuelle VerordnungAufgrund der Schmerzer-fassung können der Medika-mententyp, die Dosierung und Einnahmezeiten indi-viduell auf Sie abgestimmt werden. Für die Behandlung von Dauerschmerzen erhal-

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Mehr über …… mögliche Schmerzursachen, über die Schmerzerfas-sung, die Schmerzlinderung, die verschiedenen Medi-kamententypen, den Umgang mit Nebenwirkungen etc. erfahren Sie in der kostenlosen Krebsliga-Broschüre «Schmerzen bei Krebs und ihre Behandlung». Bestell-möglichkeiten siehe Talon am Schluss dieser Broschüre.

ten Sie eine Basismedika- tion, für Durchbruchschmer-zen eine Reservemedikation.

Im Zentrum steht oft auch die Frage, ob als Schmerz-medikament ein Nicht- Opioid, wie z. B. Diclofenac, und/oder ein Opioid, wie z. B. Morphin, erforderlich ist. Falls Sie oder Ihre Bezugs-personen Bedenken gegen-über Morphin haben, finden Sie in der Krebsliga-Bro-schüre (siehe Kasten) ent-sprechende Erläuterungen.

Basismedikation

Die Basismedikation nehmen Sie regelmässig zu einem bestimmten, mit Ihnen ver-einbarten Zeitpunkt ein, un-abhängig davon, ob Sie zu diesem Zeitpunkt Schmer-zen haben oder nicht. Dies gilt auch für Begleitmedika-mente (z. B. gegen Verstop-fung), die Ihnen allenfalls verordnet werden.

8

Reservemedikation

Sie erhalten vorsorglich auch eine Reservemedikation für den Fall, dass> mit der Basismedikation

nach dem erwarteten Wirkungseintritt keine oder keine ausreichende Schmerzlinderung erfolgt,

> die Schmerzen früher als erwartet wieder einsetzen,

> ein plötzlicher Schmerz auftritt (man bezeichnet dies als Durchbruch-schmerz).

Die Reservemedikation ist auf die Basismedikation ab-gestimmt.

Es kann sein, dass Sie zu Beginn der Schmerztherapie mehrmals auf die Reserve zurückgreifen müssen. Ihr Arzt wird Sie informieren, nach welcher Zeit und wie oft eine erneute Einnahme möglich ist.

Getrauen Sie sich zu fragen

Es ist hilfreich, sich schon vor einer ärztlichen Konsul-tation zu überlegen, was Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin bezüglich Ihrer Schmerzen und Therapie fragen wollen.

> Wie lange dauert es, bis die Wirkung einsetzen sollte?

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Was kann ich tun, wenn …> die Schmerzen vor der Einnahme der nächsten Dosis

wieder einsetzen? > die Schmerzen in der Nacht auftreten und mich aus

dem Schlaf reissen?> ich vergessen habe, die Medikamente einzunehmen? > das Medikament nichts oder zu wenig nützt? > ich erbrechen musste? Soll ich erneut eine Dosis

einnehmen? Muss ich zuwarten, bis die nächste Dosis fällig ist?

> Welche Nebenwirkungen muss ich erwarten?> Was tue ich, wenn diese Nebenwirkungen auftreten?> Ich möchte zusätzlich etwas für mein Wohlbefinden

tun (z. B. zur Stärkung, zur Ablenkung, zur Krankheits-bewältigung, gegen die Müdigkeit, gegen Ängste, gegen Sorgen etc.). Was können Sie mir empfehlen? Wohin kann ich mich wenden?

>

>

>

>

>

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Schmerzen erfassen und Schmerzen lindern

Schmerzen werden von je- dem Menschen unterschied- lich wahrgenommen und bewertet. Sie können sich von Tag zu Tag oder sogar stündlich stark verändern.

Schmerzskala

Mithilfe einer Schmerzskala können Sie – auch wenn Ihnen die Worte dazu fehlen sollten – rasch und einfach ausdrücken, wie stark es schmerzt.

Es gibt verschiedene Ska-len, um die Schmerzstärke (Schmerzintensität) zu mes-sen. Dabei können Sie ent-weder ankreuzen oder mit einem Schieber anzeigen, wie stark Sie Ihre Schmer-zen zum Zeitpunkt der Mes-sung empfinden.

Schmerzmessungen führen Sie durch …… bevor Sie ein Reserve-

Medikament einnehmen wollen;

… wenn die volle Wirkung des Medikaments zu erwarten ist.

(siehe fiktives Beispiel auf S. 14 ff.).

Visuelle Analog-Skala (VAS)Die Krebsliga empfiehlt den Gebrauch einer sogenann-ten Visuellen Analog-Skala und stellt eine solche auch kostenlos zur Verfügung: Das DOLOMETER®VAS; es verfügt über einen prakti-schen Schieber.

Auf manchen Schmerzska- len sind auch Smileys ab- gebildet oder die ver-schiedenen Schmerzstärken werden mit Worten wie «ge- ring», «mässig» oder «stark» umschrieben.

11

keine Schmerzen

unerträgliche Schmerzen

keineSchmerzen

unerträglicheSchmerzen

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Wenn Sie ein solches DOLOMETER®VAS zur Hand haben, bewegen Sie den Schieber an die für Sie zutreffende Stelle zwischen «keine Schmerzen» und «unerträgliche Schmer-zen».

Danach drehen Sie das DOLOMETER®VAS um . Auf der Rückseite findet sich eine Zahlenskala (numerische Skala). Dort können Sie den Zahlenwert ablesen, der sich aufgrund Ihrer Einstellung ergibt (z. B. 7).

Diese Zahl tragen Sie – zusammen mit der Uhrzeit Ihrer Messung – ins Schmerztagebuch ein (siehe S. 17 ff.).

12

Schmerztagebuch

Bei Dauerschmerzen ist es meistens nicht möglich, auf Anhieb die für Sie und Ihre Bedürfnisse optimale Medi-kation zu finden.

Das Führen eines Schmerz-tagebuchs hilft, die Einnah-me, die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen Ihrer Medikation zu dokumentie-ren, diese in einem Zusam-menhang zu sehen und bei Bedarf anzupassen.

Aufgrund eines Gesprächs mit Ihnen und aufgrund Ih-rer Tagebucheinträge (siehe fiktives Beispiel, S. 14) stellt der Arzt fest, ob die Basis-medikation ausreichend ist oder ob sie, entsprechend dem Verbrauch der Reserve- medikation, angepasst wer-den muss. Man nennt dies einstellen oder titrieren.

Bis die Therapie von Dauer-schmerzen gut eingestellt ist, sollte die Medikation täglich überprüft werden, bzw. immer dann, wenn Sie Reservemedikamente ein-genommen haben.

Ziel ist eine zufriedenstel-lende, anhaltende Schmerz-linderung mit einem Mini-mum an Nebenwirkungen.

Voraussehbare Nebenwir-kungen werden vorsorglich mitbehandelt, andere bei Bedarf.

Einträge ins Schmerz- tagebuchBitten Sie Ihre Ärztin, die Medikamentenbezeichnung, das Zeitintervall der Einnah-me, die Dosierung und al-lenfalls auch die Indikation (z. B. Bauchschmerzen) in Ihr Schmerztagebuch einzutra-gen (siehe fiktives Beispiel,

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Wichtig

> Nehmen Sie die Medikamente gemäss der Verord-nung Ihrer Ärztin ein: Befolgen Sie die Dosierung und das Zeitintervall der Einnahme.

> Achten Sie auch auf Anweisungen, ob Sie das Medikament vor, während oder nach dem Essen einnehmen sollten.

> Nehmen Sie ohne Rücksprache mit Ihrer Ärztin keine anderen Medikamente ein.

> Fragen Sie nach, wenn Sie eine Verordnung nicht verstehen oder Ihnen diese nicht einleuchtet.

S. 14). Fragen Sie auch, nach welcher Zeit die Wirkung einsetzen sollte.

Im Schmerztagebuch notie-ren Sie, wann und in wel-cher Intensität Schmerzen (wieder) aufgetreten sind, und wann Sie Reserveme-dikamente eingenommen haben.

Die Stärke (Intensität) der Schmerzen können Sie mit einer Schmerzskala (siehe S. 11) messen.

Sobald und so lange Sie mit Ihrer Schmerztherapie zu-frieden sind, können Sie auf weitere Tagebucheinträge verzichten.

14

Datum

Wochentag

Uhrzeit

10

9

8

7

6

5

4

3

2

1

0

Bemerkungen:

Basismedikation:

Reservemedikation:

Begleitmedikamente:

Nebenwirkungen, Befinden:

Stuhlgang:

unerträgliche Schmerzen

keine Schmerzen

Sch

mer

zska

la

C

D

E

F

G

Beispiel fiktiver Tagebucheinträge

Schmerztagebuch

Vorname:

Name: B

A

bücken liegen

Oxycontinret. Tabl.5mg, 2x1 08.00/20.00Ibuprofenret. Tabl.800mg, 2x1 08.00/20.00

Oxynorm Tr.0,25ml(2,5mg) beiSchmerzen X XParacetamol 2Tbl.à500mgbeiKnochenschmerzen XPaspertin 20Tr. beiUbelkeit X

Motilium Tabl.3x108.00/14.00/20.00 gegenUbelkeitMovicol Sachet1xtgl. 20.00 gegenVerstopfung

schwindlig sehrtraurig Ubelkeit Dienstag

PascaleLosinger

15

bitte aufklappen

4.3. 7.3. So Mi 10.00 11.00 16.30 17.30 5.00 6.00

X X X X X X

bücken liegen

Oxycontinret. Tabl.5mg, 2x1 08.00/20.00Ibuprofenret. Tabl.800mg, 2x1 08.00/20.00

Oxynorm Tr.0,25ml(2,5mg) beiSchmerzen X XParacetamol 2Tbl.à500mgbeiKnochenschmerzen XPaspertin 20Tr. beiUbelkeit X

Motilium Tabl.3x108.00/14.00/20.00 gegenUbelkeitMovicol Sachet1xtgl. 20.00 gegenVerstopfung

schwindlig sehrtraurig Ubelkeit Dienstag

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Zeitpunkt erfassenHier notieren Sie den Zeitpunkt der Schmerzmessung und der Ein-nahme der Reservemedikamente etc.

Schmerzstärke messenMessen Sie die Schmerzintensität möglichst mit einer Schmerzskala, z. B. dem DOLOMETER®VAS der Krebsliga (siehe S. 11); markieren Sie den Wert in der entsprechenden Spalte und Zeile mit X.

BemerkungenErwähnen Sie allfällige Begleitumstände, Aktivitäten etc.

Basismedikation (siehe S. 7)Hier können der Arzt oder Sie die Medikamentenbezeichnung, Dosie-rung und Einnahmezeit der Basismedikation eintragen. > Die Basismedikation müssen Sie zu den vorgegebenen Zeiten ein-

nehmen. > Fragen Sie Ihren Arzt, was zu tun ist, sollten Sie die Einnahme mal

vergessen.

Reservemedikation (siehe S. 8)Hier können die Ärztin oder Sie die Medikamentenbezeichnung, die Dosierung sowie die Indikation (z. B. Bauchschmerzen) eintragen.

Wichtig1. Messen Sie die Schmerzstärke, bevor Sie die Reserve einnehmen.

Notieren Sie den Zeitpunkt (siehe ) und machen Sie in der ent-sprechenden Spalte und Zeile ein X.

2. Wenn die Wirkung eintreten müsste, messen Sie erneut die Schmerz-stärke und markieren diese wie unter 1. beschrieben mit X. Zeit-punkt nicht vergessen.

3. Verbinden Sie beide Messungen mit einem Strich.

BegleitmedikamenteIhre Ärztin wird Ihnen sagen, mit welchen Nebenwirkungen zu rech-nen ist. Sie kann hier die entsprechenden Begleitmedikamente, die Dosierung und Einnahmevorschriften eintragen. Je nachdem werden Begleitmedikamente regelmässig, gleichzeitig mit der Basismedikation oder bei Bedarf eingenommen werden.

NebenwirkungenHier können Sie notieren, welche Nebenwirkungen ungefähr wann und wie aufgetreten sind und wie Sie sich fühlen.

B

C

D

E

F

G

A

A

So führen Sie das Tagebuch

17 bitte aufklappen

Datum

Wochentag

Uhrzeit

10

9

8

7

6

5

4

3

2

1

0

Bemerkungen:

Basismedikation:

Reservemedikation:

Begleitmedikamente:

Nebenwirkungen, Befinden:

unerträgliche Schmerzen

keine Schmerzen

Sch

mer

zska

la

C

D

E

F

G

Mein Schmerztagebuch

Vorname:

Name: B

A

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