Seite 1/16 Bangladesch Schreiben statt schrubben

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BangladeschSchreiben statt schrubben

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Bangladesch

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Bangladesch ist das am dichtesten besiedelte Land der Erde.

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In den Slums der 14-Millionen-Einwohner-Metropole Dhaka leben die Menschen in bitterer Armut.

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Sharmin wohnt in einer Wellblechhütte im Slum Nobodoy.

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Im Haus der Fröhlichkeit lernt Sharmin gemeinsam mit anderen Slumkindern nicht nur lesen und schreiben.

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Sharmins Arbeitgeberin Shathi Mahmud (Mitte) gibt dem Hausmädchen nachmittags frei.

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Und für die Hausarbeit zahlt Shathi Mahmud Sharmin einen fairen Lohn.

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Viele Kinder in Dhaka müssen Müll sammeln, um zu überleben.

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Jeweils 30 Mädchen und Jungs finden in den beiden Häusern von ASD Schutz und Geborgenheit.

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Selina Banu (rechts) baute das Haus für die Jungen auf. „Jedes einzelne Schicksal ist unerträglich“, sagt sie.

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„Mit den beiden Heimen setzen wir ein Zeichen“, sagt ASD-Mitarbeiter Aminur Rahman.

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Tänzerisch vermitteln die Kinder aus dem Haus der Fröhlichkeit ihre eigene Geschichte.

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Sharmin: „Das Heim ist das Beste, was mir passieren konnte“

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SpendenkontoKD-Bank für Kirche und DiakonieKonto 500 500 500BLZ 1006 1006

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Sie sahen eine Präsentation zum Projekt des Projektpartners Assistance for Slum Dwellers (ASD) aus BangladeschSchreiben statt schrubbenProjektemagazin 2013/14

HerausgeberBrot für die Welt – Evangelischer EntwicklungsdienstPostfach 40 1 6410061 BerlinTel 030 65211 1189service@brot-fuer-die-welt.de www.brot-fuer-die-welt.de/projekte/asd

Redaktion Thorsten LichtblauText Constanze BandowskiFotos Karin DesmarowitzGestaltung Thomas Knödl

Berlin, August 2013

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