Sommerschule 2018: Gemeinsam Lernen – Fachunterricht all ... · • 2 Sinne-Prinzip KISS (keep it...

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Fakultät RehabilitationswissenschaftenJun. Prof. Dr. Ingo Bosse

Sommerschule 2018: Gemeinsam Lernen – Fachunterricht all inclusive

Inklusiv Unterrichten – digitale Medien sach- und adressatengerecht einsetzen

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1. Zusammenfassenden Überblick über Prinzipien Inklusiver Medienbildung gewinnen

2. Methoden kennen lernen und konzeptionell für den Einsatz im Unterricht nutzen

3. Einen Überblick über die Workshops zu Inklusion und Medienbildung gewinnen

Heute zu erwerbende Kompetenzen

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1. Teilhabe im Medienzeitalter

2. Mediatisierung von Bildungsprozessen

3. Teilhabe DURCH Medien

4. Gestaltung von inklusiven Medien

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Digitale Unterrichtsmedien für das Gemeinsame Lernen

© Westdeutscher Rundfunk / Planet Schule für den Gemeinsamen Unterricht4

Teilhabe im Medienzeitalter01

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„Generation Smartphone“: Digitalisierung: epochaltypisches Schlüsselproblem

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94 Prozent der Jugendlichen zählen zu den Nutzern von YouTube 81 Prozent schauen sich mindestens mehrmals pro Woche Videos und

Clips an 52 Prozent Zwölf- bis 19-Jährigen zählt zu den täglichen Nutzern.

(Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2015).

„Es sind die Bilder, die uns die Welt erklären, unsere ethischen und normativen Vorstellungen beeinflussen, mit denen und über die wir

kommunizieren.“ (Müller 2012: 26).

„Generation Smartphone“: Digitalisierung: epochaltypisches Schlüsselproblem

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„Generation Smartphone“: Digitalisierung: epochaltypisches Schlüsselproblem

www.saferinternet.at

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Digitale Unterrichtsmedien für das Gemeinsame Lernen

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Mediatisierung von Bildungsprozessen

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2. Mediatisierung von Bildungsprozessen

Reuters Digital News Survey 2015: Ergebnisse für Deutschland, Juni 2015

Knapp drei Viertel (74,5 %) der deutschen Onliner über 18 Jahre sind „überaus“ oder „sehr“ an Nachrichten interessiert. Dieser Anteil ist in den älteren Bevölkerungsgruppen höher als in den jüngeren; jedoch äußern auch mehr als zwei Drittel der Altersgruppe von 18 bis 24 Jahren ein so starkes Interesse.

97 Prozent nutzen Nachrichten mindestens mehrmals pro Woche, 87 Prozent sogar mindestens einmal am Tag.

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2. Mediatisierung von Bildungsprozessen

Mediatisierung: Handlungsfelder und Sozialwelten, in denen sich die relevanten Formen gesellschaftlicher Praktiken und kultureller Sinngebung untrennbar mit Medien verschränkt

haben.Mediatisierung („mediatization“): ähnlich übergreifender

Entwicklungsprozess wie Globalisierung oder Individualisierung: die zunehmende Prägung von Kultur und Gesellschaft durch

Medienkommunikation (vgl. Krotz 2011)

Mediennutzung gehört zur Selbstverwirklichung und ist unabdingbare Voraussetzung für Teilhabe an Kultur und am

Arbeitsmarkt. (vgl. Eickelmann 2010, 11; Niesyto 2010, 314)

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Welche Wege nutzen die Cybermobbing-Täter vorwiegend?Whats App / SMS: Die Täter schicken beleidigende Textnachrichten / Fotos / VideosFacebook: Die Täter verraten persönliche Informationen oder Geheimnisse anderer im Internet, schreiben gemeine, unfreundliche Kommentare auf Webseiten oder laden peinliche Fotos oder Videos hoch.

letmebeme.eu

2. Mediatisierung von Bildungsprozessen

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Chancen und Risiken....

Möglicherweise überwiegen die Chancen:

• Sehbehinderte Menschen Audioaufnahmen• Gehörlose Menschen Gebärdenvideos und Text• Schüler mit Lernbehinderung bzw. LRS Rechtschreibkorrektur • Körperbehinderte Menschen Diktierfunktion u.a.

2. Mediatisierung von Bildungsprozessen

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Digitale Unterrichtsmedien für das Gemeinsame Lernen

© Westdeutscher Rundfunk / Planet Schule für den Gemeinsamen Unterricht

Teilhabe durch Medien (in der Bildung)

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3. Teilhabe durch Medien (in der Bildung)

Deutsche UNESCO Kommission 2009, 15

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Medienkompetenz als Schlüssel zu Teilhabe

Mediatisierung: Handlungsfelder und Sozialwelten, in denen sich die relevanten Formen gesellschaftlicher Praktiken und kultureller Sinngebung untrennbar mit Medien verschränkt haben.

Mediatisierung („mediatization“): ähnlich übergreifender Entwicklungsprozess wie Globalisierung oder Individualisierung: die zunehmende Prägung von Kultur und Gesellschaft durch Medienkommunikation (vgl. Krotz 2011)

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Medienkompetenz als Schlüssel zu Teilhabe

Mediennutzung gehört zur Selbstverwirklichung und ist

unabdingbare Voraussetzung für Teilhabe an Kultur und am

Arbeitsmarkt. (vgl. Eickelmann 2010, 11; Niesyto 2010, 314)

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Medienkompetenz als Schlüssel zu Teilhabe

Kompetenzbegriff

Ein Ensemble von• Kenntnissen (Wissen und Praxiserfahrung)• Fertigkeiten (Können)• Haltungen (Einstellungen, Werthaltungen, normative

Überzeugungen, „Moral“) (Weinert 2001)

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Medienkompetenz als Schlüssel zu Teilhabe

Medienbildung Vermittlung von Medienkompetenz

Tulodziecki 2010

Kompetenz für Medienhandeln

… an Wissen und kulturellen Leistungen teilhaben (Sachbezug)… die Persönlichkeit und eigene Identität entwickeln (Selbstbezug) und…an gesellschaftlicher Kommunikation partizipieren (Sozialbezug).

(Kerres 2012, 51)

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Yes

Dimensionen von Medienkompetenz (vgl. Baumann 2005, 99 f.)

• Informationen sachlich einschätzen & einordnen

• verschiedene Aneignungs-strategien bedienen

• medien-adäquate Kommunikations-formen bedienen können

• Bedienung und Vermittlung

technisch sozial

reflexivkulturell

Medienkompetenz

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Barrieren abbauen und Kompetenzen aufbauen

Herausforderungen inklusiver Medienbildung

Anne Haage | 30.09.2015

Barrieren in den Institutionen

Barrierenin den

Räumen

Barrieren in den Medien

Barrieren in den Köpfen

• Separierte Schulen, separierte Freizeit

• Inklusion und Medienbildung werden als getrennte Aufgaben betrachtet

• Fehlende Aus- und Fortbildungen

• Netzwerke aufbauen

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Barrieren abbauen und Kompetenzen aufbauen

Anne Haage | 30.09.2015

Barrieren in den

Institutionen

Barrierenin den Räumen

Barrieren in den Medien

Barrieren in den Köpfen

• Selbständiges Erreichen

• Zugänglichkeit

• Barrierefreie Information

• 2 Sinne-PrinzipKISS (keep it short and simple)

Herausforderungen inklusiver Medienbildung

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Barrieren abbauen und Kompetenzen aufbauen

Anne Haage | 30.09.2015

• Barrierefreiheit

• kreativ im Finden von Lösungen

• flexibel und individuell in Methoden

• anschaulich und variabel in Erklärungen

Herausforderungen inklusiver Medienbildung

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Alle müssen Informationen aufnehmen können.

Alle müssen aktiv arbeiten und Ergebnisse erzielen können.

Alle müssen die Aktivitäten als positiv und motivierend erleben.

Universal Design for Learning (UDL)

Informationen anschaulich und auf verschiedene Arten anbieten

Leichte Sprache

Verschiedene Handlungs-und Ausdrucks-möglichkeiten,Rollenvielfalt

Niedrig-schwelligkeit

Eigene Interessen einbringen können

Lebenswelt-orientierung

Vgl. Franz B. Wember: Lehr- und Lernmittel für den inklusiven Unterricht. Vortrag Symposium der Medienberatung NRW, 25. Juni 2014

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Fakultät RehabilitationswissenschaftenJun. Prof. Dr. Ingo Bosse 1Kriterien für inklusive Bildungsmedien

Aufgabenformat

Lösungshilfen durch Lehr- und Lernmedien

Lösungshilfen durch Lernende

Lösungshilfen durch Lehrende

Netzwerk von variierenden Aufgabenformaten und –hilfen

gute Aufgabe aktive Lernende

vgl. Wember 2013

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Kriterien für inklusive Bildungsmedien

1. Barrierefreies Webdesgin und „Universelles Design“

2. Angemessenheit von Text und Sprache + „2 Sinne Prinzip“

3. Individualisierung der Richtlinien und Lehrpläne

4. personalisierte Lernzugänge (5 Schwierigkeitsstufen)

5. Lernen am Gemeinsamen Gegenstand

6. Feedback: erhöht Selbstständigkeit + Selbstwirksamkeit

7. Gut strukturiertes kooperatives/ kollaboratives Lernen

8. Transfer auf reale Situationen förderlich

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Jun. Prof. Dr. Ingo Bosse

Digitale Unterrichtsmedien für das Gemeinsame Lernen

© Westdeutscher Rundfunk / Planet Schule für den Gemeinsamen Unterricht

Gestaltung von inklusiven Medien

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Beispiel: Planet SchuleBildungsmedien für gemeinsames Lernen

Bildungsmedienfür gemeinsames Lernen Fokus Film

www.planet-schule.de

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Planet Schule stellt sich vor

Schulfernsehen multimedial

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Planet Schule wird inklusiv

Planet Schule bietet gute Voraussetzungen für den Einsatz in inklusiven Settings

Multimediale Plattform Film als zentrales Medium Barrierefreiheit

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Filme für gemeinsames LernenGeeignetes Medium für ALLE Schüler_innen• keine unterschiedlichen Versionen nötig (ist auch von Lehrern, Schülern und Machern nicht gewollt)

Der Film ist der gemeinsame Gegenstand!

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Filme: Barrierefreiheit schaffen

Untertitel:• als Funktion im Player online auf

www.planet-schule.de(sukzessive für alle Filme)

Audiodeskription/Hörfilm: nicht für jeden Film machbar und sinnvoll bei Planet Schule nicht immer eine Option

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Einteilung in Sequenzen ermöglichenLebensnähe und motivierende Rahmenhandlungen

Filmbeispiel: Wilde Nachbarn

Filmbeispiel:Flirt English

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Anschauliche Erklärungen

• Filmbeispiel: Dennis Digital Zusammenspiel von klarer Sprache und

guter Visualisierung

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Menschen mit Behinderung sichtbar machenMenschen mit Behinderung sollen häufiger in Filmen vorkommen

ohne die Behinderung in den Mittelpunkt zu stellen Menschen mit Behinderung nicht als Helden oder Leidende,

sondern in ihrem Alltag

Total PhänomenalTastsinn anhand der Fähigkeiten einer Blinden erklären

dok‘ mal! Lebenswelt von Jugendlichen mit Alltag, Wünschen und Herausforderungen

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Jun. Prof. Dr. Ingo Bosse

Inklusive Medienbildung in schulischen und außerschulischen

Kontexten

© Westdeutscher Rundfunk / Planet Schule für den Gemeinsamen Unterricht

Konkrete Methoden kennen lernen und nutzen

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Stellen Sie eine Methode, ein Projekt vor. Suchen Sie sich ein Oberthema aus und finden Sie sich in Ihre Projekt-

Gruppen zusammen.

Stellen Sie die Methode/das Projekt mit einer kurzen PPT vor:- Was? Inhalt- Wie? Methoden – entsprechen sie dem Universal Design for

Learning bzw. was ist zu bedenken, zu ergänzen?

- Inklusives Potential Chancen und mögl. Barrieren?

Zeit: 30 Minuten

Aufgabe

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Themenbereiche werden auf einem Plakat (Folie auf A 3) kurz beschrieben (folgende Folien) und an die Wand gehängt.

Dazu gibt es Material.- Methodenkarten vom Netzwerk Inklusion und Medien (Lehrstuhl KME, mehrfach)- anderes Material und evtl. Internetlinks- Folien mit Medienkompetenz-Dimensionen nach Baacke

Die Gruppen finden sich, indem sich nach Interesse zu einem Plakat stellen.

Die gruppen müssen das Material arbeitsteilig durchsehen, nicht jeder kann alles ansehen.

Zeit: 30 Minuten

Aufgabe: Hinweise für Dozent_innen

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Qualifizierung von sonder-, medien- undsozialpädagogischen Fachkräften

Inklusionsscouts und Kompetenzzentren Materialbörse

www.inklusive-medienarbeit.de

NIMM! Netzwerk Inklusion mit Medien

Anne Haage 27.08.2018

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Anne Haage 27.08.2018

ComputerspieleMethodenkarten Nimm! 2.0

Programmieren und HackenJugend hackt – Mit Code die Welt verbessern(Video und Beschreibung)Methodenkarte Nimm! 2.0 zu MaKeyMaKeyPDF der Päd. Hochschule Schwyz zu MaKey MaKey

Selber Bauen(Maker-Bewegung) - www.tinkertank.de

Material: Technik und Spiele

4.2

4.1

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27.08.2018

Film und FotoNimm 2.0 Methodenkarten

Audio-ArbeitNimm 2.0 Methodenkarten

Material: Selbstausdruck mit Audio-Visuellen Medien

1.2

2.2

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Qualifizierung von sonder-, medien- undsozialpädagogischen Fachkräften

Inklusionsscouts und Kompetenzzentren Materialbörse

www.inklusive-medienarbeit.de

NIMM! Netzwerk Inklusion mit Medien

27.08.2018

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Digitale Unterrichtsmedien für das Gemeinsame Lernen

Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern

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Bosse, I. Pola, A., Wulf, C. (2016): Inklusive Medienbildung: Methoden für Schule und offenen Ganztag. In: GEW Medienbroschüre, 57-60, online verfügbar unter: http://www.gew.de/fileadmin/media/publikationen/hv/Schule/Medienkompetenz/Erfolgreich_mit_Neuen_Medien__-_Was_bringt_das_Lernen_im_Netz.pdf [22.02.2016].

Bosse, I. (Hrsg.)(2013). Medienbildung im Zeitalter der Inklusion. Düsseldorf: LfM Dokumentation. Band 45. Kostenlos bei der LfM bestellbar!

Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Medienarbeit NRW (2015): Methoden für eine inklusive Medienarbeit. Dusiburfg: Eigenverlag..

Bosse, I. (2016a). Gestaltungsprinzipien für digitale Lernmittel im Gemeinsamen Unterricht. Eine explorative Studie am Beispiel der Lernplattform Planet Schule. In: Mayrberger, K. (Hrsg.): Digital und vernetzt: Lernen heute. Gestaltung von Lernumgebungen mit digitalen Medien unter entgrenzten Bedingungen. Jahrbuch Medienpädagogik 2016. Berlin: Springe.

Döring, N. (2015): Die YouTube-Kultur im Gender-Check. In: merz, Jg 59, 1/2015, S. 17-24 Fleischer, S., Grebe, C. (2014): Entwicklungsaufgaben und kritische Lebensereignisse. In: Angela Tillmann

(Hg.): Handbuch Kinder und Medien. Wiesbaden: Springer VS (Digitale Kultur und Kommunikation, 1), S. 153–162.

Fuhs, B. (2014): Medien in der mittleren Kindheit. In: Angela Tillmann (Hg.): Handbuch Kinder und Medien. Wiesbaden: Springer VS (Digitale Kultur und Kommunikation, 1), S. 313-124.

Hurrelmann, K. (2006): Einführung in die Sozialisationstheorie. Weinheim/Basel: Beltz. Luginbühl, M.; Bürge, L. (2015): Förderung von Medienkompetenten in Institutionen für Kinder und

Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen. Leitfaden zur Standortbestimmung. Hg. v. Jugend und Medien –Nationales Programm zur Förderung von Medienkompetenzen. Bern.

Literatur

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Paus-Hasebrink, I.; Kulterer, J. (2014): Praxeologische Mediensozialisationsforschung. Langzeitstudie zu sozial benachteiligten Heranwachsenden. 1. Aufl. Baden-Baden: Nomos (Lebensweltbezogene Medienforschung, 2).

Schulz, I. (2010): Mediatisierung und der Wandel von Sozialisation: Die Bedeutung des Mobiltelefons für Beziehungen, Identität und Alltag im Jugendalter. In: Maren Hartmann und Andreas Hepp (Hg.): Die Mediatisierung der Alltagswelt. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage, Wiesbaden, S. 231–242.

Sieger, V. (2010): Inklusion und Barrierefreiheit. In: Jenessen, S.; Lelgemann, R.; Ortland, B.; Schlüter, M. (2010): Leben mit Körperbehinderung. Perspektiven der Inklusion, 247-257.

Schluchter, J.-R. (2010): Medienbildung mit Menschen mit Behinderung. Kopaed Verlag, München. Schluchter, J.-R. (2014): Medienbildung in der (sonder)pädagogischen Lehrerbildung. Bestandsaufnahme

und Perspektiven für eine inklusive Lehrerbildung. Kopaed Verlag, München. Schröder., N. ((2015): Effektiv und mulitmedial auch in der Inklusion. Arbeitsabläufe mit Tutorials

visualisieren. In: Praxis Schule, H. 1, 45-58.

Literatur

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