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Behinderung und Medien: Projektgruppe 1.1 Modulprüfung P2: 07.07.2014 Fakultät 13 Rehabilitationswissenscha ften Projektstudium an der Technischen Universität Dortmund

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Behinderung und Medien: Projektgruppe 1.1

Modulprüfung P2: 07.07.2014

Fakultät 13

Rehabilitationswissenschaften

Projektstudium an der Technischen

Universität Dortmund

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Behinderung und Medien: Projektgruppe 1.1

Modulprüfung P2: 07.07.2014

Projektleitung: Herr Dr. Bastian Pelka

Gruppe 1.1

Interneterfahrungsorte in Dortmund –

eine niedrigschwellige Unterstützungsform zur

Teilhabe an der digitalen Gesellschaft

Projektdach 1: Behinderung und Medien

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Modulprüfung P2: 07.07.2014

Projektleitung: Herr Dr. Bastian Pelka

Interneterfahrungsorte in Dortmund –

eine niedrigschwellige Unterstützungsform zur Teilhabe an der

digitalen Gesellschaft

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Modulprüfung P2: 07.07.2014

4Quelle: vgl. Dudenhöffer & Meyen 2012,

• Annahme: Informationen verbessern Lebenschancen

• unterschiedliche Anwendung des Internets begünstigt digitale Spaltung

Hypothese:IEO können eine Möglichkeit bieten, Menschen zur Teilhabe

zu befähigen.

Dazu müssen IEO möglichst niedrigschwellig sein.

Nutzungsproblematik

digitale Benachteiligung

soziale Ungleichheit

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Wie empowern Interneterfahrungsorte in Dortmund Menschen

mit digitaler Benachteiligung dazu, durch dort zu erwerbende

Kompetenzen das Internet zur Teilhabe an der

Informationsgesellschaft zu nutzen

und

in wie weit tragen Interneterfahrungsorte in Dortmund durch

ihre Formen des Empowerments zur Verringerung der

digitalen Spaltung bei?

Forschungsfrage

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Ziel: Analyse des Ist-Zustandes der Interneterfahrungsorte in Bezug

auf unsere Forschungsfrage

Methodentriangulation:

• Leitfadengestütztes Expert_inneninterview

pragmatisches Auswertungsverfahren (Mühlfeld)

• Nutzer_innenfragebogen

Auswertung mit dem Analyseprogramm SPSS

Methodisches Vorgehen

Quelle: vgl. Mayer 2008

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Methodisches Vorgehen

• Bilden von Hypothesen nach Transkription

induktives Vorgehen

• Abgleichen der Hypothesen mit den quantitativen Ergebnissen

deduktives Vorgehen

• Überprüfen der Niedrigschwelligkeit anhand der 15 Qualitätskriterien nach

Hartmann

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N

qualitativ quantitativ

Interneterfahrungsorte Expert_innen Nutzer_innen

Bibliotheken 5 31 (25 %)

Senior_innenzentren 3 46 (37 %)

Kinder- und Jugendtreffs3 27 (22 %)

(Weiter-) Bildungseinrichtungen 3 20 (16 %)

Summe 14 124

Stichprobe

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alle 14 IEO erfüllen wenigstens 12 von 15 Kriterien voll oder zum Teil

IEO werden weitestgehend der Niedrigschwelligkeit gerecht

• Alltagsnähe wird immer erfüllt

• flexible Zugangswege wird teilweise erfüllt

• Kombination von Komm- und Gehstruktur wird nicht erfüllt

Ergebnis

Hypothese: Interneterfahrungsorte sind niedrigschwellig.

Quelle: vgl. Hartmann, 2008

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Empfehlung

• Alltagsnähe

Orientierung an der Zielgruppe ausbauen

• Barrierefreiheit räumlich und technisch

individuelle Beratung

assistive Technologien sollten zur Verfügung stehen oder

mitgebrachte Hilfsmittel müssen an Hardware angeschlossen werden können

Universal Design

• Gehstruktur

mobiler IEO

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weitere Differenzierung der Hypothese

ErgebnisHypothese: Die Nutzenden fühlen sich durch die vorhandenen

Unterstützungsformen zu einer verbesserten Computer-/ Internetnutzung

befähigt.

1. stimme überhaupt nicht zu 19,6 %

2. stimme nicht zu 10,7 %

3. teils/teils 18,8 %

4. stimme zu 16,1 %

5. stimme voll und ganz zu 34,8 %

N = 112

M = 3.36

Mo = 5

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Die von mir genutzte Unterstützungsform hat mir geholfen den Computer/ das

Internet zu nutzen.

ErgebnisHypothese: Die Nutzenden fühlen sich an Orten mit Kursangebot

stärker empowert als an Orten, die keine Kurse bieten.

1. stimme überhaupt nicht zu 10,7 %

2. stimme nicht zu 8,0 %

3. teils/teils 18,7 %

4. stimme zu 21,3 %

5. stimme voll und ganz zu 41,3 %

N = 75

M = 3.75

Mo = 5

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Die von mir genutzte Unterstützungsform hat mir geholfen den Computer/ das

Internet zu nutzen.

ErgebnisHypothese: Die Nutzenden fühlen sich an Orten mit Kursangebot

stärker empowert als an Orten, die keine Kurse bieten.

1. stimme überhaupt nicht zu 37,8 %

2. stimme nicht zu 16,2 %

3. teils/teils 18,9 %

4. stimme zu 5,4 %

5. stimme voll und ganz zu 21,6 %

N = 37

M = 2.57

Mo = 1

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Empowerment fördernde Faktoren

• Ansprechpersonen:

reagieren auf Fragen und beantworten diese

zeigen unbekannte Nutzungsmöglichkeiten auf

fördern die digitale Autonomie

verweisen auf Chancen und Risiken

öffnen Orte für die Community

• Besonderheit: Peer Education

ErgebnisHypothese: Die Nutzenden fühlen sich an Orten mit Kursangebot

stärker empowert als an Orten, die keine Kurse bieten.

Quelle: vgl. Pelka & Kaletka 2012a

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Empfehlung

• Hospitation

• Angebot zielgruppenorientierter Kurs ausbauen und bewerben

Kurse für erwachsene Menschen mit Migrationshintergrund ggf. in

Fremdsprachen

Kurse für Interneteinsteiger_innen: Vermittlung von Basiskenntnissen

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• Hohe Bedeutung von Soft Skills seitens der Kursleitenden

Kompetenzen im zwischenmenschlichen Bereich

Berücksichtigung individueller Bedürfnisse

• Fachqualifikationen im IT-Bereich spielen eine untergeordnete Rolle

Persönliches Interesse

Learning-by-doing

Fortbildungen

ErgebnisHypothese: Bei der Vermittlung von Internetkenntnissen sind auf Seiten des Personals soziale Kompetenzen von höherer Bedeutung als

fachspezifische IT-Kenntnisse.I

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Ergebnis

Die Ansprechpersonen können meine Frage gut und verständlich beantworten.

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1. stimme überhaupt nicht zu 2,7 %

2. stimme nicht zu 3,6 %

3. teils/teils 8,9 %

4. stimme zu 26,8 %84,8 %

5. stimme voll und ganz zu 58,0 %

N = 112

M = 4.34

Mo = 5

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• Qualifikation der Ansprechpersonen:

Verbindung von pädagogischen Kompetenzen und Mediennutzungsfertigkeiten

• Berufsbild: eFacilitator

von der europäischen Kommission entwickelt

für (Rehabilitations-) Pädagog_innen, Sozialarbeiter_innen etc.

Schulung, um digital benachteiligte Menschen zur Internetnutzung zu

empowern

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Empfehlung

Quelle: vgl. Pelka & Kaletka 2012b

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Alter1

Arbeit

slosig

keit

Behinderu

ng u. ch

ronisc

he Erkr

anku

ng

Schwerb

ehinderu

ng

Hauptsc

hulabsch

luss

ohne Absch

luss

Migrati

onshinter

grund

0.0%

10.0%

20.0%

30.0%

40.0%

50.0%

60.0%

41.3%

13.5% 13.4% 11.6%

31.0%

53.5%

3.7%

29.2%

20.5%

3.4%

31.4%Einwohner_innen Dortmund (N = 583.658) Nutzer_innenfragebogen (N = 124)

2 3

19

ErgebnisHypothese: Interneterfahrungsorte werden zu wenig von Menschen

mit digitaler Benachteiligung genutzt, insbesondere von Menschen

mit Behinderung.

Quelle: vgl. (1) Information und Technik Nordrhein-Westfalen 2014 a [online]; (2) Stadt Dortmund 2013 [online]; (3) Information und Technik Nordrhein-Westfalen 2014 b [online]; (4) Stadt Dortmund 2014 a [online]; (5) Stadt Dortmund 2014 c [online]; (6) Stadt Dortmund 2014 b [online].

1 4

6

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Empfehlung

• Aspekte der Niedrigschwelligkeit beachten

Der Zielgruppe entsprechend

z.B. Fremdsprachenkenntnisse der Ansprechpersonen

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Menschen mit Benachteiligung

Interneterfahrungsorte

Teilhabe

LevelEmpowerment

Niedrigschwelligkeit

Hypothese: Interneterfahrungsorte haben das Potential die digitale Spaltung zu verringern.

Zusammenfassung

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• Bewusstsein der Mitarbeitenden der IEO auf die digitale Spaltung lenken

• WLAN schafft flexible Arbeitsplätze

• (Weiter-) Entwicklung von Kursen

• Werbung

allgemeine Empfehlung

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Werbemaßnahmen

persönlicher Kontakt40%

Printmedien 33%

Internet5%

Sonstiges/Zufall22%

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weiterführende Forschungsmöglichkeiten

• Kursangebot für Jugendliche

• erwachsene Nutzende

• Prävention bei Kindern

• offene WLAN Nutzung in Gastronomie, Bahnhöfen etc. betrachten

Projekte

• Barrierefreiheit: individuelle Beratung

Ausblick

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Szenario: Interdisziplinäre Steuerungsinstanz

• Kooperation und Vernetzung

• erforschen, evaluieren, verbessern, ausbauen

• Qualitätssicherung

• Angebotsvielfalt

• Kosteneffizienz

Schulungen

Ausstattung

• Gehstruktur

Ausblick

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Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit!

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Dudenhöffer, K. & Meyen, M. (2012). Digitale Spaltung im Zeitalter der Sättigung. Eine Sekundäranalyse der

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für Kommunikationsforschung, 1/2012, 57. Jahrgang: 7-26.

Mayer, H.O. (2008). Interview und schriftliche Befragung- Entwicklung, Durchführung, Auswertung 4. Auflage

München.

Literatur

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Behinderung und Medien: Projektgruppe 1.1

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Hartmann, Mirjam. (2008). Frühe Hilfen für Schwangere und Familien – Anforderungen an Angebotsgestaltung,

niedrigschwellige Zugänge und interdisziplinäre Kooperation Online verfügbar unter:

http://www.fes.de/integration/pdf/080626_Hartmann.pdf [23.06.2014].

Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW). (2014 a). Kommunalprofil Dortmund, krfr. Stadt. Online

verfügbar unter: http://www.it.nrw.de/kommunalprofil/l05913.pdf [02.06.2014].

Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW). (2014 b) Schwerbehinderte Menschen in Nordrhein-

Westfalen mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50. Online verfügbar unter:

http://www.it.nrw.de/presse/pressemitteilungen/2014/pdf/113_14.pdf [02.06.2014].

Pelka, Bastian; Kaletka, Christoph. (2012 a). Blended Learning Spaces as a Social

Innovation for Local Inclusion, Integration and Employability. EIRP Proceedings. Vol 7. Online verfügbar unter:

http://www.proceedings.univ-danubius.ro/index.php/eirp/article/view/1362/1308 [26.05.2014].

Online-Literatur

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Behinderung und Medien: Projektgruppe 1.1

Modulprüfung P2: 07.07.2014

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Pelka, Bastian & Christoph Kaletka (2012 b): eFacilitators: Functional Hybrids between ICT Teaching and

Community Management. Proceedings of the ECER VETNET Conference 2012: Papers presented for the

VETNET programme of ECER 2012 at Cádiz (18-21 September 2012). EERA Network: 02. Vocational Education

and Training (VETNET), Deitmer, Ludger; Gessler, Michael; Manning, Sabine (Eds.). Berlin: Wissenschaftsforum

Bildung und Gesellschaft e.V. Online verfügbar unter: http://vetnet.mixxt.org/networks/files/file.111156

[01.07.2014].

Stadt Dortmund. (2013). Quartalsbericht 1/2013 Online verfügbar unter:

http://www.dortmund.de/media/p/statistik_3/statistik/veroeffentlichungen/quartalsberichte/Quartalsbericht_-_I-

2013.pdf [25.06.2014].

Stadt Dortmund. (2014 a). Zweiter kommunaler Bildungsbericht der Stadt Dortmund. Online verfügbar unter:

www.dortmund.de/media/p/schulverwaltungsamt/downloads_18/Bildungsbericht_2014.pdf [26.06.2014].

Stadt Dortmund. (2014 b). Dortmund mit steigenden Einwohnerzahlen. Online verfügbar unter:

http://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/nachrichtenportal/nachricht.jsp?nid=287685 [02.06.2014].

Stadt Dortmund. (2014 c). Jahresbericht Bevölkerung . Online verfügbar unter:

http://www.dortmund.de/media/p/statistik_3/statistik/veroeffentlichungen/jahresberichte/bevoelkerung_1/

Nummer_202_-_Jahresbericht_Bevoelkerung_-_2014.pdf [26.06.2014].

Online-Literatur