SPK Matura...Körper der Masse 1 kg die Beschleunigung 1m/s2 zu erteilen. F = m*a F = m*g (9,8 1 m/s...

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SPK MaturaRückschau auf die 5. - 8. Klasse

Donnerstag, 15. März 12

Konzentration und Distribution

• Konzentration ist diejenige Fähigkeit, die es ermöglicht, eine bewusste Aktivierung bestimmter Gehirnregionen zu erzielen.

• Man bezeichnet die Fähigkeit, mehrere Dinge gleichzeitig wahrzunehmen, als Distribution.

• Konzentrationsblockaden

• Mentales Training

• Carpenter Effekt

Donnerstag, 15. März 12

setzt sich mit sämtlichen Aspekten sportlichen Leistens und Erlebens auseinander.

Biomechanik

Sportpsychologie

Trainingslehre

Sportbiologie

Methoden

Physiologie Organisation

des Sports

Fairness

Doping

Kinder- und

Jugendtraining

Donnerstag, 15. März 12

Bewegungslernen - MÜR• MÜR

• Vorbereitende Übungen

• Vorübungen

• Zielübung

• Die MÜR erleichtert das Bewegungslernen, bei Problemen mit einer Übung kann wieder ein Schritt zurückgegangen werden, etc. (Zwischenübungen)

• Methodische Grundsätze

• Vom Einfachen zum Komplizierten

• Vom Leichten zum Schweren

• Vom Bekannten zum Unbekannten

Donnerstag, 15. März 12

Koordination (MÜR)

• Grobkoordination: Anfänger; überschüssige und räumlich-zeitlich schlecht koordinierte Mitbewegungen.

• Feinkoordination

• Feinstkoordination

• Bewegungsprogramme sind im Kleinhirn gespeichert

Donnerstag, 15. März 12

Aufgaben und Ziele der Biomechanik

Donnerstag, 15. März 12

Biomechanik• Definition: Buch S. 19

• IST und SOLL Wert

• Körperschwerpunkt

• Anwendungen:

• Sprintstart (Kniewinkel, Reaktionszeit, Fehlstart)

• Hochsprung (Anlauf, Fußaufsatz, Körperposition in der Flugphase-KSP Position, Lattenüberhöhung)

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• Kugelstoßen

• Auftakt-, Start-, Angleit-, Übergangs-, Abstoßphase

• Bewegungskette

• Handball

Donnerstag, 15. März 12

• Kraft

• Schnelligkeit

• Ausdauer

• Beweglichkeit

• Tests:

• Krafttests

• Schnelligkeitstests

• Ausdauertests

• Beweglichkeitstests

Beispiele zu den Tests (Jump and Reach, Cooper, ...)

Motorische Grundeigenschaften

Donnerstag, 15. März 12

Grundlagen des Trainings1. Optimal gestaltetes Training - neuer Reiz im richtigen Moment gesetzt2. Trainingsreize zu selten - neuer Reiz wird nach der Superkompensation gesetzt ➙ Erhaltung oder Verringerung des Trainingsniveaus3. Übertraining: zu wenig Pausen4. z.B. Trainingslager: viele Reize wenig Pausen➙ längere Pause am Ende des Trainingslagers - Effekt der „summierten Wirksamkeit“

Donnerstag, 15. März 12

Trainingsplanung und Periodisierung

• Einfach und Doppelperiodisierung

• Wann findet eine Einfach-, wann eine Doppelperiodisierung statt?

• Verschmelzung von Übergangs- und Vorbereitungsperiode bei Doppelp.

• Wie wird in unterschiedlichen Perioden trainiert? (U, I)

• Makrozyklus (mehrere Wochen bis zu einigen Jahren)

• Mesozyklus (Einheit von Belastungs- und Entlastungswochen zusammenzufassen; normalerweise 2-5 Wochen)

• Mikrozyklus: normalerweise (aus organisatorischen Gründen) 1 Woche. Besprechung Abb. 8.12 (Know How 2; S. 72) und Frage 12

Donnerstag, 15. März 12

Grundlagen des Trainings• Grundprinzipien der Trainingsgestaltung

• Prinzip des trainingswirksamen Reizes

• Prinzip der ansteigenden Belastung (Trainingszustand)

• Prinzip der periodisierten Belastung

• Prinzip der wechselnden Belastung

• Prinzip der richtigen Belastungsfolge (völlige Erholung am Anfang der Trainingseinheit, etc.)

• Prinzip der Individualität und Altersgemäßheit

Donnerstag, 15. März 12

Pulsverhalten, Herzschlag, Blut• Puls

• Ruhepuls (Veränderungen im Bereich des Herzens: Hypertrophie, Dilatation, Herzgewicht, Volumen)

• Arbeitspuls: entscheidend ist die Erholungsfähigkeit

• Herz: Schlagvolumen, Herzminutenvolumen (HMV = Hf x SV; Schlagvolumen in Ruhe und Belastung, Ruhepuls, Maximalpuls ➙ 7000 l Blut werden pro Tag durch den Körper gepumpt.)

Donnerstag, 15. März 12

Pulsverhalten, Herzschlag, Blut• Blut

• großer und kleiner Kreislauf

• Bestandteile, etc.

• siehe Arbeitsauftrag in der 5. Klasse

• Venen (Venenklappen), Arterien: Unterschiede, wichtigste Arterien

Aus welchen Bestandteilen setzt sich das Blut zusammen?Rote Blutkörperchen (Erythrozyten), Weiße Blutkörperchen (Leukozyten), Blutplättchen (Thrombozythen), Blutplasma

Welche Aufgabe haben die verschiedenen Bestandteile des Blutes?◦ Erythrozyten: Sauerstofftransport (Hb)◦ Leukozyten: Immunabwehr – Bekämpfung von Krankheitserregern.◦ Blutplättchen: Wundheilung◦ Blutplasma: Temperaturregulation, Transport von Nährstoffen, Viskosität des Blutes,

Wie ist das Herz aufgebaut?◦ 2 Vorhöfe◦ 2 Kammern◦ 4 Herzklappen

Welche 2 Blutkreisläufe gibt es im menschlichen Körper? Beschreibe deren Verlauf!◦ Lungenkreislauf: rechter Vorhof – rechte Kammer – Lungenarterie – Kapillaren

(Alveolen) - Lungenvene◦ Körperkreislauf: linker Vorhof – linke Kammer – Aorta – Arterien – Kapillaren –

Venen.

Was sind Venenklappen und welche Funktion haben sie? Veneninnenseite; klappen bei Rückstrom des Blutes aus und verhindern dies.

Was sind Kapillaren? Welche Funktion haben sie? Schnittstelle Arterien – Venen; Durchblutung von Gewebe

Was genau bedeuten die 2 Werte wenn man den Blutdruck misst? Diastole, Systole: Anspannungs- und Auswurfphase des Herzens, Entspannungs- und Auffüllphase (130 / 90 mm/hg)

Was sind Arterien, was bezeichnet man als Venen? Arterien führen vom Herz weg, Venen zurück zum Herzen (dicke bzw. dünne Wände)

Warum haben Aterien dickere Gefäßwände als Venen? Größerer Druck in den Arterien.

Was versteht man unter dem Herzminutenvolumen (HMV)? Menge an Blut die jede Minute durch den Körper gepumpt wird.

Wie viele Liter Blut pumpt das Herz / Minute durch den Körper?◦ In Ruhe (5l)◦ bei sportlicher Belastung: Untrainiert: 25l; Trainiert: - 40l

Wie schwer ist das Herz des Mannes, wie viel wiegt das Herz der Frau? Wie schwer ist ein „Sportherz“?Durch die Erweiterung der Herzkammern (=Ventrikel) beim Sportherz wird das Herzvolumen größer. Die Herzgröße von Normalpersonen beträgt 10-12ml/kg

Donnerstag, 15. März 12

Kinder- und JugendtrainingDas Kinder-und Jugendtraining beinhaltet

ebenfalls einen planmäßigen und langfristigen Übungsprozess, doch die Ziele, Inhalte und Verfahrensweisen

unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht vom Erwachsenentraining.

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen!

Donnerstag, 15. März 12

Kinder- und Jugendtraining

• Biologisches und Kalendarisches Alter (retardiert, akzeleriert)

• Sensible Phasen

• Wachstum und Stoffwechsel (Kinder benötigen bis zu 2,5g Eiweiß / kg Körpermasse):

• Wachstum und passiver Bewegungsapparat

• Epiphysen und Apophysen

Donnerstag, 15. März 12

Kinder- und Jugendtraining• Trainingskonsequenzen

• Säuglings- und Kleinkindalter (Aufrichten, Gehenlernen, Entstehung der WS-Krümmung)

• Vorschulalter (goldenes Alter der Kindheit; Spieldrang; Neu-Gier; geringe Konzentrationsfähigkeit)

• Frühes und spätes Schulkindalter (hoher Bewegungsdrang, neu Erlerntes muss oft wiederholt werden, Vielzahl von Basistechniken, koordinative Grundlagen für spätere hächstleistungen)

• Pubeszenz (Größen und Gewichtszunahme - koordinative Probleme; konditionelle Fähigkeiten schulen; hohe Drop-Out-Rate)

• Die zweite puberale Phase (Abnahme des Längenwachstums, Zunahme des Breitenwachstums; Zunahme des Trainingsumfangs und der Trainingsintensität)

Donnerstag, 15. März 12

Kinder- und Jugendtraining

Donnerstag, 15. März 12

Kinder- und Jugendtraining

Donnerstag, 15. März 12

Kinder- und Jugendtraining

Donnerstag, 15. März 12

Gleichgewicht und Gleichgewichtstraining

• Formen des Gleichgewichts (stabil, labil, indifferent); Stützfläche, KSP

• Stabilität

• Gleichgewichtstraining

• Anatomie: Vestibularapparat, Statolithenapparat;

• sensomotorisches Gleichgewicht (Dehnungsrezeptoren, Kleinhirn)

Donnerstag, 15. März 12

Gleichgewicht und Gleichgewichtstraining

Donnerstag, 15. März 12

Diverse Handouts zum Thema im Heft

Donnerstag, 15. März 12

Koordination

Steuerung koordinativer Aufgaben unter Druck:

- Präzisionsdruck- Zeitdruck

- Komplexitätsdruck- Situationsdruck- Belastungsdruck

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Trainingsmethoden

Begriffe: lohnende Pause, vollständige PauseWiederholungsmethode: Länge der Strecke entscheidend für den beteiligten Stoffwechsel

Donnerstag, 15. März 12

Trainingsmethoden

Vgl. dazu: Arbeitsblatt Ausdauertraining; Ausdauertrainingsmethoden (Variable, Dauerm.): Fahrtspiel, etc.

Donnerstag, 15. März 12

Anatomie

• Passiver Bewegungsapparat

• Knochen, Knorpel, Sehnen, Bänder

• Aktiver Bewegungsapparat

• Muskulatur

• Ursprung, Ansatz, Funktion (ein, zweigelenkig)

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Skelett

Donnerstag, 15. März 12

Knochen

Arten: Röhrenknochen, Schädel, platte Knochen, ...

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Sehnen, Bänder, Meniski

• Bänder: wenig dehnbar, Bindegewebe

• sichern die Gelenke (z.B. Kreuz-, Seitenbänder, Bänder in der Schulter, Pfannenband, etc.)

• Sehnen: kollagene Fasern; verbinden die Muskeln mit den Knochen (z.B. Patellasehne, Trizepssehne, Achillessehne)

• Meniskus: scheibenförmig, halbmondförmig; v.a. Knie: wichtig für die Druckverteilung und Kraftübertragung der beiden Gelenkflächen. Der Innenmeniskus ist mit dem Innenband verwachsen.

Donnerstag, 15. März 12

Gelenke

Kugelgelenk-Schulter, Eigelenk-zwischen Atlas und Schädel, Scharniergelenk-Knie; Radgelenk-zwischen Elle und Speiche, Sattelgelenk-Handwurzel und Mittelhandknochen, Planes Gelenk: zwischen den Wirbelfortsätzen

Donnerstag, 15. März 12

Aktiver Bewegungsapparat - Muskulatur

• Ursprung, Ansatz, Funktion

• ein-, zweigelenkig

• Aufbau (makro-mikro)

• Muskel - Muskelfaserbündel - Muskelfasern - Myofibrillen - Z-Scheiben - Aktin und Myosin

• Arten: Glatte und quergestreifte Muskulatur und Skelettmuskulatur; Typ 1 (ST), Typ 2 A, B; Typ 2 C (Intermediärfasern)

• Funktionsweise der Muskulatur

• motorische Einheit

• Gleitfilamenttheorie

• Wichtigste Muskeln und Funktionen kennen

Donnerstag, 15. März 12

Donnerstag, 15. März 12

Donnerstag, 15. März 12

Aktin und Myosin:Filamentgleiten: Zusammenspiel von Aktin

(schaut aus wie eine Perlenkette) und Myosin

(wie kleine Widerhaken). Troponin schlingt sich

um Aktin und verhindert die Verbindung von

Aktin und Myosin.

Wenn die Stärke des Nervenreizes (neuronales

Signal) stark genug ist wird Calcium freigesetzt

und die Wirkung von Troponin aufgehoben.

➙ Aktin und Myosin können eine Verbindung

eingehen. ATP liefert die notwendige Energie.

Die Myosinköpfchen haken sich an Aktin an und

kippen um bis zu 45°. Dieser Prozess wiederholt

sich bei maximaler Verkürzung bis zu 50x!

Auch zum Lösen von Aktin und Myosin wird

Energie (ATP benötigt). Ist kein ATP mehr

vorhanden kommt es zum Muskelkrampf oder

aber auch zur Totenstarre.

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Wirbel und Wirbelsäule

Atlas

Axis

Dens Axis

Donnerstag, 15. März 12

Wirbelsäule

Donnerstag, 15. März 12

Krümmung der WS

• Physiologische Krümmung der WS

• Hals- und Lendenlordose

• Brust- und Kreuz-, Steißbeinkyphose

• Fehlstellungen der WS

• Skoliose

• Verletzungen WS

• Zwischenwirbelscheiben (Bandscheiben)

Zur WS gibt es ein ausführliches Handout!!

Donnerstag, 15. März 12

Sportschäden und Sportverletzungen• Muskelverletzungen

• Muskelkater

• Muskelzerrung

• Muskelfaserriss, Muskelriss

• Muskelprellung

• Sehnenverletzungen

• Sehnenzerrung

• Sehnenriss

• Knochenverletzungen

• Knochenbruch

• Knochenprellung

• Gelenksverletzungen

• Meniskus

• Seitenbänder

• Kreuzbänder

Donnerstag, 15. März 12

Sportschäden und Sportverletzungen

• Sportschäden

• primäre Sportschäden

• sekundäre Sportschäden

• 1. Hilfe bei Sportverletzungen

• Sehne, Muskel, Knochen

• PECH Formel

• Vermeidung von Muskelverletzungen

• Buch S. 126 ff

Donnerstag, 15. März 12

Autogenes Training, Mentales Training, Entspannung

Definition: Unter mentalem Training versteht man das Erlernen oder

Verbessern eines Bewegungsablaufes durch intensives Vorstellen ohne

gleichzeitiges Üben.

Donnerstag, 15. März 12

Entspannung / Stress:Gegenüberstellung Eustress - Distress (Hans Selye)

Vorstartzustand; Carpenter Effekt

Vegetatives Nervensystem: - Sympathikus- Parasympathikus- endokrines System

Methoden:TME (Tiefenmuskelentspannung bzw. progressive Relaxation) und AT (Autogenes Training)

Donnerstag, 15. März 12

Biomechanik 8. Klasse

• Begriffe:

• Energie (kinetische, potentielle, Einheiten)

• Kraft, Gewicht, Masse

• Leistung: Definiert als Arbeit pro Zeit (P = W/t)

• Arbeit: Definiert als Kraft die längs eines Weges auf einen Körper wirkt. (W=F*s)

Donnerstag, 15. März 12

Masse: ein Maß dafür, wie viel Materie in einem Körper ist.

Gewicht: ein Maß dafür, wie stark die Schwerkraft an dem Gegenstand zieht. (deshalb auch Gewichtskraft)

Newton ist die Einheit der Kraft: die Kraft, die benötigt wird um einen ruhenden Körper mit der Masse von 1kg innerhalb einer Sekunde gleichförmig auf 1 m/s zu ändern.

Ein Newton ist somit die Kraft, die benötigt wird, um einem Körper der Masse 1 kg die Beschleunigung 1m/s2 zu erteilen.

F = m*a F = m*g (9,81m/s2 - ca. 10) ➛ Ein Schüler mit einer Masse von 55kg erfährt eine Gewichtskraft von

FG = 55*10 = 550N (Newton)

Masse (kg) und Gewicht (Gewichtskraft in N)

Donnerstag, 15. März 12

Energie• Einheit der Energie ist das Joule (1 cal = 4,2 J). Joule ist die Einheit

für alle Formen thermischer, mechanischer und elektrischer Energie.

• Es gibt unterschiedliche Arten, wie 1 Joule definiert werden kann (als Kraft, als Leistung, als Spannung, ...)

• Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems kann weder vermehrt noch vermindert werden ➛ Energieerhaltungssatz

• Pflanzen, Menschen und Tiere benötigen Energie um leben zu können.

• Es gibt verschiedene Energieformen:

• potentielle und kinetische Energie (Epot = m*g*h; Ekin = mv2/2)vgl. dazu Handout „Arbeitsauftrag Biomechanik“

• chemische Energie

• thermische Energie

Donnerstag, 15. März 12

Arbeit (auch mechanische Arbeit) und

• Arbeit wird verrichtet, wenn eine Kraft längs eines Weges auf einen Körper wirkt. W = F*s

• Arbeit ist mechanisch übertragene Energie (Energie als Fähigkeit, Arbeit zu verrichten)

• Einheit der Arbeit ist das Joule. Aus dem Bezug der Arbeit zur Kraft (N) und Leistung (W) ergeben sich die abgeleiteten Einheiten Newtonmeter (Nm) und Wattsekunde (Ws)

• 1J = 1 Nm = 1Ws (häufig auch kWh)

• 1Wh = 3600 Ws = 3.600 J = 3,6 kJ

• 1 kWh = 3.600kJ ≙ 857kcal

• Leistung (P) = Arbeit (W) pro Zeit (t); P=W/t

Donnerstag, 15. März 12

Schiefe Ebene - Skilauf

FG = GewichtskraftFN = Normalkraft

FA = Hangabtriebskraft

Berechne (bei Vernachlässigung der Reibung):1. die Gewichtskraft für einen Skifahrer mit 85kg Masse.2. die Hangabtriebskraft.3. die Normalkraftkomponente

Erkläre, warum ein schwerer Skifahrer auf der schiefen Ebene schneller wird als ein leichter Skifahrer.

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Biomechanik Sprintstart

• SPRINTSTART

• Beschreibe den optimalen Kniewinkel beim Sprintstart! Unterscheide zwischen vorderem und hinterem Fuß.

• Bei der Unterschreitung welcher Reaktionszeit wird von einem Fehlstart gesprochen?

• Ab welcher Masse löst die automatische Fehlstartkontrolle aus?

• Beschreibe wie die Abstände des vorderen und hinteren Startblocks sein sollten?

• Wie teilt sich der Kraftstoß beim Start zwischen vorderem und hinterem Bein auf?

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Biomechanik Hochsprung

• Beschreibe die Gesamtbewegung beim Flop. Welche Phasen lassen sich unterscheiden?

• Warum ist die Beschreibung der Gesamtbewegung bei einem Flop so schwierig?

• Mit welchem Bein (nahe oder entfernt zur Latte) wird abgesprungen?

• Wie ist die Schulterachse im Moment des Absprungs zur Latte gestellt (Winkel)?

• Wie wird der Fuß im Moment des Absprungs aufgesetzt?

• Welche Körperlage nimmt der Hochspringer über der Latte ein?

• Berechne die Leistung eines Hochspringers: gegeben sind Höhe des KSP, übersprungene Höhe, Bodenkontaktzeit, Masse des Springers

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• Hochsprung: Kontaktzeit wird mit 0,2 sec. angenommen, die Masse des Springers mit 70kg und die Hebung des KSP mit 1,2m

• Berechnet werden soll die Leistung, sprich die Arbeit / Zeiteinheit. Die Arbeit wird als Hebearbeit des KSP geleistet ➛ Epot = m*g*hEpot = 70*10 (9,81)*1,2 = 840JP (Leistung) = 840/0,2 = 4200W (ca. 5,7 PS)

Leistung Hochspringer

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Biomechanik Kugelstoß

• Benenne die verschiedenen Phasen beim Kugelstoßen.

• Wie erfolgt die Körperdrehung beim Kugelstoßen – wo genau beginnt die Drehung?

• Wie nennt man die Übertragung der Bewegung von einem Körperteil zum anderen?

• Wie wird die Kugel geführt, bevor die Stoßbewegung eingeleitet wird?

• Verständnisfrage: Wo liegt der Unterschied zwischen Stoßen und Werfen? Stell dir die beiden Bewegungen vor! (Stoßen – Kugel, Werfen – Speer, Schlagball, Handball)

• Was ist der Sinn einer Bewegungskette?

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Biomechanik Weitsprung

• Arbeitsauftrag

• Setze dich mit der Biomechanik des Weitsprungs auseinander. Gehe vor wie beim Hochsprung.

• Zeichne eine Skizze.

• Überleg, welche physikalischen Größen entscheidend sind.

• Versuche deine Überlegung als physikalische Formel anzuschreiben.

• Lass dir Zeit, nimm das Physikbuch zur Hand oder berate dich mit Klassenkameraden. Nicht verwendet werden darf das Sportkundebuch. Präsentiert im Anschluss als 5er Gruppe eure Ergebnisse.

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Restliche Inhalte

• siehe Handout „Inhalte 5. - 8. Klasse

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