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Übersicht siehe
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Umschlaginnenseite
Hauptbahnhof
1 km
Innenstadt Magdeburg
Geb. 54
Geb. 50
Geb. 40 - 43
Geb. 55, 151, 152
Geb. 51
Herausgeber:
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Prorektor für Studium und Lehre
Universitätsplatz 2, 39106 Magdeburg, www.ovgu.de
Bildnachweis, wenn nicht anders angegeben: Archiv der Universität Magdeburg
Stand: 09/2012
Übersicht siehe
vordere
Umschlaginnenseite
STUDIEREN AB 50
WINTERSEMESTER 2012 /2013
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Gebäude außerhalb des Campus
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Stresemannstraße
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Campus-Service-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . .
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik . .
Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fakultät für Humanwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . .
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . .
Hörsaal 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hörsaal 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hörsaal 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Gebäude
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Festung Mark
Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . . .
Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . . .
Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Medizinische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Pfl egedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Campus der Medizinischen Fakultät
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Vorwort
Magdeburg im September 2012
Sehr geehrte Damen und Herren,
in modernen Wissensgesellschaften sind die verschiedenen Organisationen undAkteure in der Bildung und Weiterbildung gefordert, das „LebenslangeLernen“ der Bürgerinnen und Bürger in allen Lebensphasen und Lebensbereichen,an verschiedenen Lernorten und in vielfältigen Lernformen anzuregen und zuunterstützen. Das Programm „Studieren ab 50“ leistet seit Jahren hierzu seinenBeitrag und ist zu einem festen Bestandteil innerhalb des Weiterbildungsangebotes der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburggeworden. Auch im Wintersemester 2012/13 können wir allen Interessierten imRahmen dieses Programmes wieder ein breites Spektrum an Veranstaltungen zuvielen wissenschaftlichen Themen offerieren.
Mit dem Weiterbildungsangebot „Studieren ab 50“ wendet sich die Universität vorallem an interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich mit allgemeinenwissenschaftlichen Fragen beschäftigen oder ihr Wissen in einzelnen Fachgebietenvertiefen wollen. Nach dem Motto „Jung und Alt studieren gemeinsam“ bietet sicherstens die Möglichkeit, an ausgewählten Vorlesungen und Seminaren desDirektstudiums teilzunehmen. Zweitens werden Vorträge externer ReferentInnenaus der Region angeboten, die z.B. Themen der Regionalgeschichte aufgreifen.Eine dritte Form von Lehrveranstaltungen bestreiten die Studierenden inProjektform (z.B. PC-Club, Geschichtswerkstatt, Literatur lesen). Unsere Angebotesollen Ihnen die Möglichkeit bieten, Ihr Wissen zu vertiefen, den eigenen Horizontzu erweitern und sich mit wissenschaftlichen Fragen zu beschäftigen, die Ihrenindividuellen Neigungen und Interessen entsprechen.
Die Eröffnungsveranstaltung für das Wintersemester am 28.9.2012 ist zugleich dieFestveranstaltung, mit der das 20-jährige Jubiläum des Programms „Studieren ab50“ gefeiert wird. Ich bedanke mich bei allen, die zu dieser Erfolgsgeschichtebeigetragen haben, insbesondere bei Olaf Freymark, dem Leiter des Programms.Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft!
Wir hoffen, dass das Programmangebot des Wintersemesters Ihren Erwartungenund Wünschen entspricht und wünschen Ihnen beim Stöbern im vorliegendenKatalog viel Spaß und natürlich viel Erfolg und Freude im Studium.
Prof. Dr. Johannes FrommeLeiter Lehrstuhl Medien- und Erwachsenenbildung Prof Dr Johannes FrommeProf Dr Johannes Fromm
Vorwort
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
ich begrüße Sie herzlich zum Wintersemester 2012/13 im Rahmen desKontaktstudiums „Studieren ab 50“ an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg.
Seit 20 Jahren oder seit 40 Semestern haben die Verantwortlichen ein Angebotgeöffneter Lehrveranstaltungen des Direktstudiums aller Fakultäten und einspezielles Angebot für ältere Erwachsene organisiert. Beispielsweise boten wirIhnen im Sommersemester 2012 insgesamt 234 Veranstaltungen an, diese wurdenvon 500 Interessenten besucht. Hauptschwerpunkte in der Fächerauswahl warenThemen der Geschichte, Literatur, Psychologie und Philosophie. Aber auch Sprach-und Sportkurse wurden von den TeilnehmerInnen in beachtlicher Anzahl genutzt.Immer mehr entwickelt sich das forschende Lernen in verschiedenen Projekten. ImMittelpunkt stehen Fragen der demographischen Entwicklung, Alter und Altern,Bildung und Alter sowie Gesundheit und Alter.
All die Aktivitäten wären ohne Hilfe der DozentInnen und ehrenamtlichen Helfernicht möglich. Ich möchte mich bei allen, die aktiv an der Mitgestaltung desStudienprogramms mitgewirkt haben, bedanken.
Ich wünsche Ihnen ein neugieriges, interessantes Wintersemester.
Ihr Olaf Freymark Arbeitsbereich Wissenschaftliche Weiterbildung
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
ZZielstellung
Mit einem breiten fächerübergreifenden Angebot soll älteren Erwachsenen derZugang zur wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung eröffnet werden.Gemeinsame Studiermöglichkeiten sollen jüngeren und älteren Studierenden dieMöglichkeit bieten, miteinander im Gespräch zu bleiben und Verständnis für diejeweils andere Generation zu entwickeln. Die Lebenserfahrungen und Kompetenzen der älteren Studierenden sollen Eingang in universitäreLernprozesse finden.Altersforschung und Alterswissenschaft sollen Impulse erhalten und gleichzeitigihrerseits Anregungen für die Gestaltung gesellschaftlicher Praxis im Umgang mitder älteren Generation geben. Dabei erfolgt eine Zusammenarbeit mit anderen Europäischen Organisationen, die sich mit der Bildung für Ältere beschäftigen.
StudienangeboteDas Studienprogramm umfasst folgende Angebote:- Ausgewählte Lehrveranstaltungen der Fakultäten und Institute
(Hierbei handelt es sich um Veranstaltungen, die von ProfessorInnen undwissenschaftlichen MitarbeiterInnen der Universität geöffnet werden.)
- Spezielle Angebote für „Studieren ab 50“- Projekteund ist auch online unter hhttp://www.ovgu.de/meb zu finden.
Die TeilnehmerInnen treffen die Auswahl aus den angebotenen Veranstaltungenund bestimmen das Pensum nach ihren Möglichkeiten.Beachten Sie bitte, dass die Zulassung zu den Veranstaltungen durch eineTeilnehmerbeschränkung eingegrenzt sein kann. In diesem Fall stehen fürStudierende maximal die angegebenen Plätze zur Verfügung. Die Vergabe derPlätze erfolgt ab Anmeldebeginn nach der Reihenfolge des Eingangs.Sofern Interesse besteht, weitere nicht in diesem Studienführer ausgewieseneVeranstaltungen aus dem Gesamtlehrangebot der Universität zu besuchen, ist diesmit einem gültigen Gasthörerausweis in der Regel möglich, bedarf aber einerpersönlichen Rücksprache mit den zuständigen AnsprechpartnerInnen.
LSF löst UnivIS ab - Das neue Campusmanagementsystem der OVGU „Lehre-Studium-Forschung“ geht online
Seit dem 1. März 2012 gibt es an der Otto-von-Guericke-Universität ein neuesInformationssystem. LSF (Lehre-Studium-Forschung) bietet, neben der aus UnivISgewohnten Suche nach Personen, Lehrveranstaltungen, Einrichtungen oderRäumen, viele weitere Funktionen im Bereich Studium und Lehre an. Das neueSystem ist über llsf.ovgu.de oder über die Direktlinks auf der OvGU-Startseite zufinden.
Über weitere Veranstaltungen (und Änderungen) informieren wir Sie wie gewohntmit Aushängen am Informationsboard im LG 40 vor unseren Büroräumen in der 1.Etage.
TTeilnahmemodalitäten und Studienunterlagen
Zur Teilnahme an „Studieren ab 50“ bedarf es einer Einschreibung als Gasthöreran der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (hierfür sind keineZulassungsvoraussetzungen nötig). Die Gasthörerschaft ist mit dem beiliegendenFormular zu beantragen. Den Gasthörerausweis erhalten Sie (nach dem Nachweisder Einzahlung) in unserem Büro. Dieser gilt als Beleg dafür, dass Sie imlaufenden Semester als Studierende an der OvGU eingeschrieben sind und berechtigt zum Besuch aller Einrichtungen der Universität und der Mensa.Die Universitätsbibliothek kann unter Vorlage des Gasthörerausweises im Rahmender für die Einrichtung festgelegten Bedingungen genutzt werden. Er ist aufVerlangen vorzuzeigen. (Der Ausweis berechtigt nicht zur Benutzung vonöffentlichen Verkehrsmitteln in Magdeburg.)
Im Rahmen einer Gasthörerschaft werden in der Regel keine Prüfungen abgelegt.In Ausnahmefällen können Gasthörer auf Antrag in den von ihnen belegtenLehrgebieten die im Studienplan festgelegten Prüfungen ablegen, sofern sie überdie Hochschulzugangsberechtigung verfügen und die Zulassungsvoraussetzungenfür die jeweilige Prüfung erfüllen. Der Antrag ist an den zuständigenPrüfungsausschuss zu richten.
Auf Wunsch bescheinigen wir Ihnen den Besuch der Veranstaltungen. Der Erwerbeines universitären Abschlusses ist für Teilnehmende von „Studieren ab 50“ nichtmöglich. Voraussetzung für ein ordentliches Studium ist die Erfüllung derentsprechenden Voraussetzungen für die Hochschulzugangsberechtigung und eineImmatrikulation.
Hinweis:
Die Universität kann für Gasthörer keinen Versicherungsschutz gewährleisten.Jeder Teilnehmer von „Studieren ab 50“ ist für seine persönliche Vorsorge selbstverantwortlich.
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
AAntragsformular / Studienverlaufsübersicht
Zur Regelung organisatorischer und hochschulinterner Fragen wird von jedemTeilnehmenden ein Antragsformular benötigt. Es ist den zuständigenAnsprechpartnern vom 11. bis 5. Oktober 2012 während der Sprechzeiten zuübergeben.Bitte füllen Sie das Antragsformular vollständig aus. Bei der Rubrik„Beruf“ möchten wir wissen, welche Tätigkeit zuletzt ausgeübt wurde. Es geht unsdabei um eine statistische Erhebung im Rahmen von „Studieren ab 50“. Bittegeben Sie auch Ihre Mailadresse an, falls vorhanden. Alle Daten werden gemäßDatenschutz von den MitarbeiterInnen vertraulich behandelt.
Die „Studieren ab 50“-Interessenvertretung
Die Interessenvertretung setzt sich aus folgenden TeilnehmerInnen zusammen:
Frau Doris Albrecht Frau Dr. Ingrid BoostFrau Karla JägerFrau Gertraude MüllerHerr Eberhard UhleHerr Dr. Fritz WeikertEhrenmitglied: Herr Bernd Dieckmann M.A.
Aufgabenbereiche der Interessenvertretung:
- Vertretung aller studentischen Interessen und Belange der Kommilitonen von„Studieren ab 50“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg- Sprecher für o. g. Interessen und Belange in der inner- und außeruniversitärenÖffentlichkeit- Studienberatung für die Gruppe der älteren Studierenden- Veranstaltungen zur Förderung des kommunikativen Klimas der Studierenden
Sprechzeit:
Während des Semesters jjeden 1. Montag im Monat von 13:00 bis 14:00 Uhr39104 Magdeburg, Zschokkestraße 32, Raum 108 (Anmeldung vor Ort im LG 40, Raum 108 oder telefonisch unter (0391) 67-56522oder per Mail seniorenstudium@ovgu.de erforderlich)
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
HHinweise zum Studienbeginn
Zu Beginn eines jeden Semesters wird eine Auftaktveranstaltung an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg durchgeführt. Die diesjährige Semestereröffnungfindet am
28. September 2012 um 14:00 Uhr im Gebäude 26, Hörsaal 1statt und beginnt mit einem wissenschaftlichen Vortrag von
Herrn Prof. Dr. Stephan Freund(Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Institut für Geschichte)
zu dem Thema:„Wallhausen? Geburtsort Ottos des Großen?
Oder: Vom wissenschaftlichen Ertrag von Ausstellungen.“
Diese Veranstaltung hat das Ziel, über „Studieren ab 50“ zu informieren,insbesondere auch Anfragen zu beantworten, ein erstes Kennenlernen vonInteressenten und der mit „Studieren ab 50“ befassten Mitarbeiter der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg zu ermöglichen.
Bei Redaktionsschluss standen nicht alle Daten jeder Lehrveranstaltung fest.Zudem ist es möglich, dass Raum- und Terminveränderungen vorgenommenwerden müssen, daher ist es ratsam, ab Semesterbeginn die Aushänge an unserenInfo-Boards zu verfolgen (Zschokkestraße 32, vor dem Raum 108).
Lehrveranstaltungszeit8. Oktober 2012 bis 26. Januar 2013
Sie gilt für alle geöffneten Lehrveranstaltungen, die wöchentlich oder14-täglich stattfinden. Bei abweichendem Beginn wird in derVeranstaltungsankündigung das jeweilige Datum angegeben.Sämtliche Lehrveranstaltungen beginnen eine Viertelstunde („akademischesViertel“) nach der angegebenen Stunde. Ausnahme: die Spezialveranstaltungen imhinteren Teil des Katalogs beginnen zu der angegebenen Uhrzeit.
Bitte beachten:Sollten Sie an einer Veranstaltung, für die Sie sich angemeldet haben, nichtteilnehmen können, so informieren Sie uns bitte rechtzeitig.Treffen Sie die Auswahl der Veranstaltungen bitte so, dass die Einordnung bis 55.Oktober 2012 abgeschlossen werden kann. Sie können sich aab1. Oktober 2012 während der Sprechzeiten bei uns anmelden. UUm jedem diegleiche Chance für eine Aufnahme in Veranstaltungen mit einer begrenztenTeilnehmerzahl zu ermöglichen, sind Anmeldungen über die Dozenten nichtmöglich.
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
BBeratung und InformationWir beantworten gern weitere Fragen und stehen Ihnen auch für eineStudienberatung zur Verfügung:
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für ErziehungswissenschaftZschokkestraße 32, 39104 Magdeburg
Ansprechpartner:Bei oorganisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte vor Ort im LLG 40, Raum 108 oder ttelefonisch unter (0391) 67-56522 oder per Mail sseniorenstudium@ovgu.dean unser Team:
Frau Dr. Ingrid BoostFrau Irma KaiserFrau Eva PohleHerrn Eberhard Uhle
Sie stehen Ihnen während der Sprechzeiten für alle organisatorischen Fragen gernzur Verfügung. Bitte wählen Sie vorrangig diese Nummer (0391) 67-56522.
Ansprechpartner:Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 106, 1. EtageTel.: (0391) 67-56505Fax: (0391) 67-16581olaf.freymark@ovgu.de
Heike Schröder, Mitarbeiterin für WeiterbildungSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 109, 1. EtageTel.: (0391) 67-56580Fax: (0391) 67-16581heike.schroeder@ovgu.de, http://www.meb.ovgu.de
Marlen Modler, SekretärinSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 108, 1. EtageTel.: (0391) 67-56522Fax: (0391) 67-16581marlen.modler@ovgu.de
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
SSprechzeiten
In der EEinschreibezeit vom 1.10.2012 bis 5.10.2012 sind wir montags bis freitagswie folgt für Sie da:
9:00 Uhr - 12:00 Uhr12:30 Uhr - 15:00 Uhr
Danach (8.10.2012 - 26.01.2013) haben wir folgende Sprechzeiten:
montags, 10:00 - 13:00 Uhr und 14:30 - 16:30 Uhrdienstags, 10:00 - 13:00 Uhr
mittwochs, 10:00 - 13:00 Uhr und 14:30 - 16:30 Uhrdonnerstags, 10:00 - 13:00 Uhr
freitags, 10:00 - 11:30 Uhr
(Termine außerhalb der Sprechzeiten und in der vorlesungsfreien Zeit nachVereinbarung)
Teilnehmerentgelt
Die Gebühren für „Studieren ab 50“ betragen pro Semester 550,00 Euro.Für Sprach-, Sport- und Computerkurse erheben wir eine Zusatzgebühr vonjeweils 10,00 Euro pro Kurs.
Bitte überweisen Sie den Betrag bis zzum Semesterbeginn auf folgendeBankverbindung:____________________________________________________________
Empfänger: Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgKontonummer: 81 001 502 / Bankleitzahl: 810 000 00Kreditinstitut: Deutsche BundesbankVerwendungszweck: 22279-3913 Name des Teilnehmers (bitte unbedingt angeben)____________________________________________________________
Die Kopie des Einzahlungsbeleges ist bei der Abgabe des Antragformularsvorzulegen. Erst mit diesem Nachweis ist die Ausgabe des Gasthörerausweisesmöglich.
Parkausweis: Beachten Sie bitte, dass nur die für das jeweilige Semesterausgestellten Parkausweise gültig sind!! Ebenso sind veränderte/korrigierteParkausweise ungültig und können ein kostenpflichtiges Abschleppen zur Folgehaben.
WWichtige Hinweise
WWichtige Hinweise
Seit Februar 2012 finden im Gebäude 40 im Gebäudeteil B + C umfangreicheBaumaßnahmen statt, die aber gut vorangehen. Während dieser Zeit ist dieNutzung der Vorlesungsräume und Seminarräume nicht möglich. Von dieserSituation ist auch das Kontaktstudium „Studieren ab 50“ betroffen.
Was bedeutet das für uns bei der Organisation und Durchführung derLehrveranstaltungen?Folgende Lehrgebäude stehen für die Lehrveranstaltungen zur Verfügung:Gebäude 151, Brandenburger Straße 9Gebäude 51, Kaiser-Otto-Ring 6 Gebäude 54, Turmschanzenstraße Lukasklause, Schleinufer 1
Der Parkplatz am Gebäude 40 ist nutzbar. Wir empfehlen weiterhin die Nutzungdieses Parkplatzes, weil in der Brandenburger Straße und im Kaiser-Otto-Ring nurbegrenzt bzw. keine Parkplätze vorhanden sind. Bitte orientieren Sie sich am Lageplan über die Örtlichkeiten. BBei Fragen wenden Sie sich bitte an uns. UnsereBüroräume finden Sie weiterhin im Gebäude 40/A-Teil/ Raum 106 und Raum 108.Der Eingang befindet sich an der Seite gegenüber der neuen Sporthalle. Wir hoffen, dass Sie diese Unannehmlichkeiten nicht abschrecken, unsereVeranstaltungen zu besuchen.
Wie komme ich zu dem Lehrgebäude 151 Brandenburger Straße 9?Mit der Straßenbahn 4, 1, 6 aus allen Richtungen an der Haltestelle City-Carréaussteigen, Straßenbahn 3 Haltestelle Hauptbahnhof aussteigen.Das Gebäude Brandenburger Straße befindet sich neben dem altenFeuerwehrgebäude bzw. der ehemaligen Handwerkerschule im Stadtzentrum.Vom Parkplatz Gebäude 40 laufen Sie 10 Minuten in Richtung Hauptbahnhof.
Wie komme ich zu dem Lehrgebäude 51 Kaiser-Otto-Ring 6?Vom Parkplatz Gebäude 40 über die Walther-Rathenau-Straße gehen, dann durchden Geschwister-Scholl-Park, Gutenbergstraße bis Kaiser-Otto-Ring 6 (etwa 13Minuten)Straßenbahnlinien: 1, 10, 8, 9 bis zur Haltestelle „Universität“ (Gareisstraße)fahren. Dann in Richtung Kaiser-Otto-Ring gehen (vorbei am Haus des Handwerks)
Wie komme ich zu dem Lehrgebäude 54 Turmschanzenstraße 15? Autoanfahrt über Strombrücke, Ebertbrücke/Zollelbe. Am Heumarkt linksabbiegen. Aus Richtung Osten: bis Heumarkt rechts vor der Zollelbe abbiegen.Von der B 1 beide Richtungen in Höhe Ministerien abbiegen. Straßenbahn: Linie 4, 6 (eher zu empfehlen wg. Wegstrecke).
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
MB Fakultät für MaschinenbauArbeitssystemplanung 1S-1
Ausgewählte Themenfelder der Arbeits- und Organisationsgestaltung 2S-2
Grundlagen der Arbeitswissenschaft 3S-3
Hochtechnologie 4S-4
Messtechnik 5S-5
Forschung unter Weltraumbedingungen I 6S-6
Finite-Element-Methode 7S-7
Inelastische Strukturmechanik 8S-8
Mechanische Schwingungen und Maschinendynamik 9S-9
Produktentwicklung 10S-10
VST Fakultät für Verfahrens- und SystemtechnikApparatetechnik 11S-11
EIT Fakultät für Elektrotechnik und InformationstechnikGrundlagen der Elektrotechnik III 12S-12
INF Fakultät für InformatikEinführung in die Informatik, Algorithmen und Datenstrukturen 13S-13
Kommunikation und Netze 14S-14
MATH Fakultät für MathematikFaszination Mathematik III: Ethnomathematik - Zur frühen Mathematikder Völker
15S-15
Geschichte und Grundlagen der Mathematik 16S-16
NAT Fakultät für Naturwissenschaften10. Magdeburger Tag der Erziehung: Kinder, Kinder-Neurobiologischesund mehr!
17S-17
Atom-, Molekül- und Kernphysik 18S-18
Die Spirale - in Natur und Labor 19S-19
Klassische Physik 20S-20
Mathematische Methoden der Naturwissenschaften 21S-21
Allgemeine Psychologie I/1: Wahrnehmung 22S-22
Allgemeine Psychologie II/1: Lernen und Gedächtnis 23S-23
Astronomie und Astrophysik 24S-24
Theoretische Physik VI 25S-25
MED Medizinische FakultätSchulungsprogramm zur Bibliotheksbenutzung 26S-26
Medizinischer Sonntag 27S-27
HW Fakultät für HumanwissenschaftenFilmgeschichte der frühen 1970er Jahre 28S-28
Reformpädagogen im internationalen Vergleich 29S-29
Soziale Ungleichheit und Medien 30S-30
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Einführung in den russischen Kulturraum 31S-31
Einführung in die Kulturwissenschaften für den Studiengang EuropeanStudies und FKF
32S-32
Ringvorlesung: Weltliteratur im 19. Jahrhundert 33S-33
Ältere deutsche Literatur: Ausstellungsprojekt: Alte Magdeburger Drucke 34S-34
Ältere deutsche Literatur: Einführung in die germanistische Mediävistik 35S-35
Ältere deutsche Literatur: Satirisches Schreiben in Mittelalter und FrüherNeuzeit
36S-36
Germanistische Linguistik: Deutsche Grammatik(en) 37S-37
Germanistische Linguistik: Grundkurs I 38S-38
Germanistische Linguistik: Identität und Sprache 39S-39
Germanistische Linguistik: Sprache als Medium 40S-40
Germanistische Linguistik: Sprachgeschichte im Überblick 41S-41
Neuere deutsche Literatur: Buchreihen des 20. Jahrhunderts 42S-42
Neuere deutsche Literatur: E. T. A. Hoffmann 43S-43
Neuere deutsche Literatur: Einführung in die kulturwissenschaftlicheLiteraturwissenschaft
44S-44
Neuere deutsche Literatur: Kaspar Hauser 45S-45
Neuere deutsche Literatur: Kindsmord in der deutschen Literatur 46S-46
Neuere deutsche Literatur: Lessing 47S-47
Neuere deutsche Literatur: Literatur im Medienwechsel 48S-48
Neuere deutsche Literatur: Literaturverfilmungen 49S-49
Ältere und neue Frauen(rechts)bewegung(en) 1860 bis heute 50S-50
Auf der Suche nach dem authentischen Erlebnis - Gedenkstättenarbeit aufdem Prüfstand
51S-51
Das gelobte Land? Geschichte des Israel-Palästina-Konflikts 52S-52
Das Mittelalter in modernen Medien 53S-53
Das ostfränkische Reich im 10. Jahrhundert 54S-54
Europa im Altertum - Grundkurs 55S-55
Geschichte Israel/Palästinas von der Davidischen Zeit bis zum 1. JüdischenKrieg
56S-56
Magdeburg im 12. Jahrhundert 57S-57
Politische, kulturelle, soziale Fragen der deutschen Kolonialherrschaft inAfrika
58S-58
Regionalgeschichte ad personam: Bedeutende Frauen aus Sachsen-Anhalt
59S-59
Wandel allenthalben - Soziale, politische, religiöse und wirtschaftlicheVeränderungen im 12. Jahrhundert
60S-60
Einführung in die Metaethik 61S-61
Einführung in die praktische Philosophie 62S-62
Einführung in die Theoretische Philosophie 63S-63
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Kolloquium zur Praktischen Philosophie 64S-64
Neuere Texte zur Praktischen Philosophie 65S-65
Wahrheitstheorien 66S-66
BRD und Europa 67S-67
Die Darstellung des US-Präsidenten und seiner Wahl im Spielfilm 68S-68
Einführung in die Europastudien 69S-69
Einführung in die Menschenrechtspolitik 70S-70
Politik - Globalisierung - Regionalisierung 71S-71
Differentielle und Persönlichkeitspsychologie 72S-72
Entwicklungspsychologie 1 73S-73
Mensch-Umwelt-Interaktion 74S-74
Pädagogische Psychologie 75S-75
Sozialpsychologie 76S-76
Biographieanalyse 77S-77
Forschungsseminar zur qualitativen Sozialforschung 78S-78
Gesellschaftliche Transformation und Europäische Ingegration inOsteuropa
79S-79
Geschichte und soziologische Aspekte von Sporttechnologien 80S-80
WW Fakultät für WirtschaftswissenschaftenEinführung in die Betriebswirtschaftslehre 81S-81
Entscheidungstheorie, Wahrscheinlichkeit und Risiko (Teil A und B) 82S-82
Rechnungslegung und Publizität 83S-83
Deutsches & internationales Wirtschaftsrecht 84S-84
Handels- und Gesellschaftsrecht 85S-85
Einführung in die Volkswirtschaftslehre 86S-86
Einführung in die Wirtschaftswissenschaft 87S-87
Wirtschaftspolitik 88S-88
Makroökonomik 89S-89
Betriebliches Rechnungswesen 90S-90
Sonstige Weitere EinrichtungenBild- und Filmgestaltung 91S-91
Otto von Guericke - Leben, Werk und historische Bedingungen 92S-92
Fremdsprachen im Sprachenzentrum 93S-93
Einführung in die Bibliotheksbenutzung 94S-94
Gewerbliche Schutzrechte - Eine Einführung und ein Überblick 95S-95
Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Design-Datenbanken 96S-96
FS FremdsprachenEnglisch - Grundstufe A2 97S-97
Englisch - Grundstufe A2 98S-98
Englisch - Konversation für Fortgeschrittene 99S-99
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Englisch - Mittelstufe B1 100S-100
Englisch - Mittelstufe B2 101S-101
Englisch für Anfänger (Fortsetzung vom SoSe 2012) 102S-102
Englisch für Fortgeschrittene 103S-103
Englisch für Wiedereinsteiger 104S-104
Französisch - Mittelstufe B2 105S-105
Französisch für Fortgeschrittene - Lektüre und Grammatik 106S-106
Italienisch - Grundstufe A2 107S-107
Latein für Fortgeschrittene 108S-108
Russisch für Wiedereinsteiger (Fortsetzung vom SoSe 2012) 109S-109
Spanisch-Anfängerkurs (auch für Wiedereinsteiger) 110S-110
SK SportkurseAnleitung zum altersgerechten Sport treiben und fit halten mit Musik fürFortgeschrittene
111S-111
Bowling 112S-112
Eine Aktivwoche im Winter 113S-113
Fit ab 50 - Kurs 1 114S-114
Fit ab 50 - Kurs 2 115S-115
Fit ab 50plus - Gesundheitssport (auch) für Unsportliche 116S-116
Fit durch Bewegung an Geräten 117S-117
Nordic Walking - Fitness und Vergnügen für alle 118S-118
Pilates 119S-119
„QiGong“ - Die Heilmethode aus Asien. Geschichte, Theorie und Praxis 120S-120
Regional Wissend Wandern - Wandergruppe 1 und 2 121S-121
Sport treiben im Universitätssportclub Magdeburg e.V. 122S-122
Sturzprophylaxe sowie Erhalt bzw. Verbesserung kognitiver Fähigkeitendurch Kampfsport für ältere Menschen
123S-123
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) - Kurs 1 124S-124
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) - Kurs 2 125S-125
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) - Kurs 3 126S-126
PC PC-KurseBildbearbeitung mit Adobe Photoshop CS2 (für Anfänger) 127S-127
Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CS2, Teil 5 (Weiterführung vomSoSe 2012)
128S-128
Computer-Werkstatt 129S-129
Computerclub für Senioren 130S-130
Ran ans Netz - Magdeburger Halbkugel 131S-131
Tipps und Tricks im Umgang mit MS Word (2007) 132S-132
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
SE Seminare zur SelbstentwicklungDie Kraft der Farben 133S-133
Körpersprache-Ich-Erkundung 134S-134
Streifzüge durch die Psychologie 135S-135
Von Daten, Tabellen und Kurven und wie man daraus psychologischeErkenntnisse gewinnt
136S-136
WA Wissenschaftliches Arbeiten und KompetenzentwicklungAltersfitness – Ergebnisse einer Studie 137S-137
Erstsemestertreffen 138S-138
Le village de l'Allemand : Ou Le journal des frères Schiller von BoualemSansal
139S-139
Sozialreport – Positionen und Fakten zur sozialen Lage der ab 50- bis 65-Jährigen Bürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik
140S-140
Studieren und wissenschaftliches Arbeiten 141S-141
Umgang mit Konflikten 142S-142
RP Vorträge zu Recht und PräventionErbrecht - Grundbegriffe 143S-143
Familienrecht - Groß-Eltern-Enkel im Familienkonflikt 144S-144
Urheberrecht in der deutschen Gerechtsgebung 145S-145
Verkehrsrecht - Der ältere Verkehrsteilnehmer aus der Sicht desVerkehrsrechts
146S-146
Verkehrsrecht - Halten und Parken - ein immer wiederkehrendes Problemim öffentlichen Straßenverkehr
147S-147
Verkehrsrecht - Überhöhte Geschwindigkeit - Unfallursache Nr. 1 / Neues im Verkehrsrecht 2012/13
148S-148
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 149S-149
GE Vorträge für den Bereich GeschichteDen Herbst genießen – Erinnerungskultur hinterfragen 150S-150
Entwicklung und Nutzung der Elektrizität in Sachsen-Anhalt von denAnfängen in den 1870er Jahren bis 1946/47
151S-151
Geschichte der Magdeburger Juden 152S-152
„Grundsätzlich kann von jedem Beschuldigten ein Geständnis erlangtwerden.“
153S-153
Heilige und Reliquien - Tatsachen und Legenden 154S-154
Heinrich Vogelers Lebensreise 155S-155
Kunstgeschichte – Das Bauhaus und die moderne Architektur 156S-156
Magdeburger Stadtrecht 157S-157
Methoden zur Erforschung spätmittelalterlicher Malerei und Plastik 158S-158
Motive und Themen christlicher Kunst 159S-159
Otto-von-Guericke – Annäherung an eine außergewöhnlichePersönlichkeit
160S-160
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Park Sanssouci – Das Paradies von Potsdam 161S-161
Sakrale Architektur von der Romanik bis heute 162S-162
Schätze der romanischen Architektur 163S-163
Speisen wie die Römer 164S-164
Stilepoche des Klassizismus mit Magdeburger Beispielen 165S-165
NA Vorträge für den Bereich NaturwissenschaftenEvolution: 1. Worauf basiert Evolution? - Lassen Sie sich kein X für ein Uvormachen
166S-166
Evolution: 2. Evolutionstheorie kontra Schöpfungslehren - ist Gott zumVerständnis des Lebens notwenig?
167S-167
Evolution: 3. Die Evolution des Menschen - Wo liegen unsere Wurzeln,und sind wir tatsächlich mit dem Schimpansen verwandt?
168S-168
Evolution: 4. Epigenetik - die neue Heilslehre der Evolutionskritiker? -Gibt es doch eine Vererbung erworbener Eigenschaften?
169S-169
Weihnachtliche Mathematik 170S-170
Ziege oder Auto, Sekt oder Selters, Barfuß oder Lackschuh (Einführung indie Stochastik)
171S-171
Die Spirale - in Natur und Labor 172S-172
ME Vorträge für den Bereich MedizinKleiner Stich - Große Folgen: Lyme-Borreliose 173S-173
GER Vorträge für den Bereich GermanistikAutoren - Werke - Rezeption 174S-174
Goethe und die Herzogin - eine verbotene Liebe? 175S-175
RT Vorträge zu regionalen ThemenAnläßlich von Anhalt 800: Zur Geschichte der katholischen Kirche inAnhalt
176S-176
Constantin Fahlberg und Saccharin und andere Süßstoffe 177S-177
Das Steinkreuz – ein historisches Rechtsdenkmal 178S-178
Die große 800-Jahre-Anhalt-Bilderschau 179S-179
Magdeburg - historisch 180S-180
Magdeburg - Leben an und mit der Elbe zwischen Wasserstraßenkreuzund Schönebeck
181S-181
Magdeburg - Oberbürgermeister der Stadt 1816 bis heute 182S-182
Magdeburg - Reste der Festung 183S-183
Magdeburg - Soldaten und die Stadt 184S-184
Magdeburg - Zerstörung der Stadt 1631 185S-185
Magdeburg - Zerstörung der Stadt 1945 186S-186
Wie die „Straße der Romanik“ entstand 187S-187
Wohnen im abseits - Knattergebirge 188S-188
Wohnen im Baudenkmal - Hegelstraße 189S-189
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
ÜRT Vorträge zu überregionalen ThemenIsrael - Eindrücke 190S-190
Nachbar Frankreich 191S-191
Ungarn neu entdecken - Vortragsreihe 192S-192
Vatikan und seine Schätze - Beim Papa zu Hause 193S-193
WI Vorträge zu sonstigen WissensgebietenAltenbericht der Bundesregierung 194S-194
Aufbruch aus der Unmündigkeit - Emanzipierte Damen im Biedermeier 195S-195
Bologna Prozess - Das Bachelor- und Masterstudium und Ergebnisse derEinführung
196S-196
Das Haus des Islam - Die Grundlagen der Weltreligion - Teil I 197S-197
Das Haus des Islam - Ehe, Frauen und Familie - Teil II 198S-198
Das Haus des Islam - Speisen wie in 1001 Nacht - Teil III 199S-199
Ein Leben mit Genuss - Warum muss ich essen? 200S-200
Ergebnisse zu den Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung fürÄltere
201S-201
Feng Shui 202S-202
Geschichten aus dem Pfefferlande - Gewürze und die Kunst des Würzensim Wandel der Zeit
203S-203
Lebensmilieus in Deutschland 204S-204
Von fröhlichen Kaffeetischen und -kränzchen - Kulturgeschichte desKaffeetrinkens
205S-205
Anna Karenina: Dichte Lektüre 206S-206
RB Regionale BesichtigungenAbtshof Magdeburg - Besichtigung eines traditionellen Unternehmens inMagdeburg
207S-207
Dom Halberstadt und die Stadt Quedlinburg 208S-208
Experimentelle Fabrik Magdeburg 209S-209
Gruson Gewächshäuser 210S-210
Klostererfahrung Huysburg und Hamersleben 211S-211
„Macht hoch die Tür’, die Tor’ macht weit“ 212S-212
Magdeburg - Gedenkrundgang zur Zerstörung der Stadt am 16.01.1945 213S-213
Magdeburg - Stadtentwicklung 214S-214
Magdeburg als Festungsstadt (zu Fuß) 215S-215
Magdeburger Dom 216S-216
„Naturkunst und Graskunst“ - Besuch im Atelier von Annelore Facius 217S-217
Otto der Große und das Römische Reich - Führung durch die Ausstellung 218S-218
Rathaus Magdeburg - seine Geschichte und heutige Bedeutung 219S-219
Rundgang durch die Universität 220S-220
Stadtgeschichte am Beispiel Magdeburg-Rothensee 221S-221
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Stadtrundgang: Vom Alten Markt zum Wissenschaftshafen 222S-222
Technikmuseum in Magdeburg - Industriegeschichte 223S-223
Von der Romanik zur Modernen – 10 Kunststile im 1050 Jahre altenKloster Hadmersleben
224S-224
Zu den Steinen der Vorfahren 225S-225
Zuckerfabrik in Klein Wanzleben 226S-226
ÜRB Überregionale BesichtigungenAusstellung „Der geteilte Himmel“ - Nationalgalerie Berlin 227S-227
Ausstellung „Im Licht von Amarna“ 228S-228
Ausstellung Schinkel - Geschichte und Poesie 229S-229
Autostadt Wolfsburg - Ein Klassiker von Bildungsfahrt imStudienprogramm
230S-230
Deutscher Bundestag in Berlin 231S-231
Erfurt - Exkursion 232S-232
Gleimhaus Halberstadt 233S-233
Hansestadt Stendal 234S-234
Helmstedt - Besichtigung und Führung durch die ehemalige UniversitätHelmstedt, die von 1576 bis 1810 bestand
235S-235
Herzog August Bibliothek und die Stadt Wolfenbüttel 236S-236
Neues Museum in Berlin: Russen und Deutsche, 1000 Jahre Kunst,Geschichte und Kultur
237S-237
Phaeno - da staunst du. Deutschlands einzigartigsteExperimentierlandschaft
238S-238
PRO ProjektarbeitErinnerungswerkstatt 239S-239
Gehirntraining - Teilnehmer gesucht 240S-240
Magdeburger Senioren und ausländische Studierende im Dialog 241S-241
Magdeburger Seniorenstudierende stellen Ergebnisse ihrer Projekte vor 242S-242
Schreibwerkstatt 243S-243
TA TagungenEuropean Federation of Older Students (EFOS) 244S-244
Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft für wissenschaftlicheWeiterbildung Älterer (BAGWIWA) in Mainz
245S-245
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Maschinenbau
S-1 • Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und FabrikbetriebVeranst.-Nr.
Dipl.-Ing. Ulrich BrenneckeDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 111Wo
ArbeitssystemplanungThema
MB
1
- Arbeitsumweltgestaltung - Lärm- Arbeitsumweltgestaltung - Luftverunreinigungen- Arbeitsumweltgestaltung - Beleuchtung- Arbeitsumweltgestaltung - Klima- Mechanische Schwingungen- Mehrmaschinenbedienung- Weitere Themen in Form von Gastvorträgen bzw. Exkursionen
Inhalt
freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Maschinenbau
S-2 • Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und FabrikbetriebVeranst.-Nr.
Prof. Dr.-Ing. Barbara Deml, Dr.-Ing. Sonja SchmickerDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 311Wo
Ausgewählte Themenfelder der Arbeits- undOrganisationsgestaltung
Thema
MB
2
- Einführung in die Arbeitswissenschaft (Definition, Ziele, Bestandteile)- Menschenbilder und Arbeitskonzepte im Wandel - Aspekte zur Zukunft derArbeit- Grundlagen der Arbeit (psychische Beanspruchungsfolgen im Überblick) - Organisatorische Arbeitsgestaltung: Konzepte der Arbeitsteilung, quantitativeund qualitative Personalbedarfsbestimmung- Organisatorische Arbeitsgestaltung: Personalauswahl, -entwicklung und -führung- Organisatorische Arbeitsgestaltung: Konzeptionelle Ansätze derArbeitsaufgabengestaltung- Organisatorische Arbeitsgestaltung: Grundlagen der Gruppen- und Teamarbeit- Organisatorische Arbeitsgestaltung: Ausgewählte Methoden und Verfahren derpsychologischen Arbeitsanalyse- Arbeitsbezogene Kompetenzentwicklung- Motivation und Anreizsysteme, Partizipative Arbeitskonzepte- Mitarbeiterorientierte Unternehmenskulturentwicklung- Betriebliche Gesundheitsförderung (als Weiterentwicklung des traditionellenArbeitsschutzes)
Inhalt
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Maschinenbau
S-3 • Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und FabrikbetriebVeranst.-Nr.
Dipl.-Ing. Ulrich BrenneckeDozent
Große Steinernetischstr. 6, Gebäude 50, Hörsaal 3Wo
Grundlagen der ArbeitswissenschaftThema
MB
3
- Einführung in die Arbeitswissenschaft (Gegenstand, Definition, Ziele undBestandteile der Arbeitswissenschaft)- Physiologische und psychologische Grundlagen der Arbeit- Arbeitsplatzgestaltung - Dimensionierung von Handlungsstellen- Arbeitsplatzgestaltung - Bildschirmarbeit- Arbeitsumweltgestaltung - Lärm- Arbeitsumweltgestaltung - Beleuchtung- Arbeitswirtschaft - Zeitwirtschaft- Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz- Arbeitsorganisation - Grundlagen
Inhalt
donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Maschinenbau
S-4 • Institut für Fertigungstechnik und QualitätssicherungVeranst.-Nr.
apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Rüdiger Bähr, Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. h.c.Bernhard Karpuschewski
Dozent
Campus, Universitätsplatz 2Wo
HochtechnologieThema
MB
4
Lernziele und zu erwerbende Kompetenzen:- Vermittlung von Kenntnissen über neuartige, innovative Fertigungsverfahrenund -technologien- Möglichkeiten und Grenzen der Hochtechnologien aus den Hauptgruppen Ur-und Umformen, Trennen, Fügen, Stoffeigenschaftsändern und Beschichten- Befähigung der Studierenden zur anwendungsoptimierten Verfahrens- undTechnologieauswahl
Inhalte:- Virtuelle Bauteilentwicklung als Hochtechnologie im Prozess der Entwicklungvon Gussteilen- Gieß-Simulation in der Fertigungsvorbereitung bei der Herstellung von Gussteilen- Hochtechnologische Nachbehandlung von gegossenen Bauteilen- Hochtechnologische Werkstoffe in der Umformtechnik- Hochtechnologische Verfahren für die umformtechnische Erzeugung voneinbaufertigen Teilen- Charakterisierung der Bauteilqualität (Geometrie und Randzone)- Hochtechnologie (HT) bei der geometrisch bestimmten und bei der geometrischunbestimmten Zerspanung, beim Abtragen- Anwendungsgebiete Verzahnungsfertigung, Werkzeug- und Formenbau,Großteilbearbeitung- HT beim Fügen und Beschichten: - Thermische Schneidverfahren, - Positionsschweißen durch Mechanisierung und Automatisierung, - Orbitaltechnologien, - Schweißen mit Mehrdrahttechnologien, - Hybridtechnologien, - Thermisches Spritzen und andere innovative Beschichtungsverfahren,Elektronen- und Laserstrahltechnologien, - Rapid Prototyping durch Formgebendes Schweißen
Inhalt
montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 22A, Hörsaal 2donnerstags, 9:15 - 11:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 03, Raum 315
Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Maschinenbau
S-5 • Institut für Fertigungstechnik und QualitätssicherungVeranst.-Nr.
Dr.-Ing. Bernd Wunderlich, Dr.-Ing. Katharina ZähringerDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 020Wo
MesstechnikThema
MB
5
11.10.2012 Einführung und Organisation18.10.2012 „Praxis-Message“ aus der Industrie (Dr. Weigand, Lurgi, extern)25.10.2012 Grundbegriffe, Messfehler (Wiederholung), Ausführliche Beispiele derMessfehlerberechnung01.11.2012 Klassische Sondenmessverfahren für: Geschwindigkeit, Massen- undVolumenstrom, Temperatur, Auswahldiagramme08.11.2012 Geschwindigkeitsmessung in einer turbulenten Strömung mittelsHitzdrahtanemometrie, Temperaturkompensation, Richtungsempfindlichkeit15.11.2012 Integrierende Messverfahren: Messung von Druck, Volumen- undMassenstrom, Auswahldiagramme22.11.2012 Scale-up/Analogieverfahren, Messungen an Modellen, Windkanal undWasserkanal29.11.2012 Industrielle Messungen: Bus, Integration, Redundanz, Ausfall, RFID,Ex-Schutz... (Endress & Hauser, extern)
Inhalt
donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultät für Maschinenbau
S-6 • Institut für MaschinenkonstruktionVeranst.-Nr.
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Oliver UlrichDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 110 (begrenzte TN)Wo
Forschung unter Weltraumbedingungen IThema
MB
6
Forschung unter Weltraumbedingungen IInhalt
freitags, 13:00 - 16:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Maschinenbau
S-7 • Institut für MechanikVeranst.-Nr.
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. Ulrich GabbertDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460Wo
Finite-Element-MethodeThema
MB
7
- Einführung in die Lehrveranstaltung (einschließlich eines Überblicks überkommerzielle Softwaretools)- Problemangepasste Modellbildung mit Volumen- und Schalenelementen (Schalenmodelle versus 3D Kontinuumsmodelle)- Finite Volumenelemente (Ansatzfunktionen, isoparametrisches Elementkonzept,Numerische Integration, Locking- und Hourglass-Phänomene, Superkonvergenz)- Finite Schalenelemente (Ahmad-Elemente, Kirchhoff- und Mindlin-Elemente,Diskrete-Kirchhoff-Elemente, Patch-Test, Elementauswahl)- Kopplung von Schalenelementen mit 3D-Volumenelementen(Zwangsbedingungen, schwache Form der Koppelung)- Strukturdynamische Berechnungen (Eigenwerte, Modellreduktion nach Gyan undCraig-Bampton, modale Verfahren, Zeitintegration, Frequenzbereichsverfahren,Model-Updating)- Die FEM zur Lösung allgemeiner (gekoppelter) Feldprobleme (Elektromechanik,Wärmeleitung, Vibroakustik)- Zusammenfassung und Ausblick (Nichtlineare FEM, Optimierung)
Inhalt
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Maschinenbau
S-8 • Institut für MechanikVeranst.-Nr.
apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Konstantin NaumenkoDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 314Wo
Inelastische StrukturmechanikThema
MB
8
Es sollen Methoden für die Berechnung von Bauteilen unter Einbeziehung desinelastischen Werkstoffverhaltens vorgestellt werden. Lernziel ist die Kompetenzzum Einsatz leistungsfähiger Berechnungsverfahren für die Bauteilbewertung.
Inhalte:- Inelastisches Werkstoffverhalten- Werkstoffmodelle zur Plastizität und Kriechen- Tragwerksanalyse im inelastischen Bereich
Inhalt
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultät für Maschinenbau
S-9 • Institut für MechanikVeranst.-Nr.
Prof. Dr.-Ing. habil. Jens StrackeljanDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 110Wo
Mechanische Schwingungen und MaschinendynamikThema
MB
9
- Klassifikation von Schwingungen, zugehörige Modellbildung und mathematischeBeschreibung, Beschreibung im Zeit- und Frequenzbereich- Freie Schwingungen (ungedämpft, gedämpft, linear) mit einem Freiheitsgradbzw. mehreren Freiheitsgraden- Erzwungene Schwingungen mit unterschiedlicher Erregung,Resonanzphänomene- Anwendungen im Maschinenbau, Isolation, Torsionschwingungen,Schwingungstilgung- Schwingungen von Rotorsystemen- Selbsterregte und parametererregte Schwingungen- Numerische Methoden, MKS-Systeme
Inhalt
dienstags, 17:00 - 18:30 UhrWann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Maschinenbau
S-10 • Institut für MechanikVeranst.-Nr.
Prof. Dr.-Ing. habil. Holm Altenbach, Prof. Dr.-Ing. Albrecht Bertram,Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. Ulrich Gabbert, Prof. Dr.-Ing. habil. Jens Strackeljan
Dozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 111Wo
ProduktentwicklungThema
MB
10
Das Modul vermittelt anhand einiger ausgewählter Beispiele denProduktentwicklungsprozess. Die Studierenden wählen Teilaufgaben aus denBereichen Konstruktion, Berechnung und experimentelle Validierung. Beispielhaftseien folgende Inhalte genannt:• Modellbildung, Umsetzung in CAD-Modelle• Bewertung von Modellen• Datenaustausch, Schnittstellenprogramme• Berechnung mittels FE, Mehrkörpersysteme• Visualisierungstechniken• Experimentelle Validierung z.B. Ermittlung von Spannungen, Eigenverhalten etc.
Inhalt
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik
S-11 • Institut für Apparate- und UmwelttechnikVeranst.-Nr.
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. Lothar MörlDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 111Wo
ApparatetechnikThema
VST
11
ApparatetechnikInhalt
dienstags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-12 • Institut für Grundlagen der Elektrotechnik und ElektromagnetischeVerträglichkeit
Veranst.-Nr.
Prof. Dr.-Ing. Marco LeoneDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5Wo
Grundlagen der Elektrotechnik IIIThema
EIT
12
Die Lehrveranstaltung dient als Einführung in das umfassende Gebiet derelektrischen und magnetischen Felder. Ziel ist das physikalische Verständniselektrotechnischer Phänomene. Mit den einfachen Mitteln der Vektoralgebra,Differential- und Integralrechnung werden Energie und Kraftwirkungenbehandelt. Bekannte Netzwerkgrößen wie Strom, Spannung, Leistung,Widerstand, Kapazität und Induktivität werden als integrale Größen deselektromagnetischen Feldes abgeleitet.
Schwerpunkte sind:- Elektrostatisches Feld- Stationäres Strömungsfeld- Statisches magnetisches Feld- Zeitlich veränderliche elektromagnetische Felder (Induktion, Wirbelströme)- Grundgleichungen des elektromagnetischen Feldes - Maxwellsche Gleichungen
Inhalt
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultät für Informatik
S-13 • Institut für Simulation und GraphikVeranst.-Nr.
Dr. rer. nat. Henry HerperDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 29, Raum 307Wo
Einführung in die Informatik, Algorithmen undDatenstrukturen
Thema
INF
13
Einführung in die Informatik, Algorithmen und DatenstrukturenInhalt
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Informatik
S-14 • Institut für Verteilte SystemeVeranst.-Nr.
Dipl.-Inform. Georg LukasDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 29, Raum 307Wo
Kommunikation und NetzeThema
INF
14
Kommunikation und NetzeInhalt
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultät für Mathematik
S-15 • Institut für Algebra und GeometrieVeranst.-Nr.
apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Heidemarie BräselDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 210Wo
Faszination Mathematik III: Ethnomathematik - Zur frühenMathematik der Völker
Thema
MATH
15
In anschaulicher Weise wird in der Vorlesung auf mathematische Gebieteeingegangen, die ihre Wurzeln in den Traditionen der Völker haben, und ihrBezug zur heutigen Mathematik dargestellt.Die Lösung kleinerer Übungsaufgaben soll das Verständnis der Problematik erhöhen.
Behandelt werden u.a. folgende Themen:- Afrika – die Wiege der Mathematik- Magische Quadrate in den Ländern des Islam- Flechtwerke der Kelten- Astronomie der Chinesen- Knotenschnüre der Inka- Kalender der Maya- Geometrische Objekte der Indianer
Inhalt
donnerstags, gKW, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Mathematik
S-16 • Institut für Algebra und GeometrieVeranst.-Nr.
Dr. paed. Wolfram Eid, apl. Prof. Dr. paed. habil. Herbert HenningDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 208Wo
Geschichte und Grundlagen der MathematikThema
MATH
16
Geschichte und Grundlagen der MathematikInhalt
montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultät für Naturwissenschaften
S-17 • Institut für BiologieVeranst.-Nr.
siehe ProgrammDozent
Leipziger Straße 44, Haus 28Wo
10. Magdeburger Tag der Erziehung: Kinder, Kinder-Neurobiologisches und mehr!
Thema
NAT
17
Vorstellung und Diskussion neurobiologischer, neuropsychologischer undentwicklungsphysiologischer Aspekte der Kindheit
aktuelle Informationen unter:http://www.uni-magdeburg.de/bio/Weiterbildung.htm
Anmeldung bis 8.3.2013Fax: 0391-6755002E-Mail: michael.gruss@ovgu.de
Inhalt
Dienstag, 12. März 2013, 14:00 - 18:00 UhrWann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Naturwissenschaften
S-18 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. rer. nat. habil. Alois KrostDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Raum 054Wo
Atom-, Molekül- und KernphysikThema
NAT
18
Atom-, Molekül- und KernphysikInhalt
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Wann
Fakultät für Naturwissenschaften
S-19 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Stefan C. MüllerDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 111Wo
Die Spirale - in Natur und LaborThema
NAT
19
Die Entfaltung regelmäßiger oder ungeordneter Strukturen in der Natur ist allenvertraut, die bei Spaziergängen ein wenig auf ihr Umfeld schauen. Dabei spieleneinige Strukturen eine besondere Rolle, beispielsweise Spiralen, die wir aufKiefernzapfen, in Sonnenblumen, auf Schneckenhäusern entdecken, oder inGalaxien, Hurrikanen, Lebenszyklen von Amöben und – mit wichtigerbiomedizinischer Bedeutung - auf dem Herzmuskel bei Rhythmusstörungenbeobachten. Auch bei Migräne-Anfällen im Gehirn spielen ähnliche Struktureneine Rolle. Dieser Vortrag wird die Zusammenhänge solcher Strukturbildung imLicht der aktuellen wissenschaftlichen Forschung im Laboratorium ansprechen und interessante Aspekte der zugrundeliegenden Mechanismen erläutern.
Inhalt
Mittwoch, 14. November 2012, 17:00 - 19:00 UhrWann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Naturwissenschaften
S-20 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. rer. nat. habil. Rüdiger GoldhahnDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5Wo
Klassische PhysikThema
NAT
20
Grundkurs der Experimentalphysik: Mechanik und Wärmelehre mit Übungen undSeminaren
Inhalt
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Wann
Fakultät für Naturwissenschaften
S-21 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.
Dr. rer. nat. Thomas HempelDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 208Wo
Mathematische Methoden der NaturwissenschaftenThema
NAT
21
Fehlerrechnung:zufällige Fehler, Größtfehler, Fehlerfortpflanzung;
Vektoralgebra:Vektordefinition, Addition und Subtraktion von Vektoren, Skalarprodukt,Vektorprodukt, Mehrfachprodukte; Tensoren, Trägheitstensor
Vektoranalysis:Differentiation eines Vektors nach Skalar, Gradient, Divergenz, Rotor, ZweifacheAnwendung des Nabla-Operators
Grundlagen der Differential- und Integralrechnung:Physikalische Bedeutung, Ableitung elementarer Funktionen, Ableitung vonSummen, Differenzen, Produkten, Quotienten, Umkehrfunktionen, mittelbaren undimpliziten Funktionen
Inhalt
montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Naturwissenschaften
S-22 • Institut für Psychologie IIVeranst.-Nr.
Prof. Dr. phil. Stefan PollmannDozent
Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3Wo
Allgemeine Psychologie I/1: WahrnehmungThema
NAT
22
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Wahrnehmungspsychologie und ihreneuronalen Grundlagen.
Inhalt
freitags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)max. 10 Personen - NUR MIT ANMELDUNG!
Wann
Fakultät für Naturwissenschaften
S-23 • Institut für Psychologie IIVeranst.-Nr.
Prof. Dr. phil. Stefan PollmannDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2Wo
Allgemeine Psychologie II/1: Lernen und GedächtnisThema
NAT
23
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Lern- und Gedächtnispsychologie undderen neuronalen Grundlagen.
Inhalt
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)max. 10 Personen - NUR MIT ANMELDUNG!ACHTUNG: Findet jeden 1. und 4. Mittwoch des Monats statt!
Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Naturwissenschaften
S-24 • Institut für Theoretische PhysikVeranst.-Nr.
apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Stephan MertensDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 013Wo
Astronomie und AstrophysikThema
NAT
24
Astronomische Koordinatensysteme, Erde-Mond-System, Planetensystem, dieSonne, astronomische Beobachtungsmethoden, Aufbau und Entwicklung von Sternen, die Milchstraße, Galaxien, Kosmologie, extrasolare Planeten, Leben imUniversum
Voraussetzungen:Allgemeines Interesse an Astronomie und Astrophysik, Mathematik aufAbiturniveau
Inhalt
donnerstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultät für Naturwissenschaften
S-25 • Institut für Theoretische PhysikVeranst.-Nr.
apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Stephan MertensDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 15, Raum 25Wo
Theoretische Physik VIThema
NAT
25
Allgemeine RelativitätstheorieInhalt
freitags, 15:00 - 17:00 UhrWann
Fakultätsveranstaltungen
Medizinische Fakultät
S-26 • Medizinische ZentralbibliothekVeranst.-Nr.
Dorothea GersteDozent
Leipziger Straße 44, Medizinische Zentralbibliothek, Haus 41Wo
Schulungsprogramm zur BibliotheksbenutzungThema
MED
26
Das erste Mal hier?- Wozu brauche ich die Bibliothek überhaupt? - Bibliotheksführung
Wo geht's hier zum Volltext?- Wie komme ich am schnellsten an Bücher und Aufsätze?- Wo finde ich Literatur für mein Referat? - Die gesuchte Literatur ist nicht In der Bibliothek - was nun?- Arbeit mit Katalog und EZB
Heute schon gegoogelt?- Wozu brauche ich Datenbanken, wenn es doch Google gibt? Hier finden SieAntworten.- Recherchestrategien in Datenbanken
Die Orientierung im Datendschungel verloren?- Wie beherrsche ich meine Literaturquellen?- Wo sind meine Bilder geblieben?- Literaturverwaltung Citavi
Promovieren?- Wie fange ich an?- Verfahren, Aufbau, elektronisches Publizieren, Zitieren
„Hausbesuche“- Keine Zeit für eine Schulung in der Bibliothek? Kein Problem - wir kommen anIhren Arbeitsplatz und zeigen die Tricksl- Wir begleiten Sie.- Schulungen maßgeschneidert?- Ich habe nur ein paar Fragen.- Gibt es individuelle Schulungen?- Wünsche ...
Inhalt
nach individueller Absprache (1-2 Stunden)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Medizinische Fakultät
S-27 • Volksstimme, Urania und UniversitätsklinikumVeranst.-Nr.
siehe untenDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo
Medizinischer SonntagThema
MED
27
99. Medizinischer Sonntag23.09.2012, 10:30 - 12:30 UhrThema: "Schmerzen im Nacken und Rücken"Referenten: Prof. Dr. Raimund Firsching, Universitätsklinik für Neurochirurgie,und Dr. Jörg Sensse, Gifhorn
100. Medizinischer Sonntag28.10.2012, 10:30 - 12:30 UhrThema: "Der kranke Magen - was hilft?"Referenten: Prof. Dr. Peter Malfertheiner und Arzt, Universitätsklinik fürGastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie
101. Medizinischer Sonntag25.11.2012, 10:30 - 12:30 UhrThema: "Wenn die Haut schuppt und juckt"Referenten: Prof. Dr. Bernd Bonnekoh und PD Dr. Andreas Ambach,Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie
Bisherige Veranstaltungen kann man im Internet auf der Mediasite anschauenunter http://www.med.uni-magdeburg.de/Medizinischer_Sonntag.html
Inhalt
jeweils 10:30 - 12:30 Uhr(öffentliche und kostenlose Veranstaltungsreihe)
Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-28 • Institut für ErziehungswissenschaftVeranst.-Nr.
Prof. Dr. phil. habil. Winfried MarotzkiDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 202Wo
Filmgeschichte der frühen 1970er JahreThema
HW
28
Filmgeschichte der frühen 1970er JahreInhalt
dienstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultät für Humanwissenschaften
S-29 • Institut für ErziehungswissenschaftVeranst.-Nr.
N.N.Dozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 206Wo
Reformpädagogen im internationalen VergleichThema
HW
29
Das Seminar befasst sich mit den osteuropäischen Pädagogen und SchriftstellernJanosz Korczak (Polen) und Anton S. Makarenko (Russland). Beide gründeten zuBeginn des 20. Jahrhunderts ihre berühmten außerschulischenErziehungseinrichtungen: Das „Dom Sierot“ in Warschau und die „GorkijKolonie“ in Poltawa. Korczak und Makarenko verband die Arbeit mit alleingelassenen, hilfsbedürftigen und verwahrlosten Kindern. Doch während sichKorczaks pädagogische Idee besonders in seinen „3 Grundrechten fürKinder“ widerspiegelt, steht Makarenko für das Konzept einer sozialistischenKollektivpädagogik.Das Seminar macht sich zur Aufgabe, beide Konzeptionen unter pädagogischenKategorien, wie z. B. Strafe, Spiel, Schule, Lernen vergleichend zu untersuchenund zu diskutieren. Für die Beantwortung dieser und anderer Fragen sollen u. a.deren pädagogische Schriften und Romane herangezogen werden. Abschließendsteht die Frage, inwiefern beide in das komplexe Geflecht der Reformpädagogikeinzuordnen sind.
Inhalt
donnerstags, 13:00 - 14:30 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-30 • Institut für ErziehungswissenschaftVeranst.-Nr.
Dr. Ralf BiermannDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 152, Raum 1.02Wo
Soziale Ungleichheit und Medien Thema
HW
30
Das Seminar beschäftigt sich mit dem Thema soziale Ungleichheit unter derPerspektive des Habituskonzepts von Bourdieu und integriert einesozialraumanalystische Vorgehensweise, um Faktoren und Strukturen digitalerUngleichheit herauszuarbeiten. Dieses Vorgehen wird dann in einem zweitenSchritt auf die Nutzung von Medien in verschiedenen Kontexten wie z.B. Schulebezogen.
Inhalt
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultät für Humanwissenschaften
S-31 • Institut für fremdsprachliche PhilologienVeranst.-Nr.
Prof. Dr. phil. habil. Gudrun GoesDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 002Wo
Einführung in den russischen KulturraumThema
HW
31
Die Vorlesung versucht aufzuzeigen, warum Russlands kulturhistorische undpolitische Entwicklung nicht in bestimmte ‚europäische Koordinaten’ hineinpasst.Sie thematisiert die Dualität in der russischen Kulturentwicklung und zeigtsemiotische Zugänge zum russischen Kulturraum auf. Sie problematisiertmentalitätsgeschichtliche Tradierungen und Einflüsse und Kulturauffassungen inRussland im 20. Jahrhundert. Die Vorlesung diskutiert Entkanonisierungsprozesseder russischen Literatur und Kunst und ihren Paradigmenwechsel sowieVeränderungen in der Medienlandschaft. Sie fragt nach der Rolle von Putin undder der neuen Elite und der Orthodoxie. Sie beschreibt die Transformation derAlltagswelt und ‚sucht’ die russische Idee.
Inhalt
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-32 • Institut für fremdsprachliche PhilologienVeranst.-Nr.
Prof. Dr. phil. habil. Gudrun GoesDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 112aWo
Einführung in die Kulturwissenschaften für den StudiengangEuropean Studies und FKF
Thema
HW
32
Die Lehrveranstaltung diskutiert zunächst den Zusammenhang derKulturwissenschaften mit einigen der vielen kursierenden Kulturbegriffe imeuropäischen Bereich. Anschließend werden die methodischen Grundlagen der Kulturwissenschaften erarbeitet. Als Oberbegriff dazu dient der derRepräsentation, der in vielen neuen Beschreibungsansätzen der Kultur verwendetwird. Ins Zentrum rücken hier die Modelle der Semiotik und der Diskursanalyse,die durch Grundlagentexte eingeführt und durch Beispielanalysen erörtertwerden. Dazu werden die notwendigen Arbeitstechniken vermittelt.
Die Themen der Nation, der Klassen, der Ethnizität (race) und des sozialenGeschlechts (gender) dienen u.a. auch zur Formulierung von vielfältigenkulturellen Identitäten in Europa, auf die sich jeder Versuch interkulturellenVerstehens beziehen muss.
Im zweiten Teil des Seminars sollen die Studierenden unter Bezug der anfänglichdiskutierten Modelle Beispiele für kulturspezifische Besonderheiten in Europa inkurzen Präsentationen einbringen, dafür können Texte, Bilder, Fotografien, Filme,Plakate, Musik, Werbespots usw. zur Diskussion gestellt werden.
Inhalt
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Proseminar)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-33 • Institut für fremdsprachliche Philologien - AnglistikVeranst.-Nr.
siehe Programmverantwortlich: Prof. Dr. Gudrun Goes
Dozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.01Wo
Ringvorlesung: Weltliteratur im 19. JahrhundertThema
HW
33
09.10.2012: Weltliteratur: Annäherung an einen ambivalenten Begriff -Prof. Dr. Gudrun Goes, Universität Magdeburg16.10.2012: Prolog 1: Homer - Prof. Dr. Martin Dreher, Universität Magdeburg23.10.2012: Prolog 2: Sex, Crime und Salvation. Zum ‘Erec‘ Hartmanns von Aue -Prof. Dr. Michael Schilling, Universität Magdeburg30.10.2012: E. T. A. Hoffmann als Weltliterat - Prof. Dr. Thorsten Unger, UniversitätMagdeburg06.11.2012: Das Ringen um die literarische Bedeutung von Edgar Allan Poe -Prof. Dr. Holger Kersten, Universität Magdeburg 20.11.2012: Stendhal „Rot und Schwarz“: Ehrgeiz und Leidenschaft um 1830 -Dr. Tina Reckert, Universität Magdeburg27.11.2012: Der Rhein in der englischsprachigen Weltliteratur -Prof. Dr. Hans-Werner Breunig, Universität Magdeburg04.12.2012: Die neue deutsche Übersetzung des Romans Anna Karenina von LewTolstoj - Rosemarie Tietze, freie Übersetzerin, München05.12.2012: Charles Dickens: Die Erfüllung großer Erwartungen -Prof. Dr. Susanne Peters, Universität Magdeburg11.12.2012: Dostoevskijs Verbrechen und Strafe: Zuspruch und Widerspruch -Prof. Dr. Annelore Engel-Braunschmidt, Universität Kiel18.12.2012: August Strindberg (1849-1912) - Dramatiker und Zeitgeist im Kontextseiner skandinavischen Künstlerkollegen" - Dr. Christiane Günzel, UniversitätMagdeburg08.01.2013: Der deutsche Naturalismus - PD Dr. Dagmar Ende, UniversitätMagdeburg15.01.2013: Die Welt vom Floß aus gesehen: Mark Twains Adventures ofHuckleberry Finn - Prof. Dr. Holger Kersten, Universität Magdeburg22.01.2013: Am Anfang war Alexander Puschkin: Eugen Onegin -Prof. Dr. Gudrun Goes, Universität Magdeburg
Inhalt
siehe Inhalt - jeweils 17:00 - 19:00 UhrWann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-34 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. phil. habil. Michael SchillingDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 308Wo
Ältere deutsche Literatur: Ausstellungsprojekt: AlteMagdeburger Drucke
Thema
HW
34
Bis zu seiner Zerstörung im Jahr 1631 besaß Magdeburg ein bedeutendes Druck-und Verlagswesen, das seinen Schwerpunkt auf die Produktion deutschsprachigerTexte gelegt hatte. In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek soll dieseProduktion exemplarisch in einer kleinen Ausstellung und einemAusstellungskatalog einer größeren Öffentlichkeit vorgestellt werden. Das Seminarwill die Konzeption der Ausstellung und den Katalog erarbeiten, die Ausstellungaufbauen und die begleitende Öffentlichkeitsarbeit leisten.
Inhalt
donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultät für Humanwissenschaften
S-35 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. phil. habil. Michael SchillingDozent
Otto-von-Guericke Zentrum (Lukasklause), Schleinufer 1, Großer SaalWo
Ältere deutsche Literatur: Einführung in die germanistischeMediävistik
Thema
HW
35
Die Vorlesung ist als systematische Einführung angelegt. Es geht also weniger umeinen literarhistorischen Abriss der Epoche oder eine literaturgeschichtlicheDarlegung und Interpretation zentraler Texte und Gattungen. Vielmehr werdenaktuelle Frageansätze und Problemstellungen vorgestellt und diskutiert, unterdenen die Mediävistik gegenwärtig ihre Gegenstände behandelt. Dabei werdenkommunikations- und mediengeschichtliche Forschungsansätze (Mündlichkeit-Schriftlichkeit; Handschrift-Druck; Musik-Text-Bild) verfolgt, die Bedeutungmittelalterlicher Hermeneutik (vierfacher Schriftsinn, Allegorese, Typologie),Rhetorik und Topik für das Verständnis mittelhochdeutscher Literatur demonstriertwie auch sozial-, psycho- und mentalitätshistorische Arbeiten nach ihren methodischen Grundlagen und ihrer Reichweite befragt.
Inhalt
montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-36 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. phil. habil. Michael SchillingDozent
Guericke-Zentrum (Lukasklause), Magdeburg, Schleinufer 1, Großer SaalWo
Ältere deutsche Literatur: Satirisches Schreiben in Mittelalterund Früher Neuzeit
Thema
HW
36
Satire ist keine Gattung, sondern eine Schreibart, die aggressiv, abernormenorientiert Missstände kritisiert, indem sie diese in komisierend-übertreibender Verzerrung dem Lachen der Leser preisgibt. Die Vorlesung stelltdie wichtigsten Spielarten der Satire und ihre Vertreter (von Walther von derVogelweide bis zur konfessionellen und politischen Satire desReformationszeitalters und des 30-jährigen Krieges) vor, beschreibt ihre jeweiligeFaktur und Funktionalität und ordnet sie in den je spezifischen historischenKontext ihrer Entstehungszeit ein.
Inhalt
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-37 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. phil. habil. Armin BurkhardtDozent
Guericke-Zentrum (Lukasklause), Magdeburg, Schleinufer 1, Großer SaalWo
Germanistische Linguistik: Deutsche Grammatik(en)Thema
HW
37
„Deutsche Sprache, schwere Sprache“ – dieser sprichwörtliche Satz gilt (wenn erdenn wahr ist) vor allem im Bereich der Grammatik. Und wie etwa die Erfahrungmit der Sprache der Medien oder mit der sprachlichen Gestaltung studentischerSeminar- bzw. Examensarbeiten zeigt, haben hier selbst Muttersprachler so ihreProbleme.
Die Vorlesung soll einen Überblick geben über den grammatischen Bestand unddie Entwicklungstendenzen der deutschen Gegenwartssprache. Ausgehend vonder Typologie der Wortarten werden die Formen und Funktionen der Tempora,Modi und Genera, die Deklinationen und Konjugationen sowie die Satzglieder,Kasusrollen und Satzbaupläne erläutert. Neben den Möglichkeiten der fakultativenErweiterung von Satzmustern durch adverbiale Bestimmungen und Attribute derverschiedensten Arten sollen auch die Regularitäten der Wortstellung, die für dasDeutsche charakteristische Neigung zu syntaktischer Klammerbildung und dieTücken des deutschen Konjunktivs gebührende Berücksichtigung finden.
Ziel auch dieser Vorlesung ist es, die Besonderheiten der deutschen Grammatikins Bewusstsein zu heben und dadurch zur Ausbildung eines pfleglicherenUmgangs mit der deutschen Sprache einen (kleinen) Beitrag zu leisten.
Inhalt
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-38 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.
HD Dr. phil. habil. Kirsten SobottaDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 112Wo
Germanistische Linguistik: Grundkurs IThema
HW
38
Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden mit wichtigen Theorien, Begriffenund Methoden der neueren germanistischen und allgemeinen Sprachwissenschaftbekannt zu machen. Zunächst werden zeichen- und kommunikationstheoretischeGrundlagen der Linguistik erörtert, um dann in verschiedene linguistischeTeildisziplinen, die das Wort untersuchen, einzuführen. Die Teilnehmenden sollensich zu Gruppen zusammenfinden, um gemeinsam kleinere Aufgaben zubearbeiten, z.B. Bibliographieren, Arbeiten mit Wörterbüchern, Analysieren vonlautlichen, morphologischen und semantischen Wortaspekten. Die Ergebnissesollen im Plenum vorgestellt und diskutiert werden.
Inhalt
freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultät für Humanwissenschaften
S-39 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.
HD Dr. phil. habil. Kirsten SobottaDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 113Wo
Germanistische Linguistik: Identität und SpracheThema
HW
39
Während eines sprachlichen Kommunikationsereignisses müssen die beteiligtenInteraktionspartner unterschiedliche strukturelle Organisationsprobleme lösen,wozu u. a. die Herstellung, Aufrechterhaltung bzw. Modifizierung sozialer Fremd-und Selbstidentität gehört. Das Seminar möchte dieser Frage, wie sprachlichInteragierende über sich selbst und über andere reden, nachgehen. Es soll eineAnalysemethode vorgestellt werden, mit deren Hilfe die sprachliche Konstruktionindividueller und kollektiver Identitäten in Alltagsgesprächen, autobiographischenErzählungen, Presseberichten etc. linguistisch beschrieben werden kann.
Inhalt
donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-40 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.
HD Dr. phil. habil. Kirsten SobottaDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 111Wo
Germanistische Linguistik: Sprache als MediumThema
HW
40
Mit der rezenten kulturwissenschaftlichen Debatte ist auch für die Linguistik derBegriff des Mediums ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Das Seminarmöchte Gelegenheit geben, unterschiedliche Medienbegriffe zu reflektieren undzugleich deren mögliche Relevanz für die Disziplin (germanistische) Linguistik zudiskutieren.
Inhalt
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultät für Humanwissenschaften
S-41 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.
Dr. phil. Ursula FöllnerDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.06Wo
Germanistische Linguistik: Sprachgeschichte im ÜberblickThema
HW
41
Das Seminar bietet einen Überblick über wesentliche Entwicklungsetappen und -prozesse der deutschen Sprache und ihrer Vorformen. Den inhaltlichenSchwerpunkt bilden die Beschreibung des jeweiligen Sprachsystems der einzelnenPerioden sowie das Nachzeichnen des Wandels in Sprachsystem und -gebrauch.Hierbei findet auch die Entwicklung des Niederdeutschen Berücksichtigung. In derLehrveranstaltung werden grundlegende Termini der historischenSprachbetrachtung eingeführt und angewendet. Durch die Analyse historischerTexte der verschiedenen Sprachperioden erhalten die Studierenden Einblick in dieProblemstellungen und Schwerpunkte der deutschen Sprachgeschichtsschreibung.
Inhalt
donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-42 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Thorsten UngerDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 308Wo
Neuere deutsche Literatur: Buchreihen des 20. JahrhundertsThema
HW
42
Die Universitätsbibliothek Magdeburg beherbergt seit 2003 eine wohl einzigartigeSammlung von mehr als 600 Buchreihen des 20. Jahrhunderts, die Stiftung von Uteund Wolfram Neumann. Dieser Bestand erlaubt es, Fragen der Auswahl und Distribution von Literatur sowie das Medium Buch(-reihe) und seine verlegerischeAusgestaltung direkt am Objekt in den Blick zu bringen. Wie kann man den Begriff„Buchreihe“ eigentlich definieren? Wer sind die Herausgeber und Verleger solcherReihen? Welche Gesichtspunkte für die Aufnahme eines Titels in eine Reihe lassensich zwischen ästhetischem Anspruch und inhaltlicher Reihenkonzeption auf der einen Seite und Marktrücksicht und Profiterwartung auf der anderennachvollziehen? Bilden Buchreihen einen literarischen Kanon ab oder haben Sieselbst einen kanonisierenden Effekt? Welche übersetzten Titel aus fremdsprachigen Literaturen wurden wann und in welchem Reihenkontextaufgenommen? Lassen reihenspezifische paratextuelle Merkmale oder besondereAusstattungen der Bände Auswirkungen auf die Rezeption und das Verständnisder darin gedruckten Werke erwarten? Diesen und weiteren Fragestellungenwerden wir in dem Seminar nachgehen. Es versteht sich, dass dabei diejeweiligen historischen und kulturpolitischen Rahmenbedingungen von Kaiserreich, Weimarer Republik, Zeit des Nationalsozialismus, früherNachkriegszeit, Phase der Teilung in DDR und BRD sowie Zeit nach der„Wende“ in Rechnung zu stellen sind.
Das Seminar hat einen starken Forschungsbezug und möchte zu eigenständigenForschungsarbeiten anregen; die Arbeitsformen wechseln von einführendenPlenarsitzungen zu grundlegenden methodischen Aspekten, über Phasen derProjektarbeit der Studierenden hin zu Ergebnispräsentationen wieder im Plenum.Die Seminarsitzungen finden voraussichtlich in der Universitätsbibliothek statt, sodass direkt mit den Buchreihen gearbeitet werden kann.
Inhalt
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-43 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Thorsten UngerDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.07Wo
Neuere deutsche Literatur: E. T. A. HoffmannThema
HW
43
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann (1776-1822) zählt zu den auch internationalerfolgreichsten Autoren der deutschen Romantik. Häufig wird er als „Gespenster-Hoffmann“ apostrophiert, er ist aber ebenfalls ein glänzender Humorist.Außerdem ist Hoffmann nicht nur ein begnadeter Erzähler, sondern auch in denNachbarkünsten produktiv: als Komponist und als Zeichner. Das Seminar soll dieverschiedenen Seiten von Hoffmanns Werk an wichtigen Beispielen vorstellen. DieTexte werden einerseits im Kontext der Romantik interpretiert, andererseits imBlick auf ihre mannigfaltigen Bezüge zur europäischen Literatur. Es versteht sichals ein Vertiefungsseminar mit engem Forschungsbezug, neben der Lektüre derfür das Seminar vorgesehenen Textauswahl wird von allen Teilnehmerinnen undTeilnehmern die Bereitschaft erwartet, ein Forschungs(-kurz-)referat zu halten,das heißt, einen ausgewählten Forschungsbeitrag im Seminar kritischvorzustellen.
Inhalt
montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-44 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.
Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Dagmar EndeDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.01Wo
Neuere deutsche Literatur: Einführung in diekulturwissenschaftliche Literaturwissenschaft
Thema
HW
44
„Literatur“; „Literaturwissenschaft“; Arbeitstechniken und Hilfsmittelliteraturwissenschaftlichen Arbeitens; Arbeitsfelder der Literaturwissenschaft(Editionsphilologie, Literaturgeschichte, Analyse und Interpretation,Literaturtheorie); literatur- und kulturwissenschaftliche Theorien und Methoden inihrer historischen Entwicklung und seit dem Cultural Turn.
Das Seminar hat einen starken Forschungsbezug und möchte zu eigenständigenForschungsarbeiten anregen. Die Arbeitsformen wechseln von einführendenPlenarsitzungen zu grundlegenden methodischen Aspekten, über Phasen derProjektarbeit der Studierenden hin zu Ergebnispräsentationen wieder im Plenum.Die Seminarsitzungen finden voraussichtlich in der Universitätsbibliothek statt, sodass direkt mit den Buchreihen gearbeitet werden kann.
Inhalt
mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-45 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.
Dr. phil. Heike SteinhorstDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.07Wo
Neuere deutsche Literatur: Kaspar HauserThema
HW
45
Der Fall Kaspar Hauser hat über Jahrzehnte nicht nur Juristen und Psychologen,sondern auch Literaten und Filmemacher und ebenso Musiker oder bildendeKünstler zu verschiedenartigen Gestaltungen und Deutungen bewegt. Er liefertzudem ein Musterbeispiel für das Entstehen und die Unterhaltung von Verschwörungstheorien, ist als ungelöster Kriminalfall in die Rechtsgeschichteeingegangen und fungiert als Demonstrationsobjekt für den Menschen an sich –vorgeblich außerhalb oder vor allen kulturellen Bindungen - sowie insbesonderefür die Rolle der menschlichen Sprache. Die Figur Kaspars wurde in solchemZusammenhang zum Mythos erhöht, aufgeladen mit symbolischen Bedeutungensehr unterschiedlicher Art und konnte zur Projektionsfläche utopischer und vorallem dystopischer Entwürfe gemacht werden.
Das Seminar fragt nicht zuletzt nach den Bedingungen und Möglichkeitenderartiger Zugriffe. Einbezogen werden neben literarischen Arbeiten auch dieVerfilmungen des Stoffes durch Werner Herzog: („Jeder für sich und Gott gegenalle“, 1974) und Peter Sehr („Kaspar Hauser“, 1993)
Folgende Texte sollten bereits vor Semesterbeginn gelesen worden sein: Anselmvon Feuerbach „Kaspar Hauser oder Beispiel eines Verbrechens am Seelenlebeneines Menschen“(1832), Jakob Wassermann „Caspar Hauser oder Die Trägheit desHerzens“(1908), Peter Handke „Kaspar“(1968).
Für kürzere literarische Texte sowie für unselbstständig erschienenewissenschaftliche Publikationen wird zu Semesterbeginn ein Reader erhältlichsein.
Inhalt
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-46 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.
Dr. phil. Heike SteinhorstDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 210Wo
Neuere deutsche Literatur: Kindsmord in der deutschenLiteratur
Thema
HW
46
Kindesmord als soziales Phänomen und individualpsychologische Extremhandlungwird sowohl in literarischen als auch in juristischen, medizinischen oderpädagogischen Diskursen thematisiert. Das Seminar beschäftigt sich mit Überschneidungen und Differenzen des Herangehens und fragt nach denFunktionen eines solchen Motivs in der Literatur. Ein Schwerpunkt liegt auf derLiteratur des Sturm und Drang. Gelesen werden neben medizinisch-juristischenStellungnahmen literarische Texte von Bürger, Goethe, Wagner, Lenz, Schiller, Hebbel und Hauptmann. Die Lektüre von Wagners „Die Kindermörderin“, Goethes„Urfaust“, Lenz´ „Zerbin oder die neuere deutsche Philosophie“ sowie Hebbels„Maria Magdalena“ und Hauptmanns „Rose Bernd“ sollte möglichst schon vor dem Semesterbeginn erfolgen.
Inhalt
mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-47 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.
Dr. phil. Heike SteinhorstDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 308Wo
Neuere deutsche Literatur: LessingThema
HW
47
Das Seminar wendet sich mit Gotthold Ephraim Lessing einem der vielleichtinteressantesten Schriftsteller des 18. Jahrhunderts zu, welcher journalistisch undliterarisch gleichermaßen produktiv war, dabei außerordentlich streitbar undzugleich mit hoher Bewusstheit reflektierend, gesellig, lebensvoll,Schicksalsschlägen unterworfen, fähig zur Gestaltung auch des Abgründigenbürgerlichen Lebens ... Als einer der ersten nahm er den (bitter scheiternden)Versuch auf sich, als freier Schriftsteller zu existieren und erneuerte zugleichzentrale Bereiche der deutschen Literatur.
Das Seminar wird exemplarisch wichtige Stufen seines Schaffens nachzeichnen.Ein Schwerpunkt liegt auf seiner Dramaturgie und seinen Ideen zur Erneuerungdes Theaters sowie auf seiner eminent wirkungsästhetisch ausgerichteten Konzeption von Literatur und Theater. Daneben werden Epigramme und Fabelnsowie seine anthropologischen und kunsttheoretischen Vorstellungen eine Rollespielen. Vor Semesterbeginn sollten folgende Texte gelesen worden sein: MissSara Sampson, Emilia Galotti, Nathan der Weise.
Inhalt
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar) Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-48 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.
Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Dagmar EndeDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.07Wo
Neuere deutsche Literatur: Literatur im MedienwechselThema
HW
48
In diesem Seminar werden als ‚Ausgangstexte‘ ein Roman, zwei Dramen und eineErzählung der neueren deutschen Literatur und (mehrfache) medialeTransformationen bzw. Wechsel derselben im Zentrum der Betrachtung stehen.Die ‚Zieltexte‘ bzw. ‚Zielmedien‘ bestehen in Theaterinszenierungen, Fernseh- undSpielfilmen (einschließlich des in letzter Zeit so beliebten Genres „Theaterfilm“)und anderem mehr. Mit einbezogen werden damit weitere Phänomene vonIntertextualität: ‚Adaptionen‘ im Sinne von stofflich-thematischenNeubearbeitungen und Aktualisierungen der Ausgangstexte sowie im Sinne vonGattungswechseln.
Inhalt
freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-49 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.
Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Dagmar EndeDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.07Wo
Neuere deutsche Literatur: LiteraturverfilmungenThema
HW
49
Literaturverfilmungen erfreuen sich seit einiger Zeit großer Beliebtheit, mandenke nur an „Das Parfüm“, „Der Vorleser“ oder „Effi Briest“. Der Begriff„Literaturverfilmung“ ist problematisch, da er dem Produkt des Medienwechselseine sekundär-abgeleitete Position zuschreibt und normative Kategorien wie„Werktreue“ oder „Textadäquatheit“ mitschwingen lässt. In dem Seminar soll derBegriff, den neueren Betrachtungsweisen der Intermedialitätsforschungentsprechend, lediglich das Faktum der Adaptation oder Transformation vonLiteratur im Medium des Films bezeichnen. Betrachtet werden die literarischenTexte wie die Filme als jeweils eigenständige Kunstwerke mit spezifischenmedienästhetischen Gesetzen und Gestaltungsweisen (‚Codes‘), wobei sichselbstredend Vergleichspunkte bezüglich des Stofflich-Thematischen, desNarrativen wie des Einsatzes bestimmter ästhetischer Mittel ergeben, zudem stellteine Verfilmung immer eine Interpretation des Ausgangstextes dar.
Inhalt
freitags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-50 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Eva LabouvieDozent
Guericke-Zentrum (Lukasklause), Magdeburg, Schleinufer 1, Großer SaalWo
Ältere und neue Frauen(rechts)bewegung(en) 1860 bis heuteThema
HW
50
Die Frauenbewegung gehört zu den sozialen Bewegungen der Neuzeit und ist Teilder Protestbewegungen und damit der Modernisierungsleistungen des 19. und 20.Jahrhunderts. Die Vorlesung möchte anhand der Rekonstruktion konkreterBewegungsverläufe und ihrer theoretischen Begründungen einen Überblick überdie Ältere (Erste) und Neuere (Zweite) Frauen(rechts)bewegung in Deutschland,Frankreich, Italien und weiteren europäischen wie amerikanischen Staaten geben.Sie orientiert sich dabei sowohl an der Perspektive der Akteurinnen, an kollektivenAushandlungsprozessen in je unterschiedlichen Gesellschaften(Zentralismus/Föderalismus), an politischen Entscheidungsprozessen und ihrenAuswirkungen. Ziel der Vorlesung ist es auch, die länderspezifischen undländerübergreifenden Faktoren herauszuarbeiten, die die Mobilisierungsfähigkeitund den Wirkungsgrad der Frauenbewegungen beeinflusst haben. EinSchwerpunkt liegt auf der Älteren Frauenbewegung, die Neuere Frauenbewegungwird insbesondere in ihren deutschen und internationalen Ausprägungendargestellt.
Inhalt
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-51 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.
Björn BergoldDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 206Wo
Auf der Suche nach dem authentischen Erlebnis -Gedenkstättenarbeit auf dem Prüfstand
Thema
HW
51
In der gegenwärtigen Erinnerungskultur Deutschlands nehmen Gedenkstätteneine zentrale Rolle ein. Definiert als Einrichtungen, die am historischen Ort anvergangene Ereignisse und Personen erinnern, wird ihnen eine herausragendeFunktion als besonders eindrücklicher politischer Bildungs- und geschichtlicherLernort zugeschrieben, der ein authentisches Erlebnis der Geschichte ermöglicht.In den meisten Gedenkstätten wird dieses Erlebnis zwar von HistorikerInnen begleitet, doch wie die Angebote der Experten von den Besuchern tatsächlichrezipiert werden, bleibt ungefragt. Am Beispiel der „Gedenkstätte DeutscheTeilung Marienborn“ sollen für die Geschichtswissenschaft bedeutsame Fragenbeantwortet werden: Was lernen die Besucher über die deutsch-deutscheGeschichte in der Gedenkstätte? Welche (medialen) Angebote sind für siebesonders bedeutsam? Warum besuchen sie diesen historischen Ort? Mit welchenEindrücken, Gefühlen und Informationen verlassen sie die ehemaligeGrenzübergangsstelle?
Das Seminar ist auf zwei Semester angelegt. Einem ausführlich diskutiertenÜberblick über die Geschichte der deutschen Teilung und die Arbeit vonGedenkstätten folgt die gemeinsame Erarbeitung sozialwissenschaftlicherGrundlagen in Theorie und Methodik. Mithilfe dieser Methoden sollen dieTeilnehmerInnen des Seminars im Sommersemester 2013 selbstständig forschen,um geschichtswissenschaftliche Fragestellungen empirisch beantworten zukönnen.
Inhalt
mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-52 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Silke SatjukowDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 107Wo
Das gelobte Land? Geschichte des Israel-Palästina-KonfliktsThema
HW
52
Der israelisch-palästinensische Konflikt steht im Kern des sogenannten Nah-Ost-Konfliktes. Seit Jahrzehnten ohne politische Regulierung - im Sinne einerdauerhaften Konfliktlösung - gab und gibt es dennoch verschiedene Vorstellungeneiner Friedensregelung zwischen Israel und den Palästinensern. Doch worum gehtes überhaupt in diesen Auseinandersetzungen? Das Seminar wird zurBeantwortung dieser komplizierten und komplexen Frage weit in die Geschichtezurückblicken und Akteure, Strukturen und Ereignisse nachzeichnen und analysieren, die im gegenwärtigen globalen Diskurs um die Zukunft von Israelund Palästina unbedingt berücksichtigt werden müssen.
Inhalt
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultät für Humanwissenschaften
S-53 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Stephan FreundDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 107Wo
Das Mittelalter in modernen MedienThema
HW
53
Das Mittelalter in modernen MedienInhalt
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-54 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.
Christian Warnke M.A.Dozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 107Wo
Das ostfränkische Reich im 10. JahrhundertThema
HW
54
Das ostfränkische Reich im 10. JahrhundertInhalt
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultät für Humanwissenschaften
S-55 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Martin DreherDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.01Wo
Europa im Altertum - GrundkursThema
HW
55
Im Grundkurs zum Altertum sollen die Grundzüge der griechisch-römischenGeschichte Europas, mithin die Wurzeln der späteren europäischen Kultur,Lehrgegenstand sein. Es handelt sich also um einen sehr gerafften Überblick überdie gesamte Epoche der Alten Geschichte, der nur Grundwissen, keinedetaillierten Kenntnisse, vermitteln kann.
Inhalt
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-56 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.
Dr. Eckart FreyDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 106Wo
Geschichte Israel/Palästinas von der Davidischen Zeit bis zum1. Jüdischen Krieg
Thema
HW
56
Das Seminar beschäftigt sich mit der israelitischen und jüdischen Geschichte vonder „Landnahme“ bis zur Zerstörung des 2. Tempels durch die Römer im Jahre 70.Ein Schwerpunkt bildet dabei die Frage des Kampfes um „Staatlichkeit undAutonomie“ im Spannungsfeld der Großmächte des Altertums sowie dieEinbeziehung des antiken Israel/Palästinas in deren Herrschaftsbereiche. Indiesem Zusammenhang wird der jüdische Monotheismus ((Jahwe, Theokratie)thematisiert.
Inhalt
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultät für Humanwissenschaften
S-57 • Institut für Geschichte Veranst.-Nr.
Prof. Dr. Stephan FreundDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.07Wo
Magdeburg im 12. JahrhundertThema
HW
57
Der einer gallorömischen Senatorenfamilie entstammende Bischof Gregor vonTours (geb. 30. Nov. 538 oder 539 in Clermont, gest. nach dem 4. Juli 593) hatneben theologischen und hagiographischen Werken eine in zehn Büchergegliederte historiographische Darstellung verfasst, die als die wichtigste Quellefür die Frühgeschichte der Franken und die Anfänge des merowingischenKönigshauses gilt. Weniger Beachtung haben hingegen lange Zeit die durchauszahlreichen Passagen gefunden, in denen Gregor Einblicke in sozialgeschichtlichePhänomene seiner Zeit bietet. Durch sorgsame Quellenlektüre, wie sie im Seminarvorgenommen werden, kann man Eindrücke vom sozialen Leben der damaligenZeit, aber auch Informationen über wirtschaftliche Verhältnisse und Strukturenerhalten. Zugleich führt das Seminar ein in jene Übergangsphase zwischen Antikeund Mittelalter, die von der neueren Forschung auch als Transformation of the Roman World bezeichnet wird.
Inhalt
montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-58 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Mathias TullnerDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.07Wo
Politische, kulturelle, soziale Fragen der deutschenKolonialherrschaft in Afrika
Thema
HW
58
Politische, kulturelle, soziale Fragen der deutschen Kolonialherrschaft in AfrikaInhalt
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultät für Humanwissenschaften
S-59 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Eva LabouvieDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 220Wo
Regionalgeschichte ad personam: Bedeutende Frauen ausSachsen-Anhalt
Thema
HW
59
Das Seminar richtet seinen Blick auf Frauen aus dem Raum des heutigen Sachsen-Anhalt, die ihr Leben, ihre Tätigkeit oder ihr Umfeld in der Zeit vom 16. bis 19.Jahrhundert in besonderer Weise gestalteten. Betrachtet werdenUnternehmerinnen, Schriftstellerinnen, Frauenrechtlerinnen, Theologinnen,Künstlerinnen, Politikerinnen oder karitativ tätige Frauen, die durch ihr WirkenAkzente setzten und zum Teil bis heute in Erinnerung blieben. Anliegen soll essein, populären Darstellungen wissenschaftliche Ergebnisse entgegen zu halten und weitere weibliche Persönlichkeiten biographisch zu entschlüsseln. DasSeminar versteht sich als Experimentierfeld, geplant sind weitere Aktivitäten. Zudiesem Seminar möchte ich ganz besonders einladen!!
Inhalt
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-60 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Stephan FreundDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.01Wo
Wandel allenthalben - Soziale, politische, religiöse undwirtschaftliche Veränderungen im 12. Jahrhundert
Thema
HW
60
Das 11. Jahrhundert, die Zeit der Salier, zählt zu den großen Umbruchphasen derGeschichte. Als Stichworte seien genannt: Klimawandel undBevölkerungswachstum; Veränderungen der gesellschaftlichen Strukturen, die zurEntstehung der Ministerialität und zur allmählichen Entwicklung des politischeTeilhabe beanspruchenden Bürgertums führten sowie nicht zuletzt im letztenDrittel des Jahrhunderts ein tiefgreifender Wandel im Verhältnis zwischenKönigtum und Papsttum, der die Entsakralisierung der Herrschaft und denAufstieg des Papsttums zur Weltgeltung zur Folge hatte.Die Vorlesung verfolgt diese Prozesse entlang der Herrscher aus dem salischenHause, deren Vorliebe für die Leitnamen Heinrich und Konrad zur Redewendungvon „Hinz und Kunz“ geführt hat. Die Kontraste zwischen den einzelnen Königenkönnten dabei kaum größer sein: Wird dem ersten Salier, Konrad II. (1024-1039),nachgesagt, ein wenig frommer und ungebildeter rex idiota gewesen zu sein, dersich gar des Ämterschachers, der Simonie, schuldig gemacht habe, so wurde einSohn und Nachfolger, Heinrich III. (1039-1056), einer der gebildetsten Herrscherdes Mittelalters überhaupt, als imperator christianissimus gefeiert. Unter dessenSohn Heinrich IV. begann das welthistorische Ringen mit dem Papsttum, das imWinter 1076/1077 zum ebenfalls sprichwörtlich gewordenen „Gang nachCanossa“ führte. Der letzte Salier schließlich, Heinrich V., gilt bis heute als einerder am übelsten beleumundetsten deutschen Könige des Mittelalters.
Inhalt
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-61 • Institut für PhilosophieVeranst.-Nr.
Dr. Thomas HoffmannDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.07Wo
Einführung in die MetaethikThema
HW
61
In diesem Seminar wird es darum gehen, sich einen kritischen Überlick zuverschaffen über einige zentrale Themen und Argumente der metaethischenDebatte des 20. Jahrhunderts und der zeitgenössischen Metaethik. Zentrale Fragensind hierbei: Kann es moralische Tatsachen geben? Gibt es moralischeWahrheiten? Ist moralisches Wissen möglich? Thematische Schwerpunkte sind:Moores Einwand des naturalistischen Fehlschlusses und sein Argument deroffenen Frage, Ayers und Stevensons Emotivismus, das Frege-Geach-Problem,Blackburns Quasi-Realismus, Gibbards Norm-Expressivismus, Mackies Argumentder Queerness und seine Irrtumstheorie, sowie die Diskussionen um den Cornell-Realismus.
Inhalt
montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultät für Humanwissenschaften
S-62 • Institut für PhilosophieVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Georg LohmannDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 152, Raum 1.01Wo
Einführung in die praktische PhilosophieThema
HW
62
Der Praktischen Philosophie geht es um die begriffliche und argumentativeKlärung unserer praktischen Urteile und Fragen. Dabei kann man, mit Kant,„praktisch“ alles das nennen, „was durch Freiheit möglich ist“. Die Vorlesung willsystematisch und historisch in die Fragestellungen der praktischen Philosophieeinführen. Dazu werden auch die wichtigsten Teilgebiete der PraktischenPhilosophie (Moral-, Rechts- und Sozialphilosophie, sowie Kultur- undGeschichtsphilosophie und politische Philosophie in ihren Grundansätzenvorgestellt. Auf diese Weise soll ein erster orientierender Überblick undAnregungen zu weiteren eigenen Studien gegeben werden.
Inhalt
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-63 • Institut für PhilosophieVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Holger LyreDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 152, Raum 1.01Wo
Einführung in die Theoretische PhilosophieThema
HW
63
Der Praktischen Philosophie geht es um die begriffliche und argumentativeKlärung unserer praktischen Urteile und Fragen. Dabei kann man, mit Kant,"praktisch" alles das nennen, "was durch Freiheit möglich ist". Die Vorlesung willsystematisch und historisch in die Fragestellungen der praktischen Philosophieeinführen. Dazu werden auch die wichtigsten Teilgebiete der PraktischenPhilosophie (Moral-, Rechts- und Sozialphilosophie, sowie Kultur- undGeschichtsphilosophie und politische Philosophie in ihren Grundansätzenvorgestellt. Auf diese Weise soll ein erster orientierender Überblick undAnregungen zu weiteren eigenen Studien gegeben werden.
Inhalt
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultät für Humanwissenschaften
S-64 • Institut für PhilosophieVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Georg LohmannDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 493Wo
Kolloquium zur Praktischen PhilosophieThema
HW
64
Im Kolloquium sollen neuere Veröffentlichungen zur praktischen Philosophievorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Gedacht ist auch, dass Teilnehmeroder auswärtige Gäste ihre Arbeiten zur Diskussion stellen. Ausdrücklicheingeladen sind Promovenden, Magister und Examenskandidaten/innen LAEthik/Philosophie und Studierende im BA Philosophie Hauptfach, 5 Semester, diesich auf ihre BA-Abschlussarbeit im Bereich Praktische Philosophie vorbereitenwollen.
Inhalt
montags, 17:00 - 19:00 Uhr (Kolloquium)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-65 • Institut für PhilosophieVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Georg LohmannDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo
Neuere Texte zur Praktischen PhilosophieThema
HW
65
In dem Seminar sollen neue Bücher in Bereichen der Ethik/PraktischenPhilosophie gelesen werden. Damit soll die Möglichkeit gegeben werden, einmalwieder ganze Bücher (und nicht nur einzelnen Aufsätze oder Textabschnitte) zulesen und zu diskutieren. Die Teilnehmer/innen verpflichten sich, nicht bloß einBuch, sondern eben mehrere Bücher im Laufe des Seminars zu lesen. DieHausarbeiten sind dann in Form von Rezensionen jeweils zu einem Buch zuschreiben.Beginnen wollen wir mit einem Buch von:Ursula Wolf: "Ethik der Mensch-Tier-Beziehung", Klostermann, Frankfurt/M. 2012(erscheint September oder Oktober)Überarbeitung ihres alten Buches: Das Tier inder Moral, Frankfurt/M. 1990Dann:Heiner Bielefeldt, Auslaufmodell Menschenwürde?, Herder, Freiburg, Basel, Wien2011
Weitere Vorschläge dann zu Beginn des Seminars.
Inhalt
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-66 • Institut für PhilosophieVeranst.-Nr.
Dr. Thomas HoffmannDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.07Wo
WahrheitstheorienThema
HW
66
Im Seminar wird es um diejenigen Versuche einer Bestimmung desWahrheitsbegriffs gehen, die in der analytischen Philosophie des 20. Jahrhunderteinflussreich waren. Zunächst werden Russells und Austinskorrespondentheoretische Wahrheitstheorien näher betrachtet. Dann wirdRamseys Redundanztheorie und vor allem Tarskis semantische Konzeption derWahrheit Gegenstand intensiver Beschäftigung sein. Daran anschließend sollenQuines disquotationale, Leeds deflationistische und Horwichs minimaleBestimmung von ›... ist wahr‹ behandelt werden. Ausserdem wird dieprosententielle Theorie der Wahrheit unter die Lupe genommen, die Grover, Campund Belnap vorgeschlagen haben und die von Brandom modifiziert wurde. DieDiskussion von Putnams Kritik am Projekt semantischer Wahrheitstheorien undDavidsons Skepsis gegenüber der Möglichkeit einer Wahrheitsdefinitionüberhaupt sollen das Seminar abschließen.
Inhalt
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultät für Humanwissenschaften
S-67 • Institut für PolitikwissenschaftVeranst.-Nr.
Priv.-Doz. Dr. habil. Klaus-Bernhard RoyDozent
Brandenburger Straße 9a, Gebäude 152, Raum 1.01Wo
BRD und EuropaThema
HW
67
BRD und EuropaInhalt
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-68 • Institut für PolitikwissenschaftVeranst.-Nr.
Dr. rer. pol. Frank LesskeDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 118Wo
Die Darstellung des US-Präsidenten und seiner Wahl imSpielfilm
Thema
HW
68
Die Darstellung des US-Präsidenten und seiner Wahl im SpielfilmInhalt
montags, 15:00 - 19:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultät für Humanwissenschaften
S-69 • Institut für PolitikwissenschaftVeranst.-Nr.
PD Dr. rer. pol. Klaus DetterbeckDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo
Einführung in die EuropastudienThema
HW
69
Einführung in die EuropastudienInhalt
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-70 • Institut für PolitikwissenschaftVeranst.-Nr.
Dr. phil. Miao-Ling HasenkampDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.01Wo
Einführung in die MenschenrechtspolitikThema
HW
70
In der Vorlesung werden die Idee der Menschenrechte, ihre konzeptionelleEntwicklung und die Entwicklung nationaler und internationaler Schutzmechanismen dargestellt. Es werden die internationalen wie nationalenAkteure der Menschenrechtspolitik unter besonderer Berücksichtigung der Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) vorgestellt und die besonders verletzlichen Opfergruppen behandelt. Es werden weiterhin Kontroversen um ihre universelleAnerkennung, Ursachen der Verletzungen und Möglichkeiten auch despräventiven Menschenrechtsschutzes diskutiert. Insgesamt soll deutlich werden:Wozu brauche wir die Menschenrechte, wo liegen die Schwierigkeiten ihrerUmsetzung und welche Macht können sie entfalten?
Inhalt
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-71 • Institut für PolitikwissenschaftVeranst.-Nr.
Priv.-Doz. Dr. habil. Klaus-Bernhard RoyDozent
Brandenburger Straße 9a, Gebäude 152, Raum 1.01Wo
Politik - Globalisierung - RegionalisierungThema
HW
71
Die Zivilgesellschaft als dritter Sektor und ihr Verhältnis zu Staat und Markt habensich in vielen Ländern drastisch geändert. Zum einen haben die Bürger-Initiativengegen das Stuttgart-21-Bahnprojekt gezeigt, dass soziale Proteste top-downpolitische und wirtschaftliche Entscheidungen in Frage stellen und politischeMacht-Konstellation beeinflussen können. Zum anderen zeigt die arabische„Frühlingsbewegung“ im Nahen Osten seit Januar 2011, dass die Sehnsucht nachmehr Freiheit und Demokratie und die Demokratisierung an Grenzen stoßenkönnen aufgrund autoritärer Machtstrukturen und anderer widriger Bedingungen.Hinzu kommt, dass dank der Informationstechnologie sich Akteure derZivilgesellschaft zu verschiedensten Themen in Bereichen wie Klimagerechtigkeitund Menschenrechte vernetzen und sich für die Einhaltung internationalenNormen einsetzen können. Wie lässt sich dieser Wandel theoretisch fassen undempirisch erklären? Entsteht bereits eine globale Zivilgesellschaft trotzunterschiedlicher Herrschaftsformen und soziokultureller Entwicklungen?Das Seminar führt theorieorientiert und empirisch ein in den Wandel derZivilgesellschaft in verschiedenartigen Ländern (alten und neuen Demokratiensowie in autoritären Regimen) und in ausgewählten Politikfeldern(Entwicklungspolitik und soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte, Klima-Prozessund Handelspolitik). Das Seminar gliedert sich in drei Teile: 1) Erklärung derDefinition, der Funktionen und Modeling der Zivilgesellschaft und derDemokratisierung anhand unterschiedlicher Theorieschulen und Ansätze(soziologische Theorien, Kosmopolitanismus, Zivilgesellschaft und politischeTheorie, Regime-Theorie, Global Governance-Ansätze, transnationalerAktivismus); 2) Beschreibung und Analyse der Entwicklung der Zivilgesellschaft ineinzelnen Ländern und Regionen vor dem Hintergrund des politischen, sozio-ökonomischen und demographischen Wandels (Deutschland, Frankreich und USA,Osteuropa - 20 Jahre nach dem Mauerfall, China, Indien, Länder in Lateinamerikaund Afrika). 3) Zivile Partizipation und soziale Bewegungen in Mehrebenen-Governance in einzelnen Politik-Bereichen (Klima-Prozess, Menschenrechte undWelthandelspolitik).
Inhalt
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-72 • Institut für Psychologie IVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Florian KaiserDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315Wo
Differentielle und PersönlichkeitspsychologieThema
HW
72
Ziel ist es, sich einen ersten Einblick in die Differentielle und diePersönlichkeitspsychologie sowie in deren Forschungsmethoden zu verschaffen.Dabei werden wir uns u. a. mit Fragen der Erfassung individueller Unterschiede,den Grundbegriffen und den theoretischen Modellen dieses Teilbereichs derPsychologie beschäftigen.
Die Inhalte des ersten Vorlesungsblockes sind:- Gegenstandsbereich und Modelltypen- Methodischer Hintergrund- Psychoanalytische und andere dynamische Theorien- Konstitutionstypologische und humanistische Theorien- Lerntheorien- Eigenschaftstheorien (1. Teil)
Inhalt
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-73 • Institut für Psychologie IVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Urs FuhrerDozent
Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3Wo
Entwicklungspsychologie 1Thema
HW
73
Entwicklungspsychologie thematisiert nicht nur Veränderungen und Stabilitätenüber die gesamte Lebensspanne, sondern intraindividuelle Veränderungen alsauch interindividuelle Unterschiede von Stabilitäten vs. Variabilitäten inintraindividuellen Veränderungen (differentielle Perspektive) sowieEntwicklungsveränderungen in Abhängigkeit von Kontextfaktoren (ökologischePerspektive). Des Weiteren widmet sich die VL der modernen Entwicklungsgenetikder Persönlichkeit, die zeigt, dass die inter- und intraindividuelle Variabilitätmenschlichen Verhaltens und Erlebens einerseits auf genetischem Wege beeinflusst wird, andererseits über diverse Formen der Genotyp-Umwelt-Wechselwirkungen ein erheblicher umweltabhängiger Spielraum für die Art undAusprägung der individuellen Persönlichkeit besteht. Abschließend wird einEinblick in die Entwicklungspsychopathologie vermittelt, die dafür sensibilisiert,dass bei Entwicklungsstörungen nicht einfach die Entwicklung gestört ist, sonderndass sich die Störung entwickelt. Konkret wird aufzuzeigen sein, welche Stärkenund Schwächen Kindern und Jugendlichen helfen, die Risikolagen ihrerEntwicklung zu bewältigen.
Inhalt
mittwochs, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-74 • Institut für Psychologie IVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Ellen Matthies, Dr. Anke BlöbaumDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 24, Raum 312Wo
Mensch-Umwelt-InteraktionThema
HW
74
Teilmodul O3 beschäftigt sich mit Theorien und Methoden grundlegender Bereicheder Mensch-Umwelt-Interaktion, sowie mit Ansätzen der menschenzentriertenGestaltung. Neben den Themen Umweltwahrnehmung, Erleben und Verhalten ingebauten Umwelten, Umwelt als Stressor, wird in Methoden und Prinzipien derErgonomie eingeführt.
Anmeldung unter Jana.Dorsch@ovgu.de(vorbehaltlich vorhandener Plätze)
Inhalt
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultät für Humanwissenschaften
S-75 • Institut für Psychologie IVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Urs FuhrerDozent
Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3Wo
Pädagogische PsychologieThema
HW
75
Die Pädagogische Psychologie I führt in Gegenstand und Aufgabenfelder derPädagogischen Psychologie ein. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen in denpsychologischen Grundlagen lebenslanger Bildungsprozesse sowie auf denspezifischen Lehr-Lern-Arrangements, die auch neue Lehr-/Lernmedien und kooperatives Lernen in Gruppen einbeziehen. Im speziellen werden diepsychologischen Aspekte des Lernens im Erwachsenenalter und die wichtigstenLernformen sowie Lernmedien im Kontext lebenslangen Lernens behandelt.Folgerichtig liegt das Gewicht auf selbstgesteuertem Lernen, Lernen lernen,Kooperien-Können und dem kompetenten Umgang mit den neuen Lehr-/Lernmedien, auch unter Berücksichtigung des Lernens mit Computer undInternet.
Inhalt
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-76 • Institut für Psychologie IVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Florian KaiserDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315Wo
SozialpsychologieThema
HW
76
Ziel ist es, sich einen ersten Einblick in den Theorienkanon, die hauptsächlichenForschungsmethoden und einige spezielle Themenbereiche der Sozialpsychologiezu verschaffen. Die beiden Vorlesungsteile sind entsprechend in drei Blöckeunterteilt. Im ersten Block werden wir die klassischen Theorien derSozialpsychologie behandeln. Im zweiten Block wenden wir uns denForschungsmethoden zu, um dann im dritten Block einige ausgewählteForschungsthemen der Sozialpsychologie anzusprechen (Einstellungs- undForschung zum sozialen Einfluss).
Inhalte des ersten Vorlesungsteils sind:- Gegenstandsbereich- Konsistenz- und Balancetheorien- Theorie sozialer Vergleichsprozesse- Ressourcen- und Austauschtheorien- Gerechtigkeitstheorien- Soziale Identitätstheorie- Rollentheorien- Handlungstheorien- Attributionstheorien
Inhalt
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Anmeldung unter Jana.Dorsch@ovgu.de
Wann
Fakultät für Humanwissenschaften
S-77 • Institut für SoziologieVeranst.-Nr.
Dr. Thomas ReimDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 119Wo
BiographieanalyseThema
HW
77
BiographieanalyseInhalt
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Hauptseminar)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-78 • Institut für SoziologieVeranst.-Nr.
apl. Prof. Ulrike NagelDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 220Wo
Forschungsseminar zur qualitativen SozialforschungThema
HW
78
Forschungsseminar zur qualitativen SozialforschungInhalt
mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Hauptseminar)Wann
Fakultät für Humanwissenschaften
S-79 • Institut für SoziologieVeranst.-Nr.
Jun.-Prof. Vera TrappmannDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.08Wo
Gesellschaftliche Transformation und Europäische Ingegrationin Osteuropa
Thema
HW
79
Gesellschaftliche Transformation und Europäische Ingegration in OsteuropaInhalt
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultät für Humanwissenschaften
S-80 • Institut für SportwissenschaftVeranst.-Nr.
Dr. phil. Michael ThomasDozent
stand bei Druck noch nicht festWo
Geschichte und soziologische Aspekte von SporttechnologienThema
HW
80
Geschichte und soziologische Aspekte von SporttechnologienInhalt
donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
S-81 • BWL/Innovations- und FinanzmanagementVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Elmar LukasDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo
Einführung in die BetriebswirtschaftslehreThema
WW
81
- Entscheidungstheorie unter Risiko und Unsicherheit- Konstituierende Entscheidungen der Unternehmung (Rechtsform, Standort,Kooperation)- Materialwirtschaft- Produktionswirtschaft- Marketing und absatzpolitische Instrumente- Strategisches Management
Inhalt
mittwochs, 19:00 - 21:00 Uhr (Vorlesung)Übungen:donnerstags, 13:00 - 15:00, G03, Raum 315donnerstags, 20:30 - 22:00, G26, Hörsaal 1
Wann
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
S-82 • Lehrstuhl BWL, insb. Unternehmensführung und OrganisationLehrstuhl BWL, insb. Empirische Wirtschaftsforschung
Veranst.-Nr.
Prof. Dr. Thomas Spengler (Teil A), Prof. Dr. Dr. Bodo Vogt (Teil B)Dozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo
Entscheidungstheorie, Wahrscheinlichkeit und Risiko (Teil Aund B)
Thema
WW
82
- Entscheidungen bei Sicherheit, Ungewissheit und Risiko- Kapazitäten und Anomalien- Entscheidungen bei zeitlichen Interdependenzen und bei Unschärfe- Wahrscheinlichkeitstheoretische Grundlagen: Uni- und MultivariateZufallsvariablen, Verteilungsparameter
Inhalt
Teil A: dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)(Übung Teil A: jede gerade Woche dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr)Teil B: mittwochs, 7:30 - 9:00 Uhr (Vorlesung)(Übung Teil B: jede ungerade Woche dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr)
Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
S-83 • Lehrstuhl BWL, insb. Unternehmensrechnung/AccountingVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Anne ChwolkaDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5Wo
Rechnungslegung und PublizitätThema
WW
83
- Wesen und Grundlagen der Bilanzierung- Bilanztheorien/-auffassungen (Statische, dynamische und organische Bilanz)- Rechnungslegung der einzelnen Unternehmen nach HGB und ausgewählteninternationalen Bilanzierungsstandards (Ansatz-, Bewertungs- undAusweisentscheidungen; Bilanzierung einzelner Bilanzpositionen,Bilanzgliederung; Gewinn- und Verlustrechnung/Erfolgsrechnung)
Inhalt
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Übungen:jede gerade KW montags, 15:00 - 17:00, G26-H1jede gerade KW dienstags, 17:00 - 19:00, G22A-013
Wann
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
S-84 • Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Law andEconomics
Veranst.-Nr.
Prof. Dr. Ulrich Burgard Dozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo
Deutsches & internationales WirtschaftsrechtThema
WW
84
- Einführung (insb. Begriff und Bedeutung des Wirtschaftsrechts)- Grundzüge der Wirtschaftsverfassung der Bundesrepublik Deutschland- Grundzüge der Wirtschaftsverfassung der EU- Grundzüge des internationalen Wirtschaftsrechts (insb. WTO)- Grundzüge des deutschen und europäischen Kartellrechts- Grundzüge des Wettbewerbsrechts- Grundzüge des deutschen, europäischen und internationalen gewerblichenRechtsschutzes (einschl. Urheberrecht)- Grundzüge des allgemeinen Gewerberechts (insb. Gewerbeordnung)
Inhalt
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
S-85 • Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Law andEconomics
Veranst.-Nr.
Prof. Dr. Ulrich BurgardDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5Wo
Handels- und GesellschaftsrechtThema
WW
85
Einführung in das Handelsrecht (Kaufmannsbegriff, Firmenrecht, kaufmännischeHilfspersonen, Handelsregister und registerrechtlicher Vertrauensschutz,Handelsgeschäfte), Einführung in das Recht der Personengesellschaften (GbR,OHG, KG) und der Kapitalgesellschaften (GmbH, AG), Überblick über dasKonzernrecht.
Inhalt
mittwochs, 15:00 - 18:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
S-86 • Lehrstuhl VWL, insb. WirtschaftspolitikVeranst.-Nr.
Dr. Sönke HoffmannDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo
Einführung in die VolkswirtschaftslehreThema
WW
86
Einführung in die VolkswirtschaftslehreInhalt
montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Übung-online)
Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
S-87 • Lehrstuhl VWL, insb. WirtschaftspolitikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Joachim WeimannDipl.-Kfm. Martin Fochmann
Dozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo
Einführung in die WirtschaftswissenschaftThema
WW
87
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Methodik und denErkenntnisgegenstand der Wirtschaftswissenschaft und führt in einigegrundlegende Modelle der Mikrotheorie ein, die sowohl in der BWL, als auch inder VWL von Bedeutung sind.
Inhalt
jede ungerade KW dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)Wann
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
S-88 • Lehrstuhl VWL, insb. WirtschaftspolitikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Joachim WeimannDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo
WirtschaftspolitikThema
WW
88
Die Vorlesung behandelt die allokationstheoretische fundierte Wirtschaftspolitik.Im Mittelpunkt stehen die Theorie des Marktversagens und die Problematikkollektiver Entscheidungen.
Inhalt
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 17:00 - 18:30 Uhr (Übung)
Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
S-89 • Lehrstuhl VWL, insb. WirtschaftstheorieVeranst.-Nr.
Jun.-Prof. Dr. Dirk BethmannDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo
MakroökonomikThema
WW
89
- Grundlagen von Angebot und Nachfrage- Verbraucherverhalten- Nachfrageanalyse- Produktion- Kostenanalyse- Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot- Analyse von Wettbewerbsmärkten- Allgemeines Gleichgewicht und ökonomische Effizienz- Marktmacht: Monopol und Monopsen- Monopolistischer Wettbewerb und Oligopol- Spieltheorie und Wettbewerbsstrategie- Mathematik- Mathematische Methoden (integriert mit ökonomischen Modellen) - Funktionenmehrerer Variablen; Multivariate Optimierung; Optimierung unterNebenbedingungen
Inhalt
dienstags, 19:00 - 21:00 Uhr (Vorlesung)freitags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)(Übung: dienstags, 7:30 - 9:00 Uhr)
Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
S-90 • Professur für Allgemeine BetriebswirtschaftslehreVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Sebastian SchanzDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5Wo
Betriebliches RechnungswesenThema
WW
90
- Grundbegriffe des Rechnungswesens- Das System der doppelten Buchführung- Warenverkehr, Materialverbrauch, Bestandsveränderungen- Gehaltsverbuchung- Anlagevermögen- Zahlungsverkehr- Buchung zum Jahresabschluss- Erfolgsverbuchung bei verschiedenen Rechtsformen- Buchhaltung nach IFRS- Grundlagen der Kostenrechnung (Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträger-und Ergebnisrechnung)
Inhalt
dienstags, 19:00 - 20:30 Uhr (Vorlesung)(Übung: jede ungerade KW donnerstags, 17:00 - 19:00 Uhr, Gebäude 26, Hörsaal 1)
Wann
Fakultätsveranstaltungen
Weitere Einrichtungen
S-91 • Audiovisuelles MedienzentrumVeranst.-Nr.
Dipl.-Ing. Ulrich ArendtDozent
Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3 Wo
Bild- und FilmgestaltungThema
Sonstige
91
- Aufnahmeformular und Kamerasysteme- Grundlagen der Bildgestaltung- Motivauswahl- Licht und Farben- Potraitfotografie- Erzählende Fotografie - Serien, Fotoreihen, Sequenzen- Faszination schwarz - weiß- Auftrags- und konzeptionelle Fotografie- Die Camera Obscura- Panoramafotografie- Nachbearbeiten, Präsentation und Print- Präsentation der Arbeiten zum Fotothema
Inhalt
freitags, 13:00 - 15:00 Uhr, bis 14.12.2012 (Vorlesung/Übung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Weitere Einrichtungen
S-92 • Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)Veranst.-Nr.
siehe InhaltDozent
Otto-von-Guericke-Gesellschaft e. V., Lukasklause/Guericke ZentrumSchleinufer 1, Magdeburg
Wo
Otto von Guericke - Leben, Werk und historischeBedingungen
Thema
Sonstige
92
Leben und Werk Otto von Guerickes, Lebenslauf und Stadtgeschichte nach 1600,Belagerung und Zerstörung der Alten Stadt Magdeburg 1631. Guerickesdiplomatische Missionen, sein Werk und die letzten Lebensjahre. DieErbaneignung seiner Familie und der Stadt Magdeburg bis heute.
09. Oktober 2012 Otto von Guericke - Persönlichkeit und Werk im Überblick (Einführung) (Dr. Ditmar Schneider)16. Oktober 2012 Die Alte Stadt Magdeburg um 1600 (Prof. Dr. Mathias Tullner)23. Oktober 2012 Guericke und das Nichts - Philosophie des 17. Jahrhunderts (Prof.Dr. Georg Lohmann)30. Oktober 2012 Der Aufbruch in die Neuzeit - wissenschaftliches Denken inEuropa um 1650 (HD Dr. Peter Streitenberger) 06. November 2012 Otto Gericke und seine Stellung in der umkämpften StadtMagdeburg –Vom Bauherrn zum Schutzherrn 1626 bis 1631 (Prof. Dr. Mathias Tullner)13. November 2012 Guerickes historische Werke, die 2. und 3. Belagerung derAlten Stadt1629 und 1631 (Dr. Ditmar Schneider)20. November 2012 Die Zerstörung Magdeburgs 1631 - Ereignis und Folge (Prof.Dr. Mathias Tullner)27. November 2012 Leben im Krieg. Magdeburg und sein Umland im Dreißigjährigen Krieg (Stefanie Fabian MA)04. Dezember 2012 Im diplomatischen Dienst der Stadt Magdeburg - Otto Gerickeals Diplomat von 1642 bis 1666 (Prof. Dr. Mathias Tullner)11. Dezember 2012 Naturforscher und Erfinder von 1650 bis 1672 (Dr. DitmarSchneider)18. Dezember 2012 Vergleich von Kloster Berge 1660 und seine Folgen für dieStadt Magdeburg (Prof. Dr. Mathias Tullner)08. Januar 2013 Otto von Guericke und die Frauen - sozial- undkulturgeschichtliche Aspekte der Guericke-Zeit (Prof. Dr. Eva Labouvie)15. Januar 2013 Festungsstadt Magdeburg (Dr. Bernhard Mai)22. Januar 2013 Rezeptionsgeschichte und Bedeutung Guerickes im 17./18.Jahrhundert (Dr. Ditmar Schneider)
Inhalt
dienstags, 16:00 - 17:30 Uhr (öffentliche Ringvorlesung)Wann
Fakultätsveranstaltungen
Weitere Einrichtungen
S-93 • SprachenzentrumVeranst.-Nr.
VerschiedeneDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40Wo
Fremdsprachen im SprachenzentrumThema
Sonstige
93
Das Sprachenzentrum bietet Sprachkurse für verschiedene Sprachbereiche an:
- Altgriechisch- Arabisch- Chinesisch- Deutsch als Fremdsprache- Englisch- Finnisch- Französisch- Italienisch- Japanisch- Latein- Polnisch (IFPH)- Portugiesisch- Rumänisch (IFPH)- Russisch- Schwedisch- Spanisch- Sprechwissenschaft- Tschechisch (IFPH)
Vorkenntnisse sind entsprechend den Niveaustufen erforderlich.Abschlüsse sind i. d. R. möglich.
Inhalt
Termine und Gebühren sind auf der Homepage zu finden unter:http://www.sprz.ovgu.de/oder können direkt im Sprachenzentrum erfragt werden.
Wann
Fakultätsveranstaltungen
Weitere Einrichtungen
S-94 • UniversitätsbibliothekVeranst.-Nr.
Claudia Görges, UniversitätsbibliothekDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30Treffpunkt: Foyer der Bibliothek
Wo
Einführung in die BibliotheksbenutzungThema
Sonstige
94
- Erläuterungen zu den Bibliotheksbeständen, Katalogen undRecherchemöglichkeiten- Datenbanken, e-Journals und e-Books
Inhalt
30. Oktober 2012, 10:00 - 11:30 UhrWann
Weitere Einrichtungen
S-95 • UniversitätsbibliothekVeranst.-Nr.
Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZDozent
Campus, Universitätsbibliothek (Gebäude 30) - TagungsraumWo
Gewerbliche Schutzrechte - Eine Einführung und einÜberblick
Thema
Sonstige
95
(Patente Marken, Gebrauchs- und Geschmacksmuster)
- Was sind gewerbliche Schutzrechte?- Wozu benötigt man gewerbliche Schutzrechte?- Wofür kann man Gewerbliche Schutzrechte erwerben?- Wo und wie können gewerbliche Schutzrechte erworben werden?- Was kosten gewerbliche Schutzrechte?
Inhalt
Mittwoch, 7. November 2012, 18:00 - 20:00 UhrWann
Fakultätsveranstaltungen
Weitere Einrichtungen
S-96 • UniversitätsbibliothekVeranst.-Nr.
Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZDozent
Campus, Universitätsbibliothek (Gebäude 30) - TagungsraumWo
Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Design-Datenbanken
Thema
Sonstige
96
- Wozu Schutzrechtsinformation?- Wo und wie kann man sich informieren?- DEPATISnet und DPMA-Publikationen, die DPMA - Datenbanken- Patentklassifikationen, wichtige Recherchehilfsmittel- Recherchen in diversen Patent-, Marken- u. Design- Datenbanken- Weitere Informationsmöglichkeiten im Internet (Adressen/Links/Besonderheiten)
Inhalt
Mittwoch, 28. November 2012, 18:00 - 20:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Fremdsprachen
S-97Veranst.-Nr.
Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 014Wo
Englisch - Grundstufe A2Thema
FS
97
Gestartet wird in diesem Kurs mit der grundlegenden Grammatik der Sprache. Eswerden Alltagsgespräche geführt, deren Anwendung ebenfalls für die spätereErarbeitung von Texten notwendig ist. Dadurch soll ein solider Wortschatz undeine grundlegende Verständigung aufgebaut werden.
Inhalt
dienstags, 15:15 - 16:30 Uhr (max. 15 TN)Wann
Fremdsprachen
S-98Veranst.-Nr.
Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 107Wo
Englisch - Grundstufe A2Thema
FS
98
Kurs für Wiedereinsteiger mit Vorkenntnissen
Folgende Schwerpunkte bilden den Kern des Kurses:- Gespräche und Texte- Dialoge und Alltagssprache
Währenddessen sollen das Grammatik- und Wortwissen weiter ausgebautwerden.
Inhalt
montags, 11:15 - 12:45 Uhr (max. 15 TN)Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Fremdsprachen
S-99Veranst.-Nr.
Cora Kruse, Diplom-LehrerinDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 014Wo
Englisch - Konversation für FortgeschritteneThema
FS
99
- Arbeiten mit aktuellen Texten aus allen Bereichen, die zur Diskussion anregen- Übungen zur Erweiterung des Wortschatzes- Wiederholung und Festigung von grammatischen Strukturen
Zielgruppe: Teilnehmer mit guten Vorkenntnissen, keine Einsteiger
Inhalt
mittwochs, 13:15 - 14:45 UhrWann
Fremdsprachen
S-100Veranst.-Nr.
Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 107Wo
Englisch - Mittelstufe B1Thema
FS
100
Englisch für WiedereinsteigerEs wird Konversation über den Alltag betrieben und dabei versucht, sprachlicheProbleme zu lösen. Währenddessen sollen das Grammatik- und Wortwissenweiter ausgebaut werden.
Inhalt
montags, 9:15 - 10:45 Uhr (max. 15 TN)Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Fremdsprachen
S-101Veranst.-Nr.
Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 111Wo
Englisch - Mittelstufe B2Thema
FS
101
Im Mittelpunkt des Kurses steht die englische Konversation im Alltag. Dabei wirddie entsprechende Verwendung der Grammatik (Zeitformen, Präpositionen,Satzbildung) trainiert. Weiterhin werden Texte und die eigenen Lebensgeschichtendie Grundlagen für Debatten und gemeinsamen Austausch bilden.
Inhalt
freitags, 15:15 - 16:45 UhrWann
Fremdsprachen
S-102Veranst.-Nr.
Gisela Glener, Diplom-LehrerinDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 112Wo
Englisch für Anfänger (Fortsetzung vom SoSe 2012)Thema
FS
102
Der Kurs vermittelt Grundkenntnisse der englischen Sprache (Wortschatz undGrammatik), welche die Teilnehmer befähigen, angemessen in Alltagssituationenzu agieren und englischsprachige Texte unterschiedlicher Thematik zu verstehen.
Inhalt
mittwochs, 9:15 - 10:45 Uhr (max. 15 TN) Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Fremdsprachen
S-103Veranst.-Nr.
Sven Stroczynski, Diplom-LehrerDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 111Wo
Englisch für FortgeschritteneThema
FS
103
- Grundlagen- Konversation- Alltagssprache- Alltagssituationen- Shopping- Urlaub
Inhalt
montags, 15:15 - 16:45 UhrWann
Fremdsprachen
S-104Veranst.-Nr.
Ilse Brauer, Diplom-LehrerinDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 285Wo
Englisch für WiedereinsteigerThema
FS
104
Anhand ausgewählter Texte werden Teilnehmer befähigt, sich in Form vonMonologen und Dialogen zu entsprechenden Alltagsthemen, aber auch aktuellenThemen, zu äußern. Lexikalische und grammatische Kenntnisse werden dabeireaktiviert und gefestigt. Aber auch neuer Wortschatz wird dabei vermittelt.
Inhalt
montags, 11:15 - 12:45 Uhr (max. 15 TN)Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Fremdsprachen
S-105Veranst.-Nr.
Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 388Wo
Französisch - Mittelstufe B2Thema
FS
105
Ein grundlegendes Sprachvermögen ist notwendig, da Alltagssprache inKombination mit Sprichwörtern und Rätseln geübt werden soll. Dazu werden auchTexte über das Leben, Wohnen und Reisen in Frankreich untersucht. GuteVorkenntnisse sind vorausgesetzt.
Inhalt
donnerstags, 15:15 - 16:45 UhrWann
Fremdsprachen
S-106Veranst.-Nr.
Bärbel Harms, Master of ArtsDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 388Wo
Französisch für Fortgeschrittene - Lektüre und GrammatikThema
FS
106
Lektüre von Artikeln der Sprachzeitschrift „Ècoute“ und die Behandlungausgewählter Grammatik-Kapitel stehen im Mittelpunkt. Bei der Themenauswahlwerden die Interessen der Teilnehmer berücksichtigt. Der Kurs richtet sich anfortgeschrittene Lerner, die Französischkenntnisse auf dem Niveau A2 desEuropäischen Referentenrahmens erworben haben.
Lehrmaterial wird von der Kursleiterin zur Verfügung gestellt.
Inhalt
montags, 15:15 - 16:45 Uhr (max. 15 TN)Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Fremdsprachen
S-107Veranst.-Nr.
Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 107Wo
Italienisch - Grundstufe A2Thema
FS
107
Italienisch für das „Überleben“. Geeignet für Teilnehmer mit Vorkenntnissen.Es werden Gespräche über alltägliche Situationen in Italien geführt. Dabei spielenTexte, Anekdoten, Dialoge und die Kultur eine zentrale Rolle.Währenddessen sollen das Grammatik- und Wortwissen weiter ausgebautwerden.
Inhalt
montags, 13:15 - 14:45 UhrWann
Fremdsprachen
S-108Veranst.-Nr.
Christine Schepers, Diplom-LehrerinDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 388Wo
Latein für FortgeschritteneThema
FS
108
Lateinische Sprache und ihre Anwendung mit Themen aus der antiken Welt zu:- Recht- Mythologie- Bildung- Römische Geschichte- Alltag in Rom
Inhalt
montags, 9:15 - 10:45 Uhr Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Fremdsprachen
S-109Veranst.-Nr.
HD Dr. Christine Heyer, wiss. MitarbeiterinDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 112aWo
Russisch für Wiedereinsteiger (Fortsetzung vom SoSe 2012)Thema
FS
109
Ein Russischkurs für diejenigen, die Spaß daran haben, ihre Kenntnissegemeinsam mit anderen Kursteilnehmern aufzufrischen! Es wird angestrebt, dassdie TeilnehmerInnen einfache Kommunikationssituationen im Alltagsleben mit Mitteln der russischen Sprache bewältigen.
Hinweis:Die Verständigung über Kursmaterialien erfolgt bei Kursbeginn.Interessenten können gern an diesem Kurs teilnehmen.Der Kurs befindet sich im 33. Semester.
Inhalt
mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (max. 14 TN)Wann
Fremdsprachen
S-110Veranst.-Nr.
Harald Schirrmeister, Dipl.-Lehrer i.R.Dozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 112aWo
Spanisch-Anfängerkurs (auch für Wiedereinsteiger)Thema
FS
110
Vermittlung von Grundkenntnissen der spanischen Sprache auf A-1-Niveau -langsame Progression.
Lehrwerk: „Ene A1. Der Spanischkurs“ (Hueber Verlag)Der Kurs befindet sich im 44. Semester.
Inhalt
mittwochs, 13:00 - 15:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Sportkurse
S-111Veranst.-Nr.
Dr. Walli Hoffmann, Diplom-Sportlehrerin i.R.Dozent
Campus, Sporthalle 3, Fitnessraum + GymnastikraumWo
Anleitung zum altersgerechten Sport treiben und fit haltenmit Musik für Fortgeschrittene
Thema
SK
111
- Bewegung nach Musik- Dehnung und Kräftigung- Schulung der Ausdauerfähigkeit und Koordination- Entspannung
Inhalt
mittwochs, 9:00 - 10:30 UhrWann
Sportkurse
S-112Veranst.-Nr.
Dr. Cornelia WeikertDozent
Magdeburg, Bowlingcenter Seeblick, Neustädter SeeSalvador-Allende-Straße 29
Wo
BowlingThema
SK
112
Bowlen macht nicht nur Spaß, sondern hält auch fit. Ähnlich wie beimSchwimmen wird fast der gesamte Muskelapparat bewegt - und auch gelachtwird bei interessanten Gesprächen.
Kosten bei 6 Personen pro Bahn und Schuhe für 2 Stunden 3,00 €.
Inhalt
01.10.2012; 15.10.2012; 29.10.2012; 12.11.2012; 26.11.2012; 10.12.2012; 07.01.2013; 21.01.2013; 04.02.2013; 18.02.2013jeweils 18:00 Uhr - 20:00 Uhr (Treffen jeweils 17:45 Uhr)
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Sportkurse
S-113Veranst.-Nr.
Karl-Heinz Hausmann, „Studieren ab 50“Dozent
Siegmundsburg/ThüringenWo
Eine Aktivwoche im WinterThema
SK
113
Angesprochen werden all jene, die den Skilanglauf lieben oder sich einfach nurauch im Winter in der Natur bewegen/wandern wollen und dabei dieGemeinschaft Gleichgesinnter und die abendliche Geselligkeit mögen.
Die Ferienfreizeit würde in Siegmundsburg/Thüringen stattfinden. Der Ort liegtzwischen Eisfeld und Neuhaus, direkt am Rennsteig. Das Haus ist ein ehemaligesFerienhaus der Uni Jena und speziell für solch einen Winterkurs geeignet. Es liegtca. 200 Meter vom Rennsteig/Loipeneinstieg entfernt, bietet Vollverpflegung, hateine Sauna, Zimmer haben DU/WC, aber keinen Fernseher.
Ungefähre Kosten: 37,00 € ÜN+VP/pro Tag, 10,00 € SkiwachsAnreise mit Fahrgemeinschaften
Inhalt
Termin wird Anfang November bekannt gegebenWann
Sportkurse
S-114Veranst.-Nr.
Jürgen Roxer, Diplom-SportlehrerDozent
Campus, Sporthalle 3, FitnessraumWo
Fit ab 50 - Kurs 1Thema
SK
114
Erhalt konditioneller Fähigkeiten und Fertigkeiten durch Schulung derKraftausdauer, Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit. Bitte ein Handtuch mitbringen!
Inhalt
freitags, 7:30 - 9:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Sportkurse
S-115Veranst.-Nr.
Jürgen Roxer, Diplom-SportlehrerDozent
Campus, Sporthalle 3, FitnessraumWo
Fit ab 50 - Kurs 2Thema
SK
115
Erhalt konditioneller Fähigkeiten und Fertigkeiten durch Schulung derKraftausdauer, Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit.Bitte ein Handtuch mitbringen!
Inhalt
freitags, 9:00 - 10:30 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Sportkurse
S-116Veranst.-Nr.
André Napiontek, Nico Hein und weiter KollegenVerein für Gesundheit, Bewegung und Sportan der Otto-von-Guericke-Universität e.V. (VGBS e.V.)
Dozent
VGBS e.V., Sporthalle 2 der Uni Magdeburg, Zschokkestraße 32 , 39104 MagdeburgWeitere Infos erhalten Sie bei uns im Büro.
Wo
Fit ab 50plus - Gesundheitssport (auch) für UnsportlicheThema
SK
116
Dass Studieren ab 50 nicht nur vielfältige Kopfarbeit fordert, sondern auch Spaß,Freude, körperliche Bewegung und gesundheitliche Werte bietet, stellen die nachwie vor genutzten Angebote des Vereins für Gesundheit, Bewegung und Sport an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg seit 2004 unter Beweis. „Fit ab 50plus“, „Sanfte Ganzkörperfitness“ oder „Seniorentanzsport-Akademie“ heißendie Zauberformeln, in der gesunde Bewegung freudvoll und alltagsnah invielseitigen und aufeinander aufbauenden Bewegungsprogrammen verpackt sind.In lockerer Atmosphäre trainieren und stärken die Teilnehmerinnen undTeilnehmer der Vereinsgruppen gemeinschaftlich ihren Stütz- undBewegungsapparat sowie ihr Herz-Kreislaufsystem. Aber auch Gewandtheit undkognitive Fähigkeiten werden u.a. durch kleinere und größere Spielformen,angepasste Fit Aerobic- oder Tanztrainingsprogramme gefördert und gefordert.Für einen erholsamen Ausklang der Trainingseinheiten sorgen vielfachEntspannungs- und Mobilisationstechniken.
Hinweis:Bitte bequeme Sportkleidung, ein Handtuch und ein Erfrischungsgetränk mitbringen.Eine vorherige Anmeldung ist notwendig, u.a. um kostenfreie Schnupperterminezu vereinbaren. Für „Studierende ab 50“ der Universität Magdeburg bietet der Verein ab demSommersemester 2012 in den ersten drei Mitgliedschaftsmonaten ermäßigte Beiträge im Gesundheits- und Rehabilitationssport an: bspw. im verordnetenRehabilitationssport ab 9,00 Euro bzw. ab 5,00 Euro pro Monat.
Weitere Infos und Angebote finden Sie unter: http://www.vgbs.de(Tel.: 0391-5557754)
Inhalt
montags, dienstags, mittwochs, freitags, 11:15 - 12:45 Uhr und 13:00 - 14:30 Uhrmontags, mittwochs, donnerstags, 14:30 - 16:00 Uhr
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Sportkurse
S-117Veranst.-Nr.
Dr. Joachim Griebsch, Diplom-Sportlehrer i.R.Dozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 41 / Sporthalle 1, KraftraumWo
Fit durch Bewegung an GerätenThema
SK
117
Ausdauer-, Kraft- und Kraftausdauerschulung sowie Koordinationsschulungvorwiegend an Geräten - verbunden mit lockerer Kommunikation.
Inhalt
freitags, 9:00 - 11:00 UhrWann
Sportkurse
S-118Veranst.-Nr.
Jürgen Roxer, Diplom-SportlehrerDozent
Herrenkrug - Fachhochschule Magdeburg-Stendal, BreitscheidstraßeBewegungshalle an der Mensa
Wo
Nordic Walking - Fitness und Vergnügen für alleThema
SK
118
- Stärkung der Kreislauffunktionen, Erhöhung der Sauerstoffaufnahme- Regulation des Blutdruckes und Cholesterinhaushaltes- Lösen von Schulter- und Nackenverspannungen- Kräftigung des Oberkörpers, Entlastung der Gelenke- Stressabbau
Inhalt
montags, 13:00 - 15:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Sportkurse
S-119Veranst.-Nr.
Thomas Kirchner, Zentrum für HochschulsportDozent
Campus, Sporthalle 3, FitnessraumWo
PilatesThema
SK
119
Eine ausgefeilte Mischung aus Körperbeherrschung, Atemtechnik undEntspannung verbessert sowohl Kondition als auch Koordination. Auch derpräventive und rehabilitierende Effekt dieses ausgewogenen Ganzkörpertrainingssind nicht außer Acht zu lassen. Die mehr als 100 Widerstandsübungen, die infließenden Bewegungen auf der Matte ausgeführt werden, stellen einewunderbare Alternative zur bisher gewohnten Gruppengymnastik dar.
Inhalt
freitags, 8:00 - 9:30 Uhr (ab 19. Oktober 2012)Wann
Sportkurse
S-120Veranst.-Nr.
Dieter Wibben, QiGong-LehrerDozent
TAO-Schule Dieter Wibben, Porsestraße 19, 39104 MagdeburgWo
„QiGong“ - Die Heilmethode aus Asien. Geschichte, Theorieund Praxis
Thema
SK
120
Die Methode (sprich „TschiKung“) ist eine seit über 3500 Jahren überlieferteGesunderhaltungs- und Heilmethode, die aus alten Überlieferungen derasiatischen Völker stammt. Als ganzheitliches Gesundheitsmodell werden Körper,Geist und Seele in die Praxis mit einbezogen. Die Teilnehmer erlangen mehrinnere Ruhe und Kraft, mehr Energie und Vitalität.
Weitere Informationen auf www.tao-schule-magdeburg.deVor Ort werden zusätzlich 5 € im Monat fällig.
Inhalt
donnerstags, 10:00 - 11:30 Uhr (max. 12 TN)Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Sportkurse
S-121Veranst.-Nr.
Annelore Facius, „Studieren ab 50“Dozent
Hauptbahnhof Magdeburg, EingangshalleWo
Regional Wissend Wandern - Wandergruppe 1 und 2Thema
SK
121
Das gemeinsame Wandern gestaltet sich sehr erfolgreich. Wer Interesse an derBewegung in der freien Natur in Zusammenhang mit dem Erkunden historischerOrte und anderen interessanten Zielen hat, kann sich den Gruppen gerneanschließen.So wurden im letzten Jahr das Mühlentor bei Blankenburg, der Arendsee, dasVorsperrensystem der Rappbodetalsperre, ein Orchideengarten im Huy und diePapiermühle in Weddersleben erwandert.
Inhalt
Wandergruppe 1: Strecken über 10 kmjeden 1. Dienstag im Monat um 8:45 Uhr (Start am 9. Oktober 2012)
Wandergruppe 2: Strecken bis 10 kmjeden 2. Donnerstag im Monat um 8:45 Uhr (Start am 18. Oktober 2012)
Wann
Sportkurse
S-122Veranst.-Nr.
VerschiedeneDozent
Pfälzer Straße - Osteingang Mensa, 39104 MagdeburgTel. (0391) 67-12589, Fax (0391) 67-11272
Wo
Sport treiben im Universitätssportclub Magdeburg e.V.Thema
SK
122
Aufgrund der großen Nachfrage im Sportbereich möchten wir Sie auf das Angebotdes USC Magdeburg e.V. aufmerksam machen:- Sportangebote im Bereich Fitness- Altersgerechte Sportangebote - Reha- und Gesundheitssport
Inhalt
siehe Angebote unter: http://www.usc-magdeburg.de/Kontakt per E-Mail: usc@uni-magdeburg.de
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Sportkurse
S-123Veranst.-Nr.
Prof. Dr. Kerstin WitteDozent
1. Termin: Zschokkestraße 32, Gebäude 41, Sporthalle 1 (Badmintonseite)2. Termin: Zschokkestraße 32, Gebäude 42, Sporthalle 2
Wo
Sturzprophylaxe sowie Erhalt bzw. Verbesserung kognitiverFähigkeiten durch Kampfsport für ältere Menschen
Thema
SK
123
Es ist bekannt, dass sich ab dem 60. Lebensjahr das Sturzrisiko erhöht. Darauskönnen Hüftfrakturen als auch Oberschenkelhalsbrüche resultieren. Weiterhin stellen sich im Alter zunehmende Leistungseinbußen bei Gedächtnisleistungen (insbesondere Kurzzeitgedächtnis) ein. Auf der Basis der Literatur und einereigenen Studie kann angenommen werden, dass sich insbesondere durch dasErlernen neuer Bewegungstechniken die Gleichgewichtsfähigkeit, andere koordinative Fähigkeiten, Beinmuskulatur und kognitive Fähigkeiten verbessern.Prädestiniert ist hierfür auch der ostasiatische Kampfsport, der von vielen auchsehr alten Menschen in Asien praktiziert wird.In der Veranstaltungsreihe werden verschiedene Techniken (Armtechniken,Beintechniken, Schritte und Stände) aus dem Karate altersgerecht vermittelt undtrainiert. Auch werden Grundlagen der Selbstbehauptung vermittelt.
Kosten:Gebühr „Studieren ab 50“ + 25,00 €
Inhalt
1. Termin: ab 15. Oktober 2012, montags, 15:00 - 17:00 Uhr2. Termin: ab 18. Oktober 2012, donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr
Wann
Sportkurse
S-124Veranst.-Nr.
Karl-Heinz Hausmann, Diplom-Sportlehrer i.R.Dozent
Campus, Sporthalle 3, GymnastikraumWo
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) - Kurs 1Thema
SK
124
Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie diemuskuläre Balance zu verbessern.
Inhalt
montags, 10:45 - 11:45 Uhr (max. 18 TN)Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Sportkurse
S-125Veranst.-Nr.
Karl-Heinz Hausmann, Diplom-Sportlehrer i.R.Dozent
Campus, Sporthalle 3, GymnastikraumWo
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) - Kurs 2Thema
SK
125
Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie diemuskuläre Balance zu verbessern.
Inhalt
montags, 12:00 - 13:00 Uhr (max. 18 TN)Wann
Sportkurse
S-126Veranst.-Nr.
Karl-Heinz Hausmann, Diplom-Sportlehrer i.R.Dozent
Campus, Sporthalle 3, GymnastikraumWo
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) - Kurs 3Thema
SK
126
Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie diemuskuläre Balance zu verbessern.
Inhalt
mittwochs, 15:30 - 16:30 Uhr (max. 18 TN)Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
PC-Kurse
S-127Veranst.-Nr.
Sylvia Beer, Dipl.-Lehrerin, „Studieren ab 50“Dozent
Campus, Universitätsrechenzentrum (URZ), Gebäude 26.1, RTL 3Wo
Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CS2 (für Anfänger)Thema
PC
127
Basiswissen zu Photoshop
Praxisnah im Rahmen kleiner Workshops erlernen wir:- den Umgang mit den Werkzeugen,- das Arbeiten mit Auswahlen, Ebenen, Füll- und Einstellungsebenen u.a.,- die Anwendung von Filtern und Stilen zur Bearbeitung, Verbesserung, Retuschevon Fotos und kreativen Gestaltung von Bildern und Grafiken.
Hinweis:Adope Photoshop ist für Profis gedacht, aber auch für ambitionierte Laien, dienicht nur fotografieren wollen, sondern ihre Fotos neben den allgemeinenVerbesserungen (Ausrichten, Belichtung, Schärfe, usw.) kreativ (um)gestaltenmöchten.Wir werden an der Uni mit Photoshop CS2 arbeiten. Der Besitz von CS2, einerälteren, natürlich auch einer neueren Version von „Photoshop Elements“ zumÜben außerhalb der Uni ist natürlich von Vorteil, jedoch nicht Bedingung.Gute PC-Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Inhalt
montags, 14-täglich (gKW), 9:00 - 13:00 Uhr (ab 15. Oktober 2012)Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
PC-Kurse
S-128Veranst.-Nr.
Sylvia Beer, Dipl.-Lehrerin, „Studieren ab 50“Dozent
Campus, Universitätsrechenzentrum (URZ), Gebäude 26.1, RTL 3Wo
Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CS2, Teil 5(Weiterführung vom SoSe 2012)
Thema
PC
128
Vertiefung des bereits Gelernten und Weiterführung des im WS 2011/12aufgeführten Inhalts.Kreatives Arbeiten mit eigenem Bildmaterial soll dabei im Vordergrund stehen:- Gestaltung von Fotomontagen- Eigene Muster, Pinsel und Formen erstellen- Digitales Malen und Zeichnen
Inhalt
montags, 14-täglich (uKW), 18:00 - 21:00 Uhr (ab 8. Oktober 2012)Wann
PC-Kurse
S-129Veranst.-Nr.
Daniel Maurer, Student BA MedienbildungDozent
Campus, Universitätsrechenzentrum (URZ), Gebäude 26.1, RTL 3Wo
Computer-WerkstattThema
PC
129
Verwaltung und einfache Bearbeitung digitaler Bilder mit Picasa
Im Seminar werden Kenntnisse zum Umgang mit der Software Picasa vermittelt.Zentrale Bestandteile sind Organisation und simple Nachbearbeitung (wie zumBeispiel Farbanpassungen, Zuschneiden oder auch einfache Fotoeffekte) digitalerBilder.Außerdem lernen die Teilnehmer Bilder online zugänglich zu machen und inAlben zu verwalten.Die Software Picasa ist kostenlos verfügbar. Ein Konto beim zugehörigen Onlinedienst Google ist vorteilhaft, für das Seminar jedoch nicht zwingenderforderlich.
Inhalt
mittwochs, 9:00 - 11:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
PC-Kurse
S-130Veranst.-Nr.
Sylvia Beer, Dipl.-Lehrerin „Studieren ab 50“Dozent
Campus, Universitätsrechenzentrum (URZ), Gebäude 26.1, RTL 3Wo
Computerclub für SeniorenThema
PC
130
Der Computer Club wurde 2005 von Herrn Peter Ehrl gegründet. Hier finden sichältere Computerfreunde zusammen, um ihre Erfahrungen bei der Anwendung des PC auszutauschen mit dem Ziel, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf diesemGebiet zu erweitern.
Mitarbeiten kann jeder, der TeilnehmerIn im Studienprogramm „Studierenab 50“ ist, umfangreiche Computerkenntnisse besitzt und sich in die Clubarbeiteinbringen kann. Die Themen werden in den wöchentlichen Sitzungen von den Mitgliedern selbst gewählt und gestaltet.
Wesentliche Themengruppen sind:- Anwendung von Software- Akute Problemlösungen- Pflege des Betriebssystems
Kontaktaufnahme bitte über: http://www.comclubmd.de
Inhalt
montags, 14-täglich (gKW), 19:00 - 21:00 Uhr (ab 15. Oktober 2012)Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
PC-Kurse
S-131Veranst.-Nr.
Julia Huke, Ina Draijer, Max Strohmeyer, Studierende der BA MedienbildungAnsprechpartnerin: Frau Braune, „Studieren ab 50“
Dozent
Campus, Universitätsrechenzentrum (URZ), Gebäude 26.1, RTL 3Wo
Ran ans Netz - Magdeburger Halbkugel Thema
PC
131
Neue Medien haben den Alltag erobert und bieten zahlreiche Möglichkeiten, sichkreativ und kommunikativ zu engagieren. Diese Vielfalt wirkt auf unerfahreneNutzer aber oft erdrückend. Das Projekt der Online-Gruppe „Magdeburger Halbkugeln“ arbeitet gezielt gegen diese Unsicherheit an und beschäftigt sichdabei mit verschiedensten Themen rund um Mediennutzung. Das Seminar passtsich dabei den Interessen der Teilnehmer an und geht bewusst auf deren Wünscheein. Um einen optimalen Lerneffekt zu erzielen, kombiniert das Seminar sowohlkognitivistische als auch konstruktivistische Methoden und bietet zusätzlich stetsdie Nähe zur Praxis.Über die seminarinterne Internetplattform stehen die Mitglieder auch zwischenden Terminen in Kontakt und haben die Möglichkeit, Themenwünsche und Fragenan die Seminarleitung zu tragen. Zusätzlich haben die „Magdeburger Halbkugeln“ inzwischen einigePartnerschaften mit weiteren ähnlich orientierten Projekten geschlossen,insbesondere mit den Leipziger Löwen. Dadurch ergeben sich für beide Seiteninteressante Exkursionen und neue Anstöße für das eigene Seminar.
Inhalt
donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (14-täglich, uKW)Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
PC-Kurse
S-132Veranst.-Nr.
Jürgen Blank, wiss. Mitarbeiter i. R.Dozent
stand bei Druck noch nicht festWo
Tipps und Tricks im Umgang mit MS Word (2007)Thema
PC
132
Im Kurs werden Anwendungsdateien für WORD und EXCEL vorgestellt, die ohneInstallation vom USB-Stick laufen!Genauere Informationen zum Inhalt und Ablauf werden nach der Einschreibungbekannt gegeben.
Das Vorhandensein eines eigenen Notebooks, eines USB-Sticks und vonGrundkenntnissen zur PC-Nutzung sind wünschenswert.
Inhalt
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (ab 25.10.2012)Wann
Seminare zur Selbstentwicklung
S-133Veranst.-Nr.
Margitta Schmidt, „Studieren ab 50“Dozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 388Wo
Die Kraft der FarbenThema
SE
133
- Welchen Einfluss haben Farben? (Kleidung, Raumgestaltung, Nahrung)- Bedeutung der Farben (psychologisch, traditionell, symbolisch)- Was ist ein Mandala und was kann es bewirken?- Herstellung eines Mandalas
Inhalt
Donnerstag, 11.10.2012; 18.10.2012; 25.10.2012; 01.11.2012; 08.11.2012jeweils 11:00 - 13:00 Uhr
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Seminare zur Selbstentwicklung
S-134Veranst.-Nr.
Margitta Schmidt, „Studieren ab 50“Dozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 113Wo
Körpersprache-Ich-ErkundungThema
SE
134
- Was ist Körpersprache? Die Körpersprache als nonverbale Kommunikation- Blicke, Mimik, Gestik - Körpersprache, was teilt sie uns mit, was verstehen odermissverstehen wir?- Welche Rolle spielt der Tonfall?- Körpersprache im Volksmund- Praktische Beispiele aus dem Alltag
Inhalt
Dienstag, 16.10.2012, 23.10.2012, 30.10.2012, 13.11.2012, 20.11.2012, 27.11.2012jeweils 13:00 - 15:00 Uhr
Wann
Seminare zur Selbstentwicklung
S-135Veranst.-Nr.
Prof. Dr. Wolfgang Lehmann, Institut für PsychologieDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 210Wo
Streifzüge durch die PsychologieThema
SE
135
- Gehirn und Psyche- Veränderungsprozesse in der menschlichen Entwicklung- Wie viel Erziehung braucht der Mensch?- Wie entscheide ich richtig?- Psychologie im Alltäglichen oder warum ist alles Psychologie?
Inhalt
freitags, 11:00 - 12:30 Uhr (ab 12. Oktober 2012, 14-täglich)Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Seminare zur Selbstentwicklung
S-136Veranst.-Nr.
Prof. Dr. Wolfgang Lehmann, Institut für PsychologieDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 210Wo
Von Daten, Tabellen und Kurven und wie man darauspsychologische Erkenntnisse gewinnt
Thema
SE
136
- Wie sammelt man Daten?- Welche Daten gibt es?- Wie „verarbeitet“ man Daten und wie hilfreich ist ein Statistikprogramm (SPSS)?- Wie kann man Daten darstellen?- Welche Verbindungen können zwischen Daten bestehen?- Wie wahrscheinlich sind psychologische Aussagen?- Wie berechnet man Wahrscheinlichkeiten und wie werden sie interpretiert?
Inhalt
freitags, 11:00 - 12:30 Uhr (ab 19. Oktober 2012, 14-täglich)Wann
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-137Veranst.-Nr.
Prof. Dr. Anita Hökelmann, Shirin AlraggoDozent
Campus, Universitätsbibliothek (Gebäude 30) - TagungsraumWo
Altersfitness – Ergebnisse einer StudieThema
WA
137
Prof. Anita Hökelmann stellt in dieser Veranstaltung Ergebnisse zur Altersfitnessder älteren Generation vor. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit Studierenden „Studieren ab 50“ erstellt.
Inhalt
Dienstag, 11. Dezember 2012, 14:30 - 16:30 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-138Veranst.-Nr.
Dr. Fritz Weikert, „Studieren ab 50“Dozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo
ErstsemestertreffenThema
WA
138
Der Sprecherrat „Studieren ab 50“ organisiert einen Erfahrungsaustausch für neueInteressenten unserer Studienform. Es werden Fragen beantwortet und Hinweisefür das Studium an der Universität gegeben. Es werden Projekte und dieMöglichkeit der Mitarbeit vorgestellt.
Inhalt
Donnerstag, 18. Oktober 2012 und Montag, 12. November 2012jeweils 14:00 - 15:00 Uhr
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-139Veranst.-Nr.
Jocelyne Cuenin, Sprachenzentrum OvGUDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 388Wo
Le village de l'Allemand : Ou Le journal des frères Schiller vonBoualem Sansal
Thema
WA
139
Der nordafrikanische Revolutions-Frühling hat uns berührt. Algerien feiert 50Jahre Unabhängigkeit (Am 5. Juli 1962 hatte das Land nach 132 Jahren unterfranzösischer Kolonialherrschaft seine Befreiung erklärt.). Zeit, ein exzellentesBuch der bekanntesten algerischen Literaturstimme zu lesen. Boualem Sansal,geb. 1949, 2011 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet,schreibt - wie er sagt - gegen das tödliche Schweigen. In seiner Heimat wird erangefeindet.
Als Sansal mit fünfzig Jahren zu schreiben begann, leitete er, der promovierteÖkonom, als Generaldirektor das algerische Industrieministerium. Den Krieg, derzwischen Militärs und Islamisten tobte, wollte er gedanklich ergründen. Er brachein Tabu, als er wagte, am Mythos der Einheitspartei FLN zu kratzen. Mehr noch:nicht nur, dass Sansal erklärte, Athee zu sein, man wirft ihm auch vor, dass erseine Bücher auf Französisch und nicht auf Arabisch schreibt.
Sein Roman „Das Dorf des Deutschen“ basiert auf reale Begebenheiten und erzählt die Geschichte von zwei algerisch-stämmigen Brüdern, die in Frankreichaufgewachsen sind. Als die Eltern der beiden im fernen Algerien auf grausameWeise bei einem Attentat der Islamisten umgebracht werden, gerät das Leben derBrüder aus dem Lot.
„Die Geschichte braucht zwar ein paar Seiten, bis man sich in ihr zurechtgefundenhat, aber dann lässt sie einen nicht mehr los und wirbelt den Leser durch halbEuropa und Nordafrika und durch 70 Jahre Zeitgeschichte. Der Leser erfährt vielvon der gesellschaftlichen Realität in Algerien, dem Alltag in einer französischenVorstadtsiedlung, er kann detailliert den Lebensweg eines ganz normalen Nazi-Verbrechers nachvollziehen und ganz nebenbei sehr interessante moralischeFragen durchdenken.“ (Sandra Kegel, FAZ September 2011, und Gerrit Schooff,Geschäftsführer des Dittrich Verlags, auf Amazon)
Wir könnten das Buch in der französischen Originalfassung lesen (eventuellparallel mit der übersetzten Ausgabe Das Dorf des Deutschen: Das Tagebuch derBrüder Schiller von Boualem Sansal und Ulrich Zieger). Allerdings ist es nichteinfach, auch wegen seiner Vielschichtigkeit, und verlangt gute bis sehr guteKenntnisse der französischen Sprache sowie Ausdauer. Die Themen sind ideal füralle, die nicht nur Interesse an Literatur, sondern auch an Politik und Geschichtehaben.
Inhalt
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (ab 15.11.2012)Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-140Veranst.-Nr.
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo
Sozialreport – Positionen und Fakten zur sozialen Lage der ab 50- bis 65-Jährigen Bürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik
Thema
WA
140
Sozialreport – Positionen und Fakten zur sozialen Lage der ab 50- bis 65-JährigenBürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik (Neuer Bericht desSozialwissenschaftlichen Forschungszentrum Berlin-Brandenburg e.V.)
2011 erschien ein weiterer Bericht des Sozialforschungszentrum Berlin-Brandenburg e.V. über die soziale Situation der über 50 Jährigen. Seit über 20Jahren untersucht das Forschungsinstitut Daten und Fakten zur sozialen Lage inden neuen Bundesländern.
Im Seminar werden einige Ergebnisse vorgestellt und interpretiert:- Allgemeine Lebenszufriedenheit- Allgemeine Bewertung von Hoffnungen und Befürchtungen- Wirtschaftliche Lage - Grundwerte- Deutsche Einheit – Identifikation- Ausländer – Haltung zu Ausländern
Inhalt
Montag, 21. Januar 2013, 11:00 - 12:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-141Veranst.-Nr.
Dr. Gabriele Czech, Institut für GermanistikDipl.oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter
Dozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 285Wo
Studieren und wissenschaftliches ArbeitenThema
WA
141
Was heißt eigentlich ‚wissenschaftlich’ arbeiten? Der Kurs will Hilfestellung gebenbeim Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten und bereits vorhandeneKenntnisse dazu vertiefen. Die Lehrveranstaltungen vermitteln Kompetenzen fürein effizientes Studieren (Vorlesungsmitschrift, Nachbereitung, Präsentation u.a.).
Inhalt
Montag, 5.11.2012; 19.11.2012; 3.12.2012jeweils 15:00 - 17:00 Uhr
Wann
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-142Veranst.-Nr.
Prof. em. Dr. Wolfgang Lehmann, Institut für PsychologieDr. Gabriele Czech, Institut für Germanistik
Dozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 300Wo
Umgang mit KonfliktenThema
WA
142
- Wesen von Konflikten und Konfliktanalyse- Konfliktformen- Kommunikation im Vermittlungsprozess- Konflikte im Rollenspiel- Kommunikation in der Praxis
Inhalt
Freitag, 23. November und 30. November 2012jeweils 13:00 - 17:00 Uhr
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu Recht und Prävention
S-143Veranst.-Nr.
Jelena Rüegg, Rechtsanwältin, MagdeburgDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 119Wo
Erbrecht - GrundbegriffeThema
RP
143
- Die gesetzlichen Erfolge- Das Ehegattenerbrecht- Pflichtteil- Das Testament
Inhalt
Donnerstag, 15. November 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann
Vorträge zu Recht und Prävention
S-144Veranst.-Nr.
Jelena Rüegg, Rechtsanwältin, MagdeburgDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo
Familienrecht - Groß-Eltern-Enkel im FamilienkonfliktThema
RP
144
- Rechtliche Aspekte der familiären Beziehung Großeltern-Enkel- Stellung und Rechte der Großeltern im Trennungs- bzw. Scheidungskonflikt
Inhalt
Donnerstag, 8. November 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu Recht und Prävention
S-145Veranst.-Nr.
Christel Hahne, Rechtsanwältin in MagdeburgDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo
Urheberrecht in der deutschen GerechtsgebungThema
RP
145
Das Thema beschäftigt sich mit dem Urheberrecht an geschützten Werken, wieFotografien, Kunst, Literatur und Wissenschaft. Art und Umfang, sowie die Entstehung und die Rechtsfolgen der Verletzungwerden in Schwerpunkten gesammelt.
Inhalt
Mittwoch, 7. November 2012, 13:00 - 15:00 UhrWann
Vorträge zu Recht und Prävention
S-146Veranst.-Nr.
Joerg Oertel, PolizeihauptkommissarDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo
Verkehrsrecht - Der ältere Verkehrsteilnehmer aus der Sichtdes Verkehrsrechts
Thema
RP
146
- Geltung/Nichtgeltung der Regeln des Verkehrsrechts für ältereVerkehrsteilnehmer- Normen des Verkehrsrechts mit Bezug zum Verhalten älterer Verkehrsteilnehmer- Eignung und Nichteignung zur Teilnahme am Straßenverkehr- Eignung und Nichteignung zum Führen von Kfz- Ausgleich von körperlichen Mängeln und Problemen, die das Verkehrsrechtbietet- Fehlverhalten älterer Verkehrsteilnehmer - eine Auswahl- Entziehung/Wiedererteilung der Fahrerlaubnis- Rechtfertigungs- und Schuldausschließungsgründe bei Fehlverhalten imStraßenverkehr
Inhalt
Donnerstag, 29. November 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu Recht und Prävention
S-147Veranst.-Nr.
Joerg Oertel, PolizeihauptkommissarDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 119Wo
Verkehrsrecht - Halten und Parken - ein immerwiederkehrendes Problem im öffentlichen Straßenverkehr
Thema
RP
147
- Halten als Verkehrsvorgang- Halten nach der STVO- Erlaubtes und nicht erlaubtes Halten- Unterschied zwischen Halten und Parken- Parken im öffentlichen Verkehrsraum - Verhalten auf Großparkplätzen- Sachverhalte aus der Praxis
Inhalt
Donnerstag, 13. Dezember 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann
Vorträge zu Recht und Prävention
S-148Veranst.-Nr.
Joerg Oertel, PolizeihauptkommissarDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo
Verkehrsrecht - Überhöhte Geschwindigkeit - UnfallursacheNr. 1 / Neues im Verkehrsrecht 2012/13
Thema
RP
148
- Einiges zur Statistik- Probleme und Fragen bei der Verkehrsbeschilderung- Auswertung konkreter Unfälle wegen überhöhter Geschwindigkeit- Verantwortlichkeiten bei derartigen Unfällen - Recht und Pflichten der Fahrzeugführer- Wechselkennzeichen/Saisonkennzeichen- Reform des Verkehrszentralregisters in Flensburg u.a.
Inhalt
Donnerstag, 20. Dezember 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu Recht und Prävention
S-149Veranst.-Nr.
Jelena Rüegg, Rechtsanwältin, MagdeburgDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo
Vorsorgevollmacht und PatientenverfügungThema
RP
149
-Wie kann ich vorsorgen, wenn ich durch Alter, Krankheit oder Unfall darangehindert bin, meine Angelegenheiten selbst zu regeln?- Was kann eine Vorsorgevollmacht regeln?- In welcher Form ist sie zu erteilen?- Was kann eine Patientenverfügung regeln?
Inhalt
Donnerstag, 22. November 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-150Veranst.-Nr.
Dipl. med. päd. Adelheid Ernst, Studieren ab 50Dozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 113Wo
Den Herbst genießen – Erinnerungskultur hinterfragenThema
GE
150
Die Ottonen haben in Fortführung der Römischen Antike die kaiserlicheHerrschaftsausübung tradiert und dennoch ein besonderes Kapitel von über 800Jahren europäischen Geschichte eingeleitet.
Wir wollen in themenzentrierten Gesprächen die unterschiedlichenWeltordnungssysteme, politischen Machtverhältnisse und Herrschaftsformen zumEnde des 1. Jahrtausends n.Chr. untersuchen, um Vergleichslinien zu finden undZusammenhänge zu erkennen, die bis in unsere Zeit hineinwirken. DieAuseinandersetzungen mit universellen und spezifischen Fragen der Vergangenheit erweitern das Verständnis für die gegenwärtigen Zustände undkönnen richtungsweisend auf die Zukunft orientieren.
Ausgewählte Leitthemen sind:Zum Kaisertum:- Kult und Kultur: Ordnungssysteme, Imperator, Wandlungen der Herrscheridee- Königs- und Kaisertum: Rollen, Funktionen, Erwartungen, Weltherrschaft undreligiöse Transzendenz, Rom und Christentum, der Kaiser als Mittler undRepräsentant in Rom vs. Persien, China, Arabien, InteressengeleiteteGeschichtsschreibung und politische InterpretationenZu Otto dem Großen:- Ahnentafel, Bedingungen, Vorbilder, Insignien - Tradition und Erneuerungen des Herrschaftssystems im Königs- und Kaiserhaus- Familiengeschichte zwischen Krieg und Frieden – Machtkämpfe- zwei christliche Kaiser und Papsttum - Stellvertreter Gottes auf Erden- Stellung Magdeburgs vs. Rom, Konstantinopel, Aachen.
Die Vorstellung ausgewählter eindrucksvoller Exponate der Landesaustellungsollen als Zeitzeugnisse die Zusammenschau von Antike und Mittelalterkonkretisieren.
Inhalt
donnerstags, 11:00 - 12:30 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-151Veranst.-Nr.
Prof. em. Dr. Hans Otto GerickeDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.08Wo
Entwicklung und Nutzung der Elektrizität in Sachsen-Anhalt von den Anfängen in den 1870er Jahren bis 1946/47
Thema
GE
151
- Die Anfänge des Starkstroms in den Eigenanlagen- Aufkommen und Verbreiten der „öffentlichen Kraftwerke“ in Sachsen-Anhalt bis1913/14- Die Durchsetzung neuer Techniken während des Ersten Weltkrieges- Die ESAG (Elektrowerke Sachsen-Anhalt AG) und die Rolle weitererVerteilungsunternehmen- Der Durchbruch bei der Nutzung des elektrischen Stromes in den zwanzigerJahren in Sachsen-Anhalt - Rüstungspolitik 1933-1945 und Elektrizität- Das Erbe des Krieges auf dem Gebiet der Elektrizität (incl. Demontagen im OstenDeutschlands)
Inhalt
Mittwoch, 7.11.2012, 14.11.2012, 21.11.2012, 28.11.2012, 5.12.2012, 12.12.2012,19.12.2012, 9.01.2013jeweils von 15:00 - 17:00 Uhr
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-152Veranst.-Nr.
Waltraut Zachhuber, Superintendentin i. R.Dozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum K05Wo
Geschichte der Magdeburger JudenThema
GE
152
1. Auf einmal waren sie nicht mehr da - Die sechs großen Deportationen vonJuden aus Magdeburg vor 70 Jahren
2. Die letzte jüdische Schulklasse in Magdeburg (1939-1942)
3. Magdeburger Juden um Warschauer Ghetto
4. Jüdische Ärzte in Magdeburg: Sanitätsrat Dr. Löwenthal und Dr. Bron
Inhalt
Montag: 15.10.2012, 22.10.2012, 29.10.2012, 5.11.2012jeweils 11:00 - 13:00 Uhr
Wann
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-153Veranst.-Nr.
Bettina Wernowsky, Dokumentationszentrum, BürgerkomiteeDozent
Dokumentationszentrum des Bürgerkomitees Sachsen-Anhalt e.V.Umfassungsstraße 76/Am Moritzplatz, Magdeburg
Wo
„Grundsätzlich kann von jedem Beschuldigten ein Geständniserlangt werden.“
Thema
GE
153
- Die Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit amMagdeburger Moritzplatz.- Arbeit mit Zeitzeugenberichten in der Dauerausstellung und Erschließung desauthentischen Ortes.
Inhalt
Donnerstag, 22. November 2012, 10:00 - 15:00 Uhr (Tagesseminar)Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-154Veranst.-Nr.
Georg Halfter, wiss. Mitarbeiter, Roncalli-HausDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 211Wo
Heilige und Reliquien - Tatsachen und LegendenThema
GE
154
Die Verehrung von Heiligen und deren körperlichen Resten sind für vieleNichtkatholiken und Nichtchristen fremd und schwer nachvollziehbar. Der Vortragerläutert die Hintergründe und Formen der Verehrung und die Entwicklung von der Antike bis heute.
Inhalt
Donnerstag, 6. Dezember 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-155Veranst.-Nr.
Hans-Joachim Krenzke, PublizistDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 111Wo
Heinrich Vogelers LebensreiseThema
GE
155
Wie kaum ein anderer Künstler hat der Worpsweder Maler Heinrich Vogeler imVerlaufe seines Lebens (1872-1942) Landschaften und Städte kennengelernt und insich aufgenommen.
Die an inneren und äußeren Kontrasten überreicherte Lebensspur führt vonBremen ausgehend nach Baden-Baden, Düsseldorf, Worpswede, Florenz,Münster, Ceylon, London, ins Riesengebirge, nach Wien, Würzburg, Berlin,Willingen, Moskau, auf die Krim, nach Sotschi, Karelien, Samarkand undTaschkent. Aus Kasachstan wird er nicht zurückkehren.
Inhalt
Freitag, 23. November 2012, 11:00 - 13:00 Uhr (Diavortrag)Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-156Veranst.-Nr.
Dr. Renate Hagedorn, KunsthistorikerinDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 013Wo
Kunstgeschichte – Das Bauhaus und die moderne ArchitekturThema
GE
156
1. Die künstlerische Arbeit am Bauhaus war breit gefächert – realisierte sich invielen Werkstätten, in denen nahezu alle Sparten künstlerischer undkunsthandwerklicher Disziplinen entwickelt wurden, von der Möbel- bis zurMetallgestaltung.2. Ein weiterer Ausblick führt ins 20. Jh. – mit Beispielen zeitgenössischen Bauensin Europa – von Museen, Kirchen, Verwaltungsbauten und Kunstschulen – vonbedeutenden Architekten wie Mario Botta und Aldo Rossi.3. Aus dem langjährigen Bilderangebot der kunstgeschichtlichen Veranstaltungenwird unchronologisch eine Auswahl vorgeführt. Die Besonderheit dabei ist, dassdie Hörer beschreibend und ratend Thema, Künstler und Jahrhundertherausfinden können.4. Auch Hörer beteiligen sich wieder an der Darstellung von interessanten Themennach eigener Wahl.
Eine Exkursion ist geplant.
Inhalt
Mittwoch, 10.10.2012, 24.10.2012, 7.11.2012, 21.11.2012, 5.12.2012, 9.01.2013jeweils 17:00 - 19:00 Uhr
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-157Veranst.-Nr.
Dipl. Jur. Ursula Hartmann, Vorsitzende Verband Magdeburger Stadtführer e.V.Dozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo
Magdeburger StadtrechtThema
GE
157
Das bereits seit dem 10. Jahrhundert nachweisbare Magdeburger Stadtrecht ist einfester Bestandteil des europäischen Kulturerbes. Suchen wir nach den Spuren desMagdeburger Kaufmannsrecht und des Sachsenspiegels und werden wir unsbewusst, dass dieses Kulturerbe für Magdeburg ein Alleinstellungsmerkmaldarstellt.Das 1188 erstmals bezeugte Magdeburger Recht, das im wesentlichenKaufmannsrecht war, bestimmte zusammen mit dem im 13. Jahrhundertentstandenen Sachsenspiegel die Rechtspraxis des mittel- und osteuropäischenRaumes und gab wichtige Impulse für das wirtschaftlich-kulturelle Leben.Zur Magdeburger Stadtrechtsfamilie gehörten mehrere hunderte Städte. Erst diekatastrophale Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg beendete die Rolle Magdeburgs als die Rechtsmetropole von europäischem Rang.
Inhalt
Montag, 28. Januar 2013, 15:00 - 17:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-158Veranst.-Nr.
Andreas Hornemann M.A., freiberufl. HistorikerDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 210Wo
Methoden zur Erforschung spätmittelalterlicher Malerei undPlastik
Thema
GE
158
Ikonographie, Ikonologie, Stilkritik, Infrarotreflektografie, Kontextforschung,Rezeptionsforschung - dies sind schlagwortartig einige jener Forschungsansätzebzw. Methoden, derer sich die Kunstgeschichte heute bedient, um sichKunstwerken zu nähern, um sie zu verstehen, um etwas über die an ihrerFertigung beteiligten Künstler herauszubekommen und um sie zeitlich wie auchgesellschaftlich einzuordnen. Es ist eine deutliche Tendenz zu einemMethodenpluralismus zu beobachten, wobei auch der Einfluss anderergeisteswissenschaftlicher Disziplinen verstärkt spürbar ist. Immer wichtiger sinddarüber hinaus die Ergebnisse kunsttechnologischer und naturwissenschaftlicherUntersuchungen geworden. Im Gegenzug nutzen beispielsweise HistorikerKunstwerke heute nicht nur zur Illustration, sondern haben sie auch als wichtigehistorische Quelle erkannt.An ausgewählten Beispielen spätmittelalterlicher Tafelmalerei, Schnitzplastik undSteinbildhauerei - insbesondere im mitteldeutschen Raum - sollen einzelnemethodische Ansätze vorgestellt werden. So soll zunächst danach gefragt werden,was eigentlich dargestellt ist, in einem zweiten Schritt wird dann aber auch nachdem Warum gefragt. Außerdem wird gezeigt, auf welchen Wegen man zu Datierungen und zu Zuschreibungen kommen kann. Hierbei sollen sich dieSeminarteilnehmer auch aktiv beteiligen können.Das Seminar versteht sich als Einführung, Vorkenntnisse zur Kunst desSpätmittelalters sind aber wünschenswert.
Eine eintägige Exkursion nach Stendal ist geplant.
Inhalt
Freitag, 23.11.2012, 30.11. 2012, 7.12.2012, 14.12.2012, 11.01.2013, 18.01.2013jeweils 9:00 - 11:00 Uhr
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-159Veranst.-Nr.
Georg Halfter, wiss. Mitarbeiter, Roncalli-HausDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo
Motive und Themen christlicher KunstThema
GE
159
Oft fragt man sich bei der Besichtigung einer Kirche, was das ausgestellteGemälde oder die Skulptur darstellen sollen. Der Vortrag gibt dazuHilfestellungen, Erläuterungen und Hintergründe.
Inhalt
Mittwoch, 28. November 2012, 13:00 - 15:00 UhrWann
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-160Veranst.-Nr.
Inge Poetzsch, SchriftstellerinDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo
Otto-von-Guericke – Annäherung an eine außergewöhnlichePersönlichkeit
Thema
GE
160
Vor 410 Jahren wurde Otto von Guericke in Magdeburg geboren. Seinlebenslanges Wirken galt seiner Vaterstadt. Von 1626 bis 1678 war er Mitglied desRates der Alten Stadt Magdeburg, dazu gehört eine 30-jährige Amtszeit als einerder vier Bürgermeister Magdeburgs. Er war auch Bauherr, Ingenieur, Kämmerer,Scholarch und Apotheker.Guericke gilt auch als Begründer der Vakuumtechnik und Experimentalphysik inDeutschland.Der Diplomat zählte 1642 zu den wichtigsten Repräsentanten auf denVerhandlungen von Münster und Osnabrück.
Inhalt
Donnerstag, 15. November 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-161Veranst.-Nr.
Hans-Joachim Krenzke, PublizistDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 111Wo
Park Sanssouci – Das Paradies von PotsdamThema
GE
161
Friedrich der Große - an dessen 300. Geburtstag im Jahre 2012 erinnert wurde -verließ Berlin, um im abgeschiedenen Potsdam Ruhe zu finden. Doch wer istdieser König, der sich selbst als „Philosoph von Sanssouci“ bezeichnete?Er veränderte nicht nur Preußen, das zur fünfmächtigsten Großmacht aufstieg,sondern auch Europa. Trotz der immensen Aufgaben, die er zu bewältigen hatte,verschönerte und vergrößerte er seinen grünen Traum. Da die Nachfolger auf demThron seinem Beispiel folgten, entstanden rings um Potsdam weiterephantastische Schlösser und Gartenanlagen.Der Fotograf und Parkenthusiast Hans-Joachim Krenzke übernimmt die„Führung“ durch dieses Paradies an der Havel.
Inhalt
Freitag, 16. November 2012, 11:00 - 13:00 Uhr (Diavortrag)Wann
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-162Veranst.-Nr.
Georg Halfter, wiss. Mitarbeiter, Roncalli-HausDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo
Sakrale Architektur von der Romanik bis heuteThema
GE
162
Ein erheblicher Teil unseres architektonischen Erbes sind Kirchenbauten. DerVortrag zeigt ihre Entwicklung in den einzelnen Zeit- und Stilepochen auf undbeleuchtet historische, liturgische und theologische Gründe der Veränderung.
Inhalt
Mittwoch, 21. November 2012, 13:00 - 15:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-163Veranst.-Nr.
Anke Laukien, StadtführerinDozent
Vorträge: Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo
Schätze der romanischen ArchitekturThema
GE
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Das Magdeburger Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen ist der Mittelpunktder Straße der Romanik, d.h. unser Bundesland ist reich an romanischerArchitektur. Der Vortrag zeigt, welche Schätze wir kennen und in unsererUmgebung finden. Das romanische Formenrepertoire wie Tonnengewölbe, Würfelkapitelle, Rundbogenfries oder Ecksporn wird anschaulich illustriert.
Inhalt
Montag, 7. Januar 2013, 15:00 - 17:00 UhrWann
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-164Veranst.-Nr.
Frau Christine Schepers, „Studieren ab 50“Dozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 113Wo
Speisen wie die RömerThema
GE
164
- Wann speisten die Römer?- Wie speisten sie?- Was speisten sie?- Wie wurden die Speisen zubereitet?- Was tranken sie?- Trifft die römische Küche unseren Geschmack?
Inhalt
Dienstag, 6. November 2012, 11:00 - 12:30 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-165Veranst.-Nr.
Marianne Kirchner, StadtführerinDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo
Stilepoche des Klassizismus mit Magdeburger BeispielenThema
GE
165
Mit der Formensprache der griechischen und römischen Antike löst derKlassizismus den üppig-opulenten Baustil des Barock ab. Beispiele dafür findensich auch im Magdeburger Stadtbild. Der Vortrag zeigt Merkmale des Klassizismusund verschiedene Bau- und Kunstwerke dieser Stilepoche.
Inhalt
Montag, 14. Januar 2013, 15:00 - 17:00 UhrWann
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-166Veranst.-Nr.
Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo
Evolution: 1. Worauf basiert Evolution? - Lassen Sie sich keinX für ein U vormachen
Thema
NA
166
Evolution ist eine unanfechtbare Tatsache. Heute wissen wir viel mehr als Darwinzu seiner Zeit wissen konnte. Unsere Kenntnisse über die DNS, das Molekül des Lebens, geben Darwin recht. Evolution verläuft in einem Zusammenspiel zwischenZufall und Notwendigkeit, in einem plan- und ziellosen Prozess, ohne einen denOrganismen innewohnenden Vervollkommnungstrieb. Im Vortrag wird an ausgewählten Beispielen anschaulich erläutert, worauf die unermessliche Vielfalt,dieses von uns so bestaunten „Wunder des Lebens“ basiert. Der Vortrag wendetsich an alle, die sich mit unbegründeten Behauptungen über Evolution nichtzufrieden geben.
Inhalt
Montag, 8. Oktober 2012; 15. Oktober 2012jeweils 15:00 - 17:00 Uhr
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-167Veranst.-Nr.
Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo
Evolution: 2. Evolutionstheorie kontra Schöpfungslehren - istGott zum Verständnis des Lebens notwenig?
Thema
NA
167
Darwins Theorie, inzwischen über 150 Jahre alt, wurde zur SynthetischenEvolutionstheorie weiterentwickelt. Insbesondere die moderne Zellforschung,Molekularbiologie sowie die Genetik haben dabei wesentlichen Anteil. Trotzdemgewinnen alternative Schöpfungslehren wieder zunehmend an Einfluss. Mitfundamentalistischem Festhalten am Alten Testament und mit scheinbar„wissenschaftlichen“ Argumenten versuchen ihre Vertreter, nicht selten selbstWissenschaftler, den Kreationismus in den Biologielehrplänen unserer Schulen zuverankern. Der Referent setzt sich mit den konträren Ansichten auswissenschaftlicher Sicht auseinander. Dabei sind längst nicht alle Fragen geklärt,wie Evolution durch Zufall und Notwendigkeit, blind und ohne Ziel abläuft. Dochzeichnen sich gegenwärtig Erklärungsmöglichkeiten ab, wie ein solches Wunder,wie unser Auge, durch Evolution entstehen konnte.
Inhalt
Montag, 22. Oktober 2012; 29. Oktober 2012; 5. November 2012jeweils 15:00 - 17:00 Uhr
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-168Veranst.-Nr.
Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo
Evolution: 3. Die Evolution des Menschen - Wo liegen unsereWurzeln, und sind wir tatsächlich mit dem Schimpansenverwandt?
Thema
NA
168
Gibt es eine Sonderstellung des Menschen? Schimpansen sollen mit uns verwandtsein, eine Vorstellung, unvereinbar mit der menschlichen Würde und unserenmoralischen Werten? Was spricht dafür und was dagegen? Hinsichtlich derbiologischen Evolutionsmechanismen herrscht unter Wissenschaftlernweitgehende Übereinstimmung. Uneinig sind sie sich häufig nach jedem neuenFund oder jeder neuen Entdeckung, wenn es um deren Interpretation undEinordnung in die Entwicklungsreihe des Menschen geht. Dann heißt es in denMedien regelmäßig, die Geschichte der Menschheit müsse neu geschriebenwerden, als wären alle bisherigen Erkenntnisse falsch. Das Bild über dieMenschheitsgeschichte erweist sich zwar als zunehmend komplexer, gewinnt aberauch an Klarheit. Moderne Methoden zur Altersbestimmung und gentechnischeDNA-Analysen an fossilem Material tragen dazu bei. Im Vortrag werden diepaläontologischen und molekularbiologischen Belege unserer Herkunft vorgestelltund gewertet. Und vielleicht fällt es uns am Ende weniger schwer, einenSchimpansen als unseren nächsten (tierischen) Verwandten zu akzeptieren.
Inhalt
Montag, 12. November 2012; 19. November 2012jeweils 15:00 - 17:00 Uhr
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-169Veranst.-Nr.
Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo
Evolution: 4. Epigenetik - die neue Heilslehre derEvolutionskritiker? - Gibt es doch eine Vererbung erworbenerEigenschaften?
Thema
NA
169
Hatte Lamarck letztlich recht und Darwin unrecht? Alle paar Jahre wieder weisenneue Ergebnisse oder Beobachtungen darauf hin, dass es doch eine Vererbungvon Merkmalen gibt, die ein Mensch im Laufe seines Lebens erwirbt. „DieVorherrschaft der Gene ist vorbei, es lebe die Epigenetik!“ So oder so ähnlichspiegeln die Medien häufig die neuen Ergebnisse dieser sich etablierenden Forschungsrichtung wider, wonach Umwelteinflüsse unsere Gene an- undabschalten könnten, ohne die Gene selbst zu verändern. Diese Vorstellung kommtvielen Menschen entgegen. endlich erhalten sie die von der Genetik bestritteneFreiheit zurück, ihr Leben allein nach ihrem Willen gestalten zu können. Und dasim Laufe des Lebens „Erworbene“ beeinflusst Lebenserwartung, Anfälligkeit fürKrankheiten bei ihren Kindern und Enkelkindern.Der Referent wagt eine kritische Wertung darüber, was Epigenetik kann und wasan den an sie geknüpften Erwartungen dran sein könnte.
Inhalt
Montag, 26. November 2012; 3. Dezember 2012; 10. Dezember 2012jeweils 15:00 - 17:00 Uhr
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-170Veranst.-Nr.
Doz. Dr. Wolfgang Arnold, BerlinDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo
Weihnachtliche MathematikThema
NA
170
Neben einem historischen Exkurs in die Entwicklung des kalenderarischenWeihnachtsfestes werden, der Vorweihnachtszeit angemessen, vor allemmathematische Probleme gelöst, die dem Nikolaus und dem WeihnachtsmannSchwierigkeiten bereiten. Außerdem werden wir uns manchem Kuriosen undmanchem Verwunderlichen, manchem Scherzhaften und manchem Ernstenzuwenden, das die Mathematik zu Weihnachten zu bieten hat. Oder können Sie auf Anhieb sagen, wie alt der Weihnachtsmann ist, wenn Siewissen, dass die Anzahl seiner Jahre 4 Mal so groß ist wie die Summe der Jahreseiner 3 jüngsten Rentiere, aber nur 3 Mal so groß wie das durch 5 teilbare Altervon Rudolf, seinem vierten Rentier?
Inhalt
Mittwoch, 19. Dezember 2012, 13:00 - 15:00 UhrWann
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-171Veranst.-Nr.
Doz. Dr. Wolfgang Arnold, BerlinDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo
Ziege oder Auto, Sekt oder Selters, Barfuß oder Lackschuh(Einführung in die Stochastik)
Thema
NA
171
Wer denkt bei den genannten Alternativen wohl daran, dass es sich hierbei ummathematische Sachverhalte handelt? Es geht um alles oder nichts und damit umdie Frage, wie groß die Chancen sind, in einer Entscheidungssituation die richtigeWahl zu treffen. Ist das darstellbar oder gar berechenbar?Die Antwort finden wir mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und derStatistik. Dabei helfen uns Untersuchungen einiger berühmter Mathematiker, vondenen uns einige schon bekannt sind, da sie uns bei anderen Gelegenheitenbegegneten, wie Blaise Pascal oder Pierre de Fermat. Andere werden wir kennenlernen wie u.a. Jakob Bernoulli oder Pierre Simon Laplace.
Inhalt
Montag, 21. Januar 2013, 15:00 - 17:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-172Veranst.-Nr.
Prof. Dr. Stefan C. MüllerDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 111Wo
Die Spirale - in Natur und LaborThema
NA
172
Die Entfaltung regelmäßiger oder ungeordneter Strukturen in der Natur ist allenvertraut, die bei Spaziergängen ein wenig auf ihr Umfeld schauen. Dabei spieleneinige Strukturen eine besondere Rolle, beispielsweise Spiralen, die wir aufKiefernzapfen, in Sonnenblumen, auf Schneckenhäusern entdecken, oder inGalaxien, Hurrikanen, Lebenszyklen von Amöben und – mit wichtigerbiomedizinischer Bedeutung - auf dem Herzmuskel bei Rhythmusstörungenbeobachten. Auch bei Migräne-Anfällen im Gehirn spielen ähnliche Struktureneine Rolle. Dieser Vortrag wird die Zusammenhänge solcher Strukturbildung imLicht der aktuellen wissenschaftlichen Forschung im Laboratorium ansprechen und interessante Aspekte der zugrundeliegenden Mechanismen erläutern.
Inhalt
Mittwoch, 14. November 2012, 17:00 - 18:00 UhrWann
Vorträge für den Bereich Medizin
S-173Veranst.-Nr.
Dr. med. Axel HübnerDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.08Wo
Kleiner Stich - Große Folgen: Lyme-BorrelioseThema
ME
173
In dem Vortrag wird zunächst erläutert, welche Zecken verschiedene Krankheitenübertragen können. Dabei wird auch auf die Unterscheidung vonFrühsommermeningoenzyphalities (FMSE) und Borreliose eingegangen. Dieverschiedensten Zeckenarten und die Übertragungswege werden vorgestellt. Dengrößten Teil des Vortrages nimmt die Erläuterung der Labordiagnostik und derKlinik ein sowie die Möglichkeiten der Therapie der chronischen Borreliose unddie der Co-Infektionen. Und zum Schluss wird die Prävention vor Zeckenbissen thematisiert.
Inhalt
Mittwoch, 30. Januar 2013, 15:00 - 17:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge für den Bereich Germanistik
S-174Veranst.-Nr.
Dr. Gabriele Czech, Institut für GermanistikDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 308Wo
Autoren - Werke - RezeptionThema
GER
174
In diesem Seminar, das die Veranstaltungen zu ausgewählten deutschsprachigenAutoren und ihren Werken fortsetzt, werden nun mediale Transformationenausgewählter literarischer Werke und Autoren der neueren deutschen Literatur imMittelpunkt der Betrachtung stehen. Einen Schwerpunkt bilden dabei dieintermedialen Beziehungen zwischen Literatur und Film, die sich beim Phänomender Literaturverfilmung besonders deutlich erkennen lassen. Nachgegangen wirdauch weiteren intertextuellen Phänomenen (u.a. Neubearbeitungen, Wechsel derGattungen) sowie der Frage der Präsenz von Autor und Werk in den Medien. Inder ersten Sitzung werden wir uns gemeinsam über das Programm und dieSchwerpunkte der Veranstaltung verständigen.
Inhalt
montags, 13:00 - 15:00 UhrWann
Vorträge fu�r den Bereich Germanistik
S-175Veranst.-Nr.
Inge Poetzsch, SchriftstellerinDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo
Goethe und die Herzogin - eine verbotene Liebe?Thema
GER
175
Seit dem Kahre 2003 gibt es das Buch Dr. Ghibellinos „Goethe und Anna Amalia -eine verbotene Liebe?“. Man erwarte nichts Sensationelles oder Spektakuläres,sondern betrachte diese Forschungen als Erweiterung und Vertiefung des Goethe-Bildes. Die Grundlagen der Goethe-Forschung wurden unter massiverEinflussnahme der Herzögin von Sachsen-Weimar-Eisenach gelegt, dabei wurdeetliches vertuscht. Ettore Ghibellino findet ca. 100 Indizien zu seiner These.Es ist legitim, Fragen zu stellen, sonst gäbe es das Ende der Biographie. Alles, wasDr. Ghibellino herausfand, unterstreicht nachhaltig das Menschliche derPersönlichkeit Goethes.
Inhalt
Donnerstag, 13. Dezember 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu regionalen Themen
S-176Veranst.-Nr.
Lic. iur. can. Daniel Lorek, Bistumsarchivar, Bischöfliches Ordinariat MagdeburgDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.08Wo
Anläßlich von Anhalt 800: Zur Geschichte der katholischenKirche in Anhalt
Thema
RT
176
Die Geschichte der katholischen Kirche in Anhalt beginnt mit der Christianisierungund dem Entstehen des Landes Anhalt. Die Reformation ließ hier aber jeglicheskatholische Leben untergehen. Wie es dazu kam, dass es heutzutage katholischeKirchen in Anhalt wieder gibt, wird hier dargestellt.
Inhalt
Mittwoch, 24. Oktober 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann
Vorträge zu regionalen Themen
S-177Veranst.-Nr.
Georg Brandes, Dipl.-ChemikerDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 119Wo
Constantin Fahlberg und Saccharin und andere SüßstoffeThema
RT
177
Als Chemiker entdeckte er den Süßstoff Saccharin (o-Sulfobenzoesäure mid) undals Unternehmer gründete er eine der bekanntesten deutschen chemischenFabriken in Mitteldeutschland Fahlberg, List & Co. Die chemischeErfolgsgeschichte des billigen Zuckerersatzstoffes beginnt mit einem turbulentenAuf und Ab, Kuriositäten, Tragik, Neid und Leidenschaft bestimmen die Geschichtedes Saccharins. Steuergesetzgebung und wilde Schmugglerbanden gehen mitdem Namen des Süßstoffes einher.Im ersten Teil soll auf den Entdecker Fahlberg und auf das Saccharin eingegangenwerden. Im zweiten Teil werden die modernen Süßstoffe erklärt.
Inhalt
Donnerstag, 29. November 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu regionalen Themen
S-178Veranst.-Nr.
Christel Hörning, StadtführerinDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 119Wo
Das Steinkreuz – ein historisches RechtsdenkmalThema
RT
178
Steinkreuze finden sich in Mitteleuropa noch sehr zahlreich, wenn man auch nachmanchem lange suchen muss. In der mittelalterlichen Rechtsprechung hatten sieeinst den Rang der tätigen Sühne: ein Mörder musste am Tatort ein Sühnekreuzsetzen lassen. Das kostete ihn erstens viel Geld und zweitens blieb das Zeugnisseiner Tat immer sichtbar. In einigen Gegenden kam noch dazu, dass er die etwavorhandene Witwe und die Kinder des Ermordeten für eine festgesetzte Zeit unterstützen musste. Später wurden Steinkreuze auch an Unglücksorte gesetzt,doch kann man ganz bestimmte Fälle bis heute nur noch ungenau verfolgen: sieverkommen meist zur Sage. In manchen Orten jedoch sind sie noch lebendig undwerden spannend erzählt. Auch Landesführerin Christel Hörning erzähltSteinkreuzsagen und -geschichten und zeigt dazu viele Bilder.
Inhalt
Donnerstag, 6. Dezember 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann
Vorträge zu regionalen Themen
S-179Veranst.-Nr.
Christel Hörning, StadtführerinDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 119Wo
Die große 800-Jahre-Anhalt-BilderschauThema
RT
179
Noch ist das Jubiläumsjahr des Hauses Askanien-Anhalt nicht vorbei. Dabei gibt esnoch unendlich viele Geschichten und Anekdoten zu erzählen: bekannte undunbekannte, besinnliche, fröhliche und pikante. Auch kennen viele Magdeburgernoch längst nicht alle Sehenswürdigkeiten dieses weitläufigen Territoriums – werhat schon den Rapunzelturm entdeckt oder die Reste des Schlosses Friederikenburg, einst für herzogliche Flitterwochen erbaut? LandesführerinChristel Hörning zeigt eine Unmenge Fotos unseres Landesteils und erzählt ebensoviele Geschichten: von Romanik bis Bauhaus, von Albrecht dem Bären bisPrinzessin Magussy und ihrem Adoptivprinz!
Inhalt
Donnerstag 8. November 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu regionalen Themen
S-180Veranst.-Nr.
Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent
Brandenburger Straße 9a, Gebäude 152, Raum 1.01Wo
Magdeburg - historischThema
RT
180
Während eines bildlichen Rundganges führt Sie der Stadtführer durch dieGeschichte der alten und neuen Stadt Magdeburg. Vom Alten Markt aus geht esentlang der Elbuferpromenade zum Kloster-Areal und weiter zum Domplatz. Dabeierfahren und sehen die Besucher viel Interessantes von der alten Handels-Stadtdes Barocks bis zu den prägnanten Bauten der heutigen Landeshauptstadt undwerden informiert über das Leben und Wirken bedeutender Magdeburger.
Inhalt
Dienstag, 27. November 2012, 17:00 - 18:30 UhrWann
Vorträge zu regionalen Themen
S-181Veranst.-Nr.
Dr. Lothar GumpertDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 152, Raum 1.01Wo
Magdeburg - Leben an und mit der Elbe zwischenWasserstraßenkreuz und Schönebeck
Thema
RT
181
Städtebauliche und landschaftliche Veränderungen entlang der Elbe seit 2010- im Siedlungswesen- in der Infrastruktur, besonders im Verkehr - in der Wirtschaft
Inhalt
Dienstag, 15. Januar 2013, 17:00 - 19:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu regionalen Themen
S-182Veranst.-Nr.
Dieter Haas, StadtführerDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo
Magdeburg - Oberbürgermeister der Stadt 1816 bis heuteThema
RT
182
In dieser Präsentation wird auf das Wirken aller Oberbürgermeister in der StadtMagdeburg eingegangen.
Inhalt
Mittwoch, 5. Dezember 2012, 13:00 - 15:00 UhrWann
Vorträge zu regionalen Themen
S-183Veranst.-Nr.
Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo
Magdeburg - Reste der FestungThema
RT
183
Über 1000 Jahre lebten die Bürger hinter den Stadtmauern zum Schutz ihresLebens und ihrer Güter. Nach vielen Erweiterungen und Umbauten, entwickeltesich die Stadt dann zur stärksten Festung Preußens, in der die Bürger in derMinderzahl waren und das Militär das Sagen hatte.Der Referent Gert Sommerfeldt stellt in seinem Dia-Vortrag das Wachsen der Stadtseit dem 11. Jhd. dar, geht dabei auf die Entwicklung der Feuerwaffen ein,informiert über die verheerende Zerstörung 1631 und den langwierigenWiederaufbau unter der Regie des Brandenburger Kurfürsten und bewertet dieanschließende Niederlage unter Napoleon, so dass im 19. Jhd. ein Neubau undUmbau der Festungsanlage mit Forts, Ravelins, Kasematten und Festungstorenerfolgte.Bildlich geht es in dem Vortrag anschließend auf Spurensuche zu den Resten imgesamten Stadtgebiet. Ein ausführlicher Fotoblick in die Militärbauten amHammersteinweg und an der Maybachstraße runden den Vortrag ab.
Inhalt
Donnerstag, 11. Oktober 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu regionalen Themen
S-184Veranst.-Nr.
Peter Kajak, StadtführerDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo
Magdeburg - Soldaten und die StadtThema
RT
184
Magdeburg als Garnisonsstadt. Die größte Festung der Stadt Preußen.Inhalt
Donnerstag, 31. Januar 2013, 15:00 – 17:00 UhrWann
Vorträge zu regionalen Themen
S-185Veranst.-Nr.
Peter Kajak, StadtführerDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 210Wo
Magdeburg - Zerstörung der Stadt 1631Thema
RT
185
Die Zerstörung Magdeburgs im 30-jährigen Krieg - Die BluthochzeitInhalt
Freitag, 25. Januar 2013, 9:00 - 11:00 UhrWann
Vorträge zu regionalen Themen
S-186Veranst.-Nr.
Peter Kajak, StadtführerDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo
Magdeburg - Zerstörung der Stadt 1945Thema
RT
186
Bombenkrieg: Die Zerstörung Magdeburgs am 16. Januar 1945Inhalt
Freitag, 17. Januar 2013, 15:00 - 17:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu regionalen Themen
S-187Veranst.-Nr.
Dieter Haas, StadtführerDozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.08Wo
Wie die „Straße der Romanik“ entstandThema
RT
187
In einer Power-Point-Präsentation wird im 20. Jahr der Entstehung der „Straßeder Romanik“ auf die Idee und das Wirken der Arbeitsgruppe eingegangen miteigenen Bildern zur „Straße der Romanik“.
Inhalt
Mittwoch, 23. Januar 2013, 16:00 -17:00 UhrWann
Vorträge zu regionalen Themen
S-188Veranst.-Nr.
Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent
Brandenburger Straße 9a, Gebäude 152, Raum 1.01Wo
Wohnen im abseits - KnattergebirgeThema
RT
188
Die Zeit heilt die Wunden auch des letzten Krieges. Erinnerungen werdenüberbewertet, Unangenehmes verdrängt. So ist es auch mit dem Areal zwischenJakobstraße und Elbufer. Unterschiedliche Lebensweisen, Gewohnheiten, auchGegensätze zwischen arm und reich waren erkennbar.Der Referent wird in Wort und Bild einen historischen Blick geben zumZusammenleben der Bürger in engen Gassen, was zu einem anschließendemGespräch anregen kann.
Inhalt
Dienstag, 20. November 2012, 17:00 - 18:30 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu regionalen Themen
S-189Veranst.-Nr.
Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo
Wohnen im Baudenkmal - HegelstraßeThema
RT
189
Nach der Aufhebung einschränkender Baubestimmungen entstand um 1890 mitder südlichen Stadterweiterung eine repräsentative Allee mit Stilelementen derRenaissance und des Barock mit großzügig und luxuriös angelegten Wohnungenfür Beamte, Offiziere und das reiche Bürgertum. Der Referent wird die Geschichte der Allee ab der Gründerzeit darlegen und aufdie dekorativen Fassadenstrukturen, Dachlandschaften und Ausstattungeneingehen.
Inhalt
Donnerstag, 18. Oktober 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann
Vorträge zu überregionalen Themen
S-190Veranst.-Nr.
Dr. Eckhart Frey, Institut für GeschichteDozent
Brandenburger Straße 9a, Gebäude 152, Raum 1.01Wo
Israel - EindrückeThema
ÜRT
190
Seit Jahren besucht Dr. Frey regelmäßig Israel. Auch in diesem Vortrag wird erüber seine gewonnenen Eindrücke, über das Land Israel, über die Menschen undderen Leben berichten. Zudem wird er auch über die veränderte Situation im Nahen Osten sprechen.
Inhalt
Dienstag, 22. Januar 2013, 17:00 – 19:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu überregionalen Themen
S-191Veranst.-Nr.
Jocelyne Cuenin, Sprachenzentrum OvGUDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 113Wo
Nachbar FrankreichThema
ÜRT
191
Vortrag I:Was ist neu in Frankreich, seitdem Francois Hollande an der Macht ist?(Schuldenbremse, Defizitabbau, Stellenabbau bei Peugeot, Wettbewerbsfähigkeitund Restrukturierung der Industrie, höhere Steuer, Sozialdialoge usw.)
Vortrag II:Nantes: Die Geschichte einer erstaunlichen Renaissance, auch Dank seinesdamaligen Bürgermeisters, der aktuelle Premier Minister. „Seit gut zwanzigJahren versucht sich Nantes an einer Gratwanderung: sich wirtschaftlich auf solideBeine zu stellen und zugleich abzuheben mit einer Reihe unverwechselbarerkultureller Initiativen.“ (FAZ)
Inhalt
Vortrag I: Dienstag, 8. Januar 2013, 13:00 - 15:00 UhrVortrag II: Dienstag, 22. Januar 2013, 13:00 - 15:00 Uhr
Wann
Vorträge zu überregionalen Themen
S-192Veranst.-Nr.
Maria Willmann, GästeführerinDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 111Wo
Ungarn neu entdecken - VortragsreiheThema
ÜRT
192
- Das ungarische Meer/Balaton und Paris des Ostens/Budapest- Sitten, Bräuche - etnographische Rundreise in Ungarn
Inhalt
Freitag, 18.01.2013, 25.01.2013, 1.02.2013, 11:00 - 13:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu überregionalen Themen
S-193Veranst.-Nr.
Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 119Wo
Vatikan und seine Schätze - Beim Papa zu HauseThema
ÜRT
193
Der Vatikan gehört zu den kleinsten Staaten der Welt und bildet mit dem Sitz desPapstes das Zentrum der katholischen Kirche.Seit 1929 von Italien unabhängig, verfügt der Vatikan neben den monumentalenArchitekturen auch über einen umfangreichen Besitz von Kunstwerken undKleinodien, welche dem Besucher zugänglich sind. Bei einem Rundgang vomPetersplatz aus, mit dessen marmornen Strukturen, geht es durch die vielen Säleder Pinakothek, bis hin zur Sixtinischen Kapelle, in welcher der Papst gewähltwird. Beim Blick der kunstvoll gestalteten Gärten, wird auch auf die Infrastrukturdes Vatikangeländes eingegangen.
Inhalt
Donnerstag, 17. Januar 2013, 15:00 - 17:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-194Veranst.-Nr.
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo
Altenbericht der BundesregierungThema
WI
194
Am 17. November 2010 verabschiedete die Bundesregierung den 6. Altenbericht.Darin werden auf insgesamt 500 Seiten untergliedert in 15 Kapitel Altersbilder ausverschiedenen Perspektiven betrachtet:
1. Einführung2. Alter-Bilder-Altersbilder: ein erster Überblick3. Altersbilder - historische und kulturelle Vergleiche4. Altersbilder und Rollenmodelle des Alters in der Zivilgesellschaft5. Altersbildung in Bildung und Weiterbildung6. Arbeitswelt und Personalstrategien von Unternehmen: Welche Altersbilder wirken?7. Altersbilder und Konsumverhalten älterer Menschen8. Altersbilder und Medien9. Die Rolle von Altersbildern in der gesundheitlichen Versorgung10. Altersbilder und Pflege11. Altersgrenzen im Recht und Altersbilder12. Altersbilder in christlichen Kirchen und Religionen13. Altersbilder in der Politik14. Individuelle Altersbilder im Lebenslauf15. Potenziale und Grenzen des Alters - Empfehlungen
Im Vortrag werden einige Punkte näher beleuchtet und diskutiert.
Inhalt
Montag, 21. Januar 2013, 12:00 - 13:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-195Veranst.-Nr.
Ingo Bringezu, Urania MagdeburgDozent
Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo
Aufbruch aus der Unmündigkeit - Emanzipierte Damen imBiedermeier
Thema
WI
195
In der Zeit zwischen 1815 und 1850 waren Frauen nicht gleichberechtigt. Siestanden unter der Geschlechtervormundschaft in den meisten deutschen Ländern,d.h. ihre Väter, Ehemänner und Brüder bestimmten ihre Geschichte. Dennochwagten immer mehr den Aufbruch und setzten mutig ihre eigenenLebensvorstellungen um. Auch in Magdeburg und dem heutigen Sachsen-Anhaltgab es diese mutigen Frauen. Wenige wagten es in der Revolution politisch tätigzu werden.
- Das Biedermeier - Zeit der Veränderungen - Das bürgerliche Lebensmodell- Ehe und Familie- Rechtstellung der Frau- Berufswege der Frauen- Emanzipationsbestrebungen bis zur Revolution 1848- Frauen in Magdeburg und Sachsen-Anhalt- Ausgewählte Lebensbilder - Regina Josepha von Siebold, Betty Gleim, FannyHensel, Luise Otto-Peters, Emma Herwegh
Inhalt
Mittwoch, 5. Dezember 2012, 15:00 - 16:30 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-196Veranst.-Nr.
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo
Bologna Prozess - Das Bachelor- und Masterstudium undErgebnisse der Einführung
Thema
WI
196
- 10 Jahre Bachelor- und Masterstudiengänge in Europa - wie ist derEinführungsprozess zu bewerten?- Stand der Entwicklung von Bachelor- und Masterstudiengängen an derUniversität Magdeburg. Was sind Bachelor- und Masterstudiengänge? - Welche Bedeutung hat die Studienstrukturveränderung für die Universität?- Forschungsschwerpunkte in den Fakultäten und Instituten der Universität- Welche Chance hat die wissenschaftliche Weiterbildung in diesemStrukturprozess?
Inhalt
Montag, 7. Januar 2013, 15:00 - 16:00 UhrWann
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-197Veranst.-Nr.
Ingo Bringezu, Urania MagdeburgDozent
Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo
Das Haus des Islam - Die Grundlagen der Weltreligion - Teil IThema
WI
197
- Entstehung und Ausbreitung des Islam- Rolle des Propheten Mohammed- Der Koran- Die Rechtsquellen und die Scharia- Dogmen und Säulen- Richtungen des Islam - Sunniten, Schüten, Salafisten
Inhalt
Donnerstag, 25. Oktober 2012, 15:00 - 17:00 Uhr (max. 30 TN)Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-198Veranst.-Nr.
Ingo Bringezu, Urania MagdeburgDozent
Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo
Das Haus des Islam - Ehe, Frauen und Familie - Teil IIThema
WI
198
- Der Koran zum Geschlechterverhältnis- Mohammed und die Frauen - Die Scharia zu Frauen- Kindheit und Bildung- Heirat, Ehe, Kleidung, Schleier, Aufgaben der Geschlechter, Scheidung- Beschneidung, Erben- Medizinisch Ethik und Tod- Muslime in Deutschland
Inhalt
Mittwoch, 7. November 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-199Veranst.-Nr.
Ingo Bringezu, Urania MagdeburgDozent
Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo
Das Haus des Islam - Speisen wie in 1001 Nacht - Teil IIIThema
WI
199
- Die islamischen Speisegebote- Arabische Gastfreundschaft- Regionale Essgewohnheiten des Orients- Die Lebensmittel: Fleisch, Gemüse, Obst, Sättigungsbeilagen, Getränke, Gewürze- Zubereitungstipps
Verkostung: Makluba, Homus bi Tahina, arabischer Kaffee, Baba Ghanoush,Sukkuka, Halwa
Kosten: 3,00 € für die Lebensmittel pro Person
Inhalt
Mittwoch, 14. November 2012, 15:00 - 17:00 Uhr (max. 26 TN)Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-200Veranst.-Nr.
Dr. Ingrid Richter-Niemann, „Studieren ab 50“Dozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum K05Wo
Ein Leben mit Genuss - Warum muss ich essen?Thema
WI
200
- Die Bedeutung der Hormone, besonders Insulin.- Was sind Fette, Eiweiße und Kohlenhydrate?- Wie errechne ich meinen persönlichen Kalorienbedarf?- Tipps und Tricks
Inhalt
Montag, 7. Januar 2013, 14. Januar 2013jeweils 11:00 - 13:00 Uhr
Wann
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-201Veranst.-Nr.
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 113Wo
Ergebnisse zu den Angeboten der wissenschaftlichenWeiterbildung für Ältere
Thema
WI
201
Unter der Leitung von Frau Prof. Felizitas Sagebiel, Universität Wuppertal, wurde2012 eine Studie über die Situation des Seniorenstudiums an den Universitätenund Hochschulen veröffentlicht. Von 53 erfassten Einrichtungen in derBundesarbeitsgemeinschaft wissenschaftlicher Weiterbildung für ältereErwachsene haben 41 Einrichtungen an der Befragung teilgenommen.Im Seminar werden Ergebnisse über die Angebote für ältere Erwachsene andeutschen Universitäten vorgestellt. Es werden Ergebnisse über die Beteiligungälterer Studierender und den demographischen Wandel diskutiert.Wollen Sie wissen, was andere universitäre Einrichtungen in der Bildung fürältere Erwachsene anbieten, so sind Sie hier gern gesehen. Es werden aktuelle Ergebnisse der 2. Studie von Frau Prof. Sagebiel vorgestellt.
Inhalt
Dienstag, 4. Dezember 2012, 11:00 - 12:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-202Veranst.-Nr.
Herr Nguyen Tien Duc, Dipl. Sozialpädagoge (FH)Dozent
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.08Wo
Feng ShuiThema
WI
202
Der Krieg mit dem Nachbarn tobt seit Jahren und eine Versöhnung scheintunmöglich zu sein. Die Ehe ist so gut wie gescheitert. Dauerstress auf der Arbeit.Die Kraft geht zu Ende. Eine scheinbar unlösbare Situation.Doch nach dem Rat vom Feng Shui Meister werden die Möbel umgestellt, derBlumentopf auf den richtigen Platz gestellt und das Bild umgehängt.Der Nachbar kommt und entschuldigt sich für sein Verhalten. Die Ehe findet neuesGlück. Auf der Arbeit herrscht tolle Stimmung.
Wundergeschichten über Feng Shui werden oft erzählt, doch was ist dran? Was istFeng Shui? Sind Kenntnisse über Feng Shui für unser Leben nützlich? Hat FengShui Wirkung auf unser Glück und unser Wohlempfinden? In einer kritischenAuseinandersetzung werden diese und andere Fragen beantwortet.
Inhalt
Mittwoch, 17. Oktober 2012, 16:00 - 18:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-203Veranst.-Nr.
Ingo Bringezu, Urania MagdeburgDozent
Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo
Geschichten aus dem Pfefferlande - Gewürze und die Kunstdes Würzens im Wandel der Zeit
Thema
WI
203
Die Kulturgeschichte der Gewürze reicht viele Jahrtausende zurück. Selbst dergute Geschmack war im Laufe der Zeit einigen Wendungen unterworfen.Gewürzmischungen wie Curry, Ras al Hanut oder das orientalische Fleischgewürzkann man selbst frisch herstellen. Gewürze sind seit Alters her als Heil- undLiebesmittel in Gebrauch. Neue wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die gesundheitlichenWirkungen vieler Gewürze.
- Kurze Kulturgeschichte der Gewürze - Guter Geschmack und Würzen im Mittelalter- Gewürze und Gesundheit- Die häufigsten Gewürzmischungen und Gewürzpasten- Gewürzanbau, Gewürzverarbeitung und Lagerung im Haus- Gewürze richtig verwenden
Inhalt
Mittwoch, 19. Dezember 2012, 15:00 - 16:30 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-204Veranst.-Nr.
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 113Wo
Lebensmilieus in DeutschlandThema
WI
204
Darstellung der Lebensmilieus in Deutschland:- Definition von sozialen Milieus- Milieubausteine - Milieustruktur in der BRD- Demographische Schwerpunkte sozialer Milieus- Werte und Normen- Wertewandel - Bildung und soziale Milieus
Inhalt
Dienstag, 18. Dezember 2012, 11:00 - 13:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-205Veranst.-Nr.
Ingo Bringezu, Urania MagdeburgDozent
Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo
Von fröhlichen Kaffeetischen und -kränzchen -Kulturgeschichte des Kaffeetrinkens
Thema
WI
205
Der Kaffee ist mit 150 Litern pro Kopf das beliebteste Getränk hierzulande.Während die Äthiopier, Araber, Türken seit vielen Jahrhunderten den Kaffeegenießen, kam er in Mitteleuropa erst Ende des 17. Jahrhunderts in Mode. DieKulturgeschichte des Kaffees ist sehr interessant. Die Damen entdeckten ab 1700das Kaffeekränzchen als Ort der gebildeten Unterhaltung ohne die Männer.
- Die Entdeckung des Kaffees - Legenden und Wahrheit- Kaffeehauskultur im Orient und Europa- Kaffee und Kaffeehauskultur in Mitteldeutschland- Das Kaffeekränzchen - ein Ritual der Damen- Kaffee, Kaffeeanbau, Kaffeeverarbeitung, Kaffeesorten- Das kleine ABC der Kaffeezubereitung - Kaffee und Gesundheit - Neues aus der Wissenschaft
Inhalt
Mittwoch, 21. November 2012, 15:00 - 16:30 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-206Veranst.-Nr.
Prof. Dr. phil. habil. Gudrun GoesDozent
Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 220Wo
Anna Karenina: Dichte LektüreThema
WI
206
Der Roman liegt inzwischen in vielen Übersetzungen vor und fordert auch immermehr Regisseure heraus, diese Geschichte von einer Frau, die sich für dieLeidenschaft oder zur verabredeten Ehe entscheiden muss und einem jungenMann, der bis zur Selbstaufgabe seinen Lebensinhalt sucht, medial umzusetzen.Der Aufriss dieses Romans offenbart eine kunstfertige Komposition, die außerdemsprachgewaltig zusammengehalten wird.Die nachhaltige Lektüre dieses Romans wird durch seine mediale Umsetzung begleitet.
Inhalt
montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)Wann
Regionale Besichtigungen
S-207Veranst.-Nr.
Verantwortlicher des UnternehmensDozent
Eingang Magdeburger Zirkusmuseum (am Abtshof)Brauereistraße 2, Magdeburg-Buckau
Wo
Abtshof Magdeburg - Besichtigung eines traditionellenUnternehmens in Magdeburg
Thema
RB
207
In einer 90-minütigen Betriebsführung sehen wir den Produktionsprozess von derFlaschenzuführung, über die Abfüllung, Etikettierung bis hin zur Verpackung derProdukte.
Hinweis: Es werden 5,00 € für eine Verkostung fällig.
Vorher besichtigen wir 10:00 - 11:00 Uhr das Zirkusmuseum.
Inhalt
Mittwoch, 5. Dezember, 10:00 - 12:30 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Regionale Besichtigungen
S-208Veranst.-Nr.
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent
Haupthalle Hauptbahnhof MagdeburgWo
Dom Halberstadt und die Stadt QuedlinburgThema
RB
208
In einer Führung bekommen wir Einblicke in die die Geschichte des Doms zuHalberstadt. Auch den Domschatz werden wir besichtigen.Am Nachmittag fahren wir nach Quedlinburg. „Advent in den Höfen“ ist eintouristisches Highlight geworden, dort wollen wir das weihnachtliche Flairgenießen.Alternativ wäre am Nachmittag die Organisation einer Stadtführung möglich. Bittevermerken sie Ihren Wunsch auf der Anmeldung.
Ablauf:08:45 Uhr Treffpunkt in der Bahnhofshalle09:10 Uhr Fahrt nach Halberstadt10:45 - 12:30 Uhr Besichtigung Dom und Domschatz13:06 - 13:21 Uhr Fahrt nach Quedlinburg13:45 - 16:15 Uhr Imbiss + Advent in den Höfen16:33 Uhr Rückfahrt nach Magdeburg
Kosten: 7.00 € DB Fahrkarte + 8,00 € Führung
Inhalt
Samstag, 8. Dezember 20129:10 Uhr ab Magdeburg/Hbf. mit dem HEX nach Halberstadt
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Regionale Besichtigungen
S-209Veranst.-Nr.
Dr. Reinhard Fietz, Fakultät für MaschienenbauDozent
Experimentelle Fabrik, Sandtorstraße 3Eingang der Experimentierhalle
Wo
Experimentelle Fabrik MagdeburgThema
RB
209
Die Experimentelle Fabrik Magdeburg ist ein Forschungs- und Transferzentrumfür anwendungsorientierte Forschung auf dem Gebiet der Produkt-, Verfahrensund Prozessinnovation und versteht sich als:
- Dienstleister - Erprobungswerkstatt- Sofortlieferant- Demonstrationswerkstatt- Beratungsstelle- Lernlabor und Initiator und Promotor permanenter Innovationsprozesse
Wir bekommen bei einer Besichtigung Einblicke in die Arbeit derForschungsstelle.
Inhalt
Mittwoch, 14. November 2012, 10:00 – 12:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Regionale Besichtigungen
S-210Veranst.-Nr.
Mitarbeiter Gewächshäuser MagdeburgDozent
Gruson Gewächshäuser, Schönebecker Straße 129 bEintritt: 3,50 €
Wo
Gruson GewächshäuserThema
RB
210
In den Magdeburger Gruson-Gewächshäusern findet man schon seit 1896 dieTropen unter Glas. Die zehn Schauhäuser (und weitere 13 Anzuchthäuser)beherbergen 3000 Pflanzenarten tropischer und subtropischer Herkunft.Daneben werden hier auch einige Sittiche wie Schön-, Sing- oder Bergsittichegepflegt, es gibt Rotwangenschmuckschildkröten und im Schauaquarium mehrereBecken mit tropischen Fischen aus Salz- und Süßwasser sowie Seesternen, Stein-und Weichkorallen.Das Tropenhaus mit dem Seerosenteich, der Kletterweg über die Felsen, dieGoldfischteiche und die Ausstellungsbereiche bieten immer wieder Neues.Farbenprächtige Orchideen und Bromelien wuchern, Palmen und Bambus reichenbis ans Dach des 16 Meter hohen Haupthauses. Der Schwerpunkt dergärtnerischen Arbeit gilt dem Erhalt bedrohter Arten. So stehen fast alle Baum-und Palmfarne unter Naturschutz.Benannt sind die Gewächshäuser nach Hermann Gruson, geb. 1821, einem Maschinen-Fabrikanten aus Magdeburg, dessen Hobby die Botanik war. Errichtete für Pflanzen aus den tropischen Gebieten Gewächshäuser ein mit demSchwerpunkt Kakteen.Er vermachte seine einzigartige Sammlung von Kakteen und Sukkulenten seinerVaterstadt, darunter jene Goldkugelkakteen, die ihm zu Ehren Echinocactusgrusonii benannt wurden. Noch heute ist die Kakteensammlung eine derreichhaltigsten Europas.
Inhalt
Donnerstag, 8. November 2012, 10:00 - 11:30 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Regionale Besichtigungen
S-211Veranst.-Nr.
Ludger Nagel , Geschäftsführer Katholische ErwachsenenbildungDozent
Hamersleben und Huysburg, Klosteraufenthalt Ekkehard-Haus, BenediktinerprioratHuysburg
Wo
Klostererfahrung Huysburg und HamerslebenThema
RB
211
Gerade das Gebiet unseres heutigen Bundeslandes Sachsen-Anhalt ist inbesonderer Weise von Orden und Klöstern geprägt worden. Klöster sind dabeikeine Lebensform der Vergangenheit - bis heute leben Menschen in klösterlicherGemeinschaft - auch hier in Sachsen-Anhalt.
Wir möchten Ihnen die Möglichkeit geben, das Leben im Kloster kenne zu lernenund bieten Ihnen diese Tage der Klostererfahrung im Benediktinerpriorat auf derHuysburg bei Halberstadt an.
Auf dem Weg besichtigen wir die Kloster- und Stiftskirche St. Pankratius in Hamersleben (Straße der Romanik). Der anschließende Aufenthalt imBenediktinerkloster auf der Huysburg soll vom Wortteil „-erfahrung“ im BegriffKlostererfahrung bestimmt sein.
Dies bedeutet:- Teilnahme an den Gebetszeiten im Kloster- Schweigen während einiger Mahlzeiten (es wird, wie in Klöstern üblich,vorgelesen)- Zeiten des persönlichen Rückzugs, der inneren Einkehr, zum Beispiel durch eineWanderung im Huy, durch eine Stunde des Schweigens in der Kirche oder durch andere Formen der Sammlung- Verzicht auf bestimmte Alltagsgewohnheiten (kein Fernseher, Radio, Handy, keine anderen Ablenkungen)
Darüber hinaus gibt es thematische Impulse und die Möglichkeit zum Gespräch mit den Mönchen und untereinander.
Kosten:85,00 € (EZ-Zuschlag: 12,00 €) für Unterbringung und Verpflegung mit 4 Mahlzeiten;Individuelle Anreise mit PKW, Fahrgemeinschaften sind möglich!
Anmeldung bis Freitag den 26. Oktober 2012 an:Katholische Erwachsenenbildung im Land Sachsen-Anhalt e.V.39104 Magdburg, Breiter Weg 213Telefon: 0391/6208641, Telefax: 0391/6208643 E-Mail: info@keb-sachsen-anhalt.de
Inhalt
Montag, 5. November, 13:30 Uhr bis Mittwoch, 7. November 2012Wann
Spezielle Angebote für SeniorenstudierendeWo
Regionale Besichtigungen
S-212Veranst.-Nr.
Marianne Kirchner, StadtführerinDozent
Treffpunkt: Breiter Weg/Torbogen BärstraßeWo
„Macht hoch die Tür’, die Tor’ macht weit“Thema
RB
212
Magdeburger Türen, Tore und Portale laden zum Betrachten ein. Sie zeigenStadtgeschichte und interessante künstlerische Gestaltungen
Inhalt
Montag, 17. Dezember 2012, 11:00 – 13:00 UhrWann
Regionale Besichtigungen
S-213Veranst.-Nr.
Christel Hörning, StadtführerinDozent
Treff: Alter Markt am Reiter, 9:45 UhrWo
Magdeburg - Gedenkrundgang zur Zerstörung der Stadt am16.01.1945
Thema
RB
213
Für den diesjährigen Gedenkrundgang hat Stadtführerin Christel Hörning einThema gewählt, dass sich mit dem Werden unserer Stadt beschäftigt: Wo lag dieallererste Neustadt? Anhand alter Karten und Bilder können wir die ersteAltstadtlage und ihre nördliche Grenze erahnen und auch erkennen, und ganzbestimmt können wir auch staunen.
Inhalt
Mittwoch, 16. Januar 2013, 10:00 – 12:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Regionale Besichtigungen
S-214Veranst.-Nr.
Vertreter IBA ShopDozent
IBA Shop, Regierungsstraße 37Wo
Magdeburg - StadtentwicklungThema
RB
214
Die Ausstellung „Stadtentwicklung Magdeburg" ist eine Dauerausstellung desStadtplanungsamtes zur städtebaulichen Entwicklung der LandeshauptstadtMagdeburg. Sie bietet einen Überblick über die Stadtgestaltung von ihrenAnfängen bis in die Gegenwart.
Inhalt
Dienstag, 6. November 2012, 10:00 UhrWann
Regionale Besichtigungen
S-215Veranst.-Nr.
Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent
Treffpunkt: Zentraler Omnibusbahnhof Magdeburg, Am EmpfangsgebäudeWo
Magdeburg als Festungsstadt (zu Fuß)Thema
RB
215
Die thematische Führung geht entlang der sichtbaren Reste der altenFestungsanlagen zwischen Damaschkeplatz und Sudenburger Tor, die in den„Grünen Ring“ um die Stadt einbezogen wurden. Neben einem geschichtlichenAbriss zum Aufbau der Befestigung der Stadt seit der ersten urkundlichenErwähnung wird der Stadtführer Gert Sommerfeldt die Bestandteile und dieFunktion der noch gut erhaltenen westlichen Stadtgrenze entlang des Glacis ander Maybachstraße erläutern und auch auf das Leben der Offiziere, Soldaten undder Bürger hinter Festungsmauern eingehen.
Abschließend kann ein Blick in eine ehemalige Pulverkasematte genommenwerden.
Inhalt
Donnerstag, 18. Oktober 2012, 10:00 – 12:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Regionale Besichtigungen
S-216Veranst.-Nr.
Maria Willmann, StadtführerinDozent
Treffpunkt: Eingang am DomWo
Magdeburger DomThema
RB
216
Der Magdeburger Dom feierte 2009 den 800. Jahrestag der Grundsteinlegung. FrauWillmann wird uns in einem Rundgang die Geschichte und viel Neues erzählen.
Inhalt
Montag, 8. Oktober 2012, 11:00 – 13:00 UhrWann
Regionale Besichtigungen
S-217Veranst.-Nr.
Annelore Facius, „Studieren ab 50“Dozent
Information nach AnmeldungWo
„Naturkunst und Graskunst“ - Besuch im Atelier vonAnnelore Facius
Thema
RB
217
Bei einem Atelierbesuch, in kleinen Gruppen, erfahren Sie wie Wandteppiche,Objekte und Perücken aus Gras hergestellt werden, welche Gräser geeignet sind,wie sie getrocknet und zum Weben vorbereitet werden.In der Werkstatt empfängt Sie ein ganz besonderes Flair. Sie sind umgeben vonGrasteppichen, Wand- und Fensterbildern sowie riesigen Grasbüscheln und Naturmaterialien aus aller Welt, die nur darauf warten ebenfalls verarbeitet zuwerden.
Inhalt
an einem der folgenden Termine (nach der Vorlesung von Frau Dr. Hagedorn um14:00 Uhr): 10.10.2012, 24.10.2012, 7.11.2012, 21.11.2012, 5.12.2012, 9.01.2013Über den Termin informiert Frau Facius die Interessenten direkt.
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Regionale Besichtigungen
S-218Veranst.-Nr.
Dr. Cornelia WeikertDozent
Kulturhistorisches Museum MagdeburgWo
Otto der Große und das Römische Reich - Führung durch dieAusstellung
Thema
RB
218
Das Kulturhistorische Museum Magdeburg zeigt seit dem 27.08.2012 dieAusstellung Otto der Große und das Römische Reich - Kaisertum von der Antikebis zum Mittelalter. Es sind viele Ausstellungsstücke von verschiedensten Leihgebern zu bewundern.
Kosten:9,00 € Eintritt (mit swm-card 6,00 €) + Führungsgebühren
Inhalt
Sonntag, 21. Oktober 2012 und 11. November 2012Wann
Regionale Besichtigungen
S-219Veranst.-Nr.
Dieter Haas, StadtführerDozent
Alter Markt 1, Foyer des RathausesHerr Haas erwartet Sie dort
Wo
Rathaus Magdeburg - seine Geschichte und heutigeBedeutung
Thema
RB
219
Führung durch das Rathaus- Das Gotische Rathaus bis zum 10. Mai 1631- Das Rathaus von 1698 und sein Wandel bis zum 16. Januar 1945- Das Rathaus von 1945 bis heute- Besonderheiten im Rathaus o Das „Goldene Buch“ o Die Oberbürgermeisterkette- Die kommunalpolitische Bedeutung heute o Aufbau und Struktur der Verwaltung o Der Stadtrat
Inhalt
Freitag, 2. November 2012, 14:00 – 17:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Regionale Besichtigungen
S-220Veranst.-Nr.
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent
Treffpunkt: vor dem Rektoratsgebäude, Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03Wo
Rundgang durch die UniversitätThema
RB
220
Bei einem Rundgang werden wir den Universitätscampus näher kennen lernen.Dabei werde ich Ihnen einzelne Standorte der Universität und derenAufgabengebiete näher erklären. Weiterhin informiere ich Sie über aktuelleEntwicklungen in Lehre und Forschung in unserer Universität.
Inhalt
Montag, 15. Oktober 2012, 11:00 - 13:00 UhrWann
Regionale Besichtigungen
S-221Veranst.-Nr.
Dr. Wolfgang Ortlepp, Uni MagdeburgDozent
Magdeburg-Rothensee an der ev. Kirche. Herr Ortlepp erwartet Sie dort.Wo
Stadtgeschichte am Beispiel Magdeburg-RothenseeThema
RB
221
Führung durch den Ortskern Magdeburg-RothenseeDr. Wolfgang Ortlepp wird uns den nördlichen Stadtteil Rothensee nähererläutern. Sie erfahren etwas über Historie, Bauten und Kirchen, die Wandlungzum Industriegebiet und natürlich über die Menschen und das Leben inRothensee. Herr Ortlepp berichtet auch über die Arbeit derInteressengemeinschaft Rothensee. Sie werden staunen!
Inhalt
Freitag, 26. Oktober 2012, 14:00 - 16:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Regionale Besichtigungen
S-222Veranst.-Nr.
Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent
Treffpunkt: Alter Markt/ RolandWo
Stadtrundgang: Vom Alten Markt zum WissenschaftshafenThema
RB
222
Auf seinem Rundgang entlang des Elbufers zum Handelshafen wird derStadtführer zuerst auf die Wohn- und Arbeitsverhältnisse am Petriförder, demehemaligen „Knattergebirge“ und die Reste der alten Festungswerke an derLukasklause hinweisen. Im neuen Wissenschafts- und Museumshafen wird dieAnsiedlung neuer Forschungseinrichtungen erklärt, die alte Technik desUmschlags und der Beförderung von Gütern anhand technischer Denkmale erläutert und auf die ansprechende Backstein-Architektur der alten Speicheraufmerksam gemacht und ein Ausblick auf die weitere wissenschaftliche undtouristische Nutzung des Areals gegeben.
Inhalt
Mittwoch, 12. Oktober, 10:00 - 14:00 UhrWann
Regionale Besichtigungen
S-223Veranst.-Nr.
Vertreter TechnikmuseumDozent
Technikmuseum Magdeburg, Dodendorfer Straße 65Wo
Technikmuseum in Magdeburg - IndustriegeschichteThema
RB
223
In einer Führung bekommen wir Einblicke in die technikhistorische Bedeutung derStadt Magdeburg. Mitarbeiter des Technikmuseums erläutern uns dieseEntwicklung.
Eintrittskosten: 3,50 €
Inhalt
Donnerstag, 22. November 2012, 10:00 – 12:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Regionale Besichtigungen
S-224Veranst.-Nr.
Dr. sc. Walter Merfert, HadmerslebenDozent
Treffpunkt: Kloster Hadmersleben (bitte auf das Gelände fahren)Wo
Von der Romanik zur Modernen – 10 Kunststile im 1050 Jahrealten Kloster Hadmersleben
Thema
RB
224
Infolge des Reichtums aus drei Klostergütern und der Mitgift von bis zu 78 Nonnenkonnten die Äbtissinnen des Klosters stets auf dem Niveau ihrer Zeit das Klostererweitern und verschönern.
Besonders im romanischen Kapitelsaal von 1180, dem gotischen Kreuzgang von 1505 und am Ersatz des mittelalterlichen Fachwerks der Propstei durchSteinmauern von 1761 ist dies zu erkennen.
Der Besitzer des Klosters nach der Säkularisierung 1809, Ferdinand Heine, konntedie Klosterräume durch Arbeiten im Stil des Klassizismus erweitern undverschönern.
Die Anreise erfolgt in Eigenorganisation oder Fahrgemeinschaften!
Inhalt
Dienstag, 13. November 2012, 10:00 – 13:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Regionale Besichtigungen
S-225Veranst.-Nr.
Christel Hörning, StadtführerinDozent
Treffpunkt: 7:45 Uhr, ZOB Magdeburg, BusexkursionWo
Zu den Steinen der VorfahrenThema
RB
225
Schon die steinzeitlichen Siedler im Territorium des heutigen Sachsen-Anhaltsnutzten riesige Findlinge, die überall aus den Eiszeiten liegen geblieben waren,für ihre Kulthandlungen, denn hier, so glaubten sie, wohnten ihre Götter, Geisterund Naturwesen. Nachfolgende Völker und Stämme, besonders dierechtselbischen Slawen, nutzten die Steine im selben Sinne weiter, und so findenwir denn in Feld und Wald hochinteressante Großsteingräber, Hexen, Teufels- undandere Kultursteine, rätselhaft und von Sagen begleitet. Am Schluss führt ChristelHörning durch eine uralte Slawen-Missionskirche mit ihrem Kultstein. FürMittagessen ist gesorgt. Festes Schuhwerk und Spaß am Wandern sindBedingung.
Kosten:Etwa 17 € + Kosten für Verpflegung
Inhalt
Mittwoch, 10. Oktober 2012, 8:00 - 17:00 Uhr (max. 35 TN)Wann
Regionale Besichtigungen
S-226Veranst.-Nr.
Verantwortlicher der ZuckerfabrikDozent
Zuckerfabrik Klein Wanzleben – Treffpunkt Pförtner, eigene Anreise (Mitfahrer ohne Auto melden sich bei uns im Büro)
Wo
Zuckerfabrik in Klein WanzlebenThema
RB
226
Klein Wanzleben liegt im nördlichen Teil der Börde. Die erste urkundlicheErwähnung liegt aus dem Jahre 1145 vor. Der Ort ist seit 1838 eng mit derZuckerrübenzüchtung und -verarbeitung verbunden. 1994 wurde die modernsteZuckerfabrik Europas eingeweiht. Wir können den Prozess der Zuckerherstellungbeobachten.
Inhalt
Mittwoch, 17. Oktober 2010, 10:00 - 12:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Überregionale Besichtigungen
S-227Veranst.-Nr.
Dr. Cornelia WeikertDozent
Treffpunkt 8:45 Uhr Vorhalle Hbf., Abfahrt am Bahnhof 9:06 UhrWo
Ausstellung „Der geteilte Himmel“ - Nationalgalerie BerlinThema
ÜRB
227
Die Neue Nationalgalerie präsentiert mit der Ausstellung unter dem Titel „Dergeteilte Himmel“ (benannt nach einem Roman von Christa Wolf) dieHauptpositionen dieser Kunstepoche. Dabei geht der Blick über alle Grenzenhinweg und richtet sich auf übergreifende Kunstidee. Im Mittelpunkt des„geteilten Himmels“ stehen die internationalen Diskrepanzen: das Nebeneinanderder Stile und Künste, die Gleichzeitigkeit des UngleichzeitigenWirtschaftswunder und Bau der Mauer, Kuba-Krise, Sputnik und Apollo, Kennedyund Mao - schroffe Kontraste und harte Fronten prägten die Jahre zwischen 1945und 1968 und beeinflussten die bildende Kunst erheblich. Ost und West trenntenvor allem zwei große Wege, die Figuration und die Abstraktion.
Kosten:WE-Ticket + Führungsgebühr
Inhalt
Samstag, 12. Januar 2013Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Überregionale Besichtigungen
S-228Veranst.-Nr.
Dr. Cornelia WeikertDozent
Fahrt nach BerlinTreffpunkt 8:45 Uhr Vorhalle MD-Hbf.
Wo
Ausstellung „Im Licht von Amarna“Thema
ÜRB
228
Aus Anlass des Auffindungsdatums der Büste der Nofretete am 6.12.1912 zeigt dasÄgyptische Museum und die Papyrussammlung des Neuen Museums Berlin einegroß angelegte Sonderausstellung zur Amarna-Zeit. Der Fokus der Ausstellungliegt auf den noch nie gezeigten Funden aus den Berliner Beständen. Die Ära umNofretete wird so in einen kulturhistorischen Gesamtzusammenhang gestellt. AlleFacetten dieser spannungsvollen Epoche werden hinreichend beleuchtet underläutert. Dabei stehen Theologie und Kunst jener Zeit sowie auch Alltag undLeben jener Metropole im Blickpunkt.Der Name „Amarna“ steht für die Ruinen der altägyptischen Stadt Achet-Aton,dem heutigen Tell el-Amarna. Der Ort wurde von Pharao Echnaton (AmenophisIV.) gegründet, um dort in einer neuen Hauptstadt Kultstätten errichten zu lassen,zur Ausübung der von ihm geschaffenen Religionslehre einer„Licht-Theologie“ um Aton, seinen einzigen Gott. Die Stadt wurde in dreijährigerBauzeit errichtet und um 1343 v. Chr. bezogen. Hier erfolgten zu Beginn des 20.Jahrhunderts unter Ludwig Borchardt außerordentlich erfolgreiche Grabungen, deren Funde zwischen Kairo und Berlin aufgeteilt wurden. Einer dieser Funde wardie Büste der Nofretete vor 100 Jahren.
Kosten:Fahrtkosten WE-Ticket + Führungsgebühr
Inhalt
Sonnabend, 5. Januar 2013, Abfahrt 9:06 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Überregionale Besichtigungen
S-229Veranst.-Nr.
Dr. Cornelia WeikertDozent
Treffpunkt 8:45 Uhr Vorhalle Hbf., Abfahrt am Bahnhof 9:06 UhrWo
Ausstellung Schinkel - Geschichte und PoesieThema
ÜRB
229
Schinkel: der Architekt, der Maler und Zeichner, der Bühnenbildner und Designer.Mit ca. 300 Exponaten wird eine einzigartige Schau des Kupferstichkabinetts derStaatlichen Museen zu Berlin am Kulturforum das ganze Spektrum seinesSchaffens präsentieren. Herausragende Gemälde der Nationalgalerie und kostbareEinzelstücke aus dem Kunstgewerbemuseum, Leihgaben aus zahlreiche Museenund Sammlungen aus dem In- und Ausland werden zu bestaunen sein.
Kosten:WE-Ticket, Führungsgebühren
Inhalt
Samstag, 16. Dezember 2012 Wann
Überregionale Besichtigungen
S-230Veranst.-Nr.
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent
Autostadt WolfsburgWo
Autostadt Wolfsburg - Ein Klassiker von Bildungsfahrt imStudienprogramm
Thema
ÜRB
230
Mit der Autostadt ist im VW Konzern Wolfsburg ein Erlebnis- undKompetenzzentrum zum Thema Automobilität entstanden. Gäste können sich aufeine spannende und erlebnisreiche Reise in die Welt des Automobils begeben. Esgibt immer wieder Neues zu bewundern. Eine Erlebnisführung gibt Ihnen einenintensiven Einblick in die Inszenierung, die Architektur und die Attraktionen derAutostadt.
Kosten:ca. 10,00 € für die Fahrkarte und ca. 13,00 € für Eintritt und Führung
Inhalt
Montag, 28. Januar 20139:27 Uhr Fahrt nach Wolfsburg (Treffpunkt Bahnhofsvorhalle MD um 9:15 Uhr)15:21 Uhr oder 17:21 Uhr Rückfahrt nach Magdeburg
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Überregionale Besichtigungen
S-231Veranst.-Nr.
Dr. Gabriele Czech, Institut für GermanistikDozent
BerlinTreffpunkt: 7:45 Uhr Vorhalle Hbf Magdeburg
Wo
Deutscher Bundestag in BerlinThema
ÜRB
231
- Der Deutsche Bundestag und die Arbeit der Bundestagsabgeordneten- Architekturführung im Reichstagsgebäude- Besichtigung der Reichstagskuppel
Ablauf8:06 Uhr Fahrt mit DB nach Berlinca. 11:30 Uhr Führung im Reichstagsgebäudeca. 14:30 Uhr Besuch des Pergamonmuseums17:00 oder 18:00 Uhr Rückfahrt nach Magdeburg
Kosten:8,00 Euro DB-Fahrkarte; 5,00 Euro Eintritt
Inhalt
Samstag, 3. November 2012Wann
Überregionale Besichtigungen
S-232Veranst.-Nr.
Dr. Cornelia WeikertDozent
Treffpunkt 8:00 Uhr Vorhalle Hbf.; Abfahrt 8:26 Uhr;Ank. MD Hbf. 18:56 Uhr
Wo
Erfurt - ExkursionThema
ÜRB
232
Erfurt ist immer wieder eine Reise wert und besonders in der Vorweihnachtszeit.Dieses Mal wollen wir uns das Rathaus von Erfurt ansehen. Die ältestenGebäudeteile des Rathauses wurden im 13. Jahrhundert im Neugotischen Stilerrichtet. Der Ratssitzungssaal verbindet Historie und Moderne als Zentrum derMacht. Die Gemälde in den Fluren und Aufgängen des Erfurter Rathauses bieten einen Streifzug durch die Geschichte der Landeshauptstadt Thüringens.
Kosten:Sachsen-Anhalt-Ticket + Führungsgebühr
Inhalt
Sonnabend, 15. Dezember 2012Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Überregionale Besichtigungen
S-233Veranst.-Nr.
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent
Treffpunkt 8:50 Uhr Vorhalle Hbf. Abfahrt: 9:10 UhrWo
Gleimhaus HalberstadtThema
ÜRB
233
9:10 - 9:57 Uhr Fahrt mit DB nach Halberstadt10:30 - 11:30 Uhr Besichtigung der Halberstädter Würstchenfabrik11:30 - 13:00 Uhr Mittagspause13:30 - 15:00 Uhr 150 Tempel der Freundschaft - Schule der Humanität Museumder Aufklärung. 150 Jahre Gleimhaus
Kosten:8,00 € DB Fahrkarte, 3,00 € Straßenbahn, 5,00 € Eintritt
Inhalt
Dienstag, 6. November 2012Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle Hbf.Abfahrt: 9:10 Uhr nach Halberstadt
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Überregionale Besichtigungen
S-234Veranst.-Nr.
Tourismuszentrale Stadt StendalDozent
StendalWo
Hansestadt StendalThema
ÜRB
234
9:03 - 9:44 Uhr Fahrt mit DB nach Stendal10:30 - 11:45 Uhr Besichtigung des Winckelmann Museums, Leben und WerkJohann Joachim Winckelmann12:00 - 12:45 Uhr Mittagessen12:45 - 14:15 Uhr Stendal auf den Spuren der Hanse (Stadtrundgang)14:58 Uhr Rückfahrt nach Magdeburg
Kosten:8,00 € DB Fahrkarte4,50 € Stadtrundgang4,00 € Museum
Inhalt
Dienstag, 27. November 2012, 9:00 - 15:30 Uhr(8:45 Uhr Treffpunkt Bahnhofsvorhalle Magdeburg)
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Überregionale Besichtigungen
S-235Veranst.-Nr.
Rosemarie Pohl, Helmstedt, „Studieren ab 50“Dozent
HelmstedtWo
Helmstedt - Besichtigung und Führung durch die ehemaligeUniversität Helmstedt, die von 1576 bis 1810 bestand
Thema
ÜRB
235
Wir werden- das Gebäude von außen in Augenschein nehmen- im Kellergeschoß das dort eingerichtet Universitäts- und Heimatmuseumbesuchen- im Erdgeschoß in der ehemaligen Aula die Universitätsgeschichte und dieheutige Nutzung des Raumes erfahren- im Obergeschoß die restliche Bibliothek besichtigen und von einigen Professorenhören- und zum Turm aufsteigen und Helmstedt von oben besehen.
Inhalt
Freitag, 12. Oktober 2012Treffpunkt: Bahnhof Helmstedt um 10:15 Uhr bzw. 10:30 Uhr am Juleum,Juliusplatz
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Überregionale Besichtigungen
S-236Veranst.-Nr.
Vertreter der Stadt WolfenbüttelDozent
Treffpunkt am ZOB des Magdeburger Hbf um 7:45 UhrWo
Herzog August Bibliothek und die Stadt WolfenbüttelThema
ÜRB
236
Die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel ist nicht nur eine Bibliothek undForschungsstätte für das Mittelalter und die Frühen Neuzeit, sie beherbergt auchein Museum, das ihre Geschichte und die ihrer Sammlungen lebendig werden lässt. Die musealen Räume der Bibliothek befinden sich in der BibliothecaAugusta und im Lessinghaus.Wir werden uns bei einem Besuch in der Bibliothek über die Schätze informieren.Am Nachmittag findet ein kleiner Stadtrundgang in Wolfenbüttel statt. Wir werdenuns die Altstadt mit seinen Sehenswürdigkeiten ansehen.
Kosten:15,00 € Bus + 8,00 € Eintritte
Inhalt
Dienstag, 23. Januar 2013, 8:00 - 17:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Überregionale Besichtigungen
S-237Veranst.-Nr.
Dr. Cornelia WeikertDozent
Treffpunkt 8:45 Uhr Vorhalle Hbf., Abfahrt am Bahnhof 9:06 UhrWo
Neues Museum in Berlin: Russen und Deutsche, 1000 JahreKunst, Geschichte und Kultur
Thema
ÜRB
237
Erstmals zeigt eine große Ausstellung die historische Tiefe und die Vielfalt derVerbindungen zwischen Russen und Deutschen. Beginnend mit den erstenKontakten und den intensiven Handelsbeziehungen wird der zeitliche Bogen vomMittelalter über die Zeit intensiver dynastischer Verbindungen im 18. und 19.Jahrhundert bis zu den tiefen Brüchen und den gelungenen Neuanfängen im 20. Jahrhundert gespannt. Der Besucher entdeckt deutsche „Spuren“ in der russischenGeschichte und russische „Spuren" in der deutschen Geschichte. Diehochrangigen, teils noch nie gezeigten Exponate aus bedeutenden Museen undArchiven beider Länder sowie internationale Leihgaben verdeutlichen, wie reichhaltig die gegenseitigen Kontakte waren und sind.
Kosten:WE-TicketFührungsgebührenEintritt (10,00 €)
Inhalt
Samstag, 17. November 2012Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Überregionale Besichtigungen
S-238Veranst.-Nr.
Vertreter PhaenoDozent
Phaeno WolfsburgWo
Phaeno - da staunst du. Deutschlands einzigartigsteExperimentierlandschaft
Thema
ÜRB
238
In einer Führung bekommen wir Einblicke in die Architektur des Gebäudes.Danach werden uns ausgewählte Experimentierstationen vorgestellt. Jeder kanndann Erkundungen auf eigene Faust vornehmen.
Kosten:11,00 € Eintritt + 9,00 € Fahrkosten
Inhalt
Dienstag, 6. Dezember 2011, 10:00 - 12:00 Uhr(Treffpunkt 9:15 Uhr in der Bahnhofsvorhalle am Hbf Magdeburg)9.27 Uhr Fahrt nach Wolfsburg, 15.21 Uhr Rückfahrt nach Magdeburg
Wann
Projektarbeit
S-239Veranst.-Nr.
Dr. Kerstin Dietzel, Institut für ErziehungswissenschaftDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 210Wo
ErinnerungswerkstattThema
PRO
239
Sie werden dazu eingeladen, sich auf die Spuren Ihrer Lebensgeschichte und dieIhrer Familie zu begeben. Dabei steht die Erinnerung an Ihre Kindheit imVordergrund von Erzählungen, Forschungsthemen oder das Sammeln von Objekten. Jede Veranstaltung steht unter einer anderen Thematik (Familie, Schule,Kriegserlebnisse, Nachkriegszeit, Familie und Werdegang nach 1945). Dabeisetzen Sie sich mit Ihrer Geschichte auseinander und können Ihre Erinnerungenals eigene Memoiren niederschreiben.
Inhalt
dienstags, 13:00 -15:00 Uhr (ab 16. Oktober 2012)(max. 8 TN)
Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Projektarbeit
S-240Veranst.-Nr.
Dipl.-Psych. Stefanie LangeDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 24 und Gebäude 22Wo
Gehirntraining - Teilnehmer gesuchtThema
PRO
240
6 Wochen (kostenloses) Training mit dem Ziel, vielfältige Verbesserungen inverschiedenen geistigen Fähigkeiten und sogar im Alltag zu erreichen.
WANN: zwischen April und Dezember 2012WO: auf dem Campus in G24 und G22FÜR WEN: Personen zwischen 65 und 75 JahrenWIE OFT: 2 x pro WocheWIE LANG: 90 Minuten+ Training der geistigen Fähigkeiten+ Arbeiten mit neuartigen Methoden+ Unterstützung der wissenschaftlichen Forschung
KontaktDipl.-Psych. Stefanie LangeInstitut für Psychologie I, G24 – R211Tel.: 0178 1481432 (ich rufe Sie gern zurück)E-Mail: stefanie.lange@ovgu.de
Inhalt
zwischen April und Dezember 2012Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Projektarbeit
S-241Veranst.-Nr.
Gisela Meinschenk, Projektverantwortliche der AG „Dialog der Generationen“Dozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo
Magdeburger Senioren und ausländische Studierende imDialog
Thema
PRO
241
- Kennenlernen der neuen Wahlheimatstadt- Hilfe beim Erlernen der deutschen Sprache- Persönliche Kontakte-Aufnahme in Gastfamilien- Kennenlernen – Kulturen + Traditionen anderer Länder- Ergebnisse und weitere Vorhaben 2002 - 2012
Inhalt
Montag, 14. Januar 2013, 15:00 - 17:00 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Projektarbeit
S-242Veranst.-Nr.
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 008Wo
Magdeburger Seniorenstudierende stellen Ergebnisse ihrerProjekte vor
Thema
PRO
242
Verehrte „Studieren ab 50“-TeilnehmerInnen,es ist uns in den letzten Semestern gelungen, die inhaltliche Arbeit anverschiedenen Projekten zu intensivieren. Das ist ein Verdienst derverantwortlichen ReferentInnen und natürlich der TeilnehmerInnen selbst. FürIhre Forschungsarbeit bedanken wir uns herzlich bei Ihnen.Die Studierenden von „Studieren ab 50“ möchten gern allen Interessenten ihreArbeitsergebnisse in einer Präsentation vorstellen. Wir laden Sie ein, mit uns überdie Ergebnisse zu diskutieren und möchten Sie animieren selbst eine „kleine“ Forschungsarbeit zu leisten. Sie werden staunen, welche aktivenMöglichkeiten sich für eine Mitarbeit ergeben. Nicht nur der Spaß auf der Suchenach Ergebnissen bei der eigenen Arbeit steht im Vordergrund, sondern vor allemder Austausch mit Gleichgesinnten. Über eine rege Teilnahme der Mitglieder von„Studieren ab 50“ würden wir uns freuen.
Ablauf der Veranstaltung - Vorstellen der Projekte:• Vorstellung einer CD – hergestellt von Mitgliedern der PC – Arbeitsgruppe• PC Arbeitsgruppen• Nationale und europäische Literatur• Schreibwerkstatt• Die Psyche im Alter• Dialog der Generationen – Ältere Studierende unterstützen ausländischeStudierende• Jung und Alt studieren gemeinsam – wie funktioniert das? Beispielegelingenden Lernens• „Wissen Wandern“ – ein Projekt der Uni Bielefeld, Hannover, Magdeburgund Groningen• Wissend Wandern - national• Tanzen und Gesundheit• Teilnehmer „Studieren ab 50“ arbeiten als Referenten im Seniorenstudium• Diskussion und neue Ideen
Inhalt
Dienstag, 22. Januar 2013, 14:00 - 15:30 UhrWann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Projektarbeit
S-243Veranst.-Nr.
Dr. Gabriele Czech, Institut für GermanistikDozent
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 113Wo
SchreibwerkstattThema
PRO
243
Was erwartet Sie?Weil theoretisches Rüstzeug auch sein muss, wollen wir zunächst gemeinsamüber das „Handwerk“ des Schreibens diskutieren. Wir fragen (auch anhandpraktischer Beispiele und Übungen), wie man zu Themen, Schreibanlässen undGeschichten kommt, wie eine gute Geschichte entsteht, welche Kniffe und Tricksman beim fesselnden Schreiben beachten sollte. Hierbei werden besonders der Alltag, die Wende und Autobiographisches den Rahmen bilden. Die Veranstaltungist so konzipiert, dass Interessenten, die bisher an der Schreibwerkstatt nichtteilgenommen haben, ohne Schwierigkeiten die Fortsetzung besuchen können.
Inhalt
dienstags, 11:00 – 13:00 UhrWann
Tagungen
S-244Veranst.-Nr.
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent
WroclawWo
European Federation of Older Students (EFOS)Thema
TA
244
Die EFOS ist eine Vereinigung europäischer Einrichtungen speziell für ältereStudierende. Die Tagung beschäftigt sich mit Fragen des Seniorenstudiums. Die Herbsttagung findet vom 05. – 07. Oktober 2012 in Wroclaw statt. Das Themader Tagung steht noch nicht fest.
Ansprechpartner und Hinweise zum Programm erhalten Sie von Herrn Freymark(olaf.freymark@ovgu.de)
Inhalt
5. – 7. Oktober 2012 Wann
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Tagungen
S-245Veranst.-Nr.
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent
Gutenberg Universität MainzWo
Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft für wissenschaftlicheWeiterbildung Älterer (BAGWIWA) in Mainz
Thema
TA
245
Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft für wissenschaftliche WeiterbildungÄlterer (BAGWIWA) in Mainz
Inhalt
März 2013Wann
Weitere Angebote der Universität
WWeiter (mit) Bildung
Nutzen Sie die Chance, engagierte MitarbeiterInnen in Ihrem Unternehmen durchWeiterbildung an der OVGU zu qualifizieren!
Der Bereich WiWA-Wissenschaftliche Weiterbildung und Absolventenvermittlung*der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg unterstützt Sie in Kooperation mitden Fachbereichen der OVGU bei der Konzeption eines Ihren Bedarfenangepassten Weiterbildungsangebotes. WiWA ist außerdem über die Vernetzungmit den Fachbereichen organisatorischer Ansprechpartner während IhrerWeiterbildung an der Universität.
Wir nutzen Ihre Anfragen und Wünsche als Anregung für die Entwicklung neuerWeiterbildungsformate (z.B. Einzelveranstaltungen, Seminare, Gruppenkurse,Weiterbildungsstudiengänge).
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihrem Unternehmen. Gerninformieren wir Sie auch über mögliche Fördermaßnahmen zur Weiterbildung inIhrem Unternehmen. Sprechen Sie uns an.
Kontakt
WiWA - Wissenschaftliche Weiterbildung und AbsolventenvermittlungFrau Yvonne PaarmannTel.: 0391/67-18834/-18833E-Mail: wiwa@ovgu.dewww.wiwa.ovgu.de
* Das Transferzentrum - WiWA - ist eines von sieben Transferzentren fürAbsolventenvermittlung und wissenschaftliche Weiterbildung für Fach- undFührungskräfte in KMU und wird im Rahmen des Operationellen Programms ausMitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.
Weitere Angebote der Universität
LLehrerfortbildung und Lehrerweiterbildung
Bei der Lehrerfortbildung steht die Aufrechterhaltung bzw. Aktualisierung desKompetenzniveaus der Erstausbildung (Qualifikationserhaltung) im Mittelpunkt,wohingegen die Lehrerweiterbildung auf die Erweiterung des gegebenen formalenKompetenzniveaus für zusätzliche neue Funktionen oder Ämter gerichtet ist(Qualifikationserweiterung).
Die wissenschaftliche Lehrerfortbildung und LehrerweiterbildungAuch LehrerInnen können 30-40 Dienstjahre nicht mit einer Erstausbildungbestreiten. Gesellschaftliche, ökonomische, naturwissenschaftliche und technischeEntwicklungen haben ein Tempo erlangt, angesichts dessen beruflicheAusbildungen nur noch temporären Wert haben. Die sogenannte Halbwertzeitberuflichen Wissens liegt bei LehrerInnen um die fünf Jahre.Neben der Veränderung der fachlichen Probleme gibt es heute eine veränderteKindheit und Jugend, auf die sich die Einrichtung Schule einstellen muss. Der oftgebrauchte Begriff des Lebenslangen Lernens ist aktueller denn je. Wissenveraltet, Wissen fehlt.Das bietet der Universität die Chance, mit einem universitären Angebot und demHintergrund der Ressourcen der vielen Wissenschaftsdisziplinen, einenproduktiven Beitrag zur Fort- und Weiterbildung der LehrerInnen zu leisten.Das differenzierte und vielfältige Fort- und Weiterbildungsprogramm fürLehrerInnen an unserer Einrichtung umfasst z.Zt. folgende Elemente: - Weiterbildende Studiengänge- Kurzfristige Fortbildungsangebote der Fakultäten- Fachlich-thematisch ausgerichtete Tagungen- Patenschaften von ProfessorInnen in den Gymnasien des Landes Sachsen-Anhalt
Ihre Ansprechpartner:
Dipl.-Oec. Olaf FreymarkWissenschaftlicher MitarbeiterZschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Tel.: (0391) 67-56505Fax: (0391) 67-16581olaf.freymark@ovgu.de
Heike SchröderMitarbeiterin für WeiterbildungZschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 109Tel.: (0391) 67-56580Fax: (0391) 67-16581heike.schroeder@ovgu.dehttp://www.meb.ovgu.de
Termine 2012/2013
WWintersemester 2012/20131. Oktober 2012 - 31. März 2013
Lehrveranstaltungszeit:8. Oktober 2012 - 26. Januar 2013
Weihnachtspause:22. Dezember 2012 - 5. Januar 2013
Gesetzliche Feiertage: 31. Oktober 2012 (Reformationstag)
Sommersemester 20131. April 2013 - 30. September 2013
Lehrveranstaltungszeit:8. April 2013 - 13. Juli 2013
Gesetzliche Feiertage:1. April 2013 (Ostermontag)1. Mai 2013 (Tag der Arbeit)9. Mai 2013 (Himmelfahrt)20. Mai 2013 (Pfingstmontag)
Hinweise zu Lehrveranstaltungsarten
HHauptseminar (HS) – Ein Hauptseminar ist ein Seminar (siehe dort) fürFortgeschrittene, d. h. für Student/innen nach dem Vordiplom bzw. derZwischenprüfung. Bei den in diesem Leitfaden vorkommenden Hauptseminaren istes im Allgemeinen nach Auskunft der jeweiligen Dozent/innen jedoch auchfachfremden Teilnehmer/innen möglich, die Veranstaltung zu besuchen.
Proseminar (PS) – Proseminare sind Seminare für Studienanfänger/innen, dasheißt sie sind insbesondere auch für fachfremde Teilnehmer/innen geeignet, umeinen Einstieg in das betreffende Themengebiet zu erhalten.
Ringvorlesung – Vorlesungsreihe mit Vorträgen aus den verschiedenstenFachgebieten zu einem übergeordneten Thema.
Seminar (SE) – In Seminaren wird zu einem bestimmten Thema wissenschaftlichgearbeitet, sowohl mündlich durch Diskussionsbeiträge als auch durch Protokolle,Thesenpapiere, Referate und andere schriftliche Arbeiten. Zumeist findenSeminare so statt, dass sich die Teilnehmer/innen und der/die Dozent/in einmal inder Woche für zwei Stunden treffen, in der Zeit dazwischen müssen häufig Texte allein oder in Kleingruppen durchgearbeitet werden. Die Anzahl derTeilnehmer/innen liegt im Allgemeinen unter dreißig.
Tutorium (TU) – Tutorien sind Übungsgruppen, in denen unter studentischerAnleitung (Tutor/in) Stoff aus Vorlesungen oder Seminaren aufgearbeitet oderselbstbestimmt zu Themen gearbeitet wird.
Übung (UE) – Übungen sind Gruppenveranstaltungen, in denen dieDurcharbeitung und Vertiefung des Vorlesungsstoffes (siehe unter Vorlesung), dieVermittlung von Fertigkeiten und die Schulung in der Fachmethodik im Mittelpunktstehen. Das Bearbeiten von Übungsaufgaben (so ähnlich wie Hausaufgaben in derSchule) oder bestimmten fachwissenschaftlichen Themen nimmt einen großenRaum ein. Zumeist finden Übungen in Verbindung mit einer Vorlesung statt.
Vorlesung (VL) – Vorlesungen sind, wie der Name sagt, „Lesungen“, d. h. mehroder weniger freie Vorträge von Dozent/innen, in denen der Lehrstoff dargestelltwird, häufig auch Überblicke über Sachgebiete gegeben oder größereZusammenhänge erläutert werden. Hauptaufgabe für die Teilnehmer/innen isthier das Zuhören und Mitschreiben (falls es kein Vorlesungsskript gibt). Da diebesondere Form dieser Veranstaltung es erlaubt, gibt es bei Vorlesungen keineBegrenzung der Teilnehmer/innenzahlen außer durch die Raumgröße, d. h. essitzen zum Teil mehrere hundert Menschen in einer Vorlesung. Häufig werdenVorlesungen in Verbindung mit einer Übung (siehe dort) abgehalten. Wer„nur“ einen Einstieg oder Überblick über das betreffende Themengebiet habenwill, braucht die Übung nicht zu besuchen.(uuKw – ungerade Kalenderwoche)(ggKw – gerade Kalenderwoche)
Notizen
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