182
Campus der Medizinischen Fakultät Universitäts- frauenklinik Universitätscampus ELBE Magdeburger Ring Universitäts- platz Gr. Diesdorfer Str. Leipziger Straße Übersicht siehe hintere Umschlaginnenseite Hauptbahnhof 1 km Innenstadt Magdeburg Geb. 54 Geb. 50 Geb. 40 - 43 Geb. 55, 151, 152 Geb. 51 Herausgeber: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Prorektor für Studium und Lehre Universitätsplatz 2, 39106 Magdeburg, www.ovgu.de Bildnachweis, wenn nicht anders angegeben: Archiv der Universität Magdeburg Stand: 09/2012 Übersicht siehe vordere Umschlaginnenseite STUDIEREN AB 50 WINTERSEMESTER 2012 /2013 WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG AN DER OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG STUDIEREN AB 50 – WS 2012/13

STUDIEREN AB 50 – WS 2012/13 - MEB · Ansprechpartnern vom 11. bis 5. Oktober 2012 während der Sprechzeiten zu übergeben. Bitte füllen Sie das Antragsformular vollständig aus

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Campus der Medizinischen Fakultät

Universitäts-frauenklinik

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Universitäts-platz

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Umschlaginnenseite

Hauptbahnhof

1 km

Innenstadt Magdeburg

Geb. 54

Geb. 50

Geb. 40 - 43

Geb. 55, 151, 152

Geb. 51

Herausgeber:

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Prorektor für Studium und Lehre

Universitätsplatz 2, 39106 Magdeburg, www.ovgu.de

Bildnachweis, wenn nicht anders angegeben: Archiv der Universität Magdeburg

Stand: 09/2012

Übersicht siehe

vordere

Umschlaginnenseite

STUDIEREN AB 50

WINTERSEMESTER 2012 /2013

W I SSEN SCHAF T LI CHE W EIT ERBILDUNG AN DER OT TO -VON-GUERI CK E-UNIV ERS ITÄT MAGDEBURG

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Gebäude außerhalb des Campus

Turmschanzenstraße

Stresemannstraße

Brandenburger Straße

54

55

151 152

Campus-Service-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .

Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . .

Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik . .

Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .

Fakultät für Humanwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . .

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . .

Hörsaal 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Hörsaal 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Hörsaal 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Universitätscampus

Gebäude

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Festung Mark

Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . . .

Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . . .

Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Medizinische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Pfl egedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Campus der Medizinischen Fakultät

Haus

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PKW-Einfahrt

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Vorwort

Magdeburg im September 2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

in modernen Wissensgesellschaften sind die verschiedenen Organisationen undAkteure in der Bildung und Weiterbildung gefordert, das „LebenslangeLernen“ der Bürgerinnen und Bürger in allen Lebensphasen und Lebensbereichen,an verschiedenen Lernorten und in vielfältigen Lernformen anzuregen und zuunterstützen. Das Programm „Studieren ab 50“ leistet seit Jahren hierzu seinenBeitrag und ist zu einem festen Bestandteil innerhalb des Weiterbildungsangebotes der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburggeworden. Auch im Wintersemester 2012/13 können wir allen Interessierten imRahmen dieses Programmes wieder ein breites Spektrum an Veranstaltungen zuvielen wissenschaftlichen Themen offerieren.

Mit dem Weiterbildungsangebot „Studieren ab 50“ wendet sich die Universität vorallem an interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich mit allgemeinenwissenschaftlichen Fragen beschäftigen oder ihr Wissen in einzelnen Fachgebietenvertiefen wollen. Nach dem Motto „Jung und Alt studieren gemeinsam“ bietet sicherstens die Möglichkeit, an ausgewählten Vorlesungen und Seminaren desDirektstudiums teilzunehmen. Zweitens werden Vorträge externer ReferentInnenaus der Region angeboten, die z.B. Themen der Regionalgeschichte aufgreifen.Eine dritte Form von Lehrveranstaltungen bestreiten die Studierenden inProjektform (z.B. PC-Club, Geschichtswerkstatt, Literatur lesen). Unsere Angebotesollen Ihnen die Möglichkeit bieten, Ihr Wissen zu vertiefen, den eigenen Horizontzu erweitern und sich mit wissenschaftlichen Fragen zu beschäftigen, die Ihrenindividuellen Neigungen und Interessen entsprechen.

Die Eröffnungsveranstaltung für das Wintersemester am 28.9.2012 ist zugleich dieFestveranstaltung, mit der das 20-jährige Jubiläum des Programms „Studieren ab50“ gefeiert wird. Ich bedanke mich bei allen, die zu dieser Erfolgsgeschichtebeigetragen haben, insbesondere bei Olaf Freymark, dem Leiter des Programms.Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft!

Wir hoffen, dass das Programmangebot des Wintersemesters Ihren Erwartungenund Wünschen entspricht und wünschen Ihnen beim Stöbern im vorliegendenKatalog viel Spaß und natürlich viel Erfolg und Freude im Studium.

Prof. Dr. Johannes FrommeLeiter Lehrstuhl Medien- und Erwachsenenbildung Prof Dr Johannes FrommeProf Dr Johannes Fromm

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Vorwort

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

ich begrüße Sie herzlich zum Wintersemester 2012/13 im Rahmen desKontaktstudiums „Studieren ab 50“ an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg.

Seit 20 Jahren oder seit 40 Semestern haben die Verantwortlichen ein Angebotgeöffneter Lehrveranstaltungen des Direktstudiums aller Fakultäten und einspezielles Angebot für ältere Erwachsene organisiert. Beispielsweise boten wirIhnen im Sommersemester 2012 insgesamt 234 Veranstaltungen an, diese wurdenvon 500 Interessenten besucht. Hauptschwerpunkte in der Fächerauswahl warenThemen der Geschichte, Literatur, Psychologie und Philosophie. Aber auch Sprach-und Sportkurse wurden von den TeilnehmerInnen in beachtlicher Anzahl genutzt.Immer mehr entwickelt sich das forschende Lernen in verschiedenen Projekten. ImMittelpunkt stehen Fragen der demographischen Entwicklung, Alter und Altern,Bildung und Alter sowie Gesundheit und Alter.

All die Aktivitäten wären ohne Hilfe der DozentInnen und ehrenamtlichen Helfernicht möglich. Ich möchte mich bei allen, die aktiv an der Mitgestaltung desStudienprogramms mitgewirkt haben, bedanken.

Ich wünsche Ihnen ein neugieriges, interessantes Wintersemester.

Ihr Olaf Freymark Arbeitsbereich Wissenschaftliche Weiterbildung

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Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“

ZZielstellung

Mit einem breiten fächerübergreifenden Angebot soll älteren Erwachsenen derZugang zur wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung eröffnet werden.Gemeinsame Studiermöglichkeiten sollen jüngeren und älteren Studierenden dieMöglichkeit bieten, miteinander im Gespräch zu bleiben und Verständnis für diejeweils andere Generation zu entwickeln. Die Lebenserfahrungen und Kompetenzen der älteren Studierenden sollen Eingang in universitäreLernprozesse finden.Altersforschung und Alterswissenschaft sollen Impulse erhalten und gleichzeitigihrerseits Anregungen für die Gestaltung gesellschaftlicher Praxis im Umgang mitder älteren Generation geben. Dabei erfolgt eine Zusammenarbeit mit anderen Europäischen Organisationen, die sich mit der Bildung für Ältere beschäftigen.

StudienangeboteDas Studienprogramm umfasst folgende Angebote:- Ausgewählte Lehrveranstaltungen der Fakultäten und Institute

(Hierbei handelt es sich um Veranstaltungen, die von ProfessorInnen undwissenschaftlichen MitarbeiterInnen der Universität geöffnet werden.)

- Spezielle Angebote für „Studieren ab 50“- Projekteund ist auch online unter hhttp://www.ovgu.de/meb zu finden.

Die TeilnehmerInnen treffen die Auswahl aus den angebotenen Veranstaltungenund bestimmen das Pensum nach ihren Möglichkeiten.Beachten Sie bitte, dass die Zulassung zu den Veranstaltungen durch eineTeilnehmerbeschränkung eingegrenzt sein kann. In diesem Fall stehen fürStudierende maximal die angegebenen Plätze zur Verfügung. Die Vergabe derPlätze erfolgt ab Anmeldebeginn nach der Reihenfolge des Eingangs.Sofern Interesse besteht, weitere nicht in diesem Studienführer ausgewieseneVeranstaltungen aus dem Gesamtlehrangebot der Universität zu besuchen, ist diesmit einem gültigen Gasthörerausweis in der Regel möglich, bedarf aber einerpersönlichen Rücksprache mit den zuständigen AnsprechpartnerInnen.

LSF löst UnivIS ab - Das neue Campusmanagementsystem der OVGU „Lehre-Studium-Forschung“ geht online

Seit dem 1. März 2012 gibt es an der Otto-von-Guericke-Universität ein neuesInformationssystem. LSF (Lehre-Studium-Forschung) bietet, neben der aus UnivISgewohnten Suche nach Personen, Lehrveranstaltungen, Einrichtungen oderRäumen, viele weitere Funktionen im Bereich Studium und Lehre an. Das neueSystem ist über llsf.ovgu.de oder über die Direktlinks auf der OvGU-Startseite zufinden.

Über weitere Veranstaltungen (und Änderungen) informieren wir Sie wie gewohntmit Aushängen am Informationsboard im LG 40 vor unseren Büroräumen in der 1.Etage.

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TTeilnahmemodalitäten und Studienunterlagen

Zur Teilnahme an „Studieren ab 50“ bedarf es einer Einschreibung als Gasthöreran der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (hierfür sind keineZulassungsvoraussetzungen nötig). Die Gasthörerschaft ist mit dem beiliegendenFormular zu beantragen. Den Gasthörerausweis erhalten Sie (nach dem Nachweisder Einzahlung) in unserem Büro. Dieser gilt als Beleg dafür, dass Sie imlaufenden Semester als Studierende an der OvGU eingeschrieben sind und berechtigt zum Besuch aller Einrichtungen der Universität und der Mensa.Die Universitätsbibliothek kann unter Vorlage des Gasthörerausweises im Rahmender für die Einrichtung festgelegten Bedingungen genutzt werden. Er ist aufVerlangen vorzuzeigen. (Der Ausweis berechtigt nicht zur Benutzung vonöffentlichen Verkehrsmitteln in Magdeburg.)

Im Rahmen einer Gasthörerschaft werden in der Regel keine Prüfungen abgelegt.In Ausnahmefällen können Gasthörer auf Antrag in den von ihnen belegtenLehrgebieten die im Studienplan festgelegten Prüfungen ablegen, sofern sie überdie Hochschulzugangsberechtigung verfügen und die Zulassungsvoraussetzungenfür die jeweilige Prüfung erfüllen. Der Antrag ist an den zuständigenPrüfungsausschuss zu richten.

Auf Wunsch bescheinigen wir Ihnen den Besuch der Veranstaltungen. Der Erwerbeines universitären Abschlusses ist für Teilnehmende von „Studieren ab 50“ nichtmöglich. Voraussetzung für ein ordentliches Studium ist die Erfüllung derentsprechenden Voraussetzungen für die Hochschulzugangsberechtigung und eineImmatrikulation.

Hinweis:

Die Universität kann für Gasthörer keinen Versicherungsschutz gewährleisten.Jeder Teilnehmer von „Studieren ab 50“ ist für seine persönliche Vorsorge selbstverantwortlich.

Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“

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Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“

AAntragsformular / Studienverlaufsübersicht

Zur Regelung organisatorischer und hochschulinterner Fragen wird von jedemTeilnehmenden ein Antragsformular benötigt. Es ist den zuständigenAnsprechpartnern vom 11. bis 5. Oktober 2012 während der Sprechzeiten zuübergeben.Bitte füllen Sie das Antragsformular vollständig aus. Bei der Rubrik„Beruf“ möchten wir wissen, welche Tätigkeit zuletzt ausgeübt wurde. Es geht unsdabei um eine statistische Erhebung im Rahmen von „Studieren ab 50“. Bittegeben Sie auch Ihre Mailadresse an, falls vorhanden. Alle Daten werden gemäßDatenschutz von den MitarbeiterInnen vertraulich behandelt.

Die „Studieren ab 50“-Interessenvertretung

Die Interessenvertretung setzt sich aus folgenden TeilnehmerInnen zusammen:

Frau Doris Albrecht Frau Dr. Ingrid BoostFrau Karla JägerFrau Gertraude MüllerHerr Eberhard UhleHerr Dr. Fritz WeikertEhrenmitglied: Herr Bernd Dieckmann M.A.

Aufgabenbereiche der Interessenvertretung:

- Vertretung aller studentischen Interessen und Belange der Kommilitonen von„Studieren ab 50“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg- Sprecher für o. g. Interessen und Belange in der inner- und außeruniversitärenÖffentlichkeit- Studienberatung für die Gruppe der älteren Studierenden- Veranstaltungen zur Förderung des kommunikativen Klimas der Studierenden

Sprechzeit:

Während des Semesters jjeden 1. Montag im Monat von 13:00 bis 14:00 Uhr39104 Magdeburg, Zschokkestraße 32, Raum 108 (Anmeldung vor Ort im LG 40, Raum 108 oder telefonisch unter (0391) 67-56522oder per Mail [email protected] erforderlich)

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Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“

HHinweise zum Studienbeginn

Zu Beginn eines jeden Semesters wird eine Auftaktveranstaltung an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg durchgeführt. Die diesjährige Semestereröffnungfindet am

28. September 2012 um 14:00 Uhr im Gebäude 26, Hörsaal 1statt und beginnt mit einem wissenschaftlichen Vortrag von

Herrn Prof. Dr. Stephan Freund(Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Institut für Geschichte)

zu dem Thema:„Wallhausen? Geburtsort Ottos des Großen?

Oder: Vom wissenschaftlichen Ertrag von Ausstellungen.“

Diese Veranstaltung hat das Ziel, über „Studieren ab 50“ zu informieren,insbesondere auch Anfragen zu beantworten, ein erstes Kennenlernen vonInteressenten und der mit „Studieren ab 50“ befassten Mitarbeiter der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg zu ermöglichen.

Bei Redaktionsschluss standen nicht alle Daten jeder Lehrveranstaltung fest.Zudem ist es möglich, dass Raum- und Terminveränderungen vorgenommenwerden müssen, daher ist es ratsam, ab Semesterbeginn die Aushänge an unserenInfo-Boards zu verfolgen (Zschokkestraße 32, vor dem Raum 108).

Lehrveranstaltungszeit8. Oktober 2012 bis 26. Januar 2013

Sie gilt für alle geöffneten Lehrveranstaltungen, die wöchentlich oder14-täglich stattfinden. Bei abweichendem Beginn wird in derVeranstaltungsankündigung das jeweilige Datum angegeben.Sämtliche Lehrveranstaltungen beginnen eine Viertelstunde („akademischesViertel“) nach der angegebenen Stunde. Ausnahme: die Spezialveranstaltungen imhinteren Teil des Katalogs beginnen zu der angegebenen Uhrzeit.

Bitte beachten:Sollten Sie an einer Veranstaltung, für die Sie sich angemeldet haben, nichtteilnehmen können, so informieren Sie uns bitte rechtzeitig.Treffen Sie die Auswahl der Veranstaltungen bitte so, dass die Einordnung bis 55.Oktober 2012 abgeschlossen werden kann. Sie können sich aab1. Oktober 2012 während der Sprechzeiten bei uns anmelden. UUm jedem diegleiche Chance für eine Aufnahme in Veranstaltungen mit einer begrenztenTeilnehmerzahl zu ermöglichen, sind Anmeldungen über die Dozenten nichtmöglich.

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Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“

BBeratung und InformationWir beantworten gern weitere Fragen und stehen Ihnen auch für eineStudienberatung zur Verfügung:

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für ErziehungswissenschaftZschokkestraße 32, 39104 Magdeburg

Ansprechpartner:Bei oorganisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte vor Ort im LLG 40, Raum 108 oder ttelefonisch unter (0391) 67-56522 oder per Mail [email protected] unser Team:

Frau Dr. Ingrid BoostFrau Irma KaiserFrau Eva PohleHerrn Eberhard Uhle

Sie stehen Ihnen während der Sprechzeiten für alle organisatorischen Fragen gernzur Verfügung. Bitte wählen Sie vorrangig diese Nummer (0391) 67-56522.

Ansprechpartner:Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 106, 1. EtageTel.: (0391) 67-56505Fax: (0391) [email protected]

Heike Schröder, Mitarbeiterin für WeiterbildungSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 109, 1. EtageTel.: (0391) 67-56580Fax: (0391) [email protected], http://www.meb.ovgu.de

Marlen Modler, SekretärinSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 108, 1. EtageTel.: (0391) 67-56522Fax: (0391) [email protected]

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Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“

SSprechzeiten

In der EEinschreibezeit vom 1.10.2012 bis 5.10.2012 sind wir montags bis freitagswie folgt für Sie da:

9:00 Uhr - 12:00 Uhr12:30 Uhr - 15:00 Uhr

Danach (8.10.2012 - 26.01.2013) haben wir folgende Sprechzeiten:

montags, 10:00 - 13:00 Uhr und 14:30 - 16:30 Uhrdienstags, 10:00 - 13:00 Uhr

mittwochs, 10:00 - 13:00 Uhr und 14:30 - 16:30 Uhrdonnerstags, 10:00 - 13:00 Uhr

freitags, 10:00 - 11:30 Uhr

(Termine außerhalb der Sprechzeiten und in der vorlesungsfreien Zeit nachVereinbarung)

Teilnehmerentgelt

Die Gebühren für „Studieren ab 50“ betragen pro Semester 550,00 Euro.Für Sprach-, Sport- und Computerkurse erheben wir eine Zusatzgebühr vonjeweils 10,00 Euro pro Kurs.

Bitte überweisen Sie den Betrag bis zzum Semesterbeginn auf folgendeBankverbindung:____________________________________________________________

Empfänger: Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgKontonummer: 81 001 502 / Bankleitzahl: 810 000 00Kreditinstitut: Deutsche BundesbankVerwendungszweck: 22279-3913 Name des Teilnehmers (bitte unbedingt angeben)____________________________________________________________

Die Kopie des Einzahlungsbeleges ist bei der Abgabe des Antragformularsvorzulegen. Erst mit diesem Nachweis ist die Ausgabe des Gasthörerausweisesmöglich.

Parkausweis: Beachten Sie bitte, dass nur die für das jeweilige Semesterausgestellten Parkausweise gültig sind!! Ebenso sind veränderte/korrigierteParkausweise ungültig und können ein kostenpflichtiges Abschleppen zur Folgehaben.

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WWichtige Hinweise

WWichtige Hinweise

Seit Februar 2012 finden im Gebäude 40 im Gebäudeteil B + C umfangreicheBaumaßnahmen statt, die aber gut vorangehen. Während dieser Zeit ist dieNutzung der Vorlesungsräume und Seminarräume nicht möglich. Von dieserSituation ist auch das Kontaktstudium „Studieren ab 50“ betroffen.

Was bedeutet das für uns bei der Organisation und Durchführung derLehrveranstaltungen?Folgende Lehrgebäude stehen für die Lehrveranstaltungen zur Verfügung:Gebäude 151, Brandenburger Straße 9Gebäude 51, Kaiser-Otto-Ring 6 Gebäude 54, Turmschanzenstraße Lukasklause, Schleinufer 1

Der Parkplatz am Gebäude 40 ist nutzbar. Wir empfehlen weiterhin die Nutzungdieses Parkplatzes, weil in der Brandenburger Straße und im Kaiser-Otto-Ring nurbegrenzt bzw. keine Parkplätze vorhanden sind. Bitte orientieren Sie sich am Lageplan über die Örtlichkeiten. BBei Fragen wenden Sie sich bitte an uns. UnsereBüroräume finden Sie weiterhin im Gebäude 40/A-Teil/ Raum 106 und Raum 108.Der Eingang befindet sich an der Seite gegenüber der neuen Sporthalle. Wir hoffen, dass Sie diese Unannehmlichkeiten nicht abschrecken, unsereVeranstaltungen zu besuchen.

Wie komme ich zu dem Lehrgebäude 151 Brandenburger Straße 9?Mit der Straßenbahn 4, 1, 6 aus allen Richtungen an der Haltestelle City-Carréaussteigen, Straßenbahn 3 Haltestelle Hauptbahnhof aussteigen.Das Gebäude Brandenburger Straße befindet sich neben dem altenFeuerwehrgebäude bzw. der ehemaligen Handwerkerschule im Stadtzentrum.Vom Parkplatz Gebäude 40 laufen Sie 10 Minuten in Richtung Hauptbahnhof.

Wie komme ich zu dem Lehrgebäude 51 Kaiser-Otto-Ring 6?Vom Parkplatz Gebäude 40 über die Walther-Rathenau-Straße gehen, dann durchden Geschwister-Scholl-Park, Gutenbergstraße bis Kaiser-Otto-Ring 6 (etwa 13Minuten)Straßenbahnlinien: 1, 10, 8, 9 bis zur Haltestelle „Universität“ (Gareisstraße)fahren. Dann in Richtung Kaiser-Otto-Ring gehen (vorbei am Haus des Handwerks)

Wie komme ich zu dem Lehrgebäude 54 Turmschanzenstraße 15? Autoanfahrt über Strombrücke, Ebertbrücke/Zollelbe. Am Heumarkt linksabbiegen. Aus Richtung Osten: bis Heumarkt rechts vor der Zollelbe abbiegen.Von der B 1 beide Richtungen in Höhe Ministerien abbiegen. Straßenbahn: Linie 4, 6 (eher zu empfehlen wg. Wegstrecke).

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InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

MB Fakultät für MaschinenbauArbeitssystemplanung 1S-1

Ausgewählte Themenfelder der Arbeits- und Organisationsgestaltung 2S-2

Grundlagen der Arbeitswissenschaft 3S-3

Hochtechnologie 4S-4

Messtechnik 5S-5

Forschung unter Weltraumbedingungen I 6S-6

Finite-Element-Methode 7S-7

Inelastische Strukturmechanik 8S-8

Mechanische Schwingungen und Maschinendynamik 9S-9

Produktentwicklung 10S-10

VST Fakultät für Verfahrens- und SystemtechnikApparatetechnik 11S-11

EIT Fakultät für Elektrotechnik und InformationstechnikGrundlagen der Elektrotechnik III 12S-12

INF Fakultät für InformatikEinführung in die Informatik, Algorithmen und Datenstrukturen 13S-13

Kommunikation und Netze 14S-14

MATH Fakultät für MathematikFaszination Mathematik III: Ethnomathematik - Zur frühen Mathematikder Völker

15S-15

Geschichte und Grundlagen der Mathematik 16S-16

NAT Fakultät für Naturwissenschaften10. Magdeburger Tag der Erziehung: Kinder, Kinder-Neurobiologischesund mehr!

17S-17

Atom-, Molekül- und Kernphysik 18S-18

Die Spirale - in Natur und Labor 19S-19

Klassische Physik 20S-20

Mathematische Methoden der Naturwissenschaften 21S-21

Allgemeine Psychologie I/1: Wahrnehmung 22S-22

Allgemeine Psychologie II/1: Lernen und Gedächtnis 23S-23

Astronomie und Astrophysik 24S-24

Theoretische Physik VI 25S-25

MED Medizinische FakultätSchulungsprogramm zur Bibliotheksbenutzung 26S-26

Medizinischer Sonntag 27S-27

HW Fakultät für HumanwissenschaftenFilmgeschichte der frühen 1970er Jahre 28S-28

Reformpädagogen im internationalen Vergleich 29S-29

Soziale Ungleichheit und Medien 30S-30

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InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

Einführung in den russischen Kulturraum 31S-31

Einführung in die Kulturwissenschaften für den Studiengang EuropeanStudies und FKF

32S-32

Ringvorlesung: Weltliteratur im 19. Jahrhundert 33S-33

Ältere deutsche Literatur: Ausstellungsprojekt: Alte Magdeburger Drucke 34S-34

Ältere deutsche Literatur: Einführung in die germanistische Mediävistik 35S-35

Ältere deutsche Literatur: Satirisches Schreiben in Mittelalter und FrüherNeuzeit

36S-36

Germanistische Linguistik: Deutsche Grammatik(en) 37S-37

Germanistische Linguistik: Grundkurs I 38S-38

Germanistische Linguistik: Identität und Sprache 39S-39

Germanistische Linguistik: Sprache als Medium 40S-40

Germanistische Linguistik: Sprachgeschichte im Überblick 41S-41

Neuere deutsche Literatur: Buchreihen des 20. Jahrhunderts 42S-42

Neuere deutsche Literatur: E. T. A. Hoffmann 43S-43

Neuere deutsche Literatur: Einführung in die kulturwissenschaftlicheLiteraturwissenschaft

44S-44

Neuere deutsche Literatur: Kaspar Hauser 45S-45

Neuere deutsche Literatur: Kindsmord in der deutschen Literatur 46S-46

Neuere deutsche Literatur: Lessing 47S-47

Neuere deutsche Literatur: Literatur im Medienwechsel 48S-48

Neuere deutsche Literatur: Literaturverfilmungen 49S-49

Ältere und neue Frauen(rechts)bewegung(en) 1860 bis heute 50S-50

Auf der Suche nach dem authentischen Erlebnis - Gedenkstättenarbeit aufdem Prüfstand

51S-51

Das gelobte Land? Geschichte des Israel-Palästina-Konflikts 52S-52

Das Mittelalter in modernen Medien 53S-53

Das ostfränkische Reich im 10. Jahrhundert 54S-54

Europa im Altertum - Grundkurs 55S-55

Geschichte Israel/Palästinas von der Davidischen Zeit bis zum 1. JüdischenKrieg

56S-56

Magdeburg im 12. Jahrhundert 57S-57

Politische, kulturelle, soziale Fragen der deutschen Kolonialherrschaft inAfrika

58S-58

Regionalgeschichte ad personam: Bedeutende Frauen aus Sachsen-Anhalt

59S-59

Wandel allenthalben - Soziale, politische, religiöse und wirtschaftlicheVeränderungen im 12. Jahrhundert

60S-60

Einführung in die Metaethik 61S-61

Einführung in die praktische Philosophie 62S-62

Einführung in die Theoretische Philosophie 63S-63

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InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

Kolloquium zur Praktischen Philosophie 64S-64

Neuere Texte zur Praktischen Philosophie 65S-65

Wahrheitstheorien 66S-66

BRD und Europa 67S-67

Die Darstellung des US-Präsidenten und seiner Wahl im Spielfilm 68S-68

Einführung in die Europastudien 69S-69

Einführung in die Menschenrechtspolitik 70S-70

Politik - Globalisierung - Regionalisierung 71S-71

Differentielle und Persönlichkeitspsychologie 72S-72

Entwicklungspsychologie 1 73S-73

Mensch-Umwelt-Interaktion 74S-74

Pädagogische Psychologie 75S-75

Sozialpsychologie 76S-76

Biographieanalyse 77S-77

Forschungsseminar zur qualitativen Sozialforschung 78S-78

Gesellschaftliche Transformation und Europäische Ingegration inOsteuropa

79S-79

Geschichte und soziologische Aspekte von Sporttechnologien 80S-80

WW Fakultät für WirtschaftswissenschaftenEinführung in die Betriebswirtschaftslehre 81S-81

Entscheidungstheorie, Wahrscheinlichkeit und Risiko (Teil A und B) 82S-82

Rechnungslegung und Publizität 83S-83

Deutsches & internationales Wirtschaftsrecht 84S-84

Handels- und Gesellschaftsrecht 85S-85

Einführung in die Volkswirtschaftslehre 86S-86

Einführung in die Wirtschaftswissenschaft 87S-87

Wirtschaftspolitik 88S-88

Makroökonomik 89S-89

Betriebliches Rechnungswesen 90S-90

Sonstige Weitere EinrichtungenBild- und Filmgestaltung 91S-91

Otto von Guericke - Leben, Werk und historische Bedingungen 92S-92

Fremdsprachen im Sprachenzentrum 93S-93

Einführung in die Bibliotheksbenutzung 94S-94

Gewerbliche Schutzrechte - Eine Einführung und ein Überblick 95S-95

Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Design-Datenbanken 96S-96

FS FremdsprachenEnglisch - Grundstufe A2 97S-97

Englisch - Grundstufe A2 98S-98

Englisch - Konversation für Fortgeschrittene 99S-99

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InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

Englisch - Mittelstufe B1 100S-100

Englisch - Mittelstufe B2 101S-101

Englisch für Anfänger (Fortsetzung vom SoSe 2012) 102S-102

Englisch für Fortgeschrittene 103S-103

Englisch für Wiedereinsteiger 104S-104

Französisch - Mittelstufe B2 105S-105

Französisch für Fortgeschrittene - Lektüre und Grammatik 106S-106

Italienisch - Grundstufe A2 107S-107

Latein für Fortgeschrittene 108S-108

Russisch für Wiedereinsteiger (Fortsetzung vom SoSe 2012) 109S-109

Spanisch-Anfängerkurs (auch für Wiedereinsteiger) 110S-110

SK SportkurseAnleitung zum altersgerechten Sport treiben und fit halten mit Musik fürFortgeschrittene

111S-111

Bowling 112S-112

Eine Aktivwoche im Winter 113S-113

Fit ab 50 - Kurs 1 114S-114

Fit ab 50 - Kurs 2 115S-115

Fit ab 50plus - Gesundheitssport (auch) für Unsportliche 116S-116

Fit durch Bewegung an Geräten 117S-117

Nordic Walking - Fitness und Vergnügen für alle 118S-118

Pilates 119S-119

„QiGong“ - Die Heilmethode aus Asien. Geschichte, Theorie und Praxis 120S-120

Regional Wissend Wandern - Wandergruppe 1 und 2 121S-121

Sport treiben im Universitätssportclub Magdeburg e.V. 122S-122

Sturzprophylaxe sowie Erhalt bzw. Verbesserung kognitiver Fähigkeitendurch Kampfsport für ältere Menschen

123S-123

Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) - Kurs 1 124S-124

Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) - Kurs 2 125S-125

Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) - Kurs 3 126S-126

PC PC-KurseBildbearbeitung mit Adobe Photoshop CS2 (für Anfänger) 127S-127

Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CS2, Teil 5 (Weiterführung vomSoSe 2012)

128S-128

Computer-Werkstatt 129S-129

Computerclub für Senioren 130S-130

Ran ans Netz - Magdeburger Halbkugel 131S-131

Tipps und Tricks im Umgang mit MS Word (2007) 132S-132

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InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

SE Seminare zur SelbstentwicklungDie Kraft der Farben 133S-133

Körpersprache-Ich-Erkundung 134S-134

Streifzüge durch die Psychologie 135S-135

Von Daten, Tabellen und Kurven und wie man daraus psychologischeErkenntnisse gewinnt

136S-136

WA Wissenschaftliches Arbeiten und KompetenzentwicklungAltersfitness – Ergebnisse einer Studie 137S-137

Erstsemestertreffen 138S-138

Le village de l'Allemand : Ou Le journal des frères Schiller von BoualemSansal

139S-139

Sozialreport – Positionen und Fakten zur sozialen Lage der ab 50- bis 65-Jährigen Bürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik

140S-140

Studieren und wissenschaftliches Arbeiten 141S-141

Umgang mit Konflikten 142S-142

RP Vorträge zu Recht und PräventionErbrecht - Grundbegriffe 143S-143

Familienrecht - Groß-Eltern-Enkel im Familienkonflikt 144S-144

Urheberrecht in der deutschen Gerechtsgebung 145S-145

Verkehrsrecht - Der ältere Verkehrsteilnehmer aus der Sicht desVerkehrsrechts

146S-146

Verkehrsrecht - Halten und Parken - ein immer wiederkehrendes Problemim öffentlichen Straßenverkehr

147S-147

Verkehrsrecht - Überhöhte Geschwindigkeit - Unfallursache Nr. 1 / Neues im Verkehrsrecht 2012/13

148S-148

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 149S-149

GE Vorträge für den Bereich GeschichteDen Herbst genießen – Erinnerungskultur hinterfragen 150S-150

Entwicklung und Nutzung der Elektrizität in Sachsen-Anhalt von denAnfängen in den 1870er Jahren bis 1946/47

151S-151

Geschichte der Magdeburger Juden 152S-152

„Grundsätzlich kann von jedem Beschuldigten ein Geständnis erlangtwerden.“

153S-153

Heilige und Reliquien - Tatsachen und Legenden 154S-154

Heinrich Vogelers Lebensreise 155S-155

Kunstgeschichte – Das Bauhaus und die moderne Architektur 156S-156

Magdeburger Stadtrecht 157S-157

Methoden zur Erforschung spätmittelalterlicher Malerei und Plastik 158S-158

Motive und Themen christlicher Kunst 159S-159

Otto-von-Guericke – Annäherung an eine außergewöhnlichePersönlichkeit

160S-160

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InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

Park Sanssouci – Das Paradies von Potsdam 161S-161

Sakrale Architektur von der Romanik bis heute 162S-162

Schätze der romanischen Architektur 163S-163

Speisen wie die Römer 164S-164

Stilepoche des Klassizismus mit Magdeburger Beispielen 165S-165

NA Vorträge für den Bereich NaturwissenschaftenEvolution: 1. Worauf basiert Evolution? - Lassen Sie sich kein X für ein Uvormachen

166S-166

Evolution: 2. Evolutionstheorie kontra Schöpfungslehren - ist Gott zumVerständnis des Lebens notwenig?

167S-167

Evolution: 3. Die Evolution des Menschen - Wo liegen unsere Wurzeln,und sind wir tatsächlich mit dem Schimpansen verwandt?

168S-168

Evolution: 4. Epigenetik - die neue Heilslehre der Evolutionskritiker? -Gibt es doch eine Vererbung erworbener Eigenschaften?

169S-169

Weihnachtliche Mathematik 170S-170

Ziege oder Auto, Sekt oder Selters, Barfuß oder Lackschuh (Einführung indie Stochastik)

171S-171

Die Spirale - in Natur und Labor 172S-172

ME Vorträge für den Bereich MedizinKleiner Stich - Große Folgen: Lyme-Borreliose 173S-173

GER Vorträge für den Bereich GermanistikAutoren - Werke - Rezeption 174S-174

Goethe und die Herzogin - eine verbotene Liebe? 175S-175

RT Vorträge zu regionalen ThemenAnläßlich von Anhalt 800: Zur Geschichte der katholischen Kirche inAnhalt

176S-176

Constantin Fahlberg und Saccharin und andere Süßstoffe 177S-177

Das Steinkreuz – ein historisches Rechtsdenkmal 178S-178

Die große 800-Jahre-Anhalt-Bilderschau 179S-179

Magdeburg - historisch 180S-180

Magdeburg - Leben an und mit der Elbe zwischen Wasserstraßenkreuzund Schönebeck

181S-181

Magdeburg - Oberbürgermeister der Stadt 1816 bis heute 182S-182

Magdeburg - Reste der Festung 183S-183

Magdeburg - Soldaten und die Stadt 184S-184

Magdeburg - Zerstörung der Stadt 1631 185S-185

Magdeburg - Zerstörung der Stadt 1945 186S-186

Wie die „Straße der Romanik“ entstand 187S-187

Wohnen im abseits - Knattergebirge 188S-188

Wohnen im Baudenkmal - Hegelstraße 189S-189

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InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

ÜRT Vorträge zu überregionalen ThemenIsrael - Eindrücke 190S-190

Nachbar Frankreich 191S-191

Ungarn neu entdecken - Vortragsreihe 192S-192

Vatikan und seine Schätze - Beim Papa zu Hause 193S-193

WI Vorträge zu sonstigen WissensgebietenAltenbericht der Bundesregierung 194S-194

Aufbruch aus der Unmündigkeit - Emanzipierte Damen im Biedermeier 195S-195

Bologna Prozess - Das Bachelor- und Masterstudium und Ergebnisse derEinführung

196S-196

Das Haus des Islam - Die Grundlagen der Weltreligion - Teil I 197S-197

Das Haus des Islam - Ehe, Frauen und Familie - Teil II 198S-198

Das Haus des Islam - Speisen wie in 1001 Nacht - Teil III 199S-199

Ein Leben mit Genuss - Warum muss ich essen? 200S-200

Ergebnisse zu den Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung fürÄltere

201S-201

Feng Shui 202S-202

Geschichten aus dem Pfefferlande - Gewürze und die Kunst des Würzensim Wandel der Zeit

203S-203

Lebensmilieus in Deutschland 204S-204

Von fröhlichen Kaffeetischen und -kränzchen - Kulturgeschichte desKaffeetrinkens

205S-205

Anna Karenina: Dichte Lektüre 206S-206

RB Regionale BesichtigungenAbtshof Magdeburg - Besichtigung eines traditionellen Unternehmens inMagdeburg

207S-207

Dom Halberstadt und die Stadt Quedlinburg 208S-208

Experimentelle Fabrik Magdeburg 209S-209

Gruson Gewächshäuser 210S-210

Klostererfahrung Huysburg und Hamersleben 211S-211

„Macht hoch die Tür’, die Tor’ macht weit“ 212S-212

Magdeburg - Gedenkrundgang zur Zerstörung der Stadt am 16.01.1945 213S-213

Magdeburg - Stadtentwicklung 214S-214

Magdeburg als Festungsstadt (zu Fuß) 215S-215

Magdeburger Dom 216S-216

„Naturkunst und Graskunst“ - Besuch im Atelier von Annelore Facius 217S-217

Otto der Große und das Römische Reich - Führung durch die Ausstellung 218S-218

Rathaus Magdeburg - seine Geschichte und heutige Bedeutung 219S-219

Rundgang durch die Universität 220S-220

Stadtgeschichte am Beispiel Magdeburg-Rothensee 221S-221

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InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

Stadtrundgang: Vom Alten Markt zum Wissenschaftshafen 222S-222

Technikmuseum in Magdeburg - Industriegeschichte 223S-223

Von der Romanik zur Modernen – 10 Kunststile im 1050 Jahre altenKloster Hadmersleben

224S-224

Zu den Steinen der Vorfahren 225S-225

Zuckerfabrik in Klein Wanzleben 226S-226

ÜRB Überregionale BesichtigungenAusstellung „Der geteilte Himmel“ - Nationalgalerie Berlin 227S-227

Ausstellung „Im Licht von Amarna“ 228S-228

Ausstellung Schinkel - Geschichte und Poesie 229S-229

Autostadt Wolfsburg - Ein Klassiker von Bildungsfahrt imStudienprogramm

230S-230

Deutscher Bundestag in Berlin 231S-231

Erfurt - Exkursion 232S-232

Gleimhaus Halberstadt 233S-233

Hansestadt Stendal 234S-234

Helmstedt - Besichtigung und Führung durch die ehemalige UniversitätHelmstedt, die von 1576 bis 1810 bestand

235S-235

Herzog August Bibliothek und die Stadt Wolfenbüttel 236S-236

Neues Museum in Berlin: Russen und Deutsche, 1000 Jahre Kunst,Geschichte und Kultur

237S-237

Phaeno - da staunst du. Deutschlands einzigartigsteExperimentierlandschaft

238S-238

PRO ProjektarbeitErinnerungswerkstatt 239S-239

Gehirntraining - Teilnehmer gesucht 240S-240

Magdeburger Senioren und ausländische Studierende im Dialog 241S-241

Magdeburger Seniorenstudierende stellen Ergebnisse ihrer Projekte vor 242S-242

Schreibwerkstatt 243S-243

TA TagungenEuropean Federation of Older Students (EFOS) 244S-244

Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft für wissenschaftlicheWeiterbildung Älterer (BAGWIWA) in Mainz

245S-245

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Maschinenbau

S-1 • Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und FabrikbetriebVeranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Ulrich BrenneckeDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 111Wo

ArbeitssystemplanungThema

MB

1

- Arbeitsumweltgestaltung - Lärm- Arbeitsumweltgestaltung - Luftverunreinigungen- Arbeitsumweltgestaltung - Beleuchtung- Arbeitsumweltgestaltung - Klima- Mechanische Schwingungen- Mehrmaschinenbedienung- Weitere Themen in Form von Gastvorträgen bzw. Exkursionen

Inhalt

freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Maschinenbau

S-2 • Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und FabrikbetriebVeranst.-Nr.

Prof. Dr.-Ing. Barbara Deml, Dr.-Ing. Sonja SchmickerDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 311Wo

Ausgewählte Themenfelder der Arbeits- undOrganisationsgestaltung

Thema

MB

2

- Einführung in die Arbeitswissenschaft (Definition, Ziele, Bestandteile)- Menschenbilder und Arbeitskonzepte im Wandel - Aspekte zur Zukunft derArbeit- Grundlagen der Arbeit (psychische Beanspruchungsfolgen im Überblick) - Organisatorische Arbeitsgestaltung: Konzepte der Arbeitsteilung, quantitativeund qualitative Personalbedarfsbestimmung- Organisatorische Arbeitsgestaltung: Personalauswahl, -entwicklung und -führung- Organisatorische Arbeitsgestaltung: Konzeptionelle Ansätze derArbeitsaufgabengestaltung- Organisatorische Arbeitsgestaltung: Grundlagen der Gruppen- und Teamarbeit- Organisatorische Arbeitsgestaltung: Ausgewählte Methoden und Verfahren derpsychologischen Arbeitsanalyse- Arbeitsbezogene Kompetenzentwicklung- Motivation und Anreizsysteme, Partizipative Arbeitskonzepte- Mitarbeiterorientierte Unternehmenskulturentwicklung- Betriebliche Gesundheitsförderung (als Weiterentwicklung des traditionellenArbeitsschutzes)

Inhalt

dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Maschinenbau

S-3 • Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und FabrikbetriebVeranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Ulrich BrenneckeDozent

Große Steinernetischstr. 6, Gebäude 50, Hörsaal 3Wo

Grundlagen der ArbeitswissenschaftThema

MB

3

- Einführung in die Arbeitswissenschaft (Gegenstand, Definition, Ziele undBestandteile der Arbeitswissenschaft)- Physiologische und psychologische Grundlagen der Arbeit- Arbeitsplatzgestaltung - Dimensionierung von Handlungsstellen- Arbeitsplatzgestaltung - Bildschirmarbeit- Arbeitsumweltgestaltung - Lärm- Arbeitsumweltgestaltung - Beleuchtung- Arbeitswirtschaft - Zeitwirtschaft- Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz- Arbeitsorganisation - Grundlagen

Inhalt

donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Maschinenbau

S-4 • Institut für Fertigungstechnik und QualitätssicherungVeranst.-Nr.

apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Rüdiger Bähr, Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. h.c.Bernhard Karpuschewski

Dozent

Campus, Universitätsplatz 2Wo

HochtechnologieThema

MB

4

Lernziele und zu erwerbende Kompetenzen:- Vermittlung von Kenntnissen über neuartige, innovative Fertigungsverfahrenund -technologien- Möglichkeiten und Grenzen der Hochtechnologien aus den Hauptgruppen Ur-und Umformen, Trennen, Fügen, Stoffeigenschaftsändern und Beschichten- Befähigung der Studierenden zur anwendungsoptimierten Verfahrens- undTechnologieauswahl

Inhalte:- Virtuelle Bauteilentwicklung als Hochtechnologie im Prozess der Entwicklungvon Gussteilen- Gieß-Simulation in der Fertigungsvorbereitung bei der Herstellung von Gussteilen- Hochtechnologische Nachbehandlung von gegossenen Bauteilen- Hochtechnologische Werkstoffe in der Umformtechnik- Hochtechnologische Verfahren für die umformtechnische Erzeugung voneinbaufertigen Teilen- Charakterisierung der Bauteilqualität (Geometrie und Randzone)- Hochtechnologie (HT) bei der geometrisch bestimmten und bei der geometrischunbestimmten Zerspanung, beim Abtragen- Anwendungsgebiete Verzahnungsfertigung, Werkzeug- und Formenbau,Großteilbearbeitung- HT beim Fügen und Beschichten: - Thermische Schneidverfahren, - Positionsschweißen durch Mechanisierung und Automatisierung, - Orbitaltechnologien, - Schweißen mit Mehrdrahttechnologien, - Hybridtechnologien, - Thermisches Spritzen und andere innovative Beschichtungsverfahren,Elektronen- und Laserstrahltechnologien, - Rapid Prototyping durch Formgebendes Schweißen

Inhalt

montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 22A, Hörsaal 2donnerstags, 9:15 - 11:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 03, Raum 315

Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Maschinenbau

S-5 • Institut für Fertigungstechnik und QualitätssicherungVeranst.-Nr.

Dr.-Ing. Bernd Wunderlich, Dr.-Ing. Katharina ZähringerDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 020Wo

MesstechnikThema

MB

5

11.10.2012 Einführung und Organisation18.10.2012 „Praxis-Message“ aus der Industrie (Dr. Weigand, Lurgi, extern)25.10.2012 Grundbegriffe, Messfehler (Wiederholung), Ausführliche Beispiele derMessfehlerberechnung01.11.2012 Klassische Sondenmessverfahren für: Geschwindigkeit, Massen- undVolumenstrom, Temperatur, Auswahldiagramme08.11.2012 Geschwindigkeitsmessung in einer turbulenten Strömung mittelsHitzdrahtanemometrie, Temperaturkompensation, Richtungsempfindlichkeit15.11.2012 Integrierende Messverfahren: Messung von Druck, Volumen- undMassenstrom, Auswahldiagramme22.11.2012 Scale-up/Analogieverfahren, Messungen an Modellen, Windkanal undWasserkanal29.11.2012 Industrielle Messungen: Bus, Integration, Redundanz, Ausfall, RFID,Ex-Schutz... (Endress & Hauser, extern)

Inhalt

donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Wann

Fakultät für Maschinenbau

S-6 • Institut für MaschinenkonstruktionVeranst.-Nr.

Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Oliver UlrichDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 110 (begrenzte TN)Wo

Forschung unter Weltraumbedingungen IThema

MB

6

Forschung unter Weltraumbedingungen IInhalt

freitags, 13:00 - 16:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Maschinenbau

S-7 • Institut für MechanikVeranst.-Nr.

Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. Ulrich GabbertDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460Wo

Finite-Element-MethodeThema

MB

7

- Einführung in die Lehrveranstaltung (einschließlich eines Überblicks überkommerzielle Softwaretools)- Problemangepasste Modellbildung mit Volumen- und Schalenelementen (Schalenmodelle versus 3D Kontinuumsmodelle)- Finite Volumenelemente (Ansatzfunktionen, isoparametrisches Elementkonzept,Numerische Integration, Locking- und Hourglass-Phänomene, Superkonvergenz)- Finite Schalenelemente (Ahmad-Elemente, Kirchhoff- und Mindlin-Elemente,Diskrete-Kirchhoff-Elemente, Patch-Test, Elementauswahl)- Kopplung von Schalenelementen mit 3D-Volumenelementen(Zwangsbedingungen, schwache Form der Koppelung)- Strukturdynamische Berechnungen (Eigenwerte, Modellreduktion nach Gyan undCraig-Bampton, modale Verfahren, Zeitintegration, Frequenzbereichsverfahren,Model-Updating)- Die FEM zur Lösung allgemeiner (gekoppelter) Feldprobleme (Elektromechanik,Wärmeleitung, Vibroakustik)- Zusammenfassung und Ausblick (Nichtlineare FEM, Optimierung)

Inhalt

dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Maschinenbau

S-8 • Institut für MechanikVeranst.-Nr.

apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Konstantin NaumenkoDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 314Wo

Inelastische StrukturmechanikThema

MB

8

Es sollen Methoden für die Berechnung von Bauteilen unter Einbeziehung desinelastischen Werkstoffverhaltens vorgestellt werden. Lernziel ist die Kompetenzzum Einsatz leistungsfähiger Berechnungsverfahren für die Bauteilbewertung.

Inhalte:- Inelastisches Werkstoffverhalten- Werkstoffmodelle zur Plastizität und Kriechen- Tragwerksanalyse im inelastischen Bereich

Inhalt

donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Wann

Fakultät für Maschinenbau

S-9 • Institut für MechanikVeranst.-Nr.

Prof. Dr.-Ing. habil. Jens StrackeljanDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 110Wo

Mechanische Schwingungen und MaschinendynamikThema

MB

9

- Klassifikation von Schwingungen, zugehörige Modellbildung und mathematischeBeschreibung, Beschreibung im Zeit- und Frequenzbereich- Freie Schwingungen (ungedämpft, gedämpft, linear) mit einem Freiheitsgradbzw. mehreren Freiheitsgraden- Erzwungene Schwingungen mit unterschiedlicher Erregung,Resonanzphänomene- Anwendungen im Maschinenbau, Isolation, Torsionschwingungen,Schwingungstilgung- Schwingungen von Rotorsystemen- Selbsterregte und parametererregte Schwingungen- Numerische Methoden, MKS-Systeme

Inhalt

dienstags, 17:00 - 18:30 UhrWann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Maschinenbau

S-10 • Institut für MechanikVeranst.-Nr.

Prof. Dr.-Ing. habil. Holm Altenbach, Prof. Dr.-Ing. Albrecht Bertram,Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. Ulrich Gabbert, Prof. Dr.-Ing. habil. Jens Strackeljan

Dozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 111Wo

ProduktentwicklungThema

MB

10

Das Modul vermittelt anhand einiger ausgewählter Beispiele denProduktentwicklungsprozess. Die Studierenden wählen Teilaufgaben aus denBereichen Konstruktion, Berechnung und experimentelle Validierung. Beispielhaftseien folgende Inhalte genannt:• Modellbildung, Umsetzung in CAD-Modelle• Bewertung von Modellen• Datenaustausch, Schnittstellenprogramme• Berechnung mittels FE, Mehrkörpersysteme• Visualisierungstechniken• Experimentelle Validierung z.B. Ermittlung von Spannungen, Eigenverhalten etc.

Inhalt

dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Wann

Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik

S-11 • Institut für Apparate- und UmwelttechnikVeranst.-Nr.

Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. Lothar MörlDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 111Wo

ApparatetechnikThema

VST

11

ApparatetechnikInhalt

dienstags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik

S-12 • Institut für Grundlagen der Elektrotechnik und ElektromagnetischeVerträglichkeit

Veranst.-Nr.

Prof. Dr.-Ing. Marco LeoneDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5Wo

Grundlagen der Elektrotechnik IIIThema

EIT

12

Die Lehrveranstaltung dient als Einführung in das umfassende Gebiet derelektrischen und magnetischen Felder. Ziel ist das physikalische Verständniselektrotechnischer Phänomene. Mit den einfachen Mitteln der Vektoralgebra,Differential- und Integralrechnung werden Energie und Kraftwirkungenbehandelt. Bekannte Netzwerkgrößen wie Strom, Spannung, Leistung,Widerstand, Kapazität und Induktivität werden als integrale Größen deselektromagnetischen Feldes abgeleitet.

Schwerpunkte sind:- Elektrostatisches Feld- Stationäres Strömungsfeld- Statisches magnetisches Feld- Zeitlich veränderliche elektromagnetische Felder (Induktion, Wirbelströme)- Grundgleichungen des elektromagnetischen Feldes - Maxwellsche Gleichungen

Inhalt

mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Wann

Fakultät für Informatik

S-13 • Institut für Simulation und GraphikVeranst.-Nr.

Dr. rer. nat. Henry HerperDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 29, Raum 307Wo

Einführung in die Informatik, Algorithmen undDatenstrukturen

Thema

INF

13

Einführung in die Informatik, Algorithmen und DatenstrukturenInhalt

dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Informatik

S-14 • Institut für Verteilte SystemeVeranst.-Nr.

Dipl.-Inform. Georg LukasDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 29, Raum 307Wo

Kommunikation und NetzeThema

INF

14

Kommunikation und NetzeInhalt

donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Wann

Fakultät für Mathematik

S-15 • Institut für Algebra und GeometrieVeranst.-Nr.

apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Heidemarie BräselDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 210Wo

Faszination Mathematik III: Ethnomathematik - Zur frühenMathematik der Völker

Thema

MATH

15

In anschaulicher Weise wird in der Vorlesung auf mathematische Gebieteeingegangen, die ihre Wurzeln in den Traditionen der Völker haben, und ihrBezug zur heutigen Mathematik dargestellt.Die Lösung kleinerer Übungsaufgaben soll das Verständnis der Problematik erhöhen.

Behandelt werden u.a. folgende Themen:- Afrika – die Wiege der Mathematik- Magische Quadrate in den Ländern des Islam- Flechtwerke der Kelten- Astronomie der Chinesen- Knotenschnüre der Inka- Kalender der Maya- Geometrische Objekte der Indianer

Inhalt

donnerstags, gKW, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Mathematik

S-16 • Institut für Algebra und GeometrieVeranst.-Nr.

Dr. paed. Wolfram Eid, apl. Prof. Dr. paed. habil. Herbert HenningDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 208Wo

Geschichte und Grundlagen der MathematikThema

MATH

16

Geschichte und Grundlagen der MathematikInhalt

montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Wann

Fakultät für Naturwissenschaften

S-17 • Institut für BiologieVeranst.-Nr.

siehe ProgrammDozent

Leipziger Straße 44, Haus 28Wo

10. Magdeburger Tag der Erziehung: Kinder, Kinder-Neurobiologisches und mehr!

Thema

NAT

17

Vorstellung und Diskussion neurobiologischer, neuropsychologischer undentwicklungsphysiologischer Aspekte der Kindheit

aktuelle Informationen unter:http://www.uni-magdeburg.de/bio/Weiterbildung.htm

Anmeldung bis 8.3.2013Fax: 0391-6755002E-Mail: [email protected]

Inhalt

Dienstag, 12. März 2013, 14:00 - 18:00 UhrWann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Naturwissenschaften

S-18 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. rer. nat. habil. Alois KrostDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Raum 054Wo

Atom-, Molekül- und KernphysikThema

NAT

18

Atom-, Molekül- und KernphysikInhalt

mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Wann

Fakultät für Naturwissenschaften

S-19 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Stefan C. MüllerDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 111Wo

Die Spirale - in Natur und LaborThema

NAT

19

Die Entfaltung regelmäßiger oder ungeordneter Strukturen in der Natur ist allenvertraut, die bei Spaziergängen ein wenig auf ihr Umfeld schauen. Dabei spieleneinige Strukturen eine besondere Rolle, beispielsweise Spiralen, die wir aufKiefernzapfen, in Sonnenblumen, auf Schneckenhäusern entdecken, oder inGalaxien, Hurrikanen, Lebenszyklen von Amöben und – mit wichtigerbiomedizinischer Bedeutung - auf dem Herzmuskel bei Rhythmusstörungenbeobachten. Auch bei Migräne-Anfällen im Gehirn spielen ähnliche Struktureneine Rolle. Dieser Vortrag wird die Zusammenhänge solcher Strukturbildung imLicht der aktuellen wissenschaftlichen Forschung im Laboratorium ansprechen und interessante Aspekte der zugrundeliegenden Mechanismen erläutern.

Inhalt

Mittwoch, 14. November 2012, 17:00 - 19:00 UhrWann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Naturwissenschaften

S-20 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. rer. nat. habil. Rüdiger GoldhahnDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5Wo

Klassische PhysikThema

NAT

20

Grundkurs der Experimentalphysik: Mechanik und Wärmelehre mit Übungen undSeminaren

Inhalt

dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)

Wann

Fakultät für Naturwissenschaften

S-21 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.

Dr. rer. nat. Thomas HempelDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 208Wo

Mathematische Methoden der NaturwissenschaftenThema

NAT

21

Fehlerrechnung:zufällige Fehler, Größtfehler, Fehlerfortpflanzung;

Vektoralgebra:Vektordefinition, Addition und Subtraktion von Vektoren, Skalarprodukt,Vektorprodukt, Mehrfachprodukte; Tensoren, Trägheitstensor

Vektoranalysis:Differentiation eines Vektors nach Skalar, Gradient, Divergenz, Rotor, ZweifacheAnwendung des Nabla-Operators

Grundlagen der Differential- und Integralrechnung:Physikalische Bedeutung, Ableitung elementarer Funktionen, Ableitung vonSummen, Differenzen, Produkten, Quotienten, Umkehrfunktionen, mittelbaren undimpliziten Funktionen

Inhalt

montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)

Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Naturwissenschaften

S-22 • Institut für Psychologie IIVeranst.-Nr.

Prof. Dr. phil. Stefan PollmannDozent

Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3Wo

Allgemeine Psychologie I/1: WahrnehmungThema

NAT

22

Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Wahrnehmungspsychologie und ihreneuronalen Grundlagen.

Inhalt

freitags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)max. 10 Personen - NUR MIT ANMELDUNG!

Wann

Fakultät für Naturwissenschaften

S-23 • Institut für Psychologie IIVeranst.-Nr.

Prof. Dr. phil. Stefan PollmannDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2Wo

Allgemeine Psychologie II/1: Lernen und GedächtnisThema

NAT

23

Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Lern- und Gedächtnispsychologie undderen neuronalen Grundlagen.

Inhalt

mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)max. 10 Personen - NUR MIT ANMELDUNG!ACHTUNG: Findet jeden 1. und 4. Mittwoch des Monats statt!

Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Naturwissenschaften

S-24 • Institut für Theoretische PhysikVeranst.-Nr.

apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Stephan MertensDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 013Wo

Astronomie und AstrophysikThema

NAT

24

Astronomische Koordinatensysteme, Erde-Mond-System, Planetensystem, dieSonne, astronomische Beobachtungsmethoden, Aufbau und Entwicklung von Sternen, die Milchstraße, Galaxien, Kosmologie, extrasolare Planeten, Leben imUniversum

Voraussetzungen:Allgemeines Interesse an Astronomie und Astrophysik, Mathematik aufAbiturniveau

Inhalt

donnerstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)Wann

Fakultät für Naturwissenschaften

S-25 • Institut für Theoretische PhysikVeranst.-Nr.

apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Stephan MertensDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 15, Raum 25Wo

Theoretische Physik VIThema

NAT

25

Allgemeine RelativitätstheorieInhalt

freitags, 15:00 - 17:00 UhrWann

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Fakultätsveranstaltungen

Medizinische Fakultät

S-26 • Medizinische ZentralbibliothekVeranst.-Nr.

Dorothea GersteDozent

Leipziger Straße 44, Medizinische Zentralbibliothek, Haus 41Wo

Schulungsprogramm zur BibliotheksbenutzungThema

MED

26

Das erste Mal hier?- Wozu brauche ich die Bibliothek überhaupt? - Bibliotheksführung

Wo geht's hier zum Volltext?- Wie komme ich am schnellsten an Bücher und Aufsätze?- Wo finde ich Literatur für mein Referat? - Die gesuchte Literatur ist nicht In der Bibliothek - was nun?- Arbeit mit Katalog und EZB

Heute schon gegoogelt?- Wozu brauche ich Datenbanken, wenn es doch Google gibt? Hier finden SieAntworten.- Recherchestrategien in Datenbanken

Die Orientierung im Datendschungel verloren?- Wie beherrsche ich meine Literaturquellen?- Wo sind meine Bilder geblieben?- Literaturverwaltung Citavi

Promovieren?- Wie fange ich an?- Verfahren, Aufbau, elektronisches Publizieren, Zitieren

„Hausbesuche“- Keine Zeit für eine Schulung in der Bibliothek? Kein Problem - wir kommen anIhren Arbeitsplatz und zeigen die Tricksl- Wir begleiten Sie.- Schulungen maßgeschneidert?- Ich habe nur ein paar Fragen.- Gibt es individuelle Schulungen?- Wünsche ...

Inhalt

nach individueller Absprache (1-2 Stunden)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Medizinische Fakultät

S-27 • Volksstimme, Urania und UniversitätsklinikumVeranst.-Nr.

siehe untenDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo

Medizinischer SonntagThema

MED

27

99. Medizinischer Sonntag23.09.2012, 10:30 - 12:30 UhrThema: "Schmerzen im Nacken und Rücken"Referenten: Prof. Dr. Raimund Firsching, Universitätsklinik für Neurochirurgie,und Dr. Jörg Sensse, Gifhorn

100. Medizinischer Sonntag28.10.2012, 10:30 - 12:30 UhrThema: "Der kranke Magen - was hilft?"Referenten: Prof. Dr. Peter Malfertheiner und Arzt, Universitätsklinik fürGastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie

101. Medizinischer Sonntag25.11.2012, 10:30 - 12:30 UhrThema: "Wenn die Haut schuppt und juckt"Referenten: Prof. Dr. Bernd Bonnekoh und PD Dr. Andreas Ambach,Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie

Bisherige Veranstaltungen kann man im Internet auf der Mediasite anschauenunter http://www.med.uni-magdeburg.de/Medizinischer_Sonntag.html

Inhalt

jeweils 10:30 - 12:30 Uhr(öffentliche und kostenlose Veranstaltungsreihe)

Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-28 • Institut für ErziehungswissenschaftVeranst.-Nr.

Prof. Dr. phil. habil. Winfried MarotzkiDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 202Wo

Filmgeschichte der frühen 1970er JahreThema

HW

28

Filmgeschichte der frühen 1970er JahreInhalt

dienstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)Wann

Fakultät für Humanwissenschaften

S-29 • Institut für ErziehungswissenschaftVeranst.-Nr.

N.N.Dozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 206Wo

Reformpädagogen im internationalen VergleichThema

HW

29

Das Seminar befasst sich mit den osteuropäischen Pädagogen und SchriftstellernJanosz Korczak (Polen) und Anton S. Makarenko (Russland). Beide gründeten zuBeginn des 20. Jahrhunderts ihre berühmten außerschulischenErziehungseinrichtungen: Das „Dom Sierot“ in Warschau und die „GorkijKolonie“ in Poltawa. Korczak und Makarenko verband die Arbeit mit alleingelassenen, hilfsbedürftigen und verwahrlosten Kindern. Doch während sichKorczaks pädagogische Idee besonders in seinen „3 Grundrechten fürKinder“ widerspiegelt, steht Makarenko für das Konzept einer sozialistischenKollektivpädagogik.Das Seminar macht sich zur Aufgabe, beide Konzeptionen unter pädagogischenKategorien, wie z. B. Strafe, Spiel, Schule, Lernen vergleichend zu untersuchenund zu diskutieren. Für die Beantwortung dieser und anderer Fragen sollen u. a.deren pädagogische Schriften und Romane herangezogen werden. Abschließendsteht die Frage, inwiefern beide in das komplexe Geflecht der Reformpädagogikeinzuordnen sind.

Inhalt

donnerstags, 13:00 - 14:30 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-30 • Institut für ErziehungswissenschaftVeranst.-Nr.

Dr. Ralf BiermannDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 152, Raum 1.02Wo

Soziale Ungleichheit und Medien Thema

HW

30

Das Seminar beschäftigt sich mit dem Thema soziale Ungleichheit unter derPerspektive des Habituskonzepts von Bourdieu und integriert einesozialraumanalystische Vorgehensweise, um Faktoren und Strukturen digitalerUngleichheit herauszuarbeiten. Dieses Vorgehen wird dann in einem zweitenSchritt auf die Nutzung von Medien in verschiedenen Kontexten wie z.B. Schulebezogen.

Inhalt

dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)Wann

Fakultät für Humanwissenschaften

S-31 • Institut für fremdsprachliche PhilologienVeranst.-Nr.

Prof. Dr. phil. habil. Gudrun GoesDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 002Wo

Einführung in den russischen KulturraumThema

HW

31

Die Vorlesung versucht aufzuzeigen, warum Russlands kulturhistorische undpolitische Entwicklung nicht in bestimmte ‚europäische Koordinaten’ hineinpasst.Sie thematisiert die Dualität in der russischen Kulturentwicklung und zeigtsemiotische Zugänge zum russischen Kulturraum auf. Sie problematisiertmentalitätsgeschichtliche Tradierungen und Einflüsse und Kulturauffassungen inRussland im 20. Jahrhundert. Die Vorlesung diskutiert Entkanonisierungsprozesseder russischen Literatur und Kunst und ihren Paradigmenwechsel sowieVeränderungen in der Medienlandschaft. Sie fragt nach der Rolle von Putin undder der neuen Elite und der Orthodoxie. Sie beschreibt die Transformation derAlltagswelt und ‚sucht’ die russische Idee.

Inhalt

montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-32 • Institut für fremdsprachliche PhilologienVeranst.-Nr.

Prof. Dr. phil. habil. Gudrun GoesDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 112aWo

Einführung in die Kulturwissenschaften für den StudiengangEuropean Studies und FKF

Thema

HW

32

Die Lehrveranstaltung diskutiert zunächst den Zusammenhang derKulturwissenschaften mit einigen der vielen kursierenden Kulturbegriffe imeuropäischen Bereich. Anschließend werden die methodischen Grundlagen der Kulturwissenschaften erarbeitet. Als Oberbegriff dazu dient der derRepräsentation, der in vielen neuen Beschreibungsansätzen der Kultur verwendetwird. Ins Zentrum rücken hier die Modelle der Semiotik und der Diskursanalyse,die durch Grundlagentexte eingeführt und durch Beispielanalysen erörtertwerden. Dazu werden die notwendigen Arbeitstechniken vermittelt.

Die Themen der Nation, der Klassen, der Ethnizität (race) und des sozialenGeschlechts (gender) dienen u.a. auch zur Formulierung von vielfältigenkulturellen Identitäten in Europa, auf die sich jeder Versuch interkulturellenVerstehens beziehen muss.

Im zweiten Teil des Seminars sollen die Studierenden unter Bezug der anfänglichdiskutierten Modelle Beispiele für kulturspezifische Besonderheiten in Europa inkurzen Präsentationen einbringen, dafür können Texte, Bilder, Fotografien, Filme,Plakate, Musik, Werbespots usw. zur Diskussion gestellt werden.

Inhalt

donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Proseminar)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-33 • Institut für fremdsprachliche Philologien - AnglistikVeranst.-Nr.

siehe Programmverantwortlich: Prof. Dr. Gudrun Goes

Dozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.01Wo

Ringvorlesung: Weltliteratur im 19. JahrhundertThema

HW

33

09.10.2012: Weltliteratur: Annäherung an einen ambivalenten Begriff -Prof. Dr. Gudrun Goes, Universität Magdeburg16.10.2012: Prolog 1: Homer - Prof. Dr. Martin Dreher, Universität Magdeburg23.10.2012: Prolog 2: Sex, Crime und Salvation. Zum ‘Erec‘ Hartmanns von Aue -Prof. Dr. Michael Schilling, Universität Magdeburg30.10.2012: E. T. A. Hoffmann als Weltliterat - Prof. Dr. Thorsten Unger, UniversitätMagdeburg06.11.2012: Das Ringen um die literarische Bedeutung von Edgar Allan Poe -Prof. Dr. Holger Kersten, Universität Magdeburg 20.11.2012: Stendhal „Rot und Schwarz“: Ehrgeiz und Leidenschaft um 1830 -Dr. Tina Reckert, Universität Magdeburg27.11.2012: Der Rhein in der englischsprachigen Weltliteratur -Prof. Dr. Hans-Werner Breunig, Universität Magdeburg04.12.2012: Die neue deutsche Übersetzung des Romans Anna Karenina von LewTolstoj - Rosemarie Tietze, freie Übersetzerin, München05.12.2012: Charles Dickens: Die Erfüllung großer Erwartungen -Prof. Dr. Susanne Peters, Universität Magdeburg11.12.2012: Dostoevskijs Verbrechen und Strafe: Zuspruch und Widerspruch -Prof. Dr. Annelore Engel-Braunschmidt, Universität Kiel18.12.2012: August Strindberg (1849-1912) - Dramatiker und Zeitgeist im Kontextseiner skandinavischen Künstlerkollegen" - Dr. Christiane Günzel, UniversitätMagdeburg08.01.2013: Der deutsche Naturalismus - PD Dr. Dagmar Ende, UniversitätMagdeburg15.01.2013: Die Welt vom Floß aus gesehen: Mark Twains Adventures ofHuckleberry Finn - Prof. Dr. Holger Kersten, Universität Magdeburg22.01.2013: Am Anfang war Alexander Puschkin: Eugen Onegin -Prof. Dr. Gudrun Goes, Universität Magdeburg

Inhalt

siehe Inhalt - jeweils 17:00 - 19:00 UhrWann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-34 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. phil. habil. Michael SchillingDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 308Wo

Ältere deutsche Literatur: Ausstellungsprojekt: AlteMagdeburger Drucke

Thema

HW

34

Bis zu seiner Zerstörung im Jahr 1631 besaß Magdeburg ein bedeutendes Druck-und Verlagswesen, das seinen Schwerpunkt auf die Produktion deutschsprachigerTexte gelegt hatte. In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek soll dieseProduktion exemplarisch in einer kleinen Ausstellung und einemAusstellungskatalog einer größeren Öffentlichkeit vorgestellt werden. Das Seminarwill die Konzeption der Ausstellung und den Katalog erarbeiten, die Ausstellungaufbauen und die begleitende Öffentlichkeitsarbeit leisten.

Inhalt

donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann

Fakultät für Humanwissenschaften

S-35 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. phil. habil. Michael SchillingDozent

Otto-von-Guericke Zentrum (Lukasklause), Schleinufer 1, Großer SaalWo

Ältere deutsche Literatur: Einführung in die germanistischeMediävistik

Thema

HW

35

Die Vorlesung ist als systematische Einführung angelegt. Es geht also weniger umeinen literarhistorischen Abriss der Epoche oder eine literaturgeschichtlicheDarlegung und Interpretation zentraler Texte und Gattungen. Vielmehr werdenaktuelle Frageansätze und Problemstellungen vorgestellt und diskutiert, unterdenen die Mediävistik gegenwärtig ihre Gegenstände behandelt. Dabei werdenkommunikations- und mediengeschichtliche Forschungsansätze (Mündlichkeit-Schriftlichkeit; Handschrift-Druck; Musik-Text-Bild) verfolgt, die Bedeutungmittelalterlicher Hermeneutik (vierfacher Schriftsinn, Allegorese, Typologie),Rhetorik und Topik für das Verständnis mittelhochdeutscher Literatur demonstriertwie auch sozial-, psycho- und mentalitätshistorische Arbeiten nach ihren methodischen Grundlagen und ihrer Reichweite befragt.

Inhalt

montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-36 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. phil. habil. Michael SchillingDozent

Guericke-Zentrum (Lukasklause), Magdeburg, Schleinufer 1, Großer SaalWo

Ältere deutsche Literatur: Satirisches Schreiben in Mittelalterund Früher Neuzeit

Thema

HW

36

Satire ist keine Gattung, sondern eine Schreibart, die aggressiv, abernormenorientiert Missstände kritisiert, indem sie diese in komisierend-übertreibender Verzerrung dem Lachen der Leser preisgibt. Die Vorlesung stelltdie wichtigsten Spielarten der Satire und ihre Vertreter (von Walther von derVogelweide bis zur konfessionellen und politischen Satire desReformationszeitalters und des 30-jährigen Krieges) vor, beschreibt ihre jeweiligeFaktur und Funktionalität und ordnet sie in den je spezifischen historischenKontext ihrer Entstehungszeit ein.

Inhalt

dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-37 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. phil. habil. Armin BurkhardtDozent

Guericke-Zentrum (Lukasklause), Magdeburg, Schleinufer 1, Großer SaalWo

Germanistische Linguistik: Deutsche Grammatik(en)Thema

HW

37

„Deutsche Sprache, schwere Sprache“ – dieser sprichwörtliche Satz gilt (wenn erdenn wahr ist) vor allem im Bereich der Grammatik. Und wie etwa die Erfahrungmit der Sprache der Medien oder mit der sprachlichen Gestaltung studentischerSeminar- bzw. Examensarbeiten zeigt, haben hier selbst Muttersprachler so ihreProbleme.

Die Vorlesung soll einen Überblick geben über den grammatischen Bestand unddie Entwicklungstendenzen der deutschen Gegenwartssprache. Ausgehend vonder Typologie der Wortarten werden die Formen und Funktionen der Tempora,Modi und Genera, die Deklinationen und Konjugationen sowie die Satzglieder,Kasusrollen und Satzbaupläne erläutert. Neben den Möglichkeiten der fakultativenErweiterung von Satzmustern durch adverbiale Bestimmungen und Attribute derverschiedensten Arten sollen auch die Regularitäten der Wortstellung, die für dasDeutsche charakteristische Neigung zu syntaktischer Klammerbildung und dieTücken des deutschen Konjunktivs gebührende Berücksichtigung finden.

Ziel auch dieser Vorlesung ist es, die Besonderheiten der deutschen Grammatikins Bewusstsein zu heben und dadurch zur Ausbildung eines pfleglicherenUmgangs mit der deutschen Sprache einen (kleinen) Beitrag zu leisten.

Inhalt

dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-38 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.

HD Dr. phil. habil. Kirsten SobottaDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 112Wo

Germanistische Linguistik: Grundkurs IThema

HW

38

Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden mit wichtigen Theorien, Begriffenund Methoden der neueren germanistischen und allgemeinen Sprachwissenschaftbekannt zu machen. Zunächst werden zeichen- und kommunikationstheoretischeGrundlagen der Linguistik erörtert, um dann in verschiedene linguistischeTeildisziplinen, die das Wort untersuchen, einzuführen. Die Teilnehmenden sollensich zu Gruppen zusammenfinden, um gemeinsam kleinere Aufgaben zubearbeiten, z.B. Bibliographieren, Arbeiten mit Wörterbüchern, Analysieren vonlautlichen, morphologischen und semantischen Wortaspekten. Die Ergebnissesollen im Plenum vorgestellt und diskutiert werden.

Inhalt

freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann

Fakultät für Humanwissenschaften

S-39 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.

HD Dr. phil. habil. Kirsten SobottaDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 113Wo

Germanistische Linguistik: Identität und SpracheThema

HW

39

Während eines sprachlichen Kommunikationsereignisses müssen die beteiligtenInteraktionspartner unterschiedliche strukturelle Organisationsprobleme lösen,wozu u. a. die Herstellung, Aufrechterhaltung bzw. Modifizierung sozialer Fremd-und Selbstidentität gehört. Das Seminar möchte dieser Frage, wie sprachlichInteragierende über sich selbst und über andere reden, nachgehen. Es soll eineAnalysemethode vorgestellt werden, mit deren Hilfe die sprachliche Konstruktionindividueller und kollektiver Identitäten in Alltagsgesprächen, autobiographischenErzählungen, Presseberichten etc. linguistisch beschrieben werden kann.

Inhalt

donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-40 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.

HD Dr. phil. habil. Kirsten SobottaDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 111Wo

Germanistische Linguistik: Sprache als MediumThema

HW

40

Mit der rezenten kulturwissenschaftlichen Debatte ist auch für die Linguistik derBegriff des Mediums ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Das Seminarmöchte Gelegenheit geben, unterschiedliche Medienbegriffe zu reflektieren undzugleich deren mögliche Relevanz für die Disziplin (germanistische) Linguistik zudiskutieren.

Inhalt

dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann

Fakultät für Humanwissenschaften

S-41 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.

Dr. phil. Ursula FöllnerDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.06Wo

Germanistische Linguistik: Sprachgeschichte im ÜberblickThema

HW

41

Das Seminar bietet einen Überblick über wesentliche Entwicklungsetappen und -prozesse der deutschen Sprache und ihrer Vorformen. Den inhaltlichenSchwerpunkt bilden die Beschreibung des jeweiligen Sprachsystems der einzelnenPerioden sowie das Nachzeichnen des Wandels in Sprachsystem und -gebrauch.Hierbei findet auch die Entwicklung des Niederdeutschen Berücksichtigung. In derLehrveranstaltung werden grundlegende Termini der historischenSprachbetrachtung eingeführt und angewendet. Durch die Analyse historischerTexte der verschiedenen Sprachperioden erhalten die Studierenden Einblick in dieProblemstellungen und Schwerpunkte der deutschen Sprachgeschichtsschreibung.

Inhalt

donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-42 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Thorsten UngerDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 308Wo

Neuere deutsche Literatur: Buchreihen des 20. JahrhundertsThema

HW

42

Die Universitätsbibliothek Magdeburg beherbergt seit 2003 eine wohl einzigartigeSammlung von mehr als 600 Buchreihen des 20. Jahrhunderts, die Stiftung von Uteund Wolfram Neumann. Dieser Bestand erlaubt es, Fragen der Auswahl und Distribution von Literatur sowie das Medium Buch(-reihe) und seine verlegerischeAusgestaltung direkt am Objekt in den Blick zu bringen. Wie kann man den Begriff„Buchreihe“ eigentlich definieren? Wer sind die Herausgeber und Verleger solcherReihen? Welche Gesichtspunkte für die Aufnahme eines Titels in eine Reihe lassensich zwischen ästhetischem Anspruch und inhaltlicher Reihenkonzeption auf der einen Seite und Marktrücksicht und Profiterwartung auf der anderennachvollziehen? Bilden Buchreihen einen literarischen Kanon ab oder haben Sieselbst einen kanonisierenden Effekt? Welche übersetzten Titel aus fremdsprachigen Literaturen wurden wann und in welchem Reihenkontextaufgenommen? Lassen reihenspezifische paratextuelle Merkmale oder besondereAusstattungen der Bände Auswirkungen auf die Rezeption und das Verständnisder darin gedruckten Werke erwarten? Diesen und weiteren Fragestellungenwerden wir in dem Seminar nachgehen. Es versteht sich, dass dabei diejeweiligen historischen und kulturpolitischen Rahmenbedingungen von Kaiserreich, Weimarer Republik, Zeit des Nationalsozialismus, früherNachkriegszeit, Phase der Teilung in DDR und BRD sowie Zeit nach der„Wende“ in Rechnung zu stellen sind.

Das Seminar hat einen starken Forschungsbezug und möchte zu eigenständigenForschungsarbeiten anregen; die Arbeitsformen wechseln von einführendenPlenarsitzungen zu grundlegenden methodischen Aspekten, über Phasen derProjektarbeit der Studierenden hin zu Ergebnispräsentationen wieder im Plenum.Die Seminarsitzungen finden voraussichtlich in der Universitätsbibliothek statt, sodass direkt mit den Buchreihen gearbeitet werden kann.

Inhalt

mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-43 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Thorsten UngerDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.07Wo

Neuere deutsche Literatur: E. T. A. HoffmannThema

HW

43

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann (1776-1822) zählt zu den auch internationalerfolgreichsten Autoren der deutschen Romantik. Häufig wird er als „Gespenster-Hoffmann“ apostrophiert, er ist aber ebenfalls ein glänzender Humorist.Außerdem ist Hoffmann nicht nur ein begnadeter Erzähler, sondern auch in denNachbarkünsten produktiv: als Komponist und als Zeichner. Das Seminar soll dieverschiedenen Seiten von Hoffmanns Werk an wichtigen Beispielen vorstellen. DieTexte werden einerseits im Kontext der Romantik interpretiert, andererseits imBlick auf ihre mannigfaltigen Bezüge zur europäischen Literatur. Es versteht sichals ein Vertiefungsseminar mit engem Forschungsbezug, neben der Lektüre derfür das Seminar vorgesehenen Textauswahl wird von allen Teilnehmerinnen undTeilnehmern die Bereitschaft erwartet, ein Forschungs(-kurz-)referat zu halten,das heißt, einen ausgewählten Forschungsbeitrag im Seminar kritischvorzustellen.

Inhalt

montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-44 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.

Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Dagmar EndeDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.01Wo

Neuere deutsche Literatur: Einführung in diekulturwissenschaftliche Literaturwissenschaft

Thema

HW

44

„Literatur“; „Literaturwissenschaft“; Arbeitstechniken und Hilfsmittelliteraturwissenschaftlichen Arbeitens; Arbeitsfelder der Literaturwissenschaft(Editionsphilologie, Literaturgeschichte, Analyse und Interpretation,Literaturtheorie); literatur- und kulturwissenschaftliche Theorien und Methoden inihrer historischen Entwicklung und seit dem Cultural Turn.

Das Seminar hat einen starken Forschungsbezug und möchte zu eigenständigenForschungsarbeiten anregen. Die Arbeitsformen wechseln von einführendenPlenarsitzungen zu grundlegenden methodischen Aspekten, über Phasen derProjektarbeit der Studierenden hin zu Ergebnispräsentationen wieder im Plenum.Die Seminarsitzungen finden voraussichtlich in der Universitätsbibliothek statt, sodass direkt mit den Buchreihen gearbeitet werden kann.

Inhalt

mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultät für Humanwissenschaften

S-45 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.

Dr. phil. Heike SteinhorstDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.07Wo

Neuere deutsche Literatur: Kaspar HauserThema

HW

45

Der Fall Kaspar Hauser hat über Jahrzehnte nicht nur Juristen und Psychologen,sondern auch Literaten und Filmemacher und ebenso Musiker oder bildendeKünstler zu verschiedenartigen Gestaltungen und Deutungen bewegt. Er liefertzudem ein Musterbeispiel für das Entstehen und die Unterhaltung von Verschwörungstheorien, ist als ungelöster Kriminalfall in die Rechtsgeschichteeingegangen und fungiert als Demonstrationsobjekt für den Menschen an sich –vorgeblich außerhalb oder vor allen kulturellen Bindungen - sowie insbesonderefür die Rolle der menschlichen Sprache. Die Figur Kaspars wurde in solchemZusammenhang zum Mythos erhöht, aufgeladen mit symbolischen Bedeutungensehr unterschiedlicher Art und konnte zur Projektionsfläche utopischer und vorallem dystopischer Entwürfe gemacht werden.

Das Seminar fragt nicht zuletzt nach den Bedingungen und Möglichkeitenderartiger Zugriffe. Einbezogen werden neben literarischen Arbeiten auch dieVerfilmungen des Stoffes durch Werner Herzog: („Jeder für sich und Gott gegenalle“, 1974) und Peter Sehr („Kaspar Hauser“, 1993)

Folgende Texte sollten bereits vor Semesterbeginn gelesen worden sein: Anselmvon Feuerbach „Kaspar Hauser oder Beispiel eines Verbrechens am Seelenlebeneines Menschen“(1832), Jakob Wassermann „Caspar Hauser oder Die Trägheit desHerzens“(1908), Peter Handke „Kaspar“(1968).

Für kürzere literarische Texte sowie für unselbstständig erschienenewissenschaftliche Publikationen wird zu Semesterbeginn ein Reader erhältlichsein.

Inhalt

donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)Wann

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Fakultät für Humanwissenschaften

S-46 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.

Dr. phil. Heike SteinhorstDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 210Wo

Neuere deutsche Literatur: Kindsmord in der deutschenLiteratur

Thema

HW

46

Kindesmord als soziales Phänomen und individualpsychologische Extremhandlungwird sowohl in literarischen als auch in juristischen, medizinischen oderpädagogischen Diskursen thematisiert. Das Seminar beschäftigt sich mit Überschneidungen und Differenzen des Herangehens und fragt nach denFunktionen eines solchen Motivs in der Literatur. Ein Schwerpunkt liegt auf derLiteratur des Sturm und Drang. Gelesen werden neben medizinisch-juristischenStellungnahmen literarische Texte von Bürger, Goethe, Wagner, Lenz, Schiller, Hebbel und Hauptmann. Die Lektüre von Wagners „Die Kindermörderin“, Goethes„Urfaust“, Lenz´ „Zerbin oder die neuere deutsche Philosophie“ sowie Hebbels„Maria Magdalena“ und Hauptmanns „Rose Bernd“ sollte möglichst schon vor dem Semesterbeginn erfolgen.

Inhalt

mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-47 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.

Dr. phil. Heike SteinhorstDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 308Wo

Neuere deutsche Literatur: LessingThema

HW

47

Das Seminar wendet sich mit Gotthold Ephraim Lessing einem der vielleichtinteressantesten Schriftsteller des 18. Jahrhunderts zu, welcher journalistisch undliterarisch gleichermaßen produktiv war, dabei außerordentlich streitbar undzugleich mit hoher Bewusstheit reflektierend, gesellig, lebensvoll,Schicksalsschlägen unterworfen, fähig zur Gestaltung auch des Abgründigenbürgerlichen Lebens ... Als einer der ersten nahm er den (bitter scheiternden)Versuch auf sich, als freier Schriftsteller zu existieren und erneuerte zugleichzentrale Bereiche der deutschen Literatur.

Das Seminar wird exemplarisch wichtige Stufen seines Schaffens nachzeichnen.Ein Schwerpunkt liegt auf seiner Dramaturgie und seinen Ideen zur Erneuerungdes Theaters sowie auf seiner eminent wirkungsästhetisch ausgerichteten Konzeption von Literatur und Theater. Daneben werden Epigramme und Fabelnsowie seine anthropologischen und kunsttheoretischen Vorstellungen eine Rollespielen. Vor Semesterbeginn sollten folgende Texte gelesen worden sein: MissSara Sampson, Emilia Galotti, Nathan der Weise.

Inhalt

dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar) Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-48 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.

Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Dagmar EndeDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.07Wo

Neuere deutsche Literatur: Literatur im MedienwechselThema

HW

48

In diesem Seminar werden als ‚Ausgangstexte‘ ein Roman, zwei Dramen und eineErzählung der neueren deutschen Literatur und (mehrfache) medialeTransformationen bzw. Wechsel derselben im Zentrum der Betrachtung stehen.Die ‚Zieltexte‘ bzw. ‚Zielmedien‘ bestehen in Theaterinszenierungen, Fernseh- undSpielfilmen (einschließlich des in letzter Zeit so beliebten Genres „Theaterfilm“)und anderem mehr. Mit einbezogen werden damit weitere Phänomene vonIntertextualität: ‚Adaptionen‘ im Sinne von stofflich-thematischenNeubearbeitungen und Aktualisierungen der Ausgangstexte sowie im Sinne vonGattungswechseln.

Inhalt

freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-49 • Institut für GermanistikVeranst.-Nr.

Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Dagmar EndeDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.07Wo

Neuere deutsche Literatur: LiteraturverfilmungenThema

HW

49

Literaturverfilmungen erfreuen sich seit einiger Zeit großer Beliebtheit, mandenke nur an „Das Parfüm“, „Der Vorleser“ oder „Effi Briest“. Der Begriff„Literaturverfilmung“ ist problematisch, da er dem Produkt des Medienwechselseine sekundär-abgeleitete Position zuschreibt und normative Kategorien wie„Werktreue“ oder „Textadäquatheit“ mitschwingen lässt. In dem Seminar soll derBegriff, den neueren Betrachtungsweisen der Intermedialitätsforschungentsprechend, lediglich das Faktum der Adaptation oder Transformation vonLiteratur im Medium des Films bezeichnen. Betrachtet werden die literarischenTexte wie die Filme als jeweils eigenständige Kunstwerke mit spezifischenmedienästhetischen Gesetzen und Gestaltungsweisen (‚Codes‘), wobei sichselbstredend Vergleichspunkte bezüglich des Stofflich-Thematischen, desNarrativen wie des Einsatzes bestimmter ästhetischer Mittel ergeben, zudem stellteine Verfilmung immer eine Interpretation des Ausgangstextes dar.

Inhalt

freitags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-50 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Eva LabouvieDozent

Guericke-Zentrum (Lukasklause), Magdeburg, Schleinufer 1, Großer SaalWo

Ältere und neue Frauen(rechts)bewegung(en) 1860 bis heuteThema

HW

50

Die Frauenbewegung gehört zu den sozialen Bewegungen der Neuzeit und ist Teilder Protestbewegungen und damit der Modernisierungsleistungen des 19. und 20.Jahrhunderts. Die Vorlesung möchte anhand der Rekonstruktion konkreterBewegungsverläufe und ihrer theoretischen Begründungen einen Überblick überdie Ältere (Erste) und Neuere (Zweite) Frauen(rechts)bewegung in Deutschland,Frankreich, Italien und weiteren europäischen wie amerikanischen Staaten geben.Sie orientiert sich dabei sowohl an der Perspektive der Akteurinnen, an kollektivenAushandlungsprozessen in je unterschiedlichen Gesellschaften(Zentralismus/Föderalismus), an politischen Entscheidungsprozessen und ihrenAuswirkungen. Ziel der Vorlesung ist es auch, die länderspezifischen undländerübergreifenden Faktoren herauszuarbeiten, die die Mobilisierungsfähigkeitund den Wirkungsgrad der Frauenbewegungen beeinflusst haben. EinSchwerpunkt liegt auf der Älteren Frauenbewegung, die Neuere Frauenbewegungwird insbesondere in ihren deutschen und internationalen Ausprägungendargestellt.

Inhalt

montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-51 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.

Björn BergoldDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 206Wo

Auf der Suche nach dem authentischen Erlebnis -Gedenkstättenarbeit auf dem Prüfstand

Thema

HW

51

In der gegenwärtigen Erinnerungskultur Deutschlands nehmen Gedenkstätteneine zentrale Rolle ein. Definiert als Einrichtungen, die am historischen Ort anvergangene Ereignisse und Personen erinnern, wird ihnen eine herausragendeFunktion als besonders eindrücklicher politischer Bildungs- und geschichtlicherLernort zugeschrieben, der ein authentisches Erlebnis der Geschichte ermöglicht.In den meisten Gedenkstätten wird dieses Erlebnis zwar von HistorikerInnen begleitet, doch wie die Angebote der Experten von den Besuchern tatsächlichrezipiert werden, bleibt ungefragt. Am Beispiel der „Gedenkstätte DeutscheTeilung Marienborn“ sollen für die Geschichtswissenschaft bedeutsame Fragenbeantwortet werden: Was lernen die Besucher über die deutsch-deutscheGeschichte in der Gedenkstätte? Welche (medialen) Angebote sind für siebesonders bedeutsam? Warum besuchen sie diesen historischen Ort? Mit welchenEindrücken, Gefühlen und Informationen verlassen sie die ehemaligeGrenzübergangsstelle?

Das Seminar ist auf zwei Semester angelegt. Einem ausführlich diskutiertenÜberblick über die Geschichte der deutschen Teilung und die Arbeit vonGedenkstätten folgt die gemeinsame Erarbeitung sozialwissenschaftlicherGrundlagen in Theorie und Methodik. Mithilfe dieser Methoden sollen dieTeilnehmerInnen des Seminars im Sommersemester 2013 selbstständig forschen,um geschichtswissenschaftliche Fragestellungen empirisch beantworten zukönnen.

Inhalt

mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-52 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Silke SatjukowDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 107Wo

Das gelobte Land? Geschichte des Israel-Palästina-KonfliktsThema

HW

52

Der israelisch-palästinensische Konflikt steht im Kern des sogenannten Nah-Ost-Konfliktes. Seit Jahrzehnten ohne politische Regulierung - im Sinne einerdauerhaften Konfliktlösung - gab und gibt es dennoch verschiedene Vorstellungeneiner Friedensregelung zwischen Israel und den Palästinensern. Doch worum gehtes überhaupt in diesen Auseinandersetzungen? Das Seminar wird zurBeantwortung dieser komplizierten und komplexen Frage weit in die Geschichtezurückblicken und Akteure, Strukturen und Ereignisse nachzeichnen und analysieren, die im gegenwärtigen globalen Diskurs um die Zukunft von Israelund Palästina unbedingt berücksichtigt werden müssen.

Inhalt

mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann

Fakultät für Humanwissenschaften

S-53 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Stephan FreundDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 107Wo

Das Mittelalter in modernen MedienThema

HW

53

Das Mittelalter in modernen MedienInhalt

dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-54 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.

Christian Warnke M.A.Dozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 107Wo

Das ostfränkische Reich im 10. JahrhundertThema

HW

54

Das ostfränkische Reich im 10. JahrhundertInhalt

dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann

Fakultät für Humanwissenschaften

S-55 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Martin DreherDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.01Wo

Europa im Altertum - GrundkursThema

HW

55

Im Grundkurs zum Altertum sollen die Grundzüge der griechisch-römischenGeschichte Europas, mithin die Wurzeln der späteren europäischen Kultur,Lehrgegenstand sein. Es handelt sich also um einen sehr gerafften Überblick überdie gesamte Epoche der Alten Geschichte, der nur Grundwissen, keinedetaillierten Kenntnisse, vermitteln kann.

Inhalt

dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-56 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.

Dr. Eckart FreyDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 106Wo

Geschichte Israel/Palästinas von der Davidischen Zeit bis zum1. Jüdischen Krieg

Thema

HW

56

Das Seminar beschäftigt sich mit der israelitischen und jüdischen Geschichte vonder „Landnahme“ bis zur Zerstörung des 2. Tempels durch die Römer im Jahre 70.Ein Schwerpunkt bildet dabei die Frage des Kampfes um „Staatlichkeit undAutonomie“ im Spannungsfeld der Großmächte des Altertums sowie dieEinbeziehung des antiken Israel/Palästinas in deren Herrschaftsbereiche. Indiesem Zusammenhang wird der jüdische Monotheismus ((Jahwe, Theokratie)thematisiert.

Inhalt

mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann

Fakultät für Humanwissenschaften

S-57 • Institut für Geschichte Veranst.-Nr.

Prof. Dr. Stephan FreundDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.07Wo

Magdeburg im 12. JahrhundertThema

HW

57

Der einer gallorömischen Senatorenfamilie entstammende Bischof Gregor vonTours (geb. 30. Nov. 538 oder 539 in Clermont, gest. nach dem 4. Juli 593) hatneben theologischen und hagiographischen Werken eine in zehn Büchergegliederte historiographische Darstellung verfasst, die als die wichtigste Quellefür die Frühgeschichte der Franken und die Anfänge des merowingischenKönigshauses gilt. Weniger Beachtung haben hingegen lange Zeit die durchauszahlreichen Passagen gefunden, in denen Gregor Einblicke in sozialgeschichtlichePhänomene seiner Zeit bietet. Durch sorgsame Quellenlektüre, wie sie im Seminarvorgenommen werden, kann man Eindrücke vom sozialen Leben der damaligenZeit, aber auch Informationen über wirtschaftliche Verhältnisse und Strukturenerhalten. Zugleich führt das Seminar ein in jene Übergangsphase zwischen Antikeund Mittelalter, die von der neueren Forschung auch als Transformation of the Roman World bezeichnet wird.

Inhalt

montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-58 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Mathias TullnerDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.07Wo

Politische, kulturelle, soziale Fragen der deutschenKolonialherrschaft in Afrika

Thema

HW

58

Politische, kulturelle, soziale Fragen der deutschen Kolonialherrschaft in AfrikaInhalt

donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)Wann

Fakultät für Humanwissenschaften

S-59 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Eva LabouvieDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 220Wo

Regionalgeschichte ad personam: Bedeutende Frauen ausSachsen-Anhalt

Thema

HW

59

Das Seminar richtet seinen Blick auf Frauen aus dem Raum des heutigen Sachsen-Anhalt, die ihr Leben, ihre Tätigkeit oder ihr Umfeld in der Zeit vom 16. bis 19.Jahrhundert in besonderer Weise gestalteten. Betrachtet werdenUnternehmerinnen, Schriftstellerinnen, Frauenrechtlerinnen, Theologinnen,Künstlerinnen, Politikerinnen oder karitativ tätige Frauen, die durch ihr WirkenAkzente setzten und zum Teil bis heute in Erinnerung blieben. Anliegen soll essein, populären Darstellungen wissenschaftliche Ergebnisse entgegen zu halten und weitere weibliche Persönlichkeiten biographisch zu entschlüsseln. DasSeminar versteht sich als Experimentierfeld, geplant sind weitere Aktivitäten. Zudiesem Seminar möchte ich ganz besonders einladen!!

Inhalt

mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-60 • Institut für GeschichteVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Stephan FreundDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.01Wo

Wandel allenthalben - Soziale, politische, religiöse undwirtschaftliche Veränderungen im 12. Jahrhundert

Thema

HW

60

Das 11. Jahrhundert, die Zeit der Salier, zählt zu den großen Umbruchphasen derGeschichte. Als Stichworte seien genannt: Klimawandel undBevölkerungswachstum; Veränderungen der gesellschaftlichen Strukturen, die zurEntstehung der Ministerialität und zur allmählichen Entwicklung des politischeTeilhabe beanspruchenden Bürgertums führten sowie nicht zuletzt im letztenDrittel des Jahrhunderts ein tiefgreifender Wandel im Verhältnis zwischenKönigtum und Papsttum, der die Entsakralisierung der Herrschaft und denAufstieg des Papsttums zur Weltgeltung zur Folge hatte.Die Vorlesung verfolgt diese Prozesse entlang der Herrscher aus dem salischenHause, deren Vorliebe für die Leitnamen Heinrich und Konrad zur Redewendungvon „Hinz und Kunz“ geführt hat. Die Kontraste zwischen den einzelnen Königenkönnten dabei kaum größer sein: Wird dem ersten Salier, Konrad II. (1024-1039),nachgesagt, ein wenig frommer und ungebildeter rex idiota gewesen zu sein, dersich gar des Ämterschachers, der Simonie, schuldig gemacht habe, so wurde einSohn und Nachfolger, Heinrich III. (1039-1056), einer der gebildetsten Herrscherdes Mittelalters überhaupt, als imperator christianissimus gefeiert. Unter dessenSohn Heinrich IV. begann das welthistorische Ringen mit dem Papsttum, das imWinter 1076/1077 zum ebenfalls sprichwörtlich gewordenen „Gang nachCanossa“ führte. Der letzte Salier schließlich, Heinrich V., gilt bis heute als einerder am übelsten beleumundetsten deutschen Könige des Mittelalters.

Inhalt

dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-61 • Institut für PhilosophieVeranst.-Nr.

Dr. Thomas HoffmannDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.07Wo

Einführung in die MetaethikThema

HW

61

In diesem Seminar wird es darum gehen, sich einen kritischen Überlick zuverschaffen über einige zentrale Themen und Argumente der metaethischenDebatte des 20. Jahrhunderts und der zeitgenössischen Metaethik. Zentrale Fragensind hierbei: Kann es moralische Tatsachen geben? Gibt es moralischeWahrheiten? Ist moralisches Wissen möglich? Thematische Schwerpunkte sind:Moores Einwand des naturalistischen Fehlschlusses und sein Argument deroffenen Frage, Ayers und Stevensons Emotivismus, das Frege-Geach-Problem,Blackburns Quasi-Realismus, Gibbards Norm-Expressivismus, Mackies Argumentder Queerness und seine Irrtumstheorie, sowie die Diskussionen um den Cornell-Realismus.

Inhalt

montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)Wann

Fakultät für Humanwissenschaften

S-62 • Institut für PhilosophieVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Georg LohmannDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 152, Raum 1.01Wo

Einführung in die praktische PhilosophieThema

HW

62

Der Praktischen Philosophie geht es um die begriffliche und argumentativeKlärung unserer praktischen Urteile und Fragen. Dabei kann man, mit Kant,„praktisch“ alles das nennen, „was durch Freiheit möglich ist“. Die Vorlesung willsystematisch und historisch in die Fragestellungen der praktischen Philosophieeinführen. Dazu werden auch die wichtigsten Teilgebiete der PraktischenPhilosophie (Moral-, Rechts- und Sozialphilosophie, sowie Kultur- undGeschichtsphilosophie und politische Philosophie in ihren Grundansätzenvorgestellt. Auf diese Weise soll ein erster orientierender Überblick undAnregungen zu weiteren eigenen Studien gegeben werden.

Inhalt

dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultät für Humanwissenschaften

S-63 • Institut für PhilosophieVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Holger LyreDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 152, Raum 1.01Wo

Einführung in die Theoretische PhilosophieThema

HW

63

Der Praktischen Philosophie geht es um die begriffliche und argumentativeKlärung unserer praktischen Urteile und Fragen. Dabei kann man, mit Kant,"praktisch" alles das nennen, "was durch Freiheit möglich ist". Die Vorlesung willsystematisch und historisch in die Fragestellungen der praktischen Philosophieeinführen. Dazu werden auch die wichtigsten Teilgebiete der PraktischenPhilosophie (Moral-, Rechts- und Sozialphilosophie, sowie Kultur- undGeschichtsphilosophie und politische Philosophie in ihren Grundansätzenvorgestellt. Auf diese Weise soll ein erster orientierender Überblick undAnregungen zu weiteren eigenen Studien gegeben werden.

Inhalt

dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Wann

Fakultät für Humanwissenschaften

S-64 • Institut für PhilosophieVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Georg LohmannDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 493Wo

Kolloquium zur Praktischen PhilosophieThema

HW

64

Im Kolloquium sollen neuere Veröffentlichungen zur praktischen Philosophievorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Gedacht ist auch, dass Teilnehmeroder auswärtige Gäste ihre Arbeiten zur Diskussion stellen. Ausdrücklicheingeladen sind Promovenden, Magister und Examenskandidaten/innen LAEthik/Philosophie und Studierende im BA Philosophie Hauptfach, 5 Semester, diesich auf ihre BA-Abschlussarbeit im Bereich Praktische Philosophie vorbereitenwollen.

Inhalt

montags, 17:00 - 19:00 Uhr (Kolloquium)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-65 • Institut für PhilosophieVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Georg LohmannDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo

Neuere Texte zur Praktischen PhilosophieThema

HW

65

In dem Seminar sollen neue Bücher in Bereichen der Ethik/PraktischenPhilosophie gelesen werden. Damit soll die Möglichkeit gegeben werden, einmalwieder ganze Bücher (und nicht nur einzelnen Aufsätze oder Textabschnitte) zulesen und zu diskutieren. Die Teilnehmer/innen verpflichten sich, nicht bloß einBuch, sondern eben mehrere Bücher im Laufe des Seminars zu lesen. DieHausarbeiten sind dann in Form von Rezensionen jeweils zu einem Buch zuschreiben.Beginnen wollen wir mit einem Buch von:Ursula Wolf: "Ethik der Mensch-Tier-Beziehung", Klostermann, Frankfurt/M. 2012(erscheint September oder Oktober)Überarbeitung ihres alten Buches: Das Tier inder Moral, Frankfurt/M. 1990Dann:Heiner Bielefeldt, Auslaufmodell Menschenwürde?, Herder, Freiburg, Basel, Wien2011

Weitere Vorschläge dann zu Beginn des Seminars.

Inhalt

dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-66 • Institut für PhilosophieVeranst.-Nr.

Dr. Thomas HoffmannDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.07Wo

WahrheitstheorienThema

HW

66

Im Seminar wird es um diejenigen Versuche einer Bestimmung desWahrheitsbegriffs gehen, die in der analytischen Philosophie des 20. Jahrhunderteinflussreich waren. Zunächst werden Russells und Austinskorrespondentheoretische Wahrheitstheorien näher betrachtet. Dann wirdRamseys Redundanztheorie und vor allem Tarskis semantische Konzeption derWahrheit Gegenstand intensiver Beschäftigung sein. Daran anschließend sollenQuines disquotationale, Leeds deflationistische und Horwichs minimaleBestimmung von ›... ist wahr‹ behandelt werden. Ausserdem wird dieprosententielle Theorie der Wahrheit unter die Lupe genommen, die Grover, Campund Belnap vorgeschlagen haben und die von Brandom modifiziert wurde. DieDiskussion von Putnams Kritik am Projekt semantischer Wahrheitstheorien undDavidsons Skepsis gegenüber der Möglichkeit einer Wahrheitsdefinitionüberhaupt sollen das Seminar abschließen.

Inhalt

dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)Wann

Fakultät für Humanwissenschaften

S-67 • Institut für PolitikwissenschaftVeranst.-Nr.

Priv.-Doz. Dr. habil. Klaus-Bernhard RoyDozent

Brandenburger Straße 9a, Gebäude 152, Raum 1.01Wo

BRD und EuropaThema

HW

67

BRD und EuropaInhalt

mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-68 • Institut für PolitikwissenschaftVeranst.-Nr.

Dr. rer. pol. Frank LesskeDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 118Wo

Die Darstellung des US-Präsidenten und seiner Wahl imSpielfilm

Thema

HW

68

Die Darstellung des US-Präsidenten und seiner Wahl im SpielfilmInhalt

montags, 15:00 - 19:00 Uhr (Seminar)Wann

Fakultät für Humanwissenschaften

S-69 • Institut für PolitikwissenschaftVeranst.-Nr.

PD Dr. rer. pol. Klaus DetterbeckDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo

Einführung in die EuropastudienThema

HW

69

Einführung in die EuropastudienInhalt

dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-70 • Institut für PolitikwissenschaftVeranst.-Nr.

Dr. phil. Miao-Ling HasenkampDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.01Wo

Einführung in die MenschenrechtspolitikThema

HW

70

In der Vorlesung werden die Idee der Menschenrechte, ihre konzeptionelleEntwicklung und die Entwicklung nationaler und internationaler Schutzmechanismen dargestellt. Es werden die internationalen wie nationalenAkteure der Menschenrechtspolitik unter besonderer Berücksichtigung der Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) vorgestellt und die besonders verletzlichen Opfergruppen behandelt. Es werden weiterhin Kontroversen um ihre universelleAnerkennung, Ursachen der Verletzungen und Möglichkeiten auch despräventiven Menschenrechtsschutzes diskutiert. Insgesamt soll deutlich werden:Wozu brauche wir die Menschenrechte, wo liegen die Schwierigkeiten ihrerUmsetzung und welche Macht können sie entfalten?

Inhalt

donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-71 • Institut für PolitikwissenschaftVeranst.-Nr.

Priv.-Doz. Dr. habil. Klaus-Bernhard RoyDozent

Brandenburger Straße 9a, Gebäude 152, Raum 1.01Wo

Politik - Globalisierung - RegionalisierungThema

HW

71

Die Zivilgesellschaft als dritter Sektor und ihr Verhältnis zu Staat und Markt habensich in vielen Ländern drastisch geändert. Zum einen haben die Bürger-Initiativengegen das Stuttgart-21-Bahnprojekt gezeigt, dass soziale Proteste top-downpolitische und wirtschaftliche Entscheidungen in Frage stellen und politischeMacht-Konstellation beeinflussen können. Zum anderen zeigt die arabische„Frühlingsbewegung“ im Nahen Osten seit Januar 2011, dass die Sehnsucht nachmehr Freiheit und Demokratie und die Demokratisierung an Grenzen stoßenkönnen aufgrund autoritärer Machtstrukturen und anderer widriger Bedingungen.Hinzu kommt, dass dank der Informationstechnologie sich Akteure derZivilgesellschaft zu verschiedensten Themen in Bereichen wie Klimagerechtigkeitund Menschenrechte vernetzen und sich für die Einhaltung internationalenNormen einsetzen können. Wie lässt sich dieser Wandel theoretisch fassen undempirisch erklären? Entsteht bereits eine globale Zivilgesellschaft trotzunterschiedlicher Herrschaftsformen und soziokultureller Entwicklungen?Das Seminar führt theorieorientiert und empirisch ein in den Wandel derZivilgesellschaft in verschiedenartigen Ländern (alten und neuen Demokratiensowie in autoritären Regimen) und in ausgewählten Politikfeldern(Entwicklungspolitik und soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte, Klima-Prozessund Handelspolitik). Das Seminar gliedert sich in drei Teile: 1) Erklärung derDefinition, der Funktionen und Modeling der Zivilgesellschaft und derDemokratisierung anhand unterschiedlicher Theorieschulen und Ansätze(soziologische Theorien, Kosmopolitanismus, Zivilgesellschaft und politischeTheorie, Regime-Theorie, Global Governance-Ansätze, transnationalerAktivismus); 2) Beschreibung und Analyse der Entwicklung der Zivilgesellschaft ineinzelnen Ländern und Regionen vor dem Hintergrund des politischen, sozio-ökonomischen und demographischen Wandels (Deutschland, Frankreich und USA,Osteuropa - 20 Jahre nach dem Mauerfall, China, Indien, Länder in Lateinamerikaund Afrika). 3) Zivile Partizipation und soziale Bewegungen in Mehrebenen-Governance in einzelnen Politik-Bereichen (Klima-Prozess, Menschenrechte undWelthandelspolitik).

Inhalt

dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-72 • Institut für Psychologie IVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Florian KaiserDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315Wo

Differentielle und PersönlichkeitspsychologieThema

HW

72

Ziel ist es, sich einen ersten Einblick in die Differentielle und diePersönlichkeitspsychologie sowie in deren Forschungsmethoden zu verschaffen.Dabei werden wir uns u. a. mit Fragen der Erfassung individueller Unterschiede,den Grundbegriffen und den theoretischen Modellen dieses Teilbereichs derPsychologie beschäftigen.

Die Inhalte des ersten Vorlesungsblockes sind:- Gegenstandsbereich und Modelltypen- Methodischer Hintergrund- Psychoanalytische und andere dynamische Theorien- Konstitutionstypologische und humanistische Theorien- Lerntheorien- Eigenschaftstheorien (1. Teil)

Inhalt

mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultät für Humanwissenschaften

S-73 • Institut für Psychologie IVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Urs FuhrerDozent

Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3Wo

Entwicklungspsychologie 1Thema

HW

73

Entwicklungspsychologie thematisiert nicht nur Veränderungen und Stabilitätenüber die gesamte Lebensspanne, sondern intraindividuelle Veränderungen alsauch interindividuelle Unterschiede von Stabilitäten vs. Variabilitäten inintraindividuellen Veränderungen (differentielle Perspektive) sowieEntwicklungsveränderungen in Abhängigkeit von Kontextfaktoren (ökologischePerspektive). Des Weiteren widmet sich die VL der modernen Entwicklungsgenetikder Persönlichkeit, die zeigt, dass die inter- und intraindividuelle Variabilitätmenschlichen Verhaltens und Erlebens einerseits auf genetischem Wege beeinflusst wird, andererseits über diverse Formen der Genotyp-Umwelt-Wechselwirkungen ein erheblicher umweltabhängiger Spielraum für die Art undAusprägung der individuellen Persönlichkeit besteht. Abschließend wird einEinblick in die Entwicklungspsychopathologie vermittelt, die dafür sensibilisiert,dass bei Entwicklungsstörungen nicht einfach die Entwicklung gestört ist, sonderndass sich die Störung entwickelt. Konkret wird aufzuzeigen sein, welche Stärkenund Schwächen Kindern und Jugendlichen helfen, die Risikolagen ihrerEntwicklung zu bewältigen.

Inhalt

mittwochs, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-74 • Institut für Psychologie IVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Ellen Matthies, Dr. Anke BlöbaumDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 24, Raum 312Wo

Mensch-Umwelt-InteraktionThema

HW

74

Teilmodul O3 beschäftigt sich mit Theorien und Methoden grundlegender Bereicheder Mensch-Umwelt-Interaktion, sowie mit Ansätzen der menschenzentriertenGestaltung. Neben den Themen Umweltwahrnehmung, Erleben und Verhalten ingebauten Umwelten, Umwelt als Stressor, wird in Methoden und Prinzipien derErgonomie eingeführt.

Anmeldung unter [email protected](vorbehaltlich vorhandener Plätze)

Inhalt

mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Wann

Fakultät für Humanwissenschaften

S-75 • Institut für Psychologie IVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Urs FuhrerDozent

Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3Wo

Pädagogische PsychologieThema

HW

75

Die Pädagogische Psychologie I führt in Gegenstand und Aufgabenfelder derPädagogischen Psychologie ein. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen in denpsychologischen Grundlagen lebenslanger Bildungsprozesse sowie auf denspezifischen Lehr-Lern-Arrangements, die auch neue Lehr-/Lernmedien und kooperatives Lernen in Gruppen einbeziehen. Im speziellen werden diepsychologischen Aspekte des Lernens im Erwachsenenalter und die wichtigstenLernformen sowie Lernmedien im Kontext lebenslangen Lernens behandelt.Folgerichtig liegt das Gewicht auf selbstgesteuertem Lernen, Lernen lernen,Kooperien-Können und dem kompetenten Umgang mit den neuen Lehr-/Lernmedien, auch unter Berücksichtigung des Lernens mit Computer undInternet.

Inhalt

dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-76 • Institut für Psychologie IVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Florian KaiserDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315Wo

SozialpsychologieThema

HW

76

Ziel ist es, sich einen ersten Einblick in den Theorienkanon, die hauptsächlichenForschungsmethoden und einige spezielle Themenbereiche der Sozialpsychologiezu verschaffen. Die beiden Vorlesungsteile sind entsprechend in drei Blöckeunterteilt. Im ersten Block werden wir die klassischen Theorien derSozialpsychologie behandeln. Im zweiten Block wenden wir uns denForschungsmethoden zu, um dann im dritten Block einige ausgewählteForschungsthemen der Sozialpsychologie anzusprechen (Einstellungs- undForschung zum sozialen Einfluss).

Inhalte des ersten Vorlesungsteils sind:- Gegenstandsbereich- Konsistenz- und Balancetheorien- Theorie sozialer Vergleichsprozesse- Ressourcen- und Austauschtheorien- Gerechtigkeitstheorien- Soziale Identitätstheorie- Rollentheorien- Handlungstheorien- Attributionstheorien

Inhalt

donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Anmeldung unter [email protected]

Wann

Fakultät für Humanwissenschaften

S-77 • Institut für SoziologieVeranst.-Nr.

Dr. Thomas ReimDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 119Wo

BiographieanalyseThema

HW

77

BiographieanalyseInhalt

dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Hauptseminar)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-78 • Institut für SoziologieVeranst.-Nr.

apl. Prof. Ulrike NagelDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 220Wo

Forschungsseminar zur qualitativen SozialforschungThema

HW

78

Forschungsseminar zur qualitativen SozialforschungInhalt

mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Hauptseminar)Wann

Fakultät für Humanwissenschaften

S-79 • Institut für SoziologieVeranst.-Nr.

Jun.-Prof. Vera TrappmannDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.08Wo

Gesellschaftliche Transformation und Europäische Ingegrationin Osteuropa

Thema

HW

79

Gesellschaftliche Transformation und Europäische Ingegration in OsteuropaInhalt

dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Wann

Fakultät für Humanwissenschaften

S-80 • Institut für SportwissenschaftVeranst.-Nr.

Dr. phil. Michael ThomasDozent

stand bei Druck noch nicht festWo

Geschichte und soziologische Aspekte von SporttechnologienThema

HW

80

Geschichte und soziologische Aspekte von SporttechnologienInhalt

donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-81 • BWL/Innovations- und FinanzmanagementVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Elmar LukasDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo

Einführung in die BetriebswirtschaftslehreThema

WW

81

- Entscheidungstheorie unter Risiko und Unsicherheit- Konstituierende Entscheidungen der Unternehmung (Rechtsform, Standort,Kooperation)- Materialwirtschaft- Produktionswirtschaft- Marketing und absatzpolitische Instrumente- Strategisches Management

Inhalt

mittwochs, 19:00 - 21:00 Uhr (Vorlesung)Übungen:donnerstags, 13:00 - 15:00, G03, Raum 315donnerstags, 20:30 - 22:00, G26, Hörsaal 1

Wann

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-82 • Lehrstuhl BWL, insb. Unternehmensführung und OrganisationLehrstuhl BWL, insb. Empirische Wirtschaftsforschung

Veranst.-Nr.

Prof. Dr. Thomas Spengler (Teil A), Prof. Dr. Dr. Bodo Vogt (Teil B)Dozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo

Entscheidungstheorie, Wahrscheinlichkeit und Risiko (Teil Aund B)

Thema

WW

82

- Entscheidungen bei Sicherheit, Ungewissheit und Risiko- Kapazitäten und Anomalien- Entscheidungen bei zeitlichen Interdependenzen und bei Unschärfe- Wahrscheinlichkeitstheoretische Grundlagen: Uni- und MultivariateZufallsvariablen, Verteilungsparameter

Inhalt

Teil A: dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)(Übung Teil A: jede gerade Woche dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr)Teil B: mittwochs, 7:30 - 9:00 Uhr (Vorlesung)(Übung Teil B: jede ungerade Woche dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr)

Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-83 • Lehrstuhl BWL, insb. Unternehmensrechnung/AccountingVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Anne ChwolkaDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5Wo

Rechnungslegung und PublizitätThema

WW

83

- Wesen und Grundlagen der Bilanzierung- Bilanztheorien/-auffassungen (Statische, dynamische und organische Bilanz)- Rechnungslegung der einzelnen Unternehmen nach HGB und ausgewählteninternationalen Bilanzierungsstandards (Ansatz-, Bewertungs- undAusweisentscheidungen; Bilanzierung einzelner Bilanzpositionen,Bilanzgliederung; Gewinn- und Verlustrechnung/Erfolgsrechnung)

Inhalt

dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Übungen:jede gerade KW montags, 15:00 - 17:00, G26-H1jede gerade KW dienstags, 17:00 - 19:00, G22A-013

Wann

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-84 • Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Law andEconomics

Veranst.-Nr.

Prof. Dr. Ulrich Burgard Dozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo

Deutsches & internationales WirtschaftsrechtThema

WW

84

- Einführung (insb. Begriff und Bedeutung des Wirtschaftsrechts)- Grundzüge der Wirtschaftsverfassung der Bundesrepublik Deutschland- Grundzüge der Wirtschaftsverfassung der EU- Grundzüge des internationalen Wirtschaftsrechts (insb. WTO)- Grundzüge des deutschen und europäischen Kartellrechts- Grundzüge des Wettbewerbsrechts- Grundzüge des deutschen, europäischen und internationalen gewerblichenRechtsschutzes (einschl. Urheberrecht)- Grundzüge des allgemeinen Gewerberechts (insb. Gewerbeordnung)

Inhalt

mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-85 • Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Law andEconomics

Veranst.-Nr.

Prof. Dr. Ulrich BurgardDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5Wo

Handels- und GesellschaftsrechtThema

WW

85

Einführung in das Handelsrecht (Kaufmannsbegriff, Firmenrecht, kaufmännischeHilfspersonen, Handelsregister und registerrechtlicher Vertrauensschutz,Handelsgeschäfte), Einführung in das Recht der Personengesellschaften (GbR,OHG, KG) und der Kapitalgesellschaften (GmbH, AG), Überblick über dasKonzernrecht.

Inhalt

mittwochs, 15:00 - 18:00 Uhr (Vorlesung)Wann

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-86 • Lehrstuhl VWL, insb. WirtschaftspolitikVeranst.-Nr.

Dr. Sönke HoffmannDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo

Einführung in die VolkswirtschaftslehreThema

WW

86

Einführung in die VolkswirtschaftslehreInhalt

montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Übung-online)

Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-87 • Lehrstuhl VWL, insb. WirtschaftspolitikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Joachim WeimannDipl.-Kfm. Martin Fochmann

Dozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo

Einführung in die WirtschaftswissenschaftThema

WW

87

Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Methodik und denErkenntnisgegenstand der Wirtschaftswissenschaft und führt in einigegrundlegende Modelle der Mikrotheorie ein, die sowohl in der BWL, als auch inder VWL von Bedeutung sind.

Inhalt

jede ungerade KW dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)Wann

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-88 • Lehrstuhl VWL, insb. WirtschaftspolitikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Joachim WeimannDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo

WirtschaftspolitikThema

WW

88

Die Vorlesung behandelt die allokationstheoretische fundierte Wirtschaftspolitik.Im Mittelpunkt stehen die Theorie des Marktversagens und die Problematikkollektiver Entscheidungen.

Inhalt

donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 17:00 - 18:30 Uhr (Übung)

Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-89 • Lehrstuhl VWL, insb. WirtschaftstheorieVeranst.-Nr.

Jun.-Prof. Dr. Dirk BethmannDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo

MakroökonomikThema

WW

89

- Grundlagen von Angebot und Nachfrage- Verbraucherverhalten- Nachfrageanalyse- Produktion- Kostenanalyse- Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot- Analyse von Wettbewerbsmärkten- Allgemeines Gleichgewicht und ökonomische Effizienz- Marktmacht: Monopol und Monopsen- Monopolistischer Wettbewerb und Oligopol- Spieltheorie und Wettbewerbsstrategie- Mathematik- Mathematische Methoden (integriert mit ökonomischen Modellen) - Funktionenmehrerer Variablen; Multivariate Optimierung; Optimierung unterNebenbedingungen

Inhalt

dienstags, 19:00 - 21:00 Uhr (Vorlesung)freitags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)(Übung: dienstags, 7:30 - 9:00 Uhr)

Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-90 • Professur für Allgemeine BetriebswirtschaftslehreVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Sebastian SchanzDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5Wo

Betriebliches RechnungswesenThema

WW

90

- Grundbegriffe des Rechnungswesens- Das System der doppelten Buchführung- Warenverkehr, Materialverbrauch, Bestandsveränderungen- Gehaltsverbuchung- Anlagevermögen- Zahlungsverkehr- Buchung zum Jahresabschluss- Erfolgsverbuchung bei verschiedenen Rechtsformen- Buchhaltung nach IFRS- Grundlagen der Kostenrechnung (Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträger-und Ergebnisrechnung)

Inhalt

dienstags, 19:00 - 20:30 Uhr (Vorlesung)(Übung: jede ungerade KW donnerstags, 17:00 - 19:00 Uhr, Gebäude 26, Hörsaal 1)

Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Weitere Einrichtungen

S-91 • Audiovisuelles MedienzentrumVeranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Ulrich ArendtDozent

Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3 Wo

Bild- und FilmgestaltungThema

Sonstige

91

- Aufnahmeformular und Kamerasysteme- Grundlagen der Bildgestaltung- Motivauswahl- Licht und Farben- Potraitfotografie- Erzählende Fotografie - Serien, Fotoreihen, Sequenzen- Faszination schwarz - weiß- Auftrags- und konzeptionelle Fotografie- Die Camera Obscura- Panoramafotografie- Nachbearbeiten, Präsentation und Print- Präsentation der Arbeiten zum Fotothema

Inhalt

freitags, 13:00 - 15:00 Uhr, bis 14.12.2012 (Vorlesung/Übung)Wann

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Weitere Einrichtungen

S-92 • Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)Veranst.-Nr.

siehe InhaltDozent

Otto-von-Guericke-Gesellschaft e. V., Lukasklause/Guericke ZentrumSchleinufer 1, Magdeburg

Wo

Otto von Guericke - Leben, Werk und historischeBedingungen

Thema

Sonstige

92

Leben und Werk Otto von Guerickes, Lebenslauf und Stadtgeschichte nach 1600,Belagerung und Zerstörung der Alten Stadt Magdeburg 1631. Guerickesdiplomatische Missionen, sein Werk und die letzten Lebensjahre. DieErbaneignung seiner Familie und der Stadt Magdeburg bis heute.

09. Oktober 2012 Otto von Guericke - Persönlichkeit und Werk im Überblick (Einführung) (Dr. Ditmar Schneider)16. Oktober 2012 Die Alte Stadt Magdeburg um 1600 (Prof. Dr. Mathias Tullner)23. Oktober 2012 Guericke und das Nichts - Philosophie des 17. Jahrhunderts (Prof.Dr. Georg Lohmann)30. Oktober 2012 Der Aufbruch in die Neuzeit - wissenschaftliches Denken inEuropa um 1650 (HD Dr. Peter Streitenberger) 06. November 2012 Otto Gericke und seine Stellung in der umkämpften StadtMagdeburg –Vom Bauherrn zum Schutzherrn 1626 bis 1631 (Prof. Dr. Mathias Tullner)13. November 2012 Guerickes historische Werke, die 2. und 3. Belagerung derAlten Stadt1629 und 1631 (Dr. Ditmar Schneider)20. November 2012 Die Zerstörung Magdeburgs 1631 - Ereignis und Folge (Prof.Dr. Mathias Tullner)27. November 2012 Leben im Krieg. Magdeburg und sein Umland im Dreißigjährigen Krieg (Stefanie Fabian MA)04. Dezember 2012 Im diplomatischen Dienst der Stadt Magdeburg - Otto Gerickeals Diplomat von 1642 bis 1666 (Prof. Dr. Mathias Tullner)11. Dezember 2012 Naturforscher und Erfinder von 1650 bis 1672 (Dr. DitmarSchneider)18. Dezember 2012 Vergleich von Kloster Berge 1660 und seine Folgen für dieStadt Magdeburg (Prof. Dr. Mathias Tullner)08. Januar 2013 Otto von Guericke und die Frauen - sozial- undkulturgeschichtliche Aspekte der Guericke-Zeit (Prof. Dr. Eva Labouvie)15. Januar 2013 Festungsstadt Magdeburg (Dr. Bernhard Mai)22. Januar 2013 Rezeptionsgeschichte und Bedeutung Guerickes im 17./18.Jahrhundert (Dr. Ditmar Schneider)

Inhalt

dienstags, 16:00 - 17:30 Uhr (öffentliche Ringvorlesung)Wann

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Weitere Einrichtungen

S-93 • SprachenzentrumVeranst.-Nr.

VerschiedeneDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40Wo

Fremdsprachen im SprachenzentrumThema

Sonstige

93

Das Sprachenzentrum bietet Sprachkurse für verschiedene Sprachbereiche an:

- Altgriechisch- Arabisch- Chinesisch- Deutsch als Fremdsprache- Englisch- Finnisch- Französisch- Italienisch- Japanisch- Latein- Polnisch (IFPH)- Portugiesisch- Rumänisch (IFPH)- Russisch- Schwedisch- Spanisch- Sprechwissenschaft- Tschechisch (IFPH)

Vorkenntnisse sind entsprechend den Niveaustufen erforderlich.Abschlüsse sind i. d. R. möglich.

Inhalt

Termine und Gebühren sind auf der Homepage zu finden unter:http://www.sprz.ovgu.de/oder können direkt im Sprachenzentrum erfragt werden.

Wann

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Fakultätsveranstaltungen

Weitere Einrichtungen

S-94 • UniversitätsbibliothekVeranst.-Nr.

Claudia Görges, UniversitätsbibliothekDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30Treffpunkt: Foyer der Bibliothek

Wo

Einführung in die BibliotheksbenutzungThema

Sonstige

94

- Erläuterungen zu den Bibliotheksbeständen, Katalogen undRecherchemöglichkeiten- Datenbanken, e-Journals und e-Books

Inhalt

30. Oktober 2012, 10:00 - 11:30 UhrWann

Weitere Einrichtungen

S-95 • UniversitätsbibliothekVeranst.-Nr.

Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZDozent

Campus, Universitätsbibliothek (Gebäude 30) - TagungsraumWo

Gewerbliche Schutzrechte - Eine Einführung und einÜberblick

Thema

Sonstige

95

(Patente Marken, Gebrauchs- und Geschmacksmuster)

- Was sind gewerbliche Schutzrechte?- Wozu benötigt man gewerbliche Schutzrechte?- Wofür kann man Gewerbliche Schutzrechte erwerben?- Wo und wie können gewerbliche Schutzrechte erworben werden?- Was kosten gewerbliche Schutzrechte?

Inhalt

Mittwoch, 7. November 2012, 18:00 - 20:00 UhrWann

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Fakultätsveranstaltungen

Weitere Einrichtungen

S-96 • UniversitätsbibliothekVeranst.-Nr.

Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZDozent

Campus, Universitätsbibliothek (Gebäude 30) - TagungsraumWo

Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Design-Datenbanken

Thema

Sonstige

96

- Wozu Schutzrechtsinformation?- Wo und wie kann man sich informieren?- DEPATISnet und DPMA-Publikationen, die DPMA - Datenbanken- Patentklassifikationen, wichtige Recherchehilfsmittel- Recherchen in diversen Patent-, Marken- u. Design- Datenbanken- Weitere Informationsmöglichkeiten im Internet (Adressen/Links/Besonderheiten)

Inhalt

Mittwoch, 28. November 2012, 18:00 - 20:00 UhrWann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Fremdsprachen

S-97Veranst.-Nr.

Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 014Wo

Englisch - Grundstufe A2Thema

FS

97

Gestartet wird in diesem Kurs mit der grundlegenden Grammatik der Sprache. Eswerden Alltagsgespräche geführt, deren Anwendung ebenfalls für die spätereErarbeitung von Texten notwendig ist. Dadurch soll ein solider Wortschatz undeine grundlegende Verständigung aufgebaut werden.

Inhalt

dienstags, 15:15 - 16:30 Uhr (max. 15 TN)Wann

Fremdsprachen

S-98Veranst.-Nr.

Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 107Wo

Englisch - Grundstufe A2Thema

FS

98

Kurs für Wiedereinsteiger mit Vorkenntnissen

Folgende Schwerpunkte bilden den Kern des Kurses:- Gespräche und Texte- Dialoge und Alltagssprache

Währenddessen sollen das Grammatik- und Wortwissen weiter ausgebautwerden.

Inhalt

montags, 11:15 - 12:45 Uhr (max. 15 TN)Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Fremdsprachen

S-99Veranst.-Nr.

Cora Kruse, Diplom-LehrerinDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 014Wo

Englisch - Konversation für FortgeschritteneThema

FS

99

- Arbeiten mit aktuellen Texten aus allen Bereichen, die zur Diskussion anregen- Übungen zur Erweiterung des Wortschatzes- Wiederholung und Festigung von grammatischen Strukturen

Zielgruppe: Teilnehmer mit guten Vorkenntnissen, keine Einsteiger

Inhalt

mittwochs, 13:15 - 14:45 UhrWann

Fremdsprachen

S-100Veranst.-Nr.

Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 107Wo

Englisch - Mittelstufe B1Thema

FS

100

Englisch für WiedereinsteigerEs wird Konversation über den Alltag betrieben und dabei versucht, sprachlicheProbleme zu lösen. Währenddessen sollen das Grammatik- und Wortwissenweiter ausgebaut werden.

Inhalt

montags, 9:15 - 10:45 Uhr (max. 15 TN)Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Fremdsprachen

S-101Veranst.-Nr.

Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 111Wo

Englisch - Mittelstufe B2Thema

FS

101

Im Mittelpunkt des Kurses steht die englische Konversation im Alltag. Dabei wirddie entsprechende Verwendung der Grammatik (Zeitformen, Präpositionen,Satzbildung) trainiert. Weiterhin werden Texte und die eigenen Lebensgeschichtendie Grundlagen für Debatten und gemeinsamen Austausch bilden.

Inhalt

freitags, 15:15 - 16:45 UhrWann

Fremdsprachen

S-102Veranst.-Nr.

Gisela Glener, Diplom-LehrerinDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 112Wo

Englisch für Anfänger (Fortsetzung vom SoSe 2012)Thema

FS

102

Der Kurs vermittelt Grundkenntnisse der englischen Sprache (Wortschatz undGrammatik), welche die Teilnehmer befähigen, angemessen in Alltagssituationenzu agieren und englischsprachige Texte unterschiedlicher Thematik zu verstehen.

Inhalt

mittwochs, 9:15 - 10:45 Uhr (max. 15 TN) Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Fremdsprachen

S-103Veranst.-Nr.

Sven Stroczynski, Diplom-LehrerDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 111Wo

Englisch für FortgeschritteneThema

FS

103

- Grundlagen- Konversation- Alltagssprache- Alltagssituationen- Shopping- Urlaub

Inhalt

montags, 15:15 - 16:45 UhrWann

Fremdsprachen

S-104Veranst.-Nr.

Ilse Brauer, Diplom-LehrerinDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 285Wo

Englisch für WiedereinsteigerThema

FS

104

Anhand ausgewählter Texte werden Teilnehmer befähigt, sich in Form vonMonologen und Dialogen zu entsprechenden Alltagsthemen, aber auch aktuellenThemen, zu äußern. Lexikalische und grammatische Kenntnisse werden dabeireaktiviert und gefestigt. Aber auch neuer Wortschatz wird dabei vermittelt.

Inhalt

montags, 11:15 - 12:45 Uhr (max. 15 TN)Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Fremdsprachen

S-105Veranst.-Nr.

Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 388Wo

Französisch - Mittelstufe B2Thema

FS

105

Ein grundlegendes Sprachvermögen ist notwendig, da Alltagssprache inKombination mit Sprichwörtern und Rätseln geübt werden soll. Dazu werden auchTexte über das Leben, Wohnen und Reisen in Frankreich untersucht. GuteVorkenntnisse sind vorausgesetzt.

Inhalt

donnerstags, 15:15 - 16:45 UhrWann

Fremdsprachen

S-106Veranst.-Nr.

Bärbel Harms, Master of ArtsDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 388Wo

Französisch für Fortgeschrittene - Lektüre und GrammatikThema

FS

106

Lektüre von Artikeln der Sprachzeitschrift „Ècoute“ und die Behandlungausgewählter Grammatik-Kapitel stehen im Mittelpunkt. Bei der Themenauswahlwerden die Interessen der Teilnehmer berücksichtigt. Der Kurs richtet sich anfortgeschrittene Lerner, die Französischkenntnisse auf dem Niveau A2 desEuropäischen Referentenrahmens erworben haben.

Lehrmaterial wird von der Kursleiterin zur Verfügung gestellt.

Inhalt

montags, 15:15 - 16:45 Uhr (max. 15 TN)Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Fremdsprachen

S-107Veranst.-Nr.

Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 107Wo

Italienisch - Grundstufe A2Thema

FS

107

Italienisch für das „Überleben“. Geeignet für Teilnehmer mit Vorkenntnissen.Es werden Gespräche über alltägliche Situationen in Italien geführt. Dabei spielenTexte, Anekdoten, Dialoge und die Kultur eine zentrale Rolle.Währenddessen sollen das Grammatik- und Wortwissen weiter ausgebautwerden.

Inhalt

montags, 13:15 - 14:45 UhrWann

Fremdsprachen

S-108Veranst.-Nr.

Christine Schepers, Diplom-LehrerinDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 388Wo

Latein für FortgeschritteneThema

FS

108

Lateinische Sprache und ihre Anwendung mit Themen aus der antiken Welt zu:- Recht- Mythologie- Bildung- Römische Geschichte- Alltag in Rom

Inhalt

montags, 9:15 - 10:45 Uhr Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Fremdsprachen

S-109Veranst.-Nr.

HD Dr. Christine Heyer, wiss. MitarbeiterinDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 112aWo

Russisch für Wiedereinsteiger (Fortsetzung vom SoSe 2012)Thema

FS

109

Ein Russischkurs für diejenigen, die Spaß daran haben, ihre Kenntnissegemeinsam mit anderen Kursteilnehmern aufzufrischen! Es wird angestrebt, dassdie TeilnehmerInnen einfache Kommunikationssituationen im Alltagsleben mit Mitteln der russischen Sprache bewältigen.

Hinweis:Die Verständigung über Kursmaterialien erfolgt bei Kursbeginn.Interessenten können gern an diesem Kurs teilnehmen.Der Kurs befindet sich im 33. Semester.

Inhalt

mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (max. 14 TN)Wann

Fremdsprachen

S-110Veranst.-Nr.

Harald Schirrmeister, Dipl.-Lehrer i.R.Dozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 112aWo

Spanisch-Anfängerkurs (auch für Wiedereinsteiger)Thema

FS

110

Vermittlung von Grundkenntnissen der spanischen Sprache auf A-1-Niveau -langsame Progression.

Lehrwerk: „Ene A1. Der Spanischkurs“ (Hueber Verlag)Der Kurs befindet sich im 44. Semester.

Inhalt

mittwochs, 13:00 - 15:00 UhrWann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Sportkurse

S-111Veranst.-Nr.

Dr. Walli Hoffmann, Diplom-Sportlehrerin i.R.Dozent

Campus, Sporthalle 3, Fitnessraum + GymnastikraumWo

Anleitung zum altersgerechten Sport treiben und fit haltenmit Musik für Fortgeschrittene

Thema

SK

111

- Bewegung nach Musik- Dehnung und Kräftigung- Schulung der Ausdauerfähigkeit und Koordination- Entspannung

Inhalt

mittwochs, 9:00 - 10:30 UhrWann

Sportkurse

S-112Veranst.-Nr.

Dr. Cornelia WeikertDozent

Magdeburg, Bowlingcenter Seeblick, Neustädter SeeSalvador-Allende-Straße 29

Wo

BowlingThema

SK

112

Bowlen macht nicht nur Spaß, sondern hält auch fit. Ähnlich wie beimSchwimmen wird fast der gesamte Muskelapparat bewegt - und auch gelachtwird bei interessanten Gesprächen.

Kosten bei 6 Personen pro Bahn und Schuhe für 2 Stunden 3,00 €.

Inhalt

01.10.2012; 15.10.2012; 29.10.2012; 12.11.2012; 26.11.2012; 10.12.2012; 07.01.2013; 21.01.2013; 04.02.2013; 18.02.2013jeweils 18:00 Uhr - 20:00 Uhr (Treffen jeweils 17:45 Uhr)

Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Sportkurse

S-113Veranst.-Nr.

Karl-Heinz Hausmann, „Studieren ab 50“Dozent

Siegmundsburg/ThüringenWo

Eine Aktivwoche im WinterThema

SK

113

Angesprochen werden all jene, die den Skilanglauf lieben oder sich einfach nurauch im Winter in der Natur bewegen/wandern wollen und dabei dieGemeinschaft Gleichgesinnter und die abendliche Geselligkeit mögen.

Die Ferienfreizeit würde in Siegmundsburg/Thüringen stattfinden. Der Ort liegtzwischen Eisfeld und Neuhaus, direkt am Rennsteig. Das Haus ist ein ehemaligesFerienhaus der Uni Jena und speziell für solch einen Winterkurs geeignet. Es liegtca. 200 Meter vom Rennsteig/Loipeneinstieg entfernt, bietet Vollverpflegung, hateine Sauna, Zimmer haben DU/WC, aber keinen Fernseher.

Ungefähre Kosten: 37,00 € ÜN+VP/pro Tag, 10,00 € SkiwachsAnreise mit Fahrgemeinschaften

Inhalt

Termin wird Anfang November bekannt gegebenWann

Sportkurse

S-114Veranst.-Nr.

Jürgen Roxer, Diplom-SportlehrerDozent

Campus, Sporthalle 3, FitnessraumWo

Fit ab 50 - Kurs 1Thema

SK

114

Erhalt konditioneller Fähigkeiten und Fertigkeiten durch Schulung derKraftausdauer, Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit. Bitte ein Handtuch mitbringen!

Inhalt

freitags, 7:30 - 9:00 UhrWann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Sportkurse

S-115Veranst.-Nr.

Jürgen Roxer, Diplom-SportlehrerDozent

Campus, Sporthalle 3, FitnessraumWo

Fit ab 50 - Kurs 2Thema

SK

115

Erhalt konditioneller Fähigkeiten und Fertigkeiten durch Schulung derKraftausdauer, Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit.Bitte ein Handtuch mitbringen!

Inhalt

freitags, 9:00 - 10:30 UhrWann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Sportkurse

S-116Veranst.-Nr.

André Napiontek, Nico Hein und weiter KollegenVerein für Gesundheit, Bewegung und Sportan der Otto-von-Guericke-Universität e.V. (VGBS e.V.)

Dozent

VGBS e.V., Sporthalle 2 der Uni Magdeburg, Zschokkestraße 32 , 39104 MagdeburgWeitere Infos erhalten Sie bei uns im Büro.

Wo

Fit ab 50plus - Gesundheitssport (auch) für UnsportlicheThema

SK

116

Dass Studieren ab 50 nicht nur vielfältige Kopfarbeit fordert, sondern auch Spaß,Freude, körperliche Bewegung und gesundheitliche Werte bietet, stellen die nachwie vor genutzten Angebote des Vereins für Gesundheit, Bewegung und Sport an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg seit 2004 unter Beweis. „Fit ab 50plus“, „Sanfte Ganzkörperfitness“ oder „Seniorentanzsport-Akademie“ heißendie Zauberformeln, in der gesunde Bewegung freudvoll und alltagsnah invielseitigen und aufeinander aufbauenden Bewegungsprogrammen verpackt sind.In lockerer Atmosphäre trainieren und stärken die Teilnehmerinnen undTeilnehmer der Vereinsgruppen gemeinschaftlich ihren Stütz- undBewegungsapparat sowie ihr Herz-Kreislaufsystem. Aber auch Gewandtheit undkognitive Fähigkeiten werden u.a. durch kleinere und größere Spielformen,angepasste Fit Aerobic- oder Tanztrainingsprogramme gefördert und gefordert.Für einen erholsamen Ausklang der Trainingseinheiten sorgen vielfachEntspannungs- und Mobilisationstechniken.

Hinweis:Bitte bequeme Sportkleidung, ein Handtuch und ein Erfrischungsgetränk mitbringen.Eine vorherige Anmeldung ist notwendig, u.a. um kostenfreie Schnupperterminezu vereinbaren. Für „Studierende ab 50“ der Universität Magdeburg bietet der Verein ab demSommersemester 2012 in den ersten drei Mitgliedschaftsmonaten ermäßigte Beiträge im Gesundheits- und Rehabilitationssport an: bspw. im verordnetenRehabilitationssport ab 9,00 Euro bzw. ab 5,00 Euro pro Monat.

Weitere Infos und Angebote finden Sie unter: http://www.vgbs.de(Tel.: 0391-5557754)

Inhalt

montags, dienstags, mittwochs, freitags, 11:15 - 12:45 Uhr und 13:00 - 14:30 Uhrmontags, mittwochs, donnerstags, 14:30 - 16:00 Uhr

Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Sportkurse

S-117Veranst.-Nr.

Dr. Joachim Griebsch, Diplom-Sportlehrer i.R.Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 41 / Sporthalle 1, KraftraumWo

Fit durch Bewegung an GerätenThema

SK

117

Ausdauer-, Kraft- und Kraftausdauerschulung sowie Koordinationsschulungvorwiegend an Geräten - verbunden mit lockerer Kommunikation.

Inhalt

freitags, 9:00 - 11:00 UhrWann

Sportkurse

S-118Veranst.-Nr.

Jürgen Roxer, Diplom-SportlehrerDozent

Herrenkrug - Fachhochschule Magdeburg-Stendal, BreitscheidstraßeBewegungshalle an der Mensa

Wo

Nordic Walking - Fitness und Vergnügen für alleThema

SK

118

- Stärkung der Kreislauffunktionen, Erhöhung der Sauerstoffaufnahme- Regulation des Blutdruckes und Cholesterinhaushaltes- Lösen von Schulter- und Nackenverspannungen- Kräftigung des Oberkörpers, Entlastung der Gelenke- Stressabbau

Inhalt

montags, 13:00 - 15:00 UhrWann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Sportkurse

S-119Veranst.-Nr.

Thomas Kirchner, Zentrum für HochschulsportDozent

Campus, Sporthalle 3, FitnessraumWo

PilatesThema

SK

119

Eine ausgefeilte Mischung aus Körperbeherrschung, Atemtechnik undEntspannung verbessert sowohl Kondition als auch Koordination. Auch derpräventive und rehabilitierende Effekt dieses ausgewogenen Ganzkörpertrainingssind nicht außer Acht zu lassen. Die mehr als 100 Widerstandsübungen, die infließenden Bewegungen auf der Matte ausgeführt werden, stellen einewunderbare Alternative zur bisher gewohnten Gruppengymnastik dar.

Inhalt

freitags, 8:00 - 9:30 Uhr (ab 19. Oktober 2012)Wann

Sportkurse

S-120Veranst.-Nr.

Dieter Wibben, QiGong-LehrerDozent

TAO-Schule Dieter Wibben, Porsestraße 19, 39104 MagdeburgWo

„QiGong“ - Die Heilmethode aus Asien. Geschichte, Theorieund Praxis

Thema

SK

120

Die Methode (sprich „TschiKung“) ist eine seit über 3500 Jahren überlieferteGesunderhaltungs- und Heilmethode, die aus alten Überlieferungen derasiatischen Völker stammt. Als ganzheitliches Gesundheitsmodell werden Körper,Geist und Seele in die Praxis mit einbezogen. Die Teilnehmer erlangen mehrinnere Ruhe und Kraft, mehr Energie und Vitalität.

Weitere Informationen auf www.tao-schule-magdeburg.deVor Ort werden zusätzlich 5 € im Monat fällig.

Inhalt

donnerstags, 10:00 - 11:30 Uhr (max. 12 TN)Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Sportkurse

S-121Veranst.-Nr.

Annelore Facius, „Studieren ab 50“Dozent

Hauptbahnhof Magdeburg, EingangshalleWo

Regional Wissend Wandern - Wandergruppe 1 und 2Thema

SK

121

Das gemeinsame Wandern gestaltet sich sehr erfolgreich. Wer Interesse an derBewegung in der freien Natur in Zusammenhang mit dem Erkunden historischerOrte und anderen interessanten Zielen hat, kann sich den Gruppen gerneanschließen.So wurden im letzten Jahr das Mühlentor bei Blankenburg, der Arendsee, dasVorsperrensystem der Rappbodetalsperre, ein Orchideengarten im Huy und diePapiermühle in Weddersleben erwandert.

Inhalt

Wandergruppe 1: Strecken über 10 kmjeden 1. Dienstag im Monat um 8:45 Uhr (Start am 9. Oktober 2012)

Wandergruppe 2: Strecken bis 10 kmjeden 2. Donnerstag im Monat um 8:45 Uhr (Start am 18. Oktober 2012)

Wann

Sportkurse

S-122Veranst.-Nr.

VerschiedeneDozent

Pfälzer Straße - Osteingang Mensa, 39104 MagdeburgTel. (0391) 67-12589, Fax (0391) 67-11272

Wo

Sport treiben im Universitätssportclub Magdeburg e.V.Thema

SK

122

Aufgrund der großen Nachfrage im Sportbereich möchten wir Sie auf das Angebotdes USC Magdeburg e.V. aufmerksam machen:- Sportangebote im Bereich Fitness- Altersgerechte Sportangebote - Reha- und Gesundheitssport

Inhalt

siehe Angebote unter: http://www.usc-magdeburg.de/Kontakt per E-Mail: [email protected]

Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Sportkurse

S-123Veranst.-Nr.

Prof. Dr. Kerstin WitteDozent

1. Termin: Zschokkestraße 32, Gebäude 41, Sporthalle 1 (Badmintonseite)2. Termin: Zschokkestraße 32, Gebäude 42, Sporthalle 2

Wo

Sturzprophylaxe sowie Erhalt bzw. Verbesserung kognitiverFähigkeiten durch Kampfsport für ältere Menschen

Thema

SK

123

Es ist bekannt, dass sich ab dem 60. Lebensjahr das Sturzrisiko erhöht. Darauskönnen Hüftfrakturen als auch Oberschenkelhalsbrüche resultieren. Weiterhin stellen sich im Alter zunehmende Leistungseinbußen bei Gedächtnisleistungen (insbesondere Kurzzeitgedächtnis) ein. Auf der Basis der Literatur und einereigenen Studie kann angenommen werden, dass sich insbesondere durch dasErlernen neuer Bewegungstechniken die Gleichgewichtsfähigkeit, andere koordinative Fähigkeiten, Beinmuskulatur und kognitive Fähigkeiten verbessern.Prädestiniert ist hierfür auch der ostasiatische Kampfsport, der von vielen auchsehr alten Menschen in Asien praktiziert wird.In der Veranstaltungsreihe werden verschiedene Techniken (Armtechniken,Beintechniken, Schritte und Stände) aus dem Karate altersgerecht vermittelt undtrainiert. Auch werden Grundlagen der Selbstbehauptung vermittelt.

Kosten:Gebühr „Studieren ab 50“ + 25,00 €

Inhalt

1. Termin: ab 15. Oktober 2012, montags, 15:00 - 17:00 Uhr2. Termin: ab 18. Oktober 2012, donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr

Wann

Sportkurse

S-124Veranst.-Nr.

Karl-Heinz Hausmann, Diplom-Sportlehrer i.R.Dozent

Campus, Sporthalle 3, GymnastikraumWo

Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) - Kurs 1Thema

SK

124

Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie diemuskuläre Balance zu verbessern.

Inhalt

montags, 10:45 - 11:45 Uhr (max. 18 TN)Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Sportkurse

S-125Veranst.-Nr.

Karl-Heinz Hausmann, Diplom-Sportlehrer i.R.Dozent

Campus, Sporthalle 3, GymnastikraumWo

Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) - Kurs 2Thema

SK

125

Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie diemuskuläre Balance zu verbessern.

Inhalt

montags, 12:00 - 13:00 Uhr (max. 18 TN)Wann

Sportkurse

S-126Veranst.-Nr.

Karl-Heinz Hausmann, Diplom-Sportlehrer i.R.Dozent

Campus, Sporthalle 3, GymnastikraumWo

Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) - Kurs 3Thema

SK

126

Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie diemuskuläre Balance zu verbessern.

Inhalt

mittwochs, 15:30 - 16:30 Uhr (max. 18 TN)Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

PC-Kurse

S-127Veranst.-Nr.

Sylvia Beer, Dipl.-Lehrerin, „Studieren ab 50“Dozent

Campus, Universitätsrechenzentrum (URZ), Gebäude 26.1, RTL 3Wo

Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CS2 (für Anfänger)Thema

PC

127

Basiswissen zu Photoshop

Praxisnah im Rahmen kleiner Workshops erlernen wir:- den Umgang mit den Werkzeugen,- das Arbeiten mit Auswahlen, Ebenen, Füll- und Einstellungsebenen u.a.,- die Anwendung von Filtern und Stilen zur Bearbeitung, Verbesserung, Retuschevon Fotos und kreativen Gestaltung von Bildern und Grafiken.

Hinweis:Adope Photoshop ist für Profis gedacht, aber auch für ambitionierte Laien, dienicht nur fotografieren wollen, sondern ihre Fotos neben den allgemeinenVerbesserungen (Ausrichten, Belichtung, Schärfe, usw.) kreativ (um)gestaltenmöchten.Wir werden an der Uni mit Photoshop CS2 arbeiten. Der Besitz von CS2, einerälteren, natürlich auch einer neueren Version von „Photoshop Elements“ zumÜben außerhalb der Uni ist natürlich von Vorteil, jedoch nicht Bedingung.Gute PC-Kenntnisse sollten vorhanden sein.

Inhalt

montags, 14-täglich (gKW), 9:00 - 13:00 Uhr (ab 15. Oktober 2012)Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

PC-Kurse

S-128Veranst.-Nr.

Sylvia Beer, Dipl.-Lehrerin, „Studieren ab 50“Dozent

Campus, Universitätsrechenzentrum (URZ), Gebäude 26.1, RTL 3Wo

Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CS2, Teil 5(Weiterführung vom SoSe 2012)

Thema

PC

128

Vertiefung des bereits Gelernten und Weiterführung des im WS 2011/12aufgeführten Inhalts.Kreatives Arbeiten mit eigenem Bildmaterial soll dabei im Vordergrund stehen:- Gestaltung von Fotomontagen- Eigene Muster, Pinsel und Formen erstellen- Digitales Malen und Zeichnen

Inhalt

montags, 14-täglich (uKW), 18:00 - 21:00 Uhr (ab 8. Oktober 2012)Wann

PC-Kurse

S-129Veranst.-Nr.

Daniel Maurer, Student BA MedienbildungDozent

Campus, Universitätsrechenzentrum (URZ), Gebäude 26.1, RTL 3Wo

Computer-WerkstattThema

PC

129

Verwaltung und einfache Bearbeitung digitaler Bilder mit Picasa

Im Seminar werden Kenntnisse zum Umgang mit der Software Picasa vermittelt.Zentrale Bestandteile sind Organisation und simple Nachbearbeitung (wie zumBeispiel Farbanpassungen, Zuschneiden oder auch einfache Fotoeffekte) digitalerBilder.Außerdem lernen die Teilnehmer Bilder online zugänglich zu machen und inAlben zu verwalten.Die Software Picasa ist kostenlos verfügbar. Ein Konto beim zugehörigen Onlinedienst Google ist vorteilhaft, für das Seminar jedoch nicht zwingenderforderlich.

Inhalt

mittwochs, 9:00 - 11:00 UhrWann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

PC-Kurse

S-130Veranst.-Nr.

Sylvia Beer, Dipl.-Lehrerin „Studieren ab 50“Dozent

Campus, Universitätsrechenzentrum (URZ), Gebäude 26.1, RTL 3Wo

Computerclub für SeniorenThema

PC

130

Der Computer Club wurde 2005 von Herrn Peter Ehrl gegründet. Hier finden sichältere Computerfreunde zusammen, um ihre Erfahrungen bei der Anwendung des PC auszutauschen mit dem Ziel, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf diesemGebiet zu erweitern.

Mitarbeiten kann jeder, der TeilnehmerIn im Studienprogramm „Studierenab 50“ ist, umfangreiche Computerkenntnisse besitzt und sich in die Clubarbeiteinbringen kann. Die Themen werden in den wöchentlichen Sitzungen von den Mitgliedern selbst gewählt und gestaltet.

Wesentliche Themengruppen sind:- Anwendung von Software- Akute Problemlösungen- Pflege des Betriebssystems

Kontaktaufnahme bitte über: http://www.comclubmd.de

Inhalt

montags, 14-täglich (gKW), 19:00 - 21:00 Uhr (ab 15. Oktober 2012)Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

PC-Kurse

S-131Veranst.-Nr.

Julia Huke, Ina Draijer, Max Strohmeyer, Studierende der BA MedienbildungAnsprechpartnerin: Frau Braune, „Studieren ab 50“

Dozent

Campus, Universitätsrechenzentrum (URZ), Gebäude 26.1, RTL 3Wo

Ran ans Netz - Magdeburger Halbkugel Thema

PC

131

Neue Medien haben den Alltag erobert und bieten zahlreiche Möglichkeiten, sichkreativ und kommunikativ zu engagieren. Diese Vielfalt wirkt auf unerfahreneNutzer aber oft erdrückend. Das Projekt der Online-Gruppe „Magdeburger Halbkugeln“ arbeitet gezielt gegen diese Unsicherheit an und beschäftigt sichdabei mit verschiedensten Themen rund um Mediennutzung. Das Seminar passtsich dabei den Interessen der Teilnehmer an und geht bewusst auf deren Wünscheein. Um einen optimalen Lerneffekt zu erzielen, kombiniert das Seminar sowohlkognitivistische als auch konstruktivistische Methoden und bietet zusätzlich stetsdie Nähe zur Praxis.Über die seminarinterne Internetplattform stehen die Mitglieder auch zwischenden Terminen in Kontakt und haben die Möglichkeit, Themenwünsche und Fragenan die Seminarleitung zu tragen. Zusätzlich haben die „Magdeburger Halbkugeln“ inzwischen einigePartnerschaften mit weiteren ähnlich orientierten Projekten geschlossen,insbesondere mit den Leipziger Löwen. Dadurch ergeben sich für beide Seiteninteressante Exkursionen und neue Anstöße für das eigene Seminar.

Inhalt

donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (14-täglich, uKW)Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

PC-Kurse

S-132Veranst.-Nr.

Jürgen Blank, wiss. Mitarbeiter i. R.Dozent

stand bei Druck noch nicht festWo

Tipps und Tricks im Umgang mit MS Word (2007)Thema

PC

132

Im Kurs werden Anwendungsdateien für WORD und EXCEL vorgestellt, die ohneInstallation vom USB-Stick laufen!Genauere Informationen zum Inhalt und Ablauf werden nach der Einschreibungbekannt gegeben.

Das Vorhandensein eines eigenen Notebooks, eines USB-Sticks und vonGrundkenntnissen zur PC-Nutzung sind wünschenswert.

Inhalt

donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (ab 25.10.2012)Wann

Seminare zur Selbstentwicklung

S-133Veranst.-Nr.

Margitta Schmidt, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 388Wo

Die Kraft der FarbenThema

SE

133

- Welchen Einfluss haben Farben? (Kleidung, Raumgestaltung, Nahrung)- Bedeutung der Farben (psychologisch, traditionell, symbolisch)- Was ist ein Mandala und was kann es bewirken?- Herstellung eines Mandalas

Inhalt

Donnerstag, 11.10.2012; 18.10.2012; 25.10.2012; 01.11.2012; 08.11.2012jeweils 11:00 - 13:00 Uhr

Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Seminare zur Selbstentwicklung

S-134Veranst.-Nr.

Margitta Schmidt, „Studieren ab 50“Dozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 113Wo

Körpersprache-Ich-ErkundungThema

SE

134

- Was ist Körpersprache? Die Körpersprache als nonverbale Kommunikation- Blicke, Mimik, Gestik - Körpersprache, was teilt sie uns mit, was verstehen odermissverstehen wir?- Welche Rolle spielt der Tonfall?- Körpersprache im Volksmund- Praktische Beispiele aus dem Alltag

Inhalt

Dienstag, 16.10.2012, 23.10.2012, 30.10.2012, 13.11.2012, 20.11.2012, 27.11.2012jeweils 13:00 - 15:00 Uhr

Wann

Seminare zur Selbstentwicklung

S-135Veranst.-Nr.

Prof. Dr. Wolfgang Lehmann, Institut für PsychologieDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 210Wo

Streifzüge durch die PsychologieThema

SE

135

- Gehirn und Psyche- Veränderungsprozesse in der menschlichen Entwicklung- Wie viel Erziehung braucht der Mensch?- Wie entscheide ich richtig?- Psychologie im Alltäglichen oder warum ist alles Psychologie?

Inhalt

freitags, 11:00 - 12:30 Uhr (ab 12. Oktober 2012, 14-täglich)Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Seminare zur Selbstentwicklung

S-136Veranst.-Nr.

Prof. Dr. Wolfgang Lehmann, Institut für PsychologieDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 210Wo

Von Daten, Tabellen und Kurven und wie man darauspsychologische Erkenntnisse gewinnt

Thema

SE

136

- Wie sammelt man Daten?- Welche Daten gibt es?- Wie „verarbeitet“ man Daten und wie hilfreich ist ein Statistikprogramm (SPSS)?- Wie kann man Daten darstellen?- Welche Verbindungen können zwischen Daten bestehen?- Wie wahrscheinlich sind psychologische Aussagen?- Wie berechnet man Wahrscheinlichkeiten und wie werden sie interpretiert?

Inhalt

freitags, 11:00 - 12:30 Uhr (ab 19. Oktober 2012, 14-täglich)Wann

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-137Veranst.-Nr.

Prof. Dr. Anita Hökelmann, Shirin AlraggoDozent

Campus, Universitätsbibliothek (Gebäude 30) - TagungsraumWo

Altersfitness – Ergebnisse einer StudieThema

WA

137

Prof. Anita Hökelmann stellt in dieser Veranstaltung Ergebnisse zur Altersfitnessder älteren Generation vor. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit Studierenden „Studieren ab 50“ erstellt.

Inhalt

Dienstag, 11. Dezember 2012, 14:30 - 16:30 UhrWann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-138Veranst.-Nr.

Dr. Fritz Weikert, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo

ErstsemestertreffenThema

WA

138

Der Sprecherrat „Studieren ab 50“ organisiert einen Erfahrungsaustausch für neueInteressenten unserer Studienform. Es werden Fragen beantwortet und Hinweisefür das Studium an der Universität gegeben. Es werden Projekte und dieMöglichkeit der Mitarbeit vorgestellt.

Inhalt

Donnerstag, 18. Oktober 2012 und Montag, 12. November 2012jeweils 14:00 - 15:00 Uhr

Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-139Veranst.-Nr.

Jocelyne Cuenin, Sprachenzentrum OvGUDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 388Wo

Le village de l'Allemand : Ou Le journal des frères Schiller vonBoualem Sansal

Thema

WA

139

Der nordafrikanische Revolutions-Frühling hat uns berührt. Algerien feiert 50Jahre Unabhängigkeit (Am 5. Juli 1962 hatte das Land nach 132 Jahren unterfranzösischer Kolonialherrschaft seine Befreiung erklärt.). Zeit, ein exzellentesBuch der bekanntesten algerischen Literaturstimme zu lesen. Boualem Sansal,geb. 1949, 2011 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet,schreibt - wie er sagt - gegen das tödliche Schweigen. In seiner Heimat wird erangefeindet.

Als Sansal mit fünfzig Jahren zu schreiben begann, leitete er, der promovierteÖkonom, als Generaldirektor das algerische Industrieministerium. Den Krieg, derzwischen Militärs und Islamisten tobte, wollte er gedanklich ergründen. Er brachein Tabu, als er wagte, am Mythos der Einheitspartei FLN zu kratzen. Mehr noch:nicht nur, dass Sansal erklärte, Athee zu sein, man wirft ihm auch vor, dass erseine Bücher auf Französisch und nicht auf Arabisch schreibt.

Sein Roman „Das Dorf des Deutschen“ basiert auf reale Begebenheiten und erzählt die Geschichte von zwei algerisch-stämmigen Brüdern, die in Frankreichaufgewachsen sind. Als die Eltern der beiden im fernen Algerien auf grausameWeise bei einem Attentat der Islamisten umgebracht werden, gerät das Leben derBrüder aus dem Lot.

„Die Geschichte braucht zwar ein paar Seiten, bis man sich in ihr zurechtgefundenhat, aber dann lässt sie einen nicht mehr los und wirbelt den Leser durch halbEuropa und Nordafrika und durch 70 Jahre Zeitgeschichte. Der Leser erfährt vielvon der gesellschaftlichen Realität in Algerien, dem Alltag in einer französischenVorstadtsiedlung, er kann detailliert den Lebensweg eines ganz normalen Nazi-Verbrechers nachvollziehen und ganz nebenbei sehr interessante moralischeFragen durchdenken.“ (Sandra Kegel, FAZ September 2011, und Gerrit Schooff,Geschäftsführer des Dittrich Verlags, auf Amazon)

Wir könnten das Buch in der französischen Originalfassung lesen (eventuellparallel mit der übersetzten Ausgabe Das Dorf des Deutschen: Das Tagebuch derBrüder Schiller von Boualem Sansal und Ulrich Zieger). Allerdings ist es nichteinfach, auch wegen seiner Vielschichtigkeit, und verlangt gute bis sehr guteKenntnisse der französischen Sprache sowie Ausdauer. Die Themen sind ideal füralle, die nicht nur Interesse an Literatur, sondern auch an Politik und Geschichtehaben.

Inhalt

donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (ab 15.11.2012)Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-140Veranst.-Nr.

Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo

Sozialreport – Positionen und Fakten zur sozialen Lage der ab 50- bis 65-Jährigen Bürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik

Thema

WA

140

Sozialreport – Positionen und Fakten zur sozialen Lage der ab 50- bis 65-JährigenBürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik (Neuer Bericht desSozialwissenschaftlichen Forschungszentrum Berlin-Brandenburg e.V.)

2011 erschien ein weiterer Bericht des Sozialforschungszentrum Berlin-Brandenburg e.V. über die soziale Situation der über 50 Jährigen. Seit über 20Jahren untersucht das Forschungsinstitut Daten und Fakten zur sozialen Lage inden neuen Bundesländern.

Im Seminar werden einige Ergebnisse vorgestellt und interpretiert:- Allgemeine Lebenszufriedenheit- Allgemeine Bewertung von Hoffnungen und Befürchtungen- Wirtschaftliche Lage - Grundwerte- Deutsche Einheit – Identifikation- Ausländer – Haltung zu Ausländern

Inhalt

Montag, 21. Januar 2013, 11:00 - 12:00 UhrWann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-141Veranst.-Nr.

Dr. Gabriele Czech, Institut für GermanistikDipl.oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter

Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 285Wo

Studieren und wissenschaftliches ArbeitenThema

WA

141

Was heißt eigentlich ‚wissenschaftlich’ arbeiten? Der Kurs will Hilfestellung gebenbeim Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten und bereits vorhandeneKenntnisse dazu vertiefen. Die Lehrveranstaltungen vermitteln Kompetenzen fürein effizientes Studieren (Vorlesungsmitschrift, Nachbereitung, Präsentation u.a.).

Inhalt

Montag, 5.11.2012; 19.11.2012; 3.12.2012jeweils 15:00 - 17:00 Uhr

Wann

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-142Veranst.-Nr.

Prof. em. Dr. Wolfgang Lehmann, Institut für PsychologieDr. Gabriele Czech, Institut für Germanistik

Dozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 300Wo

Umgang mit KonfliktenThema

WA

142

- Wesen von Konflikten und Konfliktanalyse- Konfliktformen- Kommunikation im Vermittlungsprozess- Konflikte im Rollenspiel- Kommunikation in der Praxis

Inhalt

Freitag, 23. November und 30. November 2012jeweils 13:00 - 17:00 Uhr

Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Vorträge zu Recht und Prävention

S-143Veranst.-Nr.

Jelena Rüegg, Rechtsanwältin, MagdeburgDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 119Wo

Erbrecht - GrundbegriffeThema

RP

143

- Die gesetzlichen Erfolge- Das Ehegattenerbrecht- Pflichtteil- Das Testament

Inhalt

Donnerstag, 15. November 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann

Vorträge zu Recht und Prävention

S-144Veranst.-Nr.

Jelena Rüegg, Rechtsanwältin, MagdeburgDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo

Familienrecht - Groß-Eltern-Enkel im FamilienkonfliktThema

RP

144

- Rechtliche Aspekte der familiären Beziehung Großeltern-Enkel- Stellung und Rechte der Großeltern im Trennungs- bzw. Scheidungskonflikt

Inhalt

Donnerstag, 8. November 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Vorträge zu Recht und Prävention

S-145Veranst.-Nr.

Christel Hahne, Rechtsanwältin in MagdeburgDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo

Urheberrecht in der deutschen GerechtsgebungThema

RP

145

Das Thema beschäftigt sich mit dem Urheberrecht an geschützten Werken, wieFotografien, Kunst, Literatur und Wissenschaft. Art und Umfang, sowie die Entstehung und die Rechtsfolgen der Verletzungwerden in Schwerpunkten gesammelt.

Inhalt

Mittwoch, 7. November 2012, 13:00 - 15:00 UhrWann

Vorträge zu Recht und Prävention

S-146Veranst.-Nr.

Joerg Oertel, PolizeihauptkommissarDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo

Verkehrsrecht - Der ältere Verkehrsteilnehmer aus der Sichtdes Verkehrsrechts

Thema

RP

146

- Geltung/Nichtgeltung der Regeln des Verkehrsrechts für ältereVerkehrsteilnehmer- Normen des Verkehrsrechts mit Bezug zum Verhalten älterer Verkehrsteilnehmer- Eignung und Nichteignung zur Teilnahme am Straßenverkehr- Eignung und Nichteignung zum Führen von Kfz- Ausgleich von körperlichen Mängeln und Problemen, die das Verkehrsrechtbietet- Fehlverhalten älterer Verkehrsteilnehmer - eine Auswahl- Entziehung/Wiedererteilung der Fahrerlaubnis- Rechtfertigungs- und Schuldausschließungsgründe bei Fehlverhalten imStraßenverkehr

Inhalt

Donnerstag, 29. November 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Vorträge zu Recht und Prävention

S-147Veranst.-Nr.

Joerg Oertel, PolizeihauptkommissarDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 119Wo

Verkehrsrecht - Halten und Parken - ein immerwiederkehrendes Problem im öffentlichen Straßenverkehr

Thema

RP

147

- Halten als Verkehrsvorgang- Halten nach der STVO- Erlaubtes und nicht erlaubtes Halten- Unterschied zwischen Halten und Parken- Parken im öffentlichen Verkehrsraum - Verhalten auf Großparkplätzen- Sachverhalte aus der Praxis

Inhalt

Donnerstag, 13. Dezember 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann

Vorträge zu Recht und Prävention

S-148Veranst.-Nr.

Joerg Oertel, PolizeihauptkommissarDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo

Verkehrsrecht - Überhöhte Geschwindigkeit - UnfallursacheNr. 1 / Neues im Verkehrsrecht 2012/13

Thema

RP

148

- Einiges zur Statistik- Probleme und Fragen bei der Verkehrsbeschilderung- Auswertung konkreter Unfälle wegen überhöhter Geschwindigkeit- Verantwortlichkeiten bei derartigen Unfällen - Recht und Pflichten der Fahrzeugführer- Wechselkennzeichen/Saisonkennzeichen- Reform des Verkehrszentralregisters in Flensburg u.a.

Inhalt

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Vorträge zu Recht und Prävention

S-149Veranst.-Nr.

Jelena Rüegg, Rechtsanwältin, MagdeburgDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo

Vorsorgevollmacht und PatientenverfügungThema

RP

149

-Wie kann ich vorsorgen, wenn ich durch Alter, Krankheit oder Unfall darangehindert bin, meine Angelegenheiten selbst zu regeln?- Was kann eine Vorsorgevollmacht regeln?- In welcher Form ist sie zu erteilen?- Was kann eine Patientenverfügung regeln?

Inhalt

Donnerstag, 22. November 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-150Veranst.-Nr.

Dipl. med. päd. Adelheid Ernst, Studieren ab 50Dozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 113Wo

Den Herbst genießen – Erinnerungskultur hinterfragenThema

GE

150

Die Ottonen haben in Fortführung der Römischen Antike die kaiserlicheHerrschaftsausübung tradiert und dennoch ein besonderes Kapitel von über 800Jahren europäischen Geschichte eingeleitet.

Wir wollen in themenzentrierten Gesprächen die unterschiedlichenWeltordnungssysteme, politischen Machtverhältnisse und Herrschaftsformen zumEnde des 1. Jahrtausends n.Chr. untersuchen, um Vergleichslinien zu finden undZusammenhänge zu erkennen, die bis in unsere Zeit hineinwirken. DieAuseinandersetzungen mit universellen und spezifischen Fragen der Vergangenheit erweitern das Verständnis für die gegenwärtigen Zustände undkönnen richtungsweisend auf die Zukunft orientieren.

Ausgewählte Leitthemen sind:Zum Kaisertum:- Kult und Kultur: Ordnungssysteme, Imperator, Wandlungen der Herrscheridee- Königs- und Kaisertum: Rollen, Funktionen, Erwartungen, Weltherrschaft undreligiöse Transzendenz, Rom und Christentum, der Kaiser als Mittler undRepräsentant in Rom vs. Persien, China, Arabien, InteressengeleiteteGeschichtsschreibung und politische InterpretationenZu Otto dem Großen:- Ahnentafel, Bedingungen, Vorbilder, Insignien - Tradition und Erneuerungen des Herrschaftssystems im Königs- und Kaiserhaus- Familiengeschichte zwischen Krieg und Frieden – Machtkämpfe- zwei christliche Kaiser und Papsttum - Stellvertreter Gottes auf Erden- Stellung Magdeburgs vs. Rom, Konstantinopel, Aachen.

Die Vorstellung ausgewählter eindrucksvoller Exponate der Landesaustellungsollen als Zeitzeugnisse die Zusammenschau von Antike und Mittelalterkonkretisieren.

Inhalt

donnerstags, 11:00 - 12:30 UhrWann

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Vorträge für den Bereich Geschichte

S-151Veranst.-Nr.

Prof. em. Dr. Hans Otto GerickeDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.08Wo

Entwicklung und Nutzung der Elektrizität in Sachsen-Anhalt von den Anfängen in den 1870er Jahren bis 1946/47

Thema

GE

151

- Die Anfänge des Starkstroms in den Eigenanlagen- Aufkommen und Verbreiten der „öffentlichen Kraftwerke“ in Sachsen-Anhalt bis1913/14- Die Durchsetzung neuer Techniken während des Ersten Weltkrieges- Die ESAG (Elektrowerke Sachsen-Anhalt AG) und die Rolle weitererVerteilungsunternehmen- Der Durchbruch bei der Nutzung des elektrischen Stromes in den zwanzigerJahren in Sachsen-Anhalt - Rüstungspolitik 1933-1945 und Elektrizität- Das Erbe des Krieges auf dem Gebiet der Elektrizität (incl. Demontagen im OstenDeutschlands)

Inhalt

Mittwoch, 7.11.2012, 14.11.2012, 21.11.2012, 28.11.2012, 5.12.2012, 12.12.2012,19.12.2012, 9.01.2013jeweils von 15:00 - 17:00 Uhr

Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-152Veranst.-Nr.

Waltraut Zachhuber, Superintendentin i. R.Dozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum K05Wo

Geschichte der Magdeburger JudenThema

GE

152

1. Auf einmal waren sie nicht mehr da - Die sechs großen Deportationen vonJuden aus Magdeburg vor 70 Jahren

2. Die letzte jüdische Schulklasse in Magdeburg (1939-1942)

3. Magdeburger Juden um Warschauer Ghetto

4. Jüdische Ärzte in Magdeburg: Sanitätsrat Dr. Löwenthal und Dr. Bron

Inhalt

Montag: 15.10.2012, 22.10.2012, 29.10.2012, 5.11.2012jeweils 11:00 - 13:00 Uhr

Wann

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-153Veranst.-Nr.

Bettina Wernowsky, Dokumentationszentrum, BürgerkomiteeDozent

Dokumentationszentrum des Bürgerkomitees Sachsen-Anhalt e.V.Umfassungsstraße 76/Am Moritzplatz, Magdeburg

Wo

„Grundsätzlich kann von jedem Beschuldigten ein Geständniserlangt werden.“

Thema

GE

153

- Die Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit amMagdeburger Moritzplatz.- Arbeit mit Zeitzeugenberichten in der Dauerausstellung und Erschließung desauthentischen Ortes.

Inhalt

Donnerstag, 22. November 2012, 10:00 - 15:00 Uhr (Tagesseminar)Wann

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Vorträge für den Bereich Geschichte

S-154Veranst.-Nr.

Georg Halfter, wiss. Mitarbeiter, Roncalli-HausDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 211Wo

Heilige und Reliquien - Tatsachen und LegendenThema

GE

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Die Verehrung von Heiligen und deren körperlichen Resten sind für vieleNichtkatholiken und Nichtchristen fremd und schwer nachvollziehbar. Der Vortragerläutert die Hintergründe und Formen der Verehrung und die Entwicklung von der Antike bis heute.

Inhalt

Donnerstag, 6. Dezember 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-155Veranst.-Nr.

Hans-Joachim Krenzke, PublizistDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 111Wo

Heinrich Vogelers LebensreiseThema

GE

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Wie kaum ein anderer Künstler hat der Worpsweder Maler Heinrich Vogeler imVerlaufe seines Lebens (1872-1942) Landschaften und Städte kennengelernt und insich aufgenommen.

Die an inneren und äußeren Kontrasten überreicherte Lebensspur führt vonBremen ausgehend nach Baden-Baden, Düsseldorf, Worpswede, Florenz,Münster, Ceylon, London, ins Riesengebirge, nach Wien, Würzburg, Berlin,Willingen, Moskau, auf die Krim, nach Sotschi, Karelien, Samarkand undTaschkent. Aus Kasachstan wird er nicht zurückkehren.

Inhalt

Freitag, 23. November 2012, 11:00 - 13:00 Uhr (Diavortrag)Wann

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Vorträge für den Bereich Geschichte

S-156Veranst.-Nr.

Dr. Renate Hagedorn, KunsthistorikerinDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 013Wo

Kunstgeschichte – Das Bauhaus und die moderne ArchitekturThema

GE

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1. Die künstlerische Arbeit am Bauhaus war breit gefächert – realisierte sich invielen Werkstätten, in denen nahezu alle Sparten künstlerischer undkunsthandwerklicher Disziplinen entwickelt wurden, von der Möbel- bis zurMetallgestaltung.2. Ein weiterer Ausblick führt ins 20. Jh. – mit Beispielen zeitgenössischen Bauensin Europa – von Museen, Kirchen, Verwaltungsbauten und Kunstschulen – vonbedeutenden Architekten wie Mario Botta und Aldo Rossi.3. Aus dem langjährigen Bilderangebot der kunstgeschichtlichen Veranstaltungenwird unchronologisch eine Auswahl vorgeführt. Die Besonderheit dabei ist, dassdie Hörer beschreibend und ratend Thema, Künstler und Jahrhundertherausfinden können.4. Auch Hörer beteiligen sich wieder an der Darstellung von interessanten Themennach eigener Wahl.

Eine Exkursion ist geplant.

Inhalt

Mittwoch, 10.10.2012, 24.10.2012, 7.11.2012, 21.11.2012, 5.12.2012, 9.01.2013jeweils 17:00 - 19:00 Uhr

Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-157Veranst.-Nr.

Dipl. Jur. Ursula Hartmann, Vorsitzende Verband Magdeburger Stadtführer e.V.Dozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo

Magdeburger StadtrechtThema

GE

157

Das bereits seit dem 10. Jahrhundert nachweisbare Magdeburger Stadtrecht ist einfester Bestandteil des europäischen Kulturerbes. Suchen wir nach den Spuren desMagdeburger Kaufmannsrecht und des Sachsenspiegels und werden wir unsbewusst, dass dieses Kulturerbe für Magdeburg ein Alleinstellungsmerkmaldarstellt.Das 1188 erstmals bezeugte Magdeburger Recht, das im wesentlichenKaufmannsrecht war, bestimmte zusammen mit dem im 13. Jahrhundertentstandenen Sachsenspiegel die Rechtspraxis des mittel- und osteuropäischenRaumes und gab wichtige Impulse für das wirtschaftlich-kulturelle Leben.Zur Magdeburger Stadtrechtsfamilie gehörten mehrere hunderte Städte. Erst diekatastrophale Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg beendete die Rolle Magdeburgs als die Rechtsmetropole von europäischem Rang.

Inhalt

Montag, 28. Januar 2013, 15:00 - 17:00 UhrWann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-158Veranst.-Nr.

Andreas Hornemann M.A., freiberufl. HistorikerDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 210Wo

Methoden zur Erforschung spätmittelalterlicher Malerei undPlastik

Thema

GE

158

Ikonographie, Ikonologie, Stilkritik, Infrarotreflektografie, Kontextforschung,Rezeptionsforschung - dies sind schlagwortartig einige jener Forschungsansätzebzw. Methoden, derer sich die Kunstgeschichte heute bedient, um sichKunstwerken zu nähern, um sie zu verstehen, um etwas über die an ihrerFertigung beteiligten Künstler herauszubekommen und um sie zeitlich wie auchgesellschaftlich einzuordnen. Es ist eine deutliche Tendenz zu einemMethodenpluralismus zu beobachten, wobei auch der Einfluss anderergeisteswissenschaftlicher Disziplinen verstärkt spürbar ist. Immer wichtiger sinddarüber hinaus die Ergebnisse kunsttechnologischer und naturwissenschaftlicherUntersuchungen geworden. Im Gegenzug nutzen beispielsweise HistorikerKunstwerke heute nicht nur zur Illustration, sondern haben sie auch als wichtigehistorische Quelle erkannt.An ausgewählten Beispielen spätmittelalterlicher Tafelmalerei, Schnitzplastik undSteinbildhauerei - insbesondere im mitteldeutschen Raum - sollen einzelnemethodische Ansätze vorgestellt werden. So soll zunächst danach gefragt werden,was eigentlich dargestellt ist, in einem zweiten Schritt wird dann aber auch nachdem Warum gefragt. Außerdem wird gezeigt, auf welchen Wegen man zu Datierungen und zu Zuschreibungen kommen kann. Hierbei sollen sich dieSeminarteilnehmer auch aktiv beteiligen können.Das Seminar versteht sich als Einführung, Vorkenntnisse zur Kunst desSpätmittelalters sind aber wünschenswert.

Eine eintägige Exkursion nach Stendal ist geplant.

Inhalt

Freitag, 23.11.2012, 30.11. 2012, 7.12.2012, 14.12.2012, 11.01.2013, 18.01.2013jeweils 9:00 - 11:00 Uhr

Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-159Veranst.-Nr.

Georg Halfter, wiss. Mitarbeiter, Roncalli-HausDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo

Motive und Themen christlicher KunstThema

GE

159

Oft fragt man sich bei der Besichtigung einer Kirche, was das ausgestellteGemälde oder die Skulptur darstellen sollen. Der Vortrag gibt dazuHilfestellungen, Erläuterungen und Hintergründe.

Inhalt

Mittwoch, 28. November 2012, 13:00 - 15:00 UhrWann

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-160Veranst.-Nr.

Inge Poetzsch, SchriftstellerinDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo

Otto-von-Guericke – Annäherung an eine außergewöhnlichePersönlichkeit

Thema

GE

160

Vor 410 Jahren wurde Otto von Guericke in Magdeburg geboren. Seinlebenslanges Wirken galt seiner Vaterstadt. Von 1626 bis 1678 war er Mitglied desRates der Alten Stadt Magdeburg, dazu gehört eine 30-jährige Amtszeit als einerder vier Bürgermeister Magdeburgs. Er war auch Bauherr, Ingenieur, Kämmerer,Scholarch und Apotheker.Guericke gilt auch als Begründer der Vakuumtechnik und Experimentalphysik inDeutschland.Der Diplomat zählte 1642 zu den wichtigsten Repräsentanten auf denVerhandlungen von Münster und Osnabrück.

Inhalt

Donnerstag, 15. November 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann

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Vorträge für den Bereich Geschichte

S-161Veranst.-Nr.

Hans-Joachim Krenzke, PublizistDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 111Wo

Park Sanssouci – Das Paradies von PotsdamThema

GE

161

Friedrich der Große - an dessen 300. Geburtstag im Jahre 2012 erinnert wurde -verließ Berlin, um im abgeschiedenen Potsdam Ruhe zu finden. Doch wer istdieser König, der sich selbst als „Philosoph von Sanssouci“ bezeichnete?Er veränderte nicht nur Preußen, das zur fünfmächtigsten Großmacht aufstieg,sondern auch Europa. Trotz der immensen Aufgaben, die er zu bewältigen hatte,verschönerte und vergrößerte er seinen grünen Traum. Da die Nachfolger auf demThron seinem Beispiel folgten, entstanden rings um Potsdam weiterephantastische Schlösser und Gartenanlagen.Der Fotograf und Parkenthusiast Hans-Joachim Krenzke übernimmt die„Führung“ durch dieses Paradies an der Havel.

Inhalt

Freitag, 16. November 2012, 11:00 - 13:00 Uhr (Diavortrag)Wann

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-162Veranst.-Nr.

Georg Halfter, wiss. Mitarbeiter, Roncalli-HausDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo

Sakrale Architektur von der Romanik bis heuteThema

GE

162

Ein erheblicher Teil unseres architektonischen Erbes sind Kirchenbauten. DerVortrag zeigt ihre Entwicklung in den einzelnen Zeit- und Stilepochen auf undbeleuchtet historische, liturgische und theologische Gründe der Veränderung.

Inhalt

Mittwoch, 21. November 2012, 13:00 - 15:00 UhrWann

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Vorträge für den Bereich Geschichte

S-163Veranst.-Nr.

Anke Laukien, StadtführerinDozent

Vorträge: Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo

Schätze der romanischen ArchitekturThema

GE

163

Das Magdeburger Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen ist der Mittelpunktder Straße der Romanik, d.h. unser Bundesland ist reich an romanischerArchitektur. Der Vortrag zeigt, welche Schätze wir kennen und in unsererUmgebung finden. Das romanische Formenrepertoire wie Tonnengewölbe, Würfelkapitelle, Rundbogenfries oder Ecksporn wird anschaulich illustriert.

Inhalt

Montag, 7. Januar 2013, 15:00 - 17:00 UhrWann

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-164Veranst.-Nr.

Frau Christine Schepers, „Studieren ab 50“Dozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 113Wo

Speisen wie die RömerThema

GE

164

- Wann speisten die Römer?- Wie speisten sie?- Was speisten sie?- Wie wurden die Speisen zubereitet?- Was tranken sie?- Trifft die römische Küche unseren Geschmack?

Inhalt

Dienstag, 6. November 2012, 11:00 - 12:30 UhrWann

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Vorträge für den Bereich Geschichte

S-165Veranst.-Nr.

Marianne Kirchner, StadtführerinDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo

Stilepoche des Klassizismus mit Magdeburger BeispielenThema

GE

165

Mit der Formensprache der griechischen und römischen Antike löst derKlassizismus den üppig-opulenten Baustil des Barock ab. Beispiele dafür findensich auch im Magdeburger Stadtbild. Der Vortrag zeigt Merkmale des Klassizismusund verschiedene Bau- und Kunstwerke dieser Stilepoche.

Inhalt

Montag, 14. Januar 2013, 15:00 - 17:00 UhrWann

Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften

S-166Veranst.-Nr.

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo

Evolution: 1. Worauf basiert Evolution? - Lassen Sie sich keinX für ein U vormachen

Thema

NA

166

Evolution ist eine unanfechtbare Tatsache. Heute wissen wir viel mehr als Darwinzu seiner Zeit wissen konnte. Unsere Kenntnisse über die DNS, das Molekül des Lebens, geben Darwin recht. Evolution verläuft in einem Zusammenspiel zwischenZufall und Notwendigkeit, in einem plan- und ziellosen Prozess, ohne einen denOrganismen innewohnenden Vervollkommnungstrieb. Im Vortrag wird an ausgewählten Beispielen anschaulich erläutert, worauf die unermessliche Vielfalt,dieses von uns so bestaunten „Wunder des Lebens“ basiert. Der Vortrag wendetsich an alle, die sich mit unbegründeten Behauptungen über Evolution nichtzufrieden geben.

Inhalt

Montag, 8. Oktober 2012; 15. Oktober 2012jeweils 15:00 - 17:00 Uhr

Wann

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Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften

S-167Veranst.-Nr.

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo

Evolution: 2. Evolutionstheorie kontra Schöpfungslehren - istGott zum Verständnis des Lebens notwenig?

Thema

NA

167

Darwins Theorie, inzwischen über 150 Jahre alt, wurde zur SynthetischenEvolutionstheorie weiterentwickelt. Insbesondere die moderne Zellforschung,Molekularbiologie sowie die Genetik haben dabei wesentlichen Anteil. Trotzdemgewinnen alternative Schöpfungslehren wieder zunehmend an Einfluss. Mitfundamentalistischem Festhalten am Alten Testament und mit scheinbar„wissenschaftlichen“ Argumenten versuchen ihre Vertreter, nicht selten selbstWissenschaftler, den Kreationismus in den Biologielehrplänen unserer Schulen zuverankern. Der Referent setzt sich mit den konträren Ansichten auswissenschaftlicher Sicht auseinander. Dabei sind längst nicht alle Fragen geklärt,wie Evolution durch Zufall und Notwendigkeit, blind und ohne Ziel abläuft. Dochzeichnen sich gegenwärtig Erklärungsmöglichkeiten ab, wie ein solches Wunder,wie unser Auge, durch Evolution entstehen konnte.

Inhalt

Montag, 22. Oktober 2012; 29. Oktober 2012; 5. November 2012jeweils 15:00 - 17:00 Uhr

Wann

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Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften

S-168Veranst.-Nr.

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo

Evolution: 3. Die Evolution des Menschen - Wo liegen unsereWurzeln, und sind wir tatsächlich mit dem Schimpansenverwandt?

Thema

NA

168

Gibt es eine Sonderstellung des Menschen? Schimpansen sollen mit uns verwandtsein, eine Vorstellung, unvereinbar mit der menschlichen Würde und unserenmoralischen Werten? Was spricht dafür und was dagegen? Hinsichtlich derbiologischen Evolutionsmechanismen herrscht unter Wissenschaftlernweitgehende Übereinstimmung. Uneinig sind sie sich häufig nach jedem neuenFund oder jeder neuen Entdeckung, wenn es um deren Interpretation undEinordnung in die Entwicklungsreihe des Menschen geht. Dann heißt es in denMedien regelmäßig, die Geschichte der Menschheit müsse neu geschriebenwerden, als wären alle bisherigen Erkenntnisse falsch. Das Bild über dieMenschheitsgeschichte erweist sich zwar als zunehmend komplexer, gewinnt aberauch an Klarheit. Moderne Methoden zur Altersbestimmung und gentechnischeDNA-Analysen an fossilem Material tragen dazu bei. Im Vortrag werden diepaläontologischen und molekularbiologischen Belege unserer Herkunft vorgestelltund gewertet. Und vielleicht fällt es uns am Ende weniger schwer, einenSchimpansen als unseren nächsten (tierischen) Verwandten zu akzeptieren.

Inhalt

Montag, 12. November 2012; 19. November 2012jeweils 15:00 - 17:00 Uhr

Wann

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Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften

S-169Veranst.-Nr.

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo

Evolution: 4. Epigenetik - die neue Heilslehre derEvolutionskritiker? - Gibt es doch eine Vererbung erworbenerEigenschaften?

Thema

NA

169

Hatte Lamarck letztlich recht und Darwin unrecht? Alle paar Jahre wieder weisenneue Ergebnisse oder Beobachtungen darauf hin, dass es doch eine Vererbungvon Merkmalen gibt, die ein Mensch im Laufe seines Lebens erwirbt. „DieVorherrschaft der Gene ist vorbei, es lebe die Epigenetik!“ So oder so ähnlichspiegeln die Medien häufig die neuen Ergebnisse dieser sich etablierenden Forschungsrichtung wider, wonach Umwelteinflüsse unsere Gene an- undabschalten könnten, ohne die Gene selbst zu verändern. Diese Vorstellung kommtvielen Menschen entgegen. endlich erhalten sie die von der Genetik bestritteneFreiheit zurück, ihr Leben allein nach ihrem Willen gestalten zu können. Und dasim Laufe des Lebens „Erworbene“ beeinflusst Lebenserwartung, Anfälligkeit fürKrankheiten bei ihren Kindern und Enkelkindern.Der Referent wagt eine kritische Wertung darüber, was Epigenetik kann und wasan den an sie geknüpften Erwartungen dran sein könnte.

Inhalt

Montag, 26. November 2012; 3. Dezember 2012; 10. Dezember 2012jeweils 15:00 - 17:00 Uhr

Wann

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Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften

S-170Veranst.-Nr.

Doz. Dr. Wolfgang Arnold, BerlinDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo

Weihnachtliche MathematikThema

NA

170

Neben einem historischen Exkurs in die Entwicklung des kalenderarischenWeihnachtsfestes werden, der Vorweihnachtszeit angemessen, vor allemmathematische Probleme gelöst, die dem Nikolaus und dem WeihnachtsmannSchwierigkeiten bereiten. Außerdem werden wir uns manchem Kuriosen undmanchem Verwunderlichen, manchem Scherzhaften und manchem Ernstenzuwenden, das die Mathematik zu Weihnachten zu bieten hat. Oder können Sie auf Anhieb sagen, wie alt der Weihnachtsmann ist, wenn Siewissen, dass die Anzahl seiner Jahre 4 Mal so groß ist wie die Summe der Jahreseiner 3 jüngsten Rentiere, aber nur 3 Mal so groß wie das durch 5 teilbare Altervon Rudolf, seinem vierten Rentier?

Inhalt

Mittwoch, 19. Dezember 2012, 13:00 - 15:00 UhrWann

Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften

S-171Veranst.-Nr.

Doz. Dr. Wolfgang Arnold, BerlinDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo

Ziege oder Auto, Sekt oder Selters, Barfuß oder Lackschuh(Einführung in die Stochastik)

Thema

NA

171

Wer denkt bei den genannten Alternativen wohl daran, dass es sich hierbei ummathematische Sachverhalte handelt? Es geht um alles oder nichts und damit umdie Frage, wie groß die Chancen sind, in einer Entscheidungssituation die richtigeWahl zu treffen. Ist das darstellbar oder gar berechenbar?Die Antwort finden wir mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und derStatistik. Dabei helfen uns Untersuchungen einiger berühmter Mathematiker, vondenen uns einige schon bekannt sind, da sie uns bei anderen Gelegenheitenbegegneten, wie Blaise Pascal oder Pierre de Fermat. Andere werden wir kennenlernen wie u.a. Jakob Bernoulli oder Pierre Simon Laplace.

Inhalt

Montag, 21. Januar 2013, 15:00 - 17:00 UhrWann

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Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften

S-172Veranst.-Nr.

Prof. Dr. Stefan C. MüllerDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 111Wo

Die Spirale - in Natur und LaborThema

NA

172

Die Entfaltung regelmäßiger oder ungeordneter Strukturen in der Natur ist allenvertraut, die bei Spaziergängen ein wenig auf ihr Umfeld schauen. Dabei spieleneinige Strukturen eine besondere Rolle, beispielsweise Spiralen, die wir aufKiefernzapfen, in Sonnenblumen, auf Schneckenhäusern entdecken, oder inGalaxien, Hurrikanen, Lebenszyklen von Amöben und – mit wichtigerbiomedizinischer Bedeutung - auf dem Herzmuskel bei Rhythmusstörungenbeobachten. Auch bei Migräne-Anfällen im Gehirn spielen ähnliche Struktureneine Rolle. Dieser Vortrag wird die Zusammenhänge solcher Strukturbildung imLicht der aktuellen wissenschaftlichen Forschung im Laboratorium ansprechen und interessante Aspekte der zugrundeliegenden Mechanismen erläutern.

Inhalt

Mittwoch, 14. November 2012, 17:00 - 18:00 UhrWann

Vorträge für den Bereich Medizin

S-173Veranst.-Nr.

Dr. med. Axel HübnerDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.08Wo

Kleiner Stich - Große Folgen: Lyme-BorrelioseThema

ME

173

In dem Vortrag wird zunächst erläutert, welche Zecken verschiedene Krankheitenübertragen können. Dabei wird auch auf die Unterscheidung vonFrühsommermeningoenzyphalities (FMSE) und Borreliose eingegangen. Dieverschiedensten Zeckenarten und die Übertragungswege werden vorgestellt. Dengrößten Teil des Vortrages nimmt die Erläuterung der Labordiagnostik und derKlinik ein sowie die Möglichkeiten der Therapie der chronischen Borreliose unddie der Co-Infektionen. Und zum Schluss wird die Prävention vor Zeckenbissen thematisiert.

Inhalt

Mittwoch, 30. Januar 2013, 15:00 - 17:00 UhrWann

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Vorträge für den Bereich Germanistik

S-174Veranst.-Nr.

Dr. Gabriele Czech, Institut für GermanistikDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 308Wo

Autoren - Werke - RezeptionThema

GER

174

In diesem Seminar, das die Veranstaltungen zu ausgewählten deutschsprachigenAutoren und ihren Werken fortsetzt, werden nun mediale Transformationenausgewählter literarischer Werke und Autoren der neueren deutschen Literatur imMittelpunkt der Betrachtung stehen. Einen Schwerpunkt bilden dabei dieintermedialen Beziehungen zwischen Literatur und Film, die sich beim Phänomender Literaturverfilmung besonders deutlich erkennen lassen. Nachgegangen wirdauch weiteren intertextuellen Phänomenen (u.a. Neubearbeitungen, Wechsel derGattungen) sowie der Frage der Präsenz von Autor und Werk in den Medien. Inder ersten Sitzung werden wir uns gemeinsam über das Programm und dieSchwerpunkte der Veranstaltung verständigen.

Inhalt

montags, 13:00 - 15:00 UhrWann

Vorträge fu�r den Bereich Germanistik

S-175Veranst.-Nr.

Inge Poetzsch, SchriftstellerinDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo

Goethe und die Herzogin - eine verbotene Liebe?Thema

GER

175

Seit dem Kahre 2003 gibt es das Buch Dr. Ghibellinos „Goethe und Anna Amalia -eine verbotene Liebe?“. Man erwarte nichts Sensationelles oder Spektakuläres,sondern betrachte diese Forschungen als Erweiterung und Vertiefung des Goethe-Bildes. Die Grundlagen der Goethe-Forschung wurden unter massiverEinflussnahme der Herzögin von Sachsen-Weimar-Eisenach gelegt, dabei wurdeetliches vertuscht. Ettore Ghibellino findet ca. 100 Indizien zu seiner These.Es ist legitim, Fragen zu stellen, sonst gäbe es das Ende der Biographie. Alles, wasDr. Ghibellino herausfand, unterstreicht nachhaltig das Menschliche derPersönlichkeit Goethes.

Inhalt

Donnerstag, 13. Dezember 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann

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Vorträge zu regionalen Themen

S-176Veranst.-Nr.

Lic. iur. can. Daniel Lorek, Bistumsarchivar, Bischöfliches Ordinariat MagdeburgDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.08Wo

Anläßlich von Anhalt 800: Zur Geschichte der katholischenKirche in Anhalt

Thema

RT

176

Die Geschichte der katholischen Kirche in Anhalt beginnt mit der Christianisierungund dem Entstehen des Landes Anhalt. Die Reformation ließ hier aber jeglicheskatholische Leben untergehen. Wie es dazu kam, dass es heutzutage katholischeKirchen in Anhalt wieder gibt, wird hier dargestellt.

Inhalt

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann

Vorträge zu regionalen Themen

S-177Veranst.-Nr.

Georg Brandes, Dipl.-ChemikerDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 119Wo

Constantin Fahlberg und Saccharin und andere SüßstoffeThema

RT

177

Als Chemiker entdeckte er den Süßstoff Saccharin (o-Sulfobenzoesäure mid) undals Unternehmer gründete er eine der bekanntesten deutschen chemischenFabriken in Mitteldeutschland Fahlberg, List & Co. Die chemischeErfolgsgeschichte des billigen Zuckerersatzstoffes beginnt mit einem turbulentenAuf und Ab, Kuriositäten, Tragik, Neid und Leidenschaft bestimmen die Geschichtedes Saccharins. Steuergesetzgebung und wilde Schmugglerbanden gehen mitdem Namen des Süßstoffes einher.Im ersten Teil soll auf den Entdecker Fahlberg und auf das Saccharin eingegangenwerden. Im zweiten Teil werden die modernen Süßstoffe erklärt.

Inhalt

Donnerstag, 29. November 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann

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Vorträge zu regionalen Themen

S-178Veranst.-Nr.

Christel Hörning, StadtführerinDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 119Wo

Das Steinkreuz – ein historisches RechtsdenkmalThema

RT

178

Steinkreuze finden sich in Mitteleuropa noch sehr zahlreich, wenn man auch nachmanchem lange suchen muss. In der mittelalterlichen Rechtsprechung hatten sieeinst den Rang der tätigen Sühne: ein Mörder musste am Tatort ein Sühnekreuzsetzen lassen. Das kostete ihn erstens viel Geld und zweitens blieb das Zeugnisseiner Tat immer sichtbar. In einigen Gegenden kam noch dazu, dass er die etwavorhandene Witwe und die Kinder des Ermordeten für eine festgesetzte Zeit unterstützen musste. Später wurden Steinkreuze auch an Unglücksorte gesetzt,doch kann man ganz bestimmte Fälle bis heute nur noch ungenau verfolgen: sieverkommen meist zur Sage. In manchen Orten jedoch sind sie noch lebendig undwerden spannend erzählt. Auch Landesführerin Christel Hörning erzähltSteinkreuzsagen und -geschichten und zeigt dazu viele Bilder.

Inhalt

Donnerstag, 6. Dezember 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann

Vorträge zu regionalen Themen

S-179Veranst.-Nr.

Christel Hörning, StadtführerinDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 119Wo

Die große 800-Jahre-Anhalt-BilderschauThema

RT

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Noch ist das Jubiläumsjahr des Hauses Askanien-Anhalt nicht vorbei. Dabei gibt esnoch unendlich viele Geschichten und Anekdoten zu erzählen: bekannte undunbekannte, besinnliche, fröhliche und pikante. Auch kennen viele Magdeburgernoch längst nicht alle Sehenswürdigkeiten dieses weitläufigen Territoriums – werhat schon den Rapunzelturm entdeckt oder die Reste des Schlosses Friederikenburg, einst für herzogliche Flitterwochen erbaut? LandesführerinChristel Hörning zeigt eine Unmenge Fotos unseres Landesteils und erzählt ebensoviele Geschichten: von Romanik bis Bauhaus, von Albrecht dem Bären bisPrinzessin Magussy und ihrem Adoptivprinz!

Inhalt

Donnerstag 8. November 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann

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Vorträge zu regionalen Themen

S-180Veranst.-Nr.

Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Brandenburger Straße 9a, Gebäude 152, Raum 1.01Wo

Magdeburg - historischThema

RT

180

Während eines bildlichen Rundganges führt Sie der Stadtführer durch dieGeschichte der alten und neuen Stadt Magdeburg. Vom Alten Markt aus geht esentlang der Elbuferpromenade zum Kloster-Areal und weiter zum Domplatz. Dabeierfahren und sehen die Besucher viel Interessantes von der alten Handels-Stadtdes Barocks bis zu den prägnanten Bauten der heutigen Landeshauptstadt undwerden informiert über das Leben und Wirken bedeutender Magdeburger.

Inhalt

Dienstag, 27. November 2012, 17:00 - 18:30 UhrWann

Vorträge zu regionalen Themen

S-181Veranst.-Nr.

Dr. Lothar GumpertDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 152, Raum 1.01Wo

Magdeburg - Leben an und mit der Elbe zwischenWasserstraßenkreuz und Schönebeck

Thema

RT

181

Städtebauliche und landschaftliche Veränderungen entlang der Elbe seit 2010- im Siedlungswesen- in der Infrastruktur, besonders im Verkehr - in der Wirtschaft

Inhalt

Dienstag, 15. Januar 2013, 17:00 - 19:00 UhrWann

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Vorträge zu regionalen Themen

S-182Veranst.-Nr.

Dieter Haas, StadtführerDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.12Wo

Magdeburg - Oberbürgermeister der Stadt 1816 bis heuteThema

RT

182

In dieser Präsentation wird auf das Wirken aller Oberbürgermeister in der StadtMagdeburg eingegangen.

Inhalt

Mittwoch, 5. Dezember 2012, 13:00 - 15:00 UhrWann

Vorträge zu regionalen Themen

S-183Veranst.-Nr.

Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo

Magdeburg - Reste der FestungThema

RT

183

Über 1000 Jahre lebten die Bürger hinter den Stadtmauern zum Schutz ihresLebens und ihrer Güter. Nach vielen Erweiterungen und Umbauten, entwickeltesich die Stadt dann zur stärksten Festung Preußens, in der die Bürger in derMinderzahl waren und das Militär das Sagen hatte.Der Referent Gert Sommerfeldt stellt in seinem Dia-Vortrag das Wachsen der Stadtseit dem 11. Jhd. dar, geht dabei auf die Entwicklung der Feuerwaffen ein,informiert über die verheerende Zerstörung 1631 und den langwierigenWiederaufbau unter der Regie des Brandenburger Kurfürsten und bewertet dieanschließende Niederlage unter Napoleon, so dass im 19. Jhd. ein Neubau undUmbau der Festungsanlage mit Forts, Ravelins, Kasematten und Festungstorenerfolgte.Bildlich geht es in dem Vortrag anschließend auf Spurensuche zu den Resten imgesamten Stadtgebiet. Ein ausführlicher Fotoblick in die Militärbauten amHammersteinweg und an der Maybachstraße runden den Vortrag ab.

Inhalt

Donnerstag, 11. Oktober 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann

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Vorträge zu regionalen Themen

S-184Veranst.-Nr.

Peter Kajak, StadtführerDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo

Magdeburg - Soldaten und die StadtThema

RT

184

Magdeburg als Garnisonsstadt. Die größte Festung der Stadt Preußen.Inhalt

Donnerstag, 31. Januar 2013, 15:00 – 17:00 UhrWann

Vorträge zu regionalen Themen

S-185Veranst.-Nr.

Peter Kajak, StadtführerDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 210Wo

Magdeburg - Zerstörung der Stadt 1631Thema

RT

185

Die Zerstörung Magdeburgs im 30-jährigen Krieg - Die BluthochzeitInhalt

Freitag, 25. Januar 2013, 9:00 - 11:00 UhrWann

Vorträge zu regionalen Themen

S-186Veranst.-Nr.

Peter Kajak, StadtführerDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo

Magdeburg - Zerstörung der Stadt 1945Thema

RT

186

Bombenkrieg: Die Zerstörung Magdeburgs am 16. Januar 1945Inhalt

Freitag, 17. Januar 2013, 15:00 - 17:00 UhrWann

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Vorträge zu regionalen Themen

S-187Veranst.-Nr.

Dieter Haas, StadtführerDozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.08Wo

Wie die „Straße der Romanik“ entstandThema

RT

187

In einer Power-Point-Präsentation wird im 20. Jahr der Entstehung der „Straßeder Romanik“ auf die Idee und das Wirken der Arbeitsgruppe eingegangen miteigenen Bildern zur „Straße der Romanik“.

Inhalt

Mittwoch, 23. Januar 2013, 16:00 -17:00 UhrWann

Vorträge zu regionalen Themen

S-188Veranst.-Nr.

Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Brandenburger Straße 9a, Gebäude 152, Raum 1.01Wo

Wohnen im abseits - KnattergebirgeThema

RT

188

Die Zeit heilt die Wunden auch des letzten Krieges. Erinnerungen werdenüberbewertet, Unangenehmes verdrängt. So ist es auch mit dem Areal zwischenJakobstraße und Elbufer. Unterschiedliche Lebensweisen, Gewohnheiten, auchGegensätze zwischen arm und reich waren erkennbar.Der Referent wird in Wort und Bild einen historischen Blick geben zumZusammenleben der Bürger in engen Gassen, was zu einem anschließendemGespräch anregen kann.

Inhalt

Dienstag, 20. November 2012, 17:00 - 18:30 UhrWann

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Vorträge zu regionalen Themen

S-189Veranst.-Nr.

Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 221Wo

Wohnen im Baudenkmal - HegelstraßeThema

RT

189

Nach der Aufhebung einschränkender Baubestimmungen entstand um 1890 mitder südlichen Stadterweiterung eine repräsentative Allee mit Stilelementen derRenaissance und des Barock mit großzügig und luxuriös angelegten Wohnungenfür Beamte, Offiziere und das reiche Bürgertum. Der Referent wird die Geschichte der Allee ab der Gründerzeit darlegen und aufdie dekorativen Fassadenstrukturen, Dachlandschaften und Ausstattungeneingehen.

Inhalt

Donnerstag, 18. Oktober 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann

Vorträge zu überregionalen Themen

S-190Veranst.-Nr.

Dr. Eckhart Frey, Institut für GeschichteDozent

Brandenburger Straße 9a, Gebäude 152, Raum 1.01Wo

Israel - EindrückeThema

ÜRT

190

Seit Jahren besucht Dr. Frey regelmäßig Israel. Auch in diesem Vortrag wird erüber seine gewonnenen Eindrücke, über das Land Israel, über die Menschen undderen Leben berichten. Zudem wird er auch über die veränderte Situation im Nahen Osten sprechen.

Inhalt

Dienstag, 22. Januar 2013, 17:00 – 19:00 UhrWann

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Vorträge zu überregionalen Themen

S-191Veranst.-Nr.

Jocelyne Cuenin, Sprachenzentrum OvGUDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 113Wo

Nachbar FrankreichThema

ÜRT

191

Vortrag I:Was ist neu in Frankreich, seitdem Francois Hollande an der Macht ist?(Schuldenbremse, Defizitabbau, Stellenabbau bei Peugeot, Wettbewerbsfähigkeitund Restrukturierung der Industrie, höhere Steuer, Sozialdialoge usw.)

Vortrag II:Nantes: Die Geschichte einer erstaunlichen Renaissance, auch Dank seinesdamaligen Bürgermeisters, der aktuelle Premier Minister. „Seit gut zwanzigJahren versucht sich Nantes an einer Gratwanderung: sich wirtschaftlich auf solideBeine zu stellen und zugleich abzuheben mit einer Reihe unverwechselbarerkultureller Initiativen.“ (FAZ)

Inhalt

Vortrag I: Dienstag, 8. Januar 2013, 13:00 - 15:00 UhrVortrag II: Dienstag, 22. Januar 2013, 13:00 - 15:00 Uhr

Wann

Vorträge zu überregionalen Themen

S-192Veranst.-Nr.

Maria Willmann, GästeführerinDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 111Wo

Ungarn neu entdecken - VortragsreiheThema

ÜRT

192

- Das ungarische Meer/Balaton und Paris des Ostens/Budapest- Sitten, Bräuche - etnographische Rundreise in Ungarn

Inhalt

Freitag, 18.01.2013, 25.01.2013, 1.02.2013, 11:00 - 13:00 UhrWann

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Vorträge zu überregionalen Themen

S-193Veranst.-Nr.

Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 119Wo

Vatikan und seine Schätze - Beim Papa zu HauseThema

ÜRT

193

Der Vatikan gehört zu den kleinsten Staaten der Welt und bildet mit dem Sitz desPapstes das Zentrum der katholischen Kirche.Seit 1929 von Italien unabhängig, verfügt der Vatikan neben den monumentalenArchitekturen auch über einen umfangreichen Besitz von Kunstwerken undKleinodien, welche dem Besucher zugänglich sind. Bei einem Rundgang vomPetersplatz aus, mit dessen marmornen Strukturen, geht es durch die vielen Säleder Pinakothek, bis hin zur Sixtinischen Kapelle, in welcher der Papst gewähltwird. Beim Blick der kunstvoll gestalteten Gärten, wird auch auf die Infrastrukturdes Vatikangeländes eingegangen.

Inhalt

Donnerstag, 17. Januar 2013, 15:00 - 17:00 UhrWann

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Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-194Veranst.-Nr.

Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo

Altenbericht der BundesregierungThema

WI

194

Am 17. November 2010 verabschiedete die Bundesregierung den 6. Altenbericht.Darin werden auf insgesamt 500 Seiten untergliedert in 15 Kapitel Altersbilder ausverschiedenen Perspektiven betrachtet:

1. Einführung2. Alter-Bilder-Altersbilder: ein erster Überblick3. Altersbilder - historische und kulturelle Vergleiche4. Altersbilder und Rollenmodelle des Alters in der Zivilgesellschaft5. Altersbildung in Bildung und Weiterbildung6. Arbeitswelt und Personalstrategien von Unternehmen: Welche Altersbilder wirken?7. Altersbilder und Konsumverhalten älterer Menschen8. Altersbilder und Medien9. Die Rolle von Altersbildern in der gesundheitlichen Versorgung10. Altersbilder und Pflege11. Altersgrenzen im Recht und Altersbilder12. Altersbilder in christlichen Kirchen und Religionen13. Altersbilder in der Politik14. Individuelle Altersbilder im Lebenslauf15. Potenziale und Grenzen des Alters - Empfehlungen

Im Vortrag werden einige Punkte näher beleuchtet und diskutiert.

Inhalt

Montag, 21. Januar 2013, 12:00 - 13:00 UhrWann

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Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-195Veranst.-Nr.

Ingo Bringezu, Urania MagdeburgDozent

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo

Aufbruch aus der Unmündigkeit - Emanzipierte Damen imBiedermeier

Thema

WI

195

In der Zeit zwischen 1815 und 1850 waren Frauen nicht gleichberechtigt. Siestanden unter der Geschlechtervormundschaft in den meisten deutschen Ländern,d.h. ihre Väter, Ehemänner und Brüder bestimmten ihre Geschichte. Dennochwagten immer mehr den Aufbruch und setzten mutig ihre eigenenLebensvorstellungen um. Auch in Magdeburg und dem heutigen Sachsen-Anhaltgab es diese mutigen Frauen. Wenige wagten es in der Revolution politisch tätigzu werden.

- Das Biedermeier - Zeit der Veränderungen - Das bürgerliche Lebensmodell- Ehe und Familie- Rechtstellung der Frau- Berufswege der Frauen- Emanzipationsbestrebungen bis zur Revolution 1848- Frauen in Magdeburg und Sachsen-Anhalt- Ausgewählte Lebensbilder - Regina Josepha von Siebold, Betty Gleim, FannyHensel, Luise Otto-Peters, Emma Herwegh

Inhalt

Mittwoch, 5. Dezember 2012, 15:00 - 16:30 UhrWann

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Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-196Veranst.-Nr.

Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo

Bologna Prozess - Das Bachelor- und Masterstudium undErgebnisse der Einführung

Thema

WI

196

- 10 Jahre Bachelor- und Masterstudiengänge in Europa - wie ist derEinführungsprozess zu bewerten?- Stand der Entwicklung von Bachelor- und Masterstudiengängen an derUniversität Magdeburg. Was sind Bachelor- und Masterstudiengänge? - Welche Bedeutung hat die Studienstrukturveränderung für die Universität?- Forschungsschwerpunkte in den Fakultäten und Instituten der Universität- Welche Chance hat die wissenschaftliche Weiterbildung in diesemStrukturprozess?

Inhalt

Montag, 7. Januar 2013, 15:00 - 16:00 UhrWann

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-197Veranst.-Nr.

Ingo Bringezu, Urania MagdeburgDozent

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo

Das Haus des Islam - Die Grundlagen der Weltreligion - Teil IThema

WI

197

- Entstehung und Ausbreitung des Islam- Rolle des Propheten Mohammed- Der Koran- Die Rechtsquellen und die Scharia- Dogmen und Säulen- Richtungen des Islam - Sunniten, Schüten, Salafisten

Inhalt

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 15:00 - 17:00 Uhr (max. 30 TN)Wann

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Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-198Veranst.-Nr.

Ingo Bringezu, Urania MagdeburgDozent

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo

Das Haus des Islam - Ehe, Frauen und Familie - Teil IIThema

WI

198

- Der Koran zum Geschlechterverhältnis- Mohammed und die Frauen - Die Scharia zu Frauen- Kindheit und Bildung- Heirat, Ehe, Kleidung, Schleier, Aufgaben der Geschlechter, Scheidung- Beschneidung, Erben- Medizinisch Ethik und Tod- Muslime in Deutschland

Inhalt

Mittwoch, 7. November 2012, 15:00 - 17:00 UhrWann

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-199Veranst.-Nr.

Ingo Bringezu, Urania MagdeburgDozent

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo

Das Haus des Islam - Speisen wie in 1001 Nacht - Teil IIIThema

WI

199

- Die islamischen Speisegebote- Arabische Gastfreundschaft- Regionale Essgewohnheiten des Orients- Die Lebensmittel: Fleisch, Gemüse, Obst, Sättigungsbeilagen, Getränke, Gewürze- Zubereitungstipps

Verkostung: Makluba, Homus bi Tahina, arabischer Kaffee, Baba Ghanoush,Sukkuka, Halwa

Kosten: 3,00 € für die Lebensmittel pro Person

Inhalt

Mittwoch, 14. November 2012, 15:00 - 17:00 Uhr (max. 26 TN)Wann

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Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-200Veranst.-Nr.

Dr. Ingrid Richter-Niemann, „Studieren ab 50“Dozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum K05Wo

Ein Leben mit Genuss - Warum muss ich essen?Thema

WI

200

- Die Bedeutung der Hormone, besonders Insulin.- Was sind Fette, Eiweiße und Kohlenhydrate?- Wie errechne ich meinen persönlichen Kalorienbedarf?- Tipps und Tricks

Inhalt

Montag, 7. Januar 2013, 14. Januar 2013jeweils 11:00 - 13:00 Uhr

Wann

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-201Veranst.-Nr.

Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 113Wo

Ergebnisse zu den Angeboten der wissenschaftlichenWeiterbildung für Ältere

Thema

WI

201

Unter der Leitung von Frau Prof. Felizitas Sagebiel, Universität Wuppertal, wurde2012 eine Studie über die Situation des Seniorenstudiums an den Universitätenund Hochschulen veröffentlicht. Von 53 erfassten Einrichtungen in derBundesarbeitsgemeinschaft wissenschaftlicher Weiterbildung für ältereErwachsene haben 41 Einrichtungen an der Befragung teilgenommen.Im Seminar werden Ergebnisse über die Angebote für ältere Erwachsene andeutschen Universitäten vorgestellt. Es werden Ergebnisse über die Beteiligungälterer Studierender und den demographischen Wandel diskutiert.Wollen Sie wissen, was andere universitäre Einrichtungen in der Bildung fürältere Erwachsene anbieten, so sind Sie hier gern gesehen. Es werden aktuelle Ergebnisse der 2. Studie von Frau Prof. Sagebiel vorgestellt.

Inhalt

Dienstag, 4. Dezember 2012, 11:00 - 12:00 UhrWann

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Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-202Veranst.-Nr.

Herr Nguyen Tien Duc, Dipl. Sozialpädagoge (FH)Dozent

Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.08Wo

Feng ShuiThema

WI

202

Der Krieg mit dem Nachbarn tobt seit Jahren und eine Versöhnung scheintunmöglich zu sein. Die Ehe ist so gut wie gescheitert. Dauerstress auf der Arbeit.Die Kraft geht zu Ende. Eine scheinbar unlösbare Situation.Doch nach dem Rat vom Feng Shui Meister werden die Möbel umgestellt, derBlumentopf auf den richtigen Platz gestellt und das Bild umgehängt.Der Nachbar kommt und entschuldigt sich für sein Verhalten. Die Ehe findet neuesGlück. Auf der Arbeit herrscht tolle Stimmung.

Wundergeschichten über Feng Shui werden oft erzählt, doch was ist dran? Was istFeng Shui? Sind Kenntnisse über Feng Shui für unser Leben nützlich? Hat FengShui Wirkung auf unser Glück und unser Wohlempfinden? In einer kritischenAuseinandersetzung werden diese und andere Fragen beantwortet.

Inhalt

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 16:00 - 18:00 UhrWann

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Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-203Veranst.-Nr.

Ingo Bringezu, Urania MagdeburgDozent

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo

Geschichten aus dem Pfefferlande - Gewürze und die Kunstdes Würzens im Wandel der Zeit

Thema

WI

203

Die Kulturgeschichte der Gewürze reicht viele Jahrtausende zurück. Selbst dergute Geschmack war im Laufe der Zeit einigen Wendungen unterworfen.Gewürzmischungen wie Curry, Ras al Hanut oder das orientalische Fleischgewürzkann man selbst frisch herstellen. Gewürze sind seit Alters her als Heil- undLiebesmittel in Gebrauch. Neue wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die gesundheitlichenWirkungen vieler Gewürze.

- Kurze Kulturgeschichte der Gewürze - Guter Geschmack und Würzen im Mittelalter- Gewürze und Gesundheit- Die häufigsten Gewürzmischungen und Gewürzpasten- Gewürzanbau, Gewürzverarbeitung und Lagerung im Haus- Gewürze richtig verwenden

Inhalt

Mittwoch, 19. Dezember 2012, 15:00 - 16:30 UhrWann

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Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-204Veranst.-Nr.

Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 113Wo

Lebensmilieus in DeutschlandThema

WI

204

Darstellung der Lebensmilieus in Deutschland:- Definition von sozialen Milieus- Milieubausteine - Milieustruktur in der BRD- Demographische Schwerpunkte sozialer Milieus- Werte und Normen- Wertewandel - Bildung und soziale Milieus

Inhalt

Dienstag, 18. Dezember 2012, 11:00 - 13:00 UhrWann

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Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-205Veranst.-Nr.

Ingo Bringezu, Urania MagdeburgDozent

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo

Von fröhlichen Kaffeetischen und -kränzchen -Kulturgeschichte des Kaffeetrinkens

Thema

WI

205

Der Kaffee ist mit 150 Litern pro Kopf das beliebteste Getränk hierzulande.Während die Äthiopier, Araber, Türken seit vielen Jahrhunderten den Kaffeegenießen, kam er in Mitteleuropa erst Ende des 17. Jahrhunderts in Mode. DieKulturgeschichte des Kaffees ist sehr interessant. Die Damen entdeckten ab 1700das Kaffeekränzchen als Ort der gebildeten Unterhaltung ohne die Männer.

- Die Entdeckung des Kaffees - Legenden und Wahrheit- Kaffeehauskultur im Orient und Europa- Kaffee und Kaffeehauskultur in Mitteldeutschland- Das Kaffeekränzchen - ein Ritual der Damen- Kaffee, Kaffeeanbau, Kaffeeverarbeitung, Kaffeesorten- Das kleine ABC der Kaffeezubereitung - Kaffee und Gesundheit - Neues aus der Wissenschaft

Inhalt

Mittwoch, 21. November 2012, 15:00 - 16:30 UhrWann

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Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-206Veranst.-Nr.

Prof. Dr. phil. habil. Gudrun GoesDozent

Turmschanzenstraße 15, Gebäude 54, Raum 220Wo

Anna Karenina: Dichte LektüreThema

WI

206

Der Roman liegt inzwischen in vielen Übersetzungen vor und fordert auch immermehr Regisseure heraus, diese Geschichte von einer Frau, die sich für dieLeidenschaft oder zur verabredeten Ehe entscheiden muss und einem jungenMann, der bis zur Selbstaufgabe seinen Lebensinhalt sucht, medial umzusetzen.Der Aufriss dieses Romans offenbart eine kunstfertige Komposition, die außerdemsprachgewaltig zusammengehalten wird.Die nachhaltige Lektüre dieses Romans wird durch seine mediale Umsetzung begleitet.

Inhalt

montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)Wann

Regionale Besichtigungen

S-207Veranst.-Nr.

Verantwortlicher des UnternehmensDozent

Eingang Magdeburger Zirkusmuseum (am Abtshof)Brauereistraße 2, Magdeburg-Buckau

Wo

Abtshof Magdeburg - Besichtigung eines traditionellenUnternehmens in Magdeburg

Thema

RB

207

In einer 90-minütigen Betriebsführung sehen wir den Produktionsprozess von derFlaschenzuführung, über die Abfüllung, Etikettierung bis hin zur Verpackung derProdukte.

Hinweis: Es werden 5,00 € für eine Verkostung fällig.

Vorher besichtigen wir 10:00 - 11:00 Uhr das Zirkusmuseum.

Inhalt

Mittwoch, 5. Dezember, 10:00 - 12:30 UhrWann

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Regionale Besichtigungen

S-208Veranst.-Nr.

Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Haupthalle Hauptbahnhof MagdeburgWo

Dom Halberstadt und die Stadt QuedlinburgThema

RB

208

In einer Führung bekommen wir Einblicke in die die Geschichte des Doms zuHalberstadt. Auch den Domschatz werden wir besichtigen.Am Nachmittag fahren wir nach Quedlinburg. „Advent in den Höfen“ ist eintouristisches Highlight geworden, dort wollen wir das weihnachtliche Flairgenießen.Alternativ wäre am Nachmittag die Organisation einer Stadtführung möglich. Bittevermerken sie Ihren Wunsch auf der Anmeldung.

Ablauf:08:45 Uhr Treffpunkt in der Bahnhofshalle09:10 Uhr Fahrt nach Halberstadt10:45 - 12:30 Uhr Besichtigung Dom und Domschatz13:06 - 13:21 Uhr Fahrt nach Quedlinburg13:45 - 16:15 Uhr Imbiss + Advent in den Höfen16:33 Uhr Rückfahrt nach Magdeburg

Kosten: 7.00 € DB Fahrkarte + 8,00 € Führung

Inhalt

Samstag, 8. Dezember 20129:10 Uhr ab Magdeburg/Hbf. mit dem HEX nach Halberstadt

Wann

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Regionale Besichtigungen

S-209Veranst.-Nr.

Dr. Reinhard Fietz, Fakultät für MaschienenbauDozent

Experimentelle Fabrik, Sandtorstraße 3Eingang der Experimentierhalle

Wo

Experimentelle Fabrik MagdeburgThema

RB

209

Die Experimentelle Fabrik Magdeburg ist ein Forschungs- und Transferzentrumfür anwendungsorientierte Forschung auf dem Gebiet der Produkt-, Verfahrensund Prozessinnovation und versteht sich als:

- Dienstleister - Erprobungswerkstatt- Sofortlieferant- Demonstrationswerkstatt- Beratungsstelle- Lernlabor und Initiator und Promotor permanenter Innovationsprozesse

Wir bekommen bei einer Besichtigung Einblicke in die Arbeit derForschungsstelle.

Inhalt

Mittwoch, 14. November 2012, 10:00 – 12:00 UhrWann

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Regionale Besichtigungen

S-210Veranst.-Nr.

Mitarbeiter Gewächshäuser MagdeburgDozent

Gruson Gewächshäuser, Schönebecker Straße 129 bEintritt: 3,50 €

Wo

Gruson GewächshäuserThema

RB

210

In den Magdeburger Gruson-Gewächshäusern findet man schon seit 1896 dieTropen unter Glas. Die zehn Schauhäuser (und weitere 13 Anzuchthäuser)beherbergen 3000 Pflanzenarten tropischer und subtropischer Herkunft.Daneben werden hier auch einige Sittiche wie Schön-, Sing- oder Bergsittichegepflegt, es gibt Rotwangenschmuckschildkröten und im Schauaquarium mehrereBecken mit tropischen Fischen aus Salz- und Süßwasser sowie Seesternen, Stein-und Weichkorallen.Das Tropenhaus mit dem Seerosenteich, der Kletterweg über die Felsen, dieGoldfischteiche und die Ausstellungsbereiche bieten immer wieder Neues.Farbenprächtige Orchideen und Bromelien wuchern, Palmen und Bambus reichenbis ans Dach des 16 Meter hohen Haupthauses. Der Schwerpunkt dergärtnerischen Arbeit gilt dem Erhalt bedrohter Arten. So stehen fast alle Baum-und Palmfarne unter Naturschutz.Benannt sind die Gewächshäuser nach Hermann Gruson, geb. 1821, einem Maschinen-Fabrikanten aus Magdeburg, dessen Hobby die Botanik war. Errichtete für Pflanzen aus den tropischen Gebieten Gewächshäuser ein mit demSchwerpunkt Kakteen.Er vermachte seine einzigartige Sammlung von Kakteen und Sukkulenten seinerVaterstadt, darunter jene Goldkugelkakteen, die ihm zu Ehren Echinocactusgrusonii benannt wurden. Noch heute ist die Kakteensammlung eine derreichhaltigsten Europas.

Inhalt

Donnerstag, 8. November 2012, 10:00 - 11:30 UhrWann

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Regionale Besichtigungen

S-211Veranst.-Nr.

Ludger Nagel , Geschäftsführer Katholische ErwachsenenbildungDozent

Hamersleben und Huysburg, Klosteraufenthalt Ekkehard-Haus, BenediktinerprioratHuysburg

Wo

Klostererfahrung Huysburg und HamerslebenThema

RB

211

Gerade das Gebiet unseres heutigen Bundeslandes Sachsen-Anhalt ist inbesonderer Weise von Orden und Klöstern geprägt worden. Klöster sind dabeikeine Lebensform der Vergangenheit - bis heute leben Menschen in klösterlicherGemeinschaft - auch hier in Sachsen-Anhalt.

Wir möchten Ihnen die Möglichkeit geben, das Leben im Kloster kenne zu lernenund bieten Ihnen diese Tage der Klostererfahrung im Benediktinerpriorat auf derHuysburg bei Halberstadt an.

Auf dem Weg besichtigen wir die Kloster- und Stiftskirche St. Pankratius in Hamersleben (Straße der Romanik). Der anschließende Aufenthalt imBenediktinerkloster auf der Huysburg soll vom Wortteil „-erfahrung“ im BegriffKlostererfahrung bestimmt sein.

Dies bedeutet:- Teilnahme an den Gebetszeiten im Kloster- Schweigen während einiger Mahlzeiten (es wird, wie in Klöstern üblich,vorgelesen)- Zeiten des persönlichen Rückzugs, der inneren Einkehr, zum Beispiel durch eineWanderung im Huy, durch eine Stunde des Schweigens in der Kirche oder durch andere Formen der Sammlung- Verzicht auf bestimmte Alltagsgewohnheiten (kein Fernseher, Radio, Handy, keine anderen Ablenkungen)

Darüber hinaus gibt es thematische Impulse und die Möglichkeit zum Gespräch mit den Mönchen und untereinander.

Kosten:85,00 € (EZ-Zuschlag: 12,00 €) für Unterbringung und Verpflegung mit 4 Mahlzeiten;Individuelle Anreise mit PKW, Fahrgemeinschaften sind möglich!

Anmeldung bis Freitag den 26. Oktober 2012 an:Katholische Erwachsenenbildung im Land Sachsen-Anhalt e.V.39104 Magdburg, Breiter Weg 213Telefon: 0391/6208641, Telefax: 0391/6208643 E-Mail: [email protected]

Inhalt

Montag, 5. November, 13:30 Uhr bis Mittwoch, 7. November 2012Wann

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Spezielle Angebote für SeniorenstudierendeWo

Regionale Besichtigungen

S-212Veranst.-Nr.

Marianne Kirchner, StadtführerinDozent

Treffpunkt: Breiter Weg/Torbogen BärstraßeWo

„Macht hoch die Tür’, die Tor’ macht weit“Thema

RB

212

Magdeburger Türen, Tore und Portale laden zum Betrachten ein. Sie zeigenStadtgeschichte und interessante künstlerische Gestaltungen

Inhalt

Montag, 17. Dezember 2012, 11:00 – 13:00 UhrWann

Regionale Besichtigungen

S-213Veranst.-Nr.

Christel Hörning, StadtführerinDozent

Treff: Alter Markt am Reiter, 9:45 UhrWo

Magdeburg - Gedenkrundgang zur Zerstörung der Stadt am16.01.1945

Thema

RB

213

Für den diesjährigen Gedenkrundgang hat Stadtführerin Christel Hörning einThema gewählt, dass sich mit dem Werden unserer Stadt beschäftigt: Wo lag dieallererste Neustadt? Anhand alter Karten und Bilder können wir die ersteAltstadtlage und ihre nördliche Grenze erahnen und auch erkennen, und ganzbestimmt können wir auch staunen.

Inhalt

Mittwoch, 16. Januar 2013, 10:00 – 12:00 UhrWann

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Regionale Besichtigungen

S-214Veranst.-Nr.

Vertreter IBA ShopDozent

IBA Shop, Regierungsstraße 37Wo

Magdeburg - StadtentwicklungThema

RB

214

Die Ausstellung „Stadtentwicklung Magdeburg" ist eine Dauerausstellung desStadtplanungsamtes zur städtebaulichen Entwicklung der LandeshauptstadtMagdeburg. Sie bietet einen Überblick über die Stadtgestaltung von ihrenAnfängen bis in die Gegenwart.

Inhalt

Dienstag, 6. November 2012, 10:00 UhrWann

Regionale Besichtigungen

S-215Veranst.-Nr.

Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Treffpunkt: Zentraler Omnibusbahnhof Magdeburg, Am EmpfangsgebäudeWo

Magdeburg als Festungsstadt (zu Fuß)Thema

RB

215

Die thematische Führung geht entlang der sichtbaren Reste der altenFestungsanlagen zwischen Damaschkeplatz und Sudenburger Tor, die in den„Grünen Ring“ um die Stadt einbezogen wurden. Neben einem geschichtlichenAbriss zum Aufbau der Befestigung der Stadt seit der ersten urkundlichenErwähnung wird der Stadtführer Gert Sommerfeldt die Bestandteile und dieFunktion der noch gut erhaltenen westlichen Stadtgrenze entlang des Glacis ander Maybachstraße erläutern und auch auf das Leben der Offiziere, Soldaten undder Bürger hinter Festungsmauern eingehen.

Abschließend kann ein Blick in eine ehemalige Pulverkasematte genommenwerden.

Inhalt

Donnerstag, 18. Oktober 2012, 10:00 – 12:00 UhrWann

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Regionale Besichtigungen

S-216Veranst.-Nr.

Maria Willmann, StadtführerinDozent

Treffpunkt: Eingang am DomWo

Magdeburger DomThema

RB

216

Der Magdeburger Dom feierte 2009 den 800. Jahrestag der Grundsteinlegung. FrauWillmann wird uns in einem Rundgang die Geschichte und viel Neues erzählen.

Inhalt

Montag, 8. Oktober 2012, 11:00 – 13:00 UhrWann

Regionale Besichtigungen

S-217Veranst.-Nr.

Annelore Facius, „Studieren ab 50“Dozent

Information nach AnmeldungWo

„Naturkunst und Graskunst“ - Besuch im Atelier vonAnnelore Facius

Thema

RB

217

Bei einem Atelierbesuch, in kleinen Gruppen, erfahren Sie wie Wandteppiche,Objekte und Perücken aus Gras hergestellt werden, welche Gräser geeignet sind,wie sie getrocknet und zum Weben vorbereitet werden.In der Werkstatt empfängt Sie ein ganz besonderes Flair. Sie sind umgeben vonGrasteppichen, Wand- und Fensterbildern sowie riesigen Grasbüscheln und Naturmaterialien aus aller Welt, die nur darauf warten ebenfalls verarbeitet zuwerden.

Inhalt

an einem der folgenden Termine (nach der Vorlesung von Frau Dr. Hagedorn um14:00 Uhr): 10.10.2012, 24.10.2012, 7.11.2012, 21.11.2012, 5.12.2012, 9.01.2013Über den Termin informiert Frau Facius die Interessenten direkt.

Wann

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Regionale Besichtigungen

S-218Veranst.-Nr.

Dr. Cornelia WeikertDozent

Kulturhistorisches Museum MagdeburgWo

Otto der Große und das Römische Reich - Führung durch dieAusstellung

Thema

RB

218

Das Kulturhistorische Museum Magdeburg zeigt seit dem 27.08.2012 dieAusstellung Otto der Große und das Römische Reich - Kaisertum von der Antikebis zum Mittelalter. Es sind viele Ausstellungsstücke von verschiedensten Leihgebern zu bewundern.

Kosten:9,00 € Eintritt (mit swm-card 6,00 €) + Führungsgebühren

Inhalt

Sonntag, 21. Oktober 2012 und 11. November 2012Wann

Regionale Besichtigungen

S-219Veranst.-Nr.

Dieter Haas, StadtführerDozent

Alter Markt 1, Foyer des RathausesHerr Haas erwartet Sie dort

Wo

Rathaus Magdeburg - seine Geschichte und heutigeBedeutung

Thema

RB

219

Führung durch das Rathaus- Das Gotische Rathaus bis zum 10. Mai 1631- Das Rathaus von 1698 und sein Wandel bis zum 16. Januar 1945- Das Rathaus von 1945 bis heute- Besonderheiten im Rathaus o Das „Goldene Buch“ o Die Oberbürgermeisterkette- Die kommunalpolitische Bedeutung heute o Aufbau und Struktur der Verwaltung o Der Stadtrat

Inhalt

Freitag, 2. November 2012, 14:00 – 17:00 UhrWann

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Regionale Besichtigungen

S-220Veranst.-Nr.

Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Treffpunkt: vor dem Rektoratsgebäude, Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03Wo

Rundgang durch die UniversitätThema

RB

220

Bei einem Rundgang werden wir den Universitätscampus näher kennen lernen.Dabei werde ich Ihnen einzelne Standorte der Universität und derenAufgabengebiete näher erklären. Weiterhin informiere ich Sie über aktuelleEntwicklungen in Lehre und Forschung in unserer Universität.

Inhalt

Montag, 15. Oktober 2012, 11:00 - 13:00 UhrWann

Regionale Besichtigungen

S-221Veranst.-Nr.

Dr. Wolfgang Ortlepp, Uni MagdeburgDozent

Magdeburg-Rothensee an der ev. Kirche. Herr Ortlepp erwartet Sie dort.Wo

Stadtgeschichte am Beispiel Magdeburg-RothenseeThema

RB

221

Führung durch den Ortskern Magdeburg-RothenseeDr. Wolfgang Ortlepp wird uns den nördlichen Stadtteil Rothensee nähererläutern. Sie erfahren etwas über Historie, Bauten und Kirchen, die Wandlungzum Industriegebiet und natürlich über die Menschen und das Leben inRothensee. Herr Ortlepp berichtet auch über die Arbeit derInteressengemeinschaft Rothensee. Sie werden staunen!

Inhalt

Freitag, 26. Oktober 2012, 14:00 - 16:00 UhrWann

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Regionale Besichtigungen

S-222Veranst.-Nr.

Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Treffpunkt: Alter Markt/ RolandWo

Stadtrundgang: Vom Alten Markt zum WissenschaftshafenThema

RB

222

Auf seinem Rundgang entlang des Elbufers zum Handelshafen wird derStadtführer zuerst auf die Wohn- und Arbeitsverhältnisse am Petriförder, demehemaligen „Knattergebirge“ und die Reste der alten Festungswerke an derLukasklause hinweisen. Im neuen Wissenschafts- und Museumshafen wird dieAnsiedlung neuer Forschungseinrichtungen erklärt, die alte Technik desUmschlags und der Beförderung von Gütern anhand technischer Denkmale erläutert und auf die ansprechende Backstein-Architektur der alten Speicheraufmerksam gemacht und ein Ausblick auf die weitere wissenschaftliche undtouristische Nutzung des Areals gegeben.

Inhalt

Mittwoch, 12. Oktober, 10:00 - 14:00 UhrWann

Regionale Besichtigungen

S-223Veranst.-Nr.

Vertreter TechnikmuseumDozent

Technikmuseum Magdeburg, Dodendorfer Straße 65Wo

Technikmuseum in Magdeburg - IndustriegeschichteThema

RB

223

In einer Führung bekommen wir Einblicke in die technikhistorische Bedeutung derStadt Magdeburg. Mitarbeiter des Technikmuseums erläutern uns dieseEntwicklung.

Eintrittskosten: 3,50 €

Inhalt

Donnerstag, 22. November 2012, 10:00 – 12:00 UhrWann

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Regionale Besichtigungen

S-224Veranst.-Nr.

Dr. sc. Walter Merfert, HadmerslebenDozent

Treffpunkt: Kloster Hadmersleben (bitte auf das Gelände fahren)Wo

Von der Romanik zur Modernen – 10 Kunststile im 1050 Jahrealten Kloster Hadmersleben

Thema

RB

224

Infolge des Reichtums aus drei Klostergütern und der Mitgift von bis zu 78 Nonnenkonnten die Äbtissinnen des Klosters stets auf dem Niveau ihrer Zeit das Klostererweitern und verschönern.

Besonders im romanischen Kapitelsaal von 1180, dem gotischen Kreuzgang von 1505 und am Ersatz des mittelalterlichen Fachwerks der Propstei durchSteinmauern von 1761 ist dies zu erkennen.

Der Besitzer des Klosters nach der Säkularisierung 1809, Ferdinand Heine, konntedie Klosterräume durch Arbeiten im Stil des Klassizismus erweitern undverschönern.

Die Anreise erfolgt in Eigenorganisation oder Fahrgemeinschaften!

Inhalt

Dienstag, 13. November 2012, 10:00 – 13:00 UhrWann

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Regionale Besichtigungen

S-225Veranst.-Nr.

Christel Hörning, StadtführerinDozent

Treffpunkt: 7:45 Uhr, ZOB Magdeburg, BusexkursionWo

Zu den Steinen der VorfahrenThema

RB

225

Schon die steinzeitlichen Siedler im Territorium des heutigen Sachsen-Anhaltsnutzten riesige Findlinge, die überall aus den Eiszeiten liegen geblieben waren,für ihre Kulthandlungen, denn hier, so glaubten sie, wohnten ihre Götter, Geisterund Naturwesen. Nachfolgende Völker und Stämme, besonders dierechtselbischen Slawen, nutzten die Steine im selben Sinne weiter, und so findenwir denn in Feld und Wald hochinteressante Großsteingräber, Hexen, Teufels- undandere Kultursteine, rätselhaft und von Sagen begleitet. Am Schluss führt ChristelHörning durch eine uralte Slawen-Missionskirche mit ihrem Kultstein. FürMittagessen ist gesorgt. Festes Schuhwerk und Spaß am Wandern sindBedingung.

Kosten:Etwa 17 € + Kosten für Verpflegung

Inhalt

Mittwoch, 10. Oktober 2012, 8:00 - 17:00 Uhr (max. 35 TN)Wann

Regionale Besichtigungen

S-226Veranst.-Nr.

Verantwortlicher der ZuckerfabrikDozent

Zuckerfabrik Klein Wanzleben – Treffpunkt Pförtner, eigene Anreise (Mitfahrer ohne Auto melden sich bei uns im Büro)

Wo

Zuckerfabrik in Klein WanzlebenThema

RB

226

Klein Wanzleben liegt im nördlichen Teil der Börde. Die erste urkundlicheErwähnung liegt aus dem Jahre 1145 vor. Der Ort ist seit 1838 eng mit derZuckerrübenzüchtung und -verarbeitung verbunden. 1994 wurde die modernsteZuckerfabrik Europas eingeweiht. Wir können den Prozess der Zuckerherstellungbeobachten.

Inhalt

Mittwoch, 17. Oktober 2010, 10:00 - 12:00 UhrWann

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Überregionale Besichtigungen

S-227Veranst.-Nr.

Dr. Cornelia WeikertDozent

Treffpunkt 8:45 Uhr Vorhalle Hbf., Abfahrt am Bahnhof 9:06 UhrWo

Ausstellung „Der geteilte Himmel“ - Nationalgalerie BerlinThema

ÜRB

227

Die Neue Nationalgalerie präsentiert mit der Ausstellung unter dem Titel „Dergeteilte Himmel“ (benannt nach einem Roman von Christa Wolf) dieHauptpositionen dieser Kunstepoche. Dabei geht der Blick über alle Grenzenhinweg und richtet sich auf übergreifende Kunstidee. Im Mittelpunkt des„geteilten Himmels“ stehen die internationalen Diskrepanzen: das Nebeneinanderder Stile und Künste, die Gleichzeitigkeit des UngleichzeitigenWirtschaftswunder und Bau der Mauer, Kuba-Krise, Sputnik und Apollo, Kennedyund Mao - schroffe Kontraste und harte Fronten prägten die Jahre zwischen 1945und 1968 und beeinflussten die bildende Kunst erheblich. Ost und West trenntenvor allem zwei große Wege, die Figuration und die Abstraktion.

Kosten:WE-Ticket + Führungsgebühr

Inhalt

Samstag, 12. Januar 2013Wann

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Überregionale Besichtigungen

S-228Veranst.-Nr.

Dr. Cornelia WeikertDozent

Fahrt nach BerlinTreffpunkt 8:45 Uhr Vorhalle MD-Hbf.

Wo

Ausstellung „Im Licht von Amarna“Thema

ÜRB

228

Aus Anlass des Auffindungsdatums der Büste der Nofretete am 6.12.1912 zeigt dasÄgyptische Museum und die Papyrussammlung des Neuen Museums Berlin einegroß angelegte Sonderausstellung zur Amarna-Zeit. Der Fokus der Ausstellungliegt auf den noch nie gezeigten Funden aus den Berliner Beständen. Die Ära umNofretete wird so in einen kulturhistorischen Gesamtzusammenhang gestellt. AlleFacetten dieser spannungsvollen Epoche werden hinreichend beleuchtet underläutert. Dabei stehen Theologie und Kunst jener Zeit sowie auch Alltag undLeben jener Metropole im Blickpunkt.Der Name „Amarna“ steht für die Ruinen der altägyptischen Stadt Achet-Aton,dem heutigen Tell el-Amarna. Der Ort wurde von Pharao Echnaton (AmenophisIV.) gegründet, um dort in einer neuen Hauptstadt Kultstätten errichten zu lassen,zur Ausübung der von ihm geschaffenen Religionslehre einer„Licht-Theologie“ um Aton, seinen einzigen Gott. Die Stadt wurde in dreijährigerBauzeit errichtet und um 1343 v. Chr. bezogen. Hier erfolgten zu Beginn des 20.Jahrhunderts unter Ludwig Borchardt außerordentlich erfolgreiche Grabungen, deren Funde zwischen Kairo und Berlin aufgeteilt wurden. Einer dieser Funde wardie Büste der Nofretete vor 100 Jahren.

Kosten:Fahrtkosten WE-Ticket + Führungsgebühr

Inhalt

Sonnabend, 5. Januar 2013, Abfahrt 9:06 UhrWann

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Überregionale Besichtigungen

S-229Veranst.-Nr.

Dr. Cornelia WeikertDozent

Treffpunkt 8:45 Uhr Vorhalle Hbf., Abfahrt am Bahnhof 9:06 UhrWo

Ausstellung Schinkel - Geschichte und PoesieThema

ÜRB

229

Schinkel: der Architekt, der Maler und Zeichner, der Bühnenbildner und Designer.Mit ca. 300 Exponaten wird eine einzigartige Schau des Kupferstichkabinetts derStaatlichen Museen zu Berlin am Kulturforum das ganze Spektrum seinesSchaffens präsentieren. Herausragende Gemälde der Nationalgalerie und kostbareEinzelstücke aus dem Kunstgewerbemuseum, Leihgaben aus zahlreiche Museenund Sammlungen aus dem In- und Ausland werden zu bestaunen sein.

Kosten:WE-Ticket, Führungsgebühren

Inhalt

Samstag, 16. Dezember 2012 Wann

Überregionale Besichtigungen

S-230Veranst.-Nr.

Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Autostadt WolfsburgWo

Autostadt Wolfsburg - Ein Klassiker von Bildungsfahrt imStudienprogramm

Thema

ÜRB

230

Mit der Autostadt ist im VW Konzern Wolfsburg ein Erlebnis- undKompetenzzentrum zum Thema Automobilität entstanden. Gäste können sich aufeine spannende und erlebnisreiche Reise in die Welt des Automobils begeben. Esgibt immer wieder Neues zu bewundern. Eine Erlebnisführung gibt Ihnen einenintensiven Einblick in die Inszenierung, die Architektur und die Attraktionen derAutostadt.

Kosten:ca. 10,00 € für die Fahrkarte und ca. 13,00 € für Eintritt und Führung

Inhalt

Montag, 28. Januar 20139:27 Uhr Fahrt nach Wolfsburg (Treffpunkt Bahnhofsvorhalle MD um 9:15 Uhr)15:21 Uhr oder 17:21 Uhr Rückfahrt nach Magdeburg

Wann

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Überregionale Besichtigungen

S-231Veranst.-Nr.

Dr. Gabriele Czech, Institut für GermanistikDozent

BerlinTreffpunkt: 7:45 Uhr Vorhalle Hbf Magdeburg

Wo

Deutscher Bundestag in BerlinThema

ÜRB

231

- Der Deutsche Bundestag und die Arbeit der Bundestagsabgeordneten- Architekturführung im Reichstagsgebäude- Besichtigung der Reichstagskuppel

Ablauf8:06 Uhr Fahrt mit DB nach Berlinca. 11:30 Uhr Führung im Reichstagsgebäudeca. 14:30 Uhr Besuch des Pergamonmuseums17:00 oder 18:00 Uhr Rückfahrt nach Magdeburg

Kosten:8,00 Euro DB-Fahrkarte; 5,00 Euro Eintritt

Inhalt

Samstag, 3. November 2012Wann

Überregionale Besichtigungen

S-232Veranst.-Nr.

Dr. Cornelia WeikertDozent

Treffpunkt 8:00 Uhr Vorhalle Hbf.; Abfahrt 8:26 Uhr;Ank. MD Hbf. 18:56 Uhr

Wo

Erfurt - ExkursionThema

ÜRB

232

Erfurt ist immer wieder eine Reise wert und besonders in der Vorweihnachtszeit.Dieses Mal wollen wir uns das Rathaus von Erfurt ansehen. Die ältestenGebäudeteile des Rathauses wurden im 13. Jahrhundert im Neugotischen Stilerrichtet. Der Ratssitzungssaal verbindet Historie und Moderne als Zentrum derMacht. Die Gemälde in den Fluren und Aufgängen des Erfurter Rathauses bieten einen Streifzug durch die Geschichte der Landeshauptstadt Thüringens.

Kosten:Sachsen-Anhalt-Ticket + Führungsgebühr

Inhalt

Sonnabend, 15. Dezember 2012Wann

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Überregionale Besichtigungen

S-233Veranst.-Nr.

Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Treffpunkt 8:50 Uhr Vorhalle Hbf. Abfahrt: 9:10 UhrWo

Gleimhaus HalberstadtThema

ÜRB

233

9:10 - 9:57 Uhr Fahrt mit DB nach Halberstadt10:30 - 11:30 Uhr Besichtigung der Halberstädter Würstchenfabrik11:30 - 13:00 Uhr Mittagspause13:30 - 15:00 Uhr 150 Tempel der Freundschaft - Schule der Humanität Museumder Aufklärung. 150 Jahre Gleimhaus

Kosten:8,00 € DB Fahrkarte, 3,00 € Straßenbahn, 5,00 € Eintritt

Inhalt

Dienstag, 6. November 2012Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle Hbf.Abfahrt: 9:10 Uhr nach Halberstadt

Wann

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Überregionale Besichtigungen

S-234Veranst.-Nr.

Tourismuszentrale Stadt StendalDozent

StendalWo

Hansestadt StendalThema

ÜRB

234

9:03 - 9:44 Uhr Fahrt mit DB nach Stendal10:30 - 11:45 Uhr Besichtigung des Winckelmann Museums, Leben und WerkJohann Joachim Winckelmann12:00 - 12:45 Uhr Mittagessen12:45 - 14:15 Uhr Stendal auf den Spuren der Hanse (Stadtrundgang)14:58 Uhr Rückfahrt nach Magdeburg

Kosten:8,00 € DB Fahrkarte4,50 € Stadtrundgang4,00 € Museum

Inhalt

Dienstag, 27. November 2012, 9:00 - 15:30 Uhr(8:45 Uhr Treffpunkt Bahnhofsvorhalle Magdeburg)

Wann

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Überregionale Besichtigungen

S-235Veranst.-Nr.

Rosemarie Pohl, Helmstedt, „Studieren ab 50“Dozent

HelmstedtWo

Helmstedt - Besichtigung und Führung durch die ehemaligeUniversität Helmstedt, die von 1576 bis 1810 bestand

Thema

ÜRB

235

Wir werden- das Gebäude von außen in Augenschein nehmen- im Kellergeschoß das dort eingerichtet Universitäts- und Heimatmuseumbesuchen- im Erdgeschoß in der ehemaligen Aula die Universitätsgeschichte und dieheutige Nutzung des Raumes erfahren- im Obergeschoß die restliche Bibliothek besichtigen und von einigen Professorenhören- und zum Turm aufsteigen und Helmstedt von oben besehen.

Inhalt

Freitag, 12. Oktober 2012Treffpunkt: Bahnhof Helmstedt um 10:15 Uhr bzw. 10:30 Uhr am Juleum,Juliusplatz

Wann

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Überregionale Besichtigungen

S-236Veranst.-Nr.

Vertreter der Stadt WolfenbüttelDozent

Treffpunkt am ZOB des Magdeburger Hbf um 7:45 UhrWo

Herzog August Bibliothek und die Stadt WolfenbüttelThema

ÜRB

236

Die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel ist nicht nur eine Bibliothek undForschungsstätte für das Mittelalter und die Frühen Neuzeit, sie beherbergt auchein Museum, das ihre Geschichte und die ihrer Sammlungen lebendig werden lässt. Die musealen Räume der Bibliothek befinden sich in der BibliothecaAugusta und im Lessinghaus.Wir werden uns bei einem Besuch in der Bibliothek über die Schätze informieren.Am Nachmittag findet ein kleiner Stadtrundgang in Wolfenbüttel statt. Wir werdenuns die Altstadt mit seinen Sehenswürdigkeiten ansehen.

Kosten:15,00 € Bus + 8,00 € Eintritte

Inhalt

Dienstag, 23. Januar 2013, 8:00 - 17:00 UhrWann

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Überregionale Besichtigungen

S-237Veranst.-Nr.

Dr. Cornelia WeikertDozent

Treffpunkt 8:45 Uhr Vorhalle Hbf., Abfahrt am Bahnhof 9:06 UhrWo

Neues Museum in Berlin: Russen und Deutsche, 1000 JahreKunst, Geschichte und Kultur

Thema

ÜRB

237

Erstmals zeigt eine große Ausstellung die historische Tiefe und die Vielfalt derVerbindungen zwischen Russen und Deutschen. Beginnend mit den erstenKontakten und den intensiven Handelsbeziehungen wird der zeitliche Bogen vomMittelalter über die Zeit intensiver dynastischer Verbindungen im 18. und 19.Jahrhundert bis zu den tiefen Brüchen und den gelungenen Neuanfängen im 20. Jahrhundert gespannt. Der Besucher entdeckt deutsche „Spuren“ in der russischenGeschichte und russische „Spuren" in der deutschen Geschichte. Diehochrangigen, teils noch nie gezeigten Exponate aus bedeutenden Museen undArchiven beider Länder sowie internationale Leihgaben verdeutlichen, wie reichhaltig die gegenseitigen Kontakte waren und sind.

Kosten:WE-TicketFührungsgebührenEintritt (10,00 €)

Inhalt

Samstag, 17. November 2012Wann

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Überregionale Besichtigungen

S-238Veranst.-Nr.

Vertreter PhaenoDozent

Phaeno WolfsburgWo

Phaeno - da staunst du. Deutschlands einzigartigsteExperimentierlandschaft

Thema

ÜRB

238

In einer Führung bekommen wir Einblicke in die Architektur des Gebäudes.Danach werden uns ausgewählte Experimentierstationen vorgestellt. Jeder kanndann Erkundungen auf eigene Faust vornehmen.

Kosten:11,00 € Eintritt + 9,00 € Fahrkosten

Inhalt

Dienstag, 6. Dezember 2011, 10:00 - 12:00 Uhr(Treffpunkt 9:15 Uhr in der Bahnhofsvorhalle am Hbf Magdeburg)9.27 Uhr Fahrt nach Wolfsburg, 15.21 Uhr Rückfahrt nach Magdeburg

Wann

Projektarbeit

S-239Veranst.-Nr.

Dr. Kerstin Dietzel, Institut für ErziehungswissenschaftDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 210Wo

ErinnerungswerkstattThema

PRO

239

Sie werden dazu eingeladen, sich auf die Spuren Ihrer Lebensgeschichte und dieIhrer Familie zu begeben. Dabei steht die Erinnerung an Ihre Kindheit imVordergrund von Erzählungen, Forschungsthemen oder das Sammeln von Objekten. Jede Veranstaltung steht unter einer anderen Thematik (Familie, Schule,Kriegserlebnisse, Nachkriegszeit, Familie und Werdegang nach 1945). Dabeisetzen Sie sich mit Ihrer Geschichte auseinander und können Ihre Erinnerungenals eigene Memoiren niederschreiben.

Inhalt

dienstags, 13:00 -15:00 Uhr (ab 16. Oktober 2012)(max. 8 TN)

Wann

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Projektarbeit

S-240Veranst.-Nr.

Dipl.-Psych. Stefanie LangeDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 24 und Gebäude 22Wo

Gehirntraining - Teilnehmer gesuchtThema

PRO

240

6 Wochen (kostenloses) Training mit dem Ziel, vielfältige Verbesserungen inverschiedenen geistigen Fähigkeiten und sogar im Alltag zu erreichen.

WANN: zwischen April und Dezember 2012WO: auf dem Campus in G24 und G22FÜR WEN: Personen zwischen 65 und 75 JahrenWIE OFT: 2 x pro WocheWIE LANG: 90 Minuten+ Training der geistigen Fähigkeiten+ Arbeiten mit neuartigen Methoden+ Unterstützung der wissenschaftlichen Forschung

KontaktDipl.-Psych. Stefanie LangeInstitut für Psychologie I, G24 – R211Tel.: 0178 1481432 (ich rufe Sie gern zurück)E-Mail: [email protected]

Inhalt

zwischen April und Dezember 2012Wann

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Projektarbeit

S-241Veranst.-Nr.

Gisela Meinschenk, Projektverantwortliche der AG „Dialog der Generationen“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo

Magdeburger Senioren und ausländische Studierende imDialog

Thema

PRO

241

- Kennenlernen der neuen Wahlheimatstadt- Hilfe beim Erlernen der deutschen Sprache- Persönliche Kontakte-Aufnahme in Gastfamilien- Kennenlernen – Kulturen + Traditionen anderer Länder- Ergebnisse und weitere Vorhaben 2002 - 2012

Inhalt

Montag, 14. Januar 2013, 15:00 - 17:00 UhrWann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Projektarbeit

S-242Veranst.-Nr.

Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 008Wo

Magdeburger Seniorenstudierende stellen Ergebnisse ihrerProjekte vor

Thema

PRO

242

Verehrte „Studieren ab 50“-TeilnehmerInnen,es ist uns in den letzten Semestern gelungen, die inhaltliche Arbeit anverschiedenen Projekten zu intensivieren. Das ist ein Verdienst derverantwortlichen ReferentInnen und natürlich der TeilnehmerInnen selbst. FürIhre Forschungsarbeit bedanken wir uns herzlich bei Ihnen.Die Studierenden von „Studieren ab 50“ möchten gern allen Interessenten ihreArbeitsergebnisse in einer Präsentation vorstellen. Wir laden Sie ein, mit uns überdie Ergebnisse zu diskutieren und möchten Sie animieren selbst eine „kleine“ Forschungsarbeit zu leisten. Sie werden staunen, welche aktivenMöglichkeiten sich für eine Mitarbeit ergeben. Nicht nur der Spaß auf der Suchenach Ergebnissen bei der eigenen Arbeit steht im Vordergrund, sondern vor allemder Austausch mit Gleichgesinnten. Über eine rege Teilnahme der Mitglieder von„Studieren ab 50“ würden wir uns freuen.

Ablauf der Veranstaltung - Vorstellen der Projekte:• Vorstellung einer CD – hergestellt von Mitgliedern der PC – Arbeitsgruppe• PC Arbeitsgruppen• Nationale und europäische Literatur• Schreibwerkstatt• Die Psyche im Alter• Dialog der Generationen – Ältere Studierende unterstützen ausländischeStudierende• Jung und Alt studieren gemeinsam – wie funktioniert das? Beispielegelingenden Lernens• „Wissen Wandern“ – ein Projekt der Uni Bielefeld, Hannover, Magdeburgund Groningen• Wissend Wandern - national• Tanzen und Gesundheit• Teilnehmer „Studieren ab 50“ arbeiten als Referenten im Seniorenstudium• Diskussion und neue Ideen

Inhalt

Dienstag, 22. Januar 2013, 14:00 - 15:30 UhrWann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Projektarbeit

S-243Veranst.-Nr.

Dr. Gabriele Czech, Institut für GermanistikDozent

Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 113Wo

SchreibwerkstattThema

PRO

243

Was erwartet Sie?Weil theoretisches Rüstzeug auch sein muss, wollen wir zunächst gemeinsamüber das „Handwerk“ des Schreibens diskutieren. Wir fragen (auch anhandpraktischer Beispiele und Übungen), wie man zu Themen, Schreibanlässen undGeschichten kommt, wie eine gute Geschichte entsteht, welche Kniffe und Tricksman beim fesselnden Schreiben beachten sollte. Hierbei werden besonders der Alltag, die Wende und Autobiographisches den Rahmen bilden. Die Veranstaltungist so konzipiert, dass Interessenten, die bisher an der Schreibwerkstatt nichtteilgenommen haben, ohne Schwierigkeiten die Fortsetzung besuchen können.

Inhalt

dienstags, 11:00 – 13:00 UhrWann

Tagungen

S-244Veranst.-Nr.

Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

WroclawWo

European Federation of Older Students (EFOS)Thema

TA

244

Die EFOS ist eine Vereinigung europäischer Einrichtungen speziell für ältereStudierende. Die Tagung beschäftigt sich mit Fragen des Seniorenstudiums. Die Herbsttagung findet vom 05. – 07. Oktober 2012 in Wroclaw statt. Das Themader Tagung steht noch nicht fest.

Ansprechpartner und Hinweise zum Programm erhalten Sie von Herrn Freymark([email protected])

Inhalt

5. – 7. Oktober 2012 Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Tagungen

S-245Veranst.-Nr.

Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Gutenberg Universität MainzWo

Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft für wissenschaftlicheWeiterbildung Älterer (BAGWIWA) in Mainz

Thema

TA

245

Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft für wissenschaftliche WeiterbildungÄlterer (BAGWIWA) in Mainz

Inhalt

März 2013Wann

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Weitere Angebote der Universität

WWeiter (mit) Bildung

Nutzen Sie die Chance, engagierte MitarbeiterInnen in Ihrem Unternehmen durchWeiterbildung an der OVGU zu qualifizieren!

Der Bereich WiWA-Wissenschaftliche Weiterbildung und Absolventenvermittlung*der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg unterstützt Sie in Kooperation mitden Fachbereichen der OVGU bei der Konzeption eines Ihren Bedarfenangepassten Weiterbildungsangebotes. WiWA ist außerdem über die Vernetzungmit den Fachbereichen organisatorischer Ansprechpartner während IhrerWeiterbildung an der Universität.

Wir nutzen Ihre Anfragen und Wünsche als Anregung für die Entwicklung neuerWeiterbildungsformate (z.B. Einzelveranstaltungen, Seminare, Gruppenkurse,Weiterbildungsstudiengänge).

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihrem Unternehmen. Gerninformieren wir Sie auch über mögliche Fördermaßnahmen zur Weiterbildung inIhrem Unternehmen. Sprechen Sie uns an.

Kontakt

WiWA - Wissenschaftliche Weiterbildung und AbsolventenvermittlungFrau Yvonne PaarmannTel.: 0391/67-18834/-18833E-Mail: [email protected]

* Das Transferzentrum - WiWA - ist eines von sieben Transferzentren fürAbsolventenvermittlung und wissenschaftliche Weiterbildung für Fach- undFührungskräfte in KMU und wird im Rahmen des Operationellen Programms ausMitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.

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Weitere Angebote der Universität

LLehrerfortbildung und Lehrerweiterbildung

Bei der Lehrerfortbildung steht die Aufrechterhaltung bzw. Aktualisierung desKompetenzniveaus der Erstausbildung (Qualifikationserhaltung) im Mittelpunkt,wohingegen die Lehrerweiterbildung auf die Erweiterung des gegebenen formalenKompetenzniveaus für zusätzliche neue Funktionen oder Ämter gerichtet ist(Qualifikationserweiterung).

Die wissenschaftliche Lehrerfortbildung und LehrerweiterbildungAuch LehrerInnen können 30-40 Dienstjahre nicht mit einer Erstausbildungbestreiten. Gesellschaftliche, ökonomische, naturwissenschaftliche und technischeEntwicklungen haben ein Tempo erlangt, angesichts dessen beruflicheAusbildungen nur noch temporären Wert haben. Die sogenannte Halbwertzeitberuflichen Wissens liegt bei LehrerInnen um die fünf Jahre.Neben der Veränderung der fachlichen Probleme gibt es heute eine veränderteKindheit und Jugend, auf die sich die Einrichtung Schule einstellen muss. Der oftgebrauchte Begriff des Lebenslangen Lernens ist aktueller denn je. Wissenveraltet, Wissen fehlt.Das bietet der Universität die Chance, mit einem universitären Angebot und demHintergrund der Ressourcen der vielen Wissenschaftsdisziplinen, einenproduktiven Beitrag zur Fort- und Weiterbildung der LehrerInnen zu leisten.Das differenzierte und vielfältige Fort- und Weiterbildungsprogramm fürLehrerInnen an unserer Einrichtung umfasst z.Zt. folgende Elemente: - Weiterbildende Studiengänge- Kurzfristige Fortbildungsangebote der Fakultäten- Fachlich-thematisch ausgerichtete Tagungen- Patenschaften von ProfessorInnen in den Gymnasien des Landes Sachsen-Anhalt

Ihre Ansprechpartner:

Dipl.-Oec. Olaf FreymarkWissenschaftlicher MitarbeiterZschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Tel.: (0391) 67-56505Fax: (0391) [email protected]

Heike SchröderMitarbeiterin für WeiterbildungZschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 109Tel.: (0391) 67-56580Fax: (0391) [email protected]://www.meb.ovgu.de

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Termine 2012/2013

WWintersemester 2012/20131. Oktober 2012 - 31. März 2013

Lehrveranstaltungszeit:8. Oktober 2012 - 26. Januar 2013

Weihnachtspause:22. Dezember 2012 - 5. Januar 2013

Gesetzliche Feiertage: 31. Oktober 2012 (Reformationstag)

Sommersemester 20131. April 2013 - 30. September 2013

Lehrveranstaltungszeit:8. April 2013 - 13. Juli 2013

Gesetzliche Feiertage:1. April 2013 (Ostermontag)1. Mai 2013 (Tag der Arbeit)9. Mai 2013 (Himmelfahrt)20. Mai 2013 (Pfingstmontag)

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Hinweise zu Lehrveranstaltungsarten

HHauptseminar (HS) – Ein Hauptseminar ist ein Seminar (siehe dort) fürFortgeschrittene, d. h. für Student/innen nach dem Vordiplom bzw. derZwischenprüfung. Bei den in diesem Leitfaden vorkommenden Hauptseminaren istes im Allgemeinen nach Auskunft der jeweiligen Dozent/innen jedoch auchfachfremden Teilnehmer/innen möglich, die Veranstaltung zu besuchen.

Proseminar (PS) – Proseminare sind Seminare für Studienanfänger/innen, dasheißt sie sind insbesondere auch für fachfremde Teilnehmer/innen geeignet, umeinen Einstieg in das betreffende Themengebiet zu erhalten.

Ringvorlesung – Vorlesungsreihe mit Vorträgen aus den verschiedenstenFachgebieten zu einem übergeordneten Thema.

Seminar (SE) – In Seminaren wird zu einem bestimmten Thema wissenschaftlichgearbeitet, sowohl mündlich durch Diskussionsbeiträge als auch durch Protokolle,Thesenpapiere, Referate und andere schriftliche Arbeiten. Zumeist findenSeminare so statt, dass sich die Teilnehmer/innen und der/die Dozent/in einmal inder Woche für zwei Stunden treffen, in der Zeit dazwischen müssen häufig Texte allein oder in Kleingruppen durchgearbeitet werden. Die Anzahl derTeilnehmer/innen liegt im Allgemeinen unter dreißig.

Tutorium (TU) – Tutorien sind Übungsgruppen, in denen unter studentischerAnleitung (Tutor/in) Stoff aus Vorlesungen oder Seminaren aufgearbeitet oderselbstbestimmt zu Themen gearbeitet wird.

Übung (UE) – Übungen sind Gruppenveranstaltungen, in denen dieDurcharbeitung und Vertiefung des Vorlesungsstoffes (siehe unter Vorlesung), dieVermittlung von Fertigkeiten und die Schulung in der Fachmethodik im Mittelpunktstehen. Das Bearbeiten von Übungsaufgaben (so ähnlich wie Hausaufgaben in derSchule) oder bestimmten fachwissenschaftlichen Themen nimmt einen großenRaum ein. Zumeist finden Übungen in Verbindung mit einer Vorlesung statt.

Vorlesung (VL) – Vorlesungen sind, wie der Name sagt, „Lesungen“, d. h. mehroder weniger freie Vorträge von Dozent/innen, in denen der Lehrstoff dargestelltwird, häufig auch Überblicke über Sachgebiete gegeben oder größereZusammenhänge erläutert werden. Hauptaufgabe für die Teilnehmer/innen isthier das Zuhören und Mitschreiben (falls es kein Vorlesungsskript gibt). Da diebesondere Form dieser Veranstaltung es erlaubt, gibt es bei Vorlesungen keineBegrenzung der Teilnehmer/innenzahlen außer durch die Raumgröße, d. h. essitzen zum Teil mehrere hundert Menschen in einer Vorlesung. Häufig werdenVorlesungen in Verbindung mit einer Übung (siehe dort) abgehalten. Wer„nur“ einen Einstieg oder Überblick über das betreffende Themengebiet habenwill, braucht die Übung nicht zu besuchen.(uuKw – ungerade Kalenderwoche)(ggKw – gerade Kalenderwoche)

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Notizen