Untersuchungen über Alkalimetall-1,2-ethandithiolate

Preview:

Citation preview

- Z. anorg. allg. Chem. 530 (1985) 89-93 J. A. Barth, Leipzig

Untersuchungen uber Alkalimetall-I ,2-ethandithiolate

G. GATTOW" und U. SCHUBERT

Mainz, Institut fur Anorganische Chemie und Analytibche Chemie der Universitat

I n h a l t s u b e r s i c h t . Die 1,2-Ethandithiolate M,[SCH,CH,S] mit M = Li, Na, K, Rb, Cs, TI, NH, wurden nach versohiedenen Verfahren hergestellt und mit chemischen und physikalischen Methoden charakterisiert.

Studies on 1,2-EthanedithioIates of Alkali Metals Abst rac t . The 1,2-ethanedithiolates M,[SCH,CH,S], where M = Li, Na, K, Rb, Cs, TI, NH,,

have been prepared by different procedures. The compounds have been characterized by means of chemical and physical methods.

Wahrend uber Schwermetall- und ubergangsmetallsalze des 1,2-Ethandithiols ( = Dithioglykol) einige Publikationen, besonders struktureller Art, vorliegen, ist uber einfach aufgebaute 1,2-Ethandithiolate relativ wenig bekannt. Im Hin- blick auf Untersuchungen uber 1,2-Ethan-bis(trithiocarbonate), die durch Inser- tion von Kohlenstoffdisulfid in 1,2-Ethandithiolate hergestellt werden sollen, haben wir uns mit den Alkalimetallsalzen sowie mit dem Thallium- und Ammo- niumsalz dieser Verbindungsklasse befafit.

Von CKANKRAVARTI [l] wurde 1923 kurz die Darstellung vom Monokalium-i, 2-ethandithiolat beschrieben, niihere Angaben werden jedoch nicht gemacht. Obwohl das Dinatrinmsalz verschiedent- lich als Vorstufe fur weitere Synthesen eingesetzt wurde (vgl. z. B. [2-7]), steht seine Charakterisie- rung noch aus. - nber die sauerstoffanalogen Verbindungen, d. h. 1,S-Ethandiolate (=Glykolate), haben wir vor einigen Jahren berichtet [S].

I. Darstellung von 1,2-Ethandithiolaten Die Darstellung der Dialkalimetall-I, 2-ethandithiolate M,[SCH,CH,S] gelang

durch Umsetzung von 1,2-Ethandithiol mit

1. Alkalimetallethoxid (geeignet fur M 2. Alkalimetallhydrid (geeignet fur M = Na), 3. Alkalimetall (geeignet fur M = Na, K, Rb, Cs), 4. Butyllithium (geeignet fur M = Li). Die mogliche Reaktion rnit Alkalimetallhydroxiden fuhrte zu keiner Umsetzung oder lieferte

Na, K, Rb, Cs),

stark verunreinigte Produkte.

90 Z. anorg. allg. Chem. 530 (1985)

Im folgenden sollen fur die Dialkalimetall-I, 2-ethandithiolate nur die Ver- f ahren ausfuhrlicher beschrieben werden, die zu den reinsten Produkten rnit den hochst,en Ausbeuten fiihrten.

A r b e i t s v o r s c h r i f t M,[SCH,CH,S] rnit M = Na, K. Unter Ar-Atmosphare und Kuhlung wcrden in 150 em3 abs. Ethanol 0,25 mol Natrium bzw. Kaliuni (5,75 g Na bzw. 9,78 g K) gelost. Nach Abreaktion 1aRt man bei Zimmertemperatur in die kraftig geriihrte Ethoxidlosung innerhalb von 15 min 0,l mol (9,42 g) 1,2-Ethandithiol, gelost in 60 01113 abs. Ethanol, tropfen, wobei sich innerhalb weniger Minuten ein weiRer Niederschlag bildet. Um vollstandige Umsetzung zu erreichen, wird das Iteaktionsgemisch noch 2 h unter RiickfluW gekocht. Nach Abkiihlen wird der Niederschlag unter Argon abgesaugt, rnit wenig abs. Ethanol und a.bs. Diethylether gewaschen und im Olpumpenvakuum 2 h getrocknet. Aufbewahrt werden die Reaktionsprodukte iiber KOH im Exsikkator. Ausbeute etwa 89% der Theorie fur die Na- und 92% fur die K-Verbindung, bezogen auf die eingesetzte Menge an 1,2-Ethandithiol. Analysenwerte s. Tab. 1.

A r b e i t s v o r s c h r i f t M,[SCH,CH,S] rnit M = Rb, Cs. Unter Ar-AtmosphLre werden bei Zim- mertemperatur unter kraftigem Riihren zu 13,7 mmol Rb bzw. 7,5 mmol Cs (jeweils 1 g) in 150 em3 abs. Tetrahydrofuran innerhalb weniger Minuten 5,86 mmol (0,55 g) bzw. 3,76 mmol (0,354 g) HSCH,CH,SH, gelost in 30 em3 abs. Tetrahydrofnran, gegeben, wobei sofort maRige H,-Entwicklung einsetzt. Man riihrt etwa 24 h bei Raumtemperatur und kocht weitere 16 h unter RuckfluR. Der weiR- graiie Niederschlag wird unter Ar-Atmosphlrc abgesaugt, mit etwas abs. Tetrahydrofuran gewaschen und 2 h im Olpumpenvakuum getrocknet. Die Substanzen werden uber KOH im Exsikkator ge- lagert. Ausbeute etwa 90% der Theorie sowohl fur die Rb- als auch fur die Cs-Verbindung, bezogen auf die eingesetzte Menge an 1, "Ethandithiol. Analysenwerte s. Tab. 1.

Arbei t svorschr i f t Li,[SCH,CH,S]. Zu 9,0 em3 einer 1,7 M Butyllithium/Hexan-Losung, gelost in 100 em3 abs. Tetrahydrofuran, wird unter Argon als Schutzgas bei Raumtemperatur unter Riihren innerhalb von 30 min eine Lasung von 7 mmol I, 2-Ethandithiol in 30 om3 abs. Tetrahydrofuran getropft, wobei sich sofort ein weiRer Niederschlag bildet. D~LS Reaktionsgemisch wird noch 8 h unter RiickfluR gekocht. Nach Abkiihlen wird der Niederschlag unter Argon abgesaugt, rnit etwas abs. Diethylether gewaschen und 2 h im Olpumpenvakuum getrocknet. Die Substanz wird im Exsikkator uber KOH aufbewahrt. Ausbeute etwa 66% der Theorie, bezogen auf die eingesetzte Menge an 1,2- Ethnndithiol. Analysenwerte s. Tab. 3.

Dithallium-l,2-ethandithiol wurde aus dem Dikaliumsalz durch Reaktion mit Thalliumnitrat in waoriger Losung gewonnen.

A r b e i t s v o r s c h r i f t TI,[SCH,CH,S]. Unter Riihren werden bei Zimmertemperatur in eine Losung von 1,635 g (6,2 mmol) TlNO, in 100 em3 H,O portionsweise 0,5 g (2,94 mmol) festes K,[SCH,CH,S] eingetragen. Es entsteht ein orangegelber Niederschlag, der sich im Gegensatz zum cingetragenen Dikaliumsalz sofort am Boden absetzt. Zur Vervollst~andigung der Umsetzung wird 24 11 lang bei 50°C kriiftig geriihrt. Uer Niederschlag wird abgesaugt, zuerst mit vie1 Wasser und da- nach rnit 50 em3 Aceton gewaschen, um durch Hydrolyse gebildetes 1,2-Ethandithiol zu entfernen. Nach 8 h Trocknung der Substanz im Vakuum wird sie im Exsikkator ubcr KOH gelagert. Ausbeute etwa 75% der Theorie, bezogen auf die eingesetzte Menge a n Kaliomsalz. Analysenwerte s. Tab. 1.

Das instabile Diammonium-I, 2-ethandithiolat wurde durch Umsetzung von 1,2-Ethandithiol mit Ammoniak bei - 15OC hergestellt;

A r b e i t s v o r s c h r i f t (NH4),[SCH,CH,S]. 150 ern3 abs. Diethylether werden mit NH3(g) ge- sattigt. Bei -15°C werden unter Ruhren und weiterem Einleiten vonAmmoniak 9,42 g (0,l mol) l,z-Ethandithiol, gelost in 50 em? abs. Ether, hinzugefiigt, wobei nach etwa 30 min Reaktionsdauer die Abscheidixng eines weiRen Niederschlages beginnt. Nach weiteren 60 min Ruhren bei - 15 "C iind Einleiten von NH,(g) wird die Substanz bei Temperaturen < - 20°C abfiltriert, aufbewahrt

G. GATTOW LI. U. SCHUBERT, Alkalimetall-l,2-ethandithiolate 91

werden kann sie bei -78°C. Wegen Instabilitat wurde die Ausbeute nicht ermittelt, Analysen wurden nicht angefertigt.

Tahelle 1 Analysenwertea), Dichten und Molvolumiria der hergestellten 1,Z-Ethandithiolate M,[SCH,CH,Sj

M,[SCH,CH,s] M = L i M = " a M = K M = R b M = C S M = T 1

o<, M exp. 10,8O 31,84 45,OO 63,88 73,49 7G,4O her. 13,09 33,28 45,90 64,97 74,25 81,fiO

S ex],. 57,44 4 6 3 37,29 24,IG 17,65 14,G4 her. 60,46 4F,41 37,63 24,37 17,91 12,"

niehteh) d i 0 [g/cni3j 1,11 1,53 1,C2 Z32 I 2,67 3,22

Molvolumen VM [cm3/mol] 95,5 90,s 105,2 119 , t 1S4, l 155,G

") Xahere Eirizelheiten s. Text. b, Gemauigkeit: & 0,Ol g/cm?.

Die Ergebnisse der Analysen, deren Werte in Tab. 1 wiedergegeben sind, lassen sich am besten unter der Annahme interpretieren, daB bei allen Versuchen neben den Dimetallsalzen M,[SCH,CH,S] auch immer etwa Monometallsalz M[SCH,CH,SH] entstanden ist (die Metallgehalte liegen unter den theoretischen Werten). Die hierbei im Infrarotspektrum zu erwartende v(SH)-Schwingung lronnte jedoch wegen ihrer geringen Intensitat nicht nachgewiesen werden.

Die Metallgehalte wurden nach Abrauchen mit konz. Schwefelsaure gravimetrisch als Sulfat, der TI-Gehalt nach Oxydation komplexometrisch und die S-Gehalte nach dem Verfahren von ScHiiNram [9] bestimmt.

Im Gegensatz zu den sauerstoffanalogen Verbindungen [8] gelang es nicht, die Monometall-I, 2-ethandithiolate M[SCH,CH,SH] in reiner Form zu isolieren. Die versuchte Darstellung erfolgte durch Umsetzung von Natrium- und Kalium- ethoxid mit 1,2-Ethandithiol derart, daIJ das in abs. Ethanol geloste Dithiol im ffberschuB vorgelegt und unter Ruhren in der KBlte die ethanolischen Ethoxid- losungen sehr langsam hinzugetropft wurden. Trotz breiter Variation der Ver- suchsbedingungen erhielten wir immer Mischungen bestehend aus Dimetall- und Monometall-I, 2-ethandithiolat.

fur dss Dimetall- und Monometallsalz Iagen. Die Bestimmung der Na-, K- und S-Gehalte ergab Werte, die zwischen den entsprechenden

11. Eigensehaften der hergcstcllten 1,S-Ethandithiolate Die 1,2-Ethandithiolate M2[SCH,CH,S] stellen weilSe (fur M = Li, Na, K ,

NH,) bis weil3graue (fur M = Rb, Cs) kristalline Substanzen dar, die ebenfalls kri- stalline Dithalliumverbindung ist orangegelb gefarbt. Die Dilithium- und Di- natriumsalze sind sehr hygroskopisch, wiihrend diese Eigenschaft mit steigender Atoinniasse des Kations deutlich abnimmt. Die Dialkalimetallsalze und die Thal- liumverbindung sind unter LuftausschlulS langere Zeit stabil, dagegen zersetzt sich die Ammoniumverbindung bereits bei etwa 0 O C in Umkehrung ihrer Dar- stellungsreaktion.

Beim Erhitzen auf dem Heiztischmikroskop zersetzt sich die Lithiumverbin- dung bei Temperaturen 2 160 O C unter teilweiser Braunfarbung und leichter Gasentwicklung, die ubrigen Salze bleiben bis 320 O C unverandert.

92 Z. anorg. allg. Chem. 530 (1985)

Die hergestellten 1,2-Ethandithiolate sind in den gangigen anorganischen und organischen Losungsmitteln praktisch unloslich. Das Lithium- und Natriumsalz werden im Wasser schnell hydrolytisch gespalten (Dithiol-Geruch) . Die iibrigen Alkalimetallverbindungen hydrolysieren Iangsamer, selbst in halbkonz. Salzsiiure losen sie sich nur langsam.

Das Fehlen geeigneter Losungsmittel erlaubte es nicht, von den 1,2-Ethandithiolaten Elektro-

Die nach der Pyknometermethode (Toluol) bestimmten Dichten der Dialkali- metall-I, 2-ethandithiolate sowie ihre Molvolumina sind Tab. 1 zu entnehmen. Die lineare Beziehung zwischen den Kationenradien rK (Werte in A nach [lo]) von K+, Rbf und Cs+ und den Molvolumina V,, (in cm3pnol), die durch die Gleichung rg = 0,012 * V, - 0,082 beschrieben werden kann, 188t im Zusammen- hang mit der strukturchemischen Volumenregel [11] erwarten, daB diese drei Verbindungen isostrukturell sein werden .

nenanregungs- und Kernresonanzspektren anzufertigen.

Tabelle 2 Infrarotspektren") von Dialkalimetall-1,2-ethandithiolaten

Li,[SCH,CH,S I K,[ SCH,CH,S] Cs,[SCH,CH,R] Mogliche [cm-'1 [cm-'1 [cm-'1 Zuordniing

2975 m 2940s 2935 m Vas(CHz) 2 935 m 2860 m 2860 m vs(CHJ

1735 w 1924 w 1695 w 1660 ni 1659 m

1630 m 1635 m 1642 m I585 ni 1630m 1495 s 1480s

Zersetzimgsprodukte I 14388 1418s 1410 s

1255 m 1200s 11908

1120s

1455 s 1415 s

1382 8

1198 w 1187m 1150w 1117w

1385 s

1202 m 1185 m

v(C-C)

1055 m 1068 w 1040 m 1034 m

1017 m 1021 s 1008 m 1004 8

976 m 969 s

p(CH,) 1 880 m 890 m 890 w 858 m so0 8 739 ni 739 w 700 8 711 m i00 m 684 m 6i5 m 668 m 640 m 550 s 590 m 460 8 470 w 535 m

I u(C-H)

a) Niihere Eineelheiten 8. Text. Es bedenten: Y = Valenzschwingung, 6 = Deformationsschwingung, p = rocking- Schwingung, r = twisting-Schwingnng, CD = wagging-Schwingung. Geschiitate relative Intensitaten der Absorptions- maxima: s = stark, m = mittel, w = schwach.

G. GATTOW u. U. SCHUBERT, Alkalimetall-1, "ethandithiolate 93

Das Dithalliumsalz paBt entgegen der Erwartung nicht in die Systematik. Ebenfalls fallen das Dilithium- und Dinatrium-l,2-ethandithiolat heraus, was sich bereits in ihren abweichenden Eigen- schsften andeutet.

In den Infrarotspektren (Bereich 4000-400 cm-l, KBr-PreBlinge) der 1 , 2 - Ethandithiolate M,[SCH,CH,S] mit M = Li, K, Cs, die als stellvertretende Beispiele fur diese Verbindungsklasse angefuhrt werden sollen, treten Absorp- tionsbanden auf, deren Maxima mit versuchsweisen Zuordnungen in Tab. 2 auf- gelistet sind. Fur die Zuweisung der Schwingungen dienten die bekannten IR- Daten vom 1,2-Ethandithiol [la- 141, von S, S'-Dialkyl-I, 2-ethandithiolaten [15, 161 sowie von Dialkalinietall-I, 2-ethandiolaten [S].

Zusltzlich treten Absorptionsbanden von H,O auf, die in Tab. 2 nicht angegeben sind. AuBerdem werden im Bereich 1670- 1600 em-' noch mittelstarke Absorptionsbanden beobachtet, die keiner fib diese Ionen in Frage kommender Schwingung zugeordnet werden kann. Da die untersuchten Ver- bindungen stark alkalisch reagieren, kann angenommen werden, daIJ bei der Prlparation der KBr- PreIJlinge Luftfeuchtigkeit und Kohlendioxid aus der Luft absorbiert worden sind. Diese Banden ent- spriichen dann v(C0)-Schwingungen mit der G(H,O)-Schwingung.

Werden wshige Losungen von Dikalium-l,2-ethandithiolat mit in Wasser gelosten Schwer- und fjbergangsmetallionen versetzt, dann fallen die entspre- chenden 1,S-Ethandithiolate als schwerlosliche NiederschlBge aus (in Klammern : Farbe) : Ag+ (gelb), Pb2+ (gelb), Ba2+ (weia), Cu2+ (blau), Fe3+ (hellgelb). Mit Co2+-, Ni2i - und Zn2+-Ionen entstehen die entsprechenden Sulfide.

Dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir fur die Forderung dieser Arbeit.

Literatur [l] CHANKRAVARTI, G. C.: J. Chem. Soc. 123 (1923) 964. [2] Ho, T. : Synthesis 1975, 510. [3] JANOUT, V. ; PROCH~SKA, M. ; PALEEEV, M. : Collect. Czech. Chern. Commun. 41 (1976) 617. [4] KANAGINIS, S. : Chem. Chron. 1 (1972) 283. [S] ROEDIG, A.; ZABY, G.; SCHARF, W.: Chem. Ber. 110 (1977) 1484. [6] CAVAZZ, M.; VERACIKI, C. A. ; MORGANTI, G.: 5. Chem. Soc., Chem. Commun. 1978,167. [7] BINDER, H.; PALMTAG, J.: Z. Naturforsch. 34b (1979) 179. [8] GATTOW, G.; BERG, J.: Z. anorg. allg. Chem. 407 (1974) 319. [9] SCHONIGER, W.: Mikrochim. Acta 1955,123; 1956, 869. Vgl. auch EHRENBERGER, F.; GORBACH,

S. : Methoden der organischen Elementar- und Spurenanalyse, Weinheim : Verlag Chemie 1973, S. 223, 270.

[lo] AHRENS, L. H.: Geochim. Cosmochim. Acta 2 (1952) 155. [Ill GATTOW, G.: Z. anorg. allg. Chem. 333 (1964) 134. [12] HAYASH, M. ; SHIRO, Y.; OSHIMA, T.; MURATA, H.: Bull. Chem. Soc. Jpn. 38 (1965) 1734. [ l R ] OHSAKU, M. ; MURATA, IT. : J. Mol. Struct. 52 (1979) 143. [14] SOM, J. N.; MUKHERJEE, D. K.: J. Mol. Struct. 26 (1975) 120. [15] OHSAKU, M.: Spectrochim. Acta A 31 (1975) 1270. [16] OHSAKU, M.; NURATA, H.: Spectrochim. Acta A 34 (1978) 869.

Bei der Redaktion eingegangen am 11. Februar 1985.

Anschr. d. Verf.: Prof. Dr. G. GATTOW und Dip1.-Chem. U. SCHUBERT, Inst. f. Anorg. Chemie u. Analyt. Chemie d. Univ., Johann-Joachim-Becher-Weg 24, D-6500 Mainz

Recommended