Ursula Rettke BWU 1 LAK Bremen, 11.03.2010 LAK Bremen 11.03.2010

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• KKU / KMU: 99,7% aller Betriebe in BRD70% aller Beschäftigten, 80% aller Azubis

• BAuA: 28 Mrd. € jährl. durch berufsbedingte Erkrankungen

• Betriebliche Krankheitskosten:zwischen 2% – 20% der Personalkosten

Warum gibt es ?

KKU / KMU: unteres Ende Präventionsskala

Neu geschaffene ASIG-Betreuungsmodelle greifen (noch) nicht

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25 KMU / KKU

15 in Bremen / 10 in Bremerhaven

8 Existenzgründungen

14 Unternehmen von Frauen geführt

2 Unternehmen von Migrant / Migrantin geführt

Beteiligte Unternehmen

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Welchen Berufsgenossenschaften gehören Betriebe an?

Berufsgenossenschaft Betriebe

BGW 7BG ETEM 3VBG 3 BGHW 3 BGN 2BG Bau 1 Soloselbständ. / wachstumsorientiert 6

______ 25

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6

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Unternehmerverantwortung

19 ASIG-Pflichtig 6 Soloselbstständig

Ist die Unternehmerverantwortung bekannt ?

k.A.1

Nein11

Ja7

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7

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Berufsgenossenschaft

19 ASIG-Pflichtig 6 Soloselbstständig

Ist die Berufsgenossenschaft bekannt ?

k.A.1

Ja10

Nein8

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8

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Betreuungsmodelle

19 ASIG-Pflichtig 6 Soloselbstständig

Sind die Betreuungsmodelle bekannt ?

Nein13

Ja5

k.A.1

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Betrieblichen Arbeitssicherheit

19 ASIG-Pflichtig 6 Soloselbstständig

Umsetzungsstand betriebliche ASIG?

ASI o.k.3

k.A.1

ASI nicht auf Stand

4

Überhaupt keine ASI

11

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10

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Bedarf ASIG

19 ASIG-Pflichtig 6 Soloselbstständig

Wie viele Unternehmen fragen um Unterstützung bei der Umsetzung ASIG nach?

k.A.1

Bedarf16

ASI o.k.3

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Bedarfsmeldungen Gesundheit im Betriebsalltag

Rauchentwöhnung8

Arbeitsintegrierte physiotherapeut.

Maßnahmen19

Ernährung in der Arbeitszeit

21

Stressberatung / arbeitsintegrierte

Stress-maßnahmen

21

Arbeitsplatz-analysen:

Verhältnisse / Verhalten

19

Mehrfachnennungen möglich

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Gewerbeaufsicht, Dienstort Bremerhaven

Portal

Gastronomie

Text

il

Fris

ierh

andw

.

Lebensmittel

Großhandel

Einzelhandel

Gartenbau

SH

K

Medien

Ges

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Med

izin

Verwaltu

ng

Weiterbildung

WissenschaftElektrotechnik

Unt.-Beratung

Das Gesundheitsnetz

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Die GBU – Schlüssel im betrieblichen Gesundheitshandeln

GF informieren,motivieren

Betrieb begehen:Basics implementieren,Gefahren identifizieren

Partizipation MA I:Informieren,motivieren

Gefahren beurteilen:interdisziplinär

Maßnahmen festlegen:interdisziplinär

Partizipation MA II:Unterweisen, Verhalten

korrigieren, KVP einleiten

Maßnahmen umsetzen / Wirksamkeit überprüfen

Partizipation MA III:Gesundheits-WorkshopsMultiplikatoren ausbilden

Workshop GF:Unterweisungen umsetzen,

Partizipation leben – aber wie?

Regelkreislauf implementieren

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Portal„Kleinbetriebliches Gesundheitsmanagement“

Das Gesundheitsnetz

Ergebnisse : Modelle + Module

Kombinierte Wissensmanagement-Werkzeuge- Erfahrungen, Filme, Informationsmodule - Checklisten, Handlungsleitfäden etc. - Fachdatenbanken - Informationen Frauen-/Männergesundheit

Vernetzung mit regionalen Angeboten

Verlinkte Zugänge zu Institutionen

Das Internetportal

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