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Verbesserung der Grundfutterqualität aufVerbesserung der Grundfutterqualität auf dem Grünland
Christoph Felgentreu
DSV BückwitzDSV Bückwitz
Woserow, d. 25.04.08
www.dsv-saaten.deAuf absoluten Grünlandstandorten sind hohe Anstrengungen zur Sicherung der Futterqualität 2008 nötig!
2007: Für Binsen kein Problem!!!
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Die wichtigsten Kostenblöcke in der Milchviehhaltung
Bestandsergänzung ca. 15 %
Gebäudekosten ca. 15 %
Kosten der Arbeit ca. 25 %
Grundfutterkosten ca. 20 %(incl. Maschinen und Flächenkosten)
Kraftfutterkosten ca. 15 %
Sonstiges ca 10%Sonstiges ca. 10%
Quelle: LEL Schwäbisch Gmünd, Rinderreport Baden-WürttembeGL/326/MN/0/09/FR
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Einfluss der Grundfutterart auf das Ausmaß der Kraftfutterverdrängunga t utte e d ä gu g
Art des Grundfutters Verdrängung durch KFin kg GF/kg KF
schlechtes Heu 0,17
schlechte Grassilage 0,32
Weidegras 0,55
Maissilage 0,63
gute Grassilage 0,68g g ,
Frischgras im Frühjahr 1,00
GL/362/MN/00/12/FR
Quelle: Lange 1995
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Grobfutteraufnahme (GF) und mögliche Leistung (ECM) in Abhängigkeit von der Grobfutterqualität g g q(HF-Kühe, 60. LaTag, KF-Energie 6,7 MJ NEL)
ECM
5,9 MJ NEL 6,2 MJ NEL 6,5 MJ NEL
GF- ECM KF- GF- ECM KF- GF- ECM KF-
kg Aufn.
kg TM
aus GF
kg
Bedarf
kg
Aufn.
kg TM
aus GF
kg
Bedarf
kg
Aufn.
kg TM
aus GF
kg
Bedarf
kg
26283032
11,811,511,211 0
10,09,59,18 6
7,99,1
10,311 5
12,512,312,011 7
12,512,011,511 0
6,77,99,1
10 4
13,313,012,812 5
15,214,714,113 5
5,36,67,89 132
343638
11,010,710,5
8,68,17,6
11,512,814,0
11,711,411,210,9
11,010,49,99,4
10,411,612,814,1
12,512,211,911,6
13,512,912,411,8
9,110,411,612,9
4042
10,6 8,8 15,3 11,311,1
11,310,7
14,115,4
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Grobfutteraufnahme (GF) und mögliche Leistung (ECM) in Abhängigkeit von der Grobfutterqualität (HF Küh 60 L T KF E i 7 2 MJ NEL)(HF-Kühe, 60. LaTag, KF-Energie 7,2 MJ NEL)
5,9 MJ NEL 6,2 MJ NEL 6,5 MJ NEL
ECM
kg
GF-
Aufn.
kg TM
ECM
aus GF
kg
KF-
Bedarf
kg
GF-
Aufn.
kg TM
ECM
aus GF
kg
KF-
Bedarf
kg
GF-
Aufn.
kg TM
ECM
aus GF
kg
KF-
Bedarf
kgkg TM kg kg kg TM kg kg kg TM kg kg
262830
12,111,911 7
10,610,29 8
7,08,19 2
12,812,612 4
13,012,612 2
5,97,08 1
13,613,313 1
15,615,214 8
4,75,86 930
323436
11,711,511,311,1
9,89,59,18,7
9,210,311,412,4
12,412,212,011,7
12,211,811,411,0
8,19,2
10,311,4
13,112,912,712,5
14,814,313,913,4
6,98,19,1
10,336384042
11,110,9
8,78,3
12,413,5
11,711,511,3
11,010,610,2
11,412,513,6
12,512,212,011,8
13,413,012,612,2
10,311,412,513,6
Geringere Grund- und GesamtfutteraufnahmeMindestens 4 kg weniger Milch bei der gleichen Kraftfuttermenge!ca. 4,7 kg weniger Milch aus dem Grundfutter
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Energiekonzentration der Grassilage in Abhängigkeit vom Entwicklungsstadium derAbhängigkeit vom Entwicklungsstadium der Pflanzen (MJ/kg TM, Qualitätsurteil „sehr gut“)
ME NEL
Blattstadium
Schossen
Äh Ri hi b
11,30
10,90
10 35
6,9
6,6
6 2Ähren-, Rispenschieben
Beginn Blüte
E d Blüt
10,35
9,80
9 45
6,2
5,8
5 5Ende Blüte 9,45 5,5
Zusätzliches Reduzieren der Energiekonzentration von 0,2 bis 0,6 MJ NEL je nach Verschmutzungsgrad (LFL-Information 12/2006)
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MJ NEL aus dem Grundfutter in Abhängigkeit vom Schnitttermin bei GrassilageSchnitttermin bei Grassilage
65
70
MJ NEL/Tier/Tag
55
60
45
50
35
40
Ährenschieben Beginn Blüte Mitte Blüte35
GL/018/HT/9/01/FR
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Einfluss des Schnittzeitpunkt
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Schneiden oder warten?
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Milch aus dem Grundfutter in Abhängigkeit vom Schnitttermin bei GrassilageSchnitttermin bei Grassilage
8
10
Liter Milch/Kuh/Tag
6
8
2
4
Ährenschieben Beginn Blüte Mitte Blüte
0
2
Beginn Blüte Mitte Blüte
GL/019/HT/9/01/FR
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Rohfaser im Grobfutter
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Kaskade der Auswirkungen schlechter Grobfutterqualität auf die Gesundheit der Kühe
KF AzidosKF Azidose
AbwehrGF-Qualität FUA
Abwehr
Fettabbau
Ketose
Klauen, Fruchtbarkeit, Mastitis, Leistung, Verfettung
viel Arbeit, hohe Kosten, StressQuelle: Eisner,2008
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Vorsicht mit reinen HZG- Mischungen!
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Kohlenhydratfraktionen in den Futtermitteln
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COUNTRY – in Sachen Futterqualität führend
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Aufbau und Bestandteile von Gräserzellwänden
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COUNTRY – in Sachen Futterqualität führend
DSV und ihr Züchtungspartner EURO GRASS Breeding gehen einen neuen Schritt in der Gräserzüchtungg
Neben Ertrag, Gesundheit, Ausdauer, Narbendichte und Winterhärte wird schon seit einigen Jahren auf Futterqualität, d.h. die Inhaltsstoffe der Gräser untersucht.
Es wird nicht nur der Zuckergehalt, sondern eine Reihe weiterer Merkmale, die die Futterqualität insgesamt verbessern,untersuchtuntersucht.Mit der COUNTRY-Saison 2007/08 setzen wirdieses Wissen erstmals in die Praxis um.
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Parzellenvollernter mit NIRS-Technologie
Qualität:VerdaulichkeitVerdaulichkeitEnergiedichteZuckerRohprotein
www.dsv-saaten.deDSV-Zuchtstation: Qualitäts- und SchmackhaftigkeitsprüfungQualitäts- und Schmackhaftigkeitsprüfung
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Hohe Futterqualität hat Einfluss auf . . .
Milchbildung:
Für eine hohe Milchproduktion ist wichtig, dass Eiweiß + Energie im richtigen Verhältnis und zum gleichen Zeitpunkt im Pansen zur Verfügung stehen.
Pansenbakterien können pflanzl. Eiweiß schnell und effizient in mikrobielles Eiweiß umsetzen und somit für die Kuh bereitstellen Dafür wird schnell verfügbare Energie (Zucker)bereitstellen. Dafür wird schnell verfügbare Energie (Zucker) benötigt.
Für die zeitgleiche Verfügbarkeit von Eiweiß + Energie ist dieFür die zeitgleiche Verfügbarkeit von Eiweiß + Energie ist die Abbaugeschwindigkeit des Futters (Zellwandverdaulichkeit) sehr wichtig. Erst wenn die Zellwand abgebaut ist, wird Zucker frei.
Generell erhöht eine bessere Zellwandverdaulichkeit
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Hohe Futterqualität hat Einfluss auf . . .
Silierung:
Die Struktur der Zellwände ist ausschlaggebend dafür, wie leicht Zucker aus Gras den Milchsäurebakterien zur V fü t htVerfügung steht.
B i h h NDF V d li hk it i d di Z ll d l ti h llBei hoher NDF-Verdaulichkeit wird die Zellwand relativ schnell abgebaut und Zucker leicht freigesetzt.
Höhere Zuckerkonzentrationen sorgen durch die optimale Milchsäuregärung für eine rasche pH-Absenkung und eine g g p ghohe Lagerstabilität.
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Z/PK- Quotienten einiger Futterpflanzen
Z/PK( ) Z k ( /k TS) TS G h lt (%)Z/PK (x) Zucker (g/kg TS) TS-Gehalt (%)Mais 6,6 23,0 20,0Grünhafer 3,3 13,0 13,0ZR-Blatt 5,5 28,5 14,5Grünroggen 2,4 13,5 13,5Gräser 2,2 11,5 20,0G äse , ,5 0,0Rotklee 1,4 11,5 20,0Luzerne 0,6 6,5 20,0Markstammkohl 4 4 29 0 15 5Markstammkohl 4,4 29,0 15,5Süßlupine 2,5 11,5 15,0W.-Weidelgras 3,2 18,0 18,0
Zucker g/kg TSZ/PK PK = die Menge Milchsäure die notwendig ist umZ/PK = ------------------------------
PK g Milchsäure/kg TSPK = die Menge Milchsäure, die notwendig ist um
Pflanzenmaterial auf pH 4,0 abzusenkenGL/382/FG/01/03/FR
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TS min = MindesttrockensubstanzgehaltTS min = 45 - 8 x Z/PK ---> Grenzwert
40
% TS
TS min 45 8 x Z/PK > Grenzwert
Grenzwertlinie (gewisse St b it )
30
40 Streubreite)
20
Konservierungserfolg
schlecht
i h
10
unsicher
gut
01 2 3 4 Z/PK1 2 3 4 Z/PK
GL/188/FG/01/03/FR Quelle: Kaiser, Weißbach
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TS min = Mindesttrockensubstanzgehalt in Abhängigkeit von Z/PK und Nitratgehalt des Grünfutters (sauber geerntet)g ( g )
Z/PK TS min in g/kgZ/PK TS min in g/kgNO3- haltig NO3- frei
>= 4,4 NO3/kg TS >= 1,0 4,4 NO3/kg TS 1,0 NO3/kg TS
1,0 360 550
2,0 290 480
3,0 210 410
4,0 < 200 340
Quelle: Kaiser, Weiß
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Zwischenfazit
Bei Grünfutter mit geringen Nitratgehalten:
höherer TSmin notwendig, um buttersaürefreie Silagen zu produzieren, als bisher angenommen
schwer vergärbar
Welken allein nicht ausreichend
strategischer Siliermitteleinsatz erforderlich
auch bei zuckerreichem Grünfutter ist Siliermitteleinsatz zu empfehlen
L i fö dLeguminosen fördern
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Zusammensetzung des Proteins
Gras Silagemit ohne Milchsäurebakterien
100
120
Ammonium
80f i A i ä
andere N-Verbin-dungen
60freie Aminosäuren
Reineiweiß
20
40
015 % Rohprotein Jones, 2001
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Ursachen der Narbenverschlechterung
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Einflußfaktoren auf die Grünlandnarbe
BewirtschaftungSaatgut
Düngung
Standort Umwelt
Optimale Narbe
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2007: Staunässe, Nährstoffmangel, Bodenverdichtungen Fahrspuren!!Bodenverdichtungen, Fahrspuren!!
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Extreme Fahrspuren, viel zu später Schnitt !
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Beseitigung von Bodenverdichtungen
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Zeigerpflanzen für den Bodenwasserhaushalt
Trockener Standort Staunasser und nasser Standort
Art Bot. Bezeichnung Art Bot. BezeichnungThymian (Thymus serpyllum) Sumpfdotterblume (Caltha palustris)Mauerpfeffer-Arten (Sedum acre u.a.) Knickfuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)Aufrechte Trespe (Bromus erectus) Waldengelwurz (Angelica silvestris)Wundklee (Anthyllis vulneraria) Sumpfschachtelhalm (Equisetum palustre)Knolliger Hahnenfuß (Ranunculus bulbosus) Mädesüß (Filipendula ulmaria)Kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor) Sumpfschotenklee (Lotus uliginosus)Nickendes Leimkraut (Silene nutans) Kohldistel (Cirsium oleraceum)Wiesensalbei (Salvia pratensis) Rasenschmiele (Deschampsia cespitosa)Fiederzwenke (Brachypodium pinnatum) Kuckuckslichtnelke (Lychnis flos-cuculi)Blaugras (Sesleria varia) Pfeifengras (Molinia caerulea)Mittlerer Wegerich (Plantago media) Wiesenknöterich (Polygonum bistorta)Echtes Labkraut (Gallium verum) Kriechender Hahnenfuß (Ranunculus repens)
Großer Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis)Versch. Binsen (Juncus spec.)Versch. Seggen (Carex spec.)
Quelle: Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft, Dre
Wundklee Echtes Labkraut
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Name giftige Pflanzenteile
Giftstoffe Gefährdung soweit bekannt besonders fürPflanzenteile bekannt besonders für
Schachtelhalme
Equisetum spp.
Alkaloidähnliche
Substanzen ?
Schafe, Pferde, Rinder
(Taumelkrankheit)
B i h i i E kBei rechtzeitiger Erkennung
der Krankheit soll bei Pferden
eine zusätzliche Fütterungeine zusätzliche Fütterung
von Futterhefe(Vitamin B1)
erfolg -versprechend sein
Vorbeugung: tiefes
unterpflügen der mit
Schachtelhalmen
bestandenen Wiesen
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Schachtelhalme (Equisetum)Sumpf Schachtelhalm (Equisetum palustre)
Für pflanzenfressende Tiere ist der Sumpf-Schachtelhalm stark giftig,
Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
p g g,nicht jedoch für den Menschen. Er enthält ein Vitamin B1 zerstörendes Enzym, welches bei Pferden zu Taumel Erscheinungen führt undTaumel-Erscheinungen führt, und ein Piperidin-Alkaloid Palustrin, welches bei Rindern zu Lähmungserscheinungen führen g gkann. Beide Substanzen sind selbst über Jahre beständig und behalten ihre Struktur.
Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvens
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Die Entwicklungsstadien der Gräser
Volles Rispen- schieben
Weidestadium
BeginnSchossen
Weidestadium(10-cm-Punkt) Beginn Rispenschieben
Schossen
10 cm
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Auswirkungen unterschiedlicher GL- BewirtschaftungVersuchsfeld Bückwitz
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Wirkung einer optimalen Grünlandnarbe
Bodenbedeckun
Trittfestigkeit Qualität
Unkrautunterdrückun
Sauberes Futter
g gErtrag
Optimale Narbe
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Eigenschaften von Gräsern
Jugend- entwicklung Ausdauer Konkurrenz-
kraft Narben- dichte
Winter- härte
Futter- wert
Deutsches Weidelgras + + + + + + 0 + +
Wiesenschwingel 0 - 0 0 - 0 + +
Lieschgras 0 + + 0 - 0 + + + +
Wiesenrispe 0 - + + 0 + + + + + +
Knaulgras - 0 + + 0 0 0 +
Rotschwingel - + + 0 - + + + 0 -
Glatthafer 0 + 0 0 + 0 +
+ + = sehr gut/sehr schnell + = gut/schnell 0 = mittel - = schlecht/langsam
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Eignung von Gräsern
Nutzung Nutzungsintensität Standort
Weide Schnit t intensiv extensiv trocken w echsel-feucht M oor Höhen-
lagefeucht lage
Deutsches Weidelgras + + + ++ - 0 ++ 0 0
Wiesenschwingel 0 - ++ 0 + + ++ + +
Lieschgras + ++ 0 0 0 + + +
Wiesenrispe ++ + + 0 0 ++ + +
Knaulgras 0 + + 0 ++ + - 0
Rotschwingel 0 0 - ++ ++ + ++ + g
Glatthafer - + 0 + ++ + 0- +
+ + = sehr gut/sehr schnell + = gut/schnell 0 = mittel - = schlecht/langsam
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Reparatursaaten-ÜbersaatKostengünstigste Maßnahme um intakte Narben zu stabilisierenKostengünstigste Maßnahme, um intakte Narben zu stabilisieren.
Entartung der Narbe durch Übersaat früh entgegenwirken.
Technik Jeweils etwa 5 kg/ha Nachsaatmischung mit Dünger zusammen ausbringen (2-3 mal jährlich)zusammen ausbringen (2 3 mal jährlich).
Halbe Düngemenge auf halbe Arbeitsbreite.
Termine 1. Vor Vegetationsbeginn
2. Nach frühzeitigem 1. Schnitt2. Nach frühzeitigem 1. Schnitt
3. Juli bis September bei abnehmender Narbenkonkurrenz.
GL/096/HT/8/06/FR
Anschließend Beweidung oder frühe Schnittermine vorteilhaft.
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Nachsaat mit Düngerstreuer
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Grünlandpraxis für Profis
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Wiesenschleppe 8,30m
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Pneumatikstreuer als DrillmaschineGPSGPS
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Pneumatikstreuer - Streubild
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Walzen dürfen nicht verkleben!
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Reparatursaaten-Nachsaat
Bei größeren Lückenanteilen (20-30 % der Narbe).Fehlstellen durch wertvolle Gräser schließen.
Technik Spezialmaschinen (Scheibendrillmaschine/Rillenfräsmaschine)( )Eventuell eigene Durchführung (Wiesenschleppe, Striegel, Drillmaschine/ Cambridgewalze).Nachsaat mit 20-25 kg/ha NachsaatmischungNachsaat mit 20 25 kg/ha Nachsaatmischung.
Termine 1. Bei Winter- oder Frühjahrsschäden (Fusarium, Kahlfrost, Tipula, Haarmücke) März-April.2 Nach frühzeitigem 1 Schnitt zur Ausnutzung der2. Nach frühzeitigem 1. Schnitt, zur Ausnutzung der Mainiederschläge3. Juli bis September bei abnehmender Narbenkonkurrenz
GL/097/HT/8/06/FR
Narbenkonkurrenz.
Durch Beweidung oder frühe Schnittermine die Konkurrenz d Al b k lli
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Hatzenbichler GrünlandstriegelGrünlandstriegel von 6 – 18m ArbeitsbreiteArbeitsbreite
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Nachsaat mit Schlitzdrille
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Nachsaatschlitze
Bei Bedarf – Schlitze zuwalzen
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Terra Gator mit Gülleinjektor auf Grünland mit GrassamenapplikationGrassamenapplikation
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Ertragsanteile von nachgesätem Deutschen W id l i 3 N t j hWeidelgras im 3. Nutzungsjahr
60
50
60
sche
m
%
30
40
eil v
on D
eut
delg
ras i
n %
10
20
Ertr
agan
teW
eid
0halbaufrecht mittel halbliegend Kontrolle
Wuchsform(ohne Nachsaat)
GL/151/WE/8/06/FR
Wuchsform(= Sortentyp)
Quelle: Prof. Opitz von Boberfeld, 1995
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Das Ergebnis
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Zusammenfassunghohe Milchleistung und gute Gesundheit beihohe Milchleistung und gute Gesundheit bei Milchkühen sind nur mit Grobfutter von höchster Qualität und Energie-konzentration möglichg g
es ist kaum machbar, die schlechte Grobfutterqualität durch einen Einsatz vonGrobfutterqualität durch einen Einsatz von teuerem Konzentratfutter auszugleichen
die wichtigsten Voraussetzungen für gutesdie wichtigsten Voraussetzungen für gutes Grobfutter sind: richtiger Erntezeitpunkt, keine Verschmutzung, optimales Anwelken, schnelle gBefüllung, aber ausreichende Verdichtung, schneller Vorschub
sogar bei „sehr guten“ Silagen wird die Futteraufnahme schon durch eine geringe
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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