VIDEOSCHNITT EDV für Anglisten und Amerikanisten WS 2009/2010 Julia Pommer

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VIDEOSCHNITT

EDV für Anglisten und AmerikanistenWS 2009/2010Julia Pommer

Geschichte des Filmschnittes

ab 1902/1903 Filme mit mehr als einer Kameraeinstellung

Etablierung des überlappenden Schnittes Zusammenhang zwischen zwei Szenen verdeutlichen und die Orientierung erleichtern

Schnitt als Gestaltungsmedium

Schaffung einer dramaturgisch konzipierten und dem Zuschauer vermittelbaren Kontinuität

Schnittsysteme

Anfangs noch analoge Schnitttechnik

Musterkopie Schnittkopie Nach-Schnitt Projektionskopie

Schnittsysteme Elektronischer

Schnitt Belichtetes Negativ

auf elektronischen Bildträger gespielt

digitaler Off-Line-Schnittplatz

Negativschnitt Projektionskopie

Rohschnitt erste Auswahl und Anordnung des

gedrehten Filmmaterials Reihenfolge der Szenen und Einstellung

sowie Grundstruktur der Geschichte festgelegt

erste Schnittfassung ohne special effects, Musik oder Nachsynchronisierung

erster Anhaltspunkt für den Feinschnitt

Feinschnitt

Jeder Schnitt und jeder Übergang wird einzeln geprüft

welche Schnitte oder Überblendungen werden verwendet (Montage)

Tempo und Rhythmus sowohl der Einstellungen, der Szenen als auch des Films werden festgelegt

Schnitttechniken Blenden

Überblende (lap dissolve)

Wischblende (wipe) Auf- und Abblende Trickblende

Schuss – Gegenschuss

Unsichtbarer Schnitt

Professionelle Schnittsoftware

Avid Liquid Pro 7 Magix Video Pro X Final Cut Pro

Avid Liquid Pro 7

Schnittsoftware für den “Hausgebrauch”

Pinnacle Studio CyberLink PowerDirector Microsoft Moviemaker

Quellen http://de.wikipedia.org/wiki/Filmschnitt http://de.wikipedia.org/wiki/Rohschnitt http://de.wikipedia.org/wiki/Feinschnitt http://www.pinnaclesys.com/PublicSite/us/

Products/Consumer+Products/Home+Video/Studio+Family/Studio+HD+14.htm

http://www.pinnaclesys.com/PublicSite/us/Products/Consumer+Products/Advanced+Video/Liquid+Edition/Avid+Liquid+7.htm

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