Virtuelle Maschinen

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Virtuelle Maschinen. Präsentation von Alexander Schönfeld. Gliederung. Virtualisierung Softwarevirtualisierung Hardwarevirtualisierung Hypervisor Netzwerk Warum virtualisieren? Nachteile der Virtualisierung Virtualisierungs-Software Übersicht Xen 3 Quellen. Virtualisierung?. - PowerPoint PPT Presentation

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Präsentation von Alexander Schönfeld

GliederungVirtualisierung

SoftwarevirtualisierungHardwarevirtualisierung

HypervisorNetzwerkWarum virtualisieren?Nachteile der VirtualisierungVirtualisierungs-Software Übersicht Xen 3Quellen

Virtualisierung?Unterschieden wird zwischen

Softwarevirtualisierung undHardwarevirtualisierung

Hardware

Host Operating System

Gast-OS

Anwendung

Gast-OS

Anwendung

Gast-OS

Anwendung

Virtualisierungssoftware

Hardware

Gast-OS

Anwendung

Gast-OS

Anwendung

Gast-OS

Anwendung

Virtualisierung aufHardware-Ebene

SoftwarevirtualisierungProzessor

Festplatte

Soundkarte

CD/DVD

RAM

Netzwerkkarte

Prozessor

Container-Datei

RAM

Soundkarte

Netzwerkkarte

ISO-ImageVirtual PC /Vmware

CD/DVD

Host-PC

HardwarevirtualisierungHier ein Auszug an Prozessoren welche

Hardwarevirtualisierung unterstützen:Vanderpool (Intel)

Intel Core Duo: Alle Modelle außer T2300E Intel Core 2 Duo: Alle Modelle außer E4300, E4400,

T5200, T5300 und T5500 Intel Pentium 4: 6x2-Modelle

Pacifica (AMD) Athlon 64 Turion Opteron

HypervisorSynonym für Virtual Machine Monitor (VMM)Es wird zwischen zwei Arten von VMM

unterschiedenTyp-1-VMM läuft direkt auf HardwareTyp-2-VMM setzt auf laufendem

Betriebssystem ausSoftware-Schicht, deren einzige Aufgabe es

ist, die Gastsysteme laufen zu lassen

Netzwerk

VirtuelleMaschine 1

VirtuelleMaschine 2

VirtuellesNetzwerk

Netzwerk-karte

ExternesEthernet

Warum virtualisieren? (Server)Geringerer PlatzverbrauchWeniger EnergieverbrauchGeringere WärmeentwicklungVerhältnismäßig günstiger in der

AnschaffungAusfall einer virtuelle Maschine beeinflusst

die anderen nicht

Warum virtualisieren? (Clients)Weiterverwendung alter Anwendungen die

nicht kompatibel zu neuen Betriebssystemen sind

Vor dem Einsatz in ProduktivumgebungenAnwendungen testenUpdates, Patches oder Downgrades prüfen

Portable Entwicklungsumgebungen möglich

Nachteile der VirtualisierungServer

Ausfall einer hohen Anzahl von virtuellen Maschinen bei Ausfall eines Virtualisierungsservers

ClientGeschwindigkeit bei reiner

SoftwarevirtualisierungHoher RessourcenbedarfFehlende USB-Unterstützung

Virtualisierungs-Software

Quelle: PC Magazin

Emulierte Hardware

Quelle: PC Magazin

Funktionen

Quelle: PC Magazin

Netzwerkfunktionen

Quelle: PC Magazin

Xen 3Xen wird von der University of Cambridge

entwickelt und unterliegt der GNU General Public License (GPL). Das Projekt kooperiert seit Anbeginn eng mit der IT-Industrie, insbesondere mit Intel, Sun, HP, Novell, Red Hat, AMD und IBM.

Xen unterstützt derzeit die Gast-Betriebssysteme Linux, FreeBSD, NetBSD und Plan 9, eine Portierung auf Solaris soll bald abgeschlossen sein. Die Software läuft auf 32- und 64-Bit-Prozessoren der x86-Familie und soll in naher Zukunft auch für Power-PC und ARM verfügbar sein.

Xen 3Xen ist ein "Virtual Machine Monitor" (VMM),

dessen Kernkomponente der Hypervisor ist. Dieser fungiert als eine Art Meta-Betriebssystem und bildet eine abstrahierende Softwareschicht zwischen der Hardware und den Gast-Betriebssystemen. Diese Architektur wird als Paravirtualisierung bezeichnet: Der Kernel des Xen-Betriebssystems muss angepasst werden, damit der Gast fortan mit der Hypervisor-Schicht und nicht direkt mit der Hardware kommuniziert.

Xen 3

Hardware

XEN APIVirtuelle

CPUVirtuelles

RAM

VirtuelleBlock-Geräte

VirtuellesNetzwerk

Gast 1z.B. Linux

Gast 4z.B. Plan 9

Gast 3z.B. Net BSD

Gast 2z.B. Free BSD

xenifizierteGerätetreibe

r

xenifizierteGerätetreibe

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xenifizierteGerätetreibe

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xenifizierteGerätetreibe

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Xen ControlSoftware

Applikationen Applikationen Applikationen

Xen 3Vorteile

Keine Lizenzkosten, da Open Source;sehr performantbreite Unterstützung durch die Industrie;zahlreiche Produktivszenarien

NachteileAuf herkömmlichen Prozessoren ohne

Hardwarevirtualisierung ist eine Anpassung des Gastsystems notwendig;

bisher nur für x86 Prozessoren verfügbar.

QuellenDas Computer-Magazin com!

Step By Step - Virtuelle PCs

PC Magazinhttp://www.pc-magazin.de

COMPUTERWOCHE.de http://www.computerwoche.de

Wikipediahttp://de.wikipedia.org

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