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voestalpine Standortservice GmbHwww.voestalpine.com/stahl
Best Practice Beispiele aus der voestalpine am Standort Linz
17. Informationstagung zur Betrieblichen Gesundheitsförderung
11. Oktober 2012
Helmut Csillag
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voestalpine Standortservice GmbH
voestalpine-KonzernÜberblick
2 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Die voestalpine ist ein weltweit agierender Konzern mit einer Vielzahl von spezialisierten und flexiblen Unternehmen, die hochwertige Stahlprodukte fertigen, verarbeiten und weiterentwickeln. Die Unternehmensgruppe ist mit rund 360 Produktions- und Vertriebsgesellschaften in über 60 Ländern vertreten.
Die voestalpine ist mit ihren qualitativ höchstwertigen Flachstahlprodukten einer der führenden europäischen Partner der Automobil-, Energie-, Hausgeräte- und Konsumgüterindustrie. Sie ist darüber hinaus Weltmarktführer in der Weichentechnologie, bei Werkzeugstahl und Spezialprofilen sowie Europas Nummer 1 bei Spezialschienen.
Die Unternehmensgruppe besteht aus vier Divisionen, die in ihren Kernsegmenten jeweils führende Positionen einnehmen.
Der voestalpine-Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2011/12 einen Umsatz von 12,1 Mrd. EUR und beschäftigt weltweit 46.500 Mitarbeiter.
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voestalpine Standortservice GmbH
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voestalpine-KonzernWeltweite Präsenz
Schwerpunkt liegt auf anspruchsvollsten Markt- und Kundensegmenten mit höchsten Ansprüchen an Innovation, Technologie und Qualität.
60 % des Konzernumsatzes entfallen auf die Bereiche Mobilität und Energie.
Umsatz nach Regionen(Geschäftsjahr 2011/12)
Europäische Union 72 %
(davon Öster-reich: 10 %)
Übriges Europa 4 %
Übrige Welt 4 %
Nordamerika 8 %
Brasilien 4 %
Asien 8 %
Umsatz nach Branchen(Geschäftsjahr 2011/12)
Energie-industrie 15 %
Haushaltsgeräte/Konsumgüter 6 %
Bauindustrie 9 %Automobil-industrie 30 %
Sonstige 13 %
Bahnsysteme 12 %
Luftfahrt 2 %
Maschinen- und Stahlbau 13 %
11.04.23 FSM, Csillag Helmut
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voestalpine Standortservice GmbH
voestalpine-KonzernMitarbeiter – Highlights
4 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Mit fast 54 % ist die Mehrheit der rund 46.500 voestalpine-Mitarbeiter an internationalen Standorten außerhalb Österreichs beschäftigt.
Mit fast 1.300 Jugendlichen, davon etwa 800 an österreichischen Standorten, ist die voestalpine der größte industrielle Lehrlingsausbildner Österreichs.
Die Mitarbeiter halten derzeit rund 13 % der Aktien an „ihrem“ Unternehmen – sie sind damit der zweitgrößte Kernaktionär der voestalpine AG.
Das voestalpine-Modell der Mitarbeiterbeteiligung wurde mittlerweile auch bereits auf Konzerngesellschaften in Großbritannien, Deutschland, Polen, Belgien und den Niederlanden ausgeweitet.
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5 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Organisation des betriebsmedizinischen Zentrums
Rettung
Arbeitsmedizin
Werksambulanz
Gesundheits-förderung
Betreute Firmen: 37 Betreute Personen: 16000
Leitung: Prim. Dr. Helmut Csillag
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6 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
* Quelle, Tagungsbericht , 7. Informationstag zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Österreich, Berhard Badura
Gesundheit
. Gesundheit ist eine Fähigkeit zur Problemlösung und
Gefühlsregulierung, durch die ein positives seelisches und körperliches Befinden ‑ insbesondere ein positives Selbstwertgefühl ‑ und ein unterstützendes Netzwerk sozialer Beziehungen erhalten oder wieder hergestellt wird *
Gesundheit ist die Kompetenz zur aktiven Lebensbewältigung Wichtig sind sowohl die betrieblichen Rahmenbedingungen, als auch
das Individuum selbst (Inklusive Lebensstil)
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7 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Unternehmensmodell - Betriebliche Rahmenbedingungen
Treiber Ergebnisse
Überzeugungs- und Wertekapital
Fachliche Kompetenz
Führungskapital
Fehlzeiten
Qualität der Arbeitsleistung
Arbeitsbedingungen
Arbeitsunfälle
Psychisches Befinden
Commitment
Frühindikatoren Spätindikatoren
Physisches Befinden
Work-Life-Balance
Netzwerkkapital
Produktivität der MitarbeiterInnen
Organisations-pathologien (Mobbing
Innere Kündigung)
Fluktuation
So
zia
lka
pit
al
© Universität Bielefeld – Fakultät für Gesundheitswissenschaften – Prof. Dr. Bernhard Badura
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8 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Betriebliche Gesundheitsförderung
Top Management
Alle Führungskräfte
Gesundheitsförderungsprogramme
Ergebnisse
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9 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Top Management
Werte und Visionen Führungskräfteentwicklung MiterbeiterInnenentwicklung – Fortbildung
(Fach- Selbst- u. Sozialkompetenz) MitarbeiterInnenzufriedenheitserhebung Konfliktkultur Konstruktives Klima mit der Belegschaftsvertretung Sicherheits- und Gesundheitsorganisation Psychosoziales Netzwerk
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10 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Top Management
Werte und Visionen Führungskräfteentwicklung MiterbeiterInnenentwicklung – Fortbildung
(Fach- Selbst- u. Sozialkompetenz) MitarbeiterInnenzufriedenheitserhebung Konfliktkultur Konstruktives Klima mit der Belegschaftsvertretung Sicherheits- und Gesundheitsorganisation Psychosoziales Netzwerk
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11 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
LIFE – Themenfelder
Verbesserung Gesundheitsquote
Stress-monitoring
Gesund am Arbeitsplatz
Schicht-training
Alter(n)sgerechte Arbeitsplätze
Ergonomieprozess LifebetriebBABE 2
Flexible AZ Modelleim Schichtbetrieb
GLAZ 2005
Generationenbalance„Gender“
Alle Lehrberufefür Mädchen
Keine Altersgrenzen
Qualitative Personalplanung
Einsteiger-Orientierungstag
Zusammenarbeit:BHS, FH‘s, Uni‘s...
Wissens-transfer
Mitarbeitergespräch/Lebensphasen
Entwicklungspläne
attraktive Arbeitsweltvoestalpine
OptionaleArbeitszeitmodelle
Sicher am Arbeitsplatz
Wissensstafette
Lebensphasen-bezogenes Führen
Job Rotation
Mitarbeiter schulen Mitarbeiter
Re-Integration von MitarbeiterInnen
Erfolgreiche IntegrationNeuer MitarbeiterInnen
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12 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Top Management
Werte und Visionen Führungskräfteentwicklung MiterbeiterInnenentwicklung – Fortbildung
(Fach- Selbst- u. Sozialkompetenz) MitarbeiterInnenzufriedenheitserhebung Konfliktkultur Konstruktives Klima mit der Belegschaftsvertretung Sicherheits- und Gesundheitsorganisation Psychosoziales Netzwerk
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13 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Lebensphasenbezogenes Führen
Kindheit/Jugend Rezeptive Phase
Erwachsenheit Aktive Phase
Reife Soziale Phase
Alter Geistige Phase
* 7 14 28 35 49 56
21 42 63
Alter
En
twic
klu
ng
aufsteigende Entwicklung
absteigende Entwicklung
Lebensphasenbezogenes Führen (2 Tage)
Lebensphasenbezogene Arbeitsgestaltung für MA (1 Tag)
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14 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Top Management
Werte und Visionen Führungskräfteentwicklung MiterbeiterInnenentwicklung – Fortbildung
(Fach- Selbst- u. Sozialkompetenz) MitarbeiterInnenzufriedenheitserhebung Konfliktkultur Konstruktives Klima mit der Belegschaftsvertretung Sicherheits- und Gesundheitsorganisation Psychosoziales Netzwerk
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15 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Psychosoziale GesundheitSchlüsselqualifikationen
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16 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
StatemanagementIm richtigen Zustand zu mehr Gesundheit & Erfolg.
Ein Selbsthilfeprogramm zur Verbesserung des physischen & psychischen Wohlbefindens und persönlichen Erfolges.
Ein Unternehmen ist wie ein Orchester, in dem jedes Instrument und jeder Ton entscheidend für das Zusammenspiel und die Qualität ist.
Ziel: Verbesserung der Selbst, Sozial- und Sachkompetenz
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17 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Top Management
Werte und Visionen Führungskräfteentwicklung MiterbeiterInnenentwicklung – Fortbildung
(Fach- Selbst- u. Sozialkompetenz) MitarbeiterInnenzufriedenheitserhebung Konfliktkultur Konstruktives Klima mit der Belegschaftsvertretung Sicherheits- und Gesundheitsorganisation Psychosoziales Netzwerk
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18 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Top Management
Werte und Visionen Führungskräfteentwicklung MiterbeiterInnenentwicklung – Fortbildung
(Fach- Selbst- u. Sozialkompetenz) MitarbeiterInnenzufriedenheitserhebung Konfliktkultur Konstruktives Klima mit der Belegschaftsvertretung Sicherheits- und Gesundheitsorganisation Psychosoziales Netzwerk
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Gesundheit und Management Top Management
Werte und Visionen Führungskräfteentwicklung MiterbeiterInnenentwicklung – Fortbildung
(Fach- Selbst- u. Sozialkompetenz) MitarbeiterInnenzufriedenheitserhebung Konfliktkultur Konstruktives Klima mit der Belegschaftsvertretung Sicherheits- und Gesundheitsorganisation Psychosoziales Netzwerk
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20 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Top Management
Werte und Visionen Führungskräfteentwicklung MiterbeiterInnenentwicklung – Fortbildung
(Fach- Selbst- u. Sozialkompetenz) MitarbeiterInnenzufriedenheitserhebung Konfliktkultur Konstruktives Klima mit der Belegschaftsvertretung Sicherheits- und Gesundheitsorganisation Psychosoziales Netzwerk
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21 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Sicherheits- und Gesundheitsorganisation
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22 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Top Management
Werte und Visionen Führungskräfteentwicklung MiterbeiterInnenentwicklung – Fortbildung
(Fach- Selbst- u. Sozialkompetenz) MitarbeiterInnenzufriedenheitserhebung Konfliktkultur Konstruktives Klima mit der Belegschaftsvertretung Sicherheits- und Gesundheitsorganisation Psychosoziales Netzwerk
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23 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Alle Führungskräfte
Gesundheitszirkel Stressmonitoring Ergonomieprozess MitarbeiterInnen-Gespräch
Angestellte und Arbeiter Partizipation, Handlungsspielraum Sinn der Tätigkeit, Gesundheit
KVP-Prozess – einfach besser Information
Regelkommunikation „offenes Ohr“
Förderung der Teamkultur
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24 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Alle Führungskräfte
Gesundheitszirkel Stressmonitoring Ergonomieprozess MitarbeiterInnen-Gespräch
Angestellte und Arbeiter Partizipation, Handlungsspielraum Sinn der Tätigkeit, Gesundheit
KVP-Prozess – einfach besser Information
Regelkommunikation „offenes Ohr“
Förderung der Teamkultur
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25 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Alle Führungskräfte
Gesundheitszirkel Stressmonitoring Ergonomieprozess MitarbeiterInnen-Gespräch
Angestellte und Arbeiter Partizipation, Handlungsspielraum Sinn der Tätigkeit, Gesundheit
KVP-Prozess – einfach besser Information
Regelkommunikation „offenes Ohr“
Förderung der Teamkultur
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voestalpine Standortservice GmbH
26 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Stressmonitoring - Impulsstern
0,00
0,50
1,00
1,50
2,00
2,50
3,00
3,50
4,00
4,50
5,00A) Handlungsspielraum
B) Vielseitiges Arbeiten
C) Ganzheitliches Arbeiten
D) Soziale Rückendeckung
E) Zusammenarbeit
F) Passende inhaltliche ArbeitsanforderungenG) Passend mengenmäßige Arbeit
H) Passende Arbeitsabläufe
I) Passende Arbeitsumgebung
J) Information und Mitsprache
K) Entwicklungsmöglichkeiten
IMPULS-Zahlen
WUNSCH-Zahlen
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27 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Alle Führungskräfte
Gesundheitszirkel Stressmonitoring Ergonomieprozess MitarbeiterInnen-Gespräch
Angestellte und Arbeiter Partizipation, Handlungsspielraum Sinn der Tätigkeit, Gesundheit
KVP-Prozess – einfach besser Information
Regelkommunikation „offenes Ohr“
Förderung der Teamkultur
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28 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Alle Führungskräfte
Gesundheitszirkel Stressmonitoring Ergonomieprozess MitarbeiterInnen-Gespräch
Angestellte und Arbeiter Partizipation, Handlungsspielraum Sinn der Tätigkeit, Gesundheit
KVP-Prozess – einfach besser Information
Regelkommunikation „offenes Ohr“
Förderung der Teamkultur
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29 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Alle Führungskräfte
Gesundheitszirkel Stressmonitoring Ergonomieprozess MitarbeiterInnen-Gespräch
Angestellte und Arbeiter Partizipation, Handlungsspielraum Sinn der Tätigkeit, Gesundheit
KVP-Prozess Information
Regelkommunikation „offenes Ohr“
Förderung der Teamkultur
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30 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Alle Führungskräfte
Gesundheitszirkel Stressmonitoring Ergonomieprozess MitarbeiterInnen-Gespräch
Angestellte und Arbeiter Partizipation, Handlungsspielraum Sinn der Tätigkeit, Gesundheit
KVP-Prozess – einfach besser Information
Regelkommunikation „offenes Ohr“
Förderung der Teamkultur
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31 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Gesundheit und Management Alle Führungskräfte
Gesundheitszirkel Stressmonitoring Ergonomieprozess MitarbeiterInnen-Gespräch
Angestellte und Arbeiter Partizipation, Handlungsspielraum Sinn der Tätigkeit, Gesundheit
KVP-Prozess – einfach besser Information
Regelkommunikation „offenes Ohr“
Förderung der Teamkultur
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32 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Gesundheitsförderungs-Programme
Sucht Bewegung Wirbelsäule Ernährung Lehrlinge Gesundheitsprognose Psychosoziale Gesundheit Spezielle Aktionen Information
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33 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Suchtprävention
• Alkohol• Rauchen • Psychoaktive Substanzen
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34 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
SUN plus - Suchtprävention
Betriebsvereinbarung Führungskräfteschulung, Beratung Öffentlichkeitsarbeit
Ziel die Verbesserung der Gesundheit, Sicherheit und Leistungsfähigkeit durch
eine Hilfestellung für Alkohol- und Suchtkranke sowie für alkohol- und suchtgefährdete Personen
Aufrechterhaltung und weitere Verbesserung der veränderten Trinkkultur. Sensibilisierung und Steigerung der Aufmerksamkeit bezüglich
psychoaktiver Substanzen*)
23,4
2,0 1,6 1,4 1,2 0,8 0,7 0,60
5
10
15
20
25
1995 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
Kalenderjahr
ml A
lko
ho
l/Ko
pf
97,4 % weniger
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35 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Ergebnisse Nichtraucherseminare
52% Nichtraucher seit durchschnittlich 2,95 Jahren (von 2 bis 4,4 Jahre)
Durchschnittlicher Langzeiterfolg anderer Nichtraucherprogramme liegt bei 30 %
seit Nov. 1999 haben über 3200 Personen teilgenommen
Einflussfaktoren (Gesundheitszustand vor dem Seminar, Gruppendynamik, Rauchverhalten des/der PartnerIn)
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36 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Bewegung
• Motivationsseminar für Bewegung• Fit Check• Bewegungstraining• Fitnesscenter• Bewegungsberatung• „Life-Bewegungstag• Marathonvorbereitung
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37 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Seminar Kreativität und Höchstleistung
in das Jahr 2000Dr. Ulrich Strunz
11 Seminare
Teilnehmer = 5000 (50% Begleitpersonen)
Fragebogen an die ersten 1000 Teilnehmerzurück gesendete 301 = 31,1%
Basis für die Auswertung, 301 Fragebögen
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voestalpine Standortservice GmbH
38 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
„Fitness voraus“
kostenlose Benützung des Fitnesscenters seit 2001 Training von Kraft und Ausdauer
derzeit über 1500
MitarbeiterInnen
registriert
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39 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
seit 1999 1 x jährlich Lauf/Nordic Walk durch
das Werksgelände Seit 2009 auch Radtouren Jährlich 200 - 600
TeilnehmerInnen
LIFE-Bewegungstag
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40 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Körpergerechtes Arbeiten
vor Ort (Produktions- oder Verwaltungsbereich) Körpergerechtes Arbeiten als Kurzseminar vor Ort (1h) Körpergerechtes Arbeiten in der Sicherheitsviertelstunde vor Ort (30 min)
Seminar Körpergerechtes Arbeiten für Führungskräfte (1,5 Tage) Köpergerechtes Arbeiten für MitarbeiterInnen (1 Tag) Köpergerechtes Arbeiten am Kran (4 h)
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voestalpine Standortservice GmbH
41 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Rückenschule Inhalte
Grundlagen der Anatomie und Problematik der Wirbelsäule krankmachende Einflüsse vermeiden und beseitigen Grundsätze der Muskelkräftigung und Muskeldehnung Übungen zur Entspannung richtig ausführen
Methode Theorieinputs,
Partnerarbeit, Bewegungs-
und Kräftigungsübungen,
Entspannung Dauer: 7 TE zu je 1,5 Std.
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voestalpine Standortservice GmbH
42 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Ernährung
• Fit & vital • Einzelberatung• Beratung nach TCM• Ge(h)wichtige Runde• Frage/Antwort im Intranet• Körperfettmessung• Wasserspender• e - learning
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voestalpine Standortservice GmbH
43 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
elearning zum Thema Ernährung
voestalpine Stahl deutlich höherer Anteil an Übergewicht und Adipositas bei Schichtarbeitern im Vergleich zu Österreich
sowohl für Arbeiter als auch für Angestellte (2 Varianten)
Angebot für alle Mitarbeiter(innen), um grundlegendes Ernährungs-wissen breitflächig zu vermitteln
Schwerpunktmäßig beginnend bei Wechselschichtarbeitern(innen) mit Nachtarbeit
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voestalpine Standortservice GmbH
44 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Lehrling in Bewegung
Der Grundstein für gesundheitsgerechtes und sicherheitsbewusstes Verhalten wird am Anfang der beruflichen Laufbahn gelegt
Ziele Sensibilisierung für gesundheits-
gerechtes Verhalten am Arbeitsplatz Erhöhung der Handlungskompetenz Erhöhung der Akzeptanz von
Gesundheitsengagement im
Berufsleben
Der Ausbilder korrigiert die BWS - Haltung des Lehrlings
Handschmieden
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voestalpine Standortservice GmbH
45 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
LIFE-Gesundheitsprognose (health@work)
11.
04.
23
Ärztliche Untersuchung
PersönlichesGesundheitsurteildes MitarbeitersIntegriertes
GesundheitsurteilZweier Experten(= Arzt + Patient!)
Herkunft undUrsache
GesundheitlicherStörungen
ProduktivitätHR-NachhaltigkeitPrognose 5 Jahre
Stabilität
Beruflicher Stress& Belastungen
Befund 1:GesundNicht gesundAufklärung
Persönlicher Stress& Belastungen
Befund 2:beruflichprivatbeides
Befund 3:stabillabilgefährdet
Human WorkIndex
ReferenzwerteValidierung
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46 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
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voestalpine Standortservice GmbH
47 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Psychosoziale Gesundheit
Stresstest Psychosoziales Netzwerk Psychologische Beratung Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung State Management Burn-out Schwerpunkt
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voestalpine Standortservice GmbH
48 11.04.23 FSM, Csillag Helmut48
Schwerpunktthema Burn-out - Zielsetzung
Information für Führungskräfte und Mitarbeiter(innen) zum Thema – Vortrag Dr. Dirnberger-Puchner Silvia (Alpha-Team)
Erkennen des Ausmaßes der Burn-out Betroffenheit der Mitarbeiter(innen), bzw. Feststellen von Korrelationen zur Organisation (Fragebogen) incl. Diagnostik bezüglich Stressbelastung und Erkennen von Stressoren in der Abteilung
Darstellung der Burn-out Betroffenheit für jeden einzelnen MA am Ende der Befragung mit individuellen Empfehlungen
Entwicklung und Umsetzung von Strategien zur Bewältigung vorhandener Belastungen zur Vermeidung von Überlastungen
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voestalpine Standortservice GmbH
BelastungswerteWie hoch ist die Burnout-Betroffenheit der MitarbeiterInnen?
Belastungen der Lebensbereiche
•Beruf•Eigene Person•Familie•Sozialkontakte
Personenbezogene Beschwerde
•Körperliche Beschwerden•Geistige Beschwerden•Emotionale Beschwerden
BELASTUNGSWERTLEBENSBEREICHE
1,38
BELASTUNGSWERTBESCHWERDEN
1,20
≥ 2,70: Rot
≥ 2,30: Gelb
< 2,29: Grün
≥ 2,60: Rot
≥ 2,16: Gelb
< 2,15: Grün
11.04.23 FSM, Csillag Helmut49
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Prostatakrebs - Vorsorgeaktion
50 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Prostatakrebs in Österreich häufigste Krebserkrankung bei Männern
Früherkennung für bessere Heilungschancen entscheidend
7. November 2011 Vorsorgetag in Zusammenarbeit mit Forum Prostata
3 Kurzvorträge der ärztlichen Leiter der urologischen Stationen in Linz
PSA-Test 336 Mitarbeiter ließen PSA-Test
durchführen ca. 400 Mitarbeiter besuchten die Vorträge
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voestalpine Standortservice GmbH
Darmkrebsvorsorge
Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen, rechtzeitige Vorsorge kann meist eine Erkrankung verhindern
März 2012 wurden 5970 Blut-im-Stuhl-Tests an alle Mitarbeiter(innen) ab 41 Jahren gesandt, Rücklaufquote 34 % (Vorjahr 30%), Auswertung in der Betriebsmedizin 1956 negative Befunde, 58 positive Befunde (Inanspruchnahme im Rahmen der Gesundenuntersuchung nur 12,8%)
51 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
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voestalpine Standortservice GmbH
52 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Betriebliche GesundheitsförderungSonstige
Prognos Meridianmessungen Chronobiologische Messungen (HRV) Gesundheitsberatung nach traditionell chinesischer und thailändischer
Medizin LIFE-Mobil-Einsätze Trainer- und Vortragstätigkeit zu Gesundheitsthemen
Vorträge im Rahmen von Sicherheitsviertelstunden, Gesundheitstagen und sonstigen Veranstaltungen
Seminare, Schulungen und Großveranstaltungen für definierte Zielgruppen z.B. Lehrlinge, Übergewichtige, Schichtarbeiter
Themenspezifische Seminare und Vorträge zur seelischen und körperlichen Gesundheit
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voestalpine Standortservice GmbH
53 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Herzratenvariabilitäts-Messung HRV
beschreibt die Schwankung der Herzfrequenz von Herzschlag zu Herzschlag (liegt im Millisekundenbereich)
Je ungleicher das Herz schlägt, desto vitaler ist der Mensch und umso besser kann er sich verschiedensten Situationen anpassen
beschreibt also Fähigkeit des Herzens, den zeitlichen Abstand von einem Herzschlag zum nächsten laufend anzupassen und sich so flexibel den ständig wechselnden Herausforderungen zu stellen
möglich, Schlafarchitektur und Erholungsfähigkeit näher zu betrachten 24-h-Aufzeichnung wird in Form eines Bildes dargestellt je größer und intensiver das
"Lebensfeuer", umso besser Durch chronischen Stress nimmt HRV ab durch HRV-Messung kann schon
frühzeitig eine zu hohe Stressbelastung sichtbar gemacht werden.
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voestalpine Standortservice GmbH
54 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Beispiele
Unternehmer: vollkommen gesund, sehr vital und hoch leistungsfähig 47 Jahre, männlich
Management: chronischer Stress, Gesundheitsprobleme absehbar44 Jahre, männlich
Sekretariat: Burnout, stark eingeschränkte berufliche und private Leistungsfähigkeit53 Jahre, weiblich
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voestalpine Standortservice GmbH
55 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Betriebliche Gesundheitsförderung Ältere ArbeitnehmerInnen
Ergonomieprozess Alternative Schichtmodelle Betriebliches Eingliederungsmanagement Software – Buchstabengröße und Lupenfunktion bei wichtigen
Produktionsdaten Leitmerkmalmethode Altersteilzeit Beleuchtung – adaptives Lichtsystem
Von 2 – 4 Uhr maximales kaltes Licht Am Tag Licht schwächer und wärmer – automatische Regelun Feuerverzinkung 4/5, KWW III, alle neuen Anlagen
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voestalpine Standortservice GmbH
56 11.04.23 FIM, H. Csillag
Gesundheitsquote voestalpine Stahl GmbH
Gesundheitsquote = Sollstunden minus Ausfallzeit durch Krankheit/Sollstunden (in %)Sollstunden = Summe aus Normalarbeitszeit + gesamter Ausfallzeit + bezahlte Feiertage
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voestalpine Standortservice GmbH
Mit dem Navigator auf einem gesunden Weg! Gesundheitsnavigator hilft, genau die
auf die persönlichen Bedürfnisse des jeweiligen Mitarbeiters abgestimmten Angebote aus breitem Spektrum zu filtern
anonymer Fragebogen im Intranet wird ausgefüllt Ergebnisblatt mit Empfehlungen kann gedruckt oder auch per E-Mail versandt werden
Eigener Fragebogen, den Führungskraft für MA ausfüllen kann, um das Ergebnis mit in das Mitarbeitergespräch zu bringen, um gemeinsam einen Gesundheitsweg für MA festzulegen.
57 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
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voestalpine Standortservice GmbH
58 11.04.23 FSM, Csillag Helmut
Arbeitssicherheit & BMZ
Arbeitssicherheit und BMZ informieren gemeinsam über Sicherheits- und Gesundheitsthemen
Homepage Sicherheit und Gesundheit
LIFE-Mobil
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