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1 28.09.2015 klimaaktivmobil.at
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klimaaktivmobil.at umweltfoerderung.at/verkehr bmlfuw.gv.at
VOM ERKENNEN ZUM HANDELN KLIMAAKTIV MOBIL ZU UMWELTFREUNDLICHER MOBILITÄT DI Robert Thaler Leiter der Abt. Mobilität, Verkehr, Lärm Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft BMLFUW Festseminar 75 Jahre Prof Knoflacher, TU Wien, 24. September 2015
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3 FUNDAMENTALE FRAGEN ZUR EINSTIMMUNG FÜR DAS VOM ERKENNEN ZUM HANDELN
• Woher kommen wir?
• Wohin gehen wir? • Wer sind wir?
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Hier sind wir!
Passagiere in einem kleinen Raumschiff für eine Lebenszeit! Verletzlich! Mit beschränkten Ressourcen!
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HOW OFTEN DO EU CITIZENS WALK, DRIVE, USE PUBLIC TRANSPORT OR CYCLE ? (MULTIPLE CHOICE FACE TO FACE INTERVIEWS SURVEY SOURCE EUROBAROMETER 406 EC 2014)
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EU citizens are concerned about air pollution, congestion, travel costs, accidents, noise … (Source Eurobarometer 406 EC 2014)
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72% OF EU28 CITIZENS BELIEVE THAT TRAFFIC SITUATION WILL ”GET WORSE” OR ”STAY THE SAME” ! (SOURCE EUROBAROMETER 406 EC 2014)
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MOBILITÄT&VERKEHR: HERAUSFORDERUNGEN
111.000 Getötete, 2,4 Millionen Verletzte bei Verkehrsunfällen in der UNECE Region, Verkehrsunfälle sind die Haupttodesursache für die Jungen (5-29 Jahre)
20% EU THG durch Verkehr verursacht, in Ö 29% Verkehrsanteil
96% Erdölabhängigkeit des EU Verkehrs, 84% davon importiert, verursacht Kosten für EU von rd 1 Milliarde € pro Tag (2011)!
Hohe Belastung und Gesundheitsrisiken durch Luftverschmutzung und Lärm
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MOBILITÄT&VERKEHR: HERAUSFORDERUNGEN Ökonomische & soziale Dimension 5% BIP, 6% Beschäftigung
Umwelt- und Gesundheitskosten, Staukosten (4-6% BIP)
EU Güterverkehr +80%, Personenverkehr +51% 2005-2050
1100 Millionen Kfz weltweit derzeit, (280 Millionen in der EU) Verdreifachung auf 2700 Millionen weltweit bis 2050 !
60-85% Autos mit 1 Person besetzt (UK), 50% der Pkw-Fahrten kürzer als 5 5km (A)
Mobilitätsschere zwischen Großstadt und Land geht weiter auf – urbane Multimodalität versus Autoabhängigkeit am Land Ballungsräume
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EU: Klima und Energiepaket 2020 + 20% Erneuerbare Energie, + 20% Energieeffizienz, -20% Non ETS THG
10% Erneuerbare Energie im Verkehr
EU Klima und Energieziele 2030 + 27% Erneuerbare Energie, + 27% Energieeffizienz, -30% Non ETS THG
EU Low Carbon Economy Road Map 2050/EU Weißbuch Verkehr: -80 % THG Reduktion bis 2050 / -60% THG Emissions des Verkehrs bis 2050
WICHTIGE UMWELTZIELE ZU ERREICHEN:
Global: UN Sustainable Development Goals, UN Climate Convention
Pan European: UNECE WHO THE PEP Paris Declaration 2014
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EU: Weißbuch Verkehr mit Langfristzielen bis 2050 -60% Treibhausgase aus Verkehr
Keine mit konventionellen Kraftstoffen betriebenen Pkw in den Städten.
Verlagerung von 50 % des Personen- und Güterverkehrs über mittlere Entfernungen (>300km) zwischen Städten auf Eisenbahn und Schiffe.
40% Anteil CO2-emissionsarmer nachhaltiger Flugkraftstoffe, Verringerung der CO2-Emissionen von Schiffen um mindestens 40 %.
WICHTIGE UMWELTZIELE ZU ERREICHEN:
EU: Abgasgesetzgebung (Eurostandards Pkw und LNF, EURO Standards LKW) und Reduktionsvorgaben für CO2 Emissionen von Pkw, LNF
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HERAUSFORDERNDE ZIELE
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80%
100%
1990 2000 2010 2020 2030 2040 20500%
20%
40%
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Current policyPower Sector
Residential & Tertiary
Non CO2 Other Sectors
Industry
Transport
Non CO2 Agriculture
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Klimaschutzgesetz zur Umsetzung EU Klima- und Energiepaket 2020
Klimastrategie und Klimawandel-Anpassungsstrategie
Energiestrategie, Strategie für nachhaltige Entwicklung
Gesamtverkehrsplan Österreich – Ziel ist ein Verkehrssystem klimaverträglich und ressourcenschonend 2010-2025: Energieverbrauch von 240 auf 210 Petajoule senken
19% Reduktion CO2-Ausstoß
50% Reduktion Feinstaub-Emissionen (PM2,5), 70% Reduktion bei NOx
Halbierung der Verkehrstoten bis 2020
40% des Güterverkehr auf der Schiene
ZIELE, STRATEGIEN , VORGABEN IN ÖSTERREICH:
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Masterplan Radfahren 2025 Verdoppelung Radanteil auf 13% im Ö Schnitt
Umsetzungsplan Elektromobilität in und aus Österreich
Nationaler Aktionsplan Bewegung
Immissionsschutzgesetz Luft IGL, Bundeslärmschutzgesetz BLSG
Kraftstoff-VO KVO
EnergieeffizienzGesetz
Richtlinien wie RVS …
Steuerliche Regelungen
Stellplatz VO der Länder
ZIELE, STRATEGIEN , VORGABEN IN ÖSTERREICH:
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PARADIGMENWECHSEL DRINGEND ERFORDERLICH!
Unausgewogen heute
Technologie
Infrastruktur
Mobilitätsmanagement Kostengerechtigkeit
Raum- und Siedlungsplanung
Ausgewogen in Zukunft
Technologie
Infrastruktur
Mobilitätsmanagement
Kostengerechtigkeit
Raum- und Siedlungsplanung
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PARADIGMENWECHSEL FÜR AKTEURE IM VERKEHR ERFORDERLICH !
VON PING PONG ZU FAIREM TEAMPLAY!
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Saubere Technologien: alternative Kfz&Kraftstoffe, Elektro-Mobilität
Prioritäten Infrastruktur: Ausbau Bahn und öffentlicher Verkehr, Ausbau der Infrastruktur für aktive Mobilität (Radfahrer, Fußgänger)
Mobilitätsmanagement: Verkehrsnachfrage steuern, Effizienz steigern, Parkraummanagement, Verkehrsverlagerung Umweltverbund, neue flexible öffentliche Mobilitätsservices, Taxis, Rufbusse, Carsharing, EcoDriving
Kostengerechtigkeit: Internalisierung externer Kosten, Anreize für umweltfreundliche Mobilität
7 SCHLÜSSEL FÜR NACHHALTIGE MOBILITÄT
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Integration von Umwelt- und Gesundheitserfordernisse, sowie Energieeffizienz in Verkehrs- und Raumplanung: Stärkung der Zentren und Mischnutzung statt Zersiedelung und Monostruktur
Bildung und Information, Bewusstseinsbildung und Medien
Aktivierung und Kooperation der Akteure auf allen Ebenen: EU, Bund, Länder, Gemeinden, Wirtschaft, Bildungseinrichtungen BürgerInnen
7 SCHLÜSSEL FÜR NACHHALTIGE MOBILITÄT
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DAS BMLFUW ALS AKTEUR FÜR UMWELTFREUNDLICHE MOBILITÄT 5 strategische Handlungsebenen des BMLFUW Legistische Instrumente und Richtlinien in EU und Österreich gestalten
zB KraftstoffVO, bleifreie, benzolfreie schwefelfreie Kraftstoffe, Biokraftstoffe, ambitionierte EU Emissionsvorschriften für Kraftfahrzeuge (Euro Abgasklassen, CO2 Emissionen Pkw, LNF) PkwVerbrauchsInformationsGesetz, RVS Kinderfreundliche Mobilität …
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DAS BMLFUW ALS AKTEUR FÜR UMWELTFREUNDLICHE MOBILITÄT
Mit Pilotprojekten und Modellvorhaben Partner zB BMVIT, Länder, Gemeinden, WKÖ und mutige Akteure zu gewinnen um umweltfreundliche Mobilität modellhaft umzusetzen wie zB betriebliches Mobilitätsmanagement, Sanfte Mobilität im Tourismus, Großveranstaltungen – umweltgerecht und ohne Stau
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DAS BMLFUW ALS AKTEUR FÜR UMWELTFREUNDLICHE MOBILITÄT Politische Strategien und Pläne initiieren, um in
Mobilitätsbereichen mit großen umweltpolitischen Potentialen aber Handlungsdefiziten einen strategischen Rahmen für Maßnahmen und deren Umsetzung zu setzen z.B Masterplan Radfahren, Umsetzungsplan E-Mobilität, Leitfaden Parken
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DAS BMLFUW ALS AKTEUR FÜR UMWELTFREUNDLICHE MOBILITÄT
Auf nationaler und internationaler Ebene die Vision eines nachhaltigen umweltfreundlichen Verkehrs entwickeln, Strategien erarbeiten und Umsetzungsbeiträge durch Projekte und Partnerschaften leisten zB OECD Guidelines Environmentally Sustainable Transport EST, EU Projekte AlpsMobility - Alpine Pearls, Alpinfonet, Transdanube, EU Plattform Mobilitätsmanagement EPOMM, UNECE WHO Transport Health Environment Pan European Program THE PEP
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DAS BMLFUW ALS AKTEUR FÜR UMWELTFREUNDLICHE MOBILITÄT Strategische Programme entwickeln, um die Akteure im Verkehr
von Unternehmen, Gemeinden bis hin zum Bürger vom Erkennen zum Handeln zu bringen und bei der Entwicklung und Umsetzung umweltfreundlicher Mobilität zu unterstützen wie klimaaktiv mobil
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KLIMAAKTIVMOBIL PROGRAMM FÜR KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT
klimaaktiv mobil stimuliert die Wirtschaft durch Förderung von Investitionen in Mobilitätsmanagement, E-Mobilität mit Erneuerbarer Energie, alternative Kfz und Kraftstoffe, CarSharing und EcoDriving, Radverkehr und Rad- infrastruktur, innovative flexible Mobilitätsservices und Transportsysteme
klimaaktiv mobil ist das österreichische Programm zur Unterstützung von Städten, Gemeinden und Regionen, Betrieben, Flottenbetreibern und Bauträgern, von Tourismus und Freizeit, von Jugendinitiativen und Schulen bei der Entwicklung und Umsetzung von klimafreundlicher Mobilität zur CO2 Reduktion
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KLIMAAKTIV MOBIL 2020 PORTFOLIO NEUE AKZENTE
BERATUNGSPROGRAMME MOBILITÄTSMANAGEMENT
für Städte, Gemeinden, Regionen
NEU: Klima und Energiemopdellregionen NEU: Energieraumplanung
für Betriebe, Flottenbetreiber und Bauträger für Tourismus, Freizeit und Jugend für Kinder, Eltern und Schulen Spritsparinitiative
Aufgabe: Akteure zu motivieren und zu unterstützen - bei der Entwicklung von klimafreundlichen Mobilitätsprojekten zur CO2 Reduktion und bei Fördereinreichung
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KLIMAAKTIV MOBIL 2020 PORTFOLIO NEUE AKZENTE FÖRDERRPROGRAMM Mobilitätsmanagement für Städte, Betriebe, Tourismus, Schule
NEU: Mobilität für Klima und Energiemodellregionen Radverkehrsförderung Radinfrastrukturausbau
NEU: Radabstellanlagen und Cargo-Bikes Alternative Kfz und E-Mobilität
NEU: E-Taxis, E-Carsharing NEU: E-Pkw mit Range-Extender, Plug In Hybride NEU: E-Nutzfahrzeuge NEU: E-Busse
Innovative Transport Systeme, flexibler öffentlicher Verkehr, Taxis and Carsharing
Mobilitätszentralen, Mobilitätspackages and Bewusstseinsbildung
Geförderte Maßnahmen müssen CO2 Reduktion nachweisen!
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Fördergegenstand: Investitionen in − Maßnahmen zur Forcierung des Rad- und Fußgängerverkehrs − umweltschonendes Mobilitätsmanagement − Umstellung von Transportsystemen, Fuhrparks und Flotten auf alternative
Antriebe und Kraftstoffe, Elektromobilität und erneuerbare Energie Voraussetzung: − Umsetzung im ländlichen Raum (Gemeinden < 30.000 EW bzw. ländlich
geprägte Gebiete mit Einwohnerdichte < 150 EW/km2) − Projektsumme max. € 2.500.000,-
KLIMAAKTIV MOBIL 2020 NEU ELER KO-FINANZIERUNG
www.maps.klimaaktiv.at
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KLIMAAKTIV MOBIL 2020 FÖRDERPROGRAMM NEUE AKZENTE
Mobilitätsmanagement für Städte, Gemeinden und Regionen, Betriebe, Tourismus und Freizeit, Radverkehrsförderung > Förderungsraten: →20 % der förderfähigen Investitionskosten für Betriebe →40 % für Städte, Gemeinen, Regionen NEU bis zu + 10 % Förderbonus für hohe Projektqualität mit umfassenden Maßnahmenbündel und Kooperationsprojekte
NEUE Förderungsoffensiven: Fahrradparken und Cargo Bikes
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KLIMAAKTIV MOBIL 2020 FÖRDERPROGRAMM NEUE AKZENTE
Förderpauschalen für alternative Kfz und E-Mobilität sowie Ladeinfrastruktur für Betriebe und Gemeinden 100% Öko-Bonus für 100% Strom aus Erneuerbarer Energie CNG / Biogas Pkw: 500.- / 1.000.- € E-Bikes: 200.- / 400,- € E-Scooter: 250.- / 500,- € E-Pkw: 2000.-/ 4.000,- € E-Pkw Range Extender max 1500.- / 3.000,- € (≤ 35 g CO2/km) NEU: E-Busse/O-Busse: 40.000.- / 60.000,- € (< / > 40 Passagiere) NEU: CNG and Elekktro Mini Busse and leichte Nutzfahrzeuge NEU: 25% Förderbonus für Taxis, Carsharing, soziale Dienste NEU: E-Ladeinfrastruktur 200,- Normalladen bis 10.000,-€ Schnellladen
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KLIMAAKTIV MOBIL 2020 PORTFOLIO NEUE AKZENTE
• Ausbildung und Zertifizierung: > Spritspar Trainer mit WKÖ FV Fahrschule NEU: Baumaschinen, THE PEP Partnership > klima:aktiv mobil Fahrschule Zertifizierung > Radmechaniker > Jugendmobil Coaches mit BMJF NEU: Jugendmobilcoach Kurse
• Information und Bewusstseinsbildung: Energiewende und Mobilitätswende 2015 Energiesparcoach 2014
• Partnerschaften und Auszeichnungen: klimaaktiv mobil Partner Auszeichnung durch Umweltminister für Umsetzung klimafreundlicher Mobilitätsprojekte
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Erfolgsbilanz: Rund 5.700 klimaaktiv mobil Projekte sparen mehr als 590.000 Tonnen CO2 jährlich!
KLIMAAKTIV MOBIL
klimaaktivmobil.at/maps
∼4.200 Betriebe (∼410.000 t/a) ∼650 Städte, Gemeinden & Regionen (∼103.000 t/a) ∼600 Tourismus- & Freizeitorganisationen (∼77.000 t/a) ∼250 Schulen
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CO2-Reduktion
KLIMAAKTIV MOBIL – BILANZ
www.maps.klimaaktiv.at
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Maßnahmenbeiträge: > 5,75% Biokraftstoffe (-1,7 Mio. To CO2/Jahr) > klimaaktiv mobil Programm (-0,5 Mio. To CO2/Jahr) > Effizientere Kfz > NoVA – steuerliche Anreize (-0,06 Mio. To CO2/Jahr) > MöST Anpassung
KLIMAAKTIV MOBIL TRENDWENDE IST MÖGLICH: THG EMISSIONEN DES VERKEHRS IN Ö: -13% 2005-2012
0
5
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1990 1995 2000 2005 20102012
Mio
. t
CO
2-Ä
qu
ival
ent
GHG-Emissions Transport Austria 1990–2012
Source: Federal Environment Agency (2013)
Break of Trend 2005-2012 -13%
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KLIMAAKTIV MOBIL PRAXISERFAHRUNGEN
Alle – Betriebe, Flottenbetreiber, Städte, Gemeinden, Regionen, Tourismus, BürgerInnen – können zu Klimaschutz im Verkehr beitragen und CO2 reduzieren!
www.maps.klimaaktiv.at Besuchen sie die klimaaktiv mobil Partner: www.maps.klimaaktivmobil.at
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Resümee: Klimaschutz im Verkehr bringt
Vorteile für Umwelt und bessere Lebensqualität für die BürgerInnen
Vorteile für Verkehr und Wirtschaft durch Förderung von Investitionen und Arbeitsplätzen, Transportrationalisierung und Kostenersparnis
Vorteile für die Gesundheit durch bessere Luft, mehr Fitness und Sicherheit und soziale Vorteile durch faire Mobilitätschancen für alle!
KLIMAAKTIV MOBIL – PRAXISERFAHRUNGEN
www.maps.klimaaktiv.at
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Erfolge mach Mut! Unser Ziel: die Chancen umweltfreundlicher Mobilität mit klimaaktiv mobil für viele nutzbar machen! BMLFUW baut klimaaktiv mobil bis 2020 aus
2015 stehen rd. 10 Mio. € seitens BMLFUW für das klimaaktiv mobil Förderprogramm im Klima- und Energiefonds bereit
Mit starken Partnern für mehr umweltfreundliche Mobilität!
KLIMAAKTIV MOBIL 2020 PERSPEKTIVEN
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EIN GROSSES DANKE SCHÖN! SEHR HERZLICHE GRATULATION! DIR LIEBER UNIV.-PROF. DR. DI HERMANN KNOFLACHER FÜR DEINE VISIONÄREN IDEEN, FÜR DEIN ENGAGEMENT UND DEINE AUSDAUER UND VOR ALLEM FÜR DEINE NACHHALTIGE INSPIRATION! VIEL GLÜCK UND GESUNDHEIT AUF ALLEN DEINEN WEGEN! AD MULTOS ANNOS !
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