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HERAUSGEGEBEN
VOM HEIMATVEREIN GROSSHANSDORF·SCHMALENBECK
9. JAHRGANG NUMMER 3 / MÄRZ 1957
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Foto: Else Tümmel, Schmalenbeck
Der Frühling öffnet die Knospen, öffnet die Herzen. Frau G. berät sidJ mit ihrem Hausgefährten über die Gartenarbeit.
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Wir erinnern:
Dienstags· Vortragsreihe 26. März : Aussprache.AbendmitLicht·
bildern ,,"lÄU(dtt lf.fU bie ~Dbe,."e 1HAletaei"1 Dozent Herr Rudolf Brömel, Schmalenbeck.
2. April: "lIou.. z.lte~Jtk 1ffe,.(t4e,,1J Dozent Herr Dr. Alfred Rust. Ahrensburg.
16. April : "fau.UietJe~tki ... ~llbie ... 1J
Tonfilm.Vortrag von Herrn Kulkarni · Pandit, Hamburg.
7. Mai : ,,'beJ. 'PU _ ~~p"HhtlJ Wichtig für Werbende und Verkäufer.
Dozent Herr Paul Bauer, Hamburg.
jeweils 20 Uhr in der Schule Groß hans. dorf.
Unkostenbeitrag stets DM 0,80 u. 0,40.
des Heimatvereins fand am 9. März 1957 in der Gaststätte C. Dunker in Großhansdorf statt.
Sie war ordnungsgemäß einberufen. Tagesordnung :
1. Jahresbericht, 2. Wahlen,
3. Verschiedenes. Der Vorsitzende N. Henningsen gab
den Jahresbericht, Günther Meyer als Kassenführer den Kassenbericht. Die Kassenprüfer Herbert Frobel und Herbert Fahs teilten mit, daß sie die Kasse geprüft, in Ordnung befunden hätten und Entlastung beantragten.
Die Entlastung wurde dem Kassenführer und dem gesamten Vorstand einstimmig erteilt.
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Wir weisen darauf hin , daß die Arbeitsgemeinschaft
,,~elb, Uz.~,.~, Ui,.t(dtf+/l;lJ (4 Abende)
Dozent Herr Kreis-Oberinsp. Schoemer , Bad Oldesloe, am 27. März 1957 um 20 Uhr in der Schule G roßhansdorf beginnt.
Unkosten-Beitrag DM 4,- und 2,-.
Unsere donnerstags laufende Arbeitsgemeinschaft
"lItJt~l- W lIewef~w...elJ (Leitung Frau Ursula Möhring)
wird auch im Trimester April- Juni weiter durchgeführt. Unkosten-Beitrag 10 Abende DM 10,- und 5,-
Dazu teilt Frau Möhring mit: Zur Zeit laufen zwei Kurse. Neue Anmeldungen werden angenommer. . Besprechung und V ereinbarung über die Zeit Donnerstag, 28. März 19.30 Uhr.
Volkshochschule Grofihansdorf-Schmalenbeck.
Wahlen: 1. Der Vorsitzende N. Hen· ningsen erklärte , daß er sein Amt we· gen seines Alters zur Verfügung stelle, aber die Schriftleitung des "Wald· reiter" weiterführen werde . Er schlug Hans Martens, Ihlendieksweg 15, zu seinem Nachfolger vor. Hans Martens wurde einstimmig gewählt. Dem bisherigen Vorsitzenden N. Henningsen wurde für seine langjährige Arbeit für den Heimatverein in herzlicher Weise von der Versammlung gedankt. Auf Antrag Fahs wurde er einstimmig zum Ehrenvorsitzenden gewählt.
2. Günther Meyer, der nach dem Wegzuge von Hans Obermeier kom· missarisch zum Kassenwart berufen worden war, wurde einstimmig in seinem Amt bestätigt.
3. Für Hans Geiger, der sein Amt als Beisitzer aus Gesundheitsgründen aufgeben muß, wurde Frau luge ClausTönsfeldt, lhlendieksweg 9, gewählt.
Wann erscheinen die nüchsten Hefte l
April: (vor den Konfirmationen u.
4. Für den als Rechnungsprüfer ausscheidenden Herbert Fahs wurde Rudolf Zeutschel gewählt.
gez. Chr. Meynerts, Schriftführer
gez. H . Martens, 1. Vorsitzender
Ostern) Schlußtag für An.
zeigen: 30. März. Ausgabe.
tag 5. April;
Mal
Der Vorstand des Heimatvereins
Schlußtag für Anzeigen:
12. ~181, Ausgabetag : 20. Mai; setzt sich jetzt wie folgt zusammen :
N. Henningsen, Ehrenvorsitzender
H. Mart€ns , 1. Vorsitzender
Vom 2i. Mai bis 21. Juni ist der Schriftleiter verreist. Wichtige A ngelegrnheiten bitten wir an Herrn Dans Marlens. Ihlendieksweg 15, zu leiten .
Frau Gr. Frobel, 2. Vorsitzende
Chr. Meynerts, W. Espert sen.,
juni- und jullbelt werden zu einem Doppelheft vereinigt.
Schriftführer
B. Stelzner, Frau lnge Claus-Tönsfeldt, Beisitzer
Schlußtag für Anzeigen : %7. Juni Ausgabetag : 4. Juli.
An die 1flitgLieder deJ ffeimatvel'einJ!
In der letzten Jahreshauptversammlung am 9. ds. Mts. wurde ich zum 1. Vorsitzenden des Heimatvereins GroßhansdorfSchmalenbeck berufen. Ich möchte an dieser Stelle den Mitgliedern für das mir entgegengebrachte Vertrauen meinen Dank aussprechen. .
Mein Bestreben wird es sein, das Vertrauen zu rechtfertigen und die mir gestellten Aufgaben gewissenhaft zu erfüllen. Hauptaufgabe wird es sein, das kullurelle Leben in der Gemeinde zu fördern. Diese Aufgabe ist deshalb · besonders schwierig, weil Großhansdorf auch in kultureller Hinsicht unlöslich mit Hamburg verbunden ist. Ich darf daher die Bitte aussprechen, mich in meiner Arbeit tatkräftigst zu unterstützen.
Herr Henningsen, der fast 10 Jahre den Heimatverein in rühriger und aufopferungsvoller Weise geleitet hat, wurde in Anerkennung seiner Verdienste zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Er wird dem Verein nach wie vor beratend zur Seite stehen und die Schriftleitung des ,,\Valdreiter" weiterhin führen.
lJand 1'flartend
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ist in der Presse durchaus wohlwollend berichtet worden, über die Saaloder Bühnenbauangelegenheit aber doch in einer Weise, die irreführend ist. Soweit wir unterrichtet sind, waren die Berichterstatter nicht persönlich anwesend.
Wir stellen für die Mitglieder und Freunde, die durch diese Veröffentlichungen ein falsches Bild bekommen könnten, kurz die Tatsachen fest:
1. Der Heimatverein ist sowohl vom Elternrat der Schule, von Mitgliedern des Gemeinderats wie vom Schulausschuß mehrfach aufgefordert worden, den Bau einer Bühne mit dem Turnhallenbau zu verbinden. Obgleich der Vorstand Bedenken gegen eine solche Vereinigung hatte, entschloß er sich, unter Zustimmung einer Mitglieder- . versammlung, in Verhandlungen ein· zutreten.
2. In einer erweiterten Sitzung des Schulausschusses am 31. Januar 1957 brachten die Vertreter der Gesundheitsbehörde sowie der Schulrat 50
Aus dem Volksleben sind seit dem Ende des vorigen Jahrhunderts viele alte Sitten und Gebräuche nach und nach verschwunden. Das Landgebiet, sonst ein Hüter alten Brauchtums, hat von seiner Art manches eingebüßt. Die Städte rückten näher durch die Eisenbahnen und andere Verkehrsmittel. Kultur und Unkultur gelangten schnell aufs Land und verdrängten altes Volksgut. Das früher so Gemütvolle, Vertraute und Herzliche innerhalb einer Dorfgemeinschaft ist in unserer Zeit des Hastens und Jagens kaum noch zu finden; vergessen sind alte Dorfsitten und Festtagsbräuche.
In alter Zeit kannte man eine schöne Neujahrssitte. Junge Burschen l;angen nachts hinter den Fenstern und wünschten Glück zum neuen Jahr ; ihren Lohn erhielten sie in klingender
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ernstliche Gründe gegen die Benutzung einer Turnhalle zu außersportlichen Zwecken vor, daß alle Mitglieder des Ausschusses die Vereinigung ablehnten.
3. In der Mitgliederversammlung am 9. März wurden diese Vorgänge vom Vorsitzenden ausführlich dargestellt und weiter ausgeführt, daß nach dem Begräbnis dieses Planes nun abgewartet werden müsse, welche besseren Wege beschritten werden können. Mehrere Möglichkeiten sind ins Auge gefaßt worden (sie wurden in der Versammlung genannt), da aber nach verschiedenen Richtungen hin Fühler ausgestreckt sind, kommt ein öffentlicher Bericht noch nicht in Betracht. Jedenfalls: unser Suchen nach dem besten Wege geht weiter. Der Kassenwart des Vereins hat die vorhandenen Gelder sicher angelegt.
4. Die Mitgliederversammlung vom 9. März hat dem Bericht des Vorstandes in der Saalfrage einmütig zugestimmt. N. Henningsen
Münze. In anderen Gegenden zogen am Neujahrsmorgen arme Knaben mit dem "Rummelpott" umher und "wünschten dat nee Johr". Den "Rummelpott" , der aus einem irdenen Topf mit einer darüber gespall!llten Schweinsblase bestand ·und worauf man mit einem durchgesteckten Rohr die seltsamsten Töne hervorbringen konnte, kennt niemand mehr, wenigstens nicht in dieser Ausführung. In Ermangelung solchen Instrumentes benutzte man auch einen hohlen Kürbis, der einen klappernden Gegenstand enthielt.
Der 6. Januar, der Dreikönigstag (Hille Künnen). hat seine Bedeutung verloren. An diesem Tage gingen drei Knechte oder Knaben mit dem Rummelpott und dem an einer Stange befestigten Stern um, sangen und sammelten Gaben. Vergessen ist auch
Fastnacht (Fass'laam), in vielen Gegenden früher das größte Festgelage im Jahre. Essen, Trinken, Tanzen, Singen und Kartenspielen dauerten oft acht Tage. Um die Jahrhundertwende erinnerte noch das "Fastnachtlaufen" an eine alte Sitte. Kinder, Knechte und Mägde hatten ihre Freude am Mummenschanz. V erkleidet und mit dem Schabellengesicht (Maske) ging es von Tür zu Tür. Im Chor wurden lustige Verse gesprochen, und mit dem Rumme.lpott machten die K·inder den nötigen Lärm. In die bereitgehaltenen Beutel und Säcke spendete man ihnen Apfel, Eier, Würste und Heißwecken, das alte Fastnachtsgebäck in Norddeutschland. Heute ist die Fastnachtszeit die Zeit der Maskeraden, oder es werden nur Tanzvergnügen veranstaltet. Die Rummelpötte haben ihren Tag auf Sylvester verlegt. Vor den Türen gibt es dann meistens kleine Geldgeschenke, Apfel oder Kuchen. Einige Rummelpottverse aus der früheren Zeit sind noch bekannt.
Aus Ahrensburg: "Rummel, rummel, roken, gev mi'n Appelkoken. Laat mi nich so lang staan, ick mutt noch een Hus widergahn!"
Aus lübeck: "Heetwicken her, Heetwicken her! Oder ick fall üm!"
Aus Vierlanden: "Mudder mak de Dör apen, la at den Speelmann in! Doa kümmt 'n Schipp vun Holland her, dat hett so mai Winn. Speelmann wullt du striken, Schipper wullt du wriken, treck de Segels up'n Dutt un gev mi watt in 'n Rummelputti"
Oder: "Mudder, mak de Dör apen, Vadder, mak 's weer to, un de keen
Kinner heb ben will, de nimmt sick 'n ale Fra!"
Oder: "Rummel, rummel, röten, gev mi watt in Pöten, gev mi vun de langen, laat de karten hangen 1 " (Wurst) Wenn die Kinder irgendwo abziehen mußten, ohne daß man ihnen etwas gab, wurde laut und vernehmlich gerufen: "Rull, rull, ruH, dat ale Wief ist dulll" Oder: "Witten Tweern, swatten Tweern, disse Olsch de gifft nich gernl Een Hus wider wahnt 'n Snider. Een Hus achter wahnt 'n Slachter!" Jenseits der Grenze, im früherEm Nordschleswig und den nördlichen Gebieten hat sich das "Fastnachtlaufen" bis heute erhalten. Am 5. März d. J. ziehen dort die Kinder mit dem Rummelkürbis um und rufen: "Fastelaam ist mein Naam, Boller (Heißwecken) will ich häwe, sonst mach ich Balläde I" (Lärm)
1912 wurde in Ostholstein noch Fastnachtbier gefeiert. Im Dorfkrug war Tanz und gemütliches Beisammensein. Der Wirt (de Kreuger) bot seinen Gästen außer den üblichen Getränken die dort so beliebten Heiß wecken zum Kaffee an. Die Landfrau in dieser Gegend schickte am Tage vor Fastnacht alle Zutaten für das Fastnachtsgebäck zum Bäcker. Die Menge dieser Zutaten ergab einen großen Wäschekorb v oll H eißwecken, die größtenteils in der Leutestube zum Morgen- und Nachmittagskaffee verzehrt wurden. Es ist nicht bekannt, ob in Großhansdorf in der alten Zeit Fastnacht besonders gefeiert wurde. Ein alter Hansdorfer erzählt, daß in den achtziger Jahren zur Fastnacht ab Mittag die Arbeit ruhte und Heißwecken auf den Kaffeetisch kamen. Der Abend sei sang- und klanglos verlaufen.
War für den Norddeutsdlen der Heißwecken das beliebte Fastnachtgebäck, so war es der Krapfen für den Süddeutschen: "Lustig ist die Faselnacht, wenn die Mutter Krapfen backt, und wenn sie keine Krapfen backt, dann pfeif ich auf die Faselnacht!" M . Seehase
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Nachträge zu 11Jer? 11JO? 11Jann? Augenarzt: Dr. med. Helmut Woelcke,
Ahrensburg, Hamburger Str. 7, Ruf: 3306 - Sprechzeit täglich von 9-12, Mo, Di, Do, Fr 16-19 Uhr..
Hebamme: (außer der bereits genannten): Eva Schablonski, Ahrensburg, Schäferweg 4 (Am Woldenhorn), Ruf: 2830
Heimatverein: 1. Vorsitzender: Hans Martens, Schmalenbeck, Ihlendieksweg 15
Peler Mallhiesen Peter Jung
Wir hatten im letzten Monat Glück, das Meisterwerk "La Strada" zu sehen, und es erscheint uns daher gut, im Rückblick die Empfehlung der "Evangelischen Filmgilde" zu bringen: Im Mittelpunkt dieses ungewöhnlichen Films steht das Schicksal einer jungen Frau, die das Leben eines brutalen fahrenden Artisten zu ihrem eigenen macht und die durch opferbereite Liebe bei diesem Manne Selbsterkennen und Läuterung bewirkt. Dem äußeren Geschehen, das meisterhaft zwischen Tragik und Komik in der Schwebe gehalten wird, entspricht der starke poetische und menschliche Gehalt. Die große künstlerische Leistung verleiht der Aussage dieses Filmes eine solche Uberzeugungskraft, daß wir seinen Besuch besonders nachdrücklich empfehlen.
"Der schräge Qtto" : Dieser Film baut auf der "weisen" Lebenserfahrung auf, daß Männer grundsätzlich nichts taugen und daher auf Schritt und Tritt überwacht werden müssen. Welch verstaubter Einfall im deutschen "Filmlustspiel" ! Die handgreifliche Blödheit der Darstellung bietet kein wirksames Gegengift.
Das amerikanisch-niedliche Zeichenfilmabenteuer einer feinen Hunde-
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Schriftleitung des "Waldreiter" nach
wie vor:
N. Henningsen, Schmalenbeck,
Rauhe Berge 21, Ruf : 21 87
Nachträglich gemeldet :
zur Konfirmation (7. April):
Günther Reuter, Sieker Landstr. 203,
Arno Bomke, Pommernweg (24 . März) Erika Schmidt, Qstlandstr.23 (24. März)
zur Jugendweihe (31. März) :
Annegret Siegel, Rauhe Berge 23.
Im Sinne des "Evang. Filmbeobachters"
dame und eines Straßenköters schildert der Disney-Film "Susi und Strolch". Kindern wird freilich manches über den Horizont gehen, jedoch sie picken sich das heraus, was ihnen gefällt. Für Liebhaber dieser Filmgattung ein unterhaltsames Vergnügen.
Was uns an höchst "originellen" Einfällen im "Kaiserjäger" geboten wird, ist lediglich eine Häufung von Abgeschmacktheiten anläßlich eines Kaiserjägermanövers.
Am "Sonntagskind" gefällt die saubere und ansprechende Art, in der man diesen Stoff verfilmt hat. Es ist die Geschichte vom lebensfrohen Schneider Wibbel, der aus jeder hoffmmgslosen Lage seines Lebens herauszufinden weiß. Man lacht Tränen, wenn Rührnann an seinem eigenen Grab in das Abschiedslied seines Gesangvereins einstimmt. Empfehlenswert!
(ßTJUlhlfwl[Jb ~.J;u;nf:.1:lI?fui Ahrensburg . Ruf 21 65
lieferung frei Haus
Die Lämmer, die auf der Titelseite des vorigen Heftes den Frühling (und alle Waldreiterleser) grüßten, hat Bernhard Heller, Großhansdorf, photographiert. Versehentlich war sein Name weggeblieben .
Landrat von der Groeben wird in einigen Monaten den Kreis Stormarn wieder verlassen; er ist von der Landesregierung zum Amtschef des Innenministeriums berufen.
In Ohlstedt (vier Minuten vom Bahnhof) führt die Walddörferbühne am Sonnabend, 30. März, 20 Uhr, Boßdorfs "Roden Unnerrock" auf. Wer an der Aufführung teilnehmen möchte, wird gebeten, sich wegen der Besorgung einer Eintrittskarte frühzeitig an N. Henningsen, Rauhe Berge 21, zu wenden (evtl. Zettel mit den nötigen Angaben in den Briefkasten) .
Freiwillige Feuerwehr Großhansdorf-Schmalenbeck. Beide Wehren haben sich nun zu ein erWehr vereinigt. In der gemeinsamen Versammlung im Gasthaus Mühlendamm wurde folgender Vorstand gewählt:Wehrführer Kamerad Behrmann, Stellvertreter Kam. A. Gerke, Gerätewart Kam. Biehl, Sdlfiftführer Kam. C. E. Dunker, Kassenwart Kam. Rosenboom. Gruppenführer Kameraden W. Siemers und H. Gerken. Der bisherige Gemeinde-Wehrführer Heinr. Steenbock wurde einmütig zumEhren-Gem.Wehrführer gewählt und ihm der Dank aller Kameraden für die bisherige Tätigkeit ausgesprochen.
Durch die Zusammenlegung beider Wehren zu einer ist es der Gemeinde fortan möglich, die Feuerwehr schlagkräftiger auszurüsten. Um den Feuerschutz unseres Ortes zu sichern, würde die Wehr die baldige Anschaffung einer tragbaren Kraftspritze sehr begrüßen.
Der Omnibus fährt doch! Wir hatten mitgeteilt, daß der Betrieb des
At.(tobus Siek-Schmalenbeck-Ahrensburg eingestellt würde, da er unwirtschaftlich sei. So sollte es auch sein, wie uns mitgeteilt worden war. Dann aber wurde im Kreisverkehrsausschuß beschlossen, den Betrieb bis auf weiteres fortzusetzen.
Der Fahrplan ist wie folgt: ab Schmalenbeck Bahnhof nach Siek:
Mi. u. Sa. 9.15 und 12.15 So. 9.30, 12.30 und 19.30
nach Ahrensburg : Mi. u . Sa. 9.40 und 12.40 So. 9.55, 12.55 und 19.55
Ein grüner Bus steht seit einiger Zei~ tagsüber an Iden Bahnhöfen Kiekut oder Schmalenbeck. Vorübergehende rätseln oft daran, warum er dort wohl den ganzen Tag hält. Hier die Lösung : Er befördert täglich etwa 40 Notstandsarbeiter aus dem Flüchtlingslager Wentorf, die beim Straßen- und Kanalbau im Ortsteil Schmalenbeck tätig sind.
Neuordnung der Renten. Uber dieses Thema, an dem alle Rentner interessiert sind, spricht am 27. März, 20 Uhr, der Kreisgeschäftsführer des Reichsbundes im Lokal "Zur Deutschen Eiche", Hoisdorfer Landstr. 5B. Es wird für alle Rentner ratsam sein, sich zu unterrichten.
Müllabfuhr. Die Gemeindeverwaltung weist in einer öffentlichen Bekanntmachung · darauf hin, daß nach der Ortssatzung über die Müllabfuhr die erforderlichen Müllgefäße von den Eigentümern zu beschaffen sind. Die Müllgefäße müssen aus Metall gefertigt und mit einem beweglichen, fest schließenden Deckel und mit Handgriffen versehen sein.
Infolge der Nichtbeachtung dieser Bestimmungen wird das Landschaftsbild durch herumfliegende Papierfetzen und sonstige herumliegende Ab-
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fallreste stark verunziert. Aus diesem Grunde sah sich die Gemeindeverwaltung ver anlaßt , darauf hinzuweisen, daß gemäß § 7 Abs. 4 der Ortssatzung künftig vorschriftswidrig e Müll g e f äße nie h t mehr entleert werden.
Unsere Schule war an zwei Preisausschreiben beteiligt, und zwar mit großer Hingabe und mit entsprechender Anerkennung.
Die Klasse M 10 des Aufbauzuges (Lehrerin Frau Minde) erhielt bei dem über das ganze Bundesgebiet laufenden Wettbewerb der "Bundeszentrale für Heimatdienst" einen Hauptgewinn in der Gruppe "Mittelund Höhere Schulen". Jedes Kind der Klasse erhielt ein Buch im Werte von 6,- DM. Wir gratulieren herzlich!
Der zweite Wettbewerb "Deutscher Osten" ging vom Kultusminister des Landes Schleswig-Holstein aus und hat ebenfalls mehrere Klassen unserer Schule in den letzten Monaten stark beschäftigt. Wer in den letzten Wochen Gelegenheit hatte, in das Schulyebäude zu kommen, konnte gleich im Vorraum in einer Nische das Ergebnis der gemeinsamen Arbeit einer der Klassen betrachten: die Gestaltung eines Raumes mit einer Bildund Wappenkarte der Ostgebiete unter dem Leitwort "Vergeßt das ganze Deutschland nicht!" Die Klasse M 8 (Lehrer Herr Krauthammel) hatte mit mehr als 800 Arbeitsstunden (I), mit Bestreitung mancher Unkosten aus der eigenen Tasche, vor allem aber mit sichtbarem Eifer und entsprechendem geistigen Gewinn, diese Arbeit ausgeführt. Eine Kommission aus Kiel hat die Leistung besichtigt. Das Ergebnis der Preisverteilung steht noch aus. Einerlei aber, ob ein Preis nach Großhansdorf fällt oder nicht, der schönste Preis für die Beteiligten ist das Gefühl der Befriedigung, das jeder gelungenen Leistung folgt.
Wir hoffen, daß auch unsere Gemeindevertreter dieser staatsbürger-
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lich so wertvollen Arbeit ihre Anerkennung zollen werden.
Tennisclub. Wie bekannt, muß der Club die Spielplätze am Schmalenbek- -ker See in absehbarer Zeit räumen. Wohin dann? Im Gemeindegebiet ist ein geeigneter Platz schwer zu bekommen. Nachdem jetzt der Ahrensburger Tennisclub in einer Mitgliederabstimmung sich dafür ausgesprochen hat, mit den Schmalenbeckern über eine Vereinigung zu verhandeln, werden sich Vertreter beider Clubs zu entscheidenden Beratungen und vertraglichen Abmachungen zusammensetzen.
Mit Lotte Kramp - Ebert ist eine hervorragende Konzertpianistin und Pädagogin von Süddeutschland nach Schmalenbeck verzogen und bietet in einer Anzeige dieses Heftes ihre Arbeit an. Ein Prospekt mit Zeitungsstimmen von hoher Anerkennung aus Berlin, München, Mannheim, Wien, Mailand u. a . Orten, sowie über die Leistungen einiger ihrer Schüler liegt der Schriftleitung vor und kann von Interessenten eingesehen werden.
Eine Tankstelle in Schmalenbeck? Maßgebende 01- und Benzinfirmen bemühen sich zur Zeit um die Genehmigung zur Errichtung einer Tankstelle an der Sieker Landstraße in der Nähe der Autobahn. Die Straßenbauverwaltung und das Kreisbauamt haben aus Gründen der Verkehrssicherheit einen inzwischen gestellten Bauantrag abgelehnt. Hiergegen hat die Firma Beschwerde erhoben.
Zur Konfirmation:
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Aktentaschen
ELLY MÖLLER Papierwaren am Bahnhof Großhansdorf
Filmkritik. Die Bearbeiter djeser Spalte bitten alle, die zur Mitarbeit bereit sind, sim zu melden . Der .. Waldreiter" gibt eingehende Meldungen weiter.
Einen Kinderspielplatz will die Gemeinde an der Straße Up de Worth in Großhansdorf herrimten, namdem aus Kreismittel'n für diesen Zweck 1000 DM bereitgestellt worden sind.
Neue Wohnungen in Aussicht Der Besitz Braband Erben in der
Nähe des Bahnhofs Kiekut in einer Größe von rund 122000 Quadratmeter ist an den Kaufmann earl Lefknecht übergegangen. Ein Teil des Grundstücks an der Straße Himmelshorst soll Bauzwecken zugeführt werden.
Das Grundstück Senger-Erben am Bahnhof Schmalenbeck ist von einem Konsortium, dem u . a . der H amburger
Armitekt Rudolf Klophaus angehört, angekauft worden. Hier sollen an der neuen Siedlungsstraße Haberkamp zunämst vier Gebäude mit je amt Eigentumswohnungen und weitere 10 Einfamilienhäuser errimtet werden.
~~~ Geburten :
Heike Rohde, Bei den rauhen Bergen 48; Bärbel Möller, Ahrensfeld. Weg 34; Jürgen Strunk, Haberkamp 25 ; Uwe Pohl, Diektwiete.
Eheschließungen : Theodor Smwark, Hamburg, und Gisela Schöwe, Sieker Landstr. 209.
Sterbef a lle :
Elisabeth Eckmann, geb . Steenbock, Wöhrendamm 37, 77 Jahre; Auguste Stoppenbrink, geb. Woltmann, Eilbergweg 57, 81 Jahre.
Jm t+aue:3e »7<iek in« am 7<iekut
ist alles für die Ostertag e vorbereitet:
süße Ledlereirn für die verwöhntesten Zungen, Trink- und Raucbbares für jeden Geschmack, natütlich auch OsterleUüre (es könnte ja regnen I), und schließlich: Jeder sollte sein Glück in unserem neuen Zablen-Lotto versuchen. Ca"L t<"ohn
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Am 6. April 1957 begehen unsere lieben Eltern und Großeltern
JObanll radtwau und rrau marie geb . Junker
das Fest der .. Goldenen Hochzeit".
Bartelskamp 11 Ma.riechen , Hans u. Klaus ••• 11 ••••••••••••••• 11 •••••••••••••••• ••••• •••••
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Wir laden jedermann herzlich zu unseren Bibelstunden ein:
Großbansdorf: dienstags 20 Uhr Ostpreußenweg 21 (bei Hartwich)
Schmalenbeck: freita~s 19.45 Uhr Stiller Winkel 3 (bei Müller)
Für alle erwiesenen freundlichen
Aufmerksamkeiten ZII unserer golde.
nell Hochzeit danken wir herzlich.
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t8. 4. -19. 4. Die Saat der GewaU ( .. Blackboard Jungle") jugendverboten Donnerstag bis Jugendliche Gangster tyunnisieren eine Schule ; ein erschütterndes Geschehen.
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20. 4. - 22. 4. Kal.erjlger (Farbfilm) jugendfrei Eine köstliche Parade um ein bezaubernd.freche. Mädchen, das die ganze k. u. k · Armee durcheinander bringt. Adrian Hoven, Erika Remberg, Gunther Philipp, Attila Hörbiger, Rudolf Forster, Oskar Sima u. v. a.
27.4.-29. 4. D .. SODDtagakind (Farbfilm) jugendfrei Heinz Rühmann kämpft um sein Leben , ohne Pistole, ohne Säbel- nur mit Witz, Humo! und Optimismus . Hannelore Bollmann, Wa1tn Giller, Günther Lüders, Carla. Hagen u s. w .
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